Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
08.06.2021 , 21:44 Uhr
Wer die Übersicht über eigene Gelder verloren hat, dem mag ich keine Staatsgelder anvertrauen und wer seine Biografie fälscht, ist für mich nicht glaubwürdig, egal, aus welcher Partei die Person kommt oder kommen mag Wir haben in HH einen Umweltsenator und einen Verkehrssenator, die von den Grünen sind. Es sind noch nie so viele Bäume gefällt worden, wie jetzt.Obwohl die Grünanlagen, Straßenbäume & Begleitgrün Sache der Bezirke sind, hatten die vorherigen Senatoren bei Hitze an den „Durst“ der Straßenbäume erinnert. Dieser schweigt, kriegt nicht einmal fertig, dass es Verteilern untersagt wird, die dämlichen Visitenkarten der Autokäufer hinter die Gummidichtung der Fahrzeuge zu klemmen. Bei älterren Fahrzeugen läuft dann das Regenwasser in den Innenraum der Tür. Der Verkehrssenator reduziert die Parkplätze, statt die vor Jahren außer Kraft gesetzte Stellplatzverordnung wieder zu aktivieren und dafür Sorge zu tragen, dass Pendler und Leute mit einem Abo des HVV kostenlos die Parkplätze der Verkehrsbetriebe benutzen dürfen. Er war auch dagegen, dass Minderjährige den Nahverkehr in HH kostenlos nutzen können. Auf abgeordetetenwatch.de meinte er, dass es eine Studie geben würde, dass dann die 11-14jährigen Schüler nicht mehr mit dem Rad, sondern mit dem Bus zur Schule fahren würden. Es ist für den Grünen kein Problem, dass Kinder in der Hauptverkehrszeit mit dem Rad unterwegs sind. Auf meine Nachfragen hatte er dann sinngemäß eingeräumt, dass es ihn stören würde, dass Kinder von betuchten Eltern auch den Vorteil genießen würden. Inzwischen hat er den Beitrag ausgebessert. Er hat es nicht geschafft, Stellflächen für die Leihräder und Roller einzurichten. Die Roller liegen auf den Gehwegen herum und sehbehinderte oder blinde Menschen können stürzen Dort, wo die Radwege neben der Fahrbahn angelegt sind, gibt es oft keine Fahrradampel. Folge: Diverse Radfahrer biegen dann vor der roten Ampel auf den Gehweg ab und fahren zwischen den Fußgängern über den Zebrastreifen.
zum Beitrag08.06.2021 , 20:54 Uhr
Sie will sich für mehr Homeoffice einsetzen, verschwendet jedoch keinen Gedanken daran, wie Familien das wuppen sollen, wenn auch die Kinder per Internet beschult werden und die Familie in einer Sozialwohnung lebt. Durch die Erhöhung der Spritsteuer wird sich nur mit zusätzlichem Aufwand etwas ändern, da alle Steuereinnahmen bisher in einen Pott landeten. Den Ausgleich, den man den Bürgern bei der CO“- Abgabe verspricht, ist eine Umverteilung der Gelder, die zusätzliches Personal erfordert. Ob danach noch Gelder für den Umweltschutz übrig bleiben, da habe ich erhebliche Zweifel. Was die Förderung der E- Fahrzeuge betrifft, so sollten die Grünen bedenken, dass wir nur eine Welt haben und wenn die reichen Länder umweltbewusst Auto fahren wollen, dann sollten sie Autobauer auffordern, entsprechende Filtersysteme zu bauen, statt in ärmeren Ländern die Umwelt zu vergiften: www.dw.com/de/zune...3%BCste/a-52039450 Man will den Autoverkehr aus den Großstädten verbannen und sie zu Kurorten machen, um CO2 zu senken. Man soll mit dem Rad fahren. Demnächst werden wohl Kutschen eingesetzt. Sie wollen die Digitalisierung voran treiben. Die Digitalisierung erzeugt auch CO2! www.basicthinking....-abdruck-internet/ Wird dann auf Brieftauben zurück gegriffen? Die Grünen wollen mehr für den Umweltschutz unternehmen, sitzen in diversen Landesregierungen und sind in Ba-Wü sogar an der Macht, aber bisher wurde von keiner dieser Landesregierungen eine Gesetzesinitiative gestartet, die für eindeutige Symbole auf Verpackungen sorgt, worin diese entsorgt werden, z.B. mit einem Symbol der Farbe des Müllcontainers, wo sie zu entsorgen sind. Für mich sind die Planungen der Grünen nicht durchdacht.
zum Beitrag20.03.2019 , 20:36 Uhr
Sehe ich auch so. Mich würde vorrangig interessieren, welche Person in der deutschen Botschaft verantwortlich war und ihr ein Schengener Visum ausgestellt hatte. Einerseits werden hier kranke oder gut integrierte Flüchtlinge bei Nacht & Nebel ausgewiesen und strebt an, dass in Moscheen deutsch gesprochen wird und andererseits holt man sich Leute mit Hilfe des Schengener Visum ins Land, damit sie durch die EU reisen können, um zum Hass aufzustacheln. Normal ist das nicht! Will Frau Samour jetzt auch für die Mullahs klagen? Veranstalter des Odeh-Auftrittes waren das antisemitische Netzwerk „Boycott, Divestment and Sanctions“ (BDS) und Sympathisanten der in Europa als Terrororganisation zählenden, in Deutschland aber nicht verbotenen PFLP. Meinungsfreiheit endet da, wo zu Hass & Gewalt aufgestachelt wird. Hier leben viele Palästinenser friedlich mit uns zusammen. Da brauchen wir keine antisemitischen Hetzer. Ali Toprak und der kurdischen Dersim- Kulturgemeinde sei Dank für die Entscheidung, ihr keinen Raum für Hetze zu geben.
zum Beitrag18.07.2017 , 23:51 Uhr
Die "Einladungen" stammten doch wohl in erster Linie durch Polizeiäußerungen gegenüber der Presse, wo geäußert wurde, dass schon über 1000 Autonome in HH seien und man noch weitere Demonstranten mit hohem Gewaltpotential befürchtet.
Das ist doch eine glatte Aufforderung zu kommen und das sich die Fahrt auch lohnt.
Wenn man die G20- Truppe mal betrachtet und wie die sich um Flüchtlinge und Partnerländer kümmern, wo die Flüchtlinge zuerst landen, so ist es verständlich, wenn aus diesen Ländern Demonstranten kommen, um ihrern Protest zu zeigen. Der Spruch, den Beuth als Sprecher der Flora brachte, war extrem unterirdisch und hatte der Flora geschadet.
Gewalt ist immer ein Verbrechen und immer zu ächten, egal aus welcher Richtung die Steine fliegen.
zum Beitrag18.07.2017 , 23:40 Uhr
Wenn Anwohner und vor allem Geschäftsleute die Flora- Leute in Schutz nehmen, dann werden die auch dafür sorgen, dass die Flora bleibt. https://www.ruhrbarone.de/hamburg-krawalle/144668
Auch ich hoffe, dass die Flora bleibt.
zum Beitrag18.07.2017 , 23:34 Uhr
Seit 2007 beobachte ich die autonomen Nazis, die sich bei Demos usw. im Fora- Park herumtreiben.
Dieses Mal waren unter den Festgenommenen auch Nazis.
Hier mal einige Artikel zur Information:
Autonome Nationalisten in Deutschland http://www.taz.de/Autonome-Nationalisten-in-Deutschland/!5115252/
Autonome Nationalisten Rechte Schläger im Kapuzenpulli http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,620467,00.html
Generation Black Block http://jungle-world.com/artikel/2009/24/35268.html
Neonazis mit rotem Anstrich http://www.news.de/politik/855181889/rechte-schlaeger-im-schafspelz/1/
VERKLEIDETE RECHTE
Tarnkappen-Nazis buhlen um junge Linke http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben/0,1518,480241,00.html
Hier versucht man Sprayer für rechte Botschaften zu kobern: https://logr.org/strassenkunst/
zum Beitrag25.06.2016 , 01:24 Uhr
„Statt 40.000 plant der Senat nur noch mit etwa 30.000 Plätzen für Schutzsuchende. Anhaltend hoch bleibe aber der Bedarf an Folgeunterkünften“
Das ist doch mal eine deutliche Ansage. Kann man das auch so verstehen, dass das Obdachlosenproblem damit ebenfalls gelöst wird?
Wenn nicht, so würde ich gern wissen, warum nicht. Es ist doch erstaunlich, wie viele Unterkünfte man aus dem Steggreif für Flüchtlinge schaffen konnte (was ich gut finde), aber es nicht schafft, menschenwürdige Schlafplätze incl. Tagesaufenthalte für Obdachlose zu schaffen. Selbst Pik Ass ist bereits so überfüllt, dass man dort Menschen abweisen muss.
zum Beitrag19.06.2016 , 17:51 Uhr
@ redhad
Die schwarzen Kassen“ der CDU damals und das Verhalten der Storchs von der AfD sind für mich vergleichbar und eine Auseinandersetzung mit den jeweiligen Politikern und deren Moralvorstellungen, die das jeweilige erhalten entlarven.
zum Beitrag16.06.2016 , 18:09 Uhr
Die letzen Wirbelstürme in Hamburg haben gezeigt, dass das Bauvorhaben, auf dem Bunker Bäume zu pflanzen, der größte Irrsinn ist. Wer zahlt für die Schäden, wenn Bäume aus der Höhe auf Personen oder Fahrzeuge knallen?
