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07.06.2018 , 20:07 Uhr
als "Vertrauter Trumps" bedarf es natürlich einer gewissen kognitiven sowie ethischen Gelenkigkeit.
zum Beitrag09.06.2017 , 11:06 Uhr
Wie ekelhaft kann man eigentlich sein. Unfassbar
zum Beitrag29.05.2017 , 19:33 Uhr
"Den Abscheu durch "Ausräuchern" zum Ausdruck zu bringen ist sicherlich verkehrt und Overkill. Um das zu erkennen, braucht man jedoch die sprachpolizeilichen Ermittlungen von Herrn Peter nicht."
Für Herrn Evers von der CDU reichen ganz offenbar die "Ermittlungen" des Herrn Peter nicht, wie seine im Artikel beschriebenen Reaktionen beweisen.
zum Beitrag16.05.2017 , 11:37 Uhr
"Wissenschaftliche Gesellschaft für Homöopathie", selten ein schöneres Oximoron gehört.
Entweder es wird wissenschaftlich gearbeitet in dieser Gesellschaft, dann würde sie nach etlichen durchgeführten Studien kundtun, dass es keinerlei nachweisbare Wirksamkeit der teuren Kügelchen auf Zuckerbasis und verdünnten Wässerchen gibt.
Oder sie vertraut dem ominösen Bauchgefühl bzw. "gefühlten Statistiken", dann wiederum wäre sie nicht wissenschaftlich.
Das postfaktische Zeitalter hat eben auch den Gesundheitssektor im Klammergriff.
zum Beitrag08.12.2016 , 19:26 Uhr
Ist das in der falschen Rubrik gelandet? Klingt nach der "Die Wahrheit"...
zum Beitrag07.11.2016 , 19:28 Uhr
„Die Mauer steht nur an einer Seite, zu den Einfamilienhäusern hin.“
Lösungsvorschlag: Man könnte doch den Einfamilienhäusern noch drei Mauern spendieren, dann bleiben die Eigenheimbesitzer schön für sich und vor der Welt beschützt.
zum Beitrag29.09.2016 , 20:52 Uhr
"Nahles die Janusköpfige (Doppelzüngige?)."
- Sozialdemokratin reicht.
zum Beitrag04.09.2016 , 17:40 Uhr
https://www.youtube.com/watch?v=8vFL0QWxugI
zum Beitrag20.07.2016 , 13:53 Uhr
In Spanien gibt es eine Redewendung, die hierzu passt:
Du kannst den Leuten auf den Kopf pinkeln, und sie aplaudieren dir, weil Du den Regen bringst.
zum Beitrag01.04.2016 , 10:06 Uhr
Bestellt Erdogan jetzt seinen eigenen Botschafter ein? Denn was seine eigenen blökenden Clowns, tschuldigung, Leibwächter da veranstalten, das kann doch nur Satire sein, oder?
zum Beitrag04.03.2016 , 11:10 Uhr
und wie es aussieht, wird man für dessen Berechnung noch nicht einmal einen Taschenrechner benötigen...
zum Beitrag13.02.2016 , 17:07 Uhr
"Palmer hat leider recht, was Nordafrika betrifft."
Sie meinen damit, dass dort sichere Herkunftsländer sind? Dann buchen Sie bitte einen günstigen Flug nach Marokko und demonstrieren dort gegen den König oder für mehr Rechte. Falls es im Gefängnis dort Internetzugang gibt, dann bitte Stellung nehmen zu Ihrem Kommentar oder ihn ggf. ergänzen.
zum Beitrag01.02.2016 , 20:50 Uhr
all time classic zur SPD: https://www.youtube.com/watch?v=8vFL0QWxugI
zum Beitrag22.12.2015 , 16:23 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag22.12.2015 , 10:13 Uhr
Gemeint ist vermutlich, dass Ciudadanos wirtschafts- bzw. neoliberal sind. Das widerspricht nicht Ihrer Aussage, dass sie eine Steigbügelhalter-Partei für die PP ist.
zum Beitrag20.12.2015 , 23:54 Uhr
Sie scheinen a) mein Beispiel im Asatz verstanden zu haben aber b) unfähig, dieses auf Ihren Kommentar zu übertragen.
Ich verweise auf die den Nagel auf den Kopf treffenden Kommentare von Peter A. Weber, denen ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
zum Beitrag20.12.2015 , 21:10 Uhr
Kurze Antwort auf Ihre rhetorische Frage:
Ja.
Etwas ausführlichere Antwort auf Ihre rhetorische Frage:
Da haben Sie mal ein sehr entlarvendes Beispiel gewählt, ausgerechnet John Howard, und seine unsägliche Rede.
" Einwanderer, nicht Australier, müssen sich anpassen."
Die damaligen ´Einwanderer"´, britische Sträflinge, die in Australien ausgesetzt wurden, haben sich den wirklichen Australiern, den Aborigines, wahrhaft respektvoll angepasst, durch Massenmord, Unterdrückung und Zwangsarbeit. Ausführliches kann hier nachgelesen werden: https://de.wikipedia.org/wiki/Aborigines#Menschenrechte
Und mit diesem (sehr bezeichnenden) Vergleich wollen Sie vermutlich reichlich unsubtil darauf hinaus, dass die Aussage von Herrn Höcke über den "afrikanischen Ausbreitungstypus" keine völkische Parole ist?
Köstlich
zum Beitrag19.12.2015 , 14:32 Uhr
Da kann ich Ihnen nur zustimmen.
