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13.10.2024 , 12:05 Uhr
Dass der Antrag „Brot, Bett und Seife – Sachleistungen statt Geldleistungen für Asylbewerber“ am 25.09. von der rechtsextremen AfD eingebracht und somit durch die FDP nur von der braunen Ecke in das Regierungskabinett eingeholt wurde, wird 2024 in der Berichterstattung gar nicht mehr problematisiert.
zum Beitrag29.09.2024 , 22:36 Uhr
Oder, wie es seine gute Parteifreunde formulierte: „Da kommt er - Hühner, Schweine, Kühe melken. Ich komme eher aus dem Völkerrecht. Wir kommen aus ganz anderen Welten im Zweifel.“. Je nach Parteifreund:innen braucht man dann gar keine Feinde mehr.
zum Beitrag08.09.2024 , 10:21 Uhr
Jetzt habe ich Lust auf mehr Texte von Lukas Heinser in der taz. Ohne Oasis lässt es sich aber sicherlich auch 2025 ganz gut aushalten.
zum Beitrag15.06.2023 , 17:52 Uhr
Informationen dazu findest du bestenfalls in der "Bunten". Ganz grundsätzlich bin ich hingegen aber der Meinung: Das geht uns nichts an - zumal sie in der Sache sowieso öffentlich hinter ihm steht und victim blaming praktiziert.
zum Beitrag01.06.2023 , 17:32 Uhr
„In Leipzig wurde eine Versammlung nach Angaben eines Polizeisprechers für beendet erklärt, nachdem Flaschen und Pyrotechnik in Richtung der Beamten geworfen worden seien.“ Das ist die Darstellung des Herrn Polizeisprechers – und sie ist falsch. Jede:r kann unter #le3105 noch einmal nachschlagen, wie es ablief: Die Demonstrierenden kamen zusammen – und noch bevor die Demonstration loszog, erklärte die Polizei, diese aufgrund „zu vieler Teilnehmer:innen zu untersagen und ausschließlich eine „lokale Kundgebung“ zu gestatten. Das ist eine kuriose Variante der Repression, die da durchgezogen wurde. Daraufhin kam es zu vielfältigen Unmutsbekundungen seitens der Antifas.
Bitte solche klar einseitigen Darstellungen der Polizei nicht ungeprüft wiedergeben, Danke.
zum Beitrag18.04.2023 , 12:17 Uhr
Komisch - das Ding ist in gar keinem Podcatcher zu finden.
zum Beitrag18.02.2023 , 19:26 Uhr
Der Wüstenstrom lässt sich nicht nach Norden transportieren? Weil Stromleitungen zu teuer wären? Zu teuer gegenüber was?
Ich will nicht sagen, dass diese Aussage falsch ist, da ich kein Fachmann bin. Sie kommt nur für mich als Laie erstmal unerwartet, wenn ich von Bedingungen der anderen Optionen lese.
zum Beitrag02.02.2023 , 18:54 Uhr
Ohne Erwähnung des erfolgreichen Ransomware-Angriffs auf Prophete ist die Erzählung ziemlich unvollständig. Das Unternehmen war hierdurch ja handlungsunfähig, bevor die Zahlungsunfähigkeit folgte. Drei Wochen gab es keine Produktion, Rechnungstellung und Auslieferungen mehr. Das hätte den Hersteller selbst in gesunden Gefilden mindestens arg ins Schleudern gebracht.
zum Beitrag31.01.2023 , 12:36 Uhr
"Ein Kommandeur der pakistanischen Taliban, Sarbakaf Mohmand, teilte auf Twitter mit, dass seine Gruppe den Anschlag verübt habe." Wir reden aber hoffentlich nicht von dem Konto, welches gestern erstellt wurde und 33 Follower hat. Echte Taliban tragen bei Twitter doch den Haken.
zum Beitrag16.01.2023 , 13:07 Uhr
"Das Ökosiegel gewährleiste, dass sich feststellen lässt, wo die Rohstoffe herkommen" Das? Welches?
zum Beitrag13.01.2023 , 13:32 Uhr
RWE hat das letztinstanzlich Recht auf Lützerath, welches ihr akzeptiert? Wieso habt ihr NRW-"Grünen" dann angesichts des Urteils *vor* der Landtagswahl in NRW bei dieser bis zuletzt mit "Alle Dörfer bleiben" geworben? Diese Frage stellt sich mir die ganze Zeit: Wie ich diese Wahlkampagne nicht als gezielten Betrug an den Wählerinnen und Wählern verstehen soll.