Die Gartenbauämter der Bezirke sollten nicht auf die Pacht verzichten, sondern von den Einahmen die Bäume zurückschneiden. Das Baumkataster ist eine Lachnummer. In Hamm kommen bei WINDSTILLE Äste runter, die ein Durchmesser von mehr als 4cm und eine Länge von 2 m. haben.
zum Beitrag21.01.2016 , 01:00 Uhr
Wenn bei eingebürgerten Deutschen ständig erwähnt wird, woher die Familie kommt, so denke ich, dass man bei Straftätern erst recht die Nationalität erwähnen kann/sollte.
Wie sollen entsprechende Institutionen sinnvolle Präventionsangebote schaffen, wenn sie das Klientel gar nicht kennen?
Wichtig ist, dass die Schwere einer Tat sich weder an die Herkunft, noch an die Religion des Täters orientiert, sondern am Straftatbestand und am Alter des Täters Mit Erleichterung habe ich zur Kenntnis genommen, dass das Mädchen so viel Vertrauen zur Mutter hatte, dass es mit ihr über den Vorfall sprach.
In ihrer Heimat werden sie für sexuelle Übergriffe gesteinigt oder ihnen wird bei Diebstahl die Hand abgehakt, während sie hier, nach der Vernehmung, entlassen werden. Wir brauchen uns daher nicht zu wundern, dass sie daraus ableiten, dass ihre Taten hier nicht so schlimm seien und dann entsprechend weiter machen.
zum Beitrag28.10.2015 , 11:01 Uhr
Wer hat wen angegriffen?
Der Friedensvertrag mit Jordanien und Ägypten hält. Israel nimmt Patienten aus den jordnischen Flüchtlingslagern auf und durch das "goldene Tor" kommen auch Libanesen in die medizinischen Abulanzen nach Israel.. Wer angegrffen wird, darf sich wehren, oder gilt das nicht für Juden? Wenn eine Partei einer kriegerischen Auseinandersetzung keine Feinde ins Land lässt, wird aufgeheult, aber Ägypten, was ebenfalls die Grenzen zu Gaza schloss, erfährt durch Sie keine Kritik? Frieden ist erst dann möglich, wenn Fatah & Hamas die Vernichtung der Juden und Israel aufgeben. Ich kenne Palästinenser in Israel und in Deutschland, die Sehnsucht nach Frieden haben. Ich hoffe, dass die Vernunft bald siegt. Kein Mensch kann seine Kultur/Religion aus dem Koffer pflegen, man braucht dafür Raum. Das gilt nicht nur für Palästinenser, sondern auch für Kurden und andere.
zum Beitrag29.07.2015 , 12:50 Uhr
Diese Ampelfiguren würden nicht einmal etwas verändern, wenn sie an Ampln ihn Nähe der Wohnungen der schwulenfeindlichen Politiker aufgestellt werden.
Die sexuelle Prägung der Menschen geht nur diejenigen etwas an, die davon betroffen sind.
Merkel & Co sollten zuerst einmal offenlegen, worin sich "eingetragene Lebenspartnerschaften" von kinderlosen Ehen unterscheiden.
zum Beitrag28.07.2015 , 21:48 Uhr
Sehe ich anders. Wenn das Jobcenter fehlerhaft gearbeitet hatte und den Fehler nicht im Widerspruchsverfahren heilen wollte, dann bleibt dem Kunden nur noch der Klageweg offen, um an sein Recht zu kommen. Wenn Erfolgsaussichten bestehen, bekommt der Kunde PKH.
Gewinnt der Kunde als Kläger, so muss nach meinem Rechtsempfinden das Jobcenter die Prozesskosten tragen, da man die Möglichkeit nicht genutzt hatte, den Fehler im Widerspruchsverfahren zu heilen.
In Gerichtsverfahren ist es üblich, dass die Partei, die den Prozess verloren hat, die Anwaltskosten der Gegenseite und die des eigenen Anwalts zu tragen hat, sowie Kosten des Gerichts.
Weshalb müssen alle Bürger die Verantwortung und Kosten übernehmen, die durch ihr Fehlverhalten dem Prozessgegner entstanden sind, nur das Jobcenter nicht?
zum Beitrag28.07.2015 , 21:27 Uhr
Was für ein Unsinn!!! PKH gibt es nur, wenn Aussicht auf Erfolg besteht. Gewinnt der Käger, zahlt der Beklagte die Gerichtskosten, bei einem verlorenen Prozess der Käger.
Es bleibt abzuwarten, wie die Sache bei gericht entschieden wird; denn nur durch die anwaltlichen Bemühungen ist der Kläger zu seinem Recht gekommen, folglich sind das quasi "Werbungskosten", die erforderlich und unabdingbar waren, das geschehene Unrecht des Jobcenters zu heilen.
zum Beitrag02.07.2015 , 12:03 Uhr
Die Antwort auf die Fragen werden spannend sein. Mal sehen- vielleicht gibt es auch keine Antwort: https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/christiane-blomeke/question/2015-06-26/18642
zum Beitrag23.05.2015 , 21:00 Uhr
Nach Alkoholgenuss kommt es vor, dass am nächsten Tag noch einige Fahrer mit Restalkohol im Blut unterwegs sind, ohne es zu bemerken.
Welche Kenntnisse hat man über die Abbaugeschwindigkeit von THC und wie sollen diese Fahrer eingestuft werden? THV ist deutlich länger nachweisbar als Alkohol.
zum Beitrag17.04.2015 , 22:58 Uhr
Sicher braucht man für Minderjährige in problematischen Ausnahmesituationen geschlossene Einrichtungen, aber geschlossene Heime haben sich nachweislich nicht bewährt. Es gibt sie bereits in der Kinder- u. Jugendpsychiatrie, wo sie therapiert werden. Geschlossene Heime haben Minderjährige weder am Weglaufen gehindert, geschweige denn ein Vertrauensverhältnis zu den Pädagogen aufgebaut.
Wenn Eltern für ihre Kinder das Wegsperren als Erziehungsmittel benutzen, machen sie sich der Freiheitsberaubung schuldig und werden bestraft. Das Jugendstrafrecht soll ein Erziehungsmittel sein. Wie kann es angehen, dass die Gleichheit vor dem Gesetz in dieser Weise missachtet wird?
zum Beitrag11.03.2015 , 00:09 Uhr
Durch diese dubiose Wahl ist die LINKE für mich nicht mehr wählbar.
zum Beitrag11.03.2015 , 00:04 Uhr
Frau Gülzow sollte endlich mal die Realität erkennen und nicht ständig mit neuen Geschichten aufkreuzen. Vor wenigen Wochen will man eine Genossenschaft gegründet haben und das Gebäude erwerben, dann ohne Brandschutz und Wärmedämmung sanieren. das hatte ich ohnehin nicht geglaubt. Jetzt will angeblich ein zahlungskräftiger „Mäzen“ das Gebäude kaufen. Wie passt das mit den Zielen ihrer Genossenschaft zusammen? Wie kann man einen Käufer suchen, wenn vorher schon bekannt war, dass die VHW das Gebäude nicht verkauft? Ich bin immer wieder erstaunt, wer von den Politikern usw die Märchen dieser Frau glaubt.
Verschwiegen wird, dass nicht nur das Denkmalschutzamt nicht auf ihrer Seite ist, sondern auch die Klage beim Oberverwaltungsgericht abgewiesen wurde.
Die VHW hat den Mietern ein Rückkehrrecht eingeräumt. Wie soll sie zu ihrem Wort stehen, wenn sie verkaufen würde? Wir Genossenschaftsmitglieder haben durch Wahl des Vorstandes das Vorhaben bestätigt. Da hilft es auch nicht, wenn im Umfeld Sticker geklebt werden mit ELISA BLEIBT und Wahlplakate der Politiker damit verunstaltet wurden. Selbst vor dem Abgeordneten Büro eines Politikers, der als Rechtsanwalt die VHW vertritt, wurden Sachschäden verursacht.
Es werden kleine, aber auch größere Wohnungen nach neustem Stand gebaut; wenn jüngere Genossenschaftsmitglieder, die in Hamm aufgewachsen sind, brauchen größere Wohnungen für ihre Familien.
Es bleibt abzuwarten, wer von den ehemaligen Mitgliedern nach Fertigstellung wirklich zurückziehen will; denn bis dahin hat man am neuen Wohnort soziale Kontakte geknüpft. Einer, der bei uns wohnt, will nicht wieder zurück und ein weiterer, der froh ist, von der VHW eine andere Wohnung bekommen zu haben, bleibt ebenfalls dort wohnen. Ich hoffe, dass das Vorhaben nun zügig umgesetzt wird.
zum Beitrag06.02.2015 , 02:27 Uhr
Ich weiß nicht, welche Lebensplanung Sie für sich gern hätten, aber ich würde da nicht hinziehen, weil ich in intakter Nachbarschaft lebe und mich am Toben der Kinder erfreue und mich nicht wegen politischer Fehlentscheidungen ausgrenzen und abschieben lasse.