Ebenfalls als (abschreckendes) Beispiel kann Spanien dienen. Die dort regierende PP hat jedes einzelne ihrer Wahlversprechen nicht nur gebrochen, sondern exakt das jeweilige Gegenteil durchgeführt. Und bei der Wahl morgen wird vorraussichtlic diese Partei wieder gewinnen. In Spanien sagt man dazu:
Man kann den Leuten auf den Kopf pinkeln und sie jubeln über den Regen.
zum Beitrag13.12.2015 , 13:16 Uhr
Frei nach Karl Valentin:
Können hab ich schon wollen,
aber dürfen hab ich mich nicht getraut.
zum Beitrag12.12.2015 , 12:38 Uhr
Wie wäre es denn mit einem antifaschistischem Schutzwall II?
Dann könnten die besorgten Bürger mit Feuerzeug und Baseballschläger in ihrem Freigehege schön unter sich bleiben.
Natürlich dürfte da dann nichts fremdländisches hinein wie Kartoffeln und Tomaten (stammen aus Südamerika), Elektrizität (hat ein US-Amerikaner entdeckt), Lateinische Buchstaben und arabische Ziffern, etc.
Dann könntn se ändlisch fernünftisch unter sisch in ihren Zelten und Höhlen wohnen ohne dieses ganse undoitsche ausländische Zoigs, nöt woa.
zum Beitrag01.12.2015 , 22:29 Uhr
Fast noch widerlicher (falls möglich) als die Äußerungen des Arztes ist der Mob, der bei jeder möglichen und unmöglichen Stelle johlt und gröhlt:
"Die Asülanten kommen mit Tüberkolöhse (O-Ton)"; darauf Gejohle und Applaus.
Also mich gruselt es davor mir vorzustellen, dass Geflüchtete in Gegenden mit solchem Mob geschickt wird.
Der link: https://www.youtube.com/watch?v=t1hxzLR5xq8
zum Beitrag30.11.2015 , 08:36 Uhr
Sie hätten Ihren Kommentar auch auf ein Wort eindampfen können, eingängig und mancherorts der Nummer eins Hit: Lügenpresse.
Zum Artikel: ich hätte nicht erwartet, dass Leute wie Jan Delay auch ihren Namen dafür hergeben.
zum Beitrag24.11.2015 , 21:51 Uhr
Das Wörtchen "interessant" scheinen sie überlesen zu haben. Wenn ich schreibe, dass ich es interessant finde (da so etwas in anderen Zeitung eher selten ist), dann meine ich es so - ja wirklich!
zum Beitrag24.11.2015 , 21:17 Uhr
Die Strategie, Menschen in prekären Verhältnissen gegeneinander aufzuhetzen, statt dass diese sich gegen die wenden, die diese Verhältnisse bewusst schaffen, scheint bei Ihnen ja hervorragend aufzugehen.
zum Beitrag24.11.2015 , 21:15 Uhr
Vielen Dank für Ihren Artikel!
Interessant, dass in der selben Zeitung dann solch einer erscheint, der exakt die Argumentation verwendet, den Sie zu Beginn des Artikes sehr treffend auf- und angreifen: http://www.taz.de/Debatte-Obergrenze-fuer-Fluechtlinge/!5254775/
zum Beitrag21.11.2015 , 18:11 Uhr
sorry, nicht dass mich dieser Weetbewerb auch nur annähernd interessiert, aber Ihr flaues Gefühl im Bauch kommt vielleicht daher, dass selbiger den Inhalt und Ton Ihres Kommentars bestimmt.
Einfach mal nachlesen, was der gute Xavier schon 1999 so abgelassen hat: http://www.musikexpress.de/xavier-naidoo-im-interview-ich-bin-ein-rassist-aber-ohne-ansehen-der-hautfarbe-150829/
Weitere Aussagen, Aktionen und Videos gibt es wie Sand am Meer im Internet, tschuldigung, damit sie es auch verstehen: Weltnetz.
zum Beitrag21.11.2015 , 18:05 Uhr
kann man nicht treffender zusammenfassen :)
zum Beitrag03.11.2015 , 21:06 Uhr
Da gibts nur eins zu singen: https://www.youtube.com/watch?v=8vFL0QWxugI
Nicht mehr tages- aber leider zeitlos aktuell...
zum Beitrag19.10.2015 , 10:01 Uhr
""Man kann sich über die richtige Ausländer- und Flüchtlingspolitik streiten, aber jeder, der hier extrem ausländerfeindlich mit Hasstiraden gegenüber Asylbewerbern unterwegs ist, hat mit der Mitte der Gesellschaft nichts zu tun“, sagte Herrmann."
Na endlich, Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. Hoffentlich hält sich der Mann an seine Selbstoffenbarung.
zum Beitrag11.10.2015 , 11:54 Uhr
Also Beratungsstellen und Aussteigerprogramme für sogenannte "besorgte Bürger aus der Mitte der Gesellschaft"? Interessanter Ansatz...
Vielleicht einfach nochmal (oder überhaupt erstmal) den Artikel lesen.
zum Beitrag13.09.2015 , 20:07 Uhr
Och süß, es gibt sie also doch noch, die Kommentar-Trolle :-)
zum Beitrag06.09.2015 , 15:41 Uhr
Es gibt offenbar nur sehr wenig, was es nicht gibt...