Denn heute ist die Aussage ja eine ganz andere als damals: Völlig gleich, wen ihr gewählt hättet - Lützerath war ohnehin nicht zu retten.
zum Beitrag23.10.2022 , 18:24 Uhr
Ist das „Woman Life Freedom Collective“ damit gemeint? Unter dem hier genannten Namen finde ich überhaupt keine Gruppe.
zum Beitrag18.10.2022 , 15:21 Uhr
Welche Ministerien übernehmen die "Schwedendemokraten" denn in Kristerssons Kabinett?
zum Beitrag31.07.2022 , 21:18 Uhr
Danke.
zum Beitrag31.07.2022 , 18:59 Uhr
Ein Anfang wäre es beispielsweise, von Suizid anstatt "Selbstmord" zu schreiben. Kellermayr hat sich keinen Mord auf ihr Gewissen geladen.
zum Beitrag25.07.2022 , 11:32 Uhr
Über Lovoo zu berichten, ohne kritisch zu erwähnen, dass Vorstandsmitglieder dieses Unternehmens wegen gewerbsmäßigem Betrug in U-Haft saßen, erscheint mir überaus fragwürdig. Das Unternehmen hat 1,2 Millionen zahlen dürfen, nachdem man zugab, mit Fake-Profilen Mitglieder auszunehmen, indem man selbst Fake-Profile erstellt. Finya und Alovoa *sind* kostenlos. Ohne absurd teure Premium-Features. Wenn derartige Angebote nicht einmal erwähnt werden, hat der Artikel für mein Empfinden geradezu ein Geschmäckle.
zum Beitrag19.07.2022 , 17:18 Uhr
In Hessen gibt es das Ticket nur für Privilegierte.
zum Beitrag19.07.2022 , 17:17 Uhr
"Sie können als globale Akteure mit einem unglaublichen Budget eine Fülle Programm anbieten. Auch da müssen wir mithalten" - besser kann man die Mentalität der öffentlich-rechtlichen in Deutschland kaum auf den Punkt bringen. WER meint denn, dass der öffentliche Rundfunk das muss? Wo werden solche Forderungen gestellt, wenn nicht alle 3 Tage seitens all der Intendant:innen und Direktor:innen im Rundfunksystem selbst? Private bringen Serien für bald hundert Millionen an die Leute? Kopieren! Die Privaten bringen jedes Spiel vom Nations Cup? Bringen wir den Leuten eben die WM aus Katar für >200.000.000€!
Wenn es darum geht, Gründe zu finden, Geld zum Fenster hinauszuwerfen, sind die Damen und Herren in ihrer Kreativität kaum zu bremsen.
zum Beitrag18.07.2022 , 18:05 Uhr
Rechtspopulistischer Werkzeugkasten? Er hat nebenbei heute ein unbefristetes 365 Euro-Nahverkehrsticket gefordert.
zum Beitrag12.07.2022 , 14:29 Uhr
Nebenbei nichts gegen die Berücksichtigung der Modelle aus London und Stockholm - aber missachtet diese Analyse nicht komplett jene, die sich ein Auto gar nicht erst zugelegt hätten, wenn es ein solches Ticket dauerhaft geben würde?
zum Beitrag12.07.2022 , 14:21 Uhr
Zwar bin ich grundsätzlich kein Freund davon, aus Einzelerfahrungen viel abzuleiten - aber das befreundete Ehepaar, das aufgrund der Verteilung im Heiligen Deutschen Reich deutscher Tarifzonen und inkompatibler Arbeitszeiten zuvor beiderseits jeweils alleine einen 5-Sitzer von Bundesland A nach Bundesland B kutschiert hat, wird das nach Ablauf des 9-Euro-Tickets wieder tun. Da bin ich doch eher bei Wissing: Das war ausnahmsweise die "beste Idee für den Bahnverkehr seit ganz langer Zeit".
zum Beitrag02.05.2022 , 16:15 Uhr
Spannendes Interview, vielen Dank!
zum Beitrag26.04.2022 , 09:07 Uhr
Ich dachte, Bezos sei der reichste Kerl der Welt?
zum Beitrag23.03.2022 , 18:48 Uhr
Weshalb wird immerzu von "Cis-Männern", doch nie von "Cis-Frauen" geschrieben? 🤔
zum Beitrag18.02.2022 , 14:41 Uhr
Kein Wort dazu, auf welcher Grundlage Storch Ganserer ihr Frausein abgesprochen hat?
