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13.12.2024 , 06:24 Uhr
Für dieses Urteil fehlt mir jedes menschliche und moralische Verständnis.
zum Beitrag22.06.2024 , 03:59 Uhr
Ich finde die Diskussion über das sog. Bürgergeld für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine nur noch schäbig und erbärmlich.
zum Beitrag15.05.2024 , 04:40 Uhr
Dem ist nix mehr hinzuzufügen!
zum Beitrag18.02.2020 , 22:49 Uhr
"Ohne Direktive von oben" hätte es diesen Freispruch nicht gegeben. Anscheinend hat es inzwischen eine neue "Direktive von oben" gegeben, denn unmittelbar nach dem Freispruch wurde ein neuer Haftbefehl erlassen. Jetzt wirft man ihm Beteiligung am "Putsch" von 2016 vor. Mir stellt sich die Frage: Wie krank oder kaputt muss Erdogans Justizsystem sein?
zum Beitrag14.02.2018 , 06:39 Uhr
Zu 1) und 2) Das glauben Sie doch wohl selber nicht - oder etwa doch?
Zu 3) Man muß nicht erst die Kommentare in der JUNGEN FREIHEIT oder der NPD-Zeitung KLARTEXT mit den Kommentaren in der JUNGEN WELT oder im NEUEN DEUTSCHLAND vergleichen, um sofort zu erkennen, dass sich viele Linke in ihrer prorussischen Argumentation kaum von ihrer rechten Konkurenz unterscheiden. Höchstens mal in stilistischen Nuancen; die Feindbilder und Schuldzuweisungen sind hier wie da die gleichen: Schuld ist immer der Westen, vorneweg die USA und Europa.
Zu 4) An seinen Taten! Sie, werter Herr Fischer, ignorieren, dass Putin mit der völkerrechtwidrigen Annexion der Krim eine rote Linie überschritten und damit einen der wichtigsten Bausteine der europäischen Nachkriegsordnung zerstört hat: Die Unverletzbarkeit der Grenzen in Europa! Fakt ist, dass Putin damit begonnen hat, diese international anerkannten und durch zahlreiche Verträge und Abkommen garantieren Grenzen neu zu ziehen. Gegen den Willen seiner Nachbarn und unter Missachtung des int. Völkerrecht. Und wenn Putins „Neuordnung“ des postsowjetischen Raums nicht mit "friedlichen" Mitteln erreicht werden kann, d.h. durch freiwillige Unterwerfung unter Putins imperialistischen Machtanspruch, dann eben mit versteckt bis offen auftretender Gewalt, wie man am Beispiel der Ukraine erleben kann. Hinter dieser brutalen Machtpolitik
erkennt man einen fast schon neoimperial zu nennenden Masterplan, der einen von Russland dominierten Staatenbund in den Grenzen der ehemaligen Sowjetunion zum Ziel hat: Putins sog. "Eurasische Union". Diese "Union" bedeutet nichts anderes als die Restaurierung der im Dezember 1991 untergegangenen Sowjetunion (UDSSR).
zum Beitrag12.02.2018 , 06:25 Uhr
Ihre Ablenkungsmanöver sind mir zu durchsichtig, als das man die Absicht, die da hinter steckt, nicht erkennen würde.
zum Beitrag12.02.2018 , 06:20 Uhr
Mit ihrer Einschätzung der Rolle Putins liegen sie mehr als richtig. Mit seinem militärischen Eingreifen zu Gunsten des syrischen Diktators Baschar al-Assad hat sich Putin auf der politischen Weltbühne zurückgemeldet. Strotzend vor militärischer Kraftmeierei und Selbstüberschätzung. Dank Putin wird Russland wieder ernst genommen, lautet die Sprachregelung in den russischen Medien. Zur gleichen Zeit sorgt in Syrien Putins Luftwaffe mit Bomben und Raketen für neue Flüchtlingsströme, die demnächst wohl wieder in Richtung Europa drängen werden. Ein zusätzlicher Aspekt der hybriden Kriegsführung Russlands gegen den Westen. Auch die Putinfans in der LINKEN und bei der AFD (eine Querfront?) müßten langsam erkennen, daß Putins aggressives Großmachtsstreben die größte Bedrohung für den Frieden in Europa
seit Ende des II. Weltkrieges ist.
zum Beitrag28.01.2018 , 22:44 Uhr
Wie klein (nicht nur körperlich) muss doch dieser "luperreine Demokrat" sein, wenn er einen Nawalny fürchtet.
zum Beitrag21.04.2017 , 23:03 Uhr
Da stelle ich mir doch die ketzerische Frage: Wer oder was sind diese "kritischen" Medien? Etwa der öffentlich-rechtlich finanzierte Journalismus a'la ZDF und ARD? Medien, die von dem profitieren, was die Petry gerne abschaffen möchte: Die sog. "Zwangsgebühren".
zum Beitrag02.04.2017 , 23:15 Uhr
Wenn deutsche Behörden "Recht und Gesetz" anwenden (speziell die sog. Ausländerbehörden), ist kein Platz für Menschlichkeit oder Verhältnismäßigkeit. Dann wird stur nach Paragrafen und Aktenlage entschieden - ohne mal nach vorne oder nach hinten zu schauen. Man hat schließlich nach "Recht und Gesetz" entschieden. Akte geschlossen, Fall erledigt. Der Beamte geht mit der Gewissheit nach Hause zu Frau und Kind, wieder einmal seine Pflicht getan zu haben.
zum Beitrag01.04.2017 , 23:33 Uhr
Nein, hier wurde nach Recht und Gesetz gehandelt.
zum Beitrag01.04.2017 , 23:24 Uhr
"Generöse Entscheidung?" "Akt der guten Willens?" Sorry, ich kann ihren Beitrag nur unter Satire ablegen. Und aus einer 2/3 Mehrheit der Opposition eine knappe Mehrheit zu machen, ist schon ziemlich unverfroren.
zum Beitrag06.03.2017 , 20:21 Uhr
Tja, der frühe Vogel fängt den Wurm, werter Jaroslaw - auch ohne Anbetung (wen?) oder Schulterklopfen. Was der frühe Vogel erkennt, ist der unterschwellige Rassismus von Trump (und seinen Sympathisanten hierzulande) gegenüber Ex-Präsident Obama, dem ersten schwarzen Präsidenten der USA.
zum Beitrag06.03.2017 , 04:15 Uhr
Sie wollen das nicht verstehen. Fazit: Hopfen und Malz verloren, wie man so schön sagt. Ansonsten denke ich im Zusammenhang mit Erdogans primitiven Ausfällen gegen Deutschland an das gute alte Sprichwort: Was stört es eine deutsche Eiche, wenn sich eine Saud daran reibt.
zum Beitrag06.03.2017 , 04:06 Uhr
Tja, jeder backt sich die Welt so wie er sie gerne hätte. Da haben sie einiges von Trump gelernt. Nur ist das Ergebnis dieser Backkünste ungenießbar.
