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meine Kommentare
humusaufbau
So hängt die demokratische Öffentlichkeit am Meinungshormontropf der Pharonenwirtschaft. Die mentale Bindung an stets verfügbare gefüllte Fleischtöpfe - und kein Moses in Sicht ;-)
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Dominospiel?
zum Beitrag>>Konzern-Bündnis für Klimaschutz: Klimaclub für Versicherer zerfällt>Mehrere Schwergewichte der Branche ziehen sich aus einem Bündnis für mehr Klimaschutz zurück. Konservative US-Bundesstaaten hatten Druck gemacht.
humusaufbau
Die Konzerne sollen die betreffenden, der EU-Zulassungsbehörde nicht vorgelegten Studien in den USA durchgeführt haben. Interessant wäre daher die Information, ob diese Studien für die Zulassung der Mittel in den USA von Bedeutung waren.
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[Re]: puhh, echt anstrengend ;-)
Im Ernst, die allermeisten Waldbrände entstehen durch Nachlässigkeit und Achtlosigkeit. Die Zahl der Kontakte Mensch-Wald nimmt weiter stark zu. Das Ausmaß der Brände, wenn sie erst mal ausgebrochen sind, steigt wegen der veränderten klimatischen Bedingungen beträchtlich.
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1. Das Foto legt offen, welche Einkommensgruppen es sich leisten können, schon vernünftig gewesen zu sein ("Futur 2"). Die anderen sollen es nun müssen müssen ("Futur 3"). Wer bezahlt den Preis fürs Zuspätkommen?
2. Datenkralle beim Smartmeter aber immer. Fassadenpfleger beim Datenschutz.
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Beiden Parteien ging es in Anbetracht des damals stark aufkommenden umweltpolitischen Bewusstseins im Grunde erstrangig darum, durch Besetzen dieses Politikfeldes auf administrativer Ebene die Kontrollmöglichkeiten in ihrem Sinne zu wahren.
zum BeitragWas wie angegangen wurde und was wie nicht, sagt darüber genug.
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[Re]: Er will der "Bestimmer" sein. Altes Spiel schon in der Kita und noch immer unter tollen (!) Männern. Fehler in einer Matrix?
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Das Grundwasser zu verseuchen - ABSOLUTES no go.
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Mir wird das alles zu intelligent. Hat schon jemand eine KI-Maschine "gefragt", was das nun wieder bedeutet?
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Im Wald ist halt nicht so viel Mobilfunkstress. Handy daheim lassen hilft noch mehr.
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Im Wald dürfte die physiologische Stressbelastung durch meist weniger (mobil-)Funkstrahlung geringer sein als in Siedlungen und zu Hause. Am Besten ein Handy vollständig (!) ausschalten oder nicht mitnehmen.
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Wer bestimmt, was in diesen Angelegenheiten als kriminell in Sinne von Strafbarkeit und Haftung gilt?
zum BeitragEin Gesellschaftsrat könnte sich mit diesbezüglichen Vorschlägen befassen, die in parlamentarischen Beratungen von vorne herein nicht ernsthaft Gegenstand werden können, weil Lobbyismus von Organisationen, die sich mit kriminellen Mitteln bereichern, dies verhindert. Was könnte und müsste dann im Parlament auf den Tisch und erörtert werden?
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„Natur kann man nicht kaufen“.
Oh! Wer ihre Nichtzerstörung kaufen kann, hat sie sich freigekauft. Und wer sind ihre Halter?
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[Re]: Die Art des Geschreis gegen die LG zeigt, gegen wen die so Kreischenden nur fähig sind abzubegehren.
Mir fehlt - auch in der iaz - z.B. die Wahrnehmung und Diskussion, wie die LG die Forderung nach einem Gesellschaftsrat begründet. Soweit ich mitbekommen habe, soll damit dem Lobbyismus, wie er intransparent bereits in den Vorbereitungen der parlamentarischen Beratungen wirksam wird, eine Barriere entgegengestellt werden. Über diese Frage zu diskutieren, hieße über jene Mechanismen und Akteure zu diskutieren, durch die der Weg in die Klimakatastrophe mit gepflastert wurde und die auch beim Klimakatastrophenschutz nach wie vor das Sagenhaben üben.
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"Wenn sich Aktivist_innen dann beginnen abzuschotten und zu radikalisieren, darf sich niemand mehr wundern."
Das Abschotten und Radikalisieren von Aktiviste*innen hätten diese selbst zu verantworten Wer seine Aktionen mit Verantwortungsbewusstsein rechtfertigt, kann diese Verantwortungsfähigkeit auch für die eigenen Entscheidungen zugrunde legen, die als Antwort auf Repression gezogen werden. Ich gehe (bisher) davon aus, dass die Aktivisten der LG sich in diesem Sinne selbst ernst nehmen.
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Gut so, wenn verursachende Konsumenten bezahlen.
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Mal von einer anderen Blickrichtung betrachtet: Alles "elektrisch" bedeutet noch viel mehr überall und immer elektromagnetische Felder mit verschiedenster Stärke und Eigenschaften in einer evolutionär noch nie dagewesenen Art. Mir fehlt der ernsthafte Blick darauf. Die überkommene Grenzwertsetzung ist m.E. auch hier eine an der Wirtschaft orientierte Daher ist das Bewusstsein über die ökologischen und gesundheitlichen Implikationen nur unzureichend entwickelt, So lange dies so ist, bleibt das Risiko unbeachtet, dass der Weg in die „All Electric Society“ einer in eine weitere Sackgasse sein könnte. Es ist zu ernst, um das zu übergehen.
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[Re]: Die Rechtfertigung der Durchsuchung an sich ist eine Sache, die Mittel, die dabei eingestzt werden - dürfen- sind ebenfalls der rechtfertigung bedürftig. Hier fehltt der Blick auf die Verhältnismässigkeit. Hier liegt der Hase, ob politisch motivierte Einschüchterung vorliegen könnte, RECHTLICH im Pfeffer. Das wäre öffentlich zu diskutieren.
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Muss nicht auch die Vorgehensweise bei einer Durchsuchung in der Anwendung der Mittel gegenüber der real zu erwartenden Gefahr abgewogen werden? Wie lässt sich die Verhältnismässigkeit rechtlich prüfen und wie kann ggf. dagegen vorgegangen werden. So offensichtlich das Ziel der Einschüchterung ist, Behörden und weisungsgebende Ministerien brauchen die Konfrontation auf Ebene der rechtlichen auseuinandersetzung. Das kostet den Betroffene Geld, Deswegen muss das beschlagnahmte Geld hersuagegeben werden. Rechtskosten sind keine Mittel, um Straftaten zu begehen. Solche Mittel dürfen nicht entzogen werden.
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Kann das Vorgehen hier mit gezogener Waffe zu durchsuchen rechtlich auf Verhältnismässigkeit geprüft und ggf. sankioniert werden?
zum BeitragHier (und nicht nur hier ...) kann dem Verdacht auf Einschüchterung m.E. kein tragfähiges Argument entgegen gehalten werden.
humusaufbau
"Heizen mit Biomasse ist kritisch, es gibt immer mehr Belege, dass das nicht klimaneutral ist."
zum BeitragHeizen mit Biomasse muss begrenzt werden. Die Ökosyteme einschließlich der Böden vertragen weniger Ausbeutung, als die Lobby glauben macht. Was ihr auch ldeswege noch immer zu leicht gelingt, weil die Folgen meist erst längerfristig nicht mehr abzustreiten - da dann erst unübersehbar - sind. Solange kann man sich noch Illusionen machen.
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„In Europa haben sie seit den Zeiten der Römer alle Wälder abgeholzt, und jetzt wollen sie uns das verbieten.“
zum BeitragJeder Staat kann selbst bestimmen, was zum Verkauf in seinem bereich zugelassen wird und was nicht, sofern er sich nicht anderweitig verpflichtet hat.
Warum ist der Wille, sich nicht zur Zulassung des Verkauf von Fleisch zu verpflichten, das mit Viehzucht auf Abholzungsflächen produziert wird, ein "Verbot" so zu produzieren?
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Die Diskussion um Contraproduktivität der LG-Aktionen ist völlig nutzlos. Sie lenkt davon ab über erfolgversprechende Durchsetzungsstrategient von angemessenen Klimaschutzmassnahmen zu diskutieren.
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Respekt vor so viel Bekloppheit! Wenn's nur lustig wäre ...:
"Wann wurde der Paragraf eingeführt und wozu war er eigentlich gedacht?
Der Paragraf 129 ist mit Geburt des Strafgesetzbuches 1872 eingeführt worden und diente ursprünglich der Verfolgung der gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie. Der Reichsgesetzgeber wollte den Sumpf des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins, der gerade seinen 160. Geburtstag feiert, trockenlegen. 2017 wurde eine Ausweitung beschlossen. Die EU wollte, dass Vereinigungen verfolgt werden müssen, deren Zweck die Begehung von Straftaten ist, die von mindestens vier Jahren Freiheitsstrafe bedroht sind und die sich einen finanziellen Vorteil verschaffen wollen. Diese Einschränkung des finanziellen Vorteils setzte die Große Koalition aber nicht um."
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[Re]: Vor denen haben sie halt Schiss, weil sie ihnen zu ähnlich sind.
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Das dürfte der "juristischen Komponente" dieser Widerstandsform deutlich mehr Bedeutung und damit allgemein rechtlichen Aspekten der Auseinandersetzung um Klima/nicht/schutz mehr Aufmerksamkeit verschaffen.
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So werden in Deutschland Kinder höchstamtlich so nebenher mal verhetzt ;-(
zum BeitragWir reden über alles. You will never talk allone.
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[Re]: Ich frage mich, ob bzw. weshalb Frau Aslan nicht realisiert hat, dass jene, die sie - aus Sicht derer, deren Gedankenwelt sie mit dem betreffenden Ausdruck bezeichnet oder in die Nahe gerückt hat, auf eine solche "Gelegenheit" gewartet haben, die sie mit ihrer Ausdruckweise eröffnet hat. Handlungen im Affekt aus Re-Aktion auf Ungerechtigkeit ist immer der Erwartungshorizont, in dem die Gemeinten in Lauerstellung liegen. Das hat System. Eben wie bei Profiling in einer Polizeikontrolle.
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[Re]: Kann denn rechnen, wer twittert?
zum BeitragUnd die Handystrahlung vernebelt die Birne auch noch.
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So funktioniert die sozialdemokratische Betreuung des Kapitalismus.
zum BeitragSozialdemokratie kann nicht anders und mehr, weil die Dynamik des Kapitals ihre Eigner zur Übermacht trägt.
Einer Übermacht, der sich auch ihre Eigner beugen - müssen, nur eben aus einer anderen, "gefälligen" (sic!) Perspektive. Die Differenz dieser Perspektiven ist das Charakteristikum der kapitalistischen Gesellschaft. Es bleibt dieser Gesellschaft nichts übrig als mehrheitlich die Mehrheitlichkeit des Glaubens an sich selbst zu organisieren.
Die Antwort des Planeten ist bereits unterwegs. So sorry.
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Die Wassermassen, die hier innerhalb kürzester Zeit niedrgingen sind sintflutartig. Bei solchen Regenereignissen können Massnahmen nur Milderungen schaffen um Schlimeres abzuwenden.
zum BeitragDennoch bin ich der Meinung, dass die Verdichtung der Böden (hiermit ist nicht Versiegelung durch Bebauunng etc. gemeint) bei der Einschätzung der Faktoren, die die Folgen solcher Regenfälle beeinfluissen, unterschätzt wird.
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[Re]: Die Kultur der "indigenen Völker" war eine Grenzertragskultur in dem Sinne, dass sie von den Natur- und Reboundeffekten in der Bevölkerungsentwicklung reguliert wurden. Mit der Einführung des Geldes hat sich das erledigt. Kapitalistische Geldwirtschaft läuft anders.
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[Re]: Ja, die sogenannten "Folgekosten", also die Reechnungen, die nicht direkt gestellt werden. Nicht bezahlen wirkt nicht, es kommt irgendwo zurück. Diese Dynamik heißt "Ausbeutung durch Entfremdung, Entfremdung durch Ausbeutung". Klingt nach altmodischem Bewusstsein. ich weiß. Ist aber ein Naturgesetz. Salopp: Die Rechnung ohne den/die Wirt*in machen.
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Damit Pflanzen auf groher Anbaufläche das bekommen könnten, was sie brauchen, wäre eine Bodenpreispolitik Voraussetzung, die eine Bewirtschaftung und Bodenpflege ermöglicht, welche nicht zur Ausbeutung von Menschen und der Ressourcen führen.
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"... dass Hitler besessen von Autos und Geschwindigkeit gewesen sei. Laut Studie setzt sich diese Haltung bis heute fort."
Bei wem denn?
"Dabei befürwortet die Mehrheit der Bevölkerung ein Tempolimit."
Wer will denn verhindern, dass Deutschland sich vom Führer emanzipiert?
Nazis r-ausbremsen ;-)
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Arroganz ist der Deckmantel des Spießers bei mitmenschlicher Hilflosigkeit. Sozusagen verklemmte Empathie. Aber an der Macht. Und da muss man um so mehr bleiben, je mehr man merkt, wie es anderen ergeht.
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[Re]: Es geht um Recht. Ist es poilitisch redlich rechtlich korrekt, die Redlichkeit zum Massstab für rechtlich zu bewertende Angelegenheiten zu machen?
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Redet jemand so über das C der Union in dem Stil? Das ist eben der Schutz des Etiketts. ...
