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06.12.2020 , 13:09 Uhr
Erstmal vielen Dank für Blumen, die jüngeren Leute haben die Vierzig auch schon hinter sich (Grins). Maria ist leider vor 1 1/2 Jahren in eine Pflegeeinrichtung umgezogen, weil Sie medizinische betreut werden muß. Ob Sie noch lebt kann ich Ihnen leider nicht sagen. Bekannte von Maria - die wie Sie die hälfte ihres Lebens hier auf St Pauli verbracht haben - haben die Wohnung übernommen. Nehmen Sie Maria als Vorbild , beim nächsten mal die Menschen , die Nachbarschaft, das Kneipenpersonal direkt ansprechen . Sie werden mit echten Geschichten aus dem Leben belohnt.
zum Beitrag14.05.2020 , 14:08 Uhr
Mein Vorschlag zur Änderung des Titels - Die Jobs der Mutter in Deutschland.
zum Beitrag04.05.2020 , 13:25 Uhr
Es gibt veganen Halloumikäse, nicht auf Sojabasis und der schmeckt auch noch?Wo gibt`s den sowas ?
zum Beitrag07.04.2020 , 21:54 Uhr
Ich war heute morgen im Park mit meinen Hund spazieren. Menschen alleine oder zu zweit kommen mir entgegen, sie spazieren wie ich oder joggen , treiben Sport, viele fahren Fahrrad. Fast alle respektieren den Sicherheitsabstand. Alles kein Problem.Zehn Stunden später - die gleiche Situation vor meiner Haustür - nur diesmal rufen viele Menschen Dinge wie "Leave No One Behind" oder "Kein Mensch ist illegal" . Kein Mensch wird da durch gefährdet , alle tragen Schutzmasken und halten den Sicherheitsabstand . Alle sind in Bewegung. Innerhalb einer halben Stunde wurden vor meiner Haustür drei Menschen auf Fahrrädern während der Fahrt und ohne Vorwarnung von der Polizei, von dem Rad geboxt.
zum Beitrag06.04.2020 , 14:54 Uhr
Na aus dieser Haltung "der Solidarität mit älteren Mitbürger" heraus unterstützen Sie dann ganz bestimmt auch die Forderung Menschen ohne obdach ein kostenloses Hotelzimmer zu Verfügung zu stellen. Schützt die alten bleibt zu Hause ..ist doch im Ihrem Sinne...
zum Beitrag05.04.2020 , 20:43 Uhr
Auf die katastrophalen Zustände in den Lagern von Geflüchteten Menschen aufmerksam zu machen ist ein Fakt und keine Ideologie. Der Versuch über geeignete Infektionsschutzrecht gebotenen Bedingungen in Dialog zu treten um eine von der Verfassung gewährte Meinungskundgabe zu ermöglichen , wurde von den Behörden (Polizei) verweigert. Um auf meine Grundrechte zu verzichten bedarf es eine Notstand und keine Krise. Also bezeichnet die Situation als solche und ruf den Notstand aus. Das hätte den Vorteil das Gesetzesänderung nach den Notstand nicht mehr wirksam sind.
zum Beitrag26.02.2020 , 16:49 Uhr
und mir fallen folgende Wörter b.z.w. folgender Satz ein. Alle zusammen gegen den Faschismus !
zum Beitrag24.02.2020 , 11:51 Uhr
"Voreiligkeit kommt vor ..." das sagen Sie mal der AFD. Kurz nach 18 Uhr stand eine einsame Moderatoren vom NDR auf deren Wahlparty, an einen Tisch mit mässiger knabbermixgarnitur und drei traurigen Luftballons. Die hatten nicht mal die Grösse sich bei Ihren Wählerschaft zu bedanken.
zum Beitrag08.01.2020 , 15:58 Uhr
Liebe TAZ Entschuldigung für die Klugscheisserei, aber der Anschlag in Halle war am 9 Oktober 2019 - nicht im November.
zum Beitrag07.01.2020 , 14:07 Uhr
Tatsächlich gab es zwei weitere Ermittlungsverfahren im selbigen Polizeirevier. Hans-Jürgen Rose wurde im Dezember 97 nach einer Polizeikontrolle wenige Meter von dem Revier leblos aufgefunden. Er verstarb an innerlichen Verletzungen. Mario Bichtemann wurde 2002 auf dem Revier in Gewahrsam genommen. Beim öffnen der Zellentür fanden die Polizeibeamten Mario B. mit einen Schädelbasisbruch tot auf dem Boden liegend . Mir fehlen einfach die Worte . Trauer, Wut und Schmerz aber auch Fassungs- und Hilflosigkeit drücken es noch am besten aus. Ich danke der TAZ das Sie da dran bleiben und an alle die mit fehlenden Belegen argumentieren - es verhält sich genau andersrum. Es gibt keine Belege dafür das sich Oury Jalluh selbst getötet hat.
