Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
01.11.2024 , 17:02 Uhr
Das Rissioko einer Havarie wird man sicherlich in dem Moment ignorieren, wenn man so ein Ding braucht. Das Problem ist eher, dass die Startbasen dem Gegner bekannt sein dürften und er sie im Ernstfall leichter ausschalten kann als auf U-Booten gestützte Raketen.
zum Beitrag08.09.2024 , 11:28 Uhr
Eine Tonne sind 1000 Kilogramm. Keine Ahnung, was sie da rechnen, aber jeder der 1500 Hippies braucht nur 666 Gramm herausdrücken. Schon ist die erste Tonne Kacke am Dampfen.
zum Beitrag20.08.2024 , 14:53 Uhr
"Und wer nicht, halt nicht." ? Blödsinn. Wer keine Job hat und trotzdem Geld bekommt, kann auch darüber frei verfühgen.
zum Beitrag07.07.2024 , 06:58 Uhr
Die Gerüchte um Michelle Obama zeigen ja schon die Verzweifelung der Demokraten. Aber einen Republikaner aufstellen?
zum Beitrag03.07.2024 , 03:05 Uhr
Ich hörte irgendwann 2003 auf dem Weg zur Arbeit einen Text von Wiglaf Droste im Autoradio: die Erotik des Rentensystems. Weil die Antenne an meinem Ford Probe abgebrochen war, konnte ich nur Bayern 2 empfangen - einen Sender, den ich sonst nie hörte, weil zu kultiviert. Beim Ausstiegen bin ich aus dem Wagen gerollt vor Lachen. Seitdem bin ich Fan von ihm und Bayern 2. Bin auch froh ihn live auf der Bühne des Volkstheaters in München gesehen und gehört zu haben. Möge er in Frieden ruhen.
zum Beitrag01.12.2023 , 05:38 Uhr
Das Problem beim Dienstwagenprivileg ist nicht die steuerliche Absetzbarkeit bei gewerblicher Nutzung, sondern die private Nutzung der Fahrzeuge. Das geht ohne Dokumentation für pauschal lediglich ein Prozent des Neuwagenpreises als monatlichen geldwerten Vorteil. Würden die Vorteile der privaten Nutzung von Firmenwagen wegfallen,wären so manche Firmenflotten deutlich kleiner und sparsamer. Als Großstadtpflanze erledige ich 95% meiner Einkäufe zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Ich denke, dass ein Paketbote auf dem Land deutlich mehr Kilometer pro Paket zurücklegen muss. Wenn Arbeitslose online einkaufen, sehe ich darin keinen Skandal. Oxfam meldet übrigens:"Das reichste 1 Prozent schädigt das Klima doppelt so stark wie die ärmere Hälfte der Welt".
zum Beitrag08.08.2023 , 12:10 Uhr
Ich bin weit weg von Bad Freienwalde, habe nur mal schnell gegoogelt und bin über eine Kritik am Projekt seitens des grünen Umweltministers gestoßen. Er meint, dass so ein Gelände wohl nicht für die Energiewende geopfert werden sollte. Der CDU-Bürgermeister hingegen unterstützt dieses Projekt -als Solarpark ggf. mit Windpark- voll und ganz. Woran machen Sie sie Unterstützung der brandenburgischen Grünen für diesen Kahlschlag fest? Sind Sie besser informert? Wenden sich die von Ihnen erwähnten frustrierten Umweltschützer der Union zu?
zum Beitrag08.08.2023 , 12:02 Uhr
Können Sie die Rolle der Grünen konkret in diesem Projekt beschreiben?
zum Beitrag18.04.2023 , 15:33 Uhr
Nach Vorbild Krim sollte konsequenterweise Deutschland sich auch ergeben, Sachsen an Putler abtreten und so die sonst unausweichliche Spezialoperation Russlands verhindern.
