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21.05.2022 , 10:17 Uhr
"Echte Punks"? 1995? Nope. Da kamst ein paar Jahrzehnte zu spät.
zum Beitrag23.01.2022 , 11:01 Uhr
Tunnelblick.
zum Beitrag21.11.2021 , 01:29 Uhr
Ein anderer lohneswerter Ansatz ist die Virus-Hypothese. Quasi 100% aller Alzheimer-Patienten haben EBV in ihrem Gehirn. Es liegt nahe, und wird auch von einigen Forschern als Ursache gesehen, das eine chronische Infektion und somit Entzündung durch EBV den Verfall auslöst.
zum Beitrag30.06.2021 , 21:09 Uhr
Ablasshandel wäre es nur dann würde tatsächlich nichts weiter als ein reines Gewissen bestehen wie beim tatsächlichen Ablasshandel bei welchem der Kirche zwar Gelder zugeflossen sind aber keinerlei tatsächliche Entschädigung geleistet wurde. Es war ein reiner Selbstzweck unabhängig vom vermeintlichen Opfer einer Tat. Dies ist hier anders, bei einer Investition in zB Aufforstung besteht ein tatsächlicher Zusammenhang zwischen Verursacher und "Opfer". Dh das Geld führt (mit gewisser zeitlicher Verzögerung) tatsächlich zu einem Ausgleich, bzw einer Wiedergutmachung, der Tat.
zum Beitrag17.04.2021 , 12:43 Uhr
Wer kennt sie nicht die düsteren Zeiten Berlin's in den 00er Jahren? Guter Witz. Nächstes mal solche Begrifflichkeiten eventuell ein bisschen sparsamer einsetzen.
zum Beitrag14.11.2020 , 13:23 Uhr
Kleines Gedankenexperiment. Wir ersetzen Frau Giffey einmal mit einem Mann, sagen wir mal einen hypothetischen Ernst Hugert und verorten diesen nicht bei der SPD sondern bei der CSU. Wie sähe es dann aus? Würde Herr Hugert (CSU) ebenfalls soviel Nachsicht bekommen?
zum Beitrag17.08.2020 , 20:10 Uhr
Vollkommen richtig erkannt, stirbt in den USA ein Schwarzer an Polizeigewalt dann geht es aber Rund in Deutschland. Wird irgendwo auf der Welt (Venezuela, Iran, China, Belarus) ein Aufstand brutal niedergeschlagen so interessiert das keine Bohne. Die Antwort ist ganz einfach. Linke und grundsätzlich Anti-Westliche Diktatoren werden generell milde behandelt, geht es jedoch um die USA oder, Gott bewahre, Israel dann steht man aber Ruck-Zuck vor der Botschaft.
zum Beitrag20.04.2020 , 23:30 Uhr
" sei es äußerst unwahrscheinlich, dass Sars-CoV-2 von Menschenhand kreiert wurde."
Das ist auch gar nicht der Vorwurf. Das es sich um ein sogenanntes recombinantes (also künstlich erzeugtes) Virus handelt behauptet niemand. Hier geht es darum ob es ein Unfall war bei welchem ein Fledermaus-SARS-Virus an welchem geforscht wurde aus versehen aus dem Labor entweichen konnte. Und dafür gibt es durchaus plausible Hinweise und Möglichlichkeiten, so wurde 2018 ein Mitarbeiter eines Biolabs zu 12 Jahren Haft verurteilt da er zwischen 2008 und 2012 Versuchstiere zerlegt und auf dem heimischen Markt verkauft hatte anstatt diese fachgerecht zu entsorgen. China jetzt allzu leicht aus der Verantwortung zu entlassen wäre ein fatales Signal. Was entweicht dann nächstes mal?
zum Beitrag12.04.2020 , 16:12 Uhr
Drosten zeigt Divenhafte Züge. Die Zahlen der Studie decken sich im übrigen mit Zahlen aus Island.
zum Beitrag24.09.2019 , 16:07 Uhr
„Sobald wir nach Hause kommen, sollten wir unsere Landsleute dazu ermutigen, südafrikanische Firmen und Bürger anzugreifen“
Stammesdenken par excellence. Das ist sicher ein sehr guter Weg um der Gewalt in Afrika einhalt zu gebieten. Einfach unschuldige Südafrikaner in Nigeria angreifen.