zum Beitrag09.12.2019 , 14:28 Uhr
Eine interessante Frage - was würde passieren , wenn der VS sich auflösen würde. Ich vermute die grösste inländische Konkurrenz das BKA würde übernehmen. Ist zwar mit der gegenwärtigen Gesetzeslage blöd, hält das BKA aber jetzt schon nicht davon ab auch mit geheimdienstlichen Methoden zu operieren. Nur nützen würde es dem VVN-BDA nicht.
zum Beitrag03.12.2019 , 15:22 Uhr
Ein Zitat aus dem taz Artikel vom 13.11.2016 in einen ähnlich gelagert Fall ..." Die Polizei verhindert damit aber auch, das das Gericht durch weitere Akteneinsicht oder womöglich durch eine Zeugenvernehmung der Staatsschützerin in die Sachaufklärung der Spionageaffäre einsteigt". Es gibt sehr wohl mehrere Erklärungsansätze für ein schnelles Anerkennungsurteil seitens der ermittelten Behörden.
zum Beitrag03.12.2019 , 12:08 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag29.11.2019 , 12:38 Uhr
oder wiedermal den Thüringer Heimatschutz beim Aufbau finanzieren. Hinterher alle Akten schreddern oder 120 Jahre sperren lassen und dann mit dem Wutbürgerfinger auf die Linken zeigen.
zum Beitrag26.11.2019 , 14:01 Uhr
korrigiert Andi S Darstellungen. Die Solipartys werden veranstaltet um die zu erwartenden Kosten des Verfahrens erstatten zu können. Aber selbstverständlich können Sie darauf bestehen mit Ihren Steuerabgaben die Gerichtskosten zu finanzieren.
zum Beitrag23.11.2019 , 13:33 Uhr
Würde ich die Argumentationslinie des Berliner Finanzamts und des Bayrischen Verfassungsschutz glauben schenken dann müsste ich zu dem Ergebnis kommen , das die Bundesrepublik am 26 April 2012 einer Linksextremistischen Person u.a mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt hat.Ehrenvorsitzende der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes und Auschwitzüberlebende Esther Bejarano . Ich halte von solchen Ehrungen nicht viel , würde es aber als erschreckend empfinden wenn Forderung der Aberkennung laut würden.
zum Beitrag20.08.2019 , 20:37 Uhr
Eigentlich in jeder Grossstadt mal unter Männerwohnheim suchen . Vorort sollte geschultes Personal sein die Sie nach Hilfsangebote für Menschen mit Gewalterfahrungen fragen können.Mittlerweile gibt es auch Einrichtung mit intersektionale Sichtweisen z.B. für betroffenen mit Homophoben Gewalterfahrungen.
zum Beitrag17.08.2019 , 13:23 Uhr
Andi S ...Richtig! In Jobcenter sollte es dem Namen nach Jobs geben und das nicht nur für die hier für benötigte Sachbearbeitung.Für die Grundsicherung zum Lebensunterhalt sollte eine andere Behörde zuständig sein.
zum Beitrag07.08.2019 , 15:08 Uhr
Wenn eine 80 jährige Zineb Redouane am Fenster Ihrer Wohnung von Polizeigranaten tödlich getroffen wird oder ein der Jugendliche Steve Canico bei einer Razzia von der Polizei in das Wasser gestossen wird und ertrinkt, dann ist die Polizei dafür Verantwortlich und zu selbiger zu ziehen.
zum Beitrag30.07.2019 , 14:01 Uhr
Halt - Stopp - sofort aufhören damit! Eine rote Grenze ist überschritten wenn aufgefordert wird über die gezielte Tötung von Menschen (Todesstrafe) als adäquaten Lösungsansatz zu schwafeln. Von ganzen Herzen wünsche ich der Mutter viel Kraft und Stärke um den grauenvollen Tod Ihres Kindes zu überleben.Es macht mich sehr traurig und Worte fehlen ...
zum Beitrag23.05.2019 , 00:15 Uhr
am Dienstag erklärte eine Polizeisprecherin ( dem T.S.?) gegenüber .." Wir haben eine Fehler begangen - nämlich das wir nicht früher gesagt haben, das wir keinen rechtsfreien Raum zulassen und nicht weiter zu schauen können..." Was zu Beweisen war, um das wohlergehen der Gäste oder der Crew...um Menschen , ging es nie.
zum Beitrag21.05.2019 , 15:02 Uhr
Die Polizei erkennt den friedlichen Charakter der Fusion an ..."auf der Pressekonferenz der Polizei hörte sich das aber ganz anders an. Da beschwor der Polizeipräsident noch Beteiligung politischer, in Teilen hoch gewaltbereiter Personen und rechnete mit schweren gewalttätigen Auseinandersetzungen .
