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17.11.2024 , 00:37 Uhr
Vielen Dank für die Veröffentlichung dieser weitreichenden Recherche. Insbesondere danke für den Hinweis auf "Mapping the Lives", ein Anstoß für hoffentlich viele Menschen, sich mit der Geschichte, die sie umgibt, zu beschäftigen.
www.mappingthelives.org/
zum Beitrag30.09.2024 , 14:46 Uhr
Ich wurde zwar nicht gefragt, aber wie wäre es mit Wahlrecht, kostenloser bis extrem günstiger Bildung, dem Sozialstaat allgemein, der Möglichkeit, im Notfall überall kostenlos Hilfe zu bekommen (Polizei, Feuerwehr, Notarzt), halbwegs akzeptabler gesellschaftlicher Stellung der Frau, staatlich unterstützem Kulturangebot, Mobilität, einem ganzen Katalog an Rechten noch dazu... Noch etwas gefällig oder reicht das schon?
zum Beitrag27.07.2024 , 11:21 Uhr
Bitte entweder Ironie besser kennzeichnen oder nächstes Mal richtig rechnen.
zum Beitrag24.07.2024 , 23:25 Uhr
Wie kommst Du auf 500 Millionen? Ich rechne wie folgt (kann sein, dass ich mich vertue).
Vermögen von 1 Milliarde 2 Prozent davon sind 20 Millionen Das mal 226 (Deine Zahl, keine Ahnung, ob die stimmt) sind 4,54 Milliarden pro Jahr.
Mal davon abgesehen, dass sicher einige dieser Milliardäre deutlich mehr als eine Milliarde besitzen: Auch 4,5 Milliarden sind schon viel. Wie sehr sich diese Regierung schon wegen 4,5 Milliarden gestritten hat...
Vielleicht habe ich einen Fehler gemacht, aber wieso ist mein Ergebnis eine Zehnerpotenz größer als Deins?
zum Beitrag17.05.2024 , 10:40 Uhr
'Der Fehler, wenn man so will, der Bewegung Fridays for Future war, einschließlich der inzwischen zwielichtig agierenden Greta Thunberg, die Klimastreiks buchstäblich exklusiv aus Gymnasien rekrutiert zu haben, nicht jedoch aus Berufsschulen – sie signalisierten: Ihr seid zu blöd, um unser hehres Anliegen zu begreifen.'
Ja, ich erinnere mich genau, wie "die Bewegung Fridays for Future" damals an unser Gymnasium kam und dort Leute rekrutiert hat :). Wären sie doch auch mal zu Berufsschulen gegangen. Schade, wirklich. /i
zum Beitrag01.04.2024 , 19:57 Uhr
Ich habe mich schon lange gefragt, ob ich eigentlich der einzige bin, der diese eigenartige Ausdrucksweise nicht so ganz versteht...
Ich versuche es inzwischen auch nicht mehr. Vielleicht sollte die Moderation ein Mindestmaß an vollständigen Sätzen überprüfen.
zum Beitrag17.02.2024 , 12:08 Uhr
Okay. Dieses Argument überzeugt mich nicht.
Die Einrichtungen für Lebensmittel und Waschen HABEN diese Möglichkeit im Moment nicht. Es mag allgemein stimmen, dass man durch so etwas die Nachfrage nach Kartenzahlung erhöht und die Organisationen dann nachziehen. Aber hier ist kein Puffer vorhanden. Wenn Fördern und Wohnen das innerhalb einiger Monate schaffen würde, ihre Bezahlautomaten umzustellen (eine große Investition, für so eine Organisation wäre das erstaunlich schnell), dann würde das in den paar Monaten eben zu Problemen führen. Also in diesem Fall erst das Angebot anpassen und parallel dazu die Nachfrage anpassen, nicht einfach unkoordiniert so.
zum Beitrag29.01.2024 , 17:05 Uhr
Zu Ihrem ersten Punkt: Klar, Radfahrer fahren ebenso rücksichtslos wie Autofahrer, keine Frage. Aber! :) Aber wenn es gute Fahrradinfrastruktur gibt (siehe Titelbild des Artikels), dann fahren die auch da lang. Hauptsächlich da, wo es keinen guten, breiten, glatten Radweg gibt (also in Deutschland ziemlich häufig), fahren Radfahrer falsch.