Verdächtig...
#FairnessFuerFrauen
zum Beitrag07.11.2021 , 18:38 Uhr
Dieser Beitrag ist in dieser Form schon eine ziemliche Unverschämt den Opfern des Angriffs gegenüber.
zum Beitrag02.11.2021 , 16:33 Uhr
Zu einer Facebook-Plattform zu verlinken, deren Inhalte im öffentlichen Netz überhaupt nicht sichtbar sind, sondern nur gegen Hergabe allerlei persönlicher Daten, finde ich etwas unglücklich. :-\
zum Beitrag21.10.2021 , 13:20 Uhr
"oder verbietet Kirchenglocken gleich mit" Ja, genau das. Den Glauben, dass es beim einmaligen Ruf für 5 Minuten bleibt, dürften wohl die wenigsten in sich tragen. Das "Vergnügen", unweit von Kirche und Moschee zugleich zu wohnen, hatte ich andernorts (Siegen) bereits. Macht für das Seelenunheil keinen Unterschied, die Kombination macht's eben nur noch lästiger.
zum Beitrag04.10.2021 , 13:40 Uhr
Weshalb wird in dem Interview nicht erwähnt, dass Ypsilani vor der Wahl den Wähler:innen das Versprechen abgegeben hat, kein Bündnis mit der PdL einzugehen? Hier liest sich das ja geradezu, als sei der Verrat von ihren innerparteilichen Kritiker:innen ausgegangen und nicht von ihr.
zum Beitrag10.06.2021 , 09:01 Uhr
, so Stadtrat Bernhard Clasen von der Partei "Die Linke". Unterdessen kein Wort dazu, dass seitens der UEFA bereits klargestellt wurde, dass es an dem Trikot - wie für jeden unvoreingenommen Beobachter ersichtlich - nichts zu beanstanden gibt.
zum Beitrag20.05.2021 , 12:35 Uhr
"Die Palästinenser haben kein Problem mit dem Judentum der Bürger Israels" Wohl aber die Herrschaften der Hamas, wie sie unentwegt und ohne mit der Wimper zu zucken verdeutlichen. Entsprechend ist der Kampf gegen Hamas alternativlos.
zum Beitrag26.01.2021 , 16:21 Uhr
Der Quellcode zu Threema ist hier verfügbar: threema.ch/de/open-source Zudem gibt es wiederholte externe Überprüfungen und Zertifikate zur Sicherheit von Threema: threema.ch/de/faq/code_audit
Im Gegensatz zu Telegram ist bei Signal der Zugang ausschließlich über deren eigene App möglich, Entwicklern wird der Zugang ihrer Apps zu den Servern von Signal grundsätzlich verwehrt. Entschließen sich die Betreiber also, Signal auf einem Betriebssystem nicht mehr weiterzuentwickeln, ist Schicht im Schacht. Telegram dagegen läuft heute noch dank ehrenamtlicher Entwickler auf Windows Phone, webOS, Firefox OS, usw. Signal dagegen ist ausschließlich auf Android und iOS verfügbar. Wer bspw. ein millionenfach verbreitetes Microsoft Surface nutzt, schaut im Tablet-Modus in die Röhre. Genauso Nutzer älterer Geräte.
zum Beitrag26.01.2021 , 15:04 Uhr
Die Übertragungsverschlüsselung sowie eine verschlüsselte Ablage ist bei Telegram entgegen der Aussage, dem Artikel und anderslautender Gerüchte *immer* gegeben und wurde noch nie geknackt.
