Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
31.10.2024 , 14:59 Uhr
Genauso ist es. Danke!
zum Beitrag30.10.2024 , 21:19 Uhr
Warum wurde dann bereits beim Bau der Pyramiden vor 4.000 Jahren so großer Wert auf präventive Vorkehrungen gegen Grabräuber gelegt?
zum Beitrag30.10.2024 , 21:13 Uhr
Warum hat man bereits beim Bau der Pyramiden vor 4000 Jahren so viel Wert auf präventive Vorkehrungen vor Grabräubern gelegt?
zum Beitrag30.10.2024 , 21:11 Uhr
„Afghanistan ist nicht Ägypten“
Aber fundamentalistische Islamisten sind fundamentalistische Islamisten, egal ob sie Taliban, Muslimbruderschaft oder Islamischer Staat heißen, und es eint sie der Hass auf alles, was nicht ihren religiösen Dogmen entspricht, also genau wie bei den abendländischen Christen vor der europäischen Aufklärung.
zum Beitrag29.10.2024 , 16:06 Uhr
Ohne europäische Archäologen und Museen wären unwiederbringliche antike Kunstschätze wie Nofretete oder die Totenmaske von Tutanchamun längst von einheimischen Grabräubern auf irgendwelchen orientalischen Basaren verhökert worden. Und wer garantiert uns, dass in Ägypten nicht irgendwelche fanatischen Bilderstürmer der Muslimbruderschaft an die Macht kommen und die Nofretete-Büste nicht dasselbe Schicksal wie die Buddha-Statuen von Bamiyan in Afghanistan erleidet?
zum Beitrag02.10.2024 , 12:10 Uhr
Da ist es doch beruhigend, dass es in Deutschland so viele Milliardäre wie noch nie gibt, wie ich soeben auf tagesschau24 erfahren habe.
zum Beitrag03.08.2024 , 14:09 Uhr
Exzellenter Film, der Franz Kafka gefallen würde! Es geht um Themen, die alles andere als neu sind (insofern keine Dystopie, sondern eher eine Parabel), nämlich Denunzianten- und Spitzeltum, diffuse Ängste, Opportunismus und die Fragilität sozialer Beziehungen, mit dem Hochhaus und seiner „Gated Community“ als Metapher für unsere Gesellschaft.
zum Beitrag17.06.2024 , 12:20 Uhr
Obwohl ich die Grünen bei der letzten BT-Wahl selbst gewählt habe, freue ich mich über die hoffentlich heilsame Klatsche, welche die jetzt für ihre ideologisch motivierte Arroganz und Ignoranz kassiert haben.
Als Rentner hat mich besonders geärgert, dass Ricarda Lang auf Nachfrage im TV noch nicht einmal wusste, wie hoch – genauer gesagt wie lächerlich niedrig – die gesetzliche Durchschnittsrente in Deutschland ist (in Österreich hätte sie mit ihrer Schätzung von 2.000 Euro vielleicht recht gehabt). Sie selbst wird davon auch nie leben müssen.
Bei den Grünen merkt man eben an allen Ecken und Enden, dass sie die Klientelpartei gut situierter Akademiker – darunter viele Beamte des höheren Dienstes – aus dem urbanen Milieu sind. Bestimmte Probleme anderer Bevölkerungsgruppen haben die einfach nicht.
zum Beitrag23.03.2024 , 13:10 Uhr
Ich bin sehr fürs Leistungsprinzip wie z. B. bei meinem Neffen, der es durch Fleiß, Ehrgeiz sowie Begabung zum Professor gebracht hat und sicherlich jeden Franken, den er in der Schweiz verdient, wert ist.
Die richtig großen Vermögen werden aber in den meisten Fällen geerbt, und wo da die Eigenleistung sein soll, kann ich auch nicht erkennen. Mit Neid hat das jedenfalls nichts zu tun!
zum Beitrag23.03.2024 , 12:47 Uhr
Ich will gar nicht bestreiten, dass es unter Leistungsbeziehern vorsätzliche Arbeitsverweigerer gibt, aber ich frage mich, wie groß und relevant dieses Problem im Vergleich zu anderen ist, die nicht mit derselben populistischen und medienwirksamen Vehemenz beklagt werden, z. B. Steuerhinterziehung im großen Stil.
zum Beitrag06.02.2024 , 23:23 Uhr
Ich habe auch das Große Latrinum, fände es aber infantil, damit zu protzen. Aber wer’s braucht…
zum Beitrag23.01.2024 , 09:32 Uhr
Vielleicht noch mal den letzten Satz lesen.
zum Beitrag22.01.2024 , 07:59 Uhr
Ich demonstriere gegen Rechtsextremismus, um Leuten, die für sich reklamieren, „das Volk“ zu repräsentieren, zu signalisieren, dass dem nicht so ist! Dabei ist mir völlig klar, dass ich damit noch keinen AfD-Sympathisanten zum Umdenken bewege (ich halte diese Option ohnehin für stark begrenzt, ähnlich wie bei den Trump-Wählern).
