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15.05.2021 , 10:24 Uhr
Noch besser wäre es, wenn der Verfassungsschutz Einstufungen für alle Parteien mit 1 für sehr verfassungstreu bis 6 für überhaupt nicht verfassungstreu vergeben würde. Dass wäre für die Wählerinnen und auch für Wähler eine wertvolle Hilfe.
zum Beitrag15.05.2021 , 08:38 Uhr
Sozialer Brennpunkt? Was ist an dieser Situation sozial? Doch sicher nicht, dass es sozial ist, wenn Menschen in schlechten Wohn- und Arbeitsverhältnissen leben. Die Verantwortung tragen dann doch die Arbeitgeber und Vermieter dieser Menschen, die es zulassen oder sogar davon profitieren, dass die Arbeitsverhältnisse schlecht und die Wohnungen zu klein sind.
zum Beitrag08.05.2021 , 12:41 Uhr
Waren es nicht Pegida-Anhänger, die diesen hässlichen Begriff der Lügenpresse in die Welt gesetzt haben?
zum Beitrag04.05.2021 , 18:12 Uhr
Ist damit Papst Gregor gemeint?
zum Beitrag04.05.2021 , 16:25 Uhr
Nicht nur Migranten sind unterrepräsentiert. Es sitzen auch wenig Arbeiter und Bauern in diesen Häusern. Dafür gibt es überproportional viele Parteimitglieder, die aber nur 1,2% der Bevölkerung ausmachen. Gut 10% der Abgeordneten arbeiten sogar beruflich für die vertretenen Parteien. Hinzu kommen Staatsdiener, die gegen die Gewaltenteilung verstoßen. Alles in Allem kann man von einer Kaste sprechen.
zum Beitrag04.05.2021 , 08:35 Uhr
Im Idealfall ist das teilweise richtig. Denn Grundrechte dürfen nicht durch ein Gesetz beschränkt werden, sondern durch ein anderes Grundrecht, hier die körperliche Unversehrtheit. Im Übrigen stellt die Besserstellung von Geimpften natürlich ein Druckmittel auf die dar, die sich nicht impfen lassen wollen.
zum Beitrag04.05.2021 , 08:28 Uhr
Dabei geht es um die gezielte Auswahl des Richters für die Verhandlung dieses Falles durch die Auswahl einer Antragstellerin, deren Familiennamen mit dem Buchstaben anfängt, für den dieser Richter zuständig ist. Ob der Richter das wusste oder wollte und ob das überhaupt sträflich ist bleibt dahingestellt. Denn tatsächlich soll ja nicht das Verfahren sondern das Urteil diskreditiert werden. Insofern stellt sich die Frage, ob der vermeintlichen ersten Rechtsbeugung nicht eine zweite aufgesetzt wird.
zum Beitrag04.05.2021 , 08:20 Uhr
Niemand weiß genau, gegen was demonstriert wird. Die Gewalt gegen Bankfilialen, die schon von der Schließung bedroht sind und gegen Polizeibeamte stößt Sympathisanten zunehmend ab. Eigentlich wollen die meisten ein Fest feiern, bei dem man jugendliches Selbstbewusstsein zeigt. Die Behörden sollten also lieber Gulaschkanonen statt Wasserwerfer bereitstellen. Im Übrigen sollte man nachdenken, wer den 1. Mai eingeführt hat.
zum Beitrag30.04.2021 , 15:09 Uhr
Es geht nicht um Sonderrechte sondern um Grundrechte. Für Autofahren braucht man einen Führerschein, für das Wahlrecht aber keinen Steuerbescheid. Folglich kann man für seine Grundrechte keinen Impfpass benötigen sondern nur für Sonderrechte. Die Grundrechtsbeschränkung kann nur alle betreffen solange die Seuche offiziell wütet.
zum Beitrag30.04.2021 , 07:18 Uhr
Wir brauchen mehr solche Urteile für die junge Generation. Schulden dürfen nur noch in der Höhe aufgenommen werden, die in einer Legislaturperiode getilgt werden. Beim Autobahnbau muss der zukünftige Bedarf nachgewiesen werden. Plastik und Wegwerfartikel sind zu rationieren. Für den privaten Verbrauch von Energie sollte es eine Progressionssteuer geben.
