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21.11.2024 , 20:03 Uhr
Och nee, diese Investoren uns immer nur auf Gewinn achten .... und soziale und gesellschaftliche Alternativen schauen immer nur auf die staatliche Förderung, die der Steuerzahler?!? Die Investoren - sprich sie Bayerische Hausbau hat das Areal auch nicht "erhalten", sie hart es gekauft. Sie hat sehr viel Wünsche der örtlichen Ininis mit einbezogen, aber ... das ist nun aus vielen Gründen, die diese bösen Investoren nicht unbedingt zu vertreten haben, gescheitert. Und dann kommen Stadt (SAGA) und Quantum und retten das Vorhaben. Sicherlich mit Abstrichen an diesem "Wunschmodells", aber mit einer Realisierungsüerspektive! Was nur haben sich die Projektgruppe, Frau Sudan oder auch andere gedacht, wer die sozialen Gefälligkeiten in dieser Zeit und unter diesen Umständen finanzieren wird - etwa die Linke, eine soziale Stiftung oder doch jemand, der wirtschaftliche Aspekte werten und dann das Risiko eingehen kann. Staat und Steuerzahler/innen sind jedenfalls mit erheblichen Beträgen dabei. Auf wen also zielt das Jammern und die Kritik?
zum Beitrag20.02.2024 , 13:48 Uhr
"... hätte man auch anders ermitteln können..." Wie denn bitte?! Das Problem bei den sogen. Fans ist ja, dass sie in der Menge verschwinden! Die Kontrolle war auch ein Signal, dass das in Zukunft möglicherweise nicht mehr so einfach ist.
zum Beitrag14.12.2021 , 11:16 Uhr
Da weiss Wiki Anderes: de.m.wikipedia.org...esfall_Achidi_John
zum Beitrag30.11.2021 , 12:32 Uhr
... wird drangeklebt!
zum Beitrag18.09.2021 , 09:48 Uhr
Wenn man das Areal bei den bekannten Portalen aus der Luft betrachtet, sieht man deutlich, dass der größte Teil aus Parkplätzen besteht. Möglicherweise geht es den Anwohnern doch mehr um diese!
zum Beitrag01.06.2021 , 11:20 Uhr
Upsi, lese ich jetzt in der BILD oder auf deren Rückseite in der taz. Eine solche Form von einseitiger journalistischer Suggestion macht die taz unglaubwürdig!
zum Beitrag17.12.2020 , 10:33 Uhr
Doppelt gestapelt - diesem Kommentar ist nichts hinzuzufügen!!!!
zum Beitrag28.08.2020 , 11:47 Uhr
.... dann hätte sich dieses "Grüppchen" auch besser gegen das Neubauvorhaben mit Eigentumswhg. Amandastraße ausgesprochen!!! Zum Sonderkündigungsrecht: Als Mieter einer Gastroimmobilie sollte man bei Vertragsabschluss auch über solche Sonderrechte nachdenken. Es musste ihr aus der Diskussion um das Areal bekannt sein und ist ihr mW auch erläutert worden.
zum Beitrag20.08.2020 , 10:49 Uhr
Ich bin nicht ihrer Meinung, dass hier vorrangig strukturelle Kritik nötig wäre. Das Individuum verlernt in unserer Gesellschaft anscheinend zunehmend die Verantwortung für eigenes Handeln und den Respekt vor den Anforderungen eines gemeinschaftlichen Lebens, versäumt es aber gleichzeitig nicht, nach der Verantwortung der Allgemeinheit zu rufen.
zum Beitrag10.07.2020 , 23:11 Uhr
... und sie war nicht nur nicht angemeldet, sondern auch keineswegs friedlich!!!
zum Beitrag09.06.2020 , 13:13 Uhr
.... das beantwortet leider nicht meine Frage!
zum Beitrag09.06.2020 , 10:18 Uhr
Warum nur wird an dieser Stelle, das Verhalten einiger „Demonstranten“ so wenig reflektiert, kritisch kommentiert oder gar kritisiert?! Die „unerfahrenen Jugendlichen“ bedrängten immer wieder die Polizisten!!!! Flaschen, Pyro u Steine sind bei der taz Merkmale von „Bedrängung“! Sicher hat die Polizei dann wieder einmal provoziert, als sie gegen die gewalttätigen Unerfahrenen vorging.