Warum soll ausgerechnet ein alter Mensch auf seine gewohnten sozialen Kontakte verzichten oder sich auf andere Ärzte einstellen? Ich bin für mehr generationsübergreifende Wohnprojekte, wo junge Menschen von der Lebenserfahrung der Alten und die Alten vom Elan der Jungen profitieren. Sollten nicht alle Bahnhöfe usw barrierefrei sein? Es gibt auch Mütter mit Kleinkindern, die das begrüßen würden, ebenso behinderte Menschen aller Altersstufen.
Ein schöner Platz zum Leben ist da, wo man seine sozialen Bindungen hat, nicht dort, wohin Sie gern Menschen abschieben möchten.
zum Beitrag17.01.2015 , 01:43 Uhr
Gegenfrage: Was hat Merkel in Paris zu suchen. Netanjahu ist gekommen, weil er den jüdischen Familien zur Seite stehen wollte. Die Opfer sind auch in Israel beigesetzt worden.
Hier geht es weder um Netanjahu noch um Abbas, sondern um menschen mit muslimischer Glaubenszugehörigkeit, die in Deutschland versucht hatten eine Synagoge abzufackeln.Wer Straftaten begeht, gehört bestraft und zwar ohne Ansehen seiner Hautfarbe, Herkunft, Nationalität, Religionszugehörigkeit oder sonstiger Kriterien. Synagogen hatten schon einmal gebrannt. Bei den pro-palästinensischen Demos sind in Deutschland wieder schlimme antisemitische Schlachtrufe geschrieen worden, auch von vielen muslimischen Bürgern, die zum Teil hier Asyl bekamen. Neonazis heizten die Demos an. Es brannten später auch Moscheen. Wenn wir zulassen, dass bei uns Stellvertreterkriege geführt werden dürfen und diese auch noch mit irgendwelchen Auseinandersetzungen in Nahost rechtfertigen, dann sind wir im Handumdrehen in diese Auseinandersetzungen involviert. Wir haben bereits schon jetzt Auseinandersetzungen zwischen den unterschiedlichen muslimischen Personen. Die Frau, die ich mitgenommen habe, hatte Panik vor eigenen Landsleuten gehabt und wurde mit den gleichen Personen hier konfrontiert. Mit so dubiosen Rechtfertigungsgründen dürfte sie bewaffnet ins Rathaus einrücken?
Was mich besonders nervt, sind Berichterstattungen, die förmlich nach Trittbrettfahrer schreien.
zum Beitrag16.01.2015 , 12:48 Uhr
Dann sollten Sie Ihre Arbeit besser erledigen. In HH lief eine Frau in Panik mit schreiendem Kleinkind auf mich zu und machte deutlich, dass sie weg müsse. Bevor ich verstand, was Sache war, saß sie im Auto und schrie voller Angst. Ich wollte sie ins Krankenhaus fahren, weil ich dachte, das Kind wäre krank. Es kamen 2 Männer auf mein Auto zu, worauf die Frau noch lauter schrie. Zentralverriegelung zu und da waren die Typen auch schon am Auto. Der Dauerhupton hat sie dann doch in die Flucht getrieben. Die Frau telefonierte und stellte ihr Handy auf laut. Man bat mich an einen Treffpunkt und ich erfuhr, dass es ssich um eeine Frau aus Gaza handelte, die vor das Hamas, die ihre Familie extrem drangsalierte, geflüchtet war. Die Männer, die sie verfolgten waren Hamas- Mitglieder aus Gaza, die sie wiedererkannten und ihr an die Wäsche wollten. Machen Sie sich erst einmal sachkundiger, bevor Sie hier die antisemitische Fahne schwingen und fliegen Sie mal nach Israel.
zum Beitrag16.01.2015 , 12:37 Uhr
Terroristen aus der Westbank haben jüdische Minderjährige entführt und ermordet. Damit begannen die kriegerischen Auseinandersetzungen. Schlimm genug, dass junge jüdische Siedler einen minderjährigen Palästinenser im Gegenzug ermordet hatten. Während die Terroristen abgefeiert wurden, wurden die Israeli in Haft genommen. Was erwarten Sie eigentlich von Israel? Soll man den Wunsch der Hamas/Fatah nachkommen und sich zum Ertrinken ins Meer begeben? Sie feiern selbstverständlich mit denen, die lauthals verkünden, Sie töten zu wollen, eine große Party, bewirten und beherbergen die auch noch, oder?
Allah ist weit, da kann man Ramadan saufen? Was wollen Sie noch als Ausrede anführen. Kriegerische Auseinandersetzungen sollen sie dort ausfechten, wo sie tatsächlich oder angeblich sind, aber nicht auf deutschem Boden, mit Hilfe von Asyl, Stellvertreterkriege ausführen.
zum Beitrag12.01.2015 , 01:38 Uhr
Mich hat der Ekel gepackt Abbas dort zu sehen, der zulässt, dass palästinensische Terroristen in Israel morden und die Täter sich wechselseitig für die Morde abfeiern lassen. Haus
zum Beitrag12.01.2015 , 01:36 Uhr
Es ist das erste Mal, dass der Zentralrat der Juden vor pauschaler Verurteilung der Moslems warnte. Ebenso ist es das erste Mal, dass der Zentralrat der Moslems sich von Terroristen distanziert und bestritten hatte, dass diese Morde durch den Koran gerechtfertigt werden kann und für die christlichen und jüdischen Opfer beten wolle. In Berlin soll eine konfessionsübergreifende Mahnwache stattfinden. Wenn auch diese gewaltfrei stattfindet, dann haben die Gewalttäter ihr Ziel voll verfehlt; denn durch diese Morde sind zum ersten Mal die Vertreter der monotheistischen Religionen ins Gespräch gekommen und haben eine gemeinsame Erklärung abgegeben. Hoffen wir alle, dass es ein Anfang gemeinsamer Gespräche war und diese fortgesetzt werden, damit IS und alle anderen Terrorgruppen entmachtet werden.
zum Beitrag12.01.2015 , 01:26 Uhr
Irrtum! Angriff & Verteidigung sind 2 Paar Schuhe, die sich erheblich unterscheiden, oder wie erklären Sie sich, dass Mord strafbar ist, Notwehr jedoch nicht?
Sie glauben ernsthaft, dass die Terroristen ihre Hintermänner preisgeben?
Mit Ihrer Ohnmacht werden Sie sich auseinandersetzen müssen. Ich lebe sehr gut mit Moslems Tür an Tür und habe auch enge Freude, die der Religionsgemeinschaft angehören. Wir helfen und beschützen uns wechselseitig. Stimmt, es gibt auch in Frankreich Rassismus. Personen aus Algerien werden "schwarze Füße" genannt, aber bevor wir uns über Rassismus in anderen Ländern ereifern, sollten wir uns um die eigenen Rassisten kümmern und die dingfest machen.
zum Beitrag09.01.2015 , 03:17 Uhr
2001-2006 sollte sich vor allem die CDU rechtfertigen. Es ist doch erstaunlich, wie von CDU- Politikern lauthals immer Rücktritte gefordert werden, wenn andere Politiker Fehler machten, man sich selbst ein Recht auf Fehler einräumt oder zu eigenen Fehlern schweigt
zum Beitrag12.11.2014 , 22:10 Uhr
Was hat die Seeblockade mit der Verfolgung eines Bundespolitikers durch 2 amerikanische Juden bis aufs WC zu tun?
Die heutigen Zustände in Gaza haben die Palästinenser & Hamas selbst zu verantworten. Warum sollte Israel sich nicht vor den Angreifern schützen. Ägypten macht es auch und beide Staaten nicht ohne Grund.
Was berechtigt diese Typen, einen deutschen Politiker in der Weise zu verfolgen? Wenn sie ihre Glaubensbrüder so hassen, sollen sie zum Islam konvertieren, das wäre ehrlicher, aber dazu fehlt ihnen der Mut.
zum Beitrag23.10.2014 , 01:53 Uhr
???
Weshalb müssen sich die um alles kümmern? Wo steht das?
Wenn man liest, dass das Opfer, dass das Opfer ein ruhiger mensch gewesen ist, so ist erforderlich, dass die Gewaltbereitschaft des Täters ergründet wird.
Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass man mit einem Messer bewaffnet zum Duschen geht.
zum Beitrag23.10.2014 , 01:35 Uhr
Im OZ- Buch war wenig über ihn, viel über die Autoren zu erfahren. Im Nachruf schämte man sich nicht, das Buch noch einmal zu bewerben.
Er war kein typischer Sprayer, sondern hatte mit seinen Zeichen einen ewigen Kampf gegen die Sterilität gekämpft, die er in seiner Kindheit statt Zuwendung erdulden musste.
Er wollte nie ein Künstler sein, hatte mehrfach vor Gericht, auch in unseren Gesprächen erwähnt, dass er damit seine Seele verkaufen würde.
Er hatte seine Seele verkauft, Leinwände besprüht, um von dem Erlös den Anwalt zu bezahlen, obwohl er Pflichtverteidiger war.
Die einzigen die spontan auf seinen Tod reagierten, waren die Fans von FC St. Pauli, die ihm zum Gedenken bunte Ballons aufstiegen ließen.
Von den Sprayern, die er gut kannte, waren nur wenige da, weil sie zu betroffen waren.Sie konnten nicht ertragen, dass er selbst im Tod nur eine Statistenrolle hatte.