Hier sieht man beispielhaft das Denken welches in Afrika immer wieder Progrome und Gewalt zwischen Ethnien befördert.
zum Beitrag13.08.2019 , 21:50 Uhr
Schonmal ein solches Projekt besucht? Dort werden Gelder 1 zu 1 in neue Waldflächen investiert. Wald welcher für sein Wachstum CO2 benötigt und bindet. Also ja das glaube ich nicht nur ich weiss es sogar.
Biologisch/Ökologisches 1mal1.
zum Beitrag13.08.2019 , 21:48 Uhr
Oh doch das ist mein vollkommener Ernst. Fliege ich produziere ich CO2. Finanziere ich zB Aufforstung von Wäldern entziehen diese der Atmosphäre CO2. Fiananziere ich dies ausreichend ist der Effekt gleich Null.
Eigentlich sollte man das sogar mit minimalem Fachwissen begreifen können.
zum Beitrag11.08.2019 , 19:18 Uhr
Der Begriff "Ablasshandel" ist irreführend. Beim Ablasshandel handelte es sich um vollkommen Tatunabhängige Zahlungen an eine dritte Instanz ohne irgendwelche Effekte auf das Delikt oder das Opfer. Eine reine Gewissenserleichterung ohne realen Nutzen. Dies liegt bei CO2-Ausgleichszahlungen vollkommen anderns. Hier wird der negative Effekt tatsächlich eliminiert als ob die Taf nie stattgefunden hat.
CO2-Ausgleichszahlungen sollten daher nicht negativ konnotiert werden sondern bejaht. Es ist ein wichtiger Bestandteil zu einer Treibhausbilanz-Null.
zum Beitrag03.08.2019 , 11:34 Uhr
Falsch, liebe Frau Gaus.
Stellen wir uns einmal eine gegengesetzte Konstellation vor. Die USA protegieren sagen wir einmal Saudi Arabien und SA beginnt nach und nach die Öltransportwege zu sabotieren um den Erdölpreis in die Höhe zu treiben und selbst natürlich weiterhin exportieren zu können.
Eine UN-Schutzmission wird angedacht um die Schiffahrtswege offen zu halten. Doch oh Problem oh Problem logischerweise werden die USA es niemals zulassen das ihr Schützling Saudi Arabien angegangen wird und legen ihr Veto ein.
Und nun? Da die USA folglich es so beschlossen haben müssen alle anderen mit ansehen was aus ihrem Kalkül folgt? Die gesamte Welt als Geisel eines starken Landes mit Veto-Macht im Sicherheitsrat welches nichts weiter als eigene Interessen verfolgt? Soll das ein Witz sein?!
Und genau so sieht es hier aus. Eine freiwillige Unterjochung unter russisches Vetorecht macht diese Welt nicht sicherer sondern unsicherer.
zum Beitrag03.06.2019 , 20:58 Uhr
"Und schon lag man wieder in den Armen der Union...Aber der Verlockung der Macht kann die SPD nicht widerstehen."
Falsch. Es war Steinmeier der seine Genossen bearbeitet hat. Diesen fehlte das Format um einem Bundespräsidenten nein zu sagen und so nahm die Misere ihren lauf.
Steinmeier hat grossen Anteil an der aktuellen Situation, von ihm hört man jedoch kein Wort zu dem Ganzen.
zum Beitrag03.04.2019 , 19:14 Uhr
NYC führt keine Maut ein: Umweltsäue!
NYC führt Maut ein: Assoziale!
Einzig verlässliche Konstante bei TAZ und Co: Wir gut, USA ganz schlimm.
zum Beitrag04.03.2019 , 12:46 Uhr
Der Putsch hat doch schon längst stattgefunden. Maduro hat (unterstützt durch das Militär) das gewählte Parlament entmachtet und sich somit unbegrenzte Macht gegeben.
Das ist nichts anderes ein astreiner Putsch.
