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12.11.2024 , 03:47 Uhr
Seht Euch das mal an www.youtube.com/watch?v=ySHIOYyJ95A
zum Beitrag11.11.2024 , 14:11 Uhr
Vielen Dank, liebe Ajuga, für diese Informationen. Sie haben recht, Es geht nur mit Verständnis und Zusammenarbeit.
zum Beitrag04.11.2024 , 00:42 Uhr
Nun ja, es ist aber auch nicht gut, blind der StiKo zu vertrauen, wenn man bedenkt, was die bei Corona gemacht hat. Impfempfehlungen für Kleinkinder mit einem nicht ausreichend getesteten neuartigen Impfstoff, warum soll man der StiKo darin folgen?
Bei allen anderen normalen Impfungen: ja, unbedingt mitmachen: Polio, Diphterie, Tetanus, Masern, Mumps und Röteln, auf jeden Fall, Keuchhusten wenn es geht auch. Mit den normalen Impfstoffen. Und später weitere Impfungen.
Ist eigentlich bekannt, warum es ausgerechnet im Schwabenland so viele Corona-Impfverweigerer gab?
zum Beitrag04.11.2024 , 00:35 Uhr
Na sowas aber auch. Da hatten die jungen Revolutionäre wohl noch nicht erkannt, dass die meisten Polizeispitzel grade die sind, die ganz viele Aktionen anstoßen, anleiten, sich unentbehrlich machen, organisieren und alle Adressen und Telefonnummern der Antifas haben. Und natürlich von allen geduzt werden.
zum Beitrag03.11.2024 , 23:28 Uhr
Das mit dem Älterwerden ist so ne Sache. Besonders deutlich, wenn man einige Zeit nicht in seinen früheren Lieblingskneipen war und sich nach einigen Jahren dort noch mal blicken lässt. Geht wohl jedem so. Man kennt niemanden mehr, alle Bekannten von früher sind weg. Also dann hilft nur eines: ewig in seinen Lieblingskneipen hängen bleiben. Oder sich nichts anmerken lassen, ein Schwätzchen mit der Bedienung halten und z.B. fragen, wem die Kneipe denn jetzt gehört etc, einfach sitzen bleiben und evtl mal wieder öfter hingehen. Im Rheinland macht man das so. Man lernt ja auch neue Leute kennen.
zum Beitrag03.11.2024 , 23:15 Uhr
:)
zum Beitrag03.11.2024 , 23:10 Uhr
Ich habe einen jugendlich wirkenden Referenten in einer Vortragsveranstaltung, bei der es um kreative legale Widerstandsformen lernen ging, geSiezt und er bestand darauf dass er mich duzen wolle und ich ihn auch duzen solle. Ja, das hat mich gestört. Das fand ich übergriffig. Ich gehörte nicht zu seiner Anhängerschaft, sondern wollte mir bloß anhören, wie er als Vertreter der jüngeren Generation legalen Widerstand gegen Bauprojekte oder für Umweltschutz lehrt. Alle um mich herum waren mindestens 30 - 35 Jahre jünger als ich und schmunzelten, obwohl sie längst nicht so viel Erfahrung mit legalem Widerstand haben wie ich. Ich bestehe darauf, dass ich als Frau (oder Dame) das Du anbiete, auf jeden Fall einer wesentlich jüngeren Person. Das ist das Vorrecht der Frauen. Kommentare habe ich mir erspart. Was solls, ich werde dem jungen Mann nicht wieder begegnen.
In Schweden finde ich es süß, geduzt zu werden. Von Leuten aus Skandinavien lasse ich mir das gern gefallen. Dass wir das amerikanische You völlig missdeuten, ist aufgrund von Unkenntnis. In USA heißt es nämlich "Vorname+ Sie", Was mich allerdings sehr stört, ist Werbung, bei der die Anrede "Sie" gar nicht mehr vorkommt.
zum Beitrag21.08.2024 , 09:22 Uhr
Nur, liebe "Sabine", in Gaza kontrollierte Israel alles, den Strom ( solange er nicht von den privaten Solarzellen kam) , die Wasserversorgung, die Telefone, den Außenhandel, die Einfuhr von Lebensmitteln . Dar war doch der Grund, warum die israelische Regierung zu Beginn ihres Krieges Gaza alles absperren konnte: Wasser, Strom Lebensmittel etc. Schon vergessen? Wladimir Putin, dessen Familie in Leningrad von der Wehrmacht drei Jahre belagert und ausgehungert worden war, verglich deshalb folgerichtig gie komplette Abriegelung Gazas durch Israel mit der Leningrafblockade.
Schon vergessen, dass Gaza seit 2007 von Israel belagert wurde? Weshalb hat es wohl die "Schiffe für Gaza" jedes Jahr gegeben, über die auch hier in der taz oft berichtet wurde? Grüne, Linke aus der BRD und EU haben das organisiert.
zum Beitrag03.08.2024 , 18:24 Uhr
Wall Street Journal, nicht NYT
zum Beitrag02.08.2024 , 20:52 Uhr
Von Erpressung zu reden ist in Bezug auf Russland ja wohlfeil. Denken Sie mal daran, dass die USA, ein Gesetz haben, dass vorsieht, in Den Haag einzumarschieren, sollte der IStGh sich trauen, U S-Amerikaner vor Gericht zu stellen.. Ist das nicht auch Erpressung, nur als Staatsräson definiert?
Es sind übrigens nicht alle US-Bürger mitgekommen, einige unbekannte Normalbürger müssen noch etwas länger warten.
zum Beitrag26.06.2024 , 01:03 Uhr
Ja ich glaube, das ist einfach Neid, weil der Spiegel Medienpartner von WikiLeaks wurde, nicht der Stern, der sich immer als Konkurrent zum Spiegel empfand. So was tut natürlich weh.
zum Beitrag26.06.2024 , 00:56 Uhr
Julian Assange ist kein Whistleblower! Er ist Journalist und Herausgeber
zum Beitrag23.05.2024 , 11:08 Uhr
Kein Diplomat MUSS seinen Regierungschef verteidigen. Beispiel: Vertreter Russlands bei er UNO, als Rusland in die ukraine einmarschierte. Da haben einige unter Protest ihren Dienst quittiert. Wenn Prosor also Netanjahu - ich weigere mich, für dies Person den Namen Bibi noch in den Mund zu nehmen, verteidigt, dann steht er hinter ihm.
zum Beitrag23.05.2024 , 11:04 Uhr
Wenn es wirklich so kommen sollte, dass Deutschland aus dem Römischen Statur austritt, würde es hier keine demokratische Regierung mehr geben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die jetzige Bundesregierung z.B. das ernsthaft in Erwägung ziehen sollte.
zum Beitrag22.05.2024 , 11:55 Uhr
Ja, wenn man eine Außenministerin hat, die ich nur noch als Little Miss America wahrnehme
zum Beitrag13.05.2024 , 10:29 Uhr
@nutzer: Sie schreiben: "die Frage ist doch, warum geht die westliche Welt bei Israel so steil und bei anderen Kriegen nicht..." da haben Sie anscheinend geschlafen, als bei dem russischen Überfall auf die Ukraine ganz spontan 200.000 Menschen allein im Karneval in Köln den Rosenmontagszug in eine Anti-Kriegsdemo verwandelten?
