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06.07.2019 , 02:53 Uhr
Reine subjektive Mutmaßung. Woher nehmen Sie die Behauptung jeder denke Gott sei weiß? In Afrika oder im arabischen Raum wohl kaum.
zum Beitrag12.08.2018 , 13:15 Uhr
"Es gibt keine Profisportler, die mehr bei weniger Aufwand verdienen als NFL Profis." Mit dieser Aussage disqualifizieren sie sich gleich zu Beginn da sie ganz offensichtlich gerne Behauptungen aufstellen obwohl sie keine Ahnung von der Materie haben. Sie sollten sich mal ne halbe Stunde Zeit nehmen und den Aufwand eines NFL pro mit dessen Gehalt und durschnitllicher Zugehörigkeit zur Liga vergleichen. Dann stellen Sie vielleicht nicht mehr so abstruse Behauptungen in den Raum. Und danach beschäftigen sie sich doch mal mit der Herkunft vieler Spieler dann verstehen Sie vielleicht deren Motivation.
zum Beitrag10.08.2018 , 00:45 Uhr
Das Sie jeden der Ihnen widerspricht gleich in eine gemeinsame Ecke verorten zeigt wie nahe sie an dem beschriebenen und leider zu häufig existierenden Klischee dran sind. Und wie sie dann Begriffe wie whataboutism übernehmen ohne überhaupt verstanden zu haben was gemeint ist... Das ist geradezu amüsant. Was haben sie in letzter Zeit so für Obdachlose getan? Ist schon komisch wenn diese durchs soziale Raster Gefallenen immer nur als scheinheiliges Argument von Interesse sind.
zum Beitrag09.08.2018 , 02:35 Uhr
Mentoring Programme. Wenn ich das schon lese. Im der Realität bedeuten diese Programme vor allem eins nämlich dass von jungen Mitgliedern diejenigen besonders gefördert werden die den Alteingesessenen möglichst nach dem Mund reden. Das gilt übrigens auch für alle anderen Parteien. Ob dadurch die richtigen Leute motiviert werden sich in Parteien demokratisch zu engagieren ist doch fraglich. Wer junge Menschen politisch motivieren will muss demokratischere Strukturen schaffen. Weg vok Networking und Hinterzimmerpolitik. Ansonsten fördert man vor allem diejenigen die Politik als Business betreiben. Und vor allem diese Geisteshaltung führt in der Konsequenz zu Demokratieverfall, Politik- und Vertrauensverlust. Was will man aber auch erwarten von Parteien die (intern) von Matkenkern und Zielgruppe reden als ginge es darum ein Produkt im Supermarkt an den Verbraucher zu bringen.
zum Beitrag08.08.2018 , 19:47 Uhr
Ist doch immer amüsant zu sehen wie sich linke über Probleme zerstreiten für deren Lösung sie selbst und ihre Positionierung völlig irrelevant sind.
zum Beitrag04.08.2018 , 04:39 Uhr
Das Cannabis eine "Einstiegsdroge" ist gilt zwar unter Experten als Humbug aber das kümmert die Dame offenkundig nicht. Wenn Menschen nach dem Genuss von Cannabis zu härteren Sachen greifen dann vor allem aus folgenden Gründen: 1. Sie müssen ihr Produkt auf dem Schwarzmarkt bei kriminellen kaufen. Mitunter haben diese dann ein Interesse daran Ihnen andere Drogen zu verkaufen. Im Vergleich zu harten Drogen ist die Gewinnspanne bei Cannabis geradezu lächerlich. 2. Verlieren uninformierte Cannabiskonsumenten jegliches Vertrauen in die Kompetenz des Staates. Obwohl Studien belegen dass cannabis nicht gefährlicher ist als Alkohol oder Tabak ja in vielen Studien sogar deutlich harmloser abschneidet verbietet es der Staat und setzt auf Repression. Beim uninformierte Konsumenten kann da leicht die Frage aufkommen ob der Staat bei anderen Substanzen nicht auch völlig falsch liegt und sie gar nicht so gefährlich sind wie es das Gesetz vermuten lässt was wiederum den Profiteuren des Schwarmarktes in die Hände spielt. (vgl. 1.) Davon unabhängig beklagt sich Frau Slowik über die Potenz. Ein staatlich kontrollierter Anbau könnte dem entgegenwirken. Will man der organisierten Kriminalität in Berlin etwas entgegen setzen wäre auch hier ein adäquates Mittel Ihnen den Markt zu entziehen. Die Mafia in den USA hatte ihre Blütezeit zu Zeiten der Prohibition. Welch ein Zufall. Wie viel gebundenes Personal der Polizei plötzlich frei werden würde kann man als Aussenstehender nur mutmaßen. Von den Vorteilen für die Wirtschaft, den Arbeitsmarkt und die Staatskasse will ich hier gar nicht erst anfangen, fällt es doch nicht in ihr Aufgabenfeld. Das traurige an der Debatte ist eigentlich dass sich Personen wie Frau Slowik oder auch die Drogenbeauftragte der Bundesregierung (die Tochter eines Hopfenbauern) Frau Mortler ihren Quatsch erzählen können und sie kein Journalist daraufhin kritisch hinterfragt sondern es einfach so stehen lässt.