Was jetzt gerade abläuft ist der Versuch der Venezuelaner ihr Land wieder zurückzugewinnen. Ob mit oder ohne die USA spielt dabei keine Rolle, mittelfristig wird sich der verhasste Maduro nicht halten können.
zum Beitrag03.10.2018 , 01:26 Uhr
Jesses! Im Osten herrschte damals ja tatsächlich eine Art Parallelwelt mit jeder Menge (als normal empfundener) Gewalt. Hoyerswerda war damals für den typischen Wessi eine Art "Ausrutscher" eine Einmaligkeit, liest man die Texte derer welche nun nach und nach mehr Einblicke in die Zeit geben wird klar; das waren keine Ausrutscher. Gewalt und Nazis haben ihre Wurzeln in der DDR, wie es der Autor ja auch beschreibt mit seinen Erfahrungen der 80er Jahre.
zum Beitrag11.06.2018 , 14:21 Uhr
Warum werden Flüchtlinge nachdem sie auf hoher See gerettet wurden eigentlich nicht wieder zurück in einen Afrikanischen Hafen gebracht?
zum Beitrag15.05.2018 , 19:58 Uhr
Immer schön historisch korrekt bleiben bitte.
Die 2-Staatenlösung in Form des Teilungsplan der UN wurde von Israel akzeptiert, nicht jedoch von den Palästinensern bzw den arabischen Regierungen der umliegenden Staaten.
Diese waren es dann auch welche Israel angriffen in der Nacht als Israel, vollkommen legal nach UN-Resolution, ihren Staat ausrief.
Einer Zweistaaten-Lösung wurde von Palästinensischer Seite seit Anbeginn des Konfliktes nie zugestimmt, weder vor 1948 noch danach.
zum Beitrag15.05.2018 , 16:40 Uhr
Ein Massaker wären zB ein paar Aktivisten auf Motorrädern welche in einem der angrenzenden Kibuz wahllos Frauen, Männer, Kinder , Alte abschlachten. Genau solch eine Tat wurde schon in letzter Minute vereitelt zu der Zeit als die Tunnel noch aktiv waren.
Einen Aktivisten gezielt zu töten ist genau das Gegenteil eines Massakers.
zum Beitrag15.05.2018 , 16:34 Uhr
Jemand der sich am Grenzzaun zu schaffen macht ist vollkommen offensichtlich ebenfalls kein Demonstrant mehr.
Davon abgesehen haben es etliche Palästinenser tatsächlich geschafft den Grenzzaun zu durchbrechen.
zum Beitrag15.05.2018 , 16:07 Uhr
Wäre es "menschenfreundlicher" 10-tausende aufgebrachte Palästinenser in das Israelische Hinterland strömen zu lassen und dort über Zivilisten herfallen zu lassen? Wäre das dann etwa "menschenfreundlich"?
zum Beitrag15.05.2018 , 15:07 Uhr
Jemand der den Grenzzaun durchbricht ist per Definition kein Demonstrant mehr und das "unbewaffnet" stimmt auch nur bedingt.
zum Beitrag15.05.2018 , 13:30 Uhr
1.) Weshalb wird Gaza blockiert? Das war ja nicht schon immer so sondern kam mit der Herrschaft der Hamas und der verbundenen Aggressivität.
2.) Blockiert nicht nur Israel den Gazastreifen sondern auch Ägypten und aus dem Artikel ergibt sich glasklar das es in den Händen der Hamas liegt dies zu ändern.
3.) "Schiessbefehl auf unbewaffnete Demonstranten" ist tatsächlich ein Ausblenden der Realität, da es sich bei Leuten welche den Grenzzaun durchbrechen wollen eben NICHT um gewöhnliche Demonstranten handelt.
zum Beitrag18.04.2018 , 12:34 Uhr
Der Unterschied zu deutschen Antisemiten ist das diese nunmal hier leben und es keine Einreise gab über welche man diskutieren kann.
Bei 1 Mio zugezogenen Moslems mit widerlichstem Antisemitismus im Gepäck darf man dies jedoch sehr wohl thematisieren da es keine Selbstverständlichkeit darstellt das diese a.) Aufgenommen werden und b.) hier dauerhaft bleiben dürfen.
Diese beiden Punkte können (und müssen) im Kontext der Aggressivität durchaus diskutiert werden.
zum Beitrag16.04.2018 , 23:24 Uhr
Und? Wer oder was hat die Deutsche Rechtsprechung daran gehindert den erforderlichen Tatnachweis bereits früher grundlegend zu ändern?
Nichts.