Die meisten Leute, die sich als seine Freunde bezeichnen, nun im Windschatten seines Sarges gingen, hatten zu Lebzeiten da sein sollen, aber da war er ihnen zu unbequem.
zum Beitrag23.10.2014 , 01:04 Uhr
Der Zwischenfall mit der Gondel hat gezeigt, wie aufwendig die Rettung der Leute war. Die Bepflanzung des Bunkers mag wohl etwas "grüne Lunge" für Hamburg sein, aber wir haben Orkane hier. Wer zahlt für Personen- u. Sachschäden, die bei Stürmen durch runtergefallene Bäume entstanden sind?
Wie sieht es mit der Absturzgefahr aus, wenn sich Hobby- Alpinisten sich dort zu schaffen machen?
zum Beitrag16.09.2014 , 19:09 Uhr
Würde man Obst/Gemüse, was nicht verpackungskonform ist, in Sozial- Läden zum Kauf anbieten, statt für die Vernichtung zu bezahlen, würde nicht nur Nahrung sinnlos vernichtet, sondern auch die Arbeit der bauern gewürdigt.
Es bleibt Discountern unbenommen, ebenfalls Lebensmittel zu spenden. Inzwischen gibt es schon Discounter, die kurz vor Ablauf vom Mindesthaltbarkeitsdatum die Preise um 30%, teilweise sogar durch noch niedrigere Sonderpreise senken.
Beschämend ist, dass Politiker bis zu 1 Million Euros an "Nebeneinkünften" erzielen können, aber bedürftige Bürger notfalls auf die Tafeln verweisen.
zum Beitrag09.09.2014 , 00:51 Uhr
Würden wir uns intensiver darum kümmern, dass Ausländer, die hier leben wollen, auch unsere Sprache lernen und dieses auch fördern, wären diese auch besser in der Lage Hilfe abzufordern, statt sich in Abhängigkeit ihrer Landsleute oder religiösen Gemeinschaften zu begeben. Integration ist keine Einbahnstraße.
zum Beitrag09.09.2014 , 00:39 Uhr
Sie sind längst wieder abgetaucht und der Zentralrat der Muslime, ebenso diverse Muslime haben sich gegen den Mumpitz ausgesprochen. ich würde sie auslachen und weitergehen.
Kommentar bearbeitet. Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette.
zum Beitrag09.09.2014 , 00:17 Uhr
Wir haben Gesetze, müssen diese nur konsequent anwenden.
§28 StAG besagt:
"Ein Deutscher, der auf Grund freiwilliger Verpflichtung ohne eine Zustimmung des Bundesministeriums der Verteidigung oder der von ihm bezeichneten Stelle in die Streitkräfte oder einen vergleichbaren bewaffneten Verband eines ausländischen Staates, dessen Staatsangehörigkeit er besitzt, eintritt, verliert die deutsche Staatsangehörigkeit. Dies gilt nicht, wenn er auf Grund eines zwischenstaatlichen Vertrages dazu berechtigt ist."
Ich glaube kaum, dass das Verteidigungsministerium sein OK gegeben hatte.
zum Beitrag09.09.2014 , 00:07 Uhr
Es gibt eine Residenzpflicht. Wenn jeder Asylsuchende Forderungen aufstellen und sich über bestehende Gesetze hinweg setzen kann, haben wir im eigenen Land bald nichts mehr zu sagen.
Es kann einerseits nicht sein, dass EU- Länder, die schnell zu erreichen sind, mit der Asylproblematik und den Kosten allein gelassen werden, andererseits kann es auch nicht sein, dass man Asylsuchenden Fahrkarten in die Hand drückt und ihnen eine Fahrt ins "Wunschland" finanziert.
zum Beitrag15.08.2014 , 02:31 Uhr
Er vertritt seine Sichtweise. Wenn man will, dass Palästinenser wieder an ihre Wohnorte kommen dürfen, billigen Sie dann den Juden, die aus arabischen Ländern vertrieben wurden, auch ein Rückkehrrecht zu, oder gilt das für die nicht?
Ich bin immer wieder erstaunt, welche Ansprüche man an Israel stellt. Warum setzen Sie nicht "diese Ansprüche" Deutschlands gegenüber Russland und Polen durch?
Ihre emsigen Bemühungen Opfer zu Tätern zu machen, treibt immer größere Blüten.
Ihren Eifer wünsche ich mir für die ermordeten Kinder in Syrien und für die ermordeten, vertriebenen und zwangsislamisierten Christen aus dem Irak und der islamischen Minderheit.
Dieses Elend ist wohl nicht der Rede wert, oder?
zum Beitrag15.08.2014 , 02:04 Uhr
Ergänzend:
Nicht Sippenhaft, sondern die Mittäterschaft ist ausschlaggebend.
zum Beitrag15.08.2014 , 02:02 Uhr
Entscheidend ist jedoch, ob die noch anwesenden von der schweren Straftat (Mord/ Angriff auf den Staat) gewusst haben oder nicht!
Gleiches passiert auch mit jüdischen Israeli.
zum Beitrag15.08.2014 , 02:00 Uhr
Sicher, hier zum Beispiel:
Mörder der 5-köpfigen Fogel-Familie werden im PA TV gerühmt
https://www.youtube.com/watch?v=345ecgMGe50
zum Beitrag15.08.2014 , 01:58 Uhr
Nein! Golda Meir spielte darauf an, dass palästinensische Väter zuließen/zulassen, dass ihre Söhne Steine auf israelische Soldaten warfen/werfen und sich gegenüber Juden aggressiv benahmen.
zum Beitrag15.08.2014 , 01:55 Uhr
Wenn Sie die orientalischen Redewendungen nicht kennen, sollten Sie nichts unterstellen.
Den Begriff "herzlos" zu sein, wird Ihnen hoffentlich ein Begriff sein.
Mit der Redewendung wollte man zu verstehen geben, dass man aufrichtige bereut, da man nicht herzlos sei.
Ich finde es immer wieder bezeichnend, wie intensiv man sich mit der Straftat der jüdischen Israeli beschäftigt und alle erdenklichen Erklärungen und Entschuldigungen für die Mörder der jüdischen Israeli.
Für mich ist Mord IMMER verwerflich und zu ächten, egal woher jemand kommt, woran er glaubt oder was sonst noch an Rechtfertigungen geliefert wird.
zum Beitrag15.08.2014 , 01:33 Uhr
Was erwarten Sie von deutschen Soldaten, wenn sie einen Angriff abwehren? Sollen die auch angeklagt werden, wenn ein Angreifer der Gegenseite tödlich verletzt wird?
Wer würde dann freiwillig noch zur Armee gehen?
In welchem Land der Welt ist Ihre Forderung bereits Gesetz?
zum Beitrag15.08.2014 , 01:29 Uhr
Das werden sie. Wenn Sie berücksichtigen, wie schnell der Verdacht von israelischer Seite geäußert wurde und man Täter aus der Siedler-Bewegung vermutete, würde ich mir den gleichen Ermittlungseifer Seitens der Hamas wünschen. Leider werden die Mörder abgefeiert:
https://www.youtube.com/watch?v=345ecgMGe50
zum Beitrag15.08.2014 , 01:09 Uhr
Sie sind schlecht informiert. Israel hatte sich bereits 2005 aus Gaza zurückgezogen.
Haben Sie nicht mit bekommen, dass Israel gegen sichere Grenzen besetzte Gebiete zurückgeben wird?
Wenn Israel angeblich die Palästinenser vernichcten will, warum reparieret man dann die Stromleitung, die Strom von Israel nach gaza liefert und von der Hamas zerstört wurde?
Warum wollte man in grenznähe ein Lazarett aufstellen? Die Hamas unterband die ärztliche Versorgung.
Warum wurden israelische Laster mit Lebensmitteln und Medikamenten von der Hamas bombardiert, so dass diese umkehren mussten, um das Leben der Fahrer nicht zu gefährden?
Keine Patrone für Israel, aber Raketen und Kanonen für die Hamas?Der 6-Tage- Krieg wurde 1967 verloren. Von Kolonialismus kann beim verlorenen Krieg wohl kaum die Rede sein.
zum Beitrag15.08.2014 , 00:50 Uhr
Ich würde mir nicht die Blöße geben von "Raketchen mit geringer Sprengkraft" schreiben.
Ihre "Sylvesterböller" wurden über Tel Aviv und Jerusalem abgeschossen und kamen als Schrott runter, aber auch in Hebron, weil vermutlich sich an der Abschussrampe gerangelt wurde, wer den Knopf drücken darf.Hier noch einmal, ganz exclusiv für Sie, die Produktion der Sylvesterböller, die man mit der Hand abfangen kann:
http://www.israelvid...duction in Gaza
zum Beitrag15.08.2014 , 00:31 Uhr
Ich würde mal nach Israel fahren und aus eigener Ansicht mal erleben, wie es ist, wenn neben einem Objekte hochgegangen. Ich war in den 70iger Jahren am Busbahnhof in Tel Aviv, hatte das Transistorradio gesehen und überlegt, warum es keiner an sich nimmt, um es abzugeben. Ein alter Mann nahm es hoch, drehte am Knopf und flog mit dem Radio in die Luft, Teile des Unterstandes ebenso.
Bislang hat noch keiner, der die Mitleidsflagge für Hamas- Anhänger in Gaza schwingt, erklären können, warum Ägypten nur Sinai, nicht aber den von Ägypten verwalteten Gazastreifen zurück haben wollte.