zum Beitrag27.04.2021 , 08:48 Uhr
Da Viren keine Organismen sind, ihnen fehlen die Organe, trifft die Bezeichnung Mutante nicht auf sie zu. Mutanten sind genetisch veränderte Organismen. Mutanten wären beispielsweise Menschen, die durch genetische Veränderungen neue Eigenschaften zeigen. Viren verändern sich genetisch. Das sind dann mutierte Virenstämme. Weniger aggressive Virenstämme überleben besser als aggressive, die ihren Wirt töten. Daher werden krankmachende Viren mit der Zeit harmloser.
zum Beitrag26.04.2021 , 08:35 Uhr
Es reicht nicht, die Wege sicherer zu machen. Wenn die Menschen hier sind, benötigen sie Wohnungen und eine Grundlage für eine dauerhafte Versorgung, beispielsweise in Form einer Anschubfinanzierung für ein eigenes Geschäft. Gerade in Branchen, an denen die einheimische Bevölkerung wenig Interesse hat, besteht daran Bedarf.
zum Beitrag25.04.2021 , 13:37 Uhr
"Ein neues Migrations- und Asylpaket", dort: "6.6 Einrichtung legaler Zugangswege nach Europa" und "Die Neuansiedlung . . . . 29 500 Neuansiedlungsplätzen" und "8. FÖRDERUNG DER INTEGRATION FÜR EINE INKLUSIVERE GESELLSCHAFT" sowie "Aktionsplan zur Integration und Inklusion 2021-2024" Quelle: EUROPÄISCHE KOMMISSION
zum Beitrag24.04.2021 , 14:26 Uhr
Bis fünf Jahre Gefängnis für Verstöße gegen das Infektionsschutzgesetz. Damit wird man die Seuche endlich in den finalen Griff kriegen. Hauptsache, die Gefängnisse sind gut isoliert.
zum Beitrag24.04.2021 , 08:02 Uhr
Die EU arbeitet an einem Gesetz, das die Zuwanderung spürbar erleichtert und die Bedingungen für die Überfahrt verbessert. Man sollte denen, die jetzt kommen wollen sagen, dass sie noch bis zum Herbst warten sollen. Dann können sie viel sicherer hierher kommen.
zum Beitrag23.04.2021 , 12:48 Uhr
Da es sich um eine akute Gefährdung des Tierwohls handelt, ist jede Form des Protestes eine Notwehr, die sicher Vorrang vor dem Eigentumsschutz hat. So kann auch die Feuerwehr nicht auf eine Genehmigung zum Betreten warten, wenn auf einem Privatgrundstück jemand ertrinkt. Die Aktivisten und Aktivistinnen allerdings kurz als Aktivist:innen zu bezeichnen, wird der persönlichen Würdigung ihres Mutes nicht gerecht.
zum Beitrag22.04.2021 , 07:17 Uhr
Aufbauhilfen können nur dann ausgezahlt werden sind, wenn die Pandemie offiziell zu Ende ist. Das wird noch einige Zeit dauern. Jetzt werden Überbrückungsgelder benötigt. Wenn hier kein Missverständnis vorliegt, hat die Entscheidung also Zeit bis in der Hauptsache entschieden wird. Oder sollen die Aufbauhilfen schon ausbezahlt werden, solange die Seuche noch wütet? Das wäre aber so, als wenn man im Bombenhagel Häuser instand setzt? Das kann man sich nicht vorstellen.
zum Beitrag19.04.2021 , 21:07 Uhr
Über die Pädagogik der NS-Zeit liest man eigentlich nirgends etwas. Man stellt sich darunter ja vor allem HJ und BDM vor. Ich erinnere mich an die Diplomarbeit eines Psychologen aus jener Zeit, der das Tracking-Verhalten von Flack-Schützen untersucht hat. Aber das ist ja schon Lerntheorie und nicht mehr Pädagogik.
