Es ist ein strategischer Fehler, dass so wenige Linke zur Polizei oder zum Militär gehen. Damit geben sie ein Machtmittel aus der Hand.
Innensenator Geisel (SPD) fordert den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg auf, den Brandschutz in dem linken Hausprojekt zu überprüfen.
„Querdenker“ war früher mal eine Selbstbezeichnung von Linken, die nicht konform gingen. Die sich heute so bezeichnen, sind aber nur rücksichtslos.
Yannik U. sieht in den G20-Staaten den greifbarsten Ausdruck des Kapitalismus. Nun steht er in Hamburg vor Gericht, weil er an einer Demo teilnahm.
Ein Antifa-Bündnis ruft zu einer Demo am Samstag durch Neukölln auf – und verbindet das Gedenken mit der Forderung nach Aufklärung der Terrorserie.
Berlins Polizei versuchte, die Arbeit der taz zu behindern. Erst unter Rot-Rot setzt sie auf Dialog. Die Geschichte einer 40-jährigen Annäherung.
Das Amtsgericht hebt Bescheide gegen Demonstrant:innen auf, die im April in Hannover demonstriert hatten. Aber ein fader Nachgeschmack bleibt.
Wolfgang Krolows Bild wurde unter Linksradikalen zur Ikone. Jetzt fordert die Erbin des Fotografen Schadenersatz wegen seiner Reproduktion.
Vor gut zwei Wochen wurde das Flint*-Hausprojekt von der Polizei geräumt. Was ist aus den Bewohner*innen geworden? Ein Treffen in Friedrichshain
Am Mittwochabend hat es vor dem kürzlich geräumten Hausprojekt Liebig34 in Berlin gebrannt. Jetzt ermittelt der Staatsschutz.
Der Generalstaatsanwalt fordert drei bis dreieinhalb Jahre Haft für „Die Drei von der Parkbank“. Für ihn sind sie linksextremistische Terrorist*innen.
Der Prozess gegen 57 Personen, die beim G20 in Hamburg am Rondenbarg festgenommen wurden, beginnt im Dezember. Das Parkbank-Verfahren endet bald.
Das linksradikale Hausprojekt Liebig 34 ist geräumt, Bewohner*innen winken beim Gehen. Im Umfeld gab es Rangeleien und Brandstiftungen.
Das Hausprojekt Liebig 34 in Berlin soll geräumt werden. Eine von der Polizei beendete Pressekonferenz gab einen Vorgeschmack darauf.
Das offizielle Programm zum Tag der Deutschen Einheit reicht allein für Gegenprotest. Die Initiative Re:Kapitulation hat aber noch viel mehr Gründe.
Die linksradikale Szene will die angekündigte Räumung des Hausprojekts Liebig 34 militant verhindern. Schule und Kitas bleiben geschlossen.
Das queerfeminstische Hausprojekt Liebig 34 soll am 9. Oktober geräumt werden. Einen Räumungstitel gibt es nun auch gegen die Kneipe Meuterei.
Am Montag durchsuchte die Polizei die Wohnungen von 24 Personen unter anderem wegen eines Brandanschlags.
Bremens autonomes Veranstaltungszentrum „Altes Sportamt“ gerät in Bedrängnis – weil der Verfassungsschutz es als Problemobjekt labelt.
Das Landgericht bestätigt sein Räumungsurteil gegen das Haus in Friedrichshain. Der Stadt steht die nächste polizeiliche Räumungsaktion bevor.
Der Prototyp der verwurzelten linken Kiezkneipe wurde in Berlin geräumt. Der Protest dagegen und die Solidarität für den Erhalt waren sagenhaft.
Eine ganze Nacht lang hatten Unterstützer*innen versucht, die Räumung zu verhindern. Vergeblich: Die Polizei hatte Neukölln komplett abgesperrt.