zum Beitrag26.05.2020 , 10:25 Uhr
gestapelt!!!
zum Beitrag02.05.2020 , 19:32 Uhr
Wenn sich 700 Menschen dicht nebeneinander zu einer nicht genehmigten Demo in Zeiten einer hochinfektiösen Pandemie treffen ist das zuerst das Moment, das juristisch verfolgt werden muss. Der Einsatz der Wasserwerfer scheint ja auch angekündigt worden zu sein, da kann man sich als mündiger Bürger ja entfernen. Außerdem -so zeigt es das Foto - sind ja wohl schon traditionell am 1.Mai die allermeisten Teilnehmer mit "Mund-/Nasenschutz" unterwegs, sprich vermummt. Wo also ist das Problem?
zum Beitrag12.02.2020 , 12:51 Uhr
Na toll, dann sind sie vielleicht einer derjenigen, die der friedlichen Aufforderung der Polizei Folge leisten und von allein aufstehen - gut so!
zum Beitrag12.02.2020 , 12:49 Uhr
Man muss ja mit dem Inhalt des Posts nicht unbedingt einverstanden sein, aber er hat sehr wohl mit dem Artikel zu tun!!!
zum Beitrag08.02.2020 , 12:03 Uhr
Wieder spricht die FDP nicht mit ihren Kritiker*innen." Warum sollten sie es nicht tun, wenn sie es doch angekündigt haben? Nach mehreren Medienberichten soll es in des asozialen Netzwerken Drohungen und Gewaltankündigungen gegeben haben. Was weiss denn die taz darüber?
zum Beitrag25.01.2020 , 10:43 Uhr
Der Artikel lässt ja - auch, wenn die Überschrift anderes vermuten lässt - offen, wer hier Gut oder Böse ist. Immerhin geht es um Geld und vor der Wahl "interessiert es die politischen Mitbewerber"! Also in Ruhe den März abwarten. Noch ein Hinweis: die Elphi geht auf eine dilettantische Initiierung und Vorbereitung als öffentliche Baumaßnahme des damaligen BGM v.Beust (CDU) zurück und der Elbtower soll eine private Investition werden.
zum Beitrag11.01.2020 , 11:35 Uhr
Richtig ist: auch für diese drei gilt erst einmal die Unschuldsvermutung. Aber ich stelle mir die Kommentare in der taz vor, wenn es vermutete Rechte mit Adressen von Asylunterkünften gewesen wären - würden ihr Kommentar dann ebenso aussehen?!
zum Beitrag20.12.2019 , 09:55 Uhr
Das kann ich doch sehr oft in der taz lesen ... aber es gibt auch eine andere Seite und die wird hier sehr oft nur unterbelichtet wahrgenommen.
zum Beitrag19.12.2019 , 13:50 Uhr
.... und was ist mit der Veröffentlichung der Richteradresse und den einschüchternden Demos vor seinem Haus? Nicht berichtenswert oder wieder zu schwierig zu kommentieren?
zum Beitrag17.12.2019 , 11:20 Uhr
Sehr schade (gelinde gesagt!) auch, dass sich der taz-Artikel von Frau Ruddat fast ausschließlich mit "Rechtfertigung" dieser Tat beschäftigt!
zum Beitrag30.11.2019 , 10:57 Uhr
"Hamburgs Grüne können zurzeit vor Kraft kaum gehen." Das scheint mir ein Trugschluss zu sein. Kraft hätte bedeutet, auch bei Gegenwind noch sicher stehen und geradeaus gehen zu können. Aber es zeigt sich nun, dass die Grünen, wenn sie einmal im Schatten des Rückenwindes (Klimadebatte) stehen, sofort unsicher und schwankend werden. Und auch umfallen -wie der Verzicht auf eine Ausschreibung in Eimsbüttel zeigt. Merkwürdig auch, dass in den Bezirken Mitte u Eimsbüttel immer wieder die Namen Osterburg und Galina auftauchen!
zum Beitrag18.10.2019 , 10:10 Uhr
deshalb heißt es ja auch Vorlesung!
zum Beitrag16.10.2019 , 09:28 Uhr
#Budzylein - gestapelt!