zum Beitrag19.04.2021 , 08:43 Uhr
Vordergründig scheint der Vorschlag für mehr Frieden zu sorgen. Aber solche Gedankenspiele motivieren, Minderheiten aus dem eigenen Land zu vertreiben, um der Gefahr, später einmal bestimmte Gebiete abtreten zu müssen, entgegen zu treten. Diese ethnischen Säuberungen kennt man aus dem 20. Jahrhundert zur Genüge. Man stelle sich vor, was es für andere Länder mit Minderheiten wie im Baltikum oder in Osteuropa bedeuten würde.
zum Beitrag18.04.2021 , 11:09 Uhr
Nach den Semester-Kursen Statistik I und Statistik II kann ich sagen, dass Zahlen nicht 1:1 interpretiert werden können. Doch wozu haben so viele studiert, wenn trotzdem ein solcher Unfug zur Grundlage der Gesetzgebung werden kann.
zum Beitrag16.04.2021 , 08:45 Uhr
Die schon Gekommenen haben vermutlich das Scheitern vorhergesehen. Der oft gehörte Vorwurf, dass die einen hingehen, um für die dortige Freiheit zu kämpfen und die, für die gekämpft wird, sich hier in Sicherheit bringen, ist nicht gerecht, da es der Führung der Intervention nicht um Freiheit sondern um die eigene Sicherheit ging.
zum Beitrag16.04.2021 , 08:36 Uhr
Die Amerikaner waren wegen 9/11 in Afghanistan, nicht wegen der Menschenrechte. Diese Rechte waren aber in Deutschland immer ein öffentliches Motiv des Engagements. Daher stellt sich die Frage, ob es nicht eine Koalition der Ehrlichen gibt, die dort bleiben wollen, um die Menschenrechte weiterhin zu schützen.
zum Beitrag15.04.2021 , 16:44 Uhr
Es zeichnet sich ab, dass wieder einmal Wahlkampf auf dem Rücken einkommensschwacher Mieter gemacht werden soll. Ein Interesse daran, die Situation von Mietern zu verbessern, hat aber nur der, der aus der schlechten Situation keinen Vorteil ziehen kann.
zum Beitrag15.04.2021 , 13:00 Uhr
Das Gesetz hat viel Arbeit erzeugt und wenig Erleichterung gebracht. Gegen die Wohnraumknappheit wurde derweil nichts unternommen. Stattdessen wird weiter die Miete für minderwertigen Wohnraum hoch gehalten, hochwertiger Wohnraum eingeschränkt und Zuzug gefördert.
zum Beitrag15.04.2021 , 12:34 Uhr
Was folgt, ist die Frage, ob jetzt noch der Mietspiegel gilt. Wie kann so ein Gesetz abgewickelt werden? Gibt es einen status quo ante? Oder brauchen wir jetzt eine Verordnung, die den Rückzug regelt. Oder wird es mal wieder den Gerichten überlassen?
zum Beitrag15.04.2021 , 09:09 Uhr
Alle Afghanen, die mit den deutschen Soldaten kooperiert haben, dürften ein Anrecht darauf haben, als politisch Verfolgte in Deutschland Asyl zu beantragen, wenn die Bundeswehr abzieht. Vielleicht sollte das vor Ort ermöglicht werden, um ihnen den langen Marsch hierher zu ersparen.
zum Beitrag07.04.2021 , 18:48 Uhr
Einerseits habe ich das von einem Arzt gelesen. Andererseits leuchtet es nach der Evolutionstheorie ein. Bei Geimpften überleben nur mutierte Vieren, die weniger von der Impfung unterdrückt werden.
zum Beitrag06.04.2021 , 12:44 Uhr
Das Königreich Bayern unterstütze Griechenland im Unabhängigkeitskrieg 1830 und danach auch bei der Weinkelterei finanziell und durch Truppen. Ein schönes Denkmal in der damaligen Hauptstadt Nauplia mit dem Bayerischen Löwen erinnert heute noch daran. Auch haben sie einen Wittelsbacher zum König haben wollen und auch bekommen. Die Beziehungen waren damals also nicht so schlecht wie seit der Finanzkrise heute. Vielleicht könnten sie aus Dankbarkeit wenigstens die Bayern von ihrer Forderung ausnehmen.