zum Beitrag18.04.2023 , 15:28 Uhr
Sie haben Russland vergessen. Nord Korea vielleicht auch noch.
zum Beitrag17.04.2023 , 13:03 Uhr
Inklusive ABS und Airbags.
zum Beitrag17.04.2023 , 13:00 Uhr
Als Beleg für ihren Abgesang auf den Westen dienen die Aussagen des Artikels nicht. Ich finde ihn interessant. Autopreise steigen stärker als die Inflation. Die Vielfalt an Automarken sinkt drastisch. Chinesische Hersteller verkaufen am meisten. Russische Autos werden ohne ABS und Airbags verkauft, was vermutlich auch in Russland die letzten Jahrzehnte noch eine Selbstverständlichkeit war. Kann man natürlich als fehlendes nettes Zubehör betrachten, aber so ganz scheint es hier und da dann wohl doch nicht ohne westliche Lieferungen zu gehen.
zum Beitrag05.11.2022 , 14:49 Uhr
Das Spiegel-Interview mit dem Völkerrechtler Oliver Diggelmann hat mich diesbezüglich schlauer gemacht. Da wäre ich so nicht drauf gekommen. Gegen das Haager Abkommen würde ein neutraler Staat nicht verstoßen, wenn er Waffenlieferungen an Dritte genehmigt. Die Schweiz definiert ihre Neutralität aber halt so: Waffen aus der Schweiz in Bürgerkriegen wie im Jemen sind okay - Weitergabe an einen Staat, der von einem anderen angegriffen wird, nicht.
zum Beitrag04.11.2022 , 12:08 Uhr
Bei den Grünen ist das auch nicht mal eben schnell passiert. Die Partei hat sich dabei fast selbst zerlegt. Die Einsicht, dass "nie wieder Genozid" den Grundsatz "nie wieder Krieg" schlägt kam vor über 20 Jahren nach dem Zerfall Jugoslawiens. Aktuell geht es nicht einmal um ein eigenes militärisches Eingreifen, sondern "nur" um Waffenlieferungen an die überfallenene Ukraine. Ich bin daher nicht überrascht und auch froh, dass die Grünen diese als Erste gefordert und von Anfang an befürwortet haben.
Von der Schweiz bin ich enttäuscht, dass sie Konflikte nicht differenzieren mag und so Notwehr mit militärischer Aggression gleichsetzt.
zum Beitrag01.09.2022 , 13:15 Uhr
Tatsächlich würde ich als Grüner niemals auf die Idee kommen, Waffenlieferungen oder einen Krieg wegen der schlechten Ökobilanz zu kritisieren. Das ist echt hirnrissig und ich weiß nicht, wie sie diese Bedenken von ökologisch engagierten Menschen erwarten. Sie selbst scheinen diese überflüssige Kritik ja auch nicht äußern zu wollen. Selbst wenn es wie im aktuellen Konflikt in der Ukraine eindeutig einen Angreifer und einen Verteidiger gibt, spielt das doch für keine Seite eine Rolle. Hier geht es ums nackte Überleben auf der einen und den imperialen Größenwahn auf der anderen Seite. Erwarten Sie etwa von einem sozial engagierten Politiker, dass er den Krieg kritisiert, weil viele junge Berufssoldaten sterben und dann nicht mehr in die Rentenkasse einzahlen? Ist ein Krieg nicht auch eine zu hohe Belastung für das Gesundheitswesen? Soll die Agrarlobby gegen vermiente Ackerflächen protestieren? Das ist doch alles nebensächlich, wenn Krieg ist.
zum Beitrag01.09.2022 , 13:00 Uhr
Den Zusammenhang zwischen Kapitalismus und Krieg mag ich nicht erkennen. Gut, in den nicht so kapitalistischen Staaten China und Nordkorea wird mehr mit Krieg gedroht als dass er betrieben wird. Aber sind die beiden oder Staaten wie Saudi-Arabien Iran, Irak, Russland,Syrien, Äthiopien, Serbien (in den 90ern), Somalia heute oder in den letzten Jahrzehnten weniger kriegerisch drauf?
zum Beitrag01.09.2022 , 11:56 Uhr
Können die beiden Damen mit ihrer Protestbewegung nicht ein paar Jahre Urlaub nehmen? Ihr Anliegen passt gerade echt schlecht zur aktuellen Lage. Ich mache mir jetzt nicht die Mühe darauf einzugehen, ist alles schon erzählt (Bellizisten vs. Unterwerfungspazifisten).