Ubrigens verschlüsselt WhatsApp mit genau dem selben Algorithmus wie Signal, was hier ebenfalls überhaupt nicht betrachtet wird. Diese Verschlüsselung ist bloß völlig für die Katz, wenn die standardmäßig aktivierte Sicherung der Unterhaltungen nicht deaktiviert ist - denn mit dieser legt der WhatsApp-Client wiederum sämtliche Konversationen unverschlüsselt bei Google ab, um sie im Falle eines Gerätes Hafens oder -Wechsels wiederherstellen zu können.
zum Beitrag26.01.2021 , 14:59 Uhr
Die Daten werden, da es sich grundsätzlich um einen Cloud-Messenger handelt, auf einem Server *verschlüsselt* abgelegt, zu dem sie *verschlüsselt* übertragen werden. Diese Verschlüsselung von Telegram wurde noch *NIE* nachweislich von staatlichen Stellen, Forschern oder wem auch immer geknackt. Eine unverschlüsselte Übertragung, wie früher bei WhatsApp und teils noch bei anderen Messengern, hat es bei Telegram *NIE* gegeben. Deshalb, in Kombination mit dem Datenschutz durch Kommunikation ohne Rufnummernbekanntgabe, ist Telegram unter Dissidenten, Dealer und Schwurblern beliebt. Optional ist lediglich eine E2E-Verschlüsselung. Bei dieser verbleibt die Kommunikation ausschließlich auf 2 Geräten - wobei hier Sicherheit auf Kosten von Komfort erlangt wird. Ist das Smartphone kaputt, sind die Nachrichten weg. Bei Telegram und Skype kann diese Technik für besonders sensible Daten zusätzlich genutzt werden. Das ändert aber überhaupt nichts daran, dass der Nachbar oder Kriminelle keinen Zugriff auf Telegram-Unterhaltungen bekommen, wenn man diese nicht reinlässt.
zum Beitrag26.01.2021 , 13:56 Uhr
1. Telegram-Nachrichten werden *ausschließlich* verschlüsselt übertragen. Verwechslung mit E2E! Nicht ohne Grund ist Telegram gerade dort beliebt, wo autoritäre Regierungen die Fäden ziehen und seit Jahren versuchen, Telegram zu sabotieren. 2. Conversations ist bei F-Droid kostenlos, Quicksy bietet dazu Rufnummernvalidierung/Adressbuchsynchronisation, baut auf Conversations auf und ist bei F-Droid ebenfalls kostenlos. 3. Skype bietet Signal-Verschlüsselung plus Cloud-Messaging. Pardon, aber das ist schlampig recherchiert.
zum Beitrag12.12.2020 , 13:06 Uhr
Bei der Gelegenheit hättet ihr das Verteilungsmodell von Deezer als Alternative doch wirklich vorstellen können. Dort wird nach Nutzerinnen und Nutzern abgerechnet: 30% bleiben bei Deezer, 70% gehen an die Labels. Hört man zig verschiedene Künstler*innen, wird der Erlös entsprechend aufgeteilt, hat man nur 3 Künstler*innen gehört, werden für jede/n 2,33€ ausgeschüttet.
Wer es genauer wissen will, sucht nach "Deezer will Künstler fair vergüten" bei stereo.de
zum Beitrag31.10.2020 , 11:48 Uhr
Die Methode des Frackings mit dem rückständigen, klimaschädlichen Kohleabbau zu verwurschteln, hilft niemandem.
zum Beitrag13.02.2018 , 17:39 Uhr
Die Frage ist doch: Was kostet das gegenwärtige System und welchen Anteil der Kosten für den ÖPNV bringt es wieder ein? Wenn ich in den Großstädten die Massen an Automaten sehe, welche aufgestellt, geleert und gewartet werden müssen, dazu die Kontrolleure, welche in den miesesten Vierteln die Leute kontrollieren müssen, die zu 80% ohnehin Zeitkarten nutzen.
Einzelhandel, Gastronomie und Freizeitbetriebe würden von einer Umstellung erheblich profitieren. Instandhaltungskosten für Straßen könnten reduziert werden, der Ausbau von Umgehungsstraßen reduziert werden, usw. usf.
Aktuell zahle ich als Autobesitzer kräftig drauf, wenn ich mich entscheide, mit der Bahn in die Stadt zu fahren. Würde ich die Bahn nehmen, würden alle profitieren - außer mein Geldbeutel und die Ölkonzerne. Daher bin ich durchaus der Ansicht, dass der Anteil der Kosten, welcher dadurch entgeht - und meiner Vermutung nach überschaubar sein dürfte - durch jene kompensiert werden kann, welche davon profitieren. Gewerbesteuer, Mineralölsteuer, etc.