zum Beitrag06.04.2021 , 09:18 Uhr
Geimpfte können mutierte Virenstämme verbreiten, die aggressiver sind als der ursprüngliche. Außerdem gibt es öffentliche Versicherungen der Regierung, dass es keine Privilegien für Geimpfte und natürlich auch keine Nachteile für Ungeimpfte gibt. Daher besteht auch kein Grund, sich darüber Gedanken zu machen, solange diese Regierung regiert.
zum Beitrag01.04.2021 , 14:06 Uhr
Es ist völlig überzogen jemanden zu bedrohen nur weil er unter anderem gesagt haben soll, es solle über dem Reichstag nicht mehr heißen „Dem Deutschen Volke” – sondern „Für alle Menschen, die in Deutschland leben” (Welt) Aber der politische Rückzug bleibt trotz der Erklärung rätselhaft.
zum Beitrag01.04.2021 , 10:34 Uhr
Ganz blick ich bei diesen Zahlen nicht durch. Eine Bekannte, die geimpft war, ist jetzt positiv getestet worden. Hat sie nicht durch die Impfung schon Antikörper? Dann würde der Test doch nur bestätigen, dass die Impfung erfolgreich war. Und was ist mit Personen, die schon infiziert waren, aber wieder gesund sind oder nicht krank geworden waren. Würden diese mit dem PCR-Test positiv oder negativ getestet?
zum Beitrag31.03.2021 , 14:20 Uhr
Wo bitte, habe ich Prügel legitimiert? Die Meinungsäußerung im Internet ersetzt auch noch nicht das Demonstrationsrecht. Und welche Argumente dürfen nach Ihrer Meinung ausgetauscht werden und welche nicht?
zum Beitrag31.03.2021 , 14:15 Uhr
Es liegt in der Natur des Menschen, dass er seine eigenen Vorstellungen in die Meinungsäußerungen anderer Menschen projiziert. Sie glauben in meiner Meinung die Negation ihrer Wertvorstellungen zu finden. Daher führen Sie die Argumente ins Feld, die Sie zu dieser Einstellungen gebracht hat. Von dem, was sie aufführen, habe ich aber nichts gesagt.
zum Beitrag31.03.2021 , 14:06 Uhr
Das hört sich doch sehr nach Feme an. Eine Reportage ist aber kein Plädoyer in einem Strafprozess und der Leser ist kein selbsternannter Richter, der andere Leser nach ihrem Wohnsitz fragt , sie dann verhört und noch Ratschläge über richtiges Verhalten gibt.
zum Beitrag31.03.2021 , 13:21 Uhr
Es handelt sich um eine Lücke im Wirtschaftssystem. Die Leistung der Reduktion von Kohlenstoff wird nicht honoriert. Dabei ist der Verbrauch von Sauerstoff fester Bestandteil der Energieerzeugung. Leider wird er nicht in die Wertschöpfung einbezogen sondern der Atmosphäre kostenlos entnommen.
zum Beitrag28.03.2021 , 14:21 Uhr
Mein Beitrag hat keine Wertung, ob die Demonstranten oder die Medien die Guten oder die Bösen sind. Es geht um eine Erklärung. Warum sollten die Demonstranten, die ja gerade die Öffentlichkeit suchen, sonst die Vertreter der Öffentlichkeit ablehnen? Was hat das Ihrer Meinung nach mit Demokratieverständnis zu tun und was ist das richtige Demokratieverständnis.
zum Beitrag28.03.2021 , 14:04 Uhr
Wie lange dauert ein Beitrag in den Nachrichten über eine Demonstration? Diese Zeit reicht nicht, um den Verlauf und das Anliegen durch die Darstellung vorzustellen. Daher gibt es einen kurzen Zusammenschnitt der Bilder, eine Anmoderation und einen erläuternden Kommentar. Die Anmoderation definiert die dann gezeigten Bilder, denen mit dem beigefügten Kommentar die Bedeutung verliehen wird. Wenn eine Person erfahren hat oder meint erfahren zu haben, dass ihrem Anliegen durch diesen Prozess der Informationsverarbeitung mehr geschadet als genützt wird, kann man ganz ideologiefrei davon ausgehen, dass sie dagegen ist.