Keiner kritisiert Ägypten, wo auch die Grenzen dicht gemacht und die Tunnel gesprengt wurden.
Woran liegt es, dass keiner offene grenzen zum Bruderstaat fordert, sondern zu denen, die man vernichten will?
zum Beitrag14.08.2014 , 22:29 Uhr
Welchen Unterschied macht es für Sie, wenn sie angeschossen werden? Die Kleidung oder die Verletzung?
Palästinensische Mitarbeiter des ARD Studios in Gaza haben heimlich gefilmt, wie die Leute unter ziviler Kleidung Maschinengewehre hatten.
Ich würde den Artikel mal von A-Z lesen:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/ueber-gaza-berichten-gegen-die-bilder-ist-unser-text-machtlos-13078468.html
Und hier kann man sehen, wie man Leichen in Positur legt. Ekelhaft, was man mit dem toten Kind macht
.https://www.youtube.com/watch?v=CSkFQqutEpk
Oder hier, wie die christliche Kirche in Gaza missbraucht wurde:
https://www.youtube.com/watch?v=eb8BeCfZAko
zum Beitrag14.08.2014 , 22:17 Uhr
Klar, wenn sie denn fischen würden!
Die Rentner aus der ehemaligen DDR sind auch nicht als bewaffnete Terroristen eingereist, sondern genossen die Möglichkeit ihre Verwandten zu besuchen oder ganz da zu bleiben.
Glauben Sie ernsthaft, dass im"Fatah- Gebiet man unbedingt Hamas-Anhänger wünscht?
Den "guten Willen" sollten die zuerst zeigen, die etwas wollen, nicht die, die ständig bekämpft, bedroht und angegriffen werden.
Es ist so, als wäre es ein besonderes Entgegenkommen, wenn man sich den Henker selbst aussuchen könne.
zum Beitrag14.08.2014 , 22:02 Uhr
Stimmt, aber die meisten davon sind mit Maschinengewehren bewaffnet.
Soll Israel seine Soldaten jetzt auch in ziviler Kleidung einsetzen?
In Gaza, wie auch bei Demonstrationen in Deutschland, sind ISIS Anhänger mit Fahnen zu sehen.
zum Beitrag14.08.2014 , 22:00 Uhr
Auch durch ständige Wiederholungen werden die Behauptungen nicht wahrer.
Waren Sie schon einmal in Israel? Hier die israelische Unabhängigkeitserklärung von 1948
http://www.einzigartiges-israel.de/html/111-unabhaengigkeit.html
Warum sollte wohl Israel Land und Leute einverleiben wollen? Alle israelischen Bürger kriegen die gleichen sozialen Hilfen. Innerhalb weniger generationen wären jüdische Bürger in der Minderheit. Es will anscheinend nicht in manche Köpfe, dass Israel sichere Grenzen wünscht.
Hier zeigt die Hamas ihre Waffenproduktion in Gaza:
http://www.israelvideonetwork.com/watch-hamas-gives-a-glimpse-into-home-grown-rocket-production-in-gaza?omhide=true&utm_source=MadMimi&utm_medium=email&utm_content=Israel+Breaking+News+Video%3A+Hamas+Gives+a+Glimpse+into+Home-Grown+Rocket+Production+in+Gaza&utm_campaign=20140814_m121733323_8%2F14+Israel+Breaking+News+Video%3A+Hamas+Gives+a+Glimpse+into+Home-Grown+Rocket+Production+in+Gaza&utm_term=Hamas+Gives+a+Glimpse+into+Home-Grown+Rocket+Production+in+Gaza
zum Beitrag10.08.2014 , 23:40 Uhr
Ich weiß nicht, welchen Sinn die Auflistung der Toten haben sollen. Begann die Hamas oder Israel? Wer angreift muss auch einstecken können.
Gab es in anderen Kriegen keine zivilen Verletzten und Tote? Starben damals keine Kinder?
Kein Wort darüber, dass auch Ägypten Tunnel sprengte und die Grenze zu Gaza dicht machte. Großes Schweigen darüber, dass man von Seiten der Hama Raketen von Sinai auf Israel abschoss.
Hatte nicht die Hamas israelische Versorgungslaster Mit Nahrung u. Medikamenten bombardiert?
Ließ M.Abbas nicht während der Auseinandersetzungen seine Ehefrau und Premierminister Ismail Hanija aus Gaza seine Enkeltochter in israelischen Krankenhäusern behandeln? Warum gestattet man nicht der Bevölkerung ärztliche Hilfe in umliegenden Lazarette aufzusuchen?
Weshalb soll ein Land, was immer wieder hinterhältig angegriffen wird, ausgerechnet denen freien Zugang gewähren, die sich auf die Fahne geschrieben haben Israel zu vernichten und Juden ins Meer zu treiben?
zum Beitrag10.08.2014 , 23:02 Uhr
"...Anwesend war auch Martin Lejeune, freier Journalist und taz-Autor, der seit dem 22. Juli aus dem Gazastreifen berichtet. Unter den israelischen Angriffen seien gezielte Massaker gegen Männer, Frauen und Kinder gewesen, die nichts mit den Hamas-Kämpfern zu tun hätten, erzählte Lejeune, der am Montag wieder in den Gazastreifen fliegt..."
Und davon gibt es keine Bilder? Muss die Hamas deshalb auf tote Kinder aus Syrien und auf ermordete Kinder der Siedlerfamilie Fogel zurück greifen, muss tote Kinder platzieren:
https://www.youtube.com/watch?v=CSkFQqutEpk
zum Beitrag06.08.2014 , 03:04 Uhr
Kann mir eine/r von den Hamas- Freunden mal erklären, warum Ägypten Gaza nach den Friedensverträgen nicht zurück haben wollte, sondern nur Sinai?
Es war unter ägyptischer Verwaltung.
Warum soll der "Erzfeind" Israel die Grenzen aufmachen und der Bruderstaat Ägypten, der die Tunnel auch zerstörte, nicht?
Es ist schon seltsam, dass M. Abbas und auch der Hamas- Führer aus Gaza Angehörige nicht in Krankenhäuser ihrer Bruderstaaten behandeln ließen, sondern bei ihren Erzfeinden in Israel.
Man kann in Frieden leben mit Israel und ebenso kann man auch mit moslemischen Nachbarstaaten in Frieden Leben. Ägypten, Jordanien und Israel haben es durch Friedensverträge bewiesen.Selbst Syrer sind nach Israel geflüchtet und wurden nicht zurück geschickt.
zum Beitrag06.08.2014 , 02:51 Uhr
Klar, Gaza ist der Hauptsitz der Friedensengel.
Wer angreift, muss auch einstecken können.
"Zivilisten" mit der MG unter der Jacke, die auf Soldaten schießen sind Opfer und Soldaten, die sich wehren sind Terroristen?
Mit der Logik müsste man nur Frauen und Kinder vor Kanonen setzen und schon sind Soldaten, wenn sie sich nicht ergeben oder umkehren, Terroristen, obwohl diese die eigene Bevölkerung zu schützen haben. Terroristenhttp://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/ueber-gaza-berichten-gegen-die-bilder-ist-unser-text-machtlos-13078468-p3.html
zum Beitrag24.07.2014 , 23:15 Uhr
Sie verbreiten einen Unfug sondergleichen. Erklären Sie mir doch einmal, welche hohen Politiker schicken ihre Familienangehörige zum Feind, um sie dort behandeln zu lassen?
http://www.jesus.ch/magazin/gesellschaft/ethik/245639-enkelin_von_hamasfuehrer_in_israel_behandelt.html
oder
http://www.botschaftisrael.de/2014/06/16/ehefrau-von-palaestinenserpraesident-abbas-in-israelischem-krankenhaus-behandelt/
Deutschland hatte in der NS- Zeit diverse Angriffskriege geführt. Sarben auf beiden Seiten jeweils nur Soldaten oder hatten Zivilisten und Kinder darunter zu leiden?
Sie sind gut beraten, wenn Sie einen Sehtest machen und sich eine Brille anfertigen lassen, um dann die Weltkarte erneut zu betrachten. Das kleine Israel, ungefähr so groß wie Hessen, ist umgeben von Feinden. Wollen Sie uns hier ernsthaft etwas von Massenvernichtung der Palästinenser erzählen??? Wer angreift und austeilt, muss auch einstecken können.
Um Missverständnisse zu vermeiden: Mir tun die Opfer auf beiden Seiten leid..
zum Beitrag24.07.2014 , 22:53 Uhr
Bevor Sie hier Leute einer Mittäterschaft bezichtigen, sollten Sie uns doch einmal schildern, was Sie machen würden, wenn sie ständig bedrängt, bedroht und auf Sie geschossen wird und der Angreifer sich hinter seiner Frau versteckt und seine Kinder auf der Munition sitzen.
Andererseits wäre es eine gute Sache, wenn die TAZ sich mal darum kümmern würde, uns die Gründe zu nennen, weshalb Ägypten nur Sinai zurücknahm nicht Gaza haben wollte; denn schließlich war auch Gaza vor dem 6 Tage Krieg unter ägyptischer Verwaltung.
zum Beitrag13.07.2014 , 21:22 Uhr
Ihre Meinung kann ich nicht teilen. Medien haben zu informieren, nicht zu manipulieren oder aufzuhetzen.