Eine Vertonung des mentalen Zustands dieser Leute ist hier zu finden: https://www.youtube.com/watch?v=D9HvS_niU50
zum Beitrag06.09.2015 , 15:37 Uhr
Der „Der III. Weg“ hat jetzt auch einen Musikclip veröffentlicht: https://www.youtube.com/watch?v=D9HvS_niU50
zum Beitrag20.08.2015 , 12:15 Uhr
ebenso leicht überprüfbar ist, was auf der von Ihnen zitierten Seite steht:
"The Defence Industries Corporation of Nigeria was established by an Act of Parliament in 1964. Consequently a West German manufacturing firm Fritz Werner was assigned the task of providing technical expertise and set up the Ordnance Factory in Kaduna ."
Waffen für die Welt, die Wurst bleibt daheim...
zum Beitrag22.06.2015 , 18:18 Uhr
Liegt es an der Übersetzung, oder kullern dem Mann tatsächlich Aussagen wie "„Umgeben von einem Feuerring“ müsse die Türkei stark bleiben, um „Schaden zu verhindern und ihren Brüdern zu helfen“
aus dem Kopf? Klingt sehr nach infantilem action C-Movie. Auweia
Eventuelle Inspirationsquelle: https://www.youtube.com/watch?v=jhzuKyHwceU
zum Beitrag20.06.2015 , 21:04 Uhr
Mehr gibst dazu nicht zu sagen/singen... https://www.youtube.com/watch?v=8vFL0QWxugI
zum Beitrag18.06.2015 , 20:40 Uhr
fantastisch auf den Punkt (Objekt ohne jede Ausdehnung) gebracht, danke
zum Beitrag08.06.2015 , 19:17 Uhr
Da hat wohl für jemand das große bunt blinkende "Achtung Ironie" Schild gefehlt... aber Humorlosigkeit ist eben auch eine Zeichen für dogmatische Verbohrtheit.
zum Beitrag19.05.2015 , 19:30 Uhr
Wie es aussieht haben Sie weder verstanden, worum es bei Streiks allgemein und bei diesem im Speziellen geht, noch was das Prinzip des bedingungslosen Grundeinkommens ist.
zum Beitrag15.05.2015 , 09:29 Uhr
@ Werner Kuhn:
dem Lob schließe ich mich an. Hierzu gibt es ein interessantes Video (Desmontando a Ciudadanos) im Netz, das kennen Sie aber sicher:
https://www.youtube.com/watch?v=v-jLZ5frT88
zum Beitrag13.05.2015 , 18:33 Uhr
Schade, dass die TAZ einen so tendenziösen und durcheinandergeworfenen Artikel hinsichtlich der Arbeitsbelastung von Lehrkräften, der Politik der Schulministerin und dem Verhalten der Opposition veröffentlicht. Da kullert so einiges durcheinander. Zum Ersten ist die Aufzählung der Stunden, die Lehrer in anderen Bundesländern arbeiten müssen, zumindest zum Teil falsch. In Bremen etwa müssen Gymnasiallehrer nicht 26, sonder 25 Stunden unterrichten. Zudem sagt der rein numerische Wert, wieviele Stunden unterrichtet werden müssen noch nicht sonderlich viel über die tatsächliche Arbeitsbelastung aus. Die lässt sich nicht mit einer Zahl benennen, da es zum darauf ankommt, ob etwa Klassenlehrer für ihre Umfassende Betreuung ihrer Klasse (was teilweise ein paralleler Job als Sozialarbeiter ist) entlastungsstunden bekommen oder nicht, welche Aufgaben sie zusätzlich noch zu den reinen Unterriststunden bekommen etc. pp. Dass die Arbeitsbelastung von Lehrern in Niedersachsen tatsächlich immer mehr ansteigt, ist eigentlich offensichtlich, dazu gibt es genügend Artikel, auch in der TAZ.
Und nur weil sich die Opposition in diesem Fall mal wieder opportunistisch verhält, heist das noch lange nicht, dass alle Punkte, die sie anspricht, automatisch falsch wären.
Etwas mehr differenzierung wäre eigentlich schon zu erwarten.
zum Beitrag04.05.2015 , 00:40 Uhr
Sehr schöne Glosse, vielen Dank und gerne mehr von gut Geschriebenem mit Einblick!
zum Beitrag28.04.2015 , 00:25 Uhr
Lesen Sie eigentlich Ihre eigenen Kommentare vor dem Absenden? Oder kommen solch krude Aussagen ungefiltert aus Ihnen hervor?
A) die Mit-Nebenkläger verwehren sich, dass Frau Kor stellvertretend für sie dem Täter und vor allem den Nazis allgemein öffentlich vergiebt (was für sie selbst natürlich völlig in Ordnung ist)
B) Sie schreiben "Wer dem Opfer die Vergebung versagt, begeht nochmal dieselbe Tat an ihm....". Wollen Sie damit sagen, dass die Nebenkläger Frau Kor in ein KZ stecken wollen, Ihre Familie ermorden wollen?
Also bitte erstmal den Klumpen zwischen den Ohren aktivieren, bevor Sie solch krude Kommentare posten
zum Beitrag23.04.2015 , 19:52 Uhr
Und es ist jetzt das Privileg anonymer Kommentatoren, ohne jegliche Argumentation andere zu diskreditieren, die sehr wohl argumentieren.
Beschäftigen Sie sich einfach mal mit der Rolle der Frontex Agentur, dann können Sie immer noch Gegenargumente beitragen.
zum Beitrag14.04.2015 , 18:36 Uhr
Und ich dachte immer, Chief Wiggam von den Simpsons wäre Satiere. Es scheint sich dabei aber wohl eher um eine realistische Sozialstudie zu handeln.