Wo es um Staat geht, da gilt das Recht. Darin haben Massstäbe in solchen Angelegenheiten ihre Grundlage.Alles andere ist irgendwas anderes als verfassungsmässige Gleichheit.
zum BeitragGewohnheiten, Gepflogenheiten, Un-/Sitten.
humusaufbau
Schnelle Konzepte - an allen runden Ecken und offenen Enden.
zum BeitragEine Wirtschaft die im Turbohighspeed fährt, kann nicht mit der selben Geschwindigkeit die Richtung wechseln. Kurven, die man kommen sieht, fährt man entsprechend einer zu ihrer Bewältigung erforderlichen Entschleunigung an. Ich betrachte dieses Rennen mit Staunen. Es soll in der Kurve so schnell gehen wie auf der Geraden. Man war auf der Geraden zu schnell für die kommende Kurve.
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[Re]: Die Frage soll keine Fürsprache für Faschisten sein: Ist es bei Nichtfaschisten viel, d.h. ausreichend besser?
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[Re]: Wohin dies Art Intelligenz führt, kann an den stets steigenden Temperaturen abgelesen werden ;-(
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[Re]: Meine Frage an dieser Stelle immer: Haben die Aktionenm er LG Ihnen schon mal geschadet?
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"Die Regierung braucht jetzt schnelle Konzepte."
zum BeitragDer verdichtet Boden wird sich so schnell nicht wieder locker machen lassen. Bodenverdichtung ist eine sträflich ignorierte Mitursache für die Folgen von Starkregenfällen. Das gilt auch grundsätzlich in Deutschalnd und anderswo. Scheint nur nicht zu interssieren.
humusaufbau
Fliegen ist euinfach schöner. Schöne Grüße von Friedrichs und Christians Freunden.
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[Re]: Umsiedlung im Ahrtal jetzt ist Nachbereitung dessen, worauf wir nicht vorbereitet waren.
Bezüglich der Deicherhöhung würde ich bitte Berechnungen sehen wollen, die die Erfordernisse umfänglich, genau und serös beschreiben. Dann reden wir über die Möglichkeit und Voraussetzungen, das umzusetzen.
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Wie wäre das bei den Castorblockaden, Platzbesetzungen etc. ausgegangen?
Stellen wir uns vor, wohin das führe, wenn dies und darauf aufbauend dann immer noch mehr verfassungsrechtlich durchginge.
zum BeitragPolitik der kleinen Schritte ... worauf wollen sie sich (!) vorbereiten? Was erwarten sie? DAS ist die "Zeitenwende".
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"... braucht er weniger moralischen Anspruch, mehr Sinn für soziale Abfederung und vor allem solideres politisches Handwerk."
zum BeitragMoralischer Anspruch (reicht aBISSERL denn aus?) lässt sich am Besten erfüllen durch soziale Abfederung der Maßnahmen mittels solidem politischem Handwerk. Woran fehlt's denn?
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"Wir müssen uns vorbereiten". ???
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Die Attributionsforschung bringt die wissenschaftliche Einordnung der Katastrophe nun nahezu zeitgleich auf die Displays.
zum BeitragWie stand es um die Würdigung jener Errungenschaften, durch deren Anwendung vor Jahrzehnten die Prognosen für das, was heute geschieht, schon auf Papier erschienen?
Z' schpaet gscheit isch net so gescheit wia vorhär scho.
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[Re]: Zustimmung und Frage: Wo ist dieses "Handwerk" erlernbar?
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[Re]: "Verzichten" anf das Eine zur Umsetzung des Anderen ist Umlenkung von Ertragsflüssen in Wertschöpfungsnetzen. Das ist der Klebstoff auf der Straße zum Erfolg.
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[Re]: Die Grünen und Koalitionspartner könnten ein Gutachten über die Machbarkeit vorlegen und wir diskutieren das. Das würde ich "die Menschen mitnehmen" und "das Problem kommunizieren" nennen. Aber. keine Zeit, keine Zeit mehr. Für sowas war noch nie Zeit in dieser RE-Publik.
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"Die einzigen, die notwendige Verhaltensänderungen der Mittelschicht organisieren können und zumindest das Zeug dazu haben, es zu wollen, sind die Sozialdemokraten."
Dafür bräuchte ich bitte eine Erklärung.
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Wenn Jahrzehnte über die Verhältnisse gelebt wurde, können irgendwann die Mittel nicht mehr reichen. Das will der Herr Finanzminister doch immer beweisen. Als "Ein Planet wird geplündert" rauskam, war er noch nicht da. Nun trifft uns die Ungnade seiner verspäteten Geburt und der Defizite des langweiligen NRW-Schulsystems.
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Die beeinträchtigende Wirkung der Bodenverdichtung wir m.E. noch weit unterschätzt.
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[Re]: "Künstdünger wird übrigens nur von den Pflanzen aufgenommen, weil er durch den Salzgehalt "Durst" macht. Darum brauchen konventionelle Pflanzen auch Unmengen mehr an Wasser."
Könnten Sie das bitte physiologisch etwas aufschlüsseln?
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[Re]: Bildlich erklärt: Man* gebe dem körpereigenen Biom nur noch die synthetisch hergestellten "Nährstoffe" und entlasse die Darmflora.
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[Re]: Zu 2.: Es gibt auch vielfältige Formen von "vegetabiler" Fütterung des Bodenlebens.
zum BeitragZu 1.: Mist hat tatsächlich auch hier vorteilhafte Wirkungen. "Mischkost" in ökologisch sinnvoller Proportionierung wäre eine Möglichkeit.
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Das ist tatsächlich ein Eindruck, den ich auch schon vorher hatte: Dass jede/r GERNE sich selbst überlassen wird. Aber BITTE doch.
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Held*innen hin oder her -
"wir" schaffen es nicht mehr.
In dem Moment, wenn man erkennt, wann Kippunkte erreicht werden, ist es schon zu spät. Umsteuern muss einsetzen, wenn man erkennt, dass und wie sie ereicht werden könnten, wenn man kein Monitoring zur Leitlinie des vorbeugenden Handelns macht. Das wird jetzt "nachbeugend" versucht, es KANN in dieser Phase jedoch nicht mehr ausreichen. Nüchterne systemdynamische Betrachtung zeigt das. Jetzt heißt es retten, was noch geht.
-> s. @LOWANDORDER
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[Re]: "Eigentum verpflichtet" dort verhältnismässig am meisten, wo es am größten ist. Im Übrigen gilt diese verpflichtung dort, wo staatliche Eingriffe zu Beeinträchtigungen des Eigentums führen. Diese sind zu begründen und ggf. zumindetsens in teilen ausgleichsbereichtigt. Was ist für wen ein berchtigter und genügender Ausgleich? Wer wird das (un)wohl entscheiden?
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[Re]: "Exzess" - wenn es einer ist, KANN er sich nicht selbst regulieren, sonst wärs keiner.
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[Re]: Die "einfachen Leute" kapieren es schon, sie können (und wollen) es sich nicht leisten, weil ihre Handlungsspielräume gering sind, und sie glauben nicht an die Versprechnungen, dass sie unterstützt werden - und zwar aus IHRER Sicht in genügenderm Umfang, nicht aus der Sicht derer, die ihnen das verordnen.
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[Re]: Das sind die Früchte der Konditionierung auf Separation und Diskriminierung im wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und politisch-rechtlichen Bereich. Klassengesellschaft und Entfremdung kommt vor ...
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[Re]: Nach so viel bedenkenswerten Argumenten eine -sorry - irre Schlussfolgerung.
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[Re]: In dieser Gesellschaft ist einfach nichts anders vorstellbar.Mal ehrlich machen.
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Ohne Häme, es ist einfach nur noch erschreckend, in Beiträgen über Umwelt- und Naturkatastrophen an so vielen Stellen lesen zu müssen: "... wurde unterschätzt." Heißt, die Verantwortlichen und Betroffenen sind/waren überfordert? Niemand hat gedacht, dass es so schlimm kommen würde? "Afghansitan ist fast überall.
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Das erschreckende und doch bercchtigte Bild zur Verdeutlichung für die Menge der zugeführten Wärme weist in die Richtung, was "am Ende" von der Schöpfung auf der Erde - nicht - übrig bleiben könnte.
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[Re]: "Klimawandel" (climate change) ist ein Begriff, der nicht allein die Veränderung des Klimas infolge der Erhöhung des CO2-Gehalts der Atmosphäre meint. Die Fokussierung auf den faktisch sehr wichtigen Treiber CO2 führt daher in eine Verzerrung der Betrachtung des Problems und engt den Blick auf Lösungen ein.
zum BeitragEule nach Athen: Die Art und Weise der Nutzung der Landschaft und die CO2-Gehalte der Atmosphäre hängen kausal zusammen und vertärken sich wechselseitig.
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[Re]: Zur weiteren Klärung eine Frage im Zusammenhang mit einem Zitat ausdem taz-Artikel:
"Ungewöhnlich hohe Temperaturen in Spanien"
taz.de/Ungewoehnli...-Spanien/!5930663/
>>82 Prozent des Wasserverbrauchs in Spanien geht an die Landwirtschaft,...
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[Re]: Hierbei spielt auch die Abtötung des Bodenlebens und der Kulturbegleitvegetation durch Pestizide und die dadurch beförderte Humusdegradierung einschlisslich nachfolgender Erosion eine bedeutsame, meist nicht thematisierte Rolle.
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[Re]: Hinzu kommt die Eingrenzung des kleinen Wasserkreislaufs wegen der Minderung der Wasserspeicherfähigkeit der Böden durch Bodenverdichtung infolge der üblichen Land- und Forstwirtschaft. Auch die engmaschige Forsterschließung durch Wege verschiedener Ausbaustufen fördert die Trocknung von Landschaften und beeinflusst das Regionalklima.
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Da schau her, wie die Leitlinie "Wehret den Anfängen" von zwei Enden her betrachtet wird.
Seilschaften sind ein Galgenstrick für Demokratien.
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Klarer Artikel. Habe eine Ergänzung dazu:
zum BeitragNicht überall "herrscht" Verschwörung. Die Geheimhaltung und Ignorierung der Berechnungen von Exxon und Jülich zur Klimaänderung waren keine Verschwörung. Quer zur Vernunft hat da auch niemand gedacht. Das war "systemisches Ausversehen".
humusaufbau
„Wir Wissenschaftler machen häufig den Fehler, dass wir Schreckensszenarien als Motivation zeichnen, statt einen optimistischen Ausblick auf eine nachhaltige Welt zu geben, der da hieße: Klimaneutralität rechnet sich“.
Das Argument, dass Klimaschutz und Ressourcenschonung sich rechnen, gab es seit langer Zeit, und es hat genau so lange nicht gezogen. Trotzdem wurde es zurecht vorgebracht, auch um der Argumentation entgegenzutreten, dass Horrorszenarien kontraproduktiv wirkten.
zum BeitragMein Fazit: Half nicht genug und wird nicht genug helfen.
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[Re]: Links ist - inzwischen und nicht zuletzt dank Neoliberlismus - fetwas ür die "Hilfsbedürftigen". Man gehört lieber zu den "Starken" - auch dank Neoliberalismus.
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"Bären mögen Söders Bayern"
zum BeitragVerstehe ich auch nicht, wo sie dort doch so gerne aufgebunden werden.
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[Re]: Womit zu rechnen sein mag, ist das Eine. Das Andere ist die aktuelle Beobachtung, die durch Vergleiche mit anderen Epochen nicht in der Sache widerleht wird:
"Der Verlust an Verdunstungsfähigen Landschaften verursacht (auch schon lange vor der Industrialisierung) eine seit Jahrzehnten auch beobachtete, global sinkende, relative Luftfeuchtigkeit mit entsprechendem Verlust an Wolkenalbedo.
Dieser erwärmende Albedoverlust summiert sich seit dem Jahr 2000 auf ~ 1,5W/m² und ist damit mehr als doppelt so stark, wie der Strahlungsantrieb durch CO2 und Treibhauseffekt im selben Zeitraum."
Wenn man es nicht so weiter denkt, wie @KOZBROGN4U, bringen die Entgegnungen darauf leider keine Erklärung, wie das einzuordnen ist.
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Durch wen und wie werden die Themenbereiche, die im Bürgerrat behanflet werden, festgelegt. Durch die gelosten Bürger?
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... und es ist und bleibt noch immer ein "Wandel".
zum BeitragIn diesem Artikel steht es 6:2 zwischen Klimawandel und Klimakrise. Die Klimakatastrophe wartet an der mediterranen Außenlinie auf den Einwechsel. Ich bin gespannt, wie lange noch.
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[Re]: ... oder eine Finte
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[Re]: Er rettet seine Firma. Bereinigung einer selbst angezettelten Fehlinvestition auf Kosten ...
zum BeitragWie muss es in Bauchmut stehen?
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Was immer man von den Aktionsformen der LG halten mag. Die Forderung nach einem Bürgerrat begründenen sie mit der Möglichkeit den Lobbyismus einzudämmen. Aus meiner Sicht verdient das zumindest mehr öffentliche Aufmerksamkeit als Hinweis auf die Problemlage. Die Forderung wird bei Medienmeldungen zwar genannt, die Begründung fast nie. Qui bono?
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[Re]: Die EEA hat eine Studienfolge erstellt, die die Entwicklungsfaktoren für Umweltkatastrophen analysiert.
Ein Beitrag:
"Why did business not react with
precaution to early warnings?"
www.eea.europa.eu/...ii-chapter-25/view
Mehr: www.eea.europa.eu/...er-warnsignale-eea
vollst. dt. Print/PDF-Version von Band 1 (ist sonst aus dem Netz verschwunden):
zum Beitragwww.diagnose-funk....class=DownloadItem
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[Re]: Punkt für Punkt Zustimmung.