Heftige Reaktionen dürfte die angekündigte Räumung der Kiezkneipe hervorrufen. Die Polizei sperrt den Bereich weiträumig ab. Protest angekündigt.
Der Hamburger Verfassungsschutz muss seine 32 Jahre umfassende Sammlung über die einstige taz-Fotoreporterin Marily Stroux vernichten.
2.500 Menschen demonstrieren für den Erhalt linker Projekte wie des „Syndikats“. Dabei kommt es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Das Syndikat will seiner Räumung am 7. August mit einer Protestnacht trotzen. Schon eine Woche zuvor soll demonstriert werden.
Im G20-Prozess sind am Freitag fünf Männer verurteilt worden. Richterin Meier-Göring äußerte sich kritisch gegenüber der Staatsanwaltschaft.
In „Kreuzberg – das andere Berlin“ versucht der Soziologe Jürgen Enkemann die Widerständigkeit und Alternativität des Bezirks zu erklären.
Kurz vor seinem Abschluss ist der Elbchaussee-Prozess wieder öffentlich. Der Angeklagte Loic S. gibt eine Erklärung ab, die ihn nicht entlastet.
Das queerfeministische Hausprojekt soll das Gebäude in der Liebigstraße 34 verlassen. Ihr Anwalt hat aber noch nicht vor aufzugeben.
Am Mittwoch wird über die Räumungsklage gegen das Hausprojekt Liebig 34 entschieden. Schon Dienstag soll in Friedrichshain dagegen protestiert werden.
Das linke Zentrum in St. Pauli zahlt 4.000 Euro Monatsmiete. Die Nutzer*innen verhandelten über einen neuen Vertrag, bis Corona dazwischenkam.
Bei der Gelöbnisfeier der Bundeswehr kam es am 6. Mai 1980 zur Schlacht zwischen Linken und der Polizei. Was ist 40 Jahre später davon geblieben?
Weil Verhandlungen mit dem neuen Vermieter gescheitert sind, startet das K-Fetisch eine Kampagne – natürlich online.
Der Senat versucht herauszufinden, wem das Haus in der Rigaer Straße gehört. Alle Bemühungen waren bislang jedoch vergeblich.
Zwei Feuer richten erheblichen Schaden im alternativen Kulturzentrum „Die Friese“ in Bremen an. Der Staatsschutz ist eingeschaltet.
20.000 Teilnehmer*innen sind für die Traditionsdemo angemeldet. Aber gehen da auch junge Leute hin? Und wenn ja, warum?
Am zweiten Jahrestag des G20-Gipfels in Hamburg sind drei Menschen mit Brandsätzen festgenommen worden. Nun wird ihnen der Prozess gemacht.
Im Elbchaussee-Prozess ist jetzt der letzte der fünf Angeklagten aus der U-Haft entlassen worden. Der Prozess läuft noch bis April.
„Black Kitchen“ bekocht linke Protestierende – und schafft es damit in einen Landesverfassungsschutzbericht. Die Gruppe will nun dagegen klagen.
In Hannover demonstrierte eine neue Initiative gegen das Vermummungsverbot. Einer der Aktivist*innen erzählt, warum.
Unbekannte lockerten die Radmuttern von Autos eines linken Hausprojekts in Göttingen. Von einer Anzeige wollte die Polizei zunächst nichts wissen.
Am Samstag wird für die Berliner Szenekneipe Meuterei demonstriert. Sie ist nur eines von vielen linken Projekten, denen akut die Räumung droht.
Die Zerstörung des Autos eines Rechten von „Ein Prozent“ kommentiert die AfD in einem Atemzug mit dem Verein „Miteinander“.
Das Syndikat muss raus, urteilt das Landgericht. Die Kneipe aber will noch nicht aufgeben. Unterstützung kommt von einer Reihe alternativer Projekte.
Heute will Thomas de Maizière in Göttingen sein Buch „Regieren“ vorstellen. Um das zu verhindern, haben Unbekannte das Amtshaus angezündet.