Erst mal losballern, dann ein "sorry" hinterherschieben, um dann das Opfer zu ersticken, wow, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
zum Beitrag10.04.2015 , 13:29 Uhr
wow, wie ich diese Kommentare aus dem semantischen Orbit mit Übertragungsinterferenzen hinsichtlich Logik, Grammatik und Satzbau des Herrn Dr. Re. Nat genieße...
Eine wunderbare Metapher für die letztlich niemals gegebene Verständlichkeit des onthologischen Seins (sic!)
zum Beitrag25.03.2015 , 13:56 Uhr
Wenn hierbei Gleichbehandlung angestrebt wird, dann sollte der Staat allerdings auch Mitgliedsbeiträge der Organisation für diese von den Steuerzahlern einziehen ("Kirchensteuer"), Kosten für die Ausbildung (Theologiestudium) und Lehre in den Schulen (Bezahlen der Religionslehrer) übernehmen, Steuervorteile, Genehmigung eigener Rechtssprechung innerhalb der Organisation, Erlauben der Bildung von internen Arbeitnehmervertretungen, so dass die Organisation für die Arbeiter und Angestellten keine Tarifabschlüsse übernehmen müssen, übernehmen.
Wenn also Gleichbehandlung von anderen "Interessengruppen" mit der Kirche gefordert wird, gäbe es einiges, und vor Allem kostenintensives zu tun.
zum Beitrag08.03.2015 , 22:28 Uhr
ich würde mal sagen, das schaffen die Deutschen ganz alleine
zum Beitrag25.02.2015 , 00:12 Uhr
Marc Uwe Kling zu den Oliv-Grünen: "Die Grünen, sie gehen den Weg aller Bananen, gestern grün und heute gelb, und übermorgen Schwarz, ein Zug fährt in den Kosovo, am Steuer Peter Hartz."
Ekelhaft.
zum Beitrag23.02.2015 , 23:18 Uhr
Dazu ein Klassiker im musikalischen Gewand:
https://www.youtube.com/watch?v=mkY-Ac3WFpA
zum Beitrag23.02.2015 , 19:59 Uhr
eben...
zum Beitrag12.02.2015 , 01:57 Uhr
das kann ich nicht beurteilen, aber sie werden ab jetzt einer von vielen Männern sein, denen wildfremde Frauen ungefragt an die Eier greifen dürfen, einmal ist ja keinmal.
zum Beitrag05.02.2015 , 19:39 Uhr
Jawollgenaü! Dieser Lügenschlager, döm kann man doch keen Wort zuhören tun! Und een Kaiser is der ooch nich, ich glaub da nix möhr!
zum Beitrag02.02.2015 , 21:16 Uhr
Wie sagte Einstein doch so treffend: "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
Und noch einer: Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber.
Herrliche Provinzposse
zum Beitrag26.01.2015 , 23:38 Uhr
Die Spanische Partei "Podemos, hervorgegangen aus der Bürgerbewegung 15m als "rechtspopulistische Bewegung " zu verunglimpfen ist schon ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Worauf basiert diese Zuordnung?
zum Beitrag18.01.2015 , 15:58 Uhr
Die Moderation: Kommentar entfernt, bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag16.01.2015 , 19:33 Uhr
Einfache Lösung: Mauer wieder aufbauen (paar Meter höher), Pegida, MVgida und die ganze Soße sowie die Islamisten-Pfosten dahinter, die kloppen sich gegenseitig auf die Köppe und das ganze als "Dschungelcamp" vermarkten. Mit dem Erlös Abschaffung der GEZ Gebühren, damit sich Interessierte sich das Spektakel kostenlos und ohne Werbepausen angucken können.
zum Beitrag07.01.2015 , 21:03 Uhr
Ich empfehle diesen Beitrag mit O-Töne der "Pägidä":
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2014/Kontaktversuch-Luegenpresse-trifft-Pegida-,pegida136.html
Dann selbst entscheiden, ob die Leute, die das "Abendland" retten wollen, von rationalen und hehren Motiven geleitet sind, oder einfach lachhft stumpfsinnige Rassisten und Nationalchauvinisten
zum Beitrag05.01.2015 , 22:58 Uhr
...zudem wird in "Das ewige Leben" der Simon Brenner ebenfalls als Spitzel eingesetzt, allerdings nach exakt zwei Minuten enttarnt. Da war dann wohl tatsächlich ein Wolf Haas-Fan am Werk...
zum Beitrag05.01.2015 , 21:31 Uhr
Einen verdeckten Ermittler ausgerechnet "Simon Brenner" zu nennen, wie den Ex-Bullen und Privatdetektiv aus den Wolf Haas Romanen, da war entweder ein echter Scherzkeks am Werk, oder eine minder hell strahlende Leuchte. Köstlich...
zum Beitrag20.12.2014 , 15:13 Uhr
ich stimme Ihnen weitestgehend zu, allerdings würde ich die Antideutschen und vor allem den Bahamas-Zirkel nicht als representativ für die "extreme Linke" ansehen. Zum einen ist der Begriff Linksextrem an sich schon problematisch, falls Sie linksradikal meinen. Zum anderen ist der Antideutschen- und Bahamaszirkel schon eine ganz eigene verschworene Gemeinde, mit zum Teil abstrusen ideologischen Verbiegungen, so dass sie den Zirkelschluss nach rechts schaffen (wie Sie richtig beschrieben haben).
zum Beitrag20.12.2014 , 14:53 Uhr
Dem würde ich widersprechen. In manchen Regionen der Weltgeht es erheblich schlimmer zu, was Privatisierungen, Korruption und Klientelwirtschaft angeht (Beispiel Lateinamerika). Und da geht man den Weg, dass man gemeinsam und solidarisch dagegen ankämpft, ohne als grölende Masse gegen Ausländer zu hetzen.