Vielleicht gab es eine praktische Bekräftigung der Kontinuität der Energiegeschäfte nicht trotz sondern wegen der schrägen Töne aus Russland?
zum BeitragStillschweigende Beschwichtigungspolitik ...
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[Re]: @ A. Sanders und @ HARALD OKUN:
Vielen Dank für die wertvollen Hinweise.
... und was gab's dazu damals in der taz? Nur wegen der doch nicht unwichtigen Rezeptionsheschichte. Wäre m. E. eine Studie wert. Wir wären nicht festgelegt, nur auf US-Konzerne verweisen zu können:
zum Beitrag"Exxon wusste alles" taz.de/Erderhitzun...hausgase/!5908674/
humusaufbau
Andere Angaben gehen davon aus, dass eine Erholung der zerstörten Bereiche erst nach Jahrhunderten bis - in menschlichen Dimensionen - gar nicht möglich sei.
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"Eine Regierung, die kein Interesse an demokratischen Prozessen hat" - passt wie der Deckel auf den Topf der Atomwirtschaft."Heureka!"
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Es ist sehr schwer auszudrücken, ohne Anstoss auszulösen: Er hat eben eine Geschichte; über deren (Nach-)Wirkung hat er früher auch schon gesprochen. Nun zieht er die Notbremse. Gut so - für alle. Er hat das Zeug dazu zu lernen.
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Ohne entscheidend weiter gehende Demokratisierung der Wirtschaft (Gemeinwohl) wird die Demokratie zugrunde gehen.
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Alles, was hier aufgezählt wurde, habe ich umgangen, weil mich vor Jahrzehnten - so hieß es damals - ausgestiegen bin. Damals war das ein Einsteigen in das, wohin inzwischen zum Glück aber in der Zahl noch zu wenig immer mehr Menschen wollen.
Ich erwarte die endgültige Klärung meiner Schuld und mir unterlaufenen Verantwortungsbefreitheit am Jüngsten Gerü- ämhh Gericht. See you later.
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[Re]: Andalusien "produziert" außerdem 1/4 der Menge des weltweit erzeugten Olivenöls ....
zum BeitragDie Probleme sind hausgemacht und die Gründe werden systematisch versteckt, , der Klimasturz zieht die Decke weg.
humusaufbau
Die altbekannte Beobachtung schon aus der Antike und dem Mittelalter in Europa wird also bestätigt: Gerodet und den Ertragsverhältnissen gemäß wird gemäß dem Grenzertrag. Binse.
zum BeitragDort, wo keine monetäre Kapitalisierung der Ertragsredndite stattfindet, bsteht dafür kein Anlass bzw. keine Möglichkeit.
humusaufbau
Von "stapelweise 1000 Leichen täglich" spricht der "Chefkoch", dem der Umgang mit Menschenfleisch im Schlachthaus locker von der Hand geht. Die Sprachverrohung (der Ausdruck ist zu milde, doch wäre man sonst gezwungen, die Barbarisierung mit zu zeichnen) als Mentalschweißausdünstung der "Menschenfresser".
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Wiederhole meinen Eintrag zum taz-Artikel
„Ein nachvollziehbarer Plan fehlt“
(Diese Headline hätte auch hier stehen können ...)
taz.de/Protestfors...bb_message_4510497
>>Wie soll die LG die Konsumenten davon abhalten noch mal eben schnell 500 g Erdbeeren aus Andalusien für 1,49 € mit nach nach Hause zu nehmen. während dort das wichtigste Naturschutzgebiet in Europa wegen des Wasserraubs für Exportgemüse und -obst auszutrocknen droht? Ich suche auch noch nach einem "nachvollziehbaren Konzept", um diesen Wahn an Billigpreisen zu kleben zu stoppen.
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Passt doch: Minister Lauterbach plant, dass Ärzte, die die elektronische Patientenkarte nutzen, künftig dafür extra honoriert werden ...
zum BeitragUnd wer will als Patient/in seinem/ihrem/seiner/ihrer Doktor/in schon das Honorar schmälern?
humusaufbau
"Zukunftsarmut", "erschöpfte Gesellschaft" - solls geben. Kann denn, darf denn eine Kulturepoche nicht zu Ende, eine Gesellschaft nicht "pleite" gehen - müssen? Manches Interesse an Untopien beginnt auf der Intensivstation.
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"Neom" ist v.a. perfekt überwachbar und kontrollierbar.
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"Monte Verita" - das wäre doch auch mal was für die von LG blockierten Autofahrer, um mal runter zu kommen. Dafür müsste man die Kohle (auch so ein Fossil ...) haben, um "aussteigen" zu können.
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[Re]: "Krise" beinhaltet die Vorstellung, dass in der Phase eines erkannten Wandels durch Entscheidungen eine Wende zum Guten eingeleitet und damit eine Katastrophe vermieden werden könnte.
zum BeitragDann war "Krise" vor 40+ Jahren und "Wandel" schon viel länger..
-> Klimawissen systematisch ignoriert
taz.de/CO2-und-fos...Energien/!5927256/
humusaufbau
Mir fehlt da der Begriff "Ausbeutung", denn die geht nicht ohne "die Menschen". Um was sonst geht es denn in den Großkrisen, als um die Folgen der politisch ermöglichten bis organisierten Ausbeutung von Menschen? An dem Begriff ist nichts "kommunistisch" alles daran ist real. Ankommen wollen in der Realität der Frage, wie wir ZUSAMMEN leben können, hieße verandern wollen, wie wir MITEINANDER leben.
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[Re]: Das Interesse hierzu Kommentare zu schreiben, ist merklich / merkwürdig gering. Anscheinend kommt auch unsere Fähigkeit uns selbst zu begreifen an ihre Grenzen. Fehlen inzwischen die Worte, mit denen wir uns helfen könnten?
Die m.E. brisanteste Aussage in Punkt IX. des Bereichts lautet übrigens VOLLSTÄNDIG:
zum Beitrag"Unter Fortschreitung der in den letzten Jahrzehnten beobachteten
Steigerungsraten drohen einschneidende Klimaänderungen in den nächsten 50-100 Jahren. Eine eindeutige Erkennung einer CO,-
bedingten Klimaänderung ist frühestens zu Anfang des nächsten
Jahrhunderts möglich. Wegen der Trägheit des Klimasystems
und den wirtschaftlichen Eigengesetzlichkeiten IST ES DANN FÜR EINE EINLEITUNG VON MASSNAHMEN ZU SPÄT. [Hervorhebung von HUMUSAUBAU] Soll eine drohende Klimakatastrophe mit Sicherheit verhindert werden, so müssen die notwendigen Schritte sofort und unverzüglich eingeleitet werden.
humusaufbau
[Re]: Da kamen CDU/FDP Kohl/Lambsdorff/Bangemann/RIESENHUBER (!) 1982/83 gerade nocht rechtzeitig an so viel Macht, um die Sache dem Vergessen anheim fallen zu lassen.
zum BeitragGibt es Unterlagen des Bundestages, der bundesregierung, die zeigen, was mit dem Bericht aus Jülich geschah?
humusaufbau
[Re]: Arrhenius (der alte Schwede ...), soll das durchaus als Vorteil gesehen haben - für seine heimatlichen Gefilde. ;-(
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[Re]: [Der Eintrag war mal wieder zerfleddert...]
zum BeitragHier der Link zum Interview:
www.sueddeutsche.d...raucht-1.2200576-3
Frage SZ:
Was sind die nächsten Ziele für Zweifler?
Oreskes:
Die Mobilfunkindustrie gibt sich große Mühe, gegen wissenschaftliche Arbeiten vorzugehen und Zweifel zu wecken.
humusaufbau
[Re]: Vielen Dank!
zum Beitraghumusaufbau
[Re]: Jülichstudie?
zum BeitragBei den Grünen oder im BT nachfragen ;-)
humusaufbau
[Re]: www.science.org/do...26/science.abk0063
zum Beitraghumusaufbau
Naomi Oreskes' Kompetenz ist manchen dann willkommen, wenn ihnen der Zusammenhang passt.
Interview SZ 2014:
zum Beitrag>>Strategien der Klimaskeptiker
humusaufbau
[Re]: [Der Eintrag war mal wieder zerfleddert...]
zum BeitragHier der Link zum Interview:
www.sueddeutsche.d...raucht-1.2200576-3
Frage SZ:
Was sind die nächsten Ziele für Zweifler?
Oreskes:
Die Mobilfunkindustrie gibt sich große Mühe, gegen wissenschaftliche Arbeiten vorzugehen und Zweifel zu wecken.
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Was gibts davon im Archiv der taz von damals?
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[Re]: Die freien, nicht festgeklebten Hände sind so viele mehr, dass ich mich frage, warum die wenigen festgeklebten so sehr stören.
zum BeitragNicht wenige freien Hände greifen derzeit im Supermarkt nach Erdbeerschalen aus Andalusien zu 1,45 € für 500 g. Die sollten aufgehalten werden dürfen, finde ich.
humusaufbau
[Re]: Solange sie vorm Monitor sitzen bleiben
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[Re]: "Das darf sich nicht wiederholen."
Darum sagte der Chef: "Gegen ein linkes Deutschland".
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Technologieoffenheit beinhaltet Offenheit gegenüber Alternativen der Weise des Gebrauchs der betreffenden Technologie:
zum BeitragTempolimit lohnt sich-
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[Re]: Um Ersetzen geht es nicht. Es geht um Verringerung des Lobbyeinflusses bei der Beratung. Alternative?
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[Re]: "Soziale Schieflagen" - also Ausbeutung und wirtschaftliche Diskriminierung - sind der Ausgangspunkt für die derzeitige Situation.
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Ich lese das so, dass Herr Lindner nichts gegen ein rechtes Deutschland mit einem FDP-MP hätte. Erinnert sich noch jemand?
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[Re]: Danke, ich stelle mich in die Warteschlange.
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[Re]: Das versteht anscheinend kaum jemand.
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[Re]: "Green Deal" ist aber doch ein Geschäftsmodell.
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[Re]: Schornsteinfeger*in wird zum/r Heizungskontrolleur*in, war eigentlich bisher schon so.
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[Re]: Die Begründung der Forderung war m.W., dass damit Lobbyinteressen besser außen vor gehalten werden sollen. Ich verstehe das so ,dass LG der Auffassung ist, dass Lobbyinterssen in regierung und Parlament DER Hemmschuh für die Bewältigung der Klimakrise seien. Ist da nichts dran? Welche Alternative?
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[Re]: Der Fortbestand soll nun auf dieselbe Weise gesichert werden, die seinen Fortbestand gefährdet.
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[Re]: Klingt wie früher schon mal: "Dann geh' doch rüber!"
zum BeitragAlternativlos?
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Was haben denn die(se) Grünen dagegen?
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[Re]: Was ist an der Forderung nach einem parlamentarisch eingebetteten Gesellschaftsrat konzeptionell "komisch"?
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Wie soll die LG die Konsumenten davon abhalten noch mal eben schnell 500 g Erdbeeren aus Andalusien für 1,49 € mit nach nach Hause zu nehmen. während dort das wichtigste Naturschutzgebiet in Europa wegen des Wasserraubs für Exportgemüse und -obst auszutrocknen droht? Ich suche auch noch nach einem "nachvollziehbaren Konzept", um diesen Wahn an Billigpreisen zu kleben zu stoppen.
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Die LG steht - äh klebt - mit Ihren Aktionen an überkommenen Mustern, die nicht hilfreich sind, weil sie keinen "nachvollziehbaren Plan" hat. Habe ich die Kritik richtig verstanden?
zum BeitragDie Enttäuschung scheint sehr groß zu sein, dass dem so ist, wo doch ein "nachvollziehbarer Plan" auch sonst nirgendwo zu erkennen zu sein scheint. Wenn auch die LG das nicht liefern kann, bleibt uns nichts übrig, als auf die überletzte Geberation (ÜLG) zu warten. Dürften wir wenigstens von dieser einen "nachvollziehbaren Plan" erwarten?
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Jawoll. keine Lust auf Stress durch Konflikte ist doch die beste Voraussetzung für die Zukunft in der Klimakatastrophe.
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Die Lebensgrundlagen der heutigen Welt, wie sie sich das Bürgertum wünscht, bestehen in der stetigen Ausblendung der Ausbeutung. Wieso sollte das nicht weiterhin - und erst "recht" - so sein, wenn dieses kapitalistisch mit-organisierte und mit-organisierende Bürgertum die Folgen dieser Ausblendung jetzt zu regeln versucht?
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[Re]: Dasrüber will keiner laut nachdenken, auch hier kaum jemand. ;-(.
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[Re]: Zu spät kommen, kann eben niemand bezahlen. Zu spät kamen nur - wie es schien - die Sowjetkommunisten. Im freien Westen läuft alles so, dass nichts an die Wand fährt. Steht auch nicht immer eine vor dem Abgrund.
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Die Verelendung der Massen kommt eben anders um die Ecke, als das ergrünte Bürgertum sich das vorgestellt hat. Deswegen ist schnell Schluss mit lustig. Das ändert aber nichts daran, dass die Armen noch mehr zu ertragen haben werden. Die ökologische Katastrophe ist die Folge der Weigerung oder Unfähigkeit die soziale Frage zu einem früheren Zeitpunkt gesellschaftlich zu gestalten. Dabei war der letztlich rational nicht begründbare Glaube (!) an einen grenzenlosen technischen Fortschritt
zum Beitragein tragenderFaktor. In dem Moment, in dem die blinde Technikhype ökologisch faule Früchte zeigt, stehen die sozialen Verhältnisse der Bewältigung der ökologischen Katastrophe im Wege. Technik wirds richten? Welche denn? Und für wen?