Und mit der EU-Kommission hätte man womöglich auch noch seinen Frieden erkauft.
zum Beitrag28.08.2017 , 15:16 Uhr
Original WECO-Feuerwerk!
zum Beitrag25.08.2017 , 11:34 Uhr
Man hätte sich ja bei "Linksunten" schlichtweg früher auf die Zusammenarbeit mit den Behörden verständigen können - bei Facebook hat's ja inzwischen auch geklappt.
zum Beitrag25.08.2017 , 10:45 Uhr
Die Kohlekraft ist für mich seit Jahren der wesentliche Grund, die SPD nicht zu wählen. Um so überraschter bin ich über die hier dargelegte Position der sog. "Linken", die Proteste zu unterstützen. Einmal abgesehen von der Verwunderung, dass man sonst keine Positionen der Parteien einholt, würde mich brennend interessieren, wie man sich bei dieser Linken die Zukunft vorstellt.
Spätestens Gabriels Auftreten gegenüber den Kohlegegnern am 11.11.2014 verdeutlichte die Position der SPD: Wer den Ausstieg aus der Kohlekraft will, soll das gefälligst deren Wählerschaft verklickern - denn die stellt die letzte SPD-Bastion dar und wird partout nicht verschreckt. Im Klartext: Man pumpt immer weiter irrsinnige Subventionen in Arbeitsplätze, die dem Menschen schaden und Millionen Menschenleben bedrohen, anstatt auf Kohlekraft zu verzichten. Der irrsinnigste Beweis für die den Unsinn der "Vollbeschäftigung" und das beste Argument für das bedingungslose Grundeinkommen.
Aber zurück zum Thema: Wenn Journalismus hier schon politische Positionen einholt, darf ich als Leser auch eine kritische Betrachtung dieser erwarten. Deshalb wäre ich wirklich sehr daran interessiert zu erfahren, wie die sog. Linke den von ihr unterstützten Ausstieg nach ihrem Gusto den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in der Kohlekraft vermitteln will.
zum Beitrag09.06.2017 , 21:07 Uhr
Welches Kind geht in seiner Freizeit ins Schwimmbad und legt eine DLRG-Prüfung ab? Puh, vor 20 Jahren irgendwie sowohl mein gesamter Freundeskreis als auch ich!?
Ich bin doch einigermaßen erstaunt, dass das als sonderbar gilt.
zum Beitrag09.06.2017 , 00:31 Uhr
Wenn mir nun noch jemand erklären mag, weshalb ich den israelischen Erntehelfer für die Siedlungspolitik Netanjahus strafen soll - bitteschön.
Als ob ich mir wegen Putin kein russisches Gebäck mehr kaufen würde. Unglaublich, welche Blüten das Schwarz-Weiß-Denken so treibt. Aber wen's glücklich macht....
zum Beitrag26.04.2017 , 16:21 Uhr
Darf man fragen, weshalb der Name der Abgeordneten hier nicht genannt wird? Ihre Erklärung zum Austritt ist doch eigentlich bereits einen Beitrag für sich wert.
zum Beitrag18.04.2017 , 22:06 Uhr
Wer sich deren Methoden zu eigen macht, hat sich bereits geschlagen gegeben.
Ich bin froh in einer Gesellschaft zu leben, in der Gewalt nicht notwendig ist, um den Widerstand gegen Rassisten auf die Straße zu bringen - und rechte Demonstranten sich mit ihren Kundgebungen nicht ansatzweise gegen die Bürgergesellschaft durchsetzen.
zum Beitrag16.09.2016 , 15:09 Uhr
Komisch, dass er noch gehen kann - aber ja, das ist genau der Mann. Der vor kurzem noch bei Axel Springer beschäftigt war, wo er entgegen seiner politischen Positionen zuvor nun für eine Aufweichung der Netzneutralität, das Leistungsschutzrecht nach Springer und die Verstaatlichung von Netzstrukturen aussprach. Genau der ist das ;-)
zum Beitrag03.09.2016 , 21:21 Uhr
Deshalb lieber freiwillig für eine zustellungsunabhängige taz auf dem Tablet zahlen.