Und ich kann auch nichts Schlechtes daran entdecken, dass sich die Demokraten gegenseitig ihrer Solidarität vergewissern, so wie es die Rechten ständig tun. Dass es damit allein nicht getan ist, dürfte jeder einigermaßen intelligente Mensch wissen.
zum Beitrag08.06.2023 , 09:37 Uhr
Ich kann mich noch genau erinnern, wie ich Rammstein Mitte der 90er zum ersten Mal gehört habe und rein musikalisch sofort total scheiße fand. Habe nie verstanden, warum dieses primitive und stupide Gegrunze in faschistoider Ästhetik/Optik überhaupt jemals so erfolgreich werden konnte, aber das gilt nicht nur für Rammstein.
zum Beitrag07.06.2023 , 12:48 Uhr
Habe nie verstanden, warum dieses primitive und stupide Gegrunze in faschistoider Ästhetik/Optik überhaupt jemals so erfolgreich werden konnte, aber das gilt nicht nur für Rammstein.
zum Beitrag06.05.2023 , 19:20 Uhr
Diese Forderung nach mehr Objektivität und Neutralität bei Journalisten erfolgt regelmäßig immer dann, wenn einem die vertretenen Positionen inhaltlich nicht gefallen. Im Übrigen handelt es sich um eine Kolumne, also per definitionem um einen Meinungsbeitrag.
zum Beitrag06.05.2023 , 10:50 Uhr
Ich verstehe auch gar nicht, warum das bei kommerziell erfolgreichen Filmen wie denen Schweigers notwendig sein soll.
zum Beitrag06.05.2023 , 10:25 Uhr
Im Originalartikel des SPIEGEL wird auch Schweigers Alkoholproblem ausführlich thematisiert (schon mittags am Set so hackedicht, dass die Dreharbeiten unterbrochen werden müssen usw.). Allerdings bin ich nicht der Ansicht, dass das nach etlichen Jahren, die das anscheinend bereits so läuft, noch eine Entschuldigung ist.
zum Beitrag06.05.2023 , 10:19 Uhr
Als jemand, der den Originalartikel im SPIEGEL (in welchem auch Schweigers Alkoholproblem ausführlich thematisiert wird) gelesen hat, finde ich, dass Frau Aydemir recht hat. Machtmissbrauch beginnt nicht erst bei Vergewaltigung, wie hier manche Kommentatoren zu meinen scheinen.
zum Beitrag07.12.2022 , 13:36 Uhr
Dass so jemand im Namen des Volkes über andere urteilen darf, ist unerträglich!
zum Beitrag15.11.2022 , 10:44 Uhr
Noch am 25. August 2022 erhielt ich von dem SPD-geführten BMAS ein Schreiben, in welchem unter anderem stand:
»Entgegen Ihrer Auffassung gibt es auch unter Berücksichtigung der aktuellen Preisentwicklung keinerlei Hinweise, dass das soziokulturelle Existenzminimum durch die Leistungen der sozialen Mindestsicherung und hierbei insbesondere die Regelbedarfe und deren Höhe nicht gewährleistet sei.«
Dazu fällt einem nichts mehr ein.
zum Beitrag06.05.2022 , 10:57 Uhr
"Das „Gleichgewicht des Schreckens“ zwischen Russland und dem Westen ist intakt."
Nein, das Gleichgewicht des Schreckens zwischen Russland und den USA ist intakt, und das ist etwas ganz anderes. Angenommen, Donald Trump säße noch/wieder im Weißen Haus, dann würde ich keinen Cent darauf wetten, dass der bei einem auf Europa begrenzten Atomkrieg seinerseits die amerikanischen ICBMs starten und die Vernichtung seines eigenen Landes riskieren würde, selbst bei der Involvierung europäischer NATO-Staaten.
zum Beitrag30.04.2022 , 11:44 Uhr
Das weiß er bestimmt alles selbst, aber mach doch mal einen besseren Alternativvorschlag, der konkret und praktikabel ist.
zum Beitrag29.03.2022 , 23:44 Uhr
Ich frage mich schon seit Langem, wie wir früher ohne dieses inflationäre Modewort ausgekommen sind. Dasselbe gilt für "Diskurs".
zum Beitrag21.03.2022 , 17:02 Uhr
Wenn einem nichts mehr einfällt, dann kommt der gute, alte Whataboutism. Als ob ein Unrecht ein anderes rechtfertigen könnte.
zum Beitrag21.03.2022 , 16:55 Uhr
"Ob die Ukraine angegriffen worden wäre, wenn die Forderungen Russlands erfüllt worden wären...."