zum Beitrag14.10.2019 , 08:14 Uhr
Na klar muss der weg! Und dann wird es Zeit für eine formalisierte und zwingende Gesinnungsüberprüfung aller Spieler, Trainer und Vereinsmitarbeiter. Dazu sollte man dann auch den VS u facebookdenunzis einbeziehen und dann das Fantribunal befragen. Mal sehen, wer dann übrig bleibt!
zum Beitrag04.10.2019 , 09:10 Uhr
Wurde Frau Gallina etwa durch "MiOs Beratungen" schlecht beraten? Bei ihm schwelt sicher noch die Wut und Enttäuschung!
zum Beitrag18.01.2019 , 13:59 Uhr
Das liest sich so, als ob der Verein, mit dem ja augenscheinlich vorher gesprochen wurde, nun durch öffentlichkeitswirksamere „Skandalisierung“ noch etwas Geld oder einen weiteren Rasenplatz „rausholen“ möchte. Warum fragt die taz nicht die Stadt o den Verein nach der Nutzungsintensität des Rasenplatztes?!
zum Beitrag23.11.2018 , 13:38 Uhr
Jaaa, in den 70ern waren die Mieten in Billstedt, Osdorf, Eilbek u Hamm auch noch billig. Aber merkwürdigerweise wurden nur in Ottensen, im Karo- u im Schanzenviertel fast sämtliche türkischen Mitbürger verdrängt. Wo sieht man in diesen Stadtteilen noch einen türkischen Gemüseladen als ein Indiz dafür, dass dort noch viele Türken u andere ethnische Gruppen leben? Jetzt rufen diejenigen, die verdrängt u sich in Cashmere eingekuschelt haben, das Boot sei voll u im Karoviertel müssen die Mieten gedeckelt werden. Und das, wo doch gerade dort eine sehr hohe Zahl von Wohnungen zu guten Preisen "untervermietet" werden.
zum Beitrag20.11.2018 , 10:33 Uhr
Hab mir die Entwürfe angesehen. „Großstadt“ passt - Ottensen ist kein Dorf oder eine Kleinstadt!
zum Beitrag21.04.2018 , 13:22 Uhr
Die Klagen der Gastronomen machen erschreckend die Parallelität mit der Mieterargumentation im Karo-Viertel deutlich: Wir sind im Boot, jetzt ist es voll und jede Veränderung ist Gentrifizierung! Wo sind sie geblieben im Karo-Viertel die vielen Menschen mit geringem Einkommen, die türkischen MitbürgerInnen, die Gemüseläden?! Die wahren Gentrifizierer sind diejenigen, die heute am lautesten "Gentrifizierung" schreien.
zum Beitrag07.01.2018 , 19:36 Uhr
Richtig, ich wollte es ganz ähnlich anmerken!
zum Beitrag18.09.2017 , 11:29 Uhr
@Verkehrsfritze Mir ging es in erster Linie um die etwas weinerliche Kritik der taz "Verkehrsanbindung gesucht". Und die ist wirklich gut. Buslinien werden in diesem Stadium natürlich noch nicht konkretisiert. Übrigens der 400m-Radius um Schnellbahnhaltestellen beträgt 600 m und bezieht sich allein auf die dortige Dichte der Künftigen bzw. erforderlichen Bebauung/Nutzung, um eben die Station zu rechtfertigen.
zum Beitrag16.09.2017 , 13:56 Uhr
500 - 1000 m Fussweg zu den jeweiligen Stationen sind doch wirklich nicht zuviel! Das haben die wenigsten Stadtteile dieser Dichte. Und die von der taz so ersehnte Brücke für Fussgänger würde das auch nichts ändern, allenfalls für Radler.
zum Beitrag15.09.2017 , 09:17 Uhr
Schön, dass sich für die taz hinsichtlich der Verkehrsanbindung so überaus kritische Fragen auftun. Sie beantwortet sie aber auch gleich selbst: U-, sowie künftig auch S-Bahnstation. Wo also ist das Problem? Kümmert euch lieber um die Schnellbahnanbindung für Lurup/Osdorf und Bramfeld/ Steilshoop, als hier wie die CDU neidisch an etwas rumzukritteln!
zum Beitrag29.07.2017 , 12:16 Uhr
Korpsgeist - wie in der autonomen Szene!