Mich würde interessieren, wo die Damen ja solidarisch sind mit Kriegsgegnern in der Ukraine, ob sich die dortigen Pazifisten bzw. Rüstungsgegner auch gegen die Lieferung westlicher Waffen an ihr Land aussprechen. Ich habe noch nirgends einen Hinweis darauf entdeckt (dass russische Rüstungsgegner westliche Waffenlieferungen an die Ukraine ablehnen, ist schon plausibel ;-)
zum Beitrag26.08.2022 , 07:46 Uhr
Dass Frauen einen größeren Nachteil bei Absenkung der Raumtemperatur haben als Männer, habe ich verstanden. Doch wo ist der Vorteil für Frauen, wenn man durch ein Tempolimit -so sehr ich es aus andern Gründen auch befürworte- den mehrheitlich männlichen Rasern den Spaß nimmt? Ist schon so ein deutsches Ding, wo man anderen nichts gönnt, was einem selbst aber auch nicht hilft.
zum Beitrag27.07.2022 , 16:26 Uhr
Vielen Dank für Ihr Statement, Frau Marinić. Sie sprechen aus, was ich denke und fühle. Speziell auch seit ich mich von Herrn Rosa als Kriegstreiber klassifiziert fühle. Letztlich ist es ein Warmlaufen für die Auseinandersetzungen ab Herbst, wenn eine Allianz aus Unterwerfungspazifisten und Intellektuellen mit Neonazis, Sowjetromantikern und Querdenkern ihre Chance sucht, sich durch das Thema "Energiepreise" zu einen, um dann das System zu ändern oder zumindest die Meinungsführerschaft zu übernehmen. Sicherlich in deren Sinne, schon einmal unüberbrückbare Gräben auszuheben und Befürworter von Waffenexporten als Feind zu deklarieren. Würde man Herrn Rosas Logik fortführen, wäre vermutlich die Ukraine der größte Kriegstreiber. Ich kann diesen pseudo-intellektuellen Schrott auch nicht mehr hören oder lesen.
zum Beitrag06.04.2022 , 13:28 Uhr
Ihr Beispiel mit Soja geht leider nach hinten los. Käme eine Sojakrise, würde die Autorin Süßwarenindustrie durch Fleischindustrie ersetzen und denselben Artikel noch einmal schreiben können. Laut WWF wird Soja zu 80% als Futtermittel für "Eier, Milch und vor allem Fleisch" verwendet. Tönnies & Co. würden dann fordern, die Fleischfabriken zuerst mit dem knappen Gut zu bedienen und nicht die Körner fressenden Ökos und VegetarierInnen. Begründung wäre dann ähnlich krude wie die der Süßwarendealer.
zum Beitrag21.03.2022 , 16:46 Uhr
Ich fürchte, das zukünftige Vorgehen der Russen wird die Diskussion um eine Flugverbotszone weiter am Leben erhalten. Ich empfehle das Interview bei SPON (leider hinter der Bezahlschranke) mit Evelyn Farkas. Sie schlägt die Einrichtung einer Flugverbotszone a) in Absprache mit den Russen, b) bei Ablehnung notfalls dann auch ohne deren Zustimmung und c) nicht für die ganze Ukraine, sondern beschränkt auf einen Fluchtkorridor. d) So abgestuft ließe sich die Eskalation im Rahmen halten, dass auch ein abgeschossener Hubschrauber nicht gleich zum Weltkrieg führen würde.