Und was ist mit der Cancel Culture gegen russische KünstlerInnen? Wenn Boykott, dann richtig. Nur so wirkt er. Meine Freunde und ich haben vor 30 Jahren den Boykott gegen das rassistische Südafrika unterstützt, und NATÜRLICH galt das für Künstler, Wissenschaftler und Sportler gleichermaßen wire für Firmen und Institutionen. Früchteboykott, Krügerrandboykott, Beendigung der Zusammenarbeit im Nuklearbereich zwischen der BRD und Südafrika etc. Das wurde von der UNO verhängt. Die BRD und die USA haben sich nicht daran gehalten und der UNO den Stinkefinger gezeigt. Da kam die schwarze Boykottbewegung in den USA zu Hilfe. Die schwarze Bevölkerung hat durchgesetzt, dass die extrem finanzkräftigen amerikanischen Pensionskassen ihre Gelder aus Firmen, die mit Südafrika Geschäfte machen, zurückziehen. Das hat endlich gewirkt. Aber wir, die wir uns mit unserer damaligen Regierung deswegen angelegt haben, wurden beleidigt, belächelt und vom Verfassungsschutz beobachtet. Fast so wie jetzt die Pro-Palästina-Demonstranten.
zum Beitrag13.05.2024 , 10:14 Uhr
Genau um solche Kooperationen geht es in der deutschen BDS-Bewegung auch. Es werden Firmen und Institutionen angegangen, die sich an der Siedlungspolitik und damit an dem Landraub beteiligen.
zum Beitrag30.04.2024 , 10:42 Uhr
@Navyblue: Das ist sehr treffend ausgedrückt. Narzissmus. Und Polizeischülerinnen sind doch noch sehr jung, unerfahren ,allein, naiv und liebesbedürftig. Da schicken die Mafiosi ihre nettesten Söhne und Neffen vor.
zum Beitrag29.04.2024 , 11:31 Uhr
Solche Bürgerinitiativen gibt es laufend. die meisten Bürger argumentieren ja dass so viele junge alleinstehende Männer in der Nachbarschaft ihre Töchter angreifen könnten. Die Stadt kann aber durchgreifen. Jedes Stadtviertel muß einen Anteil an Asylbewerbern, sozial Benachteiligen, Wohnberechtigungsschein-Berechtigten etc aufnehmen, die Kommunen steuern sowieso schon über Belegungsrechte und den früher ausgeübten sozialen Wohnungsbau die demografische und soziale Zusammensetzung von Stadtvierteln. Das hat auch mit dazu geführt, dass manche Viertel überwiegend von ärmeren Schichten bewohnt werden. Es soll auf eine gewisse Ausgewogenheit geachtet werden, allein schon um Integration zu fördern. Bei uns gab es einmal einen Bürgeraufstand, weil ein paar Sozialwohnungen an unserem Stadtrand gebaut werden sollten. Argument: da sinken unsere Hauspreise, es kommen nur Asis und Krawallmacher, viel Polizei, Dreck, Lärm etc. Also wie in Hamburg. Eine Stadtverordnete ausgerechnet von der bürgerlichen Partei Bürgerbund und die Grünen warfen diesen Leuten daraufhin puren Egoismus vor. Fazit: Die Dinger wurden gebaut und fertig. Jetzt stehen sie da, keiner stört sich dran, es wohnen dort Leute mit niedrigem Einkommen, aber ganz normale Familien, arbeitende Bevölkerung. Den lokalen Einzelhandel freut es.
zum Beitrag21.04.2024 , 11:03 Uhr
Nein, nicht gegen Israel, es mag auch einige geben, die das tun, aber die Mehrheit demonstriert gegen das Abschlachten von 100.000 Menschen, davon 30.000 Tote und 70. Verletzte. Halten Sie das bitte auseinander.
zum Beitrag19.04.2024 , 01:03 Uhr
Nicht nur. Da wurden Agenten ausgetauscht und auch Häftlinge freigekauft und über die Glienicker Brücke geschickt Fragt mal den Gysi
zum Beitrag15.04.2024 , 15:53 Uhr
Und, wurde auch der israelische Botschafter für den Angriff auf die iranische Botschaft in Damaskus einbestellt?
zum Beitrag27.03.2024 , 00:24 Uhr
@serious? Hier die Fundstelle zu meiner Behauptung, dass es keine gerichtsbekannten Belege für Tötung von Informanten der US-Army gegeben habe: www.theguardian.co...g-hearing-pentagon
Der GUARDIAN berichtet vom Prozess gegen Bradley Manning: "Brigadier General Robert Carr, zuständig für die Einheit des Militärgeheimdienstes, die die Auswirkungen der WikiLeaks-Veröffentlichungen untersuchte, bekundete vor Gericht, dass sie kein Beispiel von jemandem gefunden hätten, der oder die ihr Leben aufgrund der Veröffentlichungen im Internet verloren hätte". Das berichtete der Chefkorrespondent des GUARDIAN in den USA, Ed Pilkington, der den Prozess gegen Bradley Manning beobachtete. Weiter unten der englische Text
"The US counter-intelligence official who led the Pentagon's review into the fallout from the WikiLeaks disclosures of state secrets told the Bradley Manning sentencing hearing on Wednesday that no instances were ever found of any individual killed by enemy forces as a result of having been named in the releases.
Brigadier general Robert Carr, a senior counter-intelligence officer who headed the Information Review Task Force that investigated the impact of WikiLeaks disclosures on behalf of the Defense Department, told a court at Fort Meade, Maryland, that they had uncovered no specific examples of anyone who had lost his or her life in reprisals that followed the publication of the disclosures on the internet. "I don't have a specific example," he said.
It has been one of the main criticisms of the WikiLeaks publications that they put lives at risk, particularly in Iran and Afghanistan. The admission by the Pentagon's chief investigator into the fallout from WikiLeaks that no such casualties were identified marks a significant undermining of such arguments."
zum Beitrag27.03.2024 , 00:00 Uhr
@Seriou? Danke, Werde mich bemühen. Leider ist mein taz Blog "Sauerländische Erzählungen", wo ich viel Platz hätte, gecancelt worden. ich werde daher mal bei der Politikredaktion fragen.