Deutsch ist der, der einen deutschen Pass zu Recht besitzt, sei es durch nachgewiesener Herkunft, sei es durch Einbürgerung. Wir haben Religionsfreiheit. Kein Politiker muss sich wahrheitswidrige Fakten unterstellen lassen, besonders dann nicht, wenn die Zeitung keinen Widerspruch durch andere Leser veröffentlicht. Politiker sind unsere Interessenvertreter. Wir dürfen nicht zulassen, dass jemand auf Grund seiner Religion oder Abstammung mit Vorurteilen diskriminiert wird. Schweigen bedeutet Zustimmung. Kein Platz für Rassismus!
zum Beitrag06.06.2014 , 23:34 Uhr
Die SPD hat Recht; denn die Flüchtlinge waren in Italien stationiert und bekamen Fahrkarte und Handgeld, damit sie nach Deutschland weiterreisen. Erschwerend kommt hinzu, dass sie keine Auskunft über ihre Herkunft geben. Ich würde von den Befürwortern gern wissen, in welches demokratisch regierte Land kann ich als ausländischer Arbeitnehmer mit einer Gruppe einreisen, mich weigern angaben zur Person zu machen und ein Bleiberecht für rd. 300 Personen zu fordern?
Wir haben Gesetze. Wenn diese Gesetze ohne Mehrheitsbeschluss abgeändert werden, so dürfen wir uns nicht über unsere Jugend wundern, dass die sich über bestehende Gesetze hinwegsetzen.
Jeder Bürger, der rechtmäßig in Deutschland lebt hat sich auszuweisen und kann von der Polizei zur Feststellung seiner Identität auf die Wache genommen werden. Und diese Leute maßen sich an, sie können sich hier über bestehende Gesetze hinweg setzen? Wenn das Erfolg haben sollte, dann hätten wir bald im eigenen Land nichts mehr zu sagen. Was ist mit den anderen Flüchtlingen, die sich an die Regeln halten? Warum geht für die keiner auf die Straße? Sind die weniger wert?
Wir müssen unsere Politiker auffordern, dass es eine zentrale Registrierstelle für Flüchtlinge gibt, die dafür sorgt, dass Flüchtlinge so auf alle EU- Länder verteilt werden, dass auf deren wirtschaftliche Situation und Größe Rücksicht genommen wird.
zum Beitrag06.06.2014 , 22:59 Uhr
Herr de Vries sollte den Ball ganz flach halten; denn auch in CDU Zeiten gab es tote Kinder. Das wechselseitige Ankreiden geht mir langsam auf den Senkel.
In den 70iger Jahren gab es noch die freiwillige und die angeordnete Erziehungshilfe. Wenn der Kindergartenbesuch aus pädagogischen Gründen wichtig war, konnte man nach der Dienstanweisung auf den Elternbeitrag verzichten. Ich finde es gut, dass man wieder darauf zurück greift.
zum Beitrag05.06.2014 , 00:35 Uhr
Es gibt eine Armutsverwahrlosung und eine Wohlstandsverwahrlosung. Wohlstandsverwahrlosung lässt sich besser kaschieren, weil Eltern die Schäden durch Geldleistungen aus der Welt schaffen.
Rankingergebnisse werden von Jugendlichen beachtet und entsprechend "gewürdigt". Man weiß dann genauer, wo man sich am Rabatz als Freizeitbeschäftigung beteiligen kann. Körperliche oder psychische Gewalt ist nicht an eine Schulform gebunden.
zum Beitrag22.05.2014 , 02:35 Uhr
Noch gilt auch für ihn die Unschuldsvermutung. Wenn die Dateien, die er sich gegen Bezahlung runtergeladen hatte, keinen Straftatbestand erfüllen, so ist vieles von den Aktivitäten, einschließlich der Datenschutzverletzungen der Staatsanwaltschaft nicht nachvollziehbar und nicht zu billigen.
Es scheint Sie weniger zu beunruhigen, dass im BKA ein leitender Beamter saß, der mit der Verfolgung von Kinderpornografie/Kindesmissbrauch befasst war, aber selber strafbare Kinderpornos sammelte. Der wurde sang- u. klanglos aus dem Dienst entfernt. Die Rolle des BKA offen zu legen, wäre für mich deutlich wichtiger.
zum Beitrag22.05.2014 , 02:11 Uhr
Es gibt den offenen Unterricht nach Freenet schon lange, auch an H & R Schulen, aber vor allem an integrierten Gesamtschulen. Eltern müssen sich nur mal darum kümmern.
Die Studieninhalte für Lehrer muss sich ändern; denn das Familienbild hat sich stark gewandelt und entspricht schon lange nicht mehr der Familiensituation, von der man an der Uni vermutlich immer noch ausgeht.
Ebenso gibt es in HH zum Beispiel Klassen für Hochbegabte. Das Problem ist nur, dass es kaum Lehrer gibt, die sich damit genauso wenig auseinander setzen wie mit Legasthenie.
zum Beitrag19.05.2014 , 01:10 Uhr
Ich sehe auch von den Leistungsanforderungen eine Überforderung, aber ich stimme Ihnen nicht zu, dass die Mitschüler die Leidtragenden sind.
Es ist wichtig, dass behinderte und nicht behinderte Kinder miteinander aufwachsen. Wie sollen sie später, im Erwachsenenalter, mit ihnen im Arbeitsleben und in der Freizeit umgehen und ihre Leistungsfähigkeit oder Hilfsbedürftigkeit einschätzen? können?
zum Beitrag19.05.2014 , 00:57 Uhr
Das kann man sehr wohl, aber es muss nicht zwingend das Gymnasium sein.
Eine weitere Möglichkeit, die Sie nicht in Betracht gezogen hatten, sind integrierte Gesamtschulen.
Inklusion gibt es nicht zum Null- Tarif, es sind Sonderschullehrer erforderlich und Sozialpädagogen, die zusätzlich in den Klassen unterrichten, bzw. sich um behinderte Kinder kümmern. Elternwille sollte realistisch sein. Bei Günther Jauch wurde ein Einspieler mit dem Kind gezeigt. Der Junge braucht erhebliche Zuwendungen. Mag er jetzt noch Freunde in der Grundschule haben, aber mit zunehmendem Alter entwickeln sich die Interessen der Kinder weit auseinander. Es stellt sich dann die Frage, wie der Junge mit fehlenden Erfolgserlebnissen im Unterricht und Verlust der Freunde umgehen wird.
In integrierten Gesamtschulen sind Fachlehrer, die den Unterricht gestalten, die mit Sozialpädagogen gemeinsam Kinder fördern.
zum Beitrag12.05.2014 , 16:00 Uhr
Damit können Sie Recht haben; denn die Verbindungsdaten geben keinen Beweis, wer am PC saß oder ob der Laptop durch einen Trojaner fremdgesteuert war. Die Homepage der NSA wurde schließlich auch gehackt.
zum Beitrag12.05.2014 , 15:47 Uhr
Aus meinr Sicht geht es nicht nur um die Frage des Anfangsverdachts, sondern auch um den Datenschutz; denn nicht nur gegen § 23 RiStBV, Abs. 4a wurde verstoßen, sondernauch gegen § 23 RiStBV, Abs. 23 [2].
Zusammenarbeit mit Presse und Rundfunk
(1) Bei der Unterrichtung der Öffentlichkeit ist mit Presse, Hörfunk und Fernsehen unter Berücksichtigung ihrer besonderen Aufgaben und ihrer Bedeutung für die öffentliche Meinungsbildung zusammenzuarbeiten. Diese Unterrichtung darf weder den Untersuchungszweck gefährden noch dem Ergebnis der Hauptverhandlung vorgreifen; der Anspruch des Beschuldigten auf ein faires Verfahren darf nicht beeinträchtigt werden. Auch ist im Einzelfall zu prüfen, ob das Interesse der Öffentlichkeit an einer vollständigen Berichterstattung gegenüber den Persönlichkeitsrechten des Beschuldigten oder anderer Beteiligter, insbesondere auch des Verletzten, überwiegt. Eine unnötige Bloßstellung dieser Person ist zu vermeiden. Dem allgemeinen Informationsinteresse der Öffentlichkeit wird in der Regel ohne Namensnennung entsprochen werden können. Auf die Nr. 129 Abs. 1, Nr. 219 Abs. 1 wird hingewiesen. Die entsprechenden Verwaltungsvorschriften der Länder sind zu beachten (vgl. auch Anlage B ).
(2) Über die Anklageerhebung und Einzelheiten der Anklage darf die Öffentlichkeit grundsätzlich erst unterrichtet werden, nachdem die Anklageschrift dem Beschuldigten zugestellt oder sonst bekanntgemacht worden ist.
Was ist das für ein Rechtsbruch durch die Staatsanwaltschaft, wenn Medien eher von "neuen" Fakten erfahren als der zuständige Strafverteidiger?