zum Beitrag24.07.2017 , 11:43 Uhr
Toller Artikel - liest sich wie BILD. Genauso differenziert, genauso vorurteilslos, genauso wenig einseitig. Weiter so liebe taz, ihr werdet richtig gut!
zum Beitrag16.07.2017 , 12:47 Uhr
Schönreden geht - wie man bei Ihnen liest - sehr einfach! Hausbesitzer, agent provocateur..... man muss schon sehr willfährig sein bei diesem Versuch einer Argumentation!
zum Beitrag05.07.2017 , 11:51 Uhr
schwer, Aktion und Reaktion auseinander zu halten! Auf einer Kreuzung von Hauptverkehrsstrassen zwischen Karo und Schanze mit mehreren Hundert Menschen ein Bier zu trinken scheint der taz eine ganz normale Aktion. Die Reaktion der Polizei ist natürlich die eigentliche Aktion, eine Provokation! Ein Schelm der schlecht über die Argumentation der taz denkt. Ein Kluger, der trotzdem ein wenig geradeaus denken kann....
zum Beitrag16.06.2017 , 09:21 Uhr
Wenn andere die "Gutmenschen" sind, dann sind sie wohl einer der Schlechtmenschen!
zum Beitrag26.05.2017 , 21:21 Uhr
Haha, einfach mit Bergahorn u Zirbelkiefer begrünen - die halten das aus. Und vom Michel ist auch noch niemand heruntergeweht worden. Mich stört einzig an dem Projekt, dass die Verlängerung des Erbbaurechtes unentgeltlich erfolgen soll! Allein wenn man es ohne Aufbau verlängern würde, müssten erhebliche Summen angesetzt werden. Dass nun Begrünung u öffentliche Nutzung die wirtschaftliche Nutzung des bisherigen Bunkers und zusätzlich der Aufbauten auf den gesamten verlängerten Zeitraum abgelten sollen, halte ich nicht nur für einen Rechenfehler, sondern für den eigentlichen Skandal an dem Projekt.
zum Beitrag06.05.2017 , 10:40 Uhr
.... wenn es gegen etwas ist, bin ich natürlich auch dabei!
zum Beitrag28.03.2017 , 10:50 Uhr
"mit der zunehmenden staatlichen Repression im Vorfeld des G20-Gipfels begründet". Genau das hatten wir ja befürchtet, dass die Einrichtung des G20-Knasts erst dazu führt, dass friedliche Protestler zu Sachbeschädigern und Gewalttätern werden. Ohne den Knast würde so etwas nicht passieren.....
zum Beitrag18.02.2017 , 19:29 Uhr
Laut taz vom 7.2. hat Herr Dolzer selbst von einem Hinrichtungsversuch gesprochen. Hier sind es angebliche Augenzeugen .... watt denn nu?
zum Beitrag16.02.2017 , 16:54 Uhr
@Amigo Du hast doch gerade gelesen, dass das Ganze nur eine Durchhalteparole war und nicht Realität werden kann - glaubst du der taz etwa nicht?!
zum Beitrag13.02.2017 , 14:02 Uhr
In der taz über den HSV abblättern ist wie Nachrichten über Trumps Krawattenlänge als Artikel zu drucken und die Machenschaften von Herrn Erdogan darüber zu vernachlässigen. Was also ist mit St. Pauli, deren blamablen Tabellenplatz u dem Banner in Dresden. Mal sehen, ob das der taz auch ein paar Zeilen wert ist.
zum Beitrag01.01.2017 , 15:23 Uhr
gestapelt, ein Winternotprogramm ist kein Gratis-Hostel!
zum Beitrag18.12.2016 , 10:10 Uhr
Da fehlt jetzt nur der Abstimmungsbutton - traut sich die taz das nicht?
zum Beitrag18.11.2016 , 15:30 Uhr
Immer mal wieder schlechte Recherche der Basisdaten: es ging nicht um den Kreisverband Wandsbek, sondern um Nord .........