Vorherige Generationen hatten schlichtweg nicht den tiefgreifenden Willen die Nazis unter sich ausfindig zu machen.
zum Beitrag16.04.2018 , 16:45 Uhr
Der Skandal an diesen späten Prozessen ist nicht (wie man so oft als Kritik hört) das man Greise vor Gericht stellt, sondern das frühere Staatsanwaltschaften der vergangenen Jahrzehnte offenbar keinerlei Interesse hatten ehemaligen Nazi-Schergen vor gericht zu bringen. DAS ist hier der eigentliche Skandal. Warum erst jetzt?
zum Beitrag13.04.2018 , 16:57 Uhr
Genau genommen muslimischer Araber, denn wie die Autorin sicher weiß besteht in Israel eine nicht unerhebliche Bevölkerungsgruppe der Jüdischen Araber.
zum Beitrag11.04.2018 , 12:44 Uhr
Seit wann ist jüdisch eine Hautfarbe?
zum Beitrag03.04.2018 , 13:55 Uhr
"mit dem Land, in dem weder Kirchen noch Synagogen erlaubt sind."
Wer sagt das sich die nicht auch bald ändert?
Vor kurzem hätte auch niemand erwartet das es Frauen erlaubt sein würde Popkonzerte oder Sportveranstaltungen zu besuchen.
zum Beitrag29.03.2018 , 20:15 Uhr
Was immer gerne unter den Tisch gekehrt wird seitens der muslimischen Araber dort:
Die Israelis haben damals das Land oftmals erworben und die Araber welche es verkauften dachten sie hätten den Reibach ihres Leben gemacht für ein Stück Wüste soviel zu bekommen.
Aber die Israelis entwickelten das Land und machten es fruchtbar und siehe da es kam Neid auf.
Ebenfalls wird gerne unter den Tisch gekehrt das es die Araber bzw muslimischen Araber waren welche die 2 Staatenlösung der UN 1948 ablehnten.
Es waren nicht die Israelis dich sich dem verweigerten.
Und last but not least: Gibt es dann eigentlich auch ein "Rückkehrrecht" für die 800.000 Juden welche aus den arabischen Staaten wie dem Irak, dem Jemen oder Marokko verrieben wurden?
Dürfen die dann auch zurückkehren oder gilt sowas nur für muslimische Araber?
zum Beitrag20.03.2018 , 14:18 Uhr
Erinnert an Duterte.
zum Beitrag18.03.2018 , 13:03 Uhr
Man stelle sich einmal vor Snowden wäre in Moskau durch einen Kampfstoff getötet worden welcher nachweislich von den USA in den 80er Jahren entwickelt wurde. Und zusätzlich hätte die CIA eine Historie von getöteten Überläufern bzw Geheimnisverrätern welche überwiegend mit Gift getötet wurden.
Gäbe es dann auch dieses gequälte: "Aber wir wissen doch gar nicht wer es war?"
Fakt ist Russland hat ein Interesse daran Nachahmer abzuschrecken, die Message lautet "Jeder der Russlands Geheimnisse ausplaudert muss damit rechnen qualvoll zu sterben, egal wo."
DAS ist Putins Motiv.
zum Beitrag04.03.2018 , 11:58 Uhr
"und dass die dann zu Paris St. Germain aufschließen und den nächsten Neymar verpflichten würden, ist schwer vorstellbar."
Was sind denn das für lächerliche Anforderungen? Alleine wenn ein Verein wie Bremen finanziell auf tragbare Beine gestellt würde und in der BL wieder für regelmässige Top5-Platzierungen sorgen würde wäre doch schon ein Plus. Wieso denn gleich von Neymar und der CL faseln? Drunter geht nix oder wie?
Investoren schütten Geld in das System und das Geld kommt langfristig allen zu Gute, vom kleinen Dorfverein bis zum Top-Klub der BL.
zum Beitrag22.02.2018 , 12:28 Uhr
Alles klar! Dann können wir jetzt ja mal anfangen die dämlichen Subventionen für den Diesel abzuschaffen. Schliesslich ist er ja so eine überlegene Technologie.
Also bitte:
- Keine Subventionen für Dieselkraftstoff mehr
und
- Diesel hat DIESELBEN Abgas-Normen einzuhalten wie der Benziner
Dann kann der Markt entscheiden ob er den überteuerten Müll noch kaufen will oder nicht, aber laut Herrn Koch ist der Diesel ja überlegen, folglich dürfte das kein Problem sein.
zum Beitrag15.02.2018 , 17:06 Uhr
@Rudolf:
Naja, weshalb wechseln denn die "Ossi-Linken" zur AFD?