zum Beitrag08.05.2019 , 13:43 Uhr
Das Konzept der Fusion baut darauf auf, dass kollektive Erfahrungen in alternativen Räumen - die in Eigenverantwortung geschaffen werden und nach einer anderen als der gesellschaftlichen Logik funktioniert - gemacht werden können. Das ist unter polizeilicher Überwachung nicht mehr möglich.Die Fusion war auch immer ein Experimentierfeld , wie eine Gesellschaft verändert werden kann.
zum Beitrag06.05.2019 , 13:33 Uhr
upps ..es muss BDS heissen. Entschuldigung.
zum Beitrag06.05.2019 , 13:21 Uhr
@Jim Hawkins... schade häufig schätze ich ihre Kommentare.Eine Diskussion um die Beteiligung des BSD an dem Fusionfestival an einer anderen Stelle würde ich durchaus begrüssen. Jetzt gilt ist aber den Kulturkosmos e.V mit all den emanzipatorischen Gruppen , die diese Festival erst möglich machen, zu unterstützen.Herr Hoffmann-Ritterbusch stellt die Machtfrage - antworten wir ihnen mit beats gegen Repressionen.
zum Beitrag10.04.2019 , 15:05 Uhr
@Andreas Bitz Wenn an Schulen innerhalb eines Kunstprojektes z.B " Faschismus - Meinungsfreiheit oder Verbrechen" , Sticker, Ton und Filmträger, Textilien u.s.w. von I.B , NPD oder auch der AFD , auf deren Inhalt hin mit den Schüler*innen diskutiert wird, würde mir diese Vorstellung MUT und nicht Angst machen.
zum Beitrag24.03.2019 , 09:43 Uhr
"...Derart anlassbezogen sollten Kritiker auch auf die Strasse gehen" Dann kommt doch alle gerne zahlreich am Sonntag, 24 März um 15 Uhr am Neuen Pferdemarkt (Hamburg) Demo Antifaschismus ist kein Verbrechen! Solidarität mit den Schüler*innen der Ida Ehre Schule.
zum Beitrag22.03.2019 , 15:06 Uhr
Sich Einmischen - Kunst als Kulturelle Kompetenz....sollte demnach für beide Seiten gelten..na da bin ich mal gespannt wie sie aus Vogelschiss, Denkmal der Schande, Schiessbefehl an deutschen Grenzen, Antifeminismus und die totale Fremdbestimmung einen künstlerischen Beitrag dazu leisten wollen. Bitte nicht wieder rum heulen wenn "Ihre Kunst" bei den Schüler*innen nicht so gut ankommt. @Mima...NSU, VS, Uniter e.V, BND, Identitäre Bewegung, Höckel & Co.....alles Gespenster, nö lebende Nazis.
zum Beitrag20.03.2019 , 13:55 Uhr
Bei einen vermeidlichen Missstand wende ich mich an die zuständigen Lehrkräfte und die Schulleitung.Sollten dann keine Konsequenzen folgen kann ich mich an die Schulbehörde wenden.Das die AFD diese Schritte nicht gegangen ist und sich zuerst an den Senat gewandt hat ist altbekannte AFD Taktik .Wie sonst hätten sie die Meldung in die Medien platzieren können von Märchen eines Linksextremistischen Netzwerk an der Schule.Wegen ein paar Aufkleber in einen Klassenraum sowie im Eingangbereich samt einen Schriftzug im Treppenhaus werden in der Regel die zuständigen Hausmeister*innen beauftragt und vielleicht noch ein Elternabend zum Thema veranstaltet. Nur mit so einen Umgang macht keine Partei Schlagzeilen und daran hat die AFD Interesse . Ihre rechte Propaganda zu verbreiten.
zum Beitrag15.03.2019 , 14:12 Uhr
Liebe TAZ im Kasten ist euch ein Fehler unterlaufen. Am Freitag wollen Schüler*innen in über 100 Ländern....nicht Jahre ;)
zum Beitrag22.05.2018 , 12:58 Uhr
Ein Lösungsvorschlag der vermutlich im Sinne von Fr. Maier wäre, finden Sie hier https://www.youtube.com/watch?v=zxsU3_-K8Xc
zum Beitrag22.05.2018 , 11:29 Uhr
Hintergründe die im Polizeibericht nicht erwähnt werden, von der Taz aber schon vor ein paar Wochen veröffentlicht wurden- finden Sie hier https://www.taz.de/Archiv-Suche/!5504708&s=MeucheCfitz&SuchRahmen=Print/ und
zum Beitrag22.05.2018 , 00:28 Uhr
Sehr geehrte Fr. Maier Sie haben 1zu1 den Polizeibericht übernommen ohne eigene Recherche zu betreiben.Dann fragen Sie noch was könnte gesellschaftspolitisches Anliegen (welches Sie hätten benennen können) mehr diskreditieren ?Ganz einfache Antwort - Artikel wie diesem. Ein andere Blickwinkel im diesem Video https://vimeo.com/271084602
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