zum Beitrag06.02.2017 , 01:14 Uhr
Ich stehe hinter diesem Cover - ohne wenn und aber! Und ich verstehe auch die Symbolik, die hinter dieser Grafik steckt. Wer von uns hätte denn gedacht, dass ein grenzdebiles Rumpelstilzchen wie Trump, der mit seiner roten Narrenkappe "We-make-America -great" und mit seinen billigen Lügen, primitiven Sexismus, Beleidigungen und Hasspredigten den US-Wahlkampf dominiert hat, jemals Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika werden könnte? Dass dieser brachiale Choleriker, dessen offenkundig narzisstische Persönlichkeitsstörung nicht die leiseste Kritik an seiner Person oder Politik zuläßt, eines Tages die Macht über die Abschussknöpfe der ame-rikanischen Atomwaffen erhält? Wahnsinn! Ich habe in meinem Leben schon einige US-Präsidenten erlebt, angefangen bei Nixon bis Obama, aber bei keinem Präsidenten hatte ich so ein ungutes Gefühl wie bei Trump (man achte mal auf seine Körpersprache und seine Mimik bei öffentlichen Reden). Nein, dieses Cover bezieht Stellung - und das ist nötig!
zum Beitrag14.09.2016 , 20:37 Uhr
Wenn ich z.B. an die ganzen Falschmeldungen der "etablierten" Medien im Zusammenhang mit dem Irakkrieg denke, dann denke ich auch an das Sprichwort: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. In Wahrheit geht es diesen Medien doch um etwas ganz anderes: Sie haben Angst, dass ihnen die Meinungs- und Deutungshoheit verloren geht. Aber Freunde, die habt ihr längst verloren
zum Beitrag01.08.2016 , 17:01 Uhr
Billige Polemik. Einfach nur widerlich. Ich stelle mir gerade vor, es würden Plakate mit der Aufschrift "Hier könnte ein TAZ-Journalist" hängen" aufgehangen.
zum Beitrag25.04.2016 , 23:10 Uhr
Das kann ich ihnen sagen, nach den Vorabdrucken in der BILD, den Berichten in TAZ, SPIEGEL usw. wird es wieder ein Besteller.
zum Beitrag21.04.2016 , 19:59 Uhr
Ist das Satire - oder was?
zum Beitrag21.04.2016 , 19:52 Uhr
Vergessen wir nicht, die Schweiz hat auch Flüchtlinge an die GESTAPO ausgeliefert. Auch Juden!
zum Beitrag25.01.2016 , 22:01 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte achten Sie auf Ihre Ausdrucksweise. Die Moderation
zum Beitrag19.01.2016 , 22:30 Uhr
Abgrundtiefer polemischer Populismus. Schäbig!
zum Beitrag19.01.2016 , 17:17 Uhr
Warum diese "Propaganda-Heftchen" nicht gleich verbrennen, da haben wir ja einiges an Erfahrungen vorzuweisen.
zum Beitrag11.01.2016 , 19:58 Uhr
Schon wieder ein neues Kästchen, in die man "unbequeme" Kritiker einsortieren kann: In die der Mainstreamrechten. Nun ja - so what
zum Beitrag11.01.2016 , 01:06 Uhr
Ekelhaft! Die Opfer werden hier zu Täter gemacht.
zum Beitrag10.01.2016 , 19:13 Uhr
Diese Art der Relativierung kotzt mich langsam an.
zum Beitrag10.01.2016 , 03:39 Uhr
Ich habe einen farbigen Freund, der hat mir mal den Unterschied zwischen Rassistisch und rassischem Vorurteilen erklärt. Er sagte, wenn Du behauptest wir Schwarzen hätten alle große ........, dann ist das ein rassisches Vorurteil. Wenn Du aber sagst, alle Schwarzen würden über blonde Frauen herfallen, dann ist das Rassismus. Und was suggerieren die vielen schwarzen Hände auf einem unbekleideten weißen Frauenkörper? Nee, irgendwie hat das Titelblatt "Stürmer"-Niveau
zum Beitrag08.01.2016 , 20:01 Uhr
Das Phänomen der Massenvergewaltigungen auf dem Tharirplatz brachte dieser Tage eine ägyptische Journalistin in einem Interview auf BBC zur Sprache. Auch sie sprach von mehreren hundert Opfer. Nur wollte das damals im vom "Arabischen Frühling" euphorisierten Westen niemand wahrhaben..Und sie zog ausdrücklich eine Parallele zwischen den Ereignissen in Köln und auf dem Tharirplatz in Kairo. Methoden und Vorgehen der Täter waren identisch. Klar, das solche Fakten für Sie "reisserisch" sind, oder nicht in ihr Weltbild passen.
zum Beitrag07.01.2016 , 20:28 Uhr
Aus der ZEITonline vom Juli 2013: "...Es war die "dunkle Seite" der Massenproteste gegen das Mubarak-Regime in Ägypten: Hunderte von Frauen sind während der Proteste und Auseinandersetzungen auf dem zentralen Tahrir-Platz in Kairo Opfer von Übergriffen und Vergewaltigungen von Banden junger Männer geworden. Die Täter, die in Banden organisiert sind, gehen immer nach dem gleichen Muster vor. Sie umringen ihr Opfer, trennen es von seinen männlichen Begleitern, reißen der Frau die Kleider vom Leib und machen sich dann über sie her. Augenzeugen, die einschreiten wollen, werden zusammengeschlagen oder wüst beschimpft..."
zum Beitrag02.01.2016 , 01:53 Uhr
Wenn der Jäger das behauptet, dann war er noch nie hier im Dortmunder Norden. Z.B. in der Gegend um die Stahlwerkstraße. Blutige Revierkämpfe unter Drogengangs, da traut sich der Stadt nur noch mit Hundertschaften hin.
zum Beitrag29.12.2015 , 05:36 Uhr
Nach 15 fragenden "hähähä?"-Minuten habe ich auf die Dart-WM umgeschaltet. War viel prickelnder!
zum Beitrag28.12.2015 , 00:00 Uhr
Wenn das ihr einziges Argument ist, haben Sie nichts von dem verstanden, was in der Türkei abgeht - und sollten besser schweigen.
zum Beitrag21.11.2015 , 04:08 Uhr
Klar weiß man das in der CSU! In der CDU weiß man aber auch, dass dann die CSU bundesweit antreten könnte. Ich würde den Christsozialen bundesweit mindestens 15% zutrauen. Nee, bevor sich die "Schwesterparteien" trennen, gibt es in der CDU einen Putsch gegen Merkel.
zum Beitrag14.11.2015 , 06:47 Uhr
Selbstmordattentäter, die sich selber in die Luft jagen? Doch nicht bei uns in Europa, haben wir insgeheim immer gedacht. Aber nun sind sie da! Mitten unter uns. Und diesmal waren es keine "verblendeten Einzelgänger", sondern eine offensichtlich gut organisierte und vernetzte Gruppe der IS, die den Terror nach Paris brachte. Trotz hochgerüsteter Geheimdienste und Polizei! Ich befürchte, daß das erst der Anfang war. Und ich befürchte nichts Gutes für die Flüchtlingsdebatte hier in Deutschland. Denke ich an die nächsten Monate, dann habe ich ein verdammt schlechtes Gefühl. Ich kapier das alles nicht. Die Menschheit ist wahnsinnig geworden.
zum Beitrag12.11.2015 , 03:13 Uhr
Wenn ich mich nicht irre, dann waren die Vorfahren des Herrn de Maizière auch Asylanten. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass das protestantische Hugenotten waren, die um 1680 vor der religiösen Verfolgung durch den französischen König Ludwig XIV nach Preußen geflüchtet waren, und dort vom Preußenkönig Friedrich II. Asyl bekommen hatten.