Wikileaks hat den arabischen Frühling mit angestoßen. Die Wikipediadarstellung stimmt. Die Veröffentlichung ungeschwärzter Daten war im Grunde eine Verkettung unglücklicher Umstände. WikiLeaks hatte für die Aufarbeitung dieser großen Datenmengen fünf internationale Medienpartner eingeladen: NYT, Guardian, Le Monde, El Pais + SPIEGEl: Aber trotz der Mitarbeit der versierten Reporter bei der Aufbereitung /Anonymisierung ist die Datenpanne bei Cablegate passiert, und ausgrechnet einem Guardian-Mann. "...Veröffentlichung von rund einer Viertelmillion diplomatischer US-Berichte über zahlreiche Regierungen und deren Mitglieder in aller Welt. ... . Bis zum 20. August 2011 waren in verschiedenen Tranchen 19.791 Dokumente veröffentlicht.[69] In den folgenden Tagen wurde das Tempo der Freigabe massiv erhöht und zehntausende weitere Dokumente innerhalb kurzer Zeit der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.[70][71] Am 27. August belief sich die Zahl der einsehbaren Depeschen auf 143.014.[72] Etwa zeitgleich wurde durch einen Pressebericht bekannt, dass eine als cables.csv bezeichnete verschlüsselte Datei von 1,73 Gigabyte Umfang ebenso wie der dazugehörige Schlüssel im Internet verfügbar sei. Das Passwort war in einem Buch von David Leigh veröffentlicht worden – er dachte, es sei nicht mehr gültig.[73][74] Die Datei enthielt die vollständige, unredigierte Sammlung der Botschaftsdepeschen.[75][76] Nach der Datenpanne gab WikiLeaks selbst die komplette Sammlung der Depeschen frei.[77] de.wikipedia.org/wiki/WikiLeaks#Kritik
Taz-Autor Karim el-Gawhari schrieb 2011, WikiLeaks habe den arabischen Frühling mit angestoßen
blogs.taz.de/sesam...gut_so_-_meistens/
sehr erhellend zu lesen!
zum Beitrag26.03.2024 , 17:59 Uhr
Das ist das schon längst wiederlegte Argument, das leider immer wieder herumgeschwurbelt wird. Selbst die US-Staatsanwaltschaft konnte nicht sagen, wer denn gefährdet worden sein soll. Sie haben keine Namen, keine zahlen vorliegen, nichts gerichtsverwertbares, rein gar nichts.
zum Beitrag26.03.2024 , 13:06 Uhr
Ihr KommentatorInnen könnt auch konkret was tun: Schreibt an Bundeskanzler Scholz und an das Auswärtige Amt: die Adressen sind hier: (mein Service für Euch): geht ganz einfach, nicht nur mosern!
Postanschrift Auswärtiges Amt www.auswaertiges-a...rreichbarkeit-node
Kontaktformular ist hier www.auswaertiges-a...kt/kontaktformular
Kontakt zum Bundeskanzleramt Formular ist hier: www.bundeskanzler....t/kontakt-formular
emailanschrift Bundeskanzleramt:
zum Beitrag20.03.2024 , 12:54 Uhr
Hallo Thomas L, wenn "Die Opfer" sich entschieden haben, weiterzukämpfen, warum sind dann so viele ukrainische Männer geflohen? Das ist doch eine Abstimmung mit den Füßen. Kann man wirklich erzählen, dass alle Ukrainer den krieg weiterführen wollen?
zum Beitrag12.03.2024 , 11:07 Uhr
Warum verlangen wir nicht den sofortigen Stopp der deutschen Waffenlieferungen an Israel? Ich fordere das. Und ich fordere eine robuste Schutztruppe für die Hilfslieferungen, die robust gegen jegliche Behinderung von Hilfslieferungen vorgeht.
zum Beitrag21.02.2024 , 15:44 Uhr
zusätzlich zu den petitionen:
alle Mahnwachen und Aktionen hier: freeasange.eu
Berlin: Mahnwache Pariser Platz, US Embassy, 10117 Berlin
21.02.2024, 11:30-16 Uhr E-Mail: info@freeAssange.eu
Düsseldorf: Mahnwache Bertha-von-Suttner-Platz, hinterm Hbf., am US-/UK-Konsulat
21.02.2024, 16-18 Uhr
E-Mail: info@freeAssange.eu
München: Mahnwache Prinz-Carl-Palais Königstraße 1, gegenüber US-Konsulat 21.02.2024, 10-16 Uhr
Weitere Infos Menschenkette am selben Tag:
München: Menschenkette Marienplatz 21.02.2024, 19:30 Uhr
Weitere Infos Notiz: Freiheit für Assange! Jetzt oder nie!
Baden-Baden: Sondermahnwache Reinhard-Fieser-Brücke 21.02.2024, 14-18 Uhr
Reguläre Mahnwache: FreeAssange-Gruppe Baden-Baden
Köln: Aktionstage für Julian Assange Domplatte 21.02.2024, 12-19 Uhr Reguläre Mahnwache in Köln
Free Assange Köln: via Twitter twitter.com/FreeKoln
Free Assange - Info Köln (Telegram): via t.me : t.me/free_assange_info_koeln
E-Mail free-assange-koeln@proton.me
Verteidigung der Menschenrechte Für Presse- und Informationsfreiheit An beiden Tagen sind Free Assange Köln, DFG-VK Köln und Amnesty International Köln von 12-19 Uhr vor Ort.
Stuttgart: Mahnwache Haltestelle Stadtmitte/ Rolltreppe Königstr. wöchentlich, donnerstags Nächste: 22.2., 17-19 Uhr twitter.com/FreeAs...2tbgN6AkivX5paaEZg E-Mail: assangemahnwachestuttgart@gmx.de Donnerstags, wöchentlich.