Und zum PS: Das mag sein, aber was ist mit den Zahlen? Wie viele Menschen pro Sekunde kommen denn auf einem Radwegesystem gleicher Größe voran? Da passen ja zehn Räder gleichzeitig nebeneinander, und auf jedem Rad fährt (hoffentlich) auch einer, anders als bei Autos.
zum Beitrag27.01.2024 , 17:33 Uhr
Endlich mal ein hilfreicher Kommentar. Danke!
zum Beitrag01.12.2023 , 14:59 Uhr
Jaja, nachdem der japanische Staat die Hochgeschwindigkeitsstrecken gebaut hatte, genau.
Gleichzeitig haben Sie natürlich in gewisser Weise Recht - die DB wurde später privatisiert als JR, und hat sich danach nicht ansatzweise so gut entwickelt.
zum Beitrag01.12.2023 , 14:49 Uhr
Es gibt da Möglichkeiten. Hier ein Paper von Angelica Lim (Simon Fraser University, Vancouver). Das Problem an voreingenommener KI sind mangelhafte Daten. Hier wird versucht, das Problem damit anzugehen, möglichst diverse Trainingsdaten automatisch generieren zu lassen.
arxiv.org/abs/2208.07472
zum Beitrag29.11.2023 , 09:37 Uhr
Japan wurde ja als Beispiel mit der höchsten Schuldenquote der G7 genannt. Die haben, anders als Deutschland, ein sehr zuverlässiges System an Hochgeschwindigkeitszügen. Das ist natürlich eine enorme Effizienzsteigerung für die restliche Wirtschaft, wenn man sich nicht ständig mit Verspätungen rumschlagen muss. Ganz zu schweigen von der verbesserten Stimmung aller Menschen, die auf Züge angewiesen sind. :)
zum Beitrag27.04.2023 , 08:56 Uhr
"Jede fünfte Frau ab 65 Jahren ist armutsgefährdet, bei den Männern sind es nicht einmal 18 Prozent."
Liebe taz, was soll mir dieser Satz sagen? Es besteht ein Unterschied von zwei Prozentpunkten zwischen Männern und Frauen? Das ist doch kein guter Journalismus, so ein Satz.
Außerdem: Wieso wird Feminismus hier so eng eingegrenzt verstanden? Natürlich brauchen wir Feminismus, ganz offensichtlich - wenn man sich die fortlaufende Diskriminierung von Queers anschaut, wenn Schwarze Frauen Rassismus erfahren, die Liste ist lang. Und selbst wenn man nur die im Artikel implizit angenommene Definition von Feminismus verwendet: Was ist mit Femiziden? Was ist mit sexueller Belästigung, durch die angesprochenen ungleichen Machtverhältnisse begünstigt?
Das hat mir hier gefehlt. Die genannten Statistiken sind gut und richtig. Aber sie sind zu sehr dem angepasst, was der eingangs erwähnte Mensch in seinem Buch behauptet. Ohne die meiner Ansicht nach fehlenden Punkte könnten Menschen auch nach Lesen dieses Artikels denken, der Feminismus sei "ja nicht mehr so wichtig".
zum Beitrag21.10.2022 , 10:56 Uhr
"da er sich nicht freiwillig entscheidet" - wie bitte? Bitte erstmal ein bisschen zum Thema trans Menschen informieren, dann erst Kommentare posten.
zum Beitrag22.09.2022 , 11:53 Uhr
Danke, genau das dachte ich auch.
zum Beitrag12.02.2022 , 15:06 Uhr
Kurze Frage: Wovon ernähren Sie denn Ihre Katzen?
zum Beitrag06.07.2021 , 15:52 Uhr
Wenn Annalena Baerbock 2025 Kanzlerkandidatin der Grünen ist und diese 40% der Stimmen holen, während CDU und SPD bei 15% landen, stimmt die Aussage dann immer noch?
Wenn in 50 Jahren Menschen den Kopf schütteln und sagen "Was unsere Vorfahr*innen" für ein Ding aus dem Gendern gemacht haben", was ist dann?