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Nach dem hier Gesagten könnten wir unsere "Fortschrittsgeschichte" als Geschichte mehr oder weniger verkappter Ohnmachtserfahrungen begreifen ...?
zum BeitragOhnmacht war subtil schon die Dominante, als vor Jahrzehnten gemahnt wurde, etwas rechtzeitig zu tun, damit die Entwicklung nicht dahin führt, wo wir jetzt sind. Und dass wir das, was es bedeutet und welche Folgerungen nun praktisch zu ziehen wären oder auch nicht, auch noch ganz unterschiedlich beurteilen, war nicht anders zu erwarten. So viel Ohnmacht in der freiesten aller bisherigen Gesellschaften. Was ist nur los? Oder eben nicht los? Zwangslagen: Qui bono?
Beschleunigte soziale Spaltung taz.de/Folgen-des-...stauschs/!5928360/
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Jetzt die "Modernisierungsumlage" abschaffen zu wollen, dürfte scheitern. An wem denn?
Irrelaufende, überbeschleinigte Systeme können nicht mit Beschleunigung "transformiert" werden. sonst fliegen sie auseinander. Es gibt so viele Wünsche, die nichts mit Physik zu tun haben. In der Politik und der Wirtschaft scheinen sie sich in Selbstgefälligkeit zu suhlen. Und dann gibt es noch Schwurbler. Das sind aber die Anderen.
zum BeitragPolitische Klimaretter, die nichts von der Geltung allgemeiner Gesetzmässigkeiten in ihrem eigenen Wirkunsbereich verstehen. Mich wunderts nicht. Bildung war seit jeher für Volk und Politik vorrangig ein Weg zu mehr Geltung. Autokratie kann möglicherweise auch aus Versehen passieren ...
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Bei der Betrachtung des Problems wird - nicht nur bez. Amazonas - am meisten der Faktor Boden, die physikalische, chemische und biologische Bodendegradation sowie allgemein die Erosion usw. außen vor gelassen. Gerade dort, wo "Regenwald" ausgedünnt steht oder mal stand, entfaltet sich das Problem der Bodenverwüstung am "nachhaltigsten". Man muss der Sache genauer "auf den Grund" gehen. Dann schwindet die Hoffnung auf längerfristig weniger Wüste Verhältnisse schneller als der Boden unter den Füßen. Aber wer kümmert sich schon zuerst um den "Dreck", von dem wir leben.
David Montgomery, 2010:
zum Beitrag"Dreck
Warum unsere Zivilisation den Boden unter den Füßen verliert"
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Ich beobachte seit langem, wie die Worte "Angst" und "Furcht" vermischt und unklar gebraucht werden. Wortgebrauch mit trübem Begriffsverständnis kann auch einiges zum Aufkommen unbehaglicher Gestimmtheit beitragen. Hier hülfe gründlicheres Sortieren. Klingt erst mal rationalistisch, kann aber helfen, wenn man sich darauf einlassen mag, dass dem ruhigen Nachdenken eine ordnende Wirkung auf seelische Regungen zukommen kann.
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"In deutschen Schutzgebieten sieht es gut für den Artenreichtum der Schmetterlinge aus."
Oh?
Nabu dazu 2018 : www.nabu.de/news/2018/12/25604.html:
>>Schlechte Aussichten für Schmetterlinge
zum BeitragAuch Schutzgebiete halten den Rückgang nicht auf
In Schutzgebieten kommen im Durchschnitt zwar mehr Schmetterlingsarten vor als außerhalb. Wie ein aktueller Zehnjahresvergleich anhand von Daten des „Tagfalter-Monitoring Deutschland“ zeigt, nimmt die Vielfalt aber inner- und außerhalb gleich stark ab.
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Dieser Mann hat Schiss vor "Faschos"? Er verachtet "Faschos"?
zum BeitragWo kann ich mich beraten lassen?
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[Re]: "An ihren Früchten ..." - traditionelle abendländische Weisheit aus dem Morgenland.
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[Re]: Da stimme ich durchaus zu. Dennoch: Kryptisch dürfte hier eine Folge von kulturpolitischer Geschichtsvergessenheit sein. Auch ein Zeichen des waltenden Kulturbewusstseins?
zum BeitragWie wäre es mit der Geschichte des Hans Esser? Ist inzwischen Kulturgeschichte, sozusagen ;-)
Eine Zeitung "als gemeingefährlicher Triebtäter", so Günther Wallraff 2012 gegenüber Deutschlandfunk
www.deutschlandfun...iebtaeter-100.html
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[Re]: Es war einmal ein Literatur-Nobelpreisträger aus Deutschland ...
zum BeitragWas "Seriosität" bei dieser "Zeitung" bedeutet, könnten Schüler in Deutschland in Deutschunterricht erkennen lernen.
SO geht Deutsch auch und SOwieso "free west" ;-)
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„Elitär und selbstgerecht“
zum Beitrag- wie hier sonst so niemand ;-)
Völlig rätselhaft, wie die ohne jegliches Vorbild so werden konnten. Es gibt also doch außer dem Klimaschutz noch ganz andere ungelöste schwerstwiegende Probleme. LG bietet hier zum Glück Entlastung durch das Angebot als Zielscheibe für Übersprungshandlungen von Rat- und Hilflosen zu dienen. Puh ... und danke!
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Was aus der Regierung kommt "... klinge nur gut, überzeuge aber nicht." sagt Frau Kempfert. Mit geht's schon Jahrzehnte so.
zum BeitragEs ist nicht zynisch gemeint, ich denke, es ist realistisch: Wer so,lange aufschiebt zu regeln, was sich abzeichnet, kann nur ins Chaos führen.
Noch immer kein systemisches Denken zu bemerken in der Politik und Wirtschaft in einer Gesellschaft, die sich mal als "Wissensgesellschaft" selbst verstand. Was man wissen konnte, wollte jedoch nicht verstanden werden. Nur als akutes Beispiel genannt sei Frau Baerbock: „Alles in unserem Land muss schneller werden“ / www.deutschlandfun...-lkw-maut-100.html
Dann kans es nur Stau und Gerangel geben. Trouble auf der Titanic. Nicht nur da ging es schon zuvor nicht schnell genug. Nur eben mit dem Dampfgeben auf einem Wohlstandsdampfer auf Kollissionskurs. In die Botte! Wo sind welche?
Die Zukunftsfrage ist, wie die gesellschaftlichen Verhältnisse gestaltet sein müssten, damit sich solche Katastrophen nicht entwicklen. Wie kommen wir dahin, wenn wir gerade nur noch japsen können?
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[Re]: Bei Wasserstress kann die Saugspannung durch die Transpiration (Verdunstung in den Blättern) größer werden als die Kohäsionskraft des Wassers in der Leitungsbahn. Die Geräusche im Ultraschallbereich werden verursacht durch den Stoßwellenimpuls, der entsteht, wenn die kapillaren Wassersäulen ( die sind ganz dünn) in den Wasserleitbahnen der Pflanzen unter dem Unterdruck (Sog von oben) in den Kapillaren reißen. Es entsteht dabei ein Mikrohohlraum ("Kavitation") in der Wasserleitbahn.
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Wen/n's noch mehr interessiert:
zum BeitragUltraschallemissionen als Wasserstress-Signale an gärtnerischen Kulturpflanzen
Elena-Aida Schmid, Diss. Uni Gießen, 2010,
freier Text: geb.uni-giessen.de...ida_2010_02_19.pdf
dt. ausf. gut verständliche Zusammenfassung:
www.researchgate.n...hen_Kulturpflanzen
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Klare Positionierungen aus der taz sind bei dem Thema auch aus meiner Draufsicht auffallend selten. Aber vielleicht ist weißesauchgeradenichtsorecht das Merkmal der Situation. Dann wäre schon mehr klar.
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Schwankungen von Populationen herbivorer (krauteräsender) Beutetieren sind in gewissem Rahmen ein Zeichen von Stabilität und ökologisch gesund Wenn die Populationen sehr stetig sind, ist dies ein Zeichen für geringere natürliche Dynamik in ihrem Lebensraum... ;-) Wo zugleich die Naturnähe d. h. beim Feldhasen die Vielfalt v.a. der landwirtschaftlich geprägten Landschaft gering ist, sinkt die Populationsdichte entsprechend (s. NO-Deutschland).
zum BeitragWir sollten Landwirten ein "Honorar" für die Vielfalt, Dichte und Gesundheit der Bodenwurmpopulation bezahlen.
Dann erübrigt sich für viele weitere Probleme die Suche nach Lösungen.
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Wenn eine staatliche Unterstützung gerade reicht, um mit eigenen Mitteln eine Heizung zu finanzieren, fehlt das Geld an anderer Stelle. Aber gerade dafür mussten und wollten die Bürger sparen bzw. vorsorgen. Wer hilft ihnen da? Es gibt schon jetzt einen sozialökonomischen Dominoeffekt, der mit dem Heizungsfinanzierungszwang weiteren Schwung bekommen und noch ziemlich viele weitere Steine zum Kippen bringen wird.
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Wenn eine staatliche Unterstützung gerade reicht, um mit eigenen Mitteln eine Heizung zu finanzieren, fehlt das Geld an anderer Stelle. Aber gerade dafür mussten und wollten die Bürger sparen bzw. vorsorgen. Wer hilft ihnen da? Es gibt schon jetzt einen sozialökonomischen Dominoeffekt, der mit dem Heizungsfinanzierungszwang weiteren Schwung bekommen und noch ziemlich viele weitere Steine zum Kippen bringen wird.
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Rechte und ganz Rechte werden nicht nachgeben, denn ihr Charakter ist es, dies als Verlust von Allem anzusehen und zu propagieren. Sie tun so. als ob ihnen nichts anderes bliebe als zu handeln, als ob sie nichts mehr zu verlieren hätten.
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Um all dem entgegen wirken zu können, was Liberale und Rechtsstaatliche sich erhoffen und erträumen, braucht es eine "Nationalgarde". Bei einer Armee und Polizei, die mit Befugnissen und "politischer Nutzbarkeit" wie in Israel ausgestattet ist, wird das ggf. eher eine "Revolutionsgarde" werden. Die Rechtsradikalen werden den Erzfeinden im Iran immer ähnlicher.
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Ich finde auch, dass in Anbetracht der Klimakatastrophe Jugendliche nicht gut auf Ihre Zukunft vorbereitet sein könnten, wenn sie mit einer Jogginghose ... - Shorts wäre da evtl. geeigneter
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Könnte "spannend" werden, was der Entlassene aus der Haftzeit erzählen könnte.
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"Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich bekleidet."
zum BeitragMatth. 25.36
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Wer mit Goldlauge im Tank unterwegs ist, will oder braucht einen sehr sparsamen Motor. Pläne für solche Verbrenner lagen schon sehr lange in den verschiedenstzen Schubladen. Jetzt könnten sie raus geholt werden. Und weil das mit E-Fuels plötzlich geht und die nicht reichen weden, könnte man ja - das tun, was früher nicht gemacht wurde - mit sehr sparsamen Motoren und Fahrzeuge in Leichtbausweise fahren. Das ginge um so eher, wenn sowieso entsprechend kleine und leichte E-Fahrzeuge unterwegs sind. Auf in die Morgenröte der sehr sparsamen Verbrenner-Motoren. ;-)
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[Re]: Das ist scho auch ein Markt, der das regelt: Der Markt des Machtanteils.
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[Re]: Bitte auch was zur FDP sagen.
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[Re]: Solar betriebens Scheibenwischer (Strom ist schon da ...) verstärken die Wertschöpfungsnetze des New Green Deals.
zum BeitragIm Ernst. Direkt nebn der Straße wird das nix. Die meinen Gegenden, die für versaut genug gehalten werden.
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[Re]: Wer die Notbremse in einem Zug zieht, weil der auf einen Abgrund zurast, handelt sich die Wut der Passagiere ein, die sich darüber beschweren, dass alles durcheinander fliegt. "Passagiere", die in Erahnung der Gefahr des Abgrunds, die viel größer ist als der Trouble wegen der Notbremsung, nicht mehr können und wollen. als die Augen davor zu verschliessen.
Harald Welzer auf taz.de/Sozialpsych...ie-Krise/!5924125/:
"Und deshalb ist es nicht das Neuste, was ich sage; es ist ungefähr 50 Jahre alt. Aber wir haben alle gelernt, permanent weiterzumachen und Probleme zu ignorieren."
Ich wünsche mir vom Sozialpsychologen und der taz eine Aufklärung darüber, wie das mit dem Lernen funktioniert hat. Ich nehme mir die Zeit dafür, weil ich Bewusstsein des Scheiterns als humane Möglichkeit nicht aufgeben will. Wie sonst sollte es besser werden?
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[Re]: Das erinnert mich an irgendwas, was war das nur? Hat nicht mal jemand etwas über "Verelendung der Massen" geschrieben? Hieß der Mann Karl? Steht von dem was in Regal der taz-Bibliothek? Ihr wisst es doch. Wie war das nochmal genau?
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[Re]: Auf zur Volksbewegung "Tempolimit selber machen!"
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[Re]: Stimmt - geht für genügend Menschen ganz leicht ...
zum BeitragDie ersten Tropfen sind zwar immer welche auf den heißen Stein. Aber hier wird der Stein nachgeheizt.