Der Grund ist die doch reichlich naive Politik Merkels der offenen Grenzen.
Daher der Wechsel von Linke -> AFD, was Wagenknecht ja richtig erkannt hat und mit ihrem Mann nun eine Art Nationale-Sozialistische Partei vorschwebt.
Ein weiteres Beispiel für die negativen Effekte in der Parteienlandschaft durch Merkels Politik. Sie bringt quasi wieder "alte schlechte Angewohnheiten" wieder zum Vorschein.
@Christoph
Korrekt, wir hatten nie geordnete Zuwanderung. Warum also nicht mal damit beginnen?
Ein Land mit einem Haushalt von 800Mrd€ pro Jahr (nur der Bundeshaushalt) kann es sich logischerweise leisten seine Grenzen besser zu kontrollieren.
zum Beitrag15.02.2018 , 15:00 Uhr
Das ist das Ergebnis Merkelscher Politik.
Die AFD wäre NIE so gross geworden hätte die CDU einfach ihr Klientel bedient und geordnete Einwanderung etabliert anstatt einer "Wer drin ist ist drin"-Mentalität.
Die AFD wird die grösste Hinterlassenschaft Merkels sein.
zum Beitrag14.02.2018 , 19:11 Uhr
Völkerrechts-technisch befinden sich beide Staaten seit 1973 noch immer im Kriegszustand. Daher liegt kein Völkerrechtsbruch vor.
Israel hat Syrien des öfteren einen Friedensvertrag angeboten, was jedoch vom syrischen Regime ausgeschlagen wurde.
zum Beitrag22.12.2017 , 01:03 Uhr
Hmm..mal angenommen ein besoffener seltsamer Mit-60er geht in Thüringen vor ein Flüchtlingsheim und fängt an zu schwadronieren das doch "die ganzen "N.... alle erschossen" gehören.
Würdest du dann ebenfalls argumentieren: "Das ist kein Rassismus der ist einfach nur besoffen."?
zum Beitrag07.11.2017 , 20:38 Uhr
Wenn jemand das Ganze platzen lassen möchte dann Trittin. Er war schon vor 4 Jahren gegen Schwarz-Grün und nun setzt er alles in seiner Macht stehende in Bewegung um Jamaika zu verhindern.
zum Beitrag24.09.2017 , 15:03 Uhr
"Zu ihnen gehören mitunter auch jene, die in unterbezahlten Jobs schuften und wissen, dass ihre Rente miserabel ausfallen wird "
Einzig das die welche dort in den dunklen Ecken Deutschlands ihren Hass kultivieren gar nicht zu den "unterbezahlten" gehören. Sämtliche Studien und eingehenden Untersuchungen des Phänomens Pegida und AFD kamen zu dem Schluss das es sich eben NICHT um die verarmten, abgehängten handelt, sondern um Mittel, ja sogar gehobene, Mittelschicht. Lehrer, Beamte, Ingenieure etc.
Ganz wie im späten Kaiserreich, als der geifernde Nationalismus eines Werner Sombart eben NICHT bei den einfachen Arbeitern verfing sondern bei Deutschlands Oberschicht.
zum Beitrag13.08.2017 , 11:50 Uhr
"ökonomischer Analphabetismus" trifft es sehr gut!
Ein Beispiel was sich hinter so allgemeinen Worten wie Misswirtschaft, welche zu der aktuellen Armut führt eigentlich verbirgt:
In Venezuela sind Preise für Milch gedeckelt. Gleichzeitig dürfen die Milchproduzenten jedoch niemanden unterhalb eines gewissen Lohnniveaus anstellen.
Die Folge ist das es einem Milchproduzenten gar nicht mehr möglich ist Milch bereitzustellen ohne sich nicht immer weiter und weiter verschulden zu müssen.
Und die Folge davon ist wiederum das ein Betrieb nach dem anderen (gezwungenermaßen) aufgibt , was dann wiederum zu leeren Regalen führt.
Ökonomie für Anfänger.
Unfassbar das eine ganzes Land auf solch einen Schwindel hereingefallen ist.
zum Beitrag09.08.2017 , 15:01 Uhr
Wenn Publikum, Spieler, Trainer und Verbandsvorsitzender sich einig sind dann ist die Lösung doch an sich ganz einfach: Einen neuen Verband gründen.