zum Beitrag14.02.2016 , 01:28 Uhr
Mir wird jedes mal speiübel, wenn Leute wieder anfangen, einen Edward Snowden, der sein Leben für die Freiheit aufs Spiel gesetzt hat, mit einem selbstdarstellerischen mutmaßlichen Vergewaltiger in eine Schublade gepackt wird. Widerwärtig.
zum Beitrag08.01.2016 , 15:31 Uhr
Bei aller Zustimmung zum Tenor des Artikels. Aber die 200 jährlichen Vergewaltigungen klingen nicht minder absurd wie das Gerede vergewaltigender Migranten von Donald Trump.
zum Beitrag21.10.2015 , 17:17 Uhr
Winfried ist ein Guter! Ich beneide die BaWü-ler zutiefst um ihren MP.
zum Beitrag06.10.2015 , 09:15 Uhr
Moment mal. Michael Boddenberg Fraktionsvorsitzender der Grünen? Ganz sicher, dass es nicht doch Tebartz-van Elst war?
zum Beitrag24.09.2015 , 18:32 Uhr
Wie wahr, wie wahr. Hier wurde ein Freifahrtschein für propagierten Rassenhass geliefert.
zum Beitrag24.09.2015 , 18:28 Uhr
Dass eigene Burger besser schmecken, ist eine subjektive Perspektive. Dass der Big Mac gut ankommt, hingegen eine Tatsache.
zum Beitrag24.09.2015 , 18:26 Uhr
Ich bedaure sehr, dass ihre Abneigung gegenüber Fastfood nach US-Tradition so weit geht, dass sie hier Lügen verbreiten. Der Veggie Clubhouse enthält 27g Fett, der herkömmliche mit Speck 30g.
Hans im Glück hingegen arbeitet leider nicht so transparent wie McDonald's, daher konnte ich auf Anhieb keine Nähwerttabelle auf deren Internetseite finden.
zum Beitrag22.09.2015 , 22:52 Uhr
Es ist dringend an der Zeit, die stinkenden Hippie-Bullis ein für allemal aus den Stadtbildern zu verbannen.
zum Beitrag15.09.2015 , 17:50 Uhr
Ein guter Zeitpunkt, um - wie auch in den Niederlanden - dem Schächten einen gesetzlichen Riegel vorzuschieben.
zum Beitrag04.09.2015 , 19:33 Uhr
Jenen, welche sich keinen Mais leisten können, ist wohl kaum damit geholfen, wenn wir uns die Produktion zurückhalten.
"Teile der Wissenschaft sowie Vertreter aus Politik und Industrie weisen auf Ertrags- und Einkommenssteigerungen, Verminderung von Herbizideinsätzen und damit verbundene geringere Umweltbelastung wie auch eine erleichterte Unkrautbekämpfung hin."
Deshalb transgener Mais.
zum Beitrag31.08.2015 , 16:17 Uhr
Pflicht zu PLA-Bechern aus genmanipuliertem und somit in der Masse preiswert produziertem Mais. Dann können die Dinger auch einfach zurück in die Landschaft.
Mit Sicherheit für die Umwelt weit nützlicher als Trittins Einwegpfand, welches Dosen und PET-Flaschen ja völlig von der Bildfläche hat verschwinden lassen...
zum Beitrag24.08.2015 , 18:47 Uhr
Noch ist es überschaubares Pack - wenn der Mob dann erst einmal zu relevanter Größe heranmutiert ist, sind es dann wieder Alltagssorgen ganz normaler Bürger, die die deutsche Sozialdemokratie beim hoffnungslosen Versuch, auf 26% zu kommen, nicht den Rechten überlassen darf.
zum Beitrag22.08.2015 , 10:46 Uhr
In dem Artikel wird erwähnt, dass auf Seiten der Anbieter größtenteils Transportverschlüsselung verwendet wird und somit nicht einmal die Metadaten lesbar seien. Das kann ich so nicht ganz nachvollziehen. Wenn diese Ebene genauso sicher wäre wie die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, wozu bräuchte ich letztere dann?
Außerdem würde mich an der Stelle interessieren, ob die Server denn auch zwangsläufig verschlüsselt miteinander kommunizieren. Zumindest auf Ebene von XMPP/Jabber (Messenger) musste ich bereits feststellen, dass Google hier zwar die Verschlüsselung vom Nutzer zu Google verlangt, die Daten dann jedoch unverschlüsselt zum Server der Gegenseite transportiert.