zum Beitrag17.03.2022 , 20:45 Uhr
Ändert nichts daran, dass er recht hat.
zum Beitrag10.03.2022 , 10:39 Uhr
Statt einer elektrischen Heizdecke tun es vielleicht auch eine normale Decke, Pullover, ein zweites Paar Socken. Mit 10 Watt Leistung wird einem aber sicherlich nicht warm. Ich schätze die Leistungsaufnahme einer Heizdecke auf mindestens 60 Watt, eher 100 bis 200 Watt. Dazu gehört -wie erwähnt- ein nachhaltig grüner Stromtarif, sonst geht die Rechnung nach hinten los, weil konventioneller Strom auch nennswert durch Verbrennung russischer Bodenschätze bzw. mit deren Uran produziert wird.
zum Beitrag06.02.2022 , 15:14 Uhr
Ein wichtiger Punkt wurde leider nicht erwähnt: Standby-Verbraucher abschalten. Ich habe mal gemessen mein Küchenradio und die Mikrowelle im Ruhezustand gemessen und nicht schlecht gestaunt. Anschließend meinen 42-Zoll-Fernseher gemessen, gerechnet und noch mehr gestaunt. Das olle Radio ist gar nicht vom Strom getrennt, wenn man es ausschaltet, obwohl es weder Stationstasten noch Fernbedienung besitzt. Den Grund kennt nur der verfluchte Kaffeeröster, wo ich das Ding einst kaufte. Satte 3 Watt fürs Nichtstun. Bei der alten Mikrowelle etwa derselbe Wert. Sie hat immerhin ein Display, was im Stillstand aber nicht einmal die Uhrzeit, nur einen Punkt anzeigt. Auch 3 Watt für Nichts. Der Fernseher hat mich angenehm überrascht mit 41 Watt IM BETRIEB (Eco-Modus). Fazit: Täglicher Stromverbrauch der jeweils UNGENUTZTEN Mikrowelle und des Küchenradios (6W x 24h = 144 Wh) entspricht 3,5 Stunden des EINGESCHALTETEN Fernsehers. Die Kosten für den Standby-Verbrauch von jährlich ca. 15 EUR bei den beiden Küchengeräten vermeide ich durch 2 Zwischenstecker für je 2,50 EUR.
zum Beitrag16.11.2021 , 16:17 Uhr
Baerbock, Habeck... egal. Bei Neuwahlen würde Söder Kanzler werden. Sehe den Nutzen für die Grünen da nicht so direkt.
zum Beitrag20.07.2021 , 14:25 Uhr
Diese Stromtrassen aus dem Norden heißen bei uns in Bayern mittlerweile "Monstertrassen". Gegen deren Bau wehrt man sich mit dem Segen der CSU-geführten Regierung ebenfalls nach Kräften. Favorit sind Gaskraftwerke, die zwar umweltschädlich und im Vergleich zur Windkraft teuer sind, aber immerhin kommen die Profite den alten Versorgern zu Gute, die doch immer noch tatkräftig den Parteien spenden.
zum Beitrag14.04.2021 , 15:36 Uhr
Es ist nur ein einziges Interview einer Oppositionspartei. Ich sehe nicht, dass dies ein Zeichen für eine Präferenz der Grünen fürs Privatfernsehen wäre oder das öffentlich-rechtliche System beschädigt.
Junge Zuschauer mag ProSieben haben, aber wohl eher, weil die sich für Spielfilme und Serien interessieren und nicht für Politik. Ob die dann extra für die Grünen einschalten? Bei seit 20 Jahren kontinuierlich fallenden Markanteilen würde die Partei möglicherweise auch beim falschen Sender anbandeln. Bedenklich finde ich eher die Tendenzen, dass Politiker mehr über selbst kontrollierte Kanäle (Videokanäle und so genannte Soziale Netzwerke) oder Bild-TV kommunizieren und sich den Fragen ernstzunehmender Journalistinnen entziehen. Schauen wir doch mal, ob UnionspolitikerInnen in Zukunft nicht dem neuen Bild-Fernsehsender systematisch den Vorrang geben. Würde mich nicht wundern.