zum Beitrag03.11.2015 , 21:32 Uhr
Der Vergleich Kohls von 1986 war ehr indirekt. Kohl über Gorbatschow: „Er ist ein moderner kommunistischer Führer, der etwas von Public Relations versteht. Goebbels, einer der Verantwortlichen für die Verbrechen der Hitlerzeit, war auch ein Experte in Public Relations.“
Da war Willy Brandt schon ein wenig direkter als er 1985 wärend einer Live-Diskussion im TV den CDU-Generalsekretär Heiner Geissler als "schlimmsten Hetzer seit Goebbels" bezeichnete. Ich finde solche Vergleiche dämlich, egal von wem sie kommen. Wobei ich mir eine kleine ketzerische Anmerkung nicht verkneifen kann: Geissler und Goebbels haben eines gemeinsam: Beide waren Jesuitenschüler!
zum Beitrag17.10.2015 , 02:43 Uhr
Schönfärberisch nennt man das ja "Realpolitik". Man sollte ehr von Erfüllungs- oder Beschwichtigungspolitik (Appeasement) sprechen. Da tritt man auch schon mal die eigenen Werte und Prinzipien mit Füßen und kriecht einem größenwahnsinnigen Autokraten in den Allerwertesten. So tief, dass kaum noch die Schuhsohlen rausschauen. Ist halt Realpolitik!
zum Beitrag12.10.2015 , 01:57 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte achten Sie auf Ihre Wortwahl.
zum Beitrag05.10.2015 , 02:56 Uhr
Der Boykott gegen das Apartheit-System in Südafrika war also Kolonialismus? Klar, wir haben mit Diktatoren wie Gaddafi "kooperiert", aber was ist das anderes als eine Diktatur zu unterstützen? Liegt auch ein an die Macht geputschter Diktator in der Verantwortung der Bevölkerung? Sorry, das alles ist Quatsch!
zum Beitrag04.10.2015 , 22:04 Uhr
Ich habe eine Vision: Ein Container-Dorf für Flüchtlinge vor dem Bundestag und Merkels Bundeskanzleramt. Platz ist ausreichend vorhanden. Die Politiker reden doch immer von den "Lasten", die "gleichmäßig verteilt" werden müßten. Also sollten sie doch mit gutem Beispiel vorangehen - oder?
zum Beitrag20.08.2015 , 21:30 Uhr
Solche "Halbgötter", die oftmals vom sog. Westen aus wirtschaftlichen Interessen ge- und unterstützt werden, sind leider das große Problem Afrikas.
zum Beitrag19.08.2015 , 04:37 Uhr
Ihre Zuversicht in allen Ehren, Herr Bax, aber ich kann sie nicht teilen. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was für ein riesiges Konflikt- und Gewaltpotential auf uns zu kommt. Ich brauche es mir auch nicht vorzustellen, da ich es hier im Dortmunder Norden tagtäglich in der Realität erlebe.
zum Beitrag06.08.2015 , 20:13 Uhr
Schon nach der Kurnaz-Affaire hätte dieser furchtbare Demokrat in der politischen Versenkung verschwinden müssen.
zum Beitrag30.07.2015 , 03:02 Uhr
♫ Die PARTEI, die PARTEI, die hat immer recht...♫
zum Beitrag29.05.2015 , 01:14 Uhr
Das war wohl ehr die Großindustrie und das Kapital. Im übrigen halte ich ihre Bemerkung für ziemlich daneben.
zum Beitrag29.05.2015 , 01:11 Uhr
Ähnlich dümmlich (sorry) wurde damals auch gegenüber linken Lehrern, Postbeamten usw. argumentiert. Ein linker Postbeamter hätte ja im Dienst ne Bombe legen können - oder ein Lehrer unsere Kids zu RAF-Terroristen erziehen.
zum Beitrag27.05.2015 , 03:28 Uhr
Das heißt: BERUFSVERBOT! Ich erinnere mich an die siebziger/achtziger Jahre als linksradikale Lehrer, Postbeamte usw. mit Berufsverbot belegt wurden - mit Hilfe einer willfährigen Justiz. Und damals haben die aufgeschrieen und vehement dagegen protestiert, die heute im Falle des rechten Feuerwehrmannes gar nicht mehr aufhören können Beifall zu klatschen.
Wenn ich in Not bin, dann ist mir egal, wer mich rettet, oder welches Parteibuch mein Retter in der Tasche hat. NEIN, Berufsberbote haben in einem Rechtsstaat nichts zu suchen.
zum Beitrag09.04.2015 , 02:07 Uhr
Ich stelle mir gerade vor, das Attentat auf Hitler wäre 1939 geglückt. Wie sähe dann Deutschland heute aus? Hätte dieses Attentat das Ende des Nazi-Regimes bedeutet? Ich denke, nein! Vielleicht hätte es keinen Weltkrieg gegeben, und auch keinen Holocaust, aber niemals einen Regimewechsel. Im Gegenteil! Hitler wäre durch diesen Anschlag zum Märtyrer der Bewegung geworden und wir würden ihn heute in unseren Geschichtsbüchern (oder bei Guido Knopp) als Vater des Großdeutschen Reiches feiern, und am Jahrestag seines Todes Kränze an seinem Grab niederlegen. Ermordet von einem feigen Kommunisten! Ein Horror-Gedanke. Deshalb bin ich froh, dass dieser Anschlag mißglückt ist. Deutschland war für dieses Attentat noch nicht reif.
zum Beitrag23.02.2015 , 02:37 Uhr
Gleichdistanz zu allen Kriegsparteien? Von welchen "Kriegsparteien" reden Sie, Herr Küppersbusch? Hier kämpft die reguläre ukrainische Armee gegen von Russland ausgerüsteten Terroristen. Zum Teil ehemalige Mitglieder der berüchtigten Donbass-Maffia, die sich früher mit Erpressung, Raub und Korruption durchgeschlagen haben.
zum Beitrag21.02.2015 , 16:44 Uhr
Wenn die Argumente fehlen, greifen die Putin-Trolls zu Beleidigungen und Diffamierungen. Widerlich und dumm!
zum Beitrag12.02.2015 , 20:18 Uhr
Helau! Schöne Büttenrede - es fehlten nur noch ein paar richtig fette Kracher. Das mit dem Rücktritt des Pflasterstein war schon mal ein Anfang.