Man kann das schlicht und ergreifend noch nicht wissen. Deswegen ja: Annalena Baerbock mag diesen Wahlkampf schon verloren haben. Und weitsichtige Autor*innen mögen auch abschätzen können, dass das Gendern sich innerhalb der nächsten 10 Jahre nicht durchsetzen wird. Aber mehr eben nicht.
zum Beitrag06.07.2021 , 10:14 Uhr
"Das Gendern ist gescheitert" "Annalena Baerbock ist gescheitert" Was habt ihr es denn gerade alle mit dem Scheitern? Klingt das sonst nicht dramatisch genug?
Ob etwas gescheitert ist, kann man erst am Ende der Entwicklung sehen. Wenn Annalena Baerbock im Herbst hinter Olaf Scholz landen sollte, wäre sie deshalb noch nicht "gescheitert", sie hätte einmal verloren, aber da ist ein Unterschied. Es mag ja sein, dass in zehn Jahren absehbar ist, dass immer weniger gegendert wird und das bald ausstirbt. Aber das kann man doch jetzt nicht einfach so behaupten, das ist kein seriöser Journalismus. Wenn ich sowas will, gehe ich zu bild.de.
zum Beitrag20.05.2021 , 10:35 Uhr
Hallo hallo, ist die Wahl denn schon vorbei? Wo bleibt denn der Hinweis im Artikel - wenn man das vermeiden will, muss man eben rot-rot-grün unterstützen! Die SPD zu wählen, ist zwecklos, das ist klar. Grüne führt eher zu Grün-Schwarz und dem oben beschriebenen Desaster. Die Antwort ist klar: Die sich selbst zerstörende, immer nervige, aber eben trotzdem einzige seriöse Anbieterin sozialer Politik ist zu wählen.
Wieso wird in dem Artikel davon ausgegangen, dass eine Koalition zwischen Union und Grünen schon ausgemacht ist?
zum Beitrag11.05.2021 , 13:01 Uhr
Ich möchte ja gar nicht, dass alle individuell versuchen, die Umwelt zu retten. Es wäre einfach für meine Überlebenschancen im Stadtverkehr besser, gäbe es weniger SUVs - und deren Fahrer*innen.
Lifestyle-Linke, vielleicht sollte ich es als Kompliment verstehen. Ich habe übrigens von Menschen gehört, die sowohl niemanden diskriminieren wollen, als auch sich für hart arbeitende, dafür aber zu wenig verdienende Menschen einsetzen. Nur so ein Gedanke.
zum Beitrag09.05.2021 , 19:53 Uhr
Weiß nicht, wenn "das N-Wort" nicht rassistisch ist (insbesondere natürlich von einem Menschen ohne Rassismus-Erfahrung), dann können wir eigentlich auch gleich zurück in die Steinzeit, mir egal.
zum Beitrag16.03.2021 , 13:47 Uhr
Fein beobachtet, sehr fein.
zum Beitrag21.02.2021 , 22:31 Uhr
Das ist ja gerade die spannende Frage: Woher weiß ich, was ich bin, wenn nicht anhand äußerer Geschlechtsmerkmale? Fällt Ihnen etwas auf? Wenn das schon reicht, um Sie einem Geschlecht zuzuordnen, was sagt dieses Geschlecht dann über Sie aus? Was bedeutet es denn, ein Mann zu sein? Bedeutet das nur, einen Penis zu haben oder verbinden Sie noch mehr damit? Wenn Sie sich als "Frau" identifizieren - wieso eigentlich und wozu führt das?
zum Beitrag01.12.2020 , 20:12 Uhr
Erstens: Datenschutz-Probleme. Das ist bekannt. Wem das egal ist, der stelle sich folgendes, zweites Szenario vor:
Papa kocht, merkt spät, dass für die Salatsoße noch etwas Öl fehlt. "Kind, lauf doch mal eben zum Supermarkt und besorge das, hier hast Du 5 Euro."
Wie soll das ohne Bargeld gehen? Braucht dann jede*r Fünfjährige schon ein eigenes Smartphone? Oder soll vielleicht seine Iris schon in einer Datenbank hinterlegt und mit ihrem Konto verknüpft sein, damit er/sie bezahlen kann?