Bremen: Anti Rüstung + für Assange Liebfrauenkirchhof wöchentlich, donnerstags Nächste: 22.2., 17-18 Uhr www.bremerfriedensforum.de/
Baden-Baden: Mahnwache "Blume"-Brunnen, Fußgängerzone Baden-Baden, Nähe Leopoldsplatz Nächste: 23.02.2024, 16 Uhr
Paderborn: Mahnwache Franziskanerkirche, Westernstr. 23.2. 15 Uhr
Wien: Mahnwache für Julian Assange Herbert-von-Karajan-Platz neben Oper, 1010 Wien wöchentlich, Mittwoch Nächste: 28.2., 17-19 Uhr
Bonn [Bonn]: Mahnwache Bonn Remigiusplatz, alle 2 Wochen 24. 2. 14 --16
Paderborn, Cottbus, Hamburg, Schwerin, Dresden, Ulm, Heidelberg, Esslingen
freeassange.eu
zum Beitrag21.02.2024 , 11:09 Uhr
alle Mahnwachen und Aktionen hier: freeasange.eu
Berlin: Mahnwache Pariser Platz, US Embassy, 10117 Berlin 21.02.2024, 11:30-16 Uhr E-Mail: info@freeAssange.eu t.me/AssangeS
Düsseldorf: Mahnwache Bertha-von-Suttner-Platz, hinterm Hbf., am US-/UK-Konsulat 21.02.2024, 16-18 Uhr E-Mail: info@freeAssange.eu
München: Mahnwache Prinz-Carl-Palais Königstraße 1, gegenüber US-Konsulat 21.02.2024, 10-16 Uhr Weitere Infos / Kontakt: Menschenkette am selben Tag: auf dieser Seite
München: Menschenkette Marienplatz 21.02.2024, 19:30 Uhr Weitere Infos / Kontakt: Notiz: Freiheit für Assange! Jetzt oder nie!
Baden-Baden: Sondermahnwache Reinhard-Fieser-Brücke 21.02.2024, 14-18 Uhr
Weitere Infos / Kontakt: Reguläre Mahnwache: auf dieser Seite FreeAssange-Gruppe Baden-Baden
Köln: Aktionstage für Julian Assange Domplatte
21.02.2024, 12-19 Uhr Reguläre Mahnwache in Köln Free Assange Köln: via Twitter twitter.com/FreeKoln Free Assange - Info Köln (Telegram): via t.me : t.me/free_assange_info_koeln E-Mail free-assange-koeln@proton.me
Verteidigung der Menschenrechte Für Presse- und Informationsfreiheit An beiden Tagen sind Free Assange Köln, DFG-VK Köln und Amnesty International Köln von 12-19 Uhr vor Ort.
Stuttgart: Mahnwache Haltestelle Stadtmitte/ Rolltreppe Königstr. wöchentlich, donnerstags Nächste: 22.2., 17-19 Uhr
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E-Mail: assangemahnwachestuttgart@gmx.de Donnerstags, wöchentlich.
Bremen: Anti Rüstung + für Assange Liebfrauenkirchhof wöchentlich, donnerstags Nächste: 22.2., 17-18 Uhr www.bremerfriedensforum.de/
Baden-Baden: Mahnwache "Blume"-Brunnen, Fußgängerzone Baden-Baden, Nähe Leopoldsplatz Nächste: 23.02.2024, 16 Uhr
Paderborn: Mahnwache Franziskanerkirche, Westernstr. 23.2. 15 Uhr
Mahnwachen in Wien, Bonn, Paderborn, Cottbus, Hamburg, Schwerin, Dresden, Ulm, Heidelberg, Esslingen u.a. siehe freeassange.eu
zum Beitrag21.02.2024 , 09:33 Uhr
@Herma Huhn: Nein das stimmt nicht. Baerbock wurde auch für ihr angeblich so engagiertes Eintreten für Menschenrechte und für Julian Assange gewählt. Wenn sie das nun nicht einhält, bricht sie ihr Wahlkampfversprechen und steht nicht zu ihrem Wort. Was ist dann eine menschenrechtsorientierte Außenpolitik wert?
Ich erkenne hier in Deutschland keine gesellschaftliche Spaltung wegen der Frage zu Julian Assange und WikiLeaks, sondern eine allgemeine Zustimmung, dass das, was passiert eine ausgemachte Schweinerei ist. Jede/r, die/der dagegen nichts unternimmt, macht sich mitschuldig.
zum Beitrag21.02.2024 , 09:09 Uhr
Es hilft nur Druck zu entfalten. Wir müssen sofort massiv auf die Strasse gehen, unsere Regierung in den Hintern treten und nicht nur vor dem Rechner sitzen und argumentieren! Arsch huh, Zäng ussenenander!
Vielleicht hilft ein Wahlkampfversprechen: "Ich wähle erst dann wieder Grün/SPD, wenn Baerbock sich endlich deutlich und standhaft an ihr eigenes Wahlversprechen hält. Bis dahin wähle ich die Piraten oder Martin Sonneborn."
Wir haben in diesem Jahr Europawahl. Fangen wir doch mal an!
@Tom Lehner: Nils Melzer, damals UN-Sonderberichterstatter für die Einhaltung des Folterverbots (untersteht dem UN-Hochkommissar für Menschenrechte), hat diese Ausführungen gemacht, ich habe sie von ihm übernommen. Melzer wollte sich erst gar nicht mit Assange befassen, hat sich dann aber überzeugen lassen, dass Assanges Fall in seine Zuständigkeit falle. Und eine gründliche Untersuchung des Falles und der Vorgeschichte vorgelegt. Schließlich hat er ein Buch geschrieben über seine Untersuchungen, die Blockadehaltung der britischen, schwedischen und US-Behörden mit seinem Amt in Assanges Fall offengelegt und kritisiert und das ist sehr aufschlußreich.
Ja, es war die Absicht der Ecuadorianischen Rechtsregierung, Assange zu entmenschlichen und ihn we einen Waldschrat aussehen zu lassen. So macht man das, wenn man eine Person entmenschlichen will.
zum Beitrag20.02.2024 , 01:14 Uhr
@Wayko: Nein er ist NICHT freiwillig in die Botschaft gegangen, sondern hatte damals schon sehr berechtigte Angst, dass Schweden ihn in die USA ausliefern würde. Kurz zuvor hatte Schweden der CIA zwei Männer übergeben, die danach sofort in einem Black Site, einem Geheimgefängnis der CIA, verschwunden sind und dort schwerst gefoltert wurden. In der Botschaft gab es insgesamt drei Zimmer, eines davon für den konsularischen und allgemeinen Botschaftsdienst. Ihr Verweis auf die "anderen Folteropfer" hinkt. Der UNO-Sonderbeauftragte für das Einhalten des Folterverbots, Nils Melzer, hat Assange medizinisch untersuchen lassen und berichtet, dass er sehr wohl seit langem an psychischer Folter leidet. Er konnte die Botschaft nicht verlassen, weil die britische Polizei 7 Jahre davor Wache schob. Zwar hatte er in den ersten Jahren jede Menge Besucher dort, aber seit dem Wahlsieg der Rechten in Ecuador wurde ihm der Aufenthalt zur Hölle gemacht, seine Internetverbindung gekappt, Körperpflegemittel entzogen, alles bis aufs Kleinste kontrolliert, die Besucher abgewiesen etc.