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[Re]: Na ja, wer so "arbeitet", zeigt sich verantwortungsbewusst, indem schon mal dafür gesorgt wird, dass es genügend Fluchtwege gibt.
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Oh, schön ;-). Jetzt fehlen noch die Strategiepapiere der fossilen Industrie, Finanz"institute", Thinktanks, (Springer-)Pressssse - es gäbe noch so viele interessante Dokumente. Aber eigentlich wissen wir das auch schon, und ahnen auch, dass die am Ende nur langweilig wären, weil wir mit nichts anderem gerechnet haben. Und diejenigen, die das ändern können sollten, was dort so vorgeht, wissen es auch schon und tun nix. Ohne deren Strategien wäre etwas wie LG nie entstanden. Die ist eine bittere Frucht am Baum jenes Bösen, an den wir nicht so recht rankommen um ihn abzusägen. Nun ist das wichtigste zu verhindern, dass auch aus dieser Frucht noch mehr Samen des Bösen aufgehen. Damit diese nicht auf dem "wohl bestellten" (...)Feld der großen Zeitenwende als Unkraut die "reiche Ernte" (...) verderben.
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[Re]: Jop! So wird was draus!
zum BeitragWenns aber insgesamt knapper wird, werden die Ressourcen der Reichen zu immer noch grüßeren Anteilen für deren Sicherung eingesetzt werden. Das wird ein Grenzertragseffekt werden. Wieveil muss der Reiche zu-/teilen, damit er sich selbst sicher genug halten kann? Ökonomie der Herrschaft. Ideologisch populistisch mache Trump und Co da schon mal den nächsten Gang rein und heizen das "Klima" des Verteilungskampfs an. Putin und Co setzen auf das gleiche Feld in Roulette.
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[Re]: Erst das Fressen , dann ... verhungen, wenns zu spät ist. Das ist "Natur pur". Wer hat, dem wird gegeben, wer nicht hat, dem wird genommen. Darum "frisst" jede*r schneller, damit es womöglich reicht zu denen zu gehören, für die es reicht.
zum BeitragWie oft schreibe ich hier eigentlich "reich-t" ...?
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[Re]: Wie wirds den funktionieren, wenns nicht funktioniert?
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[Re]: Alles wird virtuell, manches ist es schon länger.
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[Re]: An welchen Ärger denken Sie? Die "oberen 10 000" haben nur 10 000 Wählerstimmen ... Also mehr Demokratie wagen ;-)
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"Glückliche Menschen wählen anders als unglückliche, und wir hoffen, unseren Planeten damit retten zu können."
zum BeitragOh, Ihr seid so toll! Danke :-)
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taz:
Die Achtziger waren die Zeit des Punk, man sagte „No Future“. Ihr wart dabei. Jetzt bemühen wir uns darum, dass wir doch eine Zukunft haben. Wie passt das zusammen?
De Picciotto:
(lacht) Haben wir eine Zukunft?
DAS ist die Antwort auf die Frage, warum wir heute solche Verhältnisse haben.
zum BeitragManche waren damals noch zu jung, manche haben es vergessen, manche haben es nicht bemerkt, manche haben schon damals bekämpft, wofür manche damals schon mit Blick in die Zukunft gekämpft haben. Das Gefühl aus allem war für manche: "No future".
Auch 1980er: "Nieder mit dem Packeis!" - kam dann ja so .... inzwischen auch wissenschaftlich bewiesen. Wie viel sapiens im homo.
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Ein verführerischer Ansporn, die Menschen in den Frühlingswald hinaus zu locken. Um sich Stoff für etwas zu besorgen, ohne das man dort kaum noch auskommt. Sieht doch das, was vom Wald vieler Orts nicht mehr übrig ist, so aus, als seinen die Förster nie anderes in ihm unterwegs gewesen. Hat aber auch Vorteile: Die sonnig-warmen Lichtungen werden immer mehr ... Und auf denen außerdem im Sommer Pflanzen wachsen, die helfen, die Forstschockstarre zu lösen, wenn man* jetzr bei Mailing sammeln schon was dafür tut.
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[Re]: Zu:
> viel zu lesen:
www.waldwissen.net...wirtschaft/waldbau <
Das ist das Schaufenster der (ehemals so genannten) "Forstverwaltungen". Nicht in Abrede stellen will ich, dass es vielfach gut gemeint sein mag.
zum BeitragIm Forst sieht's leider weitflächig meist anders aus.
Einfach rausgehen und nachschauen, Jahrzehnte lang die Entwicklung verfolgen, mache ich schon seit 50 Jahren. Ökologisch gute waldbauliche Absichten und Ansätze sind nicht zu übersehen. Am deutlichsten zu sehen ist, dass am Ende ganz überwiegend Finanzminister*innen, Kämmerer*inen, Gutsverwalter*innen, u.a. entscheiden "was möglich ist".
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"Förster:innen berichten, wie ihnen Neuanpflanzungen lichtungsweise vertrocknen. Setzlinge von Waldbäumen brauchen die Bedingungen eines gesunden Waldes, um gut zu gedeihen. Auf sonnengleißenden, kahlen Hängen gefällt es ihnen nicht."
Da sollte doch bitte etwas näher hingeschaut werden, auf welchen Standorten dies so ist. Abgeräumte Flächen. wie sie beispielsweise hier zu sehen sind -> "Studie: Der Wald in Deutschland auf dem Weg in die Heißzeit" www.greenpeace.de/...land-weg-heisszeit, sind leider häufige Realität.
Von einer tatsächlich umfänglichen Neuorientierung der Forstpraxis durch eine jüngere Förstergeneration ist draußen im Forst leider (wie lange noch?) viel wenig zu bemerken.
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[Re]: Den Daten von Landesforsten über den Waldumbau ist nicht grundsätzlich zu trauen.
zum BeitragSo wird z.B. für die öffentliche Darstellung des Baumartenanteils beim Waldumbau die Anzahl von Setzlingen verschiedener Baumarten genannt, in etwa 1/3 Nadelbäume, 2/3 Laubbäume. Damit wird den Unkundigen suggeriert, (ob beabsichtigt, sei dahin gestellt), dass dies der Verteilung auf den damit bepflanzten Flächen entspräche. Da die Anzahl von Laubbaumsetzlingen pro Fläche meist größer ist als bei Nadelbäumen, erscheint die Laubwaldfläche größer als sie tatsächlich ist. Das kann in Revieren dazu führen, dass sich das in den Planungen vorgegebene und in der Praxis angeblich erreichte Verhältnis der Holzbodenflächenanteile von 1 zu 2 Nadel- zu Laubholz nahezu umkehrt. Das bedeutet in etwa 2/3 Nadel- und 1/3 Laubholz auf der Fläche.
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[Re]: Link zu
zum Beitrag"Der Wald in Deutschland auf dem Weg in die Heißzeit"
www.greenpeace.de/...land-weg-heisszeit
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Die sehr wichtige Rolle des Waldes für die Wasserversorgung sollte in den Vordergrund gestellt werden. Wälder brauchen nicht nur Wasser bzw. Niederschläge. Sie fördern auch selbst die Wasserverfügbarkeit und Niederschläge. Ausgedünnte Wälder haben weniger diesbezügliche Wirkungen.
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[Re]: Windräder und zugehörige Infrastruktur reißen die Geschlossenheit der Waldbestände auf. Wald in der kommenden Trockenheißzeit* braucht das Gegenteil.
zum Beitrag*>>Der Wald in Deutschland auf dem Weg in die Heißzeit
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[Re]: Link zu
zum Beitrag"Der Wald in Deutschland auf dem Weg in die Heißzeit"
www.greenpeace.de/...land-weg-heisszeit
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[Re]: "Dass das Nichtwissen aber kaum eingestanden wird, macht ratlos."
Nicht wissen können gepaart mit nicht wissen wollen führte zum aktuellen Zustand. Da fallen Eingeständnisse schwer, gerade wenn man* im Streit um den richtigen Weg aus der Not kompetent erscheinen will und muss, damit man* mitreden und mitentscheiden kann.
Dazu kommt das "shifting baseline syndrom"
zum BeitragEine kurze Erklärung hier:
>>Vom Phänomen „Shifting Baseline Syndrom“ sind auch Forscher betroffen.
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[Re]: Genau diesen Trennungsstrich suche ich auch.
zum BeitragIst faschistisch gewählt demokratisch regiert, wenn demokratisch gewählt hier faschistisch regiert bedeutet?
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[Re]: Teil 3 wurde völluig zerstücklet eingestellt ..
zum BeitragAm besten selbst lesen im Buch s. Teil 2.
Sehr augschlussreich.
P.S.: Die Rede von der "nachwachsenden jüngeren Generation" fortschrittlich denkender und handelnder Forstleute kann glauben wer will. Sie ist so alt wie die konventionelle Forstwirtschaft, die es völlig verbockt hat.
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Teil 3:
zum Beitrag"Es sei selbst-verständlich, dass nur die formal dafür zuständige Stelle die Interessen der verschie-denen Interessengruppen richtig abwägen könne. Teilweise werde nicht die Nähe
und der Austausch zu den (gesellschaftlichen) Interessengruppen gesucht, sondern der Abstand. Es sei nicht üblich, offen, verständnisvoll und selbstkritisch mit Fragen, Feh-
lern oder Schwächen umzugehen. Dieser schütze davor, offen zu sein oder sich Kritik stellen zu müssen. Informationen würden abge-
blockt mit dem Ziel, dass man sich in einer Harmonie wähnen könne. Die Förster sähen sich und ihre Tätigkeit sehr positiv."
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[Re]: Teil 3 wurde völluig zerstücklet eingestellt ..
zum BeitragAm besten selbst lesen im Buch s. Teil 2.
Sehr augschlussreich.
P.S.: Die Rede von der "nachwachsenden jüngeren Generation" fortschrittlich denkender und handelnder Forstleute kann glauben wer will. Sie ist so alt wie die konventionelle Forstwirtschaft, die es völlig verbockt hat.
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Teil 2:
zum BeitragKarl-Friedrich Weber
>>Das forstliche Paradigma -
Seine Fesseln im Denken und Handeln>Der Holzweg
Wald im Widerstreit der Interessen Teil 3)
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Teil 1:
Eine Dissertation aus 2013 gibt Aufschluss über den Anteil der Forstverwaltungen an der Entwicklung des Forstdesasters.
"Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltung von Information
zum Beitragund Kommunikation in staatlichen Forstorganisationen
Theoretische Analyse und empirische Studien zum internen Berichtswesen und zur Organisationskultur von ForstBW"
freidok.uni-freibu...eams/FILE1/content
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Wolf und Luchs können nur einen Teil dazu beitragen, das zu richten, was schnellst möglich umzusetzen nötig ist. Am Ende können Beutegreifer die Beute nicht allein so in Kontrolle halten, wie dies in bewirtschafteten Wäldern wegen der dort unvermeidlichen Eingriffe und damit verbundenen Unterschiede zu vollständig natürlichen Bedingungen erforderlich ist. Das Populationsgleichgewicht zwischen Beute und "Räuber" wird auch in Naturgebieten von der Lebensgrundlage der Beute bestimmt, nicht vom Beutegreifer.
zum Beitrag"Skandal" ist ein abgedroschenes und untertreibendes Wort für die Geschichte der Jagdgesetzgebung in der BRD. Die Dreistigkeit der Grünröcke, dafür zu sorgen, auf Kosten der Allgemeinheit ihrem Privilegiendünkel zu folgen, ist nahezu beispiellos. Das ist viel zu wenig in der Öffentlichkeit. Die Lobby ist bestens in den entsprechenden sozialen Schichten verfilzt.
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Tja, dann ziehn wir uns schon mal warm ... äh, ja wie denn nun?
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"Ich, ich ich". Das politische Klima muss für Frau Wagenknecht schon ziemlich anstrengend erscheinen, um sich darin zu behaupten.
zum BeitragFür andere reichte: "Sie kennen MICH". Damit war und ging dann alles gut
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[Re]: Der Trick, die Abschaffung der Grundmandatsklausel erst vor der Abstimmungssitzung als Änderungsantrag in die Vorlage einzubringen ist einfach - ich sag's nicht ...
zum BeitragDass keine der hierfür vorgebrachten Rechtfertigungen zieht, wird hier klar:
"Ampel gegen Sachverstand" taz.de/Reform-des-Wahlrechts/!5919138/
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[Re]: Ja!
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>>Erst am Montag hatten die Regierungsfraktionen überraschend diese Änderung in ihrem ursprünglichen Gesetzentwurf präsentiert. ff ...
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AKW förderungswürdig: So sollte es kommen, deswegen kommt es gelegen, dass man es so erscheinen lassen kann, als hätte es kommen müssen. Doch SO musste es kommen, weil AKW förderungsbedürftig sind, weil sie förderungsunwürdig sind. Denken wie in Brüssel ...
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„Anzeichen des Bösen frühzeitig zu erkennen“.
zum BeitragVolle Zustimmung!
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Danke!
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Gibt es keine Videodokumentationen bei solchen Vorfällen? Die Drohnen sind doch mit allerhand Geräten dieser Art ausgerüstet. Und dabei sind keine Selbstüberwachungstools, die solche Angelegenheiten dokumentieren könnten? Alles geheim.
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Eine weiteres neues Heft für Redakteure. Es geht immer um Kohle, nicht nur in Lützerath.
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Gedanke: Könnte der anonyme Hinweisgeber der Täter selbst gewesen sein?