Bargeld ist auch abseits von Datenschutzbedenken wichtig.
zum Beitrag08.11.2020 , 16:28 Uhr
Mann, wie da nervt wenn Menschen am Problem vorbeireden.
Alle Probleme, die am Anfang des Artikels beschrieben werden, lassen sich auch in Verbindung mit Corona-Regeln lösen. Der Lockdown ist nicht das Problem, lediglich der mangelnde Ausgleich durch den Staat. Anstatt hier Gesundheits- gegen Wirtschaftspolitik auszuspielen, sollte man einfach sowohl die bestmögliche Gesundheitspolitik (die vermutlich leider ein Lockdown ist) als auch Sozialleistungen in ausreichender Höhe für alle, die unter den Maßnahmen leiden, beschließen. Ist das so schwer zu verstehen?
zum Beitrag31.10.2020 , 17:32 Uhr
Hihi, das ist lustig, weil sich der Vorschlag einer Wahlrechtsreform darauf bezieht, das Wahlsystem dahingehend zu verändern, dass der Kandidat mit den meisten Stimmen auch tatsächlich gewinnt. Die Positionen sind nämlich durchaus mehrheitsfähig - die Republikaner gewinnen seit Jahren Wahlen, ohne die Mehrheit der Stimmen erhalten zu haben.
Nur falls jemand den Witz nicht verstanden hatte. Er war aber zugegebenermaßen sehr gut.
zum Beitrag25.10.2020 , 15:08 Uhr
@Alex Broe Das Stichwort "Täter-Opfer-Umkehr" im Artikel haben Sie wohl überlesen? Wie kann man von anderen Reflektiertheit fordern und selbst so denkunfähig sein?
zum Beitrag07.08.2020 , 21:19 Uhr
Wenn es für Überschreitungen des Tempolimits keine Bußgelder gäbe, würden mehr Leute unachtsam Auto fahren. Menschen halten sich ohne Regeln für den Fall eines Missachtens nicht an Verordnungen, die nur ihre eigene Gesundheit schützen sollen.
zum Beitrag31.07.2020 , 10:44 Uhr
"Der Jurist Bauer, der aus einer jüdischen Familie stammte und während der Nazi-Diktatur im Exil war, wurde später Generalstaatsanwalt in Hessen. Er setzte sich dafür ein, beim ersten sogenannten Auschwitz-Prozess das SS-Wachpersonal in dem Vernichtungslager vor Gericht zu stellen. Das gilt auch für die U-Bahn-Station Mohrenstraße."
WAS genau gilt auch für die U-Bahn-Station? War sie ebenfalls Generalstaatsanwalt in Hessen? Oder wurde sie gemeinsam mit dem SS-Wachpersonal in Frankfurt angeklagt?
zum Beitrag31.07.2020 , 10:42 Uhr
Habe ich jetzt den Witz nicht verstanden? Was sollen denn diese ganzen Rechtschreibfehler?
zum Beitrag25.07.2020 , 22:44 Uhr
"Spielt das ruhig, aber nicht mit mir"
Ernsthaft? Wie kann man anderen Ignoranz vorwerfen und dann sowas schreiben?
zum Beitrag20.06.2020 , 11:37 Uhr
Ich finde vor allem die Frage spannend: Wie viel Zeit wäre denn in Ordnung gewesen? Also wenn FFF drei Tage später reagiert hätte - okay oder zu langsam?
Außerdem finde ich es unnötig, eine Bewegung, die sich solidarisch erklärt hat, dafür zu kritisieren, sie habe zu lange dafür gebraucht. Da gibt es wirklich größere Probleme, nämlich die, die nicht für die Sache von Black Lives Matter stehen.
zum Beitrag17.05.2020 , 18:14 Uhr
"...die Mutter dürfe sie in ihrem Altersheim nicht besuchen. [...] Wolf neigt den Thesen von Boris Palmer zu, der fordert, die Risikogruppen zu isolieren und andererseits das normale Leben wieder hochzufahren."