zum Beitrag03.02.2015 , 01:48 Uhr
Ich fand Lindners Auftritt zum "Fremdschämen". Aufgeblasen und arrogant. Zumal vom "Unternehmer" Lindner 1,4 Millionen Steuergelder verbrannt wurden. Christian Lindner und sein Bekannter Hartmut Knüppel hatten am 29. Mai 2000 – kurz nach Lindners Einzug in den NRW-Landtag – die Firma Moomax (30 000 Euro Stammkapital) gegründet. Über eine Wagniskapitalgesellschaft bekam die Firma rund eine Million Euro staatliche Gelder aus dem Topf der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Geschäftsidee: Sogenannte Avatare, virtuelle Einkaufshelfer im Internet, zu verkaufen. Nur hatte die Welt nicht unbedingt auf diese Avatare gewartet. Schon ein Jahr später war der Laden pleite. Kurz vor der Insolvenz zog der "Unternehmer" Lindner die Reißleine und ist aus der Moomax-Klitsche ausgestiegen ist. Resultat des unternehmerischen Experiments des Berufspolitikers Lindner: Die KfW hatte (laut Enjoyventure) 1,2 Millionen verloren, die beteiligte Bank war mit einem sechsstelligen Betrag beteiligt, und offenen Forderungen von 172 338 Euro standen nur noch Vermögenswerte von 15 339 Euro gegenüber - und damit hatte der Steuerzahler 1,4 Millionen Euro verloren. Das war Lindners erster und bisher einziger Versuch der unternehmerischen Tätigkeit. Steuergelder wurden verbrannt! Ansonsten hat Lindner in seiner beruflichen Biografie nicht mehr vorzuweisen, als die von ihm kritisierten SPD-Abgeordneten.
zum Beitrag31.01.2015 , 20:40 Uhr
Merkel hat Recht, aber nur weil die PKW-Maut einen neuen Namen bekommen hat: "Verkehrsstruktur Abgabe". So kann man die Leute auch verarschen! Und sie lassen sich auch noch verarschen!
zum Beitrag30.01.2015 , 03:55 Uhr
Ich frage mich manchmal, wie viele Lohnschreiber Putins Geheimdienst wohl mobilisiert hat. Damit meine ich jene Polit-Trolls, die bei bei bestimmten Themen die Foren mit ihrer prorussischen Propaganda zumüllen.
zum Beitrag28.01.2015 , 19:43 Uhr
Echt? Na dann solltest Du zur nächsten Pegida-Demo gehen, da bist Du unter deinesgleichen
zum Beitrag27.01.2015 , 19:24 Uhr
Wenn ich den Namen Buschkowsky höre, muß ich immer an "Biedermann und die Brandstifter" des Schweizer Schriftstellers Max Frisch denken.
zum Beitrag16.01.2015 , 22:30 Uhr
Mal davon abgesehen, dass die Flüchtlinge in Gebäuden untergebracht werden, die in den fünfziger Jahren errichtet wurden, halte ich diese Diskussion für reichlich aufgeblasen.
zum Beitrag13.01.2015 , 21:31 Uhr
Ich wundere mich, wie mimosenhaft (und teilweise scheinheilig) unsere Medienwelt auf den Begriff "Lügenpresse" reagiert. Wie greinende Kinder, denen man gerade das Förmchen geklaut hat. Und wenn sie nun schon in der Geschichte wühlen, um an Hand irgendwelcher Zitate aus der Nazi-Zeit zu beweisen, daß auch Goebbels diesen Begriff benutzt hat, dann ist das nur ein Teil der Wahrheit, denn der "Hauptkampfbegriff" der Nazis im Kampf gegen die demokratische Presse lautete "Judenpresse!" Egal, die Zeit der plumpen Presselügen a'la Goebbel ist längst vorbei, würde ich auch keinem unserer Print- und elektronischen Medien unterstellen, weder der TAZ, noch der BILD oder sonstwem. Heute geht man geschickter vor. Z.B. durch die Manipulation von Bildern in den TV-News. Als man den Zuschauern suggerieren wollte, daß über 50 Regierungschefs den Trauermarsch angeführt hatten. In Wahrheit hatten sich die Herrschaften in einer hermetisch abgeriegelten Nebenstrasse zu einer Art von Gruppenfoto versammelt. Als die Fotografen ihre Bilder im Kasten hatten, verschwanden sie in ihren Staatslimosinen, einschließlich Merkel, und wurden nicht mehr gesehen. Ist die Meldung "Politiker aus aller Welt führten Trauerzug an" nun eine plumpe Lüge? Nö, viel gefährlicher, den Lügen sind oft zu durchschauen, aber manipulierte Bilder nicht. Besondern dann, wenn ARD oder ZDF-Korrespondenten diese zusammengeschnittenen Bilder als Realität kommentieren.
zum Beitrag09.01.2015 , 18:28 Uhr
Danke für diesen Beitrag! Sie sprechen mir aus dem Herzen.
zum Beitrag10.12.2014 , 01:17 Uhr
Gerade heute hat die OSZE gemeldet, dass in Deutschland die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer wird.
zum Beitrag23.11.2014 , 01:26 Uhr
Wenn Sie schon den ollen Heinemann zitieren: Was sagen diese "drei Finger" in Bezug auf die IS? Und wenn Sie ihren Finger auf die "Mörder" in Uniform richten, was sagen die drei Finger, die auf Sie zurückweisen? Das auch sie ein Mörder sind?
zum Beitrag23.11.2014 , 01:15 Uhr
Was ich gesagt habe, können Sie oben nachlesen - falls es Sie intellektuell nicht überfordert. Aber damit Sie es verstehen, werde ich es noch mal wiederholen: Eine feige Mörderbande wie der IS gehört eliminiert, mit allen Mitteln, auch mit Waffen.
PS. Wer so hinterfotzig argumentiert wie Sie, zeigt, wessen Geistes Kind er ist.
zum Beitrag22.11.2014 , 20:21 Uhr
Am besten schicken wir Dich, mit einem Palmwedel.
zum Beitrag22.11.2014 , 02:44 Uhr
Es ist doch scheissegal, ob ISIS oder IS, jeder der wissen will, und sich nicht dümmer macht als er schon ist, weiß doch was gemeint ist. Es handelt sich um eine blutsaufende Killerbande, die eliminiert werden muß. Mit allen Mitteln!
zum Beitrag20.11.2014 , 02:59 Uhr
Ihre dümmliches Geschwaffel wird langsam unerträglich. Typen wie ihnen würde ich wünschen, mal ein zwei Jahre im Gaza-Ghetto oder im Westjordanland leben zu müssen. Ich glaube, dass sie anschließend ganz anders denken würden.
zum Beitrag10.11.2014 , 04:44 Uhr
Ist doch einfach, weil es, was die Merkel betrifft, keine rechte oder linke Wahrheit gibt, sondern nur die Wahrheit. Und die sieht nun mal so aus, dass es die "Bürgerrechtlerin" Merkel nie gegeben hat. Hat sie gegen den Wahlbetrug der SED protestiert, wie so viele DDR-Bürger: Nein! Hat sie jemals an einer Demonstration teilgenommen, wie so viele DDR-Bürger: Nein! Was hat sie zum Fall der Mauer beigetragen: Nichts! Als Millionen DDR-Bürger für ihre Freiheitsrechte auf die Strasse gegangen sind, da duckte sich Merkel weg. Dazu war sie zu feige! Sie hat lieber abgewartet, wie so viele sog. Wendehälse, und ist erst beim Neuen Forum aufgetaucht, als die Mauer gefallen war. Bis dahin hatte sie dort keiner gekannt. Irgendwie schaffte sie es, innerhalb weniger Tage zur "Sprecherin" gewählt zu werden. Vielleicht erinnern sich noch einige an die ersten TV-Aufnahmen von Merkel als sie beim Neuen Forum einen Jornalisten im bester STASI-Manier anfauchte: "Hier wird nicht gefilmt!"