Von daher: Ihrer Prämisse, dass im kapitalismus neoliberaler Prägun so einiges falsch läuft stimme ich zu, welche Konsequenzen daraus folgen bzw. gezogen werden sollten, da sollte man schon genauer hinsehen.
zum Beitrag20.12.2014 , 14:32 Uhr
tragisch aber wahr: wenn man hier und da die Kommentarspalten der taz ließt, kann man tatsächlich nicht von vornherein davon ausgehen, dass solche Aussagen ironisch gemeint sind.
zum Beitrag20.12.2014 , 13:46 Uhr
Ich habe mir die O-Töne angehört, auf die Ihr Link verweist, und ich muss sagen mir bleibt die Spucke weg. So viel stumpfsinniger Rassismus, der entweder bewusst oder aus Unfähigkeit, einfachste Faktenwissen in den Denkapparat vordringen zu lassen lauthals losgrölt ("[...] bei üns hamwa bald siebzisch oder achtzisch Prözent Ausländer, weil die Türken da mit döm Isis in Süriän [sic!], man wäis ja garnisch ob ma dann noch weihnöchtn fäirn känn in poor Jöhren [...])
da ist dann tatsächlich das "Abendland" in Gefahr; allerdings seitens dieser stumpfreaktionären Gröl-Rassisten.
zum Beitrag20.12.2014 , 12:15 Uhr
"Wenn jedoch tausende Menschen auf die Straße gingen, müsse man sich um „das, was diese Menschen an Ängsten im Herzen tragen, kümmern“.
Soso, da scheint jemand im Geschichtsunterricht verpasst zu haben, was tausende Menschen so alles im Herzen tragen können.
In einem Punkt stimme ich dem Bierzeltdemagogen Seehofer allerdings zu: man muss sich drum kümmern; und zwar entschieden den Faschisten und Alltagsrassisten entgegentreten.
zum Beitrag14.12.2014 , 23:30 Uhr
Das ist ja mal eine selten verquere Argumentation. Weil "die Medien" darüber berichten, dass sich auf den Montagsdemos und den oben genannten Friedensdemos anntisemitische, rassistische und esoterisch-obskure Plakate und Reden häufen, bleibt den Leuten, über die berichtet wird nichts anderes übrig, als zu den "PEGIDAS" zu gehen?
Ich denke mal sie sollten da einfach mitlaufen, Sie scheinen da schön unter Gleichgesinnten Leuchten des Abendlandes zu sein.
zum Beitrag14.12.2014 , 23:22 Uhr
den Schaum vor dem Mund scheint in diesem Fall nicht Herr Jakob zu haben...
Und wer einen Kommentar verfasst in welchem er schreibt, dass der Artikel keinen Kommentar verdient, nun, der ist vielleicht auch auf dieser Art von "Friedensdemo" richtig und unter Gleichgesinnten.
zum Beitrag14.12.2014 , 23:19 Uhr
Auweja, da wächst zusammen was zusammengehört.
zum Beitrag01.12.2014 , 01:11 Uhr
Da haben Sie intuitiv die Inkonsistenz der Kategorie "Nationalität" erfasst. Nationalität bzw. Nation ist tatsächlich eines dieser Konzepte das, je mehr man darüber nachdenkt und die an sich selbst gestellten Elemente konsequent weiterdenkt, sich als unhaltbar erweist. Ein Lesetipp hierzu: "Nation und Nationalismus" von Eric Hobswam. Sehr fundiert, aufschlussreich und gleichzeitig sehr unterhaltsam.
zum Beitrag28.11.2014 , 16:27 Uhr
de.indymedia.org/
zum Beitrag12.11.2014 , 16:11 Uhr
Laaaangweilig! Wenn schon trollen, dann bitte nicht mit gähnend langweiligem Stammtischgeblöke von vorgestern.
Z.B. spiegelverkehrt: wenn Ihnen die militärische Außengrenze Europas so wichtig ist, warum nicht mal selber auf nem Schlauchboot aufs Mittelmeer raus und dort Flüchtlingsboote abfangen bzw. gekenterte Flüchtlinge ersaufen lassen?
zum Beitrag10.11.2014 , 18:16 Uhr
Wenn die sogenannten "Bürgerrechtler" auch wirklich solche wären, wären sie nicht über diese Aktion "empört", sondern über die neue Hightech-Mauer um Europa, die jährlich mehr Opfer fordert als der Schießbefehl an der DDR-Mauer insgesamt. Aber vielleicht ging es ja nur um die Rechte ganz bestimmter Bürger, zu einer ganz bestimmten Zeit. Vielleicht sollten die sich dann konsequenterweise besser "Deutschenrechtler" nennen, das wäre präziser und ehrlicher.
Und zu Lammerts selbstentblödung, die Aktion und nicht das, auf was die Aktion hinweißt als "zynisch" zu bezeichnen, nun, da erübrigt sich jeder Kommentar.
zum Beitrag18.10.2014 , 15:45 Uhr
man muss schon ein hochaufregendes Leben führen, wenn man den ganzen Tag vor dem Rechner sitzt und vollkommen banale Nullaussagen mit Penälerhumor in den TAZ-Kommentarspalten hinterlässt. Tipp: Hobby suchen. Wenn das überfordert: Zumindest Kommentare mit so etwas ähnlichem wie inhaltlichen Aussagen schreiben.
zum Beitrag18.10.2014 , 10:19 Uhr
Was KARL PETER KREINER gestellt hat, war eine rethorische Frage; tatsächlich ist es auch die Kernfrage. Wen es nervös macht, dass diese nicht beantwortbar ist, entblöst sich als ressentimentgesteuert. Im Gegensatz zu Naturgesetzen sind juristische Gesetze von Menschen gemacht und dazu da, dem Menschen zu dienen. Von daher müssen Gesetze rational begründet werden, ist dies nicht möglich, dienen sie A) anderen Zwecken und sind B) in Frage zu stellen.