zum Beitrag04.02.2024 , 22:44 Uhr
Also ich glaube, dass man sehr genau weiß, wo die werte Verwandtschaft politisch hintendiert und was die wählt. Von meiner Familie weiß ich es sicher. Worüber spricht man denn am Mittagstisch und bei Familienfeiern? Nur übers Essen?
zum Beitrag07.12.2023 , 01:19 Uhr
Sorry, aber allein sind die Israelis überhaupt nicht. Viele Regierungen zumindest und ein großer Teil der Bevölkerung im "Westen" hält zu ihnen.
zum Beitrag04.12.2023 , 17:03 Uhr
ja, mir erging es ähnlich. Meine Mutter kannte Weleda seit langem und stieg in ihren Ökojahren in den 80ern allmählich darauf um. Ich liebte den Duft der Handcreme. Das Massageöl mit Johanniskraut mach ich mir jetzt selbst. Ich wußte bisher nur, dass die Firma "irgendwas mit Rudolf Steiner" zu tun hat, hab aber nicht weiter nachgeforscht. Danke, Kollegin, Du hast mir die Augen geöffnet. Hat Weleda eigentlich die damaligen KZ-Arbeiter wenigstens entschädigt?
zum Beitrag02.11.2023 , 12:14 Uhr
Nein, Allesheuchler, Bericht/Reportage und Kommentar sind ganz unterschiedliche Bereiche und haben ganz unterschiedliche Funktionen. Journalisten, insbesondere Korrespondenten in Kriegssituationen und bewaffneten Konflikten oder Terrorattentaten sollen berichten, und dabei nicht werten. Auch nicht, um dem Anschein von klammheimlicher Zustimmung zu entgehen. Das ist immer schwierig, und in solchen Ausnahmesituationen ganz besonders. Nicht umsonst hat sich die BBC einen Pressekodex gegeben, der, als er bekannt wurde, als ein Meilenstein im Journalismus galt, an dem sich viele andere internationale und nationale Medien orientieren, zumindest schreiben sie das. Es bleibt nicht aus, dass man in solchen Ausnahmesituationen überrascht wird und Probleme hat, die richtigen Worte zu finden. Auch Korrespondenten haben Gefühle, aber es ist nicht ihre Aufgabe, diese öffentlich auszudrücken und es ist verdammt schwer, sich zurückzuhalten. Äquidistanz ist das Gebot der Unparteilichkeit.
Etwas anderes ist der Kommentar und das Editorial. Da darf man werten. Aber nicht in dem reinen Bericht. Oder auch in privat betriebenen Blogs, da darf man auch werten. Und das geht nur so, sonst hat man demnächst nur noch Tendenzberichterstattung.
zum Beitrag31.10.2023 , 19:08 Uhr
@ Axel Schäfer: Ihr Vergleich RAF und Hamas hinkt deutlich. Die Hamas wurde 2007 nach langen Kämpfen zwischen ihr und den anderen palästinensischen Gruppen gewählt. In einer Wahl!
Und psychotisch sind die Hamasanführer schon gar nicht, eher politische und militärische Strategen. Und natürlich ideologisch sehr gefestigte Israelhasser. Aber bei klarem Verstand. Außerdem gibt es keine "westlichen Werte", sondern es sind universelle Werte, der Westen hat sie nur okkupiert. Die multipolare Welt kennt durchaus diese Werte, aber ein großer Teil der Länder des globalen Südens wurde Jahrzehnte bzw jahrhundertelang ausgebeutet von den Ländern, die sich jetzt "Wertewesten" nennen und die Ausbeutung als "Zivilisationsauftrag" verteidigten Sie mußten sich mit blutigen Befreiungskriegen gegen die Beherrschung durch die Engländer, Franzosen, Holländer, Portugiesen, Spanier wehren und wissen genau, was Freiheitskampf bedeutet. Das ist in ihrer DNA eingeschrieben. Beispiel Südafrika: Jahrzehntelang schlimmste Apartheid, unterstützt von Großbritannien und Westdeutschland Sie haben es geschafft, dieses Joch abzuschütteln, und zwar gegen den Wertewesten. Nelson Mandela saß Jahrzehnte lang in Einzelhaft im Gefängnis. Als er endlich auf internationalen Druck rausgelassen werden mußte, reichte seinem Gegner Frederick de Klerk die Hand zur Versöhnung. Eine große menschliche Geste. Südafrika ist jetzt eine Demokratie, korrupt zwar, aber dennoch eine Demokratie. Brasilien, mehrere Militärputsche, und zuletzt ein faschistischer Präsident , aber die Demokratie kehrte immer wieder zurück, wenn auch mit Korruption und nicht ohne Kampf.
Ich kann Reros Analyse nur beipflichten. Besser als bei ihm habe ich die Absichten der Hamas nicht dargelegt gefunden.
zum Beitrag18.08.2023 , 11:21 Uhr
So was ist nun wirklich nichts Neued neu ist nur dass der ADAC mitmacht. Solche Programme , neudeutsch App genannt gab es schon vor Jahten haben sich damals aber nicht herumgedprochen
zum Beitrag08.08.2023 , 07:26 Uhr
Hat eigentlich das Europäische Hochwasserwarnsystem EFAS vorgewarnt und ist bekannt, ob die Warnungen auch in Österreich und Slowenien angekommen und entsprechende Maßnahmen umgesetzt worden sind? Bei der Flutkatastrophe im Ahrtal und NRW war es ja so, dass EFAS rechtzeitig gewarnt hatte, aber in den zuständigen Behörden keiner die Warnungen lesen und richtig interpretieren konnte.
zum Beitrag12.07.2023 , 00:06 Uhr
Der Ehrlichkeit halber müßte der Autor jetzt aber erklären, dass Boris Palmer, während die Grünen sich noch von seinem Ausspruch erholten, blitzschnell den Ernst der Corona-Lage erkannt und gehandelt hat: Kostenlose Tests organisiert, Seniorentaxis für die älteren Menschen organisiert, und anderes. Da war im Rest Deutschlands noch nicht mal überall klar, was man tun sollte. Palmer hatte eine gute Ärztin an seiner Seite, und er hat auf sie gehört.
zum Beitrag02.07.2023 , 23:44 Uhr
Die jungen Leute haben "ihre Wurzeln " nicht in Marokko, Algerien oder Tunesien, sondern in Frankreich, in den Vorstädten. Sie sind Franzosen und wollen auch endlich als solche anerkannt werden.