zum Beitrag20.10.2016 , 17:27 Uhr
.... und die "Durchmischung" gibt es ja auch an anderen Stellen in Ottensen - überall auf Gehwegen, wo die Straßen gepflastert sind und Radfahren holprig wird. Ganz haarig wird es meist auf den Gehwegen der Ottenser Hauptstraße. Dort wird man sogar von nebeneinander fahrenden Radlern angeklingelt u wütend angemacht, wenn man sich als Fußi nicht sofort trollt.
zum Beitrag17.10.2016 , 10:04 Uhr
absolut gestapelt - dort kommt ma sich wirklich wie Freiwild vor!
zum Beitrag14.10.2016 , 09:58 Uhr
Sind uns denn hier Korruption und Straflosigkeit so wirklich fremd ...... ?!
zum Beitrag27.09.2016 , 16:40 Uhr
Klingt in der taz mal Wieder so, als ob es auch für sie legitime Ziele und Methoden sind ........ !
zum Beitrag17.09.2016 , 08:58 Uhr
... da ist es ja klar, dass Koze so oder so Widerstand leisten und nicht gehen will. Dann ist dies ganz einfach die frühe und berechtigte Form der Eskalation - wupp!
zum Beitrag20.07.2016 , 12:32 Uhr
Der Autor hat vollkommen Recht - hätte ein Polizist mit dem Durchsuchungsbefehl geklingelt, man hätte ihn zweifelsfrei hereingebeten und ihm die entsprechenden Räume gezeigt und ihm einen Kaffee angeboten. Man hält sich ja schließlich immer an Gesetze!
zum Beitrag13.07.2016 , 21:19 Uhr
Super Ansatz, der sollte auch für das Gelände an der Großen Freiheit zu Grunde gelegt werden!!!
zum Beitrag14.06.2016 , 23:09 Uhr
wie gut, dass eine solche unentgeltliche Verlängerung nur durch die Bürgerschaft beschlossen werden kann - dann kann, soll und muss es dazu eine öffentliche Diskussion geben!!!
zum Beitrag02.06.2016 , 17:54 Uhr
was in der sogenannten Gentrifizierungsdebatte immer zu kurz kommt ist die Frage: wo sind all die türkischen u afghanischen MitbürgerInnen geblieben, die in den einst so zahlreichen Gemüseläden ihren täglichen Einkauf gemacht und ihre sozialen Kontakte gepflegt haben? Wer wohnt jetzt in deren Wohnungen? Wer also sind die eigentlichen Gentrifizierer, die jetzt "haltet den Dieb" rufen?!!
zum Beitrag01.06.2016 , 09:37 Uhr
Herr Sachs weiss doch am besten, was das Grundstück an der Kriegstrasse HEUTE wert ist - weit mehr als 11,5 Mio. Das Geld für die Verlagerung muss man sich also bei Behrendt/ASBV holen und nicht beim Steuerzahler! Da ist grottenschlecht verhandelt worden. Bei der Erbpacht kann man ja reden.
zum Beitrag18.04.2016 , 17:22 Uhr
Hat die taz denn einmal recherchiert, wann diese Beschwerden eingegangen sind? Sonntag morgens um 3.30 h ist dort nicht mit viel Verkehrslärm zu rechnen!
zum Beitrag27.03.2016 , 13:43 Uhr
Na, da war sie wieder, diese Provokation durch die Polizei - da musste man doch schon aus Selbstverteidigung Feuer machen und Flaschen werfen....
zum Beitrag26.03.2016 , 08:28 Uhr
... wenn die ersten Scheiben eingeworfen - sicher!
zum Beitrag03.02.2016 , 18:05 Uhr
also wie immer - wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! Wo bitte, liebe Frau Schneider, ist denn das Klotzen nach ihrer Meinung noch unstrittig?! Wieder mal richtig rhetorisch rauslaviert, bitte konkret werden!!!
zum Beitrag02.02.2016 , 12:04 Uhr
Mensch Fiete, setz dich doch mal mit dem Inhalt des Kommentars auseinander anstatt so daneben zu posten
zum Beitrag28.11.2015 , 09:49 Uhr
Na klar: sag doch mal, wie du Holsten in HH halten würdest - als Arbeitgeber und Steuerzahler!
zum Beitrag21.11.2015 , 12:01 Uhr
einfach dumm und geschmacklos
zum Beitrag09.11.2015 , 16:18 Uhr
@ANDREAS_2020 Na, dann geh doch mit diesen - wie du findest - komischen Spießern demonstrieren anstatt solche Kommentare loszulassen. Für welche Unterkunft engagierst du dich denn?