Nein, ich glaube, dass die wahre Geschichte Merkels noch geschrieben werden muß. Und die "Freiheitsmedaille" des US-Kongresses für den Wendehals Merkel empfand ich damals als Beleidigung der Bürgerrechtsbewegung.
zum Beitrag06.11.2014 , 19:34 Uhr
Und wieder einmal "kreinert" Hans Peterchen seine Hassbotschaften ins Netz - heute trifft es halt die Vertriebenen. So what.
zum Beitrag02.11.2014 , 20:58 Uhr
You're so dumb!
zum Beitrag02.11.2014 , 19:29 Uhr
Welche anderen linken Kräfte meinen Sie? Die Abgeordneten der KPD saßen doch längst im Knast oder waren geflüchtet! Da war nix mit Parlament auflösen.
zum Beitrag02.11.2014 , 19:05 Uhr
Putsch? Seltsames Geschichtsbild. Verwechseln sie das etwa mit dem versuchten Hitler/Ludendorff-Putsch in Bayern im November 1923. Die sog. "Machtübernahme" 1933 war das Ergebnis einer demokratischen Wahl, bei der die Nazis zwar jede Menge Stimmen verloren hatten, aber es immerhin zu einer Koalitionsregierung mit den bürgerlich konservativen Kräften reichte. Erst das sog. "Ermächtigungsgesetz" war der Schlüssel zur Hitlerdiktatur.
zum Beitrag02.11.2014 , 04:53 Uhr
Erinnern Sie sich mal an das Ermächtigungsgesetz, dass es Hitler erst ermöglichte, seine Diktatur zu errichten. Die einzigen, die im Reichstag gegen dieses Gesetz gestimmt haben, waren die Sozialdemokraten. Lesen Sie mal die mutige Reichstagsrede von Otto Wels: "Freiheit und Leben können sie uns nehmen, die Ehre nicht!" Also verbreiten Sie hier keine Märchen über die Haltung der Sozialdemokratie gegenüber den Nazis.. Die deutsche Sozialdemokratie hat einen hohen Preis für ihr "Nein" zu Hitlers Diktatur gezahlt. Ihre Abgeordneten und Funktionäre landeten im Knast, KZ oder wurden ermordet. Theodor Heuss, der erste Bundespräsident der alten Bundesrepublik, hat mit der Zentrum-Fraktion geschlossen Hitlers Ermächtigungsgesetz zugestimmt, und damit dem Nazi-Terror Tür und Tor geöffnet.
zum Beitrag02.11.2014 , 00:49 Uhr
Zu diesem medienmäßig hochgepushten Thema ein kluger und durchdachter Artikel meines alten Freundes Karl Nagel.
CHAOSTAGE VON RECHTS
(Hysterische Märchen rund um die "Hooligans gegen Salafismus"-Demo)
Die Geschehnisse rund um die “Hooligans gegen Salafismus” (HoGeSa) erinnern in vielerlei Hinsicht an die Hannoveraner Chaostage von 1994: Ein Straßenmob fetzt sich mit der Polizei, und von Medien über die Politik bis zu kleinen und großen Facebook- und Twitter-Kommentatoren übertreffen sich alle in Entsetzen, Empörung, Hysterie, der Forderung nach “Maßnahmen” – und LÜGEN! ....
.
Kompletter Artikel unter:
http://www.karlnagel.de/wp/chaostage-von-recht/
zum Beitrag26.10.2014 , 02:44 Uhr
Es mag ein Totschlag-Argument sein, aber Pazifismus hat noch nie einen Krieg oder Völkermord verhindern können - oder kann mir jemand das Gegenteil beweisen? Die monströsen Verbrechen in Auschwitz, Srebrenica, Ruanda usw. wurden nicht von Pazifisten gestoppt, sondern von bewaffneten Soldaten.
zum Beitrag25.10.2014 , 01:43 Uhr
Orbans nationalchauvistische FIDESZ und Merkels konservative CDU/CSU sitzen doch im Europa-Parlament in einer gemeinsamen Fraktion (EVP). Aber die Konservativen brauchen die Abgeordneten der FIDESZ, ohne sie hätte die EVP keine Mehrheit, und Juncker wäre kein Kommissionspräsident geworden. Da nimmt man es schon mal in Kauf, mit Antisemiten, Ausländer- oder Demokratefeinden in einer Fraktion zu sitzen. Ist nicht einer von Orbans FIDESZ-Leuten EU-Kommissar geworden?
Sag mir, wer Deine Freunde sind, und ich sage Dir, wer Du bist!
zum Beitrag23.10.2014 , 01:33 Uhr
Die einzigen Lebewesen, die meine beiden Stubentiger (er kastriert und sie vorsichtshalber sterilisiert - man kann ja nie wissen!) in den vergangenen zwölf Jahren gekillt haben, waren Motten und Stubenfliegen!
zum Beitrag18.10.2014 , 20:02 Uhr
Was ist das für eine abartige Diskussion? Sicherheitsverwahrung...Zwangseinweisung in Psychiatrie...Vorbeugehaft...
Was seid ihr doch für furchtbare "Demokraten"!
zum Beitrag18.10.2014 , 19:54 Uhr
Das Bandlogo der ehemaligen Rockband KISS aber auch!
zum Beitrag27.09.2014 , 22:35 Uhr
Es widerspricht meinem "gesunden Menschenverstand", eine Kopftuch tragende Muslimin als "Werbung für die Konkurrenzreligion" zu verstehen. Ich glaube, dass es den "stockkatholischen uralten Frauen" in den deutschen Pflegeheimen am Arsch vorbeigeht, WER an ihrem Sterbebett sitzt und ihre Hand hält. Sie wären schon glücklich (glaube ich) wenn dort überhaupt jemand sitzen würde!
zum Beitrag27.09.2014 , 18:24 Uhr
@linksnormal
Jesus hätte diese "Christen" eigenhändig aus ihren "Tempeln" geprügelt! Im Ernst, ich bin entsetzt über die bürgerlich verbrämte Fremdenfeindlichkeit und Häme, die sich hier in der Mehrheit der Einträge artikuliert. Haben etwa die AFD-Trolls ihr abgebräuntes Herz für das TAZ-Forum entdeckt?
zum Beitrag18.09.2014 , 03:00 Uhr
Vielleicht bist Du ja in den Achtziger oder den Neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts hängengeblieben, da konnte man einen Rechten noch an seiner Bomberjacke oder Glatze festmachen, aber diese Zeiten sind längst vorbei. In diesen Kreisen sind "szene-typische Erkennungsmerkmale" wie Doc's, Glatze, Bomberjacke usw. längst out.
zum Beitrag13.09.2014 , 04:53 Uhr
Aha, geschultes Personal, so so! Ich geh' mal davon aus, dass die Nazis heute nicht mehr so blöde sind und mit Doc-Martens und Bomberjacken rumlaufen. Oder ihre Hakenkreuze auf den Armen zeigen. Oder gibt es inzwischen Nacktkontrollen bei den ÄRZTEN? Woran erkennt dieses Fachpersonal also einen Nazi? An der Nase? Oder gibt es einen Gesinnungstest in Form eines Fragebogens? Sorry, aber das ist doch alles symbolische Scheiße, über die sich die"rechten "Kameraden" höchstens kaputtlachen als dass sie diese Diskussion ernst nehmen.