Wenn Sie mir freiwillig Ihre Brieftasche aushändigen, dann verzichte ich auch großzügig darauf, sie mir mit Gewalt anzueignen. So einer absurden Argumentation kann man wirklich nur mit Sarkasmus begegnen.
zum Beitrag21.03.2022 , 12:47 Uhr
"Der Überfall auf die Ukraine ist nicht mit dem Holocaust gleichzusetzen."
Aber mit dem Überfall auf Polen, was natürlich viel besser ist.
zum Beitrag21.03.2022 , 11:44 Uhr
Ich bin mal ganz ehrlich: Anfangs fand ich Putin auch gut, weil er scheinbar mit dem ausufernden Chaos, der Anarchie und Korruption der Jelzin-Ära Schluss gemacht hat. Heute sehe ich das auch anders, denn Putin hat als Oberkleptomane die Korruption lediglich unter seine eigene Kontrolle gebracht und gilt bei manchen als der inoffiziell reichste Mann der Welt.
Die Kriege in Tschetschenien und Georgien habe ich weitgehend ignoriert und verdrängt, weil die weit weg waren, allerdings nicht die mysteriösen Tode zahlreicher Putin-Kritiker in Russland selbst sowie im westlichen Ausland, und spätestens nach der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim, die von den Putin-Apologeten immer noch als per Referendum demokratisch legitimierter Beitritt zur Russischen Föderation verkauft wird, war auch mir klar, mit wem wir es da zu tun haben.
zum Beitrag07.03.2022 , 16:49 Uhr
Erinnert mich an Ras-Putin.
zum Beitrag05.03.2022 , 11:54 Uhr
Putin handelt schon lange nicht mehr rational. Jeder, der das glaubt, macht sich etwas vor: taz.de/Waffenexper...gression/!5838971/
zum Beitrag05.03.2022 , 11:52 Uhr
Die Druckwelle, die sich nur mit Schallgeschwindigkeit ausbreitet, kommt erst nach der Hitzestrahlung mit Lichtgeschwindigkeit. Ansonsten stimmt alles (leider).
zum Beitrag05.03.2022 , 11:28 Uhr
Der Mann sagt genau das, was ich seit Putins unverhohlenen Drohungen mit dem Einsatz von Nuklearwaffen auch sage und weshalb mich manche, die immer noch glauben, dass Putin ein kühl kalkulierender und rationaler Stratege sei, als Hysteriker und Panikmacher beschimpfen.
zum Beitrag04.03.2022 , 17:22 Uhr
Ich bin froh, dass wir mit Scholz einen zwar wenig charismatischen, aber auch unaufgeregten und bedächtigen Kanzler haben. In der akuten Krisensituation ist das genau das Richtige. Meine Hoffnung, er könne Putin bei seinem letzten Besuch zu Tode langweilen, hat sich jedoch leider nicht erfüllt.
zum Beitrag01.03.2022 , 17:46 Uhr
Das mit den Iskander-Raketen in der russischen Exklave Kaliningrad wusste ich schon lange und fühle mich als Berliner davon auch schon lange bedroht - sehr zur Erheiterung diverser Putin-Apologeten - aber trotzdem danke.
zum Beitrag01.03.2022 , 16:42 Uhr
Na dann bin ich ja beruhigt. Kann mich allerdings nicht daran erinnern, dass er das damals auch so demonstrativ im Fernsehen verkündet hat. Und es gab auch keine akute Kriegssituation.
zum Beitrag01.03.2022 , 13:52 Uhr
Man braucht sich nur einmal Russland auf der Karte anzuschauen, um zu erkennen, dass das mit der "Einkreisung" schon immer kompletter Bullshit war.
zum Beitrag10.12.2021 , 22:08 Uhr
Stephan Brandner wurde als Vorsitzender von der Mehrheit des Rechtsausschusses abgewählt, und Gottfried Curio weiß, dass ihm im Innenausschuss dasselbe blühen kann, wenn er sich genau so danebenbenimmt.
zum Beitrag