zum Beitrag15.10.2015 , 14:24 Uhr
"wird wohl in die BÜ getragen", dürften sich genügend Abgeordnete finden" - Konjunktiv über Konjunktiv! Vermutungen der taz oder blosse Spekulation? Ist das einen solchen Artikel wert?
zum Beitrag20.09.2015 , 10:38 Uhr
@Andreas2020 Bist du ein Reicher, ein Zahler oder ein Unterdrückter? Du klingst so differenziert in der Beurteilung, als seist du ein gemobbter Unterdrückter, der die falsche Umverteilung seiner vielen gezahlten Steuern verurteilt.
zum Beitrag16.09.2015 , 14:56 Uhr
@ALEXA ....merke, Links ist bei der taz immer unabhängig - und wenn man die Landkarte verkehrt herum hält, ist auch die Russische Föderation links!
zum Beitrag13.09.2015 , 16:23 Uhr
... und ich gehe jede Wette ein: auch, wenn sich kein Nazi in HH sehen lässt, wird der Abend mit Krawallen des schwarzen Blocks enden ......... wie immer von den so friedliebenden Linken!
zum Beitrag05.09.2015 , 10:47 Uhr
Gut, wie die Initiativen sich um die Menschen in den Messehallen kümmern. Aber es scheint mir der einzige Ort zu sein, der die taz interessiert! Warum wird nicht auch einmal über die bereits seit einiger Zeit bestehenden, sehr intensiven Bemühungen von Menschen z.B. in Bahrenfeld oder in Volksdorf geschrieben? Hat das etwa ein wenig auch mit "Eigenlob" des taz-Klientels zu tun? Also ran auch an die anderen Initiativen....
zum Beitrag06.08.2015 , 08:40 Uhr
... Ich würde dagegen Fragen, warum das Koze dort geduldet wird und nicht endlich Flüchtlinge dort untergebracht werden!
zum Beitrag06.08.2015 , 08:40 Uhr
... Ich würde dagegen Fragen, warum das Koze dort geduldet wird und nicht endlich Flüchtlinge dort untergebracht werden!
zum Beitrag15.07.2015 , 09:11 Uhr
Gestapelt!
zum Beitrag10.07.2015 , 00:35 Uhr
Wer arbeitet bei Vattenfall u sitzt in der BÜ?
zum Beitrag21.03.2015 , 19:07 Uhr
@Rossignol ... The winner is ...... Alexander Otto mit ECE!!!!
zum Beitrag04.03.2015 , 09:06 Uhr
Schade, aber (in-)menschlich verständlich, dass Radfahrer sich häufig in diesem Bereich und sogar im Bahnhofsdurchgang wie Autofahrer als "überlegene" und bevorrechtigte Verkehrsteilnehmer fühlen. Sehr oft sind sie überaus rücksichtslos. Dazu sollte auch der ADFC sich vielleicht einmal eine Kampagne ausdenken, es stünde ihm gut an.
zum Beitrag25.02.2015 , 19:44 Uhr
Gestapelt!!!
zum Beitrag24.02.2015 , 09:19 Uhr
Macht die taz da mal wieder Panik?! Ein Wohnprojekt wird OPFER eines Verkaufs an die SAGA in 1997 und bemerkt dies in 2011!!!! Meines Wissens wurden/werden immer schon sämtliche Wohngebäude der Stadt durch die SAGA verwaltet und alle Projekte existieren noch - also ruhig bleiben und nicht nur in Zeiten von Koalitionsverhandlungen für die Duge-Stiftung Werbung laufen (welcher Grüne möchte denn dort Geschäftsführer werden?).
zum Beitrag07.02.2015 , 14:54 Uhr
... Der Senat hat seinerzeit wohlweißlich auch von BauGENEHMIGUNGEN in der Anfangsphase gesprochen. All das hat die grüne Bausenatorin nicht einmal im Ansatz fertig gebracht.