Für entsprechende Erläuterung wäre ich dankbar.
zum Beitrag16.08.2015 , 13:20 Uhr
Puh, zum Glück nehme ich nur die biologisch abbaubaren Tütchen zum kleinen Preis, welche im Wald landen und sich dort nach einem Jahr zersetzen.
Oder sollte ich mir dabei aus irgendeinem Grund Gedanken machen? Die Frage habe ich mir schon häufiger gestellt, insofern ist sie durchaus ernst gemeint.
zum Beitrag10.08.2015 , 08:36 Uhr
Vielen Dank für den Artikel zu Windows 10. Ich denke jedoch, dass ein paar Aspekte dabei noch ergänzt werden müssen:
- Wer ein Apple-Handy nutzt, betrachtet es als Komfort, wenn man Siri eben mal nach dem nächsten Termin fragen kann oder sie einem die neueste E-Mail vorliest. Außer Frage steht jedoch, dass derartige Funktionen nicht möglich sind, ohne dass Siri eben Zugriff auf die entsprechenden Daten bekommt. Hier passiert also nichts anderes als das, was Nutzer bisher schon von Android und iOS gewohnt gewesen sind.
- Wer wirklich auf Cortana und jegliche Personalisierung verzichten möchte, für den reicht die Empfehlung, "gewählte Voreinstellungen zur Privatsphäre beim Installieren im Zweifel abzulehnen", nicht aus. Viele wesentliche Einstellungen werden nicht abgefragt, sondern grundsätzlich eingeschaltet (sog. "opt-out). Die Einstellungen können über Start -> Einstellungen -> Datenschutz jedoch komfortabel vorgenommen werden. Darüber hinaus sollte man sich bei der Gelegenheit im Netz schlau machen, wie sich die fraglichen Komponenten DiagTrack und dmwappushservice deaktivieren lassen, die hier erwähnt, jedoch nicht beim Namen genannt werden.
zum Beitrag04.06.2015 , 12:08 Uhr
Soll Claudia sich mal gegen lästige Demonstranten bei Atommülltransporten stark machen.
zum Beitrag22.03.2015 , 18:12 Uhr
Puh - ein Glück, dass das Hotel am Ende nicht doch gemeinnützig war. So geht's ja.
zum Beitrag20.02.2015 , 19:05 Uhr
Wenn ich, weil 4 Stunden zuvor ein Hubschrauber über mir kreiste, Zäune überrenne und auf Leute losgehe, habe ich ganz andere Probleme, als König Fußball.
Aber das Spektakel habe ich als langjähriger Frankfurter Auswärtsfahrer selbst schon miterlebt. Da pinkeln dutzende ihre Bierbecher bis zum Anschlag voll, um sie über den Zaun auf die Gäste in den "neutralen Blöcken" zu kippen. Und bittet man im Block dann noch Leute, für ihre Bedürfnisse doch das Stadion-WC aufzusuchen, wird man noch von zig zuvor unbeteiligten angefahren, dass wenn man nur schunkeln wolle, doch bitte zum Fernsehgarten gehen möchte.
Das Problem sind nicht nur weitgehend asoziales (Frankfurt) oder gewaltbereites (Köln, Dresden und Konsorten) "treues" Publikum, sondern längst auch die breite Masse, die bei egal welchen Sanktionen immer nur von "Willkür" quatscht, ganz egal, inwieweit ihre Begleiter dem Verein Schaden zufügen.
Da fehlen mir bei der Betrachtungsweise des Autors beinahe die Worte.
zum Beitrag20.01.2015 , 14:12 Uhr
Ich schließe mich der *MEINUNG* an. Gerade für mich als Pastafari im ländlichen Bereich ist die Verfolgung der Pastamesse mit erheblichen Unannehmlichkeiten verbunden, da die nächste Gemeinde einfach zu weit außerhalb liegt. Eine verpflichtende Übertragung auf allen ÖR-Kanälen könnte dem gesellschaftlichen Pluralismus gut zu Gesicht stehen. Wenn auch nur Freitags um 10.
zum Beitrag16.12.2014 , 09:31 Uhr
Die Bedrohung, die bei der Islam-Kritik/-Furcht/was-auch-immer gezeichnet wird, hat mit dem Islamischen Staat in Irak/Syrien ein sehr, sehr reelles, aktuelles vermeintlich bedrohliches Beispiel.