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So lange "mehr Demokratie" ein "Wagnis" ist, ist es noch keine Demokratie oder keine mehr.
zum BeitragAch ja, in dem Zusammenhang noch schnnel auch schöne Grüße nach Berlin zur politischen Tanzveranstaltung mit Bibi. Welche Musik da spielt?
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>>aber der Strom wird ja sonst ...in den Boden geleitet.
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[Re]: Wenn nicht, welche Chance für eine friedliche Transformation gäbe es sonst?
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Spannender Arikel über ein Buch mit klarsichtigen Darstellungen.
Jetzt, wo das längst nicht verdeckt Gewesene als ein Mittel der Affirmation im Krieg wertvoll ist, trifft es auf eher Interesse (wenigstens), statt zu Zeiten, als dafür nahezu flehentlich um Aufmerksamkeit gerufen wurde, als damit der Krieg noch hätte verhindert werden können.
Erschütternd, verstörend, traurig.
>>Wie schrieb Alexander Solschenizyn, Dissident und Literaturnobelpreisträger, am 12. Februar 1974, dem Tag seiner Festnahme: „Das ist er, der Schlüssel zu unserer Befreiung: Die Weigerung, sich persönlich an der Lüge zu beteiligen.“ Bis dahin ist es noch ein weiter Weg.
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>>Nach 50 Jahren Umweltpolitik, also der hektischen Eindämmung von Schadenfolgen des heutigen Wirtschaftens, geht es heute darum, die Natur und ihre Lebensprozesse vor der Übermacht des Menschen zu retten.
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[Re]: War das so ein "Advertorial", worauf auch Rahmstorf im taz-Interview Bezug nahm?
„Exxon hat hinters Licht geführt“
taz.de/Klimaforsch...16444&s=Rahmstorf/
Auch sonst sind seine Antworten im Interview ein Aufmerken weckebder Beitrag zum Verständnis dessen, was in Parlamenten aller Ebenen (nicht) abgeht.
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[Re]: Tja, was könnte ich da noch sagen?
zum BeitragSchon alles zu spät?
Niedergang ist aller Ende Anfang!
Wer solls richten?
Mondschaf mags dichten.
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[Re]: Exemplarisch für beide Seiten: (Anm.: Es sind jedoch noch viele andere im Spiel.) : „Die Tragödie des jüdisch-
arabischen Konflikts liegt darin, daß beide Völker Recht haben, aber wir haben mehr Recht.“ Chaim Weizmann
www.jcrelations.ne...d-zwei-voelker.pdf
Dieses "Wir" nehmen beide Seiten in Anspruch. Kann Recht gesprochen sein, wenn es sich selbst zugesprochen wird? Wenn dies geschieht, kann Recht nicht gelten. Es wird dann zum Recht der Stärkeren.
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[Re]: Pressefreiheit Rang 86 / Reporter ohne Grenzen / www.reporter-ohne-...ste/rangliste-2022
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[Re]: Die Anbieter bräuchten dazu erst mal nur ein weiteres Jahr zurückgehen. Also in das Jahr, das vor dem liegt, das nun als Berechnungsgrundlage für den 80%-Deckel dient. Das sollte vorhanden sein, sonst hätten sie für das Bezugjahrs, in dem die deckelung einsetzt keine Verbrauchsprognose erstellen bzw. den zugehörigen Abschlag nicht berechnen können. Das könnte schon Informationen liefern, wie viele Leute den Sparapellen der neuen Regierung in Anbetracht der Klimakrise gefolgt sind bzw. selbst denken.
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[Re]: Auch das Leben der Menschen wird in "biologischen Systemen betrieben"...
zum BeitragWir sind da ganz bei den Regeln von "Mutter Natur": Geht es um den Teller, kommt die soziale Regulation mehrheitlich bevorzugt aus dem Stammhirn bzw. seinen zivilisatorisch überformten Resten.
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[Re]: Die Für Die Porschfahrer waren schon immer in der Landwirtschaftslobby verbandelt. Das dürfte in Anbetracht des aktuellen Runs auf Erwerb von Land bei "Anlegern" kaum abnehmen.
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"Wie, fragen wir uns, stellt sich die Bundesrepublik dazu?"
zum BeitragWer fragt die Bundesregierung? Ob sich die taz traut?
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Akkummulierender Großgrundbesitz ist das Programm. Wer wird künftig wen kontrollieren im Nahrungsmittelbereich?
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Hat der Bürgermeister der Gemeinde Harsum einen Anspruch auf die Erteilung eines Waffenscheins?
www.verwaltungsger...cheins-219504.html (*)
>>Prozess um Waffenschein: Nur Schreckschüsse gegen Drohbriefe
zum BeitragDer Bürgermeister der niedersächsischen Gemeinde Harsum fühlt sich und seine Familie akut bedroht – einen Waffenschein bekommt er trotzdem nicht.Nein, hat ER nicht.>Im Vorfeld sei eine Stellungnahme der Polizeiinspektion Hildesheim eingeholt worden, nach deren Aussage keinerlei Erkenntnisse vorgelegen hätten, [hier kommts -->] dass der Kläger jemals Opfer einer Straftat geworden sei. ...
Auch die Polizeidirektion Göttingen, von der eine ergänzende Stellungnahme eingeholt worden sei, sei zur selben Einschätzung gelangt.
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[Re]: Gibt es irgendwo eine Zahl, wieviele Verbraucher in die Röhre schauen, weil sie schon vor dem Bezugszeitraum so gesprat hatten, dass nicht noch mehr ging? taz-Recherche? Interesse??
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Unsozialverträglicher Klimaschutz jetzt ist die Fortsetzung von sozialunverträglichem Nichtklimaschutz zuvor schon. Kipppunkte? Zeitenwenden? business as usual.
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Finanzfeudale Landnahme durch den neuen Landadel. In einem Bundesland, in dem Bürger und Politiker noch oder keine ? Erinnerungen haben an die marxistischen Lehrstunden früherer Jahre. Geschichten zum vergessen.
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Das Tempo ist für Bürger, die sich mit knappen Mitteln ein Eigenheim erarbeitet haben, zu hart, wenn sie nun alte Anlagen ersetzen müssen.
zum BeitragDie Preise für zulässige Anlagen werden in der aktuellen Wirtschaftslage Schwindel verursachen. ("Schwindel" ...). Vermögende Hausbesitzer haben da faktisch ein Vorkaufsprivileg.
Folgen der deutschen Energiepolitik treffen die Nichtreichen im In- und Ausland. "Wer hat dem wird gegen, wer nicht hat, dem wird genommen." Grüße aus dem christlichen as Abendland.
Apropos "Härtefällausnahmen"-Absicht der SPD ... - soll ich dazu noch etwas sagen? Evtl: SPD, ein Härtefall. FDP und CDSU werden sich freuen. Die Grünen kümmerts nicht, im Schatten des Klimaheiligenscheins verdämmern die sozialen Gesichtspunkte.
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Irgendwann kommen kritische Entwicklungen an ihren Kipppunkt. Dagegen hilft auch jahrzehntelanges Beschwichtigen nicht. Was nun geschieht, brauchte ein lange Vorlaufzeit. Genannt wurde sie "Friedensprozess", mal in Bewegung mal tot. Aber immer "Friedensprozess". Was lief denn, wenn der gerade mal wieder tot war?
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>>Der israelische Finanzminister Bezalel Smotrich sprach sich am Mittwoch dafür aus, Huwara „auszuradieren“. Smotrich, der auch für den Siedlungsausbau im Westjordanland zuständig ist, sagte: „Ich denke, das Dorf Huwara muss ausradiert werden. Ich denke, der Staat Israel muss dies tun – um Gottes Willen keine Privatleute.“
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"... Wiedergeburt des jüdischen Volkes in seinem Heimatland" ...
zum BeitragSo wird ein Anspruch auf die Westbank indirekt in ein Strafgesetz - gegen Terrorismus, damit das gewünschte Gewicht wirksam wird - eingefügt.
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Sonst ist das Thema Israel ein in der taz frequentiertes Kommentarfeld. Fehlen den Lesern die Worte?
zum BeitragRedaktion bitte nachlegen. Bitte weitere Stimmen aus Israel.
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[Re]: Heißt ja auch Wasser-Stoff.
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Wenn Entrechtung seit Jahrzehnten so ihren Lauf nehmen kann, wie sollte das nicht in einer Eskalation enden?
Beunruhigend fand ich bisher, dass kritische Stimmen, deren Einschätzung auf soliden Erkenntnissen beruht, seit 1995 so wenig zu Wort gekommen sind.
Kann man Stimmen aus der Armee hören.
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Nicht die Politik wird "Lösungen" geben können. Die Evolution wird ihrer Wege gehen. Politik kann da - wenn denn - nur folgen. Aus diesem Grund ist sie auch nicht prinzipiell bedeutungslos. Sie ist jedoch nicht tatsächlich die führende Kraft. Es soll(te) möglich sein, dass geschiedene Leute weiter im selben Haus leben. Das fördert Entwicklungskräfte. Ich selbst lebe (in Teilen) in dieser Hinsicht bereits 40 Jahre getrennt, Wie schon viele Andere mehr oder weniger auch. Es hat leider nicht gereicht. Aber wir können jetzt miteinander darüber reden, was noch gehen könnte. Es sind genug Menschen da, mit denen das möglich ist. Ob "Olaf" oder Michel und Michaela dazu gehören ist bedeutsam, aber warum sollte es vorrangig sein für den Weg?
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[Re]: Übriger Teil des Posts:
Darauf habe ich auch noch keine Antwort gehört.
zum BeitragUnd wer das fragt, wird einfach rhetorisch missverstanden und bezichtigt, dass man die Unterwerfung der Ukraine wolle. Ich möchte nur eine Antwort auf diese Frage.
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"Aus deren Sicht scheint sich Krieg zu lohnen."
zum BeitragDer Erfolg des ursprünglichen Plans wäre "lohnend" gewesen. Aber danach erschienen die befürchteten Folgen eines Rückzugs größer als die Folgen der Fortführung des Überfalls - gemessen an den Massstäben des Kreml.
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[Re]: >> „Wir liefern so lange Waffen bis die Ukraine keine Soldat:innen mehr hat." Aber was dann?
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[Re]: Übriger Teil des Posts:
Darauf habe ich auch noch keine Antwort gehört.
zum BeitragUnd wer das fragt, wird einfach rhetorisch missverstanden und bezichtigt, dass man die Unterwerfung der Ukraine wolle. Ich möchte nur eine Antwort auf diese Frage.
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"Es ist erstaunlich, wie hoch der Gewöhnungseffekt inzwischen geworden ist."
Wem das in den Kram passen mag?
"Aber man kann doch nicht so tun, als wäre nichts. Das hat ja Konsequenzen weit über die Ukraine hinaus."
Wie später im Interview durchsichtig wird, scheint eben dies kein unerwünschter Effekt des Umgangs der IAEO mit der Krise in Saporischschja.
Egal wie schlimm es ist, es darf kein Signal daraus werden, dass AKWtechnik den Möglichkeiten zu einer Kriegsführung im Wege steht. Die IAEO rettet uns und im "Beifang" gleich auch die Atomgemeinde.
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Ganz schlimm was diese Leute in so ernsten Zeiten Unverantwortliches treiben auf dem politischen Feld, das ihnen die "wahren", weil "realistischen", Linken schon so lange überlassen haben, indem sie sich in allen Bereichen in die Mitte gekuschelt haben. Weg gegangen, Platz vergangen.
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[Re]: Danke. Besser: Bitte keinen Schreikrieg gegen jene, die Verhandlungen fordern. Was soll daran gefährlich sein? Es ist eine politische Äußerung in einem freien Land. Um dafür einzustehen, brauche ich nicht deren Auffassung zu teilen.
zum BeitragDie westliche Politik hat die Entwicklung verpennt. Sie hat in weiten und maßgebenden Kreisen die Augen davor verschlossen, wie gefährlich die Politik aus dem Kreml und deswegen die eigene mit dem Kreml schon lange Zeit vor dem Überfall auf die Ukraine war. Da spüre ich bei mir wesentlich mehr Wut als wegen der Diskussion um Verhandlungen.
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[Re]: Rest des Postings:
zum BeitragWaren es "Realisten", die auf europäischer Seite dazu beigetragen haben, dass wir uns in dieser Situation befinden?
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„Die Souveränität, Unabhängigkeit und territoriale Integrität aller Länder müssen wirksam gewahrt werden“
zum BeitragAn 1. Stelle. Peking denkt auch hier zuerst an sich - im Sinne von einschließlich Taiwan - selbst. DIES will diese Botschaft primen.
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[Re]: Wem noch außer "den" Pazifisten >>fehlt die Auseinandersetzung mit der Realität?>Vielen
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[Re]: Rest des Postings:
zum BeitragWaren es "Realisten", die auf europäischer Seite dazu beigetragen haben, dass wir uns in dieser Situation befinden?
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[Re]: Rest des Postings:
Der einsame Führer* "bestärkt" sich mit allem, was er bekommen kann. Da müssen Sie aufpassen, dass er Ihren Beitrag hier nicht als Hinweis wertet, wie wir schon vor ihm zittern, weil wir uns durch unsere Mitbürger geschwächt fühlen, weil wir mit denen so uneinig sind.
Bitte kein Kriegsgeschrei mehr gegen Leute, die Verhandlungen fordern. Deren Diskussionsbeiträge zersetzen nicht "unsere Wehrkraft". Putin braucht diese Leute nicht. Doch er mag es, wenn wir einstweilen gerne glauben, sie wollten ihm nützen.