Falsch, aber ideologisch nachvollziehbar wirft die taz immer wieder die Begriffe Gentrifizierung und preiswerten Wohnraum durcheinander. Ich frage jeden Aktivisten aus dem Karoviertel oder der Schanze, seit wann er / sie dort wohnt und warum es wohl nur noch einen türkischen Gemüseladen dort gibt? Es sind meistens die Gentrifizierer selbst, die "haltet den Dieb" rufen - man sitzt halt im Boot u möchte niemanden mehr hereinlassen! Ich kenne auch einige Leute, die ihre Whg. Im Karoviertel untervermieten.
Beim desolaten Grünen Wohnungsbau hat auch kein Grüner nach Saldierung neuer und "Alter" Sozialwohnungen gerufen - das war seinerzeit die SPD, die jetzt auch wirklich etwas zustande bringt. Jede gebaute Wohnung auch teure Miet- oder Eigtm.Whg. nimmt Druck vom Wohnungsmarkt. Und der Senat wird die Saga dazu bringen, mehr Sozialwohnungen zu errichten. Private, und das schließt die in Geld schwimmenden Genossenschaften ein, kann man leider nicht zwingen, sozialen WoBau zu errichten. So etwas klappt leider nur auf städtischem Grundbesitz.
zum Beitrag03.02.2015 , 18:17 Uhr
Na super, woher du das alles weißt! Wenn das nicht größtenteils Vorurteile sind, dann musst du Polizist sein!
zum Beitrag02.02.2015 , 13:54 Uhr
Schade, Thea, wie so oft in Kommentaren zu Beiträgen der taz mal wieder die Attitüde " nur meine Meinung gilt!". Dadurch, dass man Mandatsträger niederschreit, sie nur als Pappnasen sieht und sich nicht einem Dialog stellt, verändert sich so ziemlich wenig. Gerade zu dieser Zeit vor der Wahl, an diesem Ort und entsprechendem Publikum hätten sich mE Chancen ergeben, etwas zu bewirken und sei es, dass Situationen und Missstände konkret u öffentlich benannt werden. So bleibt nur das Niederschreien von Meinungs- u Pressefreiheit. Toll - und was ist nun gewonnen?
zum Beitrag25.01.2015 , 23:29 Uhr
Oh, jaaaa! Dann soll Herr Veit aber gleich am Eingang die Abstimmungskärtchen ausgeben!
zum Beitrag22.01.2015 , 14:32 Uhr
Wann finde ich in der taz eigentlich eine Auseinandersetzung mit der auf Publikumswunsch abgebrochenen Podiumsdiskussion von Herrn Veit im Haus 73?!!
zum Beitrag29.12.2014 , 14:43 Uhr
Schade, mal wieder etwas tazich eindimensional argumentiert: bei denFertigstellungen mit ihrem Planungsbüro-/Bauvorlauf von mind. 4 Jahren handelt es sich überwiegend um Vorhaben aus der schwarz/Grünen Periode, in der auch die Grünen so gar nicht geglänzt, dies aber heute so gar nicht mehr wahr haben wollen! Die Relation von gefördert/ freifinanziert sieht seit Anlaufen der WoBauinitiative der SPD immer besser aus und das Drittel wird erreicht.
An das "Vergessen" an der Bergspitze ist sowohl öffentlich als auch aus der Verwaltung vor den entspr. Verträgen mehrfach erinnert worden. Dort muss man dann aber doch von vorsätzlicher Vergesslichkeit ausgehen!
Was allerdings die Vermietung an Touris angeht, so schau doch mal auf Air bnb u ähnlich. Portalen, es sieht nicht so aus, dass die vielen Wohnungen/Zimmer in Ottensen, der Schanze u Eimsbüttel nur von Gentrifizierern eingestellt werden. Es sei denn, du zählst all diejenigen zu Gentris, die all die türkischen MitbürgerInnen samt Läden etc. vertrieben haben.
zum Beitrag03.12.2014 , 15:16 Uhr
Das war ein unverzeihlicher Fehler der Grünen, den Verzicht auf das Kraftwerk Moorburg nicht zur Grundbedingung einer Schwarz-Grünen Koalition zu machen. Aber die Neigung zur Machtteilhabe war halt größer ....!
zum Beitrag24.11.2014 , 08:22 Uhr
Und ... Was ist mit St.Pauli? Schon abgestiegen?