zum Beitrag03.08.2018 , 03:47 Uhr
Beschäftigen Sie sich bitte mal mit der Geschichte des Islam bevor sie so einen Unsinn schreiben. Die Mehrheit der Rechtsschulen des sunnitischen Islam (3\4) sind nicht ansatzweise reaktionärer als die anderen Weltreligionen was sie wüssten wenn sie ernsthaftes Interesse an einer sachlichen Debatte hätten. Zu sagen der Islam sei grundsätzlich Reaktionar ist genauso falsch wie zu sagen das Christentum sei Reaktionär weil man sich nur die evangelikalen Christen im amerikanischen Bible belt angeschaut hat. Muss Frau Käßmann Agnostikerin werden weil Frau v. Storch ein fundamentalistisch evangelikales Verständnis vom Christsein hat? Von der Religionspraxis der meisten Muslime in diesem Land scheinen sie offenkundig nicht die geringste Ahnung zu haben. Muss ich Ihnen als Kartoffel der in der Kleinstadt mit dem höchsten Migrationsanteil bundesweit aufgewachsen ist und mittlerweile im über 400km entfernt davon liegenden Berlin lebt so attestieren.
zum Beitrag02.08.2018 , 21:25 Uhr
Und genau das stimmt eben nicht. Wenn Behörden oder andere rassistisch handeln bleiben die staatlichen Konsequenzen in der Regel aus. Und das ist eben ein strukturelles Problem.
zum Beitrag02.08.2018 , 05:49 Uhr
Ist Ihnen der Unterschied zwischen Rassismus und strukturellen Rassismus klar?
zum Beitrag02.08.2018 , 05:47 Uhr
Und zum Thema Bahn: die Züge sind nicht das Problem da hilft das Personal im Zweifel wenn man drum bittet. Auf vielen Bahnhöfen überhaupt aufs Gleis zu kommen ist das eigentliche Problem. Aber auch das ist kein Vergleich zu Rassismus.
zum Beitrag02.08.2018 , 05:44 Uhr
Als jemand der gehbehindert ist, chronisch krank, auf einem Auge blind und nur noch eine vollfunktionsfähige Niere sein eigen nennt versteh ich den Kommentar nicht ganz. Wird der strukturelle Rassismus hierzulande weniger schlimm durch die von Ihnen beschriebenen Zustände die durch mangelnde Investition, stumpfes übersehen oder mangelnde Technik hervorgerufen wird? Es macht einen gewaltigen Unterschied ob ich benachteiligt werde weil mich die Gesellschaft gerne mal vergisst wie in den von Ihnen beschriebenen Fällen und mich die Leute als Rollstuhlfahrer übersehen weil ich nicht in Blickhöhe bin oder sie auf ihr Smartphone starren oder ob ich aktiv diskriminiert werde weil jemand der gleichen Person etwas vorenthält weil ihm ethnische Herkunft oder Geschlecht nicht passt. Das ich als Schwerbehinderter schlechtere Chancen auf dem Wohnungsmarkt bsplw. hätte weil ich schwerbehindert bin kann ich z.B. Nicht bestätigen. Und bevor jetzt der Vorwurf kommt ich bin bestimmt nicht Teil der linken Avantgarde, aber das würde jetzt zu weit führen.
