In Großbritannien verlässt Labour-Parlamentarierin Rosie Duffield die Partei. In einem gepfefferten Brief macht sie Premier Starmer schwere Vorwürfe.
Auf Antrag von Gewerkschaften stimmen die Labour-Delegierten gegen Pläne der Regierung, Heizkostenbeihilfen zu kürzen.
Beim Jahresparteitag kriegt Großbritanniens neue Regierungspartei viel Kritik ab. Aber noch ist für Labour nicht alles verloren.
Der „Partygate“-Skandal brachte Johnson zu Fall. Nun hat es nicht einmal 100 Tage gedauert, und schon produziert Labour selbst Partygate-Skandale.
Die britische Regierungspartei sackt in den Umfragen ab. Sie verheddert sich in Skandalen um Geschenke von Spendern an den Premier und seine Minister.
Die USA unter Präsident Biden bleiben bei ihrer zögerlichen Politik bezüglich weitreichender Waffen für die Ukraine. Befürchtet wird eine „Eskalation“.
Die britische Labour-Partei setzt sich bei der Kürzung von Heizkostenzuschüssen für Rentner durch. Doch es gibt Widerstand gegen die Sparpolitik.
Ein kampferprobter Gewerkschafter geht, ein selbsterklärter Wahlsieger verschiebt Weihnachten und in der Downing Street wird es langsam voll.
Der britische Premier wirbt bei seinem ersten Amtsbesuch in Deutschland für mehr Zusammenarbeit. Diese muss nicht an den EU-Außengrenzen enden.
Die Ukraine und Russland haben jeweils 115 Soldaten der Gegenseite freigelassen. Präsident Selenskyj unterzeichnet das Verbot der ukrainisch-orthodoxen Kirche.
Warum richteten sich die Ausschreitungen in England gegen Flüchtlinge und Muslime? Die Soziologin Aleksandra Lewicki macht die Politik verantwortlich.
Nach den rassistischen Ausschreitungen protestieren Tausende in Großbritannien gegen die Rechtsradikalen. Sie fordern eine offene Gesellschaft.
Die jüngsten rassistischen Krawalle zeigen, dass die migrationsfeindliche Strategie des britischen Premiers Starmer nicht gegen rechts absichert.
Rechte Gewalttäter attackieren Flüchtlingsunterkünfte in ehemaligen Hotels. Die Ressentiments, die dazu führten, schürt die Politik selbst.
Die britische Regierung beruft nach den Gewaltausbrüchen rechtsradikaler Gruppen den nationalen Krisenstab ein. Über 250 Menschen wurden festgenommen.
In vielen britischen Städten kommt es zu Krawallen gegen Migranten und Muslime. Die Regierung erwägt hartes Durchgreifen.
Am Montag hatte in Großbritannien ein Teenager drei Mädchen getötet. Seitdem demonstrieren englandweit gewaltbereite Rechte.
Im britischen Southport werden drei Kinder Opfer eines Messerangriffs. Bei Krawallen werden danach 39 Polizisten von Rechtsextremen verletzt.
Großbritanniens neue Regierung entdeckt riesige Haushaltslöcher und will sparen. Es geht aber um höhere Gehälter im öffentlichen Dienst.