zum Beitrag28.03.2021 , 10:31 Uhr
Jede Kommune hat das Recht eine Satzung zu erlassen. Das kann eine Bebauungsplan sein, aber auch eine Nutzungsartenregelung für Grundstücke. Nun hat Köln natürlich noch ganz andere Probleme als Brachen in Bestlage zu managen. Vermutlich sind die Ämter dort völlig überlastet und -fordert.
zum Beitrag27.03.2021 , 15:46 Uhr
Sieht man sich die Nachrichtensendungen der Öffentlich Rechtlichen Anstalten an, kann man verstehen, dass man dort nicht vorgeführt werden möchte. Hinzu kommt die Tendenz der Medien zu denunzieren, was auch nicht gerade Vertrauen schafft.
zum Beitrag26.03.2021 , 17:43 Uhr
Wenn Urwald beziehungsweise deren Eigentümer für dessen ökologische Funktion eine jährliche Entlohnung erhielte, die über dem Wert der gerodeten Fläche läge, würde kein wirtschaftlich Denkender roden.
zum Beitrag24.03.2021 , 18:44 Uhr
Stimmt, das habe ich aber erst gelesen, als ich meinen Kommentar schon abgegeben hatte. Dann wundert es nicht, warum die Presse negativ über ihn berichtet hat.
zum Beitrag24.03.2021 , 10:01 Uhr
Der Fokus auf die Seuche wirft einen starken Schatte, in dem vieles nicht wahrgenommen wird. Seine Beliebtheit, die großen Fortschritte, die das Land gemacht hat, (Le Monde) sein Kampf gegen Korruption, dass seine Vizepräsidentin nun für vier Jahre die erste Präsidentin des Landes ist, sein Verschwinden nach einer Rede vor Hafenarbeitern, das herunter gespielt wurde, dass er nach 2 Wochen wieder auftaucht, tot. Der Artikel klingt dagegen wie ein Märchen, bei dem die Strafe für die Missachtung der Corona-Regeln auf den Fuß folgt.
zum Beitrag23.03.2021 , 10:42 Uhr
Die Drogerien sind schon lange weg. Jetzt sind die Apotheken dran. Beide stehen für das Verschwinden des bürgerlichen Mittelstandes als Folge der Entwicklung der Produktivkräfte. Diesem historischen Wandel, konnten sich Buchhandel und Apotheken bisher entziehen, weil ihre Preise geschützt waren. Diese Bastionen sind aber sturmreif und werden wohl geschliffen.
zum Beitrag23.03.2021 , 10:36 Uhr
Ein moderner Ablasshandel nach dem Motto, wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Feuer springt. Um die Urwälder und andere Wälder und damit das Klima zu schützen, muss das Geld dahin fließen, wo es den Wald und das Meer schützt, nämlich in den Wald und in die See, damit ein lebender Baum mehr bringt als ein toter.
zum Beitrag22.03.2021 , 16:03 Uhr
Ist es nicht Spiegelfechterei? Zu den Veränderungen im Sinne einer bunten Gesellschaft mit vielen Kulturen gehören auch die Kopfbedeckungen, die ja nicht nur schmücken sondern auch praktische Zwecke erfüllen. Warum kämpft man mit Verboten gegen die Verbreitung der Kultur, wenn man die Mitglieder dieser Kultur als Teil unserer Gesellschaft haben möchte? Mit der Verhüllung entziehen sich Frauen auch der auf Äußerlichkeit ausgerichteten westlichen Mode.
zum Beitrag20.03.2021 , 11:06 Uhr
Eine gut recherchierte Reportage. Man hat einiges skurrile gefunden. Nichts wirklich ungesetzliches. Das große Geld scheint man mit der Kritik an der Corona-Notstandspolitik nicht zu verdienen. Es reicht wohl fürs Überleben. Doch bei Geld und Corona stellt sich dann doch die Frage, was ist denn aus den 400 Milliarden Euro für Corona-Hilfe in EU-Staaten vom Anfang letzten Jahres geworden.