Wie kann es sein, dass die Medien mehr Interesse an Edathy haben und es für sie belanglos zu sein scheint, dass ein leitender Ermittlungsbeamter beim BKA, der für die Strafverfolgung von Kinderpornos zuständig war, nachweislich Sammler von strafbaren Kinderpornos ist? Er wurde einfach nur klammheimlich aus dem Dienst entfernt.
zum Beitrag18.02.2014 , 02:44 Uhr
Edathy hat nachweislich wohl Bildmaterial gekauft, was strafrechtlich wohl nicht relevant ist, aber die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Wir wissen nicht, ob er zu anderen Kunden Kontakt hatte, die eine Kopie ihrer Sammlung zur Verfügung gestellt haben. Ebenso wissen wir nicht, wann er die Schwelle überschreitet und sich Kinderpornos beschafft. Der Anfangsverdacht ist begründet.
Was ich nicht nachvollziehen kann ist die Pressekonferenz der Staatsanwaltschaft und deren widersprüchlichen Angaben zur Versiegelung der Räume usw.
Übrigens, auch wenn Bilder kostenlos im Netz zu haben sind, werden Kinder geschädigt. Möchten Sie, dass man von ihnen derartige Aufnahmen macht und ins Netz stellt? Fühlen Sie sich dann nicht geschädigt?
zum Beitrag18.02.2014 , 02:30 Uhr
Die Verschwörungstheorien entwickeln Sie; denn der Bilderkauf fand deutlich vor dem Untersuchungsausschuss statt und das Netz der Kinderpornosammler flog ebenfalls deutlich vor der Flucht von Snowdens Flucht auf.
Selbst wenn dieses Bildmaterial nicht den Straftatbestand erfüllt, so sind die Kinder sehr wohl zu Opfern gemacht worden. Wo Abnehmer sind, entsteht immer ein Markt, egal, um welche "Ware" es sich handelt, Lebensmittel, Drogen oder Kinder.
Ich möchte keinen Politiker wählen, der meine politischen Interessen vertritt, der diesem Sammeltrieb nachgeht, egal ob die Sammlung illegal wäre oder nicht.
zum Beitrag03.02.2014 , 23:29 Uhr
Ich schließe mich den Ausführungen von UHA4 an.
Sicher hätte dieses Kind noch leben können. Das erreicht man aber nicht, wenn hinter jedem Kind ein Sozialarbeiter steht, sondern durch Nachbarn, die sich Gedanken machen, wenn ein Kind weint und dann Hilfe anbietet oder Hilfe für das Kind abfordert.
Auch den Tod von Jessika hätten Nachbarn verhindern können, aber man stellte sich blind und gehörlos.
Zur Erinnerung: http://www.zeit.de/2005/41/Jessica_41
Das soll unbemerkt in einem Hochhaus möglich gewesen sein?
Auch den Tod von Yagmur hätten Nachbarn verhindern können.
Kein Sozialarbeiter schafft es, gegen die Gleichgültigkeit einer Gesellschaft gegen an zu arbeiten.
zum Beitrag29.01.2014 , 23:14 Uhr
Frau Müller hat auch bei kompletter Gebührenbefreiung weiterhin das Recht auf freie Meinungsäußerung und auf ihr Demonstrationsrecht. Sie will gar nicht auf allen Kanälen das Programm bestimmen, sondern sieht vorrangig das ZDF in der Pflicht, dass Minderheiten mit gleichem Respekt behandelt werden, wie Amtsinhaber größerer Parteien. Gerade weil wir jetzt eine so kleine Opposition haben, ist der Respekt vor Politikern aus Oppositionsparteien besonders wichtig.
Ihre verbale Entgleisung zu Thadeusz disqualifiziert Sie von allein, da bedarf es keiner weiteren Anmerkungen.
zum Beitrag19.01.2014 , 18:52 Uhr
Danial Ilkhanipour hatte bei der letzten Wahl von den Bürgern die ROTE KARTE bekommen und das Direktmandat ging verloren.
Will er der Partei noch einmal schaden?
zum Beitrag15.01.2014 , 20:26 Uhr
Wie bezeichnen Sie es, wenn ein Geldbote überfallen werden soll und man mit dem Messer den Arm/Hand kappen will, um an den Koffer zu kommen?
zum Beitrag12.01.2014 , 21:26 Uhr
Ich kann Ihnen nur zustimmen. Wir wissen nicht einmal, ob er vor Ort war oder ob er sich alles mit Hilfe von Suchmaschinen zusammengestellt hat.
Fakt ist, von der Polizei bekommt er keine Informationen und die Polizei kommentiert auch seine Artikel nicht.
Mich würden die "Vereinsmitglieder interessieren, die zulassen, dass Wüppesahl die "Vereinshomepage" für seine eigenen Interessen und für seine Biografie nutzt.
zum Beitrag12.01.2014 , 21:12 Uhr
Der Mann hieß Achidi John
Es gibt diverse Polizisten, die wegen erheblicher Straftaten den Polizeidienst verlassen mussten. Sie verhalten sich unauffällig und präsentieren sich nicht als Blender.
Bürgermeister Scholz hatte sich als Innensenator damals für den Einsatz von Brechmitteln entschieden, aber, so weit ich weiß, nicht persönlich angeordnet.
Er hatte sich auf das Fachwissen des Leiters der Rechtsmedizin, Prof. Püschel, verlassen.
Der medizinische Eingriff wurde nicht in der Senatskanzlei ausgeführt, sondern in den Räumen der Rechtsmedizin. Bürgermeister Scholz hatte es damals nicht zu vertreten, dass man keine Anästhesistin für den Notfall eingesetzt hatte.
http://www.taz.de/!51928/
Wenn die Daten vom Abendblatt korrekt sind, so war nicht Scholz, sondern SCHWARZ/SCHILL an der Macht:
"...Wenige Monate, nachdem Ronald Schill in Hamburg Innensenator wurde, starb am 9. Dezember 2001 der als Intensivdealer polizeibekannte Achidi John bei einem der zunächst durchschnittlich 20 Brechmitteleinsätze pro Monat, die noch von der SPD in der Hansestadt eingeführt worden waren. Als sich der Ghanaer, der eigentlich Michael Nwabuisi heißt, weigerte, den Ipecacuanha-Sirup zu trinken, wurde er ihm durch einen Plastikschlauch eingeführt. Minuten später fiel er in ein Koma, aus dem er nicht mehr erwachte. Die Ermittlungen stellte die Staatsanwaltschaft 2002 ein, als feststand, dass der Tod durch einen Herzfehler verursacht worden war, den die Ärzte nicht hätten feststellen können. Der Fall sorgte für Proteste der linken Szene. Der Platz vor der Roten Flora im Schanzenviertel wird seitdem "Achidi-John-Platz" genannt. "
http://www.abendblatt.de/hamburg/article808790/Der-Tod-des-Dealers-Achidi-John.html
zum Beitrag10.01.2014 , 22:20 Uhr
Es wird der Ausbau zwar teurer sein, aber U- Bahnen sind mit ziemlicher Sicherheit umweltfreundlicher.
Es werden mehr Menschen transportiert, sie kommen pünktlicher an als mit Bussen oder Stadtbahn, werden nicht von rücksichtslosen Autofahrern zugeparkt und es werden vermutlich deutlich weniger Kinder & Senioren verletzt.
zum Beitrag07.01.2014 , 23:17 Uhr
Herr Wüppesahl ist kein Polizist a.D., sondern wurde wegen einer rechtskräftigen Verurteilung aus dem Polizeidienst entlassen.
Jeder Polizist, der durch eine Straftat auffällt, trägt dazu bei, dass das Vertrauen in die Polizei zerstört wird.
Ich finde, dass es einem Polizisten, der wegen einer Gewalttat verurteilt wurde, nicht zusteht, andere Polizisten pauschal zu kritisieren, allerdings bin ich auch der Meinung, dass diese Auseinandersetzungen bei der Demonstration nicht nur aufgearbeitet werden müssen, sondern aufgeklärt, damit sich derartige Auseinandersetzungen nicht wiederholen.
zum Beitrag22.12.2013 , 13:25 Uhr
Wer sagt Ihnen das? Das Verfahren ist noch gar nicht abgeschlossen. Es ist jedoch bezeichnend, dass Sie die Nachbarn vollkommen freisprechen.
Zählen Sie doch einmal die Anzahl der Nachbarn und die der Sozialarbeiter des Bezirks. Wenn sich jeder Erwachsene dazu "herablassen" wiüde ein weinendes Kind anzusprechen oder Hilfe abzufordern, wenn man Zweifel am Wohlergehen eines Kindes hat, dann würde es unseren Kindern besser gehen. Stattdessen mindern Kinder und deren Einrichtungen den "Wohnwert" der Immobilie und es werden um Freizeiteinrichtungen Lärm- und Sichtschutzwälle gebaut. Kinder werden hauptsächlich dann bemerkt, wenn sie stören. Werden sie durch überforderte Eltern qualvoll zum Schweigen gebracht, dann wird das eigene Gewissen beruhigt und staatliche Stellen verantwortlich gemacht.
zum Beitrag22.12.2013 , 13:16 Uhr
So, so, es ist Ihnen also sch..ßegal, wie überlastet die Sozialarbeiter sind???
Glauben Sie ernsthaft, dass die nicht betroffen sind, oder es ihnen egal ist, was aus einem Kind wird? Wird ein Kind aus der Familie entfernt, schreit die Presse. Stirbt ein Kind in der Familie, wird auch angegriffen.