zum Beitrag11.09.2014 , 23:17 Uhr
Wie umgesetzt? Muß jetzt jeder Konzertbesucher eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des örtlichen Verfassungsschutzes oder der ANTIFA vorlegen?
zum Beitrag04.09.2014 , 23:24 Uhr
...oder einfach nur konsequent in seiner politischen Haltung - oder Einstellung!
zum Beitrag03.09.2014 , 20:36 Uhr
Ganz klar, das möchte ich nicht! Abschreckende Beispiele habe ich hier im Dortmunder Norden tagtäglich mehr als genug vor Augen.
zum Beitrag01.09.2014 , 23:40 Uhr
Sorry, ich bin nicht so gut geimpft wie sie, dass ich über den Wortlaut von Putins Reden verfüge! Ich habe dieses Zitat aus einer ARTE-Dokumentation über Wladimir Putin, die vor ca. 2 Monaten im TV gelaufen ist. Putin sprach vor einem riesigen Auditorium, und wurde genau bei den Worten vom russischen Boden und ähnlichen Schmäh mit donnernden Applaus belohnt.
zum Beitrag01.09.2014 , 17:12 Uhr
"Ich habe unter vier Kreml-Führern für sowjetische Zeitungen gearbeitet, von Breschnew bis Gorbatschow", sagt Alexander Morosow, Chef des Moskauer Medien-Forschungszentrums. "Aber so dreist und schamlos wie jetzt haben die russischen Machthaber noch nie gelogen." Der russische Oppositionspolitiker Boris Nemzow charakterisierte die Berichterstattung der regierungsnahen Medien über den Ukraine-Konflikt „schlimmer als die Propaganda Joseph Goebbels’ unter Adolf Hitler“.
Und die Saat dieser Propaganda ist aufgegangen, nicht nur in der nahezu gleichgeschalteten russischen Öffentlichkeit, sondern auch unter den Putin-Jüngern in Deutschland. Man muß nicht erst die prorussischen Kommentare in der rechten JUNGEN FREIHEIT oder in der NPD-Zeitung KLARTEXT mit den Kommentaren in der linken JUNGEN WELT oder im NEUEN DEUTSCHLAND vergleichen, um zu erkennen, dass sich viele Linke in ihrer prorussischen Argumentation kaum von ihren rechten Kameraden unterscheiden. Höchstens mal in stilistischen Nuancen; die Feindbilder und Schuldzuweisungen sind links wie rechts die gleichen: Schuld an dem Ukraine-Konflikt ist ausschliesslich der böse Westen (sprich USA, NATO und EU), der mit seiner gegen Russland gerichteten Politik eine "faschistische Junta" in Kiew unterstützen würde. Aus ihrer Sicht sind daher die westlichen Sanktionen gegen Russland ein reiner Willkürakt.
Putin will das Rad der Geschichte zurückdrehen. Er will in die Geschichte eingehen, als der Mann, der die Größe und Stärke der ehemaligen Sowjetunion wie-derhergestellt, hat.
Am 5. Mai 2014 twitterte der russische Vize-Regierungschef Dmitrij Rogosin, dass es ein knappes Vierteljahrhundert nach dem Zerfall der Sowjetunion an der Zeit sei, "die einzelnen Teile wieder einzusammeln". Der Anfang ist längst gemacht!
zum Beitrag30.08.2014 , 20:16 Uhr
Schlecht rechechiert, denn auf diese Rede habe ich mich gar nicht bezogen. Nicht auf seine Siegesrede unmittelbar nach der Wahl, sondern auf eine seiner ersten programmatischen Reden nach seiner Vereidigung als russischer Präsident.
zum Beitrag29.08.2014 , 18:55 Uhr
In seiner ersten Rede nach seiner Wiederwahl zum russischen Präsidenten hat Putin unter dem tosenden Beifall seiner Zuhörer mit markigen Worten und ziemlich un-verblümt festgestellt, dass überall da, "wo auf dem Boden der ehemaligen Sowjetunion Russen leben, russischer Boden" sei. Angesichts dieser Putinschen “Blut & Boden”-Semantik ist es nicht fern zu der Annahme, dass in absehbarer Zukunft auch die russischen Minderheiten in Estland und Lettland auf die Strasse gehen werden, um mit Verweis auf eine angebliche Bedrohung durch estnische und lettische “Faschisten” ihr “Selbstbestimmungsrecht” einzufordern. Und wie auf der Krim vorexerziert, werden diese Minderheiten in einer inzenierten “Volksabstimmung” für den Anschluss ihrer “Siedlungsgebiete” an Russland stimmen. Und was geschieht dann? Wird dann die NATO in Estland oder Lettland mit Panzer gegen “friedliche Russen” vorgehen, die nur ihr “Recht auf Selbstbestimmung” wahr ge-nommen haben? Ein unvorstellbarer Gedanke - aber durchaus im Bereich des möglichen! Statt diesem Szenario vorzubeugen, und dem politischen Hasardeur Putin jetzt und sofort mit knallharten Sanktionen in die Arme zu fallen, zeigten sich die Regierungschefs der westlichen Demokratien schwach und uneins. Jeder kochte sein eigenes Süppchen!
Meine Video-Reaktion auf die Eskalation in der Ostukraine! Gewidmet meinen Freunden in Kiew und Lemberg.
https://www.youtube.com/watch?v=pf2_FejhB60
zum Beitrag28.08.2014 , 20:48 Uhr
Klar, sofort melden sich wieder die "nützlichen Idioten" der großrussischen Propaganda zu Wort.
STOPPT PUTIN - JETZT!
zum Beitrag08.08.2014 , 23:40 Uhr
Und bei mir stülpt sich nach der Lektüre dieses plumpen Sammelsuriums an Verdächtigungen, Unterstellungen und Verschwörungstheorien der Magen um!
zum Beitrag28.07.2014 , 01:15 Uhr
So sind sie halt, die von der bayrischen Provinzpartei CSU. Tragen das "C" in ihrem Parteinamen wie eine Monstranz vor sich her, faseln ständig von "christlichen Werten" und ähnlichen Schmäh, und sind doch nur spießige bigotte Heuchler. Würde Jesus noch leben, er würde eigenhändig dieses "C" aus dem Parteinamen der CSU herausbrechen und diesen Typen um die Ohren hauen. Zuallererst dem Seehofer. Nach der katholischen Glaubenslehre (Du sollst nicht ehebrechen!) immerhin ein "Todsünder"!
zum Beitrag27.07.2014 , 01:55 Uhr
Wenn Sie über Tausend tote Palästinenser "witzig" finden, zeigt das mir nur, auf welch einem moralisch verkommenen Level Sie diskutieren.