Schön, dass auch mal solch grundlegende Fragen und Kommentare es in dieTAZ-Kommentarspalten schaffen, und nicht nur das überbordende Bierzeltgegröle von Denkfaulen Ressentiment-Wiederkäuer.
Danke an Christian Jakob und an KARL PETER KREINER.
zum Beitrag10.10.2014 , 08:04 Uhr
Tja, Aufklärung ist wohl keine kulturgeschichtliche Epoche, sondern eine tagtägliche Aufgabe, nicht immer wieder hinter sie zurückzufallen. Immerhin hier haben die Grünen in BAWÜ mal Haltung gezeigt.
zum Beitrag07.10.2014 , 23:47 Uhr
Gerad im letzten Abschnitt hat der Autor tragischerweise sehr recht. Studieren nach dem Bauklötzchen-Prinzip, wie es im Zuge des Bologna-Prozesses durchgesetzt wurde, widerspricht diametral freiem und offenem Denken. Von der Dekonstruktion zur Dekognition...
zum Beitrag29.09.2014 , 08:36 Uhr
Vielen Dank für den fundierten Artikel! Das ist man im Neuigkeiten-Geschäft gar nicht mehr gewohnt. Schade nur, dass Erik Hobsbawm nicht erwähnt wurde, der in "Nationen und Nationalismus" empirisch belegt sehr Erhellendes über die Fiktion der Nation geschrieben hat. Dennoch vielen Dank!
zum Beitrag27.09.2014 , 10:58 Uhr
Voll gemein, diese Denkverbote und Indoktrinationen nach dem Zweiten Weltkrieg! Wollten die uns doch glatt weismachen, dass im Nationalsozialismus nicht alles Gold war was glänzt. Die sollen sich was schämen! Na, zum Glück gibt es so tapfere Denkverbots-umgeher und Un-indoktrinierte wie Sie, die uns manipulierten, blinden Denkverbotsbefolgern die Augen öffnen. Danke!
PS: Und stimmt es eigentlich, dass wir auch vom Weltraum aus mit Strahlen beschossen werden, damit die internationale Finanzlobby bei ihren Weltherrschaftsplänen leichtes Spiel haben? Die Medienmafia behauptet ja immer, das seien nur Hirngespinste von irgendwelchen durchgeknallten Knallköpfen, die durch solcherlei Hirnpups ihre Alltagsproblemchen sublimieren. In freudiger Erwartung der Aufklärung über die wirklich wahren Verhältnisse...
zum Beitrag27.09.2014 , 10:36 Uhr
Immer diese unbegründete Medeienhetze, ominöse Denkverbote (wo kann man die eigentlich nachlesen?) und gemeine Vorurteile gegen die AfD! Nur weil die was gegen Ausländer haben, ein Frauenbild aus dem Mittelalter haben und gerne "Deutschland über alles" an die Wände schmieren möchten, sind die noch lange nicht rechts. Take that, Denkverbot! Hier endlich mal eine Entschuldigung an die Opfer, sprich die Alternative fon Deutschland: http://www.youtube.com/watch?v=ld-F7Yruoho
zum Beitrag23.09.2014 , 00:31 Uhr
Alternative für Deutschland? Gibts doch in jedem Reisebüro.
Und für all diejenigen, die immer so gemein zu dieser dollen Partei der Dichter und Denker sind, hier der Beweis, dass die mit ranzig-rechtem Gedanken gut sowas von absolut total überhaupt gar nix am Hut haben:
http://www.youtube.com/watch?v=ld-F7Yruoho
zum Beitrag22.09.2014 , 19:21 Uhr
Wenn jemand von der "Stimmung im Volke" schwadroniert, wird einem Angst und Bange.
zum Beitrag21.09.2014 , 21:25 Uhr
Ich habe jetzt nicht mitgezählt, beim wievielten Kommentar zu diesem Thema Sie Asyl und Zuwanderung in einen Topf werfen, und auch sonst zwecks der Verbreitung Ihres umständlich verhohlenen Ressentiments krude Thesen aufstellen.
Es ist eigentlich ganz einfach: ein Kommentar sollte sich auf das Thema des Artikels beziehen. Aber da wird wohl nichts mehr draus. Ist die Kommentarspalte von Bild, Welt und Co. eigentlich gesperrt, oder was treibt Sie immer wieder, mit immer den selben kruden Thesen zur TAZ?
zum Beitrag21.09.2014 , 21:21 Uhr
Wenn ich mir die Zitate von palmer ansehe, spricht da ein windelweicher, schmieriger Opportunist ohne den hauch von Moral oder politischem Standpunkt, dessen einziger Kompass die Macht ist. Der wird es, wie dieses Land gestrickt ist, also noch weit bringen
zum Beitrag19.09.2014 , 18:27 Uhr
eine "kulturelle Zumutungen" stellt für eher jemand dar, der so krude Kommentare postet. Das Thema des Artikels bezieht sich auf das Asylrecht, nicht auf Zuwanderung, schon gar nicht auf "herbei Strömende [sic!]". Themaverfehlung, setzen, sechs.