*Putin bei seiner Rede im Veranstaltungszentrum Gostiny Dwor in Moskau (Foto unten im Artikel)
zum Beitragorf.at/stories/3305961/
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>>Ein warmer Herbst und Winteranfang hätten zunächst für mehr Produktion gesorgt als benötigt. Im Januar seien die Temperaturen dann aber viel zu spät eingebrochen und hätten die Pflanzen geschädigt, die gewachsen waren als wäre es bereits Frühjahr, so Góngora.
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Warum mit Öl Butter auf dem Brot ersetzen, um dann Käse drauf zu legen?
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[Re]: >>Nun bestärken diese Aufrufe zu Verhandlungen Putin in seinem Glauben der Westen gibt bald auf und er können gewinnen. Sie tragen damit mit zur Eskalation bei weil sie Putin den falschen Eindruck vermitteln er könnte gewinnen.
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[Re]: Rest des Postings:
Der einsame Führer* "bestärkt" sich mit allem, was er bekommen kann. Da müssen Sie aufpassen, dass er Ihren Beitrag hier nicht als Hinweis wertet, wie wir schon vor ihm zittern, weil wir uns durch unsere Mitbürger geschwächt fühlen, weil wir mit denen so uneinig sind.
Bitte kein Kriegsgeschrei mehr gegen Leute, die Verhandlungen fordern. Deren Diskussionsbeiträge zersetzen nicht "unsere Wehrkraft". Putin braucht diese Leute nicht. Doch er mag es, wenn wir einstweilen gerne glauben, sie wollten ihm nützen.
*Putin bei seiner Rede im Veranstaltungszentrum Gostiny Dwor in Moskau (Foto unten im Artikel)
zum Beitragorf.at/stories/3305961/
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Die Briten haben - zumindest laut Ulrike Herrmann - Übung mit Konsumreduktion und beginnen schon wieder damit:
zum Beitrag"Britische Supermarktketten rationieren Gemüse"
www.tagesschau.de/...ritannien-101.html
Wieso nicht Bentleys?
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[Re]: Der CDU-Vorsitzende sagt es. (Hab meins aber nicht bei ihm abgeschrieben.)
zum Beitrag>>Dabei müssten Atomwaffen gar nicht zum Einsatz kommen. »Schon ihre reine Existenz verändert jedes Kriegsgeschehen. In Europa und den USA verhindert die Angst vor dem Einsatz der russischen Atomwaffen bis heute einen noch wirksameren Schutz der Ukraine durch EU und Nato.«
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[Re]: Sie verwechseln hier jetzt nicht Frau Wagenkencht mit Frau Luxemburg?
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"Wir im freien Westen" haben uns in einem Rebound-Effekt der atomaren Abschreckung verfangen. Der besteht darin, dass wir in Anbetracht der atomaren Bedrohung durch den Kreml so handeln, dass von dort aus unter dem Schirm des potenziellen Atomwaffeneinsatzes ein konventioneller Okkupationskrieg außerhalb des NATO-Gebiets möglich wurde. Auf dieser Klaviatur spielt der Diktator weiter, wann immer er die se Musik braucht. Warum tanzten Verantwortliche in freien Westen so lange danach, bis die Kanonen donnerten - und dann noch immer?
zum BeitragFurcht vor einem Atomkrieg muss man haben, sonst wirkt die Abschreckung nicht. Und weil und wenn die Abschreckung "funktioniert", braucht man sich nicht zu fürchten. Wenn ein konventioneller Überfall durch eine Atommacht auf ein nicht atomar bewaffnetes und nicht bündnisgestütztes Land geführt wird, zeigt sich das Doppelgesicht der Friedenssicherung durch Abschreckung von seiner anderen Seite. Politische Folgen dieser Wendung können nicht ausbleiben.
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[Re]: Der CDU-Vorsitzende sagt es. (Hab meins aber nicht bei ihm abgeschrieben.)
zum Beitrag>>Dabei müssten Atomwaffen gar nicht zum Einsatz kommen. »Schon ihre reine Existenz verändert jedes Kriegsgeschehen. In Europa und den USA verhindert die Angst vor dem Einsatz der russischen Atomwaffen bis heute einen noch wirksameren Schutz der Ukraine durch EU und Nato.«
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Der Weg soll in eine ethnisch-religiöse "Volksdemokratie" führen. Es wurde davor schon lange gewarnt. Aber Warnungen ,,,
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Mir scheinen in der Diskussion die Gewichte etwas verrutscht zu sein. Wem gebührt bei der Frage, wie die Ukraine vor der Vernichtung durch den Diktator im Kreml bewahrt werden soll die dringenste Aufmerksamkeit? Dem Diktator, seinen Gefolgsleuten, dem Militär, internationalen Bündnispartnern.
zum BeitragWas ist dem gegenüber die Gefahr, die durch Forderungen (!) nach Verhandlungen bisher aufkommen konnte? Was gibt es da ernsthaft zu befürchten? Dass es in dieser Frage eine 100%ige Einigkeit geben könnte, kann nur ein naiver Glaube sein. Das ist in einem freien Land GRUNDSÄTZLICH nicht erwartbar. Wer nimmt diese unvermeidliche Rolle ein? Was ist daran ernsthaft gefährlich?
Ich frage mich, wo die Massendemonstrationen gegen Putin sind. Nicht erwünscht, nicht nötig oder wäre das eine zu gefährliche Provokation?
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[Re]: Nicht wie es ist, ist der zentrale politische Streitpunkt, sondern wohin man mit der Art der Änderung des Änderungsbedürftigen kommen will. Hier setzt das Motiv der Proteste an.
Wenn es in einer demokratischen Grundordnung keine formale Verfassung gibt, kommt eben als systemisches Regulativ den obersten Gerichten eine größere Bedeutung zu: Recht setzende Rechtsprechung.
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Transformation muss überall stattfinden. Es kommt jedoch darauf an, was für wen dabei herauskommt.
zum BeitragAusgangspunkt könnte diem Frage sein:
Wo werden pro Kopf bzw. Landfläche die meisten "Nutztiere" von wem für wen "gehalten"?
Wie lässt sich eine pflanzenbasierte Land- und Ernährungswirtschaft erreichen?
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[Re]: Besitz von Grund und Boden zu akkumulieren hat auch innerhalb einer Marktwirtschaft andere sozio-ökonomosche Auswirkungen als Akkumulation von "Finanzkapital". Das wird ignoriert. Ist nicht diese politische Ignoranz der Skandal?
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"The role of urban trees in reducing land surface temperatures in European cities"
www.nature.com/art...s41467-021-26768-w
Bäume kühlen besser als "Grünflächen" ohne Baumbestand.
Der Baumverlust in den Städten ist seit mind. 20 Jahren rasant angestiegen.
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[Re]: Vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort.
zum BeitragIch möchte Ihre Darstellung nicht in Frage stellen.
Was mir an Gedanken dazu kommt: Wo gibt es von israelischer Seite aus der faktisch ultimativ überlegenen Position heraus den Versuch, die Starre auf palästinensischer Seite aufzuweichen. Warum sollte das nicht stetige Versuche wert sein, denn eine eleminatorische Haltung gegenüber Israel ist in Palästina mitnichten die einzige.
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[Re]: Es werde ein langer Krieg werden, vernimmt man nun unisono aus München, was vorher schon geraunt wurde. Warum?
zum Beitrag"Kriegsziel ist die Abnutzung aller russischen Kräfte ohne eine schnelle Eskalation in der Ukraine oder über die Ukraine hinaus."
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[Re]: Nichts ändern heißt langfristig Sackgasse, auch die hat mal ein Ende. Man will es sich nicht ausmalen, wie das aussähe.
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[Re]: Von allen samt und sonders?
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[Re]: Rechtsgrundlage der Annexion bzw. staatsbildenden Besiedlung?
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[Re]: taz:
Die Regierung ist derzeit dabei, das Oberste Gericht zu entmachten. Die Siedlerführer haben ihr eigenes Interesse an diesem Schritt.
Etkes:
Ja, die Siedler hassen den Obersten Gerichtshof, weil sie keine Einschränkungen wollen. Sie können einfach nicht akzeptieren, dass ein säkularer Richter ihnen sagt, dass ein Teil von Eretz Israel nicht ihnen gehört.
taz:
Die internationale Gemeinschaft hat den Schritt ungewöhnlich harsch kritisiert. Kann die Entscheidung durch internationalen Druck noch rückgängig gemacht werden?
Etkes:
Internationaler Druck ist wohl das Einzige, was noch etwas ausrichten kann. In Israel wird niemand dagegen ankämpfen, außer einer sehr kleinen Gruppe der Linken.
taz.de/Beobachter-...spolitik/!5912949/
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[Re]: Der Kommentator bezog sich mit seiner Aussage m.E. vor dem Hintergrund der kundgetanen Ziele und der Praxis der aktuellen Regierung auf deren Umgang mit den Gegnern/Feinden.
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[Re]: Es werden wegen der Gefahr im Verzuge mit besonders öffentlichkeitswirksamen Mitteln die Bürger darauf aufmerksam gemacht, dass die Regierung den Auftrag zur Verhinderung der Katastrophe nicht erfüllt. Das wird als ein politischer Beitrag verstanden, die Bestrebungen der dringlich erforderlichen Schritte zu fördern.
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[Re]: Was ist denn ein "historischer Fehler"?
zum BeitragWie steht das Verhalten von Heusgen vor dem 24.02.2022 im Verhältnis zu den vielen Warnungen? In seiner Funktion musste er diese doch gehört und bewertet haben. Sein Fehler hat historische Ausmaße in den Folgen und - wie er nun sagt - in den Gründen. Die Gründe glaube ich ihm so nicht, jedenfalls nicht in dieser Schwerpunktsetzung. Ich vermute Herr Selensky denkt bezüglich der Kräfte, die zur Verkennung geführt bzw. kräftig beigetragen haben, etwas differenzierter (Zitat): "... immer nur Wirtschaft, Wirtschaft, Wirtschaft!"
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[Re]: Seit wann war nach umzusetzender Feststellung der Rechtslage klar, dass es dieser Konsequenz bedurfte?
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[Re]: (Provokation zur Selbst-)Offenlegung ist ein Ziel und Mittel solcher Aktionen ...
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>>Sie bewundern die Stärke und Gnadenlosigkeit des Russen.
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[Re]: Vereinbarung Deutsche Bank - WWF offen legen? Gute Idee? Gibt es das Papier evtl. schon irgendwo zu lesen? Die Kooperation ist dem Gemeinwohl gewidmet, da kann eigentlich nur Gutes drin stehen.
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In Israel werden Kräfte jener Art immer mächtiger, die beim Erzfeind schon die Terrorherrschaft haben.
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[Re]: Massive Verhandlungsbemühungen und Forderungen können nicht schaden, auch weil man ggf. mit deren Ablehnung durch den Kreml die weitere Unterstützung der Ukraine untermauern könnte.
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[Re]: Dieses Vernehmen bezog sich auf Leute wie Heusgen. Er widerspricht sich selbst. Darauf wollte ich hinweisen.
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[Re]: Den von mir angesprochenen Bezug haben Heusgen und die taz-Journalisten hergestellt so hergestellt. Insofern sitzt die Tarnkappe, die daraus gebastelt wird, ziemlich schräg.
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Welches Staatsziel wird damit erfüllt? Die gnadenlose Demonstration des Machtmonopols soll als Zeichen der Stärke Identifikationsattraktivität für gewisse Hiesige wahren.
zum BeitragGab der Bundespastor aus dem Hotel Bellevue dazu ein paar salbungsvolle Widmungen mit auf die "Heimreise"?
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Sprache ist halt auch wie es ankommt oder ankommen gelassen wird.
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[Re]: "Durchschnittlich investierten die deutschen Autokäufer 2021 beim Erwerb eines Neuwagens rund 37.800 Euro."
Die privilegierten, von Steuergeld mitfananzierten "Dienst"wagen eingerechnet?
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[Re]: Wie dem auch sei, eine rechnerische Zusammensrtellung wäre ein Stück Transparenz in der Klimagerechtigkeitsdiskussion.
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[Re]: Diese Formulierung hat mich auch aufmerken lassen. Vermutung: Die Vorladung zur Verhandlung wurde damit begründet, dass es um eine strafbare Handlung geht. Das könnte sie damit gemeint haben (?). Ansonsten fände ich die Unterlassung einer näheren Erläuterung dieser Aussage im Interview fragwürdig, denn sie evoziert unnötige Fragezeichen bei Lesern.
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[Re]: Für ein Urteil in solcher Angelegenheit ist eben die Abwägung konkurrierender Rechtgüter die Grundlage. Darauf läuft der Prozess hinaus. Je nach Urteilsbegründung kann man dann rechtlich und/oder politisch weitermachen. Widerstand als "Prozess" ...
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[Re]: So liegt die Sache aus der Perspektive der Handlungsoptionen des zivilen Widerstands:
zum Beitrag"Das halte ich nicht für verwerflich. Diese Frage müssen sich die Gerichte stellen. Und wenn sie das dann trotzdem für verwerflich halten, dann sollen sie mich dafür einsperren."
Differenz in der Rechtsauslegung, Respekt vor dem Urteil. Freispruch und Urteil haben ihre eigene politische Wirkung. Im nächsten Schritt kommt es darauf an, wer daraus politisch was macht bzw. zu machen in der Lage ist.
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Sparen? Fängts schon an, dass der Kapitalismus abgeschafft werden soll?
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Liebe Frau Scheub,
zum Beitragwas für ein wohltuender Artikel! Klartext und Verbundenheit in einer Sprache. Herzlichen Dank.
Zu Ihrer Bezugnahme auf „Macht euch die Erde untertan!“ eine Anmerkung.