Das ist meine Antwort auf ihren menschenverachtenden Zynismus:
http://free-world-blog.tumblr.com/image/92868457170
zum Beitrag26.07.2014 , 16:32 Uhr
Wie kann ich meine Empfindungen beschreiben, angesichts der grauenhaften Bilder, die einem tagtäglich aus dem palästinensischen Gaza-Streifen erreichen? Die Bilder von den zerschmetterten, zerfetzten Menschenkörper, die so grausam sind, dass sogar die abgebrühten TV-News sie nur verpixelt zeigen können. Die Bilder von tausenden Menschen, Frauen, Kinder, Greise, in panischer Flucht vor den auf Flugblättern angekündigten Bomben und Granaten. Die Bilder von den brennenden, zusammengeschossenen Wohnhäusern, von den rauchenden Trümmerwüsten. Von den alten Frauen, die um ihre toten Kinder und Enkel weinen. Von den traumatisierten Kinder, die um ihre Eltern weinen. Die apokalyptischen Bilder aus den Krankenhäusern, in denen fast im Minutentakt schwerverletzte Menschen eingeliefert werden. Zwei Millionen Menschen zusammengepfercht auf einer Fläche halb so groß wie Frankfurt. Seit Jahren abgeschnitten von der Welt. Eingezäunt von einer monströsen Mauer mit Wachtürmen und Bewegungsmelder. Bewacht von schwer bewaffneten Soldaten, ständig überwacht von Drohnen, allzeit bereit zur "vorbeugenden Tötung". Killing fields im Nahen Osten!
zum Beitrag19.06.2014 , 01:27 Uhr
Na und? Geht jetzt Dortmund unter, weil Herr Borchardt im Stadtrat sitzt? Nöö, und ehrlich gesagt, geht mir das als Dortmunder Nordstadtbewohner so ziemlich am Arsch vorbei. Dieser Stadtteil hat ganz andere Sorgen. Der Wähler hat nun mal so entschieden! Ob das nun den Roten, Grünen, Schwarzen, dem heiligen Geist oder mir passt oder nicht, spielt doch überhaupt keine Rolle. Wie die Nachkriegsgeschichte gezeigt hat, solche Leute kommen, und gehen auch wieder, meistens nach der nächsten Wahl. Ein hochgepushtes Thema, das höchstens einen Achtzeiler wert gewesen wäre. Die ganzen Journalisten hätten sich lieber mal ein paar Stunden im Dortmunder Norden, bei den Junkies und Säufern auf dem Nordmarkt, dem Arbeiterstrich der Rumänen und Bulgaren auf der Mallinckrodstrasse usw. usw. umgesehen, anstatt einem Borchadt hinterherzuhecheln.
zum Beitrag02.06.2014 , 02:12 Uhr
Na klar, der russische Geheimdienst!
zum Beitrag17.05.2014 , 02:21 Uhr
Dass Lettland, Litauen und Estland seit 2004 in der NATO sind, hat sich auch bis Lemberg herumgesprochen - und auch dass die NATO über Atomwaffen verfügt. Alles bekannt, nur wird Putler nicht so blöde sein, in diese ehemaligen Sowjetrepubliken einzumarschieren. Das läuft, wie in der Ostukraine, auf dem Weg der inneren Destabilisierung und der Instrumentalisierung der starken russischen Minderheiten in diesen Ländern. Daran werden auch die Atomraketen der NATO nichts ändern können.
zum Beitrag16.05.2014 , 22:40 Uhr
Ein Freund aus Lemberg (Westukraine) hat mir dieser Tage geschrieben, dass es 1992 ein großer Fehler der damaligen ukrainischen Regierung gewesen war, im Vertrauen auf die Unabhängigkeits- und Sicherheits-Garantien Russlands und der USA für die Ukraine die Atomwaffen abzugeben. Diese Atomwaffen würden der Ukraine heute mehr Schutz vor den großrussischen Bestrebungen Putins bieten können, als es der Westen incl. EU und NATO jemals bieten könnte. Da kann ich ihm nur recht geben. Putin spielt mit der Welt, er will und wird die Landkarten Europas neu schreiben. Gestern war es Tschetschenien, Teile Georgiens, heute die Krim, die Ostukraine (Новая Россия – Neu-Russland), dann die ganze Ukraine? und wenn er damit durchkommt, morgen Lettland, Estland und Litauen? Er möchte in die Geschichte eingehen, als der Präsident, der mit seiner Eurasischen Union die Größe und Stärke der einstigen Weltmacht Sowjetunion wiederhergestellt hat. Statt dem entgegezutreten, erleben wir eine westliche Appeasementpolitik, die sich vor lauter Sorgen um die Investitionen ihres Kapitals in Russland fast in die Hose scheisst.
Deshalb: Stoppt Putler!
http://free-world-blog.tumblr.com/image/85928753590
zum Beitrag09.05.2014 , 01:43 Uhr
Immerhin hat sie sich noch auf einen der Bundestags-Vize-Präsidenten-Stühle gerettet. Das schützt vor politischer Bedeutungslosigkeit
zum Beitrag09.05.2014 , 01:31 Uhr
Die Absicht, die hinter derartig inflationär auftretenden prorussischen Post in den TAZ- oder SPIEGEL-Foren steckt, wenn es um Russland und die Ukraine-Krise geht, ist zu durchsichtig als das man sie nicht erkennen würde.
zum Beitrag02.05.2014 , 18:28 Uhr
Da kann ich nicht anders als ihnen Recht zu geben! Zum Putin-Versteher Schröder fällkt mir nur ein: "Wessen Brot ich fress´ - dessen Lied ich sing´".
zum Beitrag24.04.2014 , 23:07 Uhr
Richtig, beim nächsten Feuerwehreinsatz werde ich mir vorher das Parteibuch der Helfer zeigen lassen.
zum Beitrag24.04.2014 , 22:14 Uhr
Ich möchte nicht in einem Staat leben, in dem politisch Andersdenkende (ob rechts oder links) in Sicherheitsverwahrung oder in die Psychatrie eingewiesen werden! Solche Gehirnscheisse macht mir Angst! Diese Demokratie ist stark genug, um sich inhaltlich mit den angebräunten Deppen der NPD auseinanderzusetzen. Die Wahlergebnisse bei Bundestags- und Landtagswahlen zeigen, was die Deutschen von solchen Idioten halten. Nichts!
zum Beitrag09.04.2014 , 18:47 Uhr
Man könnte es auch als Satire-Plakat bezeichnen! Davon abgesehen verkörperte Brüderle stets die Satire eines Politikers! Aber was soll es, dieser Mann ist out, nicht mehr der Rede wert. Noch gut für den einen oder anderen Witz, das war es dann auch schon!
zum Beitrag09.04.2014 , 18:28 Uhr
Ende Januar 2013 habe ich der FDP einen Entwurf für ein Wahlplakat ihres Spitzenkandidaten Brüderle zugeschickt:
http://free-world-blog.tumblr.com/image/51694056478
:-)
zum Beitrag27.03.2014 , 02:32 Uhr
Ich bin entsetzt, mit welch einer gleichgültigen Leichtigkeit hier von gewissen Foristen Putins Propaganda übernommen wird. Ich bin entsetzt über das senile Altherren-Geschwaffel des ehemaligen Kanzler Schmidt, der wärend seiner Kanzlerschaft, ausser dem NATO-Doppelbeschluss, nichts auf die Reihe bekommen hat. Ein großer Staatsmann? Das ich nicht lache. Wir sind damals gegen ihn auf die Strasse gegangen. Als Bundeskanzler ist er gescheitert. Es wird Zeit, dass er endlich schweigt. Er kann ja meinetwegen in Talkshows in Erinnerungen schwelgen und sich die Lunge verpesten, aber die Zeit ist längst über ihn hinweggegangen.