zum Beitrag09.06.2023 , 09:10 Uhr
Immer langsam mit den Vermutungen und Spekulationen. Wir wissen noch nicht, was die Ursache des Dammbruchs war. Neuere Nachrichten von heute, 9.6. um 9:04 Uhr, berichten, dass eine der russischen Opposition nahestehende Recherchegruppe namens CIT mit Satelitenbildern herausgefunden habe, dass aufgrund von Fahrlässigkeit der russischen Besatzer der Damm gebrochen sei. www.n-tv.de/politi...ticle24178248.html
Warten Sie doch erst mal die Untersuchungen ab und glauben nicht vorschnell der einen oder anderen Kriegspartei.
zum Beitrag08.06.2023 , 10:05 Uhr
Das Technische Hilfswerk ist schon mit Stromgeneratoren und Wasseraufbereitungsfiltern unterwegs, sie schätzen, dass sie übermorgen oder übermorgen im Katastrophengebiet eintreffen werden. Aber ein großes Problem, zusätzlich zu der Verschmutzung des Wassers durch überlaufende Kanalisation, überflutete Tankstellen, Chemiebetriebe, Krankenhäuser mit radiologischen Stationen, etc können die Kampfmittel sein, Munition, Blindgänger und Minen. Die werden durch die Flut verschleppt und landen unter Umständen in Gebieten, die bisher nicht vermint waren. Minengebiete werden vom Militär kartiert, damit die eigenen Kräfte da nicht hineinlaufen - nur der Feind - und jetzt sind die Karten wertlos.
zum Beitrag04.06.2023 , 10:43 Uhr
Anzug und Mantel, Lederschuhe, Hut und bei Bedarf ne schöne Brille, das Handelsblatt unterm Arm, dazu noch in Aktenköfferchen oder eine schicke Laptoptasche, das paßt zur Glatze und dann merkt man nix mehr von der Gesinnung. Damit kommt man durch fast jede Kontrolle. Bloß keine Jesuslatschen oder Birkenstocks tragen! Schönen Sonntag noch!
zum Beitrag04.06.2023 , 09:39 Uhr
Das muss nicht so sein, wie Sie sagen. In dem vergangenen Jahrhundert nach dem 2. Weltkrieg war Westdeutschland keine militärische Macht aber auf internationalem Parkett durchaus wichtig und anerkannt. Und die deutsch-französische Achse funktionierte.
zum Beitrag31.03.2023 , 07:37 Uhr
Es wäre sicher nicht im Sinne von Julian Assange oder von Evan Gershkovich, sie gegeneinander auszuspielen. Der Kampf um Pressefreiheit, Meinungs- und Redefreiheit muss für alle gelten, nicht nur für bestimmte Journalisten. Aber für die, die mit "Whataboutism" argumentieren: Was tut Ihr denn für bedrohte Journalisten außer irgendwelche Kommentare?
zum Beitrag27.03.2023 , 20:51 Uhr
Ich plädiere dafür, dass die Städtefreundschaften zum Beispiel dazu genutzt werden können, mit der russischen Zivilen Gesellschaft (Nicht verwechseln mit "Zivilgesellschaft", die ist jetzt in Georgien und im Baltikum) den Dialog zu führen, damit man die aus ihrer Blase herausholt.
zum Beitrag01.12.2022 , 12:55 Uhr
Das ist korrekt. In Russland dürfte Snowden momentan sicherer sein. Gleiches gilt für julian. Der französische Präsidentschaftskandidat Melenchon hat ihn nach Frankreich eingeladen und die französische Staatsbürgerschaft in Aussicht gestellt. Nichts davon ist in Deutschland passiert, und ich glaube auch nicht, dass Julian hier wirklich sicher wäre, wenn ich mal die verschiedenen Fälle von Entführungen/Verschleppung betrachte, die die CIA - allerdings im Ausland - an europäischen Staatsbürgern verübt hat. Die CIA könnte Julian in Deutschland entführen oder gar ermorden. Die CIA, ihr ex-Chef Pompeo, der ja auch Außenminister war, sollen sogar Pläne zur Entführung von Julian Assange aus der ecuadorianischen Botschaft geschmiedet und seine Ermordung geplant haben. Diese Vorwürfe werden zur Zeit von einem spanischen Untersuchungsgericht untersucht.
zum Beitrag01.12.2022 , 12:24 Uhr
Ich wehre mich dagegen, vereinnahmt zu werden in den "Wertewesten" @ingoBernable. Es sind immer nur noch einzelne Bürger*innen, ehemalige Minister*innen wie Herta Däubler-Gmelin, ein paar grüne und linke Bundestagsabgeordnete, die sich intensiv für Assanges Freiheit einsetzen, auch Journalist*innen dabei wie ich. Aber wir werden von unserer Regierung,insbesondere Annalena Baerbock, die im Wahlkampf noch so viele Stimmen einheimste mit dem vollmundigen Versprecher (!) sich für Julians Freiheit einzusetzen, schmählich im Stich gelassen. Die Zeitungen haben über seinen Fall berichtet, das stimmt. Aber mehr nicht. und wir haben sie anbetteln müssen, dass sie endlich was tun für ihren damals als Helden gefeierten.
zum Beitrag10.08.2022 , 21:46 Uhr
Lieber O.F. meine Antwort auf Ihren Post wurde sinnigerweise in eine andere Zeile verschoben, warum weiß ich nicht. Ich wollte Ihnen mitteilen, dass ich auch PSL und viele Journalisten der alten Schule sehr vermisse. Außerdem teile ich Ihre Kritik an dem gegenwärtigen Trend im deutschen Journalismus. :)
zum Beitrag10.08.2022 , 01:37 Uhr
Amnesty macht im Großen und Ganzen eine ordentliche Arbeit unter oft sehr schwierigen Bedingungen. Im Mai 2022, vor 3 Monaten, haben sie ihre Rechercheergebnisse über russische Kriegsverbrechen in Kiew vorgestellt. Da kam keine Kritik aus der ukrainischen Sektion und schon gar nicht von der Regierung Selenski. Taz-Autor Christian Jacob hat in seinem Feature in der taz vom 15. Mai 2022 über die globale Entwicklung von Amnesty "Was tun, wenn's brennt?" auch diese Pressekonferenz in Kiew gestreift, hier nachzulesen, lohnt sich.
taz.de/Amnesty-Int...5852045&s=Amnesty/
Außerdem hat Amnesty von Anfang an die russische Invasion schärfstens verurteilt, immer wieder. Steht alles in Christian Jacobs Feature und auf der Amnesty Webseite.
Und hier ebenfalls edition.cnn.com/eu...eans%20of%20attack.