Woher kommt , wer spricht so, wer legt diesen Text so aus, dass "Um-Welt" die Fortsetzung dieser Verheißung sei?
Ich lese das so: "Erkennt die Erde als Fundament Eures menschlichen Daseins." Was spräche gegen diese Auffassung?
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"... ein „nachhaltiges Aufforstungsprogramm“ auf den Weg gebracht, dessen wesentlicher Bestandteil jedoch der subventionierte Anbau von Pinien- und Eukalyptusplantagen für die Holz- und Zellstoffgewinnung vor allem den Nordprovinzen ist."
- die wegen der zu erwartenden häufigeren Trockenphasen und bei Eukalyptus infolge des hohen Wasserbedarfs und der ätherischen Inhaltsstoffe der Bäume künftig ein Herd für Brände sein werden; siehe Portugal, Chile ...
Ceterum censeo: Der Wald wurde bisher in allen historischen "Hochkulturen" ruiniert und damit das Potenzial der natürlichen Lebensgrundlagen reduziert.
Die Erforschung der Veränderung der für das Regionalklima und den Landschaftswasserhaushalt bedeutsamen Boden-Atmosphäre-Interaktion durch Strukturverluste der Böden infolge der landwirtschaftlichen Bewirtschaftungsmethoden schmachtet im Wartezimmer der Klimawissenschaft.
zum Beitraghumusaufbau
Für eine ausgiebige Befassung und faktenbasierte Würdigung der Risikoeinschätzung von anderen sicherheits- und militärstrategischen Bewertungen der Absichten im Kreml gab es - fürchte ich - in seiner Zeit als Sicherheitsberater schon keine Lücken in seinem Terminplan.
zum BeitragDie Antworten im Interview sind nach meinem Eindruck der fortgesetzte Sprech eines "Überlegenen", der auch mal Fehler macht. Im Establishment aber zu wertvoll und damit to big to fail ist. Die Verkenner der aufziehenden Gefahr sind nun am "Drücker".
Die historische Verantwortung gegenüber Russland als Tarnkappe für die an Versöhnungszielen orientierte wirtschaftliche Mit-Ausbeutung Russlands darzustellen, ist anscheinend der propagandistische Rettungsring. Man hat es ehrlich gemeint, was mitnehmend wirtschaftlich zu Pass kam. So sehr zu pass, dass ...
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[Re]: Siehe hier:
zum Beitrag"Russland brauche so jemanden" hieß es - im Westen ...
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"Ich frage mich, ob es ohne Corona möglich gewesen wäre, Putin klarzumachen, welche Folgen ein Angriff auf die Ukraine hat."
Man kann jemandem nur etwas klarmachen, wovon man bereits etwas weiß. Bisher habe ich nur vernehmen können, dass der Angriff auf die Ukraine völlig überraschend kam.
"Der Krieg ist für Russland ja kein Erfolg, er wirft Russland ökonomisch um Jahrzehnte zurück."
Der Krieg wird nicht nur Russland "zurückwerfen". Wenn man außer ökonomisch-politischen Gesichtspunkten nichts zu erkennen ver-/mag, kann das womöglich nicht auffallen. Klimaschutz? Globale Ernährungssicherheit? ...
zum Beitraghumusaufbau
"Ich frage mich, ob es ohne Corona möglich gewesen wäre, Putin klarzumachen, welche Folgen ein Angriff auf die Ukraine hat."
Man kann jemandem nur etwas klarmachen, wovon man bereits etwas weiß. Bisher habe ich nur vernehmen können, dass der Angriff auf die Ukraine völlig überraschend kam.
"Der Krieg ist für Russland ja kein Erfolg, er wirft Russland ökonomisch um Jahrzehnte zurück."
Der Krieg wird nicht nur Russland "zurückwerfen". Wenn man außer ökonomisch-politischen Gesichtspunkten nichts zu erkennen ver-/mag, kann das womöglich nicht auffallen. Klimaschutz? Globale Ernährungssicherheit? ...
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Bisher hat jede historische "Hochkultur" den Wald ruiniert. Mit schweren Folgen gerade auch für die viel beschworenen "nachfolgenden Generationen". Noch immer das Selbe, im Kleinen wie im Großen, regional und global - sch...egal.
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[Re]: Informationseffizienz durch differenzierende Berichterstattung zu erreichen, ist eine Handwerkskunst. Gute Handwerker*innen sind gesucht. ;-)
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[Re]: Wenn es dafür ein "Geschäftsmodell" gibt, wird das - wenigsten in Teilen - so kommen. Klimaschutz ist erst relevant, wenn Gewinn damit gemacht werden. "Gewinne" (= Kapitalverzinsung) können nur mit Wachstum erzeugt werden.
zum Beitraghumusaufbau
[Re]: Und für einen Überwachungsstaat, Atomstaat genannt. Denken daran nur ältere Bürger, die noch Robert Jungk gelesen und gehört haben?
zum Beitraghumusaufbau
Für junge Bürger*innen, die einen schon jetzt möglichen freiwilligen sozialen Dienst absolvieren, verlängert sich der Kindergeldanspruch nicht um die entsprechende Zeitspanne. Auch andere Vorteile werden nicht als Anerkennung gewährt. Das fördert nicht gerade die Bereitwilligkeit und den Eindruck von Wertschätzung durch Gesellschaft, Politik und Staat. Wenns dann eng, wird kommt man* um die Ecke und mahnt an, über Dienstverpflichtung nachzudenken. Die Obrigkeit lässt grüßen.
zum Beitraghumusaufbau
"Pazifismus" ist, wenn erreicht wird, dass Frieden IST und BLEIBT. Während eines Krieges gibt es deswegen keinen "Pazifismus". Es kann dann "nur" noch Kriegsgegnerschaft, Waffenstillstandsbefürwortung, Friedensverhandlungsforderung etc. geben.
zum BeitragDer Preis, den die Ukraine jetzt dafür bezahlen müsste, wäre zu hoch. Wir wissen aber nicht, wie hoch er auch so noch werden wird. Die Möglichkeit, dass er nicht so hoch werden könnte, wie bei einer zeitnah erfolgreichen Beendigung des Waffengangs, wird in der Zukunft erwartet. Das ist eine Wette, die zumindest die Möglichkeit nicht ausschließt, dass der Preis nicht so hoch werden könnte. Es ist aber keine Garantie.
humusaufbau
[Re]: Was schlagen Sie vor?
zum Beitraghumusaufbau
Keine Überraschung. Die Strippen dafür wurden schon lange gezogen. rechtzeitige Umstellung auf Erneuerbare ausgebremst, Strombedarf steigt sehr schnell und steil an wegen der nun erforderlichen nachholenden Umstellung auf stark vermehrte Verbrauchsbereiche (E-Mobilität, Wärmepumpen etc.), Sparen (Suffizienz) geflissentlich hintanstellen, Versorgungsdifferenz decken durch ... erzeugt mit Uran aus ...
zum Beitraghumusaufbau
Danke für diesen Artikel, der dieses "aufgeheizte" Thema aus verschiedenen Gesichtspunkten behandelt.
zum BeitragWaldgeschichte: Der Wald wurde bisher in allen "Hochkulturen" ruiniert.
Daher ein Beispiel als ergänzender Hinweis, dass wir global leider immer noch auf diesem Holzweg sind.
The ‘Green Energy’ That Might Be Ruining the Planet
Die "grüne Energie", die den Planeten ruinieren könnte
www.politico.com/n...te-politics-477620
Die Begrenzung der Entnahme von Holzbiomasse durch die Nachhaltigkeitsregeln (Bsp. im Artikel rund zehn Kubikmeter) betrifft m.W. nicht die Verwertung von sog. Schlagabraum (nach der Holzernte auf der Schlagfläche zurückbleibende Baumreste). Die Neigung diese bisher oft "unverwertete" Holzbiomasse aus dem Wald zu ziehen, zieht auch in D und Europa stetig an. Nährstoffversorgung, Humusaufbau, Bodenstruktur, Wasserhaushalt, Bodenleben, Biodiversität usw. werden beeinträchtigt. Für die Gesamtbilanz zur Regulierung der ökologischen Nachhaltigkeit muss daher anders gerechnet werden.
humusaufbau
[Re]: ... "auch" ...
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[Re]: "Experimentierfeld"?
zum BeitragEin Versuch in "liberaler" Form umzusetzen, was in Chile zu anderen Zeiten einer Diktatur bedurfte, konnte nur einer mit Hochrisiko sein. Wer bezahlt nun diesen GAU - und wer kassiert?
Der ehemalige russische Botschafter in Paris verdeutlichte die damaligen Ereignisse in einem Interview (irgendwo auf arte) - die "Elite", die nicht unmittelbar in die riesigen Profite einbezogen war, hat das als Demütigung empfunden. Was nichts rechtfertigt. Aber nicht alle gehen mit dem selben Ereignis gleich um ... Verkennung der Gefahr, dass dies eine Grundlage schaffen konnte, die Putin mit Hilfe nationalistischer Aufladung ummünzen konnte. Warum diese Verkennung?
humusaufbau
>>Russland brauche so jemanden, hieß es.
zum Beitraghumusaufbau
Ich versuche mir schon länger eine Vorstellung davon zu machen, wie Geräte wie Panzer und Kampfjets dann angetrieben werden. Bisher komme ich zu keinem klimaneutralen Ergebnis.
Selbst die Tagesschau hat schon mal nachgerechnet:
zum Beitrag>>KlimaZeit: Militär und Klima - wie sich Kriege auf den Klimawandel auswirken
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"Halbdemokratie": In Gefahr und großer Not, bringt der Mittelweg den Tod.
zum BeitragWer die Entrechtung "der Anderen" hinnimmt und nicht kompromisslos bekämpft, sieht sich bald weiterer und ggf. irgendwann der eigenen Entrechtung gegenüber. Dabei ist es m. E. nachrangig, wer entrechtet wird und mit welchen Begründungen Entrechtungen betrieben werden. Was sich auswirkt, ist die Etablierung eines Prozesses der Entrechtung, der, je länger er andauert und je weiter er geht, wachsende selbstverstärkende Kräfte entwickelt. Diesen Ungeist bringt leider niemand wieder so schnell in die Flasche zurück. Sehr, sehr bedauerlich und erschütternd, dass dies gerade auch in diesem Staat geschehen kann.
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[Re]: Wo wir gerade bei Gehirnstürmen sind: "C" wie Cash ;-)
zum Beitraghumusaufbau
Bedauerlich, dass die Frage nach der CO2-Bindungskapazität der technische befördeten Gesteinsverwitterung nicht genauer betrachtet wurde. In welchem Verhältnis stehen Bedarf, Aufwand und Effekt? Wieveil Material wird benötigt, woher soll es kommen usw.
zum Beitraghumusaufbau
Das wäre auch interessant gewesen:
zum BeitragHat die CDU ihre Ablehnung begründet?
Wieso sollte der Fehler der zu langen Abwesenheit rechtlich nicht heilbar gewesen sein?
humusaufbau
Ist Pornografie denn nicht selbst eine Form gekünstelter Intelligenz?
zum Beitraghumusaufbau
Der Hype um die technischen Reflexe wird weiter angefacht. Stammhirntechnologie füttert die Kapazitäten des Frontalhirns, das glauben gemacht werden soll, dabei einen emanzipierenden Akt zu leben.
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[Re]: Die Verengung auf die primäre Perspktive der technischen Bereitstellung verfügbarer Energie hat bereits in die Situation geführt, in der nun die Verengung unter veränderten Vorzeichen weiter geführt wird. Das treibt Blüten. So wurde in einer 1 1/2 - stündigen Gesprächsrunde mit Expert*innen im DLF wurde 20 Sekunden (tatsächlich!) vor Schluss noch schnell daran erinnert, dass eigentlich auch das als "stiefkindlich behandelte" Thema Energieeinsparung (Suffizienz, nicht Effizienz) einbezogen werden müsste. Aber dafür hatte man* diesmal wieder keine Zeit mehr ...
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[Re]: Das hat mich ein wenig überrascht. Besonders für diesen Passus im Artikel danke ich sehr. In Artikeln und Kommentaren zur Klimakatastrophe auch in der taz lese ich kaum noch solche klaren Sätze
zum Beitrag>>Schon 1996 hat das (des Linksradikalismus unverdächtige) Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie darauf hingewiesen, dass, wenn wir in Deutschland nur unseren gerechten Anteil an den Ressourcen des Planeten nutzen wollen, unser Energieverbrauch um 80 bis 90 Prozent sinken muss. Bundeskanzler Scholz behauptet selbst 26 Jahre später unverdrossen, die Klimaziele seien nicht durch Verzicht zu erreichen. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
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[Re]: "Denn ein Großteil der Milchkühe steht nicht blökend auf grünen Alpenweiden und freut sich des erfüllten Lebens."
Eben das schmeckt mensch.
Allerdings haben die meisten Leute keinen Vergleich, wie Milch schmecken kann, wenn sie von entsprechend gehaltenen Tieren kommt.
zum BeitragAuch wenn mensch sie nicht unbedingt braucht, ist dies kein Grund sie grundsätzlich zu verteufeln. >Das Was bedenk, doch mehr bedenk das Wie< - und wieviel davon.
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"Die Transformation der Industrie bewältigt man nur mit einer Unternehmenspolitik, die auf Risikostreuung und Nachhaltigkeit beruht – und nicht auf Hedgefonds-Aktivismus.“
zum BeitragDiese Firma und "Nachhaltigkeit" ... und "Risikostreuung" ...
Der Abendtee ruft.