zum Beitrag17.03.2014 , 23:39 Uhr
Wenn ich dieser Tage die Kommentare dieser ganzen Putin-Versteher und -Verteidiger lese, dann kann ich gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte. Haben sie vergessen, aus welchem mörderischen Stall dieser mit minderwertigkeitskomplex-behaftete russische Imperialist gekrochen ist? Das war der sowjetische KGB! Absolut gleichzusetzen mit der ehemaligen deutschen Gestapo oder dem SD. Oh, ja, Putin hat viel von den Nazis gelernt. Wie war es mit der Tschechoslowakei oder Polen? Auch da ging es dem "Führer" (angeblich) um den Schutz der bedrohten deutschen Minderheit.
zum Beitrag17.02.2014 , 23:13 Uhr
Sorry, Erwin, was ist der Sinn deines Eintrages. Vielleicht bin ich zu blöde, aber habe nicht kapiert, was Du uns überhaupt sagen willst!
zum Beitrag10.02.2014 , 21:49 Uhr
Allein der Gedanke, dass wir einen Typen wie Wulff bis an sein Lebensende mit unseren Steuergeldern alimentieren müssen, ist unerträglich.
zum Beitrag13.01.2014 , 02:03 Uhr
Wir sollten uns vielleicht über die Legitimität des Widerstandes gegenüber einem Besatzungsregime unterhalten, aber statt dessen zitiere ich lieber Monique Chemillier Gendreau. Sie ist Jüdin und lehrt an der Universität Paris-VII-Denis-Diderot. Ich zitiere aus ihrem Artikel "Das Völkerrecht und die Sprache der Gewalt" ("Le Monde diplomatique" vom 11.01.2002) : "Die innerhalb seiner Grenzen lebenden Araber sind vielfachen Diskriminierungen ausgesetzt, die gegen den Gleichheitsgrundsatz verstossen. In den besetzten Gebieten wird Folter nach wie vor praktiziert, und das nicht nur in Ausnahmefällen. Und sie macht auch vor Kindern nicht Halt, die einen hohen Anteil unter den Verhafteten ausmachen. Alle internationalen Menschenrechtsorganisationen, auch israelische, kritisieren die Verweigerung des Rechts auf Bewegungsfreiheit und anderer in Konventionen festgeschriebene Rechte (Siehe hierzu auch die Berichte von amnesty international, Human Right Watch und der israelischen Menschenrechtsorganisation B'tselem). Das impliziert zugleich die Verletzung allgemeiner Rechte, insbesondere der in den Genfer Konventionen aufgeführten Schutzklauseln, durch systematisch durchgeführte Maßnahmen wie Bevölkerungsvertreibung, Errichtung von Siedlungen der Besatzungsmacht, Zerstörung von Häusern und Anbauflächen, willkürliche Verhaftungen und geplante Morde, Maßnahmen zur Aushungerung der Bevölkerung, Zerstörung ihrer Wirtschaft und Einschränkung ihrer Aussenkontakte...Israel hält sich weder an das Verbot des Einsatzes militärischer Gewalt und der Annexion von Gebieten noch an das Prinzip der Achtung von territorialer Integrität und politischer Unabhängigkeit anderer Völker."
zum Beitrag13.01.2014 , 01:55 Uhr
Ich zitiere den israelischen Journalisten und Autor Amnon Kapeliouk („Sabra et Chatila – Enquete sur un massacre“): „Eine seiner ersten Operationen war im Oktober 1953 der Angriff auf das palästinensische Dorf Qibya im Westjordanland. Der Generalstab der Armee hatte Scharon beauftragt, in diesem Dorf zur Vergeltung für einen Mordanschlag palästinensischer Agenten in Israel einige Häuser zu sprengen und die Bewohner zu vertreiben. Aber der junge ‚Arik’ Scharon hatte sich etwas anderes vorgenommen: Seine Männer rückten mit 600 Kilo Sprengstoff an und ließen 45 Häuser samt ihren Bewohnern in die Luft gehen. In den Trümmern starben 69 Menschen, zur Hälfte Frauen und Kinder...“
zum Beitrag17.08.2013 , 02:17 Uhr
Der Eifer mit dem Historiker in der unseligen deutschen Vergangenheit rumstochern, geht mir angesichts der monströsen "Verbrechen gegen die Menschlichkeit", die wir zur Zeit überall in der Welt erleben, ganz gehörig auf den Sack. Zumal ich das Gefühl habe, dass die Pleitegriechen nur eine milliardenschwere "Entschuldigung" akzeptieren würden. Nein, ich gehöre einer Generation an, die nach dem zweiten Weltkrieg geboren wurde und frei von jeder Schuld ist. Und ich bin auch nicht bereit, irgendeine Kollektivschuld zu akzeptieren. Nein, mich bedrücken die Verbrechen, die heute - vor unser aller Augen - geschehen. Und die mir sagen, dass trotz aller klugen Historiker die Welt nichts aus den Verbrechen des zweiten Weltkrieges gelernt hat.
zum Beitrag09.08.2013 , 23:50 Uhr
So wurden z.B. zwischen 1933-45 unzählige jüdische Flüchtlinge, die "illegal" die Grenze zur Schweiz überschritten hatten, "ins Reich rückverschoben", das heißt, der GESTAPO ausgeliefert.
zum Beitrag08.08.2013 , 17:17 Uhr
Erklären sie mir bitte diesen gönnerhaften Begriff von den "sozialen Wohltaten"? Dieses Geld braucht auch nicht vom Himmel zu fallen, es ist da! Nur verschleudert man es lieber für unsinnige Rüstungsprojekte. Milliarden wurden da in den letzten Jahren in den Sand gesetzt. "Soziale Wohltaten" für die deutsche Rüstungsindustrie!
zum Beitrag08.08.2013 , 01:50 Uhr
Okay, man muss nicht gleich immer die Nazikeule rausholen (Auch wenn Hitler ein Vegetarier war), aber man wird doch noch daran erinnern dürfen, dass es so etwas ähnlichen auch bei den Nazis gegeben hat. 1933 haben sie nämlich den "Eintopfsonntag" eingeführt. Von Oktober bis März sollte die deutsche Volksgemeinschaft einmal im Monat auf den fetten Sonntagsbraten verzichten und statt dessen fleischlosen Eintopf löffeln. Dadurch sollte der Fettmangel, der nur durch devisenträchtige Importe ausgeglichen werden konnte, reduziert werden.
zum Beitrag04.08.2013 , 04:23 Uhr
Ich habe mal überlegt, was mich bewegen könnte die SPD zu wählen. Mir ist nichts eingefallen, außer tausend Gründe, warum diese Partei für mich und viele ehemalige SPD-Wähler nicht mehr wählbar ist. Ich erinnere nur an die unselige Agendapolitik (u.an HARTZ 4) des selbstverliebten Unterschichtenaufsteiger Gerhard Schröder, der durch seine Politik Millionen Menschen ins soziale Abseits gedrängt hat. Der Begriff HARTZ 4 stimatisiert Menschen als asozial, diffamiert sie mit Schlagzeilen in der BILD als Sozialschmarotzer. Solange sich die SPD nicht von Schröders historischen Irrweg distanziert, sich nicht wieder ihrer alten Werte wie Solidarität mit den Schwachen usw. besinnt, ist sie nicht wählbar. Auch wenn der Steinbrück demnächst auf den Mont Everest klettern sollte. Da wähle ich lieber LINKS!
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