Dass die ukrainische Amnestyleiterin zurückgetreten ist, war wohl nicht nur ihrer persönlichen Betroffenheit wegen sondern auch juristisch notwendig, denn sonst könnte sie auf der Mirotworetzliste de.wikipedia.org/wiki/Mirotworez landen und nach der neuesten ukrainischen Gesetzeslage Gefahr laufen, als Agentin für den Feind angeklagt zu werden.
zum Beitrag10.08.2022 , 01:34 Uhr
Danke für den Hinweis, Günter Picard. Ich komme nicht mehr zum Fernsehen schauen und hab das nicht mitgekriegt. Schade. Jetzt werde ich öfter auf das Zweite gucken und insbesondere auf Wienand Wernicke.
@O.G., auch ich vermisse Peter Scholl Latour. Aber auch Gerd Ruge, Klaus Bednarz, Golineh Atai, und etliche andere. Ja Scholl Latour kroch illegal und ohne Visum durch den Dschungel. Das machen heute nur fast noch unabhängige Videoblogger, meistens jüngere Leute.
Ich bin jetzt sehr gespannt, ob Amnesty in der Ukraine noch weiter arbeiten darf .
zum Beitrag10.08.2022 , 00:56 Uhr
Soweit ich mich erinnere, hat Amnesty nur in einigen Orten recherchiert, und dort ist es in der Regel den Einheimischen bekannt, wo das Militär steht.
zum Beitrag10.08.2022 , 00:46 Uhr
Hallo Axel Berger, das scheint auch heute noch so zu sein. Die Ermittlerin ist Donatella Rovera vom internationalen Büro in London, keine nationale Organisation.
zum Beitrag10.08.2022 , 00:44 Uhr
Wo sollen die Leute denn hin? Es gibt eine Menge Binnenflüchtlinge in der Ukraine, die seit 8 Jahren in Gemeinschaftsunterkünften festsitzen, keine Arbeit haben und ziemlich mies dran sind. Das ist bekannt. Außerdem werden Plünderungen befürchtet, oder die Gefahr für das eigene Leben nicht hochgenug eingeschätzt, oder man befürchtet, dass man lange nicht zurückkann, die alten Eltern müssen versorgt werden, etc, es gibt so viele Gründe.....
ja Gott sei Dank gibt es Amnesty. Amnesty hat am 15. Mai in Kiev ihren Bericht über russische Kriegsverbrechen vorgelegt, in einer Pressekonferenz. Darüber hat sich natürlich niemand aufgeregt.
zum Beitrag08.08.2022 , 11:00 Uhr
Zugang in die Ostukraine gibt es wohl schon, aber dafür müsste man über Russland einreisen, und man wäre in der Gefahr, dass man dann nicht mehr in die Ukraine dürfte (Einreiseverbot), von westlichen Medien rausgeschmissen würde, siehe Kündigung des Vertrags vom FREITAG mit Ulrich Heyden, der aus dem Donbass berichten könnte, - und evtl auch irgendwann Gefahr liefe, anderswie sanktioniert zu werden. Bislang hat man jetzt nur Luca Steinmanns Berichte, der für die WELT Kriegsreportagen macht.
zum Beitrag28.07.2022 , 12:06 Uhr
Putin hat der NATO in den frühen 2000er Jahren selbst einen Beitritt Russlands angetragen, das wurde aber seitens der NATO beantwortet mit verblüfftem oder soll ich eher sagen überrumpeltem und ablehnendem Schweigen. Wer schweigt, stimmt nicht immer zu, und so war das damals. Dafür gab es dann die NATO-Russland-Grundakte. Die NATO war nach der Implosion der UdSSR und dem entstehenden Machtvakuum in Osteuropa eine Zeitlang tatsächlich orientierungslos, denn der alte Feind war abhanden gekommen. Man hatte vielmehr Angst vor sich auflösenden Strukturen, vor Staatszerfall, vor Nuklearterrorismus und internationalem organisierten Verbrechen aus diesem geografischen Raum. Wohin wollte man nun mit den Atomreketen in Mitteleuropa zielen? Uns hat man damals weisgemacht, sie würden auf Iran gerichtet. Das war natürlich lächerlich, aber die Rettung für den Fortbestand der NATO kam dann recht schnell durch die postsowjetischen Staaten, die Zuflucht vor Russland suchten. Dann kam der Vorschlag Russlands, der NATO beizutreten, das ging natürlich nicht angesichts der Tatsache, dass dort schon Polen drin war.
zum Beitrag18.06.2022 , 19:59 Uhr
einfach mal Namen nennen. Annalena Baerbock und Robert habeck
zum Beitrag05.06.2022 , 15:44 Uhr
Und jetzt rechnen wir mal die Schäden hinzu, die die ukrainische Armee ihren eigenen Landsleuten im Donbass zufügte durch den Dauerbeschuss seit 8 Jahren. Die Leute dort wollten ursprünglich nur etwas Autonomie, und wurden von der ukrainischen Armee und den Freicorps des ASOV bombardiert und beschossen. Weiß da von Ihnen jemand etwas genaueres?
zum Beitrag20.04.2022 , 23:45 Uhr
na ja, wenn man sieht, wie Israel mit Raketen von Hubschraubern gleich ganze Häuser in Schutt und Asche legt, waren Steine in der ersten Intifada wie David gegen Goliath
zum Beitrag08.04.2022 , 00:40 Uhr
So weit ich mich erinnere, sind medizinische Güter z.B. bei den Sanktionen gegen den Irak nach seiner Invasion in Kuweit von der UNO ausgeschlossen worden, um eben die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung nicht noch mehr zu gefährden. Und irgendwann gab es dann das Öl-für-Nahrungsmittel-Programm, mit dem die größte Not gelindert werden sollte. Medikamente waren davon ausgenommen. Es gab einen UNO-Bericht über einen Anstieg der Säuglingssterblichkeit durch die Sanktionen, der aber auf einer umstrittenen Datenlage basierte.
www.aerzteblatt.de...rblichkeit-erhoeht
www.ag-friedensfor...%20Zukunft%20am%20
Desgleichen einen Bericht über die Sanktionen, die die US-Regierung einseitig gegen Iran verhängt hatte und durch Erpressungen und Druck auf deutsche Firmen und Banken und andere Handelspartner des Iran weitgehend durchgesetzt hat. Auch hier waren Medikamente ausdrücklich ausgenommen, waren aber für viele Iraner nicht mehr bezahlbar. www.hrw.org/de/new...aehrden-gesundheit
zum Beitrag28.02.2022 , 14:12 Uhr
hallo deep south, das was Sie sagen, wurden früher die Kriegsdienstverweigerer gefragt. Und wenn sie so geantwortet haben wie Sie jetzt argumentieren, dann mußten sie zum Bund. Haben sie auch schon so gedacht während des Krieges der USA gegen den irak? oder während der Bombardierung von Serbischen zivilen institutionen ?