zum Beitrag13.11.2014 , 11:27 Uhr
Wäre sie Fußballerin, würden möglicherweise BVB u Bayern Interesse an ihr äußern, aber so spielt sie einfach in der falschen Mannschaft, in einer, auf die die Liga gut verzichten kann!
zum Beitrag12.11.2014 , 13:48 Uhr
Watt denn, schon wieder wird ein prägendes Haus in Ottensen abgerissen ..... ! Und das aus reiner Profitgier! Und niemanden regt das auf? Niemand regt ein Bürgerbegehren an?! Sind denn die Betroffenen Bürger in eine solche Entscheidung transparent einbezogen worden, sind ihre Bedenken und Anregungen gehört worden? Über all das berichtet die taz nichts! Was könnten dort für Mengen an kreativen Köpfen untergebracht werden, Künstler, startups, Dichter und Denker .......! Und wenn schon in Fragen des Abbruchs nicht einbezogen, so sollte sich doch sicher ein Wutbürger finden, der hier eine Grünanlage in dem mit Grün so unterversorgten Stadtteil fordert. Ich rufe: Ottensen erhebe dich!
zum Beitrag23.10.2014 , 10:03 Uhr
That's live ..... ! Und eben auch der gravierende Nachteil sogenannter Bürgerentscheide, dass die Initiatoren sich ein JAHR oder NEIN als Entscheidungsgrundlage wünschen und häufig so zur Abstimmung stellen. Zwischentöne, Verhandlungslösungen, Optimierungen etc. sind dann eben nicht mehr möglich. Das ist es, was mir persönlich die Teilnahme daran so schwer macht und es wird nicht nur mir so gehen.
zum Beitrag02.09.2014 , 10:09 Uhr
Her mit der Olympiade der Nörgler und Meckerer - dazu bräuchte Hamburg keinen Konkurrenten zu fürchten!,,
zum Beitrag27.08.2014 , 09:15 Uhr
Mir scheint, hier ist die taz - wieder einmal und natürlich völlig unvoreingenommen und neutral - lediglich den Interpretationen von Herrn Beuth gefolgt ohne das Gericht zu fragen oder selbst die Urteilsbegründung zu lesen. Das macht den Artikel so schlecht und tendenziös.
zum Beitrag31.07.2014 , 16:34 Uhr
@Rossignol, ich finde auch, hier sollten Putz, Stuck und eine Ornamentik des späten 19. Jhrdts. dominieren. Und damit die Mieten niedrig und Gentrifizierer fern gehalten werden, bitte wieder die Klos auf den Treppenabsatz, fließend Wasser nur in der Küche und max. 6 m Abstand der Gebäude ......... Schön, dass du schon so moderne und sogar energiebetriebene Dinge wie Rechner nutzt.
zum Beitrag24.07.2014 , 14:01 Uhr
Die Frage zum Bleiberecht für alle, die nicht einmal ihren Namen nennen wollen, ist auch nicht beantwortet worden. Auch dort drückt DH sich vor der klaren Aussage, dass das natürlich nicht sein kann! Aber an diesem Mangel leiden ja fast alle, die ein kollektives Bleiberecht aus parteitaktisch "humanen " Gründen fordern.
zum Beitrag19.07.2014 , 11:05 Uhr
"...... sonst tragen sie die Verantwortung für die Folgen!" Eine merkwürdige, aber für die taz typische, Sicht der Dinge. Die Behörden - sprich die so sehr gescholtene Allgemeinheit - sind dafür verantwortlich, dass das "Camp" in geordneten Bahnen verläuft, ein Camp, das auch unrechtmäßige Besetzungen zum Ziel hat. Haben die Veranstalter/ Organisatoren keine eigene Verantwortung?! Wir werden sehen, wie die Teilnehmer damit umgehen.
zum Beitrag09.07.2014 , 19:19 Uhr
@Andreas_2020 Lieber Andreas, schau mal auf die Seite der HafenCity, das Projekt HafenCity wurde 2000 aufgelegt und zwar ursprünglich mit einer Realisierungsperspektive von bis zu 40 Jahren. Nach den ersten Zeitplänen würde sogar die alte Kaffelagerei am Sandtorkai noch stehen. Die Realisierung dieses Riesenprojektes ist seinen Planungen um mind. 20 Jahren voraus!
zum Beitrag