zum Beitrag02.08.2018 , 05:32 Uhr
Und was genau hat diese Tatsache nun mit der Frage um die es geht zu tun? Frage ich jetzt mal so als Schwerbehinderter.
zum Beitrag02.08.2018 , 05:29 Uhr
Tut mir leid vielleicht bin ich ja zu dumm aber was genau möchten Sie mir jetzt damit sagen?
zum Beitrag02.08.2018 , 02:23 Uhr
"Zweitens: Ich bin Vater von drei Söhnen, und da kann ich sagen, unter keinen Umständen säße "meine Familie" in den Booten!"
Sie würden ihre Kinder also eher sterben oder vergewaltigen lassen als in solch ein Boot zu setzen... Interessant...Ich hoffe ihre Kinder müssen das nicht irgendwann auf tragische Weise erfahren.
Was müssen das für Schreckliche Menschen gewesen sein die ihre Kinder auf die Wilhelm Gustloff gaben...
zum Beitrag31.07.2018 , 04:52 Uhr
Wir armen armen "biodeutschen" Wie ich doch darunter Leide wenn mich jemand Kartoffel nennt. Das ist natürlich absolut zu vergleichen mit den Erfahrungen die andere nicht "biodeutsche" machen. So oft habe ich eine Wohnung oder einen Job nicht bekommen weil ich ein weißer deutscher Mann bin... und dann nennen sie mich noch Alman (deutscher) oder Kartoffel. Ich leide ja so bitterlich. Und immer muss ich die Straßenseite wechseln wenn mir in Brandenburg, Sachsen oder der dortmunder Nordstadt ein paar Männer in Thor Steinar Shirts entgegen kommen weil ich sonst Angst haben muss bespuckt zu werden oder einem plötzlich die Hand entgleitet. Ich bin Opfer denn was soll ich bitte sonst sein etwa Täter? Mimimimimi... Sarkasmus Ende
Mal im Ernst liebe mitbiodeutsche habt ihr eigentlich noch alle Tassen im Schrank oder den Schuss nicht gehört? Was ihr hier für einen geistigen Dünnpfiff ablässt... Das ist etwa so als wenn euch eine Selbsthilfegruppe Krebskranker von ihren Erfahrungen berichtet und ihr stellt euch hin und sagt:"redet nicht weiter wir wissen alle wie ihr euch fühlt jeder von uns hatte schonmal ne Erkältung und mir wurden erst letztes Jahr die Mandeln entfernt ich weiß also aus eigener Erfahrung wie ihr euch fühlt."
Ganz ehrlich ihr seid so ein klassischer Fall von "Wenn man keine Ahnung hat einfach mal..."
zum Beitrag30.07.2018 , 15:53 Uhr
Und warum genau sollten Eltern ein solches Privileg erhalten? Weil beim poppen was entstanden ist? Und wer Unfruchtbar ist hat halt Pech gehabt oder wie? Nicht der Mensch steht im Vordergrund sondern ob er etwas für die Gesellschaft leistet oder nicht? Gibts dann bei drei Kindern 3x BEGE? Und ab wann wird das Mutterkreuz entschuldigung Elternkreuz verliehen?
zum Beitrag24.07.2018 , 08:14 Uhr
Liebe Taz, Bitte stellen Sie doch jemanden fürs Korrekturlesen ein. Es fällt immer wieder negativ auf aber in diesem Fall ist es schon an der Grenze des Erträglichen.
"Ein Jahr später wurde Demag vom US-amerikanischen Konkurrenten Demag gekauft..."
Wer hat nun wen gekauft? Demag sich selbst?
"Anfang Juli tritt Vorstandschef Heinrich Hiesinger zurück, vergangene Woche folgt Vorstandschef Ulrich Lehner."