Wenn Joko und Klaas Menschenrechtsverletzungen anprangern, ist das gut und richtig. Ob deren persönliche Motive nicht eher populistischer Natur und der Einschaltquote geschuldet sind, mag ich nicht entscheiden. Vor ein paar Jahren fanden die beiden es noch lustig, einer unbedarften Frau an die Brüste zu greifen. Katrin Bauerfeind finde ich ziemlich klasse schon seit "Ehrensenf". Was sie macht, macht sie gut und wird auch diese Aufgabe meistern.
zum Beitrag29.10.2020 , 11:12 Uhr
Wenn die Ansteckungsursache bei 20 bis 30% der Fälle bekannt ist, ist das schon allerhand . Die Statistik ist dann sehr wohl aussagekräftig. Für die Prognose einer Wahl reichen ein oder zweitausend Stimmen, um relativ gut vorherzusagen, wie Millionen wählen werden.
zum Beitrag30.03.2020 , 14:19 Uhr
Na ja - so einen habe ich auch, finde den aber nicht gut zu händeln. Das oben von JHWH erwähnte Modell, ein Sparschäler mit Klinge in Längsachse, ist für mich auch die einzig vernünftige Wahl. Da muss ich bei Kartoffeln nicht nach jedem Zug neu ansetzen. Aufgepasst bei Billigangeboten; "Rostfrei" sind die Klingen nur, wenn man sie nicht einen Tag in der Spüle liegen lässt.
zum Beitrag26.03.2020 , 15:51 Uhr
Ausweiten könnte man den Streik auf Zahlungen an Energieversorger, Wasserwerke, Telefonsex-Hotlines und Lebensmittelmärkte. Die machen ja alle weiter gute Gechäfte und nehmen nun krisenbedingt Geld von Menschen, die gerade kein Geld verdienen. Und da liegt dann wohl auch die Krux mit dem Mietenstreik: die Vermieterleistung besteht weiterhin, wird vom Mieter wegen Ausgangsbeschränkung oder Home Office sogar mehr genutzt. Zweifelsohne sollten Vermieter jetzt ggf. länger warten müssen auf die Miete oder auch mal einen Teil erlassen, wenn's den Mieter durch die Krise hart getroffen hat, aber die Rechtfertigung für einen Streik sehe ich nicht.
zum Beitrag05.12.2019 , 04:46 Uhr
Nicht ein Haustier in Ihrer Aufzählung. Auch nicht der Hecht im nächsten Kommentar. Der kleine Junge hat recht.
zum Beitrag12.07.2019 , 04:50 Uhr
Bilden Sie sich einfach ein, dass Gummibären heilende Kräfte haben und Sie kommen zum selben Ergebnis wie mit teuren Globulis. Ich mache das auch schon, und fordere daher, dass meine Krankenkasse mir die Gummibären zahlt.... "nachgewiesene Wirksamkeit hin oder her".
zum Beitrag12.07.2019 , 04:47 Uhr
In meiner Welt sind 96 Mio. Euro überhaupt keine Peanuts. Es hilft auch nichts, auf Medikamente zu verweisen, die keinen Zusatznutzen bringen - ist ein anderes Thema, und es ändert nichts daran: Homöopathie wirkt nicht jenseits des Placeboeffekts und gehört nicht in den Leistungskatalog einer gesetzlichen KV, so lange keine echte Wirksamkeit wissenschaftlich bewiesen wurde. Wer das Zeug braucht, möge selbst zahlen oder sich eine private KK suchen, die den Schmarrn mitmacht.
zum Beitrag