Wen interessiert denn der alte Verband dann noch ohne Spieler und Trainer welchen das Publikum begeistert zuschaut und welcher nur aus einer Handvoll-Rassisten besteht?
Problem an solchen Lösungen ist meisten jedoch ein anti-liberales Verbandswesen (wie auch in D) welches Verbände quasi in den Staat einflechtet und somit eine Fluktuation der Verbände (wie zB in den USA) verhindert.
zum Beitrag19.07.2017 , 17:49 Uhr
"Tag des Zorns"
Da muss ich immer unweigerlich an "1984" denken..
zum Beitrag08.05.2017 , 14:47 Uhr
Das ist die Kraft des Kapitalismus. Man schaue sich mal um, so gut wie alles was im Serienbereich Qualität hat kommt aus rein kapitalistischen Quellen. Denn viel kapitalistischer als Pay-TV geht es kaum. Hingegen produzieren Staatssender (also das Kollektiv) fast nur lächerlichen Müll von ein paar Arte-Produktionen abgesehen.
zum Beitrag05.05.2017 , 21:25 Uhr
Gescheitert an der eigenen Basis.
Die eigene Basis hat trotzig wie ein kleines Kind immer genau die Vorstände wiedergewählt welche für internen Streit, Chaos und fragwürdige Aussendarstellung gesorgt haben. Ganz nach dem Motto: Ihr dort oben wollt also xyz nicht mehr haben? Dann werden wir genau ihn wiederwählen!
Basisdemokratie ist ein grundsätzlich gutes Prinzip,setzt jedoch Reife und Verantwortungsgefühl voraus. Beides war nicht vorhanden in der Basis der Piraten. Aber es war nur der erste Anlauf! Und aus dem Scheitern wurden Lehren gezogen für künftige Anläufe..
zum Beitrag03.05.2017 , 12:00 Uhr
Der Vergleich mit dem 20. Juli ist offensichtlich Blödsinn. Eine Verhinderung Le Pens (falls man sie überhaupt fälschlicherweise mit Hitler vergleichen möchte) wäre mit einer Verhinderung Hitlers VOR 1933 zu vergleichen und nicht nach 11 Jahren Herrschaft. Und wir dürften uns wohl einig sein das ein erfolgreiches Attentat auf Hitler vor seiner Machtergreifung keineswegs als "verheerend" zu bezeichnen gewesen wäre.
zum Beitrag20.04.2017 , 22:24 Uhr
Vollkommen richtig. Den Diesel einfach genau gleich behandeln was Abgase angeht (so wie es die USA zb schon immer machen) und das "Problem" erledigt sich ganz von selbst da die Technik schlichtweg unterlegen ist. Was man im übrigen auch ganz gut am Preis sehen kann, um einen Diesel gleich leistungsstark wie einen Benziner zu bekommen muss dieser mit einem Aufwand hochgeputscht werden das dieser gleich mal einige tausend Euro teurer ist. Und immer noch nicht mal annähernd so sauber verbrennt...
Deutschland hat sich (zusammen mit Frankreich) in einen regelrechten Dieselnwahn verlaufen. Beginnend in den 90ern haben die Stinkern weite Teile der deutschen Autofahrer zu einem Kult umfunktioniert. Einfach mal in die USA gehen und sehen was der Diesel hinkriegt OHNE staatliche Sonderbehandlung. Einen Marktanteil von 2%, Tendenz stark fallend...
Stinker ade!
zum Beitrag09.04.2017 , 00:15 Uhr
Freier Wettbewerb kann gar nicht entstehen durch die 50+1 Regel.
Somit werden Investoren ferngehalten und einzig der Verein welcher schon gut verdient, verdient weiterhin gut. Während alle anderen gezwungen sind mit schlechtem Management und ohne Geld rumzumurksen.
Was es bedeutet wenn der Markt entscheidet wohin Gelder fliessen sieht man an der Premier League. Die bekanntermaßen spannendste Spitzen-Liga Europas mit oft wechselnden Meistern und einem insgesamt hohen Niveau.
zum Beitrag04.04.2017 , 10:42 Uhr
Augstein nutzt das Feigenblatt "links" zu sein systematisch um einer Mischung aus Nationalismus und Sozialismus das Wort zu reden. Wobei seine Hauptantriebsfedern sein Eifer gegen die USA und im speziellen Israel zu sein scheint.