zum Beitrag14.11.2021 , 23:43 Uhr
Mein Gott, jetzt reichts aber! Jetzt schiebt mal bitte keine Panik, liebe tazler! Letztes Jahr war die Bahn angeblich noch sicher, und jetzt soll sie nicht mehr sicher sein? Wer ne FFP2-Maske aufhat, ist doch angeblich sicher genug! Das was letztes Jahr propagiert wurde, kann doch dieses Jahr plötzlich nicht so falsch sein! Laßt doch mal die Kirche im Dorf und die Pendler zur Arbeit fahren, gern mit FFP2-Maske.
zum Beitrag24.10.2021 , 11:08 Uhr
Das kenn ich noch von meiner Kindheit in den 60er Jahren. Da hatte ich auch solche schönen Spurenleser-Bücher, ich glaube es war sogar in der Volksschule. Nur hatten wir damals in der BRD keine Wölfe und Bären. Dann gab es so was lange nicht mehr. jetzt freu ich mich, dass es das wieder gibt.
zum Beitrag19.10.2021 , 10:07 Uhr
Sehr gut. Endlich!
zum Beitrag10.04.2021 , 22:36 Uhr
Es gibt viele Reportagen und Nachrichten über die Mühsal der Krankenschwestern und Ärzte, der Angehörigen und der Corona-ERkrankten, der Heimbewohner, die jetzt noch nicht rauskönnen, etc in den öffentlich rechtlichen Medien. man muss sie sich nur anschauen.
z.B. hier : Report Mainz www.google.com/sea...CZ8Q4dUDCAw&uact=5
Report München www.google.com/sea...D8EQ4dUDCAw&uact=5
ARD, ZDF, ARTE, 3sat. Aber wer tut das noch? Guckt Ihr nur noch auf Facebook, WhatsApp und Instagram?
Außerdem war ein gehöriges Maß an eigener Angst und Panik dabei, in der ersten Welle, bei dem Mitgefühl.
zum Beitrag10.04.2021 , 22:36 Uhr
Es gibt viele Reportagen und Nachrichten über die Mühsal der Krankenschwestern und Ärzte, der Angehörigen und der Corona-ERkrankten, der Heimbewohner, die jetzt noch nicht rauskönnen, etc in den öffentlich rechtlichen Medien. man muss sie sich nur anschauen.
z.B. hier : Report Mainz www.google.com/sea...CZ8Q4dUDCAw&uact=5
Report München www.google.com/sea...D8EQ4dUDCAw&uact=5
ARD, ZDF, ARTE, 3sat. Aber wer tut das noch? Guckt Ihr nur noch auf Facebook, WhatsApp und Instagram?
Außerdem war ein gehöriges Maß an eigener Angst und Panik dabei, in der ersten Welle, bei dem Mitgefühl.
zum Beitrag01.03.2021 , 22:39 Uhr
Wenn man so ne Maske länger tragen muss: ich empfehle sensitives Hautpflaster rundherum zu kleben, das hält, läßt Mundbewegungen beim Sprechen zu und man muß nicht ständig den Sitz korrigeren. Alternativ: ein Dichtungsband drunterkleben wir beim Fenster abdichten, hält auch eine gewisse Zeit.
zum Beitrag21.02.2021 , 02:58 Uhr
Beim Gurgeln und Spülen des Nasen- oder Rachenwassers für die Tests kann man zugleich offenbar die Viruslast, die man mit sich schleppt, reduzieren und für sich selbst damit evtl die Schwere einer tartsächlichen Erkanrnung mildern sowie evtl die Ansteckungsgefahr, die man selbst für andere darstellt, verringern. Das schreibt die Deutsche Gesellschaft für krankenhaushygiene. siehe hier www.krankenhaushyg...eln-nasenspray.pdf
zum Beitrag14.02.2021 , 20:12 Uhr
Sehr viele Lieferfahrer sind aus Osteruopa, seit der Solidarnosc haben sie vergessen, was Gewerkschaft und Streik bedeutet. Und sind sehr fleißige Leute,
zum Beitrag31.01.2021 , 01:07 Uhr
Die Schleierfahndung gegen BürgerInnen anzuwenden, die lediglich eine Ordnunfswidrigkeit begehen, ist verfassungswidrig. Auch ein Bruch der Quarantäne ist noch lange kein Verbrechen, schon gar nicht ein grenzüberschreitendes. Schleierfahndung ist begrenzt auf aus den heftigen Debatten der 90er jahre schwere grenzüberschreitende Kriminalität, Drogen- Menschenhadel, Terrorismus . Das müßten Taz-Leserinnen doch noch wissen. Ich verstehe nicht, dass hier kein Aufschrei erfolgt. Nehmt Ihr alles hin, bloß weil es wegen Corona ist? Wo seid Ihr nur hingekommen? Lest mal hier extradienst.net/20...d-das-grundgesetz/
zum Beitrag24.01.2021 , 14:34 Uhr
Schon mal gehört? Das Palindrom hat einen realen Namen. George Tenet war bis vor einigen Jahren ein tatsächlich existierender Direktor der CIA.
zum Beitrag09.09.2019 , 18:03 Uhr
Der Wetteraukreis und Nordhessen allgemein war immer schon ein braunes Nest. Das war schon in den 60er Jahren so. Die NPD hat dort eine Hochburg. Es war 40 Jahre lang Zonenrandgebiet, strukturschwaches Gebiet, hauptsächlich landwirtschaftlich geprägt. Dorf eben. Wer in einer solchen Umgebung aufwächst oder lange lebt, unterliegt einem starken Anpssungsdruck. Der empfindet Nazidenken vielleicht als nicht so schlimm, ist ja schon dtan gewöhnt. . Vor allem wenn es ihn selbst ja nicht betrifft. Den anderen Parteien, die jetzt entsetzt sind übet fas Verhalten ihrer Vertreter vor Ort, sei gesagt; lasst diese Regionen nicht mehr links liegen. Kümmert Euch endlich drum
zum Beitrag02.09.2019 , 12:57 Uhr
Sehe ich genau so. Diese Wähler sind rechtsradikal und werden es bleiben. Klare Kante, und nicht Umgarnungsstrategie, das ist jetzt notwendig. Und ja, 1932 hat etwa ein Drittel der Deutschen die Nazis auch gewählt. War also "Volkes Will"e, der Faschismus. Damals wie heute
zum Beitrag23.05.2019 , 19:45 Uhr
Lieber Konrad Litschko, der libysche IS-Mann ist ein Tunesier, der sich vom Islamischen Staat hat anwerben lassen und aus der Stadt kommt, aus der auch Amri stammt.
zum Beitrag