zum Beitrag19.09.2014 , 18:19 Uhr
absolut richtig! Es scheinen sich ja doch noch rational geleitete Menschen in den Kommentarspalten zu tummeln. Meist graut einem vor so viel schlecht verpacktem Chauvinismus und Ressentiment, siehe auch mal wieder die jetzigen anderen Kommentare...
zum Beitrag19.09.2014 , 18:14 Uhr
Die Olivgrünen gehen eben den Weg aller Bananen: gestern grün und heute gelb, und morgen sind ´se schwarz (Zitat Marc Uwe Kling: Der Zug der Oportunisten)
zum Beitrag19.09.2014 , 18:10 Uhr
Ja es kann Ihnen erklärt werden, indem Sie einfach mal den Artikel lesen, den Sie kommentieren...
zum Beitrag15.09.2014 , 06:14 Uhr
Hut ab, wirklich ein Paradebeispiel für sekundären Antisemitismus (einfach mal nachlesen; doch doch, Lesen bildet). Die deutschen wie eh und je in der Opfer-Rolle. Da passt der Spruch: Die Deutschen werden den Juden nie den Holocaust verzeihen.
zum Beitrag13.09.2014 , 13:03 Uhr
Dass sich der Herr Frank Henkel nach seinen widerwärtigen Winkelzügen überhaupt noch traut, den Mund aufzumachen ist schon bemerkenswert. Dann aber auch noch den Flüchtlingen - die eben dieser Herr Frank Henkel mit Wortbruch und Dreistigkeit betrogen hat - "Schäbigkeit" vorzuwerfen, da fehlen einem wirklich die Worte.
zum Beitrag13.09.2014 , 09:35 Uhr
Die "Grünen" gehen eben den Weg aller Bananen: Gestern grün und heute gelb, und übermorgen schwarz.
zum Beitrag07.09.2014 , 21:34 Uhr
Versteh ich nicht, wieso stellte die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen ein, weil gegen den Typ wegen eines Sprengstoffanschlages ermittelt wurde? Gibt es in Thüringen nur einen einzigen Ermittler mit Multitasking-Schwäche?
zum Beitrag04.09.2014 , 12:10 Uhr
Ich empfehle Ihnen die Lektüre der Studie zum "autoritären Charakter". Sie werden staunen, wie sehr sie sich bei den Beschreibungen wiederfinden. Hier der link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Autorit%C3%A4rer_Charakter
zum Beitrag30.07.2014 , 12:29 Uhr
Jetzt wird ja diese Gestalt als "unmoralisch" bezeichnet. Wo genau im Kapitalismus, in diesem Fall bei internationalen Finanzspekulationen, wird die Kategorie Moral auch nur erwähnt? Man kann nicht einerseits Freihandelsabkommen erzwingen, bei denen Gewinne privatisiert und steuerfrei in Finanzparadiesen gelagert werden, und gleichzeitig Verluste qua Gewaltmonopol sozialisiert werden, und andererseits jammern, wenn die Akteure dieses Spielchens sich schlicht an genau diese Regeln halten, in denen Ethik, Moral und Empathie keine Erwähnung finden.
Diese "Geier" sind einfach nur die konsequenten Symptome einer Ordnung, die nicht zuletzt von der deutschen Politik durchgesetzt wird, welche wiederum ja vom mündigen (!) deutschen Wahlvolk an der Macht gehalten werden.
Zur Figur des Herrn Singer, welche dann folgerichtig nach oben kommt, eine aufschlussreiche Studie:
http://dasgehirn.info/denken/im-kopf-der-anderen/psychopathen-eine-welt-ohne-empathie/
zum Beitrag29.07.2014 , 16:16 Uhr
Ich wüsste nicht was dagegen spräche, dass eine korrupte und kriminelle Vereinigung (FIFA) in einem korrupten und kriminellen Staat seine Massenbesapßungsspiele abhält. Passt doch zusammen wie Hintern auf Kübel.
zum Beitrag23.07.2014 , 05:41 Uhr
viel Erfolg beim Wiederfinden von Hopfen und Malz... Haben Sie den Artikel eigentlich gelesen?
zum Beitrag18.07.2014 , 00:09 Uhr
in der Aufzählung fehlen noch bayowarische Richter
zum Beitrag17.07.2014 , 23:53 Uhr
wie dreistestes Weg-Merkeln geht, beweist das wunderschöne Videobeispiel im Artikel (M. zur Frage des niederländischen Journalisten). Das sowas gewählt wird beweisst, dass humpa-humpa-WMgegröle eine lupenreine Alegorie des Politikbewusstseins der Deutschen darstellt
zum Beitrag09.07.2014 , 00:08 Uhr
Ich bin sicher das erklären sie so auch den Beamten, wenn Ihnen gerade mit vollem Gewicht durch ein Knie der Kopf auf das Pflaster gepresst wird, ein anderer Ihnen mit dem Knie in die Rippen prügelt und ein Dritter Ihren Fuß packt und um eine Stange dreht (siehe Video). Schön dass Sie damit jemand sind, der gelernt hat nicht "dahinzulabern". Beim Sesselpupsen lernt man das auch wirklich nachhaltig
zum Beitrag19.06.2014 , 01:20 Uhr
ein medizinischer Rat: nicht frühzeitig die Medikamente absetzen, sonst blubbern genau solche Kommentare heraus.