Und das ganze darf er dank Abstammung an einem sehr prominenten Medienplatz zum Besten geben.
zum Beitrag14.01.2017 , 02:44 Uhr
Immer langsam mit den Pferden. Das nächste Kapitel lässt sich schon ziemlich leicht erahnen:
Die sogenannten Syrer waren gar keine Syrer, sondern tatsächlich "Nafris". Es sollte durchaus mittlerweile verstanden worden sein das gerade die Angabe man sei Syrer einem im Jahr 2015 von Vorteil war.
Also einfach mal cool bleiben und abwarten was da noch rauskommt.
zum Beitrag20.11.2016 , 17:48 Uhr
Es ist nicht allein Erdogan anzulasten, man darf im Fall der Türkei ja nicht vergessen das gut die Hälfte der Bevölkerung alles was er so vorhat bzw umsetzt lautstark begrüsst.
Es ist ein Riß zu sehen (wie es ihn momentan in vielen Teilen der Welt gibt) zwischen Fortschritt auf der einen Seite und einer Lust auf Abkehr von Ratio etc auf der anderen.
zum Beitrag11.11.2016 , 20:42 Uhr
Vollkommen richtig es erinnert 100% an den tunesischen Gemüseverkäufer. Die Leute leiden nicht darunter das sie unbedingt Demokratie möchten, sie leiden in erster Linie an unglaublicher Unterdrückung, Drangsalierung und Willkür der Behörden und der Polizei, welche oftmals durchwegs foltert und erpresst.
DAS sind die Gründe für all die Aufstände, nicht zwangsläufig das politische System in dem sie leben.
zum Beitrag09.11.2016 , 20:37 Uhr
Falsch. Wer das denkt begreift immer noch nicht wie das Phänomen Trump funktioniert. Trump ist ein gnadenloser Opportunist und Populist aber er ist keineswegs von "Hass getrieben". Trump hat sich nur in sehr geschickter Manier einer Grundstimmung im Land bedient, und diese auf verantwortungslose Weise befeuert, um Präsident zu werden. Er hätte alles versprochen und auch alle möglichen Lügen erzählt, nur um seinem Ziel näher zu kommen. Ihn interessiert es kein bisschen ob man ihm Lügen oder gebrochene Versprechen nachweisen kann.
Hass ist keineswegs seine Triebfeder sondern Geltungs-, Machtbedürfnis, etc
Das weitaus grössere Risiko bei Trump ist die Frage ob er mit dem Amt des Präsidenten klarkommt.
zum Beitrag03.10.2016 , 23:13 Uhr
@Hanne:
Ja, sowas hatte ich schon vermutet.
zum Beitrag03.10.2016 , 23:12 Uhr
Anna, die Romanistik studiert, setzt hinzu: „Ich habe mich nie groß für Politik interessiert. Das hatte nichts mit meinem Leben zu tun, dachte ich. Jetzt sehe ich, dass das ein Irrtum war.“
Bei solchen Äußerungen muss man unweigerlich an...
„Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat.
Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“
...denken.
zum Beitrag03.10.2016 , 22:22 Uhr
Wer kam eigentlich auf die Idee gerade in Dresden den Tag der Deutschen Einheit zu feiern?
Klar könnte man argumentieren "Jetzt erst Recht!" aber andereseits weshalb eine Stadt mit so einer Feier würdigen welche in letzter Zeit alles dafür unternimmt eben NICHT respektiert und anerkannt zu sein?
Selbiges passiert ja zB gerade im Bereich der Wissenschaft.
zum Beitrag02.10.2016 , 00:48 Uhr
Ganz einfach, im Gegensatz zu Siemens ist der Hedgefond nicht "bei uns Europäern" an der Börse gelistet.
Siemens musste Strafe zahlen da man an der New Yorker Börse gelistet war und somit unter die Regeln der SEC gefallen ist.
So ist das nunmal, man kannte die Regeln betreffend Korruption zuvor schon und wenn man sich zu einem Listing in NY enschliesst gehört eben auch die dementsprechende Sorgfalt dazu.
zum Beitrag14.08.2016 , 03:40 Uhr
Einer fehlt: Der Ägypter welcher gestern nach dem Judo-Kampf dem Israeli den traditionellen Handschlag (auch nach mehrmaliger Aufforderung durch den Schiedsrichter) verweigert hat.
zum Beitrag14.08.2016 , 01:38 Uhr
In ihren Augen sind also die "3333" und "8888" in den Nummernschildern Zufälle?
zum Beitrag13.08.2016 , 23:16 Uhr
„Am Anfang, als ich bei denen im Haus war, dachte ich, das seien Anthroposophen“, sagt die Gastgeberin.