Mooooment. Sich beschweren, man dürfe die Mutter im Altersheim nicht besuchen. Und dann fordern, Risikogruppen zu isolieren. Darf man das?
zum Beitrag05.05.2020 , 17:24 Uhr
Sie gehen mit Poetry Slam eigentlich recht fair um, ABER: Sehen Sie sich mal Lars Ruppel an: Politisch vernünftige, amüsante Lyrik, ebenfalls betitelt als Poetry Slam.
zum Beitrag23.04.2020 , 18:50 Uhr
"Dabei gehe das Wichtigste verloren: körperlich beisammen zu sein. Laut dem Protestforscher sei es für die Demonstrant:innen jedoch wichtig, ihren Körper aufs Spiel zu setzen, um Solidarität aufzubauen. Das gelte noch mehr für Aktionen zivilen Ungehorsams wie Blockaden oder Besetzungen, derer sich radikalere Protestgruppen wie EndeGelände oder Extinction Rebellion bedienen."
Mann, da wurde aber ein Experte gefragt... Bei Blockaden ist es den Demonstranten wichtig, körperlich anwesend zu sein. Wenn ihr den ersten Fall von virtuellem zivilen Ungehorsam habt, meldet ihr euch nochmal, ja?
zum Beitrag02.02.2020 , 13:47 Uhr
Was ist denn mit einem "Spitzensteuersatz" von 50% oder mehr? Ab einem Volumen von einer Million € tritt der Erbsteuersatz von 50% in Kraft, davor gestaffelt. Erben von unter 50.000€ müssen nichts zahlen. Deal? Dient der Vermögensverteilung ähnlich, ohne dabei Existenzen, die über lange Jahre aufgebaut wurden und sich an den Mittelstand herangearbeitet haben zu zerstören.
zum Beitrag17.08.2019 , 13:09 Uhr
Ja, da haben Sie wohl recht. Der Gedanke von Solaranlagen ist tatsächlich kritisch zu sehen, insbesondere wegen der Recyclingprobleme. Zusätzlich würde ich mir den Ausbau sowohl der Gewinnung von Wasserstoff durch Elektrolyse in Zeiten des Energieüberschusses als auch der Wasserstofftankstellen wünschen. ÖPNV ist an vielen Orten noch ausbaufähig, ohne in Probleme zu kommen - gerade auf dem Land. Falls Personalmangel ein Problem sein sollte, muss der Job eben besser bezahlt werden
zum Beitrag17.08.2019 , 11:30 Uhr
Sehr gut. Konkrete Vorschläge, die umgesetzt werden müssen. Ich glaube keinem Politiker ein Wort, wie wichtig ihm/ihr das Klima ist, bevor tatsächlich etwas passiert. Da kann Herr Söder noch so viele Bäume umarmen.
zum Beitrag11.08.2019 , 08:47 Uhr
"Ohne dass nur irgendeiner dieser Aktivisten ein Wort darüber verliert" Achso? Ist nicht ein Stopp der Vernichtung des Regenwalds schon immer eine Forderung der Öko-Aktivisten gewesen? Fragen Sie doch mal Fridays for Future-Vertreter, die werden Ihnen sicher zustimmen, dass das ebenfalls wichtig ist
zum Beitrag08.07.2019 , 17:37 Uhr
Ich gebe Ihnen vollkommen Recht. Dazu kommt für mich, ob wir wirklich wollen, dass andere Menschen Eigenschaften, die viele Deutsche haben, auch annehmen. Was zum Beispiel den CO2-Ausstoß angeht, wäre es fatal, wenn sich jeder an den deutschen Standard anpassen würde.
PS: Musste der Nazi unbedingt aus Dresden kommen?
zum Beitrag03.07.2019 , 21:41 Uhr
"Das wäre die einzig sinnvolle Nutzung"
Waren Sie mal auf dem Tempelhofer Feld? Ich kann mir keine sinnvollere Nutzung als die jetzige vorstellen. Nichts ist besser, als in einer vollen Stadt so einen schönen, großen Ort der Freizeit und Entspannung zu haben. Das zu verteidigen soll spießig sein? Ich will mir nicht vorstellen, wie ihr zu 100% bebautes Traumdeutschland aussähe.
zum Beitrag02.07.2019 , 11:56 Uhr
Kretschmann = Grünes geht mir ein bisschen zu weit.
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