Als Satire allerdings zwar etwas übertrieben, aber trifft den O-Ton solcher mentaler Totalschäden recht präzise, Hut ab
zum Beitrag14.06.2014 , 21:56 Uhr
Danke für den ausführlichen und gut geschriebenen Artikel, es wäre schön wenn in der TAZ mehr solche Artikel erscheinen, nicht zuletzt weil anhand solcher exemplarischer, lokaler Geschichte vom Phänomen auf Allgemeines geschlossen werden kann. Danke, dafür zahle ich gerne!
zum Beitrag14.06.2014 , 21:51 Uhr
Schön, dass in der TAZ auch Platz ist für gut geschriebene und recherchierte Artikel. Danke, dafür zahle ich gerne.
zum Beitrag14.06.2014 , 13:41 Uhr
Dass die Niederländer gut spielen wurde erwartet, dass die spanische Mannschaft sowas wie gestern abliefert, damit hat niemand gerechnet
zum Beitrag13.06.2014 , 08:38 Uhr
Man kann sicher nicht alle Burschis in einen Topf werfen... da muss schon ein Eimer her
zum Beitrag11.06.2014 , 08:17 Uhr
Was gibt denn die CIA als Beziehungsstatus an? Und auf die Frage "Was tun Sie gerade?"? Fragen über Fragen...
zum Beitrag11.06.2014 , 08:10 Uhr
Wenn Drogenschmuggel und Prostitution in das BiP einfließen, heißt das dann, dass das neoliberale Mantra des Wachstums auch für die Bereiche gilt?
Die wundersame Welt des Kapitalismus...
zum Beitrag11.06.2014 , 01:41 Uhr
das war übrigens eine Antwort auf den Kommenar von "Horst Meier", ist wohl verrutscht :-)
zum Beitrag10.06.2014 , 22:38 Uhr
ja, ich besitze einen Personalausweis, dieser ist aber kein Symbol, sondern eine Urkunde. Damit mögen Sie gerne herumwedeln, ich behalte ihn in meiner Tasche und verwende ihn für Amtsgeschäfte. Für welche ´Geschäfte´ ich die tatsächlichen National-Symbole verwende, können Sie meinem ersten Kommentar entnehmen.
zum Beitrag10.06.2014 , 14:19 Uhr
ich werde wie immer vorgehen: Kleine D-Land Fähnchen besorgen und liegengelassene Hundehäufchen damit zieren. Für die verbindende, Identitätsstiftende Kraft nationaler Symbole! Schließlich sollte des Deutschen liebster Vierbeiner nicht vergessen, welch große Leistung er vollbracht hat (damit ist nicht das Häufchen gemeint, sondern die gloriose Tatsache, innerhalb der deutschen Staatsgrenze geboren worden zu sein)
zum Beitrag04.06.2014 , 00:11 Uhr
Schöne Satire, Spanische Satiresendungen wie "el intermedio" frohlocken ebenso ob des abstrusen Monarchie-Spektakels
zum Beitrag04.06.2014 , 00:07 Uhr
Sie sollten sich vielleicht die gleiche Frage stellen wie der Kommentator "Markus", worauf dann die erste Antwort die richtige wäre.
Tatsächlich fehlt beim Artikel das wild und bunt leuchtende Satire-Hinweisschild, den manche vielleicht von "SpOn" u.Ä. gewohnt sind
zum Beitrag04.06.2014 , 00:03 Uhr
nichts für ungut - aber wohl ersteres
zum Beitrag03.06.2014 , 22:56 Uhr
Wenn Kafka noch leben würde, er würde die Behörde wegen Plagiats verklagen.
Unfassbar, man fragt sich ja schon, wes Geistes Kind jemand ist, der bei angenommenen klaren Verstand einen Brief an einen 24 Tage alten Säugling schreibt und diesen auffordert, "freiwillig auszureisen", und im Falle der "Verweigerung der freiwilligen Ausreise" mit zwangsweiser Abschiebung droht.
Man soll ja nicht die immer gleichen Vergleiche ziehen, aber ich denke mal, in einer Diktatur würde dieser Behördenmitarbeiter- beschreiben wir es mal so - eher moderaten Widerstand leisten.
zum Beitrag01.06.2014 , 15:38 Uhr
Putin wiederum isst gerne Hünchen - ergo sind alle die gerne Hühnchen essen Marine Le Penn-Sympathisanten.
Man kann auch ohne abstruse deduktive Logik die Lächerlichkeit dieses abstrusen Vereins aufzeigen, bzw. das erledigt die "german defense league" (by the way: ist der Name nicht ein total unteutonischer Anglizismus?) fein selbst.
zum Beitrag01.06.2014 , 15:32 Uhr
Und noch ein Trainingscamp zur Perfektionierung der Selbstausbeutung. Bei der Humankapitaloptimierung ist die Leuphana-Uni ja in der Poleposition. HOCH! DER! INTERNATIONAAAALE! NEOLIBERALISMUS!
zum Beitrag31.05.2014 , 00:09 Uhr
Die Aktuation von Grillo zeigt gerade, dass das Gerede von "links und rechts sind keine adäquaten Beschreibungen mehr" zu inhalstleerem Geschwafel führt, womit dann die inhaltliche Leere mit allem gefüllt werden kann. Es macht ja wohl schon Sinn, Rassismus, Sexismus, Nationalismus und Homophobie als das zu bezeichnen, was es ist: rechter Mist. Wer dazu nicht bereit ist, erlebt dann eben Tragikkomödien wie die Bewegung 5 Sterne, die sich mit eindeutig RECHTEN Parteien zum gemütlichen Klönschnack trifft
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