zum Beitrag20.03.2021 , 10:40 Uhr
Unter den Dutzenden von Männern, die ich in den letzten 30 Jahren kennen gelernt habe, als Arbeitskollegen, in Vereinen und privat, waren zwei, die ich als sexistisch und ein paar, die ich als chauvinistisch bezeichnen würde. Dies war auch mit ein Grund, warum ich diese Kontakte gemieden oder beendet habe. In den Medien wird aber gerade über solche schwarzen Schafe berichtet. Im tatsächlichen Alltag kommen sie nach meiner Einschätzung selten vor. Dadurch entsteht ein falscher Eindruck.
zum Beitrag17.03.2021 , 15:29 Uhr
Es berichten nicht alle Medien so objektiv wie die TAZ. Die Demonstranten können das nicht differenzieren. Sie sehen nur, wie sie in manchen Medien als Verrückte und Radikale dargestellt werden. Das kennt man von den 68er-Demonstrationen, wo sogar Autos angezündet wurden. Man sollte für die "Paranoia" der Demonstranten Verständnis haben.
zum Beitrag17.03.2021 , 15:28 Uhr
Es berichten nicht alle Medien so objektiv wie die TAZ. Die Demonstranten können das nicht differenzieren. Sie sehen nur, wie sie in manchen Medien als Verrückte und Radikale dargestellt werden. Das kennt man von den 68er-Demonstrationen, wo sogar Autos angezündet wurden. Man sollte für die "Paranoia" der Demonstranten Verständnis haben.
zum Beitrag16.03.2021 , 17:08 Uhr
Es ist doch die Frage, ob in Deutschland und von Deutschen überhaupt darüber diskutiert werden soll. Es gibt mehrere Gründe, warum ein Unwohlsein damit verbunden ist. Sie reichen von Schuldgefühlen bis zu Denkverboten. Man sollte die Geschichte so hinnehmen, wie sie geschrieben ist und in die Zukunft blicken.
zum Beitrag16.03.2021 , 12:41 Uhr
Den Gesamtbestand von 434 Milliarden Kubikmeter wiegt folglich ca. 440 * 0,6 = 265 Milliarden Tonnen. Abzüglich 16% Wasser noch 223. Davon anteilig 44% Kohlenstoff wären rund 100 Milliarden Tonnen Kohlenstoff. Die Frage lautet aber, wie schnell wächst das Holz, also wieviel Kohlenstoff wird neu gebunden.
zum Beitrag16.03.2021 , 08:36 Uhr
Es ist eine Milchmädchenrechnung. Wenn für jede Tonne fossiler Brennstoff eine entsprechende Masse Holz wächst, gibt es keinen anthropogenen Anstieg von Kohlensäuere durch die Nutzung fossiler Brennstoffe.
zum Beitrag15.03.2021 , 18:04 Uhr
Das Problem liegt in der industriellen Landwirtschaft auf großen Flächen. Der Landwirt muss darin mit Maschinen arbeiten und bestimmte Erträge erzielen, um zu überleben. Um Strukturen zu erhalten, die Artenvielfalt, Tierwohl und Erholungswert ermöglichen, ist eine kleinbäuerliche Landwirtschaft erforderliche, die zudem mehr Menschen in den ländlichen Raum zieht.
zum Beitrag15.03.2021 , 10:21 Uhr
Statt immer neue Autobahnen durch die Landschaft zu betonieren, sollte wie in der Schweiz der Transitverkehr für Transportfahrzeuge auf die Schienen verlegt werden. Das Projekt kann durch die LKW-Maut finanziert werden. Bahnstrecken sind viel umweltschonender und lassen sich klimaneutral betreiben. Ohne den Transitverkehr brauchen wir keine neuen umweltschädlichen und zudem teueren Autobahnen.
zum Beitrag14.03.2021 , 10:30 Uhr
Diese großzügige Zahlung wäre ohne die große Unterstützung der BLM-Bewegung nicht zustande gekommen. Leider macht es aber einen großen Unterschied, welche von welcher umgebracht wird. Das ist natürlich ungerecht.
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