Verschwenden Sie doch einmal einen Gedanken daran, warum Nachbarn wieder taubblind reagierten. Wollen Sie mir weis machen, dass misshandelte Kinder nicht weinen oder geweint haben?
zum Beitrag13.12.2013 , 22:13 Uhr
Mit großer Erleichterung und Dankbarkeit habe ich die gerichtliche Entscheidung zur Kenntnis genommen und bin froh, dass die Gefühlsarmut der Kläger ein Einzelfall ist.
Kinder- u. Jugendeinrichtungen, aber auch Altentagesstätten, Pflegeheime und Hospize sind Einrichtungen, die von uns allen gebraucht werden und erreichbar zu sein haben. Solche Einrichtungen mindern nicht den Wohn- oder Imobilienwert, sondern es ist die Herzlosigkeit der Ausgrenzer, die zur Minderung führen.
zum Beitrag03.11.2013 , 01:13 Uhr
Die Gelder für die Arbeitslosen-Telefonhilfe zu kürzen oder zu streichen, ist das Dümmste, was der Senat machen kann, denn dieser Verein unterstützt und berät nicht nur die hilfesuchenden jungen Menschen in hervorragender Weise, sondern erspart auch dem Senat viele Klagen gegen dubiose ALG II- Bescheide und entlastet die ÖRA.
zum Beitrag01.11.2013 , 20:23 Uhr
"In einer Pressemitteilung, die Kretschmers Berater Baer verschickte, heißt es, den drei Musikern müssten die Ziele der "linksextremistischen" Besetzer des Gebäudes bekannt sein "die alternativlose Abschaffung der deutschen Demokratie, Abschaffung der deutschen Verfassung und Abschaffung des deutschen Staates"."
Ach was??? Und dann will er davon profitieren? Will er uns erzählen, dass er damit die Republik retten will?
Wenn er so pleite ist, dass er seinen Anteil vom Eintrittsgeld junger Leute braucht, sollte er sich mit seinem ARGE- Bescheid bei der Hamburger Tafel melden.
zum Beitrag20.10.2013 , 14:24 Uhr
Warum es nicht so gehen kann, sollte man mit einiger Logik selbst heraus finden. In welches Land können Sie einreisen, ohne Ihr Identität preiszugeben?
80 Lampedusa-Flüchtlinge genießen Kirchenasyl, wo sind die anderen und wovon leben diese?
Bleinerecht haben wollen, hat sehr woh etws mit Demokratie zu tun; denn man hat sich, um dieses Bleiberecht zu ererben, an bestehende Gesetze des landes zu halten, in dem man bleiben will. Dazu gehört auch, dass man sich ausweist. Lt. BILD sollen von von ihnen nachweislich nicht mit der Gruppe zeitgleich in Lampedusa gestrandet sein.
In Berlin sieht es noch problematischer aus. Die haben inzwischen ihren Hungerstreik ausgesetzt.
Entscheidend ist doch, das Bundesrecht Landesrecht bricht. Wenn der Bundesinnenminister keiner Abweichung zustimmt, wie er schon verlauten ließ, kann der Sozialsenator von HH sich auf den Kopf stellen. Man greift den Falschen an.Sie sollten sich auch einmal damit auseinandersetzen, ws passiern würde, wenn EU- Länder den "italienischen Weg" gehen, um das Flüchtlingsproblem zu beheben.
So geht man mit Menschen nicht um. Inzwischen wird die Situation der Flüchtlinge instrumentalisiert.
Die Bundespolitiker und die EU- Politiker sind gefordert.
Es kann nicht sein, dass große Firmen in der 3. Welt die Menschen ausbeutet und sich der wirtschaftlichen Verantwortung dort entziehen und Politiker zulassen, dass man ihnen Schlupflöcher in der Größe eines Scheunentores offen lässt, um Steuern zu sparen.
zum Beitrag20.10.2013 , 13:55 Uhr
Sie wiederholen sich und spammen.
Meine Antwort finden Sie auf Ihren Brief hier:
http://www.taz.de/Fluechtlings-Zukunft/!125665/
zum Beitrag19.10.2013 , 00:41 Uhr
@Theodor Schmidt
Es geht nicht ums "Hardliner sein oder nicht, sondern um Gesetze und Gesetzmäßigkeit.
Politiker aus EU- Regierungen sind gefordert einen gerechten Verteilerschlüssel für die Länder zu beschließen, der sich nicht nur an der Größe des jeweiligen EU- Landes orientiert, sondern auch an dessen wirtschaftlicher Stärke.
Menschen sind keine Warenlieferungen, die man beliebig exportieren oder importieren darf. Welche Rechtsfolgen würden sich ergeben, wenn wir uns Bedingungen dieser Art aufzwingen lassen und ungeprüft ein Bleibetrecht erteilen würden?
Nennen Sie mir bitte ein Land der Welt, wo man ein Bleiberecht und Unterstützung erzwingen kann, ohne Namen und Herkunft zu nennen. Ich kenne keines, würde es aber kennen lernen.
Wo kann man das für eine Gruppe fordern, wenn man aus unterschiedlichen Herkunftsländern kommt? Lt. BILD sollen bereits 2 Personen zu anderen Zeiten Libyen verlassen haben. Einer hatte angebl. sogar in mehreren Ländern Asyl beantragt.
Armutsflüchtlingen hilft man nicht, indem man sie für eigene politische Zwecke instrumentalisiert, sondern eine Wirtschaftspolitik betreibt, die die Armut in den Ländern nicht verstärkt, sondern verringert.
zum Beitrag13.09.2013 , 20:42 Uhr
Steinbrück ist offen, ehrlich und direkt. Er schwafelt nicht und richtet seine Meinung auch nicht nach der Windrichtung, wie die Kanzlerin.
Er sollte sich nonverbal zu den diskriminierenden Spitznamen äußern und hatte es kurz und Bündig getan. Sollte er die Faust nehmen?
zum Beitrag11.08.2013 , 22:38 Uhr
Der digitale Fingerprint ist abzulehnen, ebenso der RFID-Chip, der noch mehr Ausspähmöglichkeiten gibt.
Was kommt als nächste Stufe? Ein implantierter Chip, wie bei Tieren?
Würde man das Kindergeld reduzieren, dann könnten alle Kinder in den Schulen eine Warme Mahlzeit bekommen, hätten Lehrmittelfreiheit und freie Fahrt im öffentlichen Nahverkehr. Hinzu kommt noch die Ersparnis von Zeit u. Gehalt, weil man nicht ständig Geld einsammeln und verbuchen muss.
zum Beitrag11.08.2013 , 22:25 Uhr
@ SSEDUSA HIS
Sicher gibt es Menschen, die nicht zu integrieren sind, aber haben Sie sich schon einmal damit auseinandergesetzt, was der Unterschied zwischen Haft und Maßregelvollzug ist und wie hoch die Rückfallquoten aus den Einrichtungen?
Es gibt Menschen in Haft, die nicht integrations- und/oder therapiefähig sind, aber nach festgesetzter Zeit entlassen werden. Im Maßregelvollzug gibt es ebenfalls so einen Täterkreis, allerdings mit dem Unterschied, dass externe Gutachter vor dem Gericht eine Prognose abzugeben haben, ob er künftig noch eine Gefahr bedeute oder nicht.
Die Rückfallquote der entlassenen Patienten aus dem Maßregelvollzug ist deutlich niedriger als die aus dem Strafvollzug. Übrigens, manche Täter waren früher selber Opfer!
zum Beitrag08.08.2013 , 22:18 Uhr
Die Innenbehörde kann nur das bekannt geben, was die Revierwachen melden.
Schon vor mehreren Jahren habe ich versucht legal arbeitende Sprayer vor Street- Gangs, die sich im Florapark aufhielten, zu schützen. Obwohl die Sprayer ihrer Dosen beraubt wurden, kam die Polizei nicht.
Die Jugerwachsenen saßen mit so genannten "Kampfhunden" in Spielplatznähe. Auch das störte die Polizei nicht. Der 1€- Parkwächter sagte mir im Beisein des Kamera- Teams von Brisant: "Wenn ich denen mit der Polizei drohe, lachen die mich aus, weil die genau wissen, dass keiner kommt"
Seit ca. 2005 werden Leute von den autonomen Nazis gesehen, die beim Schanzenfest auf "Links verkleidet" das Ganze aufmischen. Sie laufen in die ROTE FLORA rein und durch den Nebenausgang raus, um die Floristen unter Verdacht zu bringen. In verschiedenen Stadtteilen von HH sind auch Mitglieder der WEISSEN WÖLFE TERROR-CREW aufgetaucht, um Unfrieden zu verbreiten.
Die Polizei zählt zwar viele Straftaten, aber nicht jede Straftat wird dann bei Gericht bestätgt!
zum Beitrag08.08.2013 , 21:55 Uhr
@KIMME
Abkürzungen können diverse Bedeutungen haben, besonders dann, wenn sie von unterschiedlichen Bewegungen kommen.
ACAB bedeutet in der Hip Hop Bewegung "All colors are beautiful.
Nazis und Anhänger der Antifa benutzen die Abkürzung als Diskriminierung der Polizei.
Solche Mützen kann man kaufen. Der Träger muss nicht zwangsläufig die Bedeutung aller Abkürzungen kennen.
Es laufen auch viele Leute mit T-Shirts rum, die den Namen eines Sprayers tragen. Glauben Sie ernsthaft, dass jeder Träger den Sprayer kennt, der den Druck dieses Shirts entworfen hat?
zum Beitrag