Wo jedoch haben sich im Vorfeld der NS-Machtergreifung jemals die Folgen der Jüdische Weltverschwörung in ihrer ganzen Dramatik gezeigt?
Deshalb ist der Vergleich zwischen Antisemiten der Weimarer Republik und jenen, die sich heute vom Islam bedroht fühlen, völlig abzulehnen.
zum Beitrag16.12.2014 , 08:59 Uhr
Hier hat jemand eindeutig zu viel South Park gesehen.
zum Beitrag28.11.2014 , 01:17 Uhr
Finde ich gut.
zum Beitrag07.11.2014 , 14:45 Uhr
Wessen Nachfolgepartei die Linke ist, wissen Sie. Und in welchem Staat diese Vereinigung entstand, genauso gut. Und den sehe ich als Heimat ebendieser Partei an.
zum Beitrag07.11.2014 , 13:30 Uhr
Es ist schon eine journalistische Meisterleistung, diesen Artikel zu schreiben, ohne auch nur mit einem Wort zu erwähnen, auf welche Weise Biermann der Heimat der Linken verwiesen wurde.
Das hat so wohl kein anderes Blatt heute hinbekommen.
zum Beitrag10.10.2014 , 15:08 Uhr
Die Aussage ist so etwas aus dem Kontext gerissen. Die Frage an ihn lautete "For women who aren’t comfortable with asking for a raise... what’s your advice for them?"
Er wurde also explizit auf die Gehälter von Frauen angesprochen und hat hier nicht einfach das Fass geöffnet. Was nichts daran ändert, dass die Aussage als solche Scheiße ist und bleibt. Jedoch: Weil er in der umgehenden Reaktion nicht nur Scheiße als Scheiße eingeordnet hat anstatt zu lamentieren, sondern die Problematik auch klar angesprochen hat ("Without a doubt I wholeheartedly support programs at Microsoft and in the industry that bring more women into technology and close the pay gap. I believe men and women should get equal pay for equal work. And when it comes to career advice on getting a raise when you think it’s deserved, Maria’s advice was the right advice."), kann ich da in dem Fall auch drüber hinweg schauen.
zum Beitrag09.10.2014 , 10:18 Uhr
Mit dem Argument "Dann darf man nirgends kaufen" macht man es sich etwas einfach. Die 'Zeit' schreibt zur Untersuchung durch Stiftung Warentest:
"Nur die Natur- und Ökomodefirma hessnatur erhielt die Bewertung 'stark engagiert'. Die Firma konnte den Anbau und die Weiterverarbeitung der Baumwolle – in ihrem Fall Biobaumwolle aus Burkina Faso – einwandfrei nachverfolgen. Außerdem engagiert sich das Unternehmen sehr für seine Mitarbeiter und den Umweltschutz. Weitere sechs Anbieter erhielten die CSR-Bewertung "engagiert": armedangels, Peek&Cloppenburg, panda, trigema, Esprit und C&A."
zum Beitrag19.08.2014 , 15:13 Uhr
Jitsi auf dem PC für Windows & Linux, Zoiper auf dem Smartphone für Android/Windows Phone/iOS unterstützen SRTP-Verschlüsselung.
Nutzen beide Seiten einen SRTP-Client, gilt die Verbindung derzeit als abhörsicher.
zum Beitrag11.06.2014 , 10:35 Uhr
Ich lebe selbst in einer 74m²-Wohnung (3-Leute-WG) und sehe, dass 2 Stockwerke unter mir eine fünfköpfige Familie wohnt. Die 74m² sind selbst für 3 Leute schon sparsam beschnitten - wenn ich das als Paar in der Wohnung erlebe, verstehe ich nicht, wie man überhaupt zur Familienplanung kommt.
Macht man sich nicht erst Gedanken darüber, ob man dem Kind überhaupt Rückzugsmöglichkeiten bieten kann? Dann richtet man sich angemessen an, bevor die Umzugsproblematik des sozialen Umfelds des Kindes relevant wird.
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