Das überrascht keineswegs! Auf einer Deutsch-/Nazitum-Skala von 1-10 würde ich den Anthroposophen eine 7 geben. Sie weisen etliche der Eigenschaften aus welche später im 3. Reich "zur Vollendung" kamen, inkl einem beißenden Antisemitismus ihres "Führers".
zum Beitrag08.08.2016 , 15:02 Uhr
Der Unterschied ist nicht das gedopt wurde sondern das STAATLICH GEFÖRDERT gedopt wurde. Der Russische Staat (ja sogar deren Anti-Doping-Institutionen) haben AKTIV daran teilgenommen und ihre Sportler zu Doping getrieben und dann vor Aufdeckung geschützt.
Dieses Gebaren steht in einem direkten Gegensatz zu den USA. Wer hat den zB Lance Armstrong vom Sockel gestoßen? Es war eben NICHT die internationale Dopingbehörde oder gar (obwohl sie es seit Jahren wussten) die TDF-Organisation. Es waren amerikanische Anti-Doping-Insitutionen welche ihre europäischen Pendants dazu trieben endlich gegen Armstrong tätig zu werden!
Ein Gegensatz zu Russland wie er kaum deutlicher sein könnte.
Amerikanische Sportler mögen dopen, das kann niemand ausschliessen, was aber in den USA NICHT passiert ist STAATLICH GEWOLLTES und GEFÖRDERTES DOPING. Inkl Mundtot-Machen von allen Sportlern die in diesem System nicht mehr mitmachen wollen.
zum Beitrag02.08.2016 , 14:07 Uhr
Nein Herr Pickert, im Gegenteil die Affäre zeigt eben DAS Respekt und Anstand noch zählen. Würden Anstand und Respekt nicht mehr zählen hätte kein Hahn nach Trumps Attacken gekräht, es hätte schlichtweg niemanden interessiert und trump hätte auch keinen Schaden durch diesen kleinen "Mini-Skandal" erlitten. Dem ist jedoch nicht so!
Ganz Amerika scheint auf den Barrikaden inkl bedeutende Teile der Republikaner und lässt Trump gerade spüren das in den USA solches Verhalten nicht gerne gesehen wird. Die Folge: Trump hat gegenüber Clinton in Umfragen die letzten Tage massiv an Zustimmung verloren.
Fazit: Der beste Beweis das Anstand und Respekt in den USA etwas gelten.
zum Beitrag01.08.2016 , 00:10 Uhr
Amüsant. Im ganzen Artikel kein Wort über den eigentlichen Grund für die Aktion: Milk diente bis 1955 in der US Navy.
zum Beitrag13.11.2015 , 13:56 Uhr
Es geht um STAATLICH GEFÖRDERTES Doping. Ein kleiner aber wichtiger Unterschied.
zum Beitrag06.04.2014 , 02:49 Uhr
Sehr guter Artikel! Man kommt nicht umhin zu erkennen das die Wurzel des afrikanischen Völkermords am Ende des 20. Jhds im rassischtischen Gedankengut des Anfangs des 20. Jhds liegt.
Belgien legte gewissermassen den Grundriss welcher später in den Völkermord führte. Durch eine institutionalisierte Trennung, durch offizielle Kennzeichnung, durch Privilegien welche unausweichlich Hass erzeugen (erst recht wenn es keine Aufstiegsmöglichkeiten gibt) legte man die Basis für die spätere Katastrophe.
Es ist auch keinesfalls verwunderlich das gerade Belgien in diesem Zusammenhang erwähnt wird. Belgien war in seinem Umgang mit Kolonien (zunächst ja Privatkolonien des Königs) an Rassismus und Gewalttaten den anderen europäischen Kolonialmächten "weit voraus".
Ebenfalls fällt die äußerst unrühmliche Rolle Frankreichs auf und es wird überdeutlich das es nicht die schlechteste Entwicklung der Geschichte war das gerade Frankreich peu a peu an kolonialem Einfluss verlor.
zum Beitrag