Meines Wissens (und ich vermute auch ihres Wissens) war Lehner nicht Vorstandschef sonder Aufsichtsratsvorsitzender was schon ein kleiner Unterschied ist meinen Sie nicht?
Ich finde das ehrlich gesagt etwas erschreckend über solche grobenFehller zu stolpern.
zum Beitrag24.07.2018 , 05:45 Uhr
Müssten sie. Wenn die Server der deutschen oder allgemein europäischen Justiz zugänglich wären könnte man dagegen auch was machen.
zum Beitrag24.07.2018 , 05:40 Uhr
Irgendeinen Anlass muss die ARD ja konstruieren damit Herr Plasberg wieder über irgendwas mit seinen Gästen spekulieren kann. Was soll der Mann schließlich machen? Eine seriöse Talk-Runde etwa? Dafür ist bei ARD und ZDF ausschließlich Phoenix zuständig.
zum Beitrag18.07.2018 , 06:32 Uhr
"Auf den Schulhöfen dieser Welt wird momentan über kein Thema ausgiebiger gesprochen." Worauf basiert denn bitte diese Aussage?
zum Beitrag17.07.2018 , 04:07 Uhr
Schade, dass man das Nervengift Alkohol nicht noch Tage später nachweisen kann. Aber letztendlich geht es auch nicht um die Tauglichkeit für den Polizeidienst sondern darum dass die Truppe möglichst homogen bleibt in ihrer Zusammensetzung. Mit Staatsschützer die mit "88" grüßen und Beamten die dies nicht pflichtgemäß unverzüglich melden scheint man weniger ein Problem zu haben.
zum Beitrag15.07.2018 , 16:31 Uhr
„Weil das Equal-Pay-Gebot erst ab neun Monaten gilt, entlassen die Leihunternehmen, die Real einsetzt, oft schon früher oder befristen von vornherein auf unter neun Monate.“
Hat man ja nicht ahnen können...
zum Beitrag18.06.2018 , 03:18 Uhr
An Investoren vergeht... So kann nur jemand reden der das Konzept der sozialen Marktwirtschaft nicht verstanden hat oder die soziale Marktwirtschaft ablehnt. In unserem Grundgesetz steht nicht grundlos dass Eigentum verpflichtet. Wohnraum ist in der sozialen Marktwirtschaft kein Gut wie jedes andere sondern Teil der Daseinsvorsorge. Also zeigt ihr Kommentar entweder, dass sie fundamentale wirtschaftswissenschaftliche Bildungslücken haben oder die soziale Marktwirtschaft und Teile des Grundgesetzes ablehnen. Für mich disqualifizieren Sie sich damit so oder so als relevanter Debattenteilnehmer.
zum Beitrag09.06.2018 , 06:35 Uhr
Kurze Frage eines Berliners: von welcher Schule reden sie an der mehrere Schülerinnen voll verschleiert am Unterricht teilnehmen?
zum Beitrag09.06.2018 , 05:10 Uhr
Seit wann ist der Verfassungsschutz eigentlich für politische Bildung und Öffentlichkeitsarbeit zuständig?
Was kommt als nächstes? Die Geschichte des 2. Weltkriegs erklärt von der Bundeswehr?
zum Beitrag31.05.2018 , 23:54 Uhr
Schon mal was von Härtefallscheidung gehört? Sie sind das klassische Beispiel dafür warum die metoo Debatte nötig ist. Sie relativieren wo es nur geht um ihr antiquiertes Männlichkeitsbild mit dem Sie bisher so bequem durchs Leben kommen bloß nicht überdenken zu müssen. Einfach nur bemittleidenswert.
zum Beitrag22.05.2018 , 13:34 Uhr
Was qualifiziert sie zu dieser Aussage?
zum Beitrag01.05.2018 , 15:52 Uhr
Mit der klaren Positionierung pro Nahles hat Kühnert jede sozialpolitische Glaubwürdigkeit verloren.
zum Beitrag21.04.2018 , 02:26 Uhr
Das Interessanteste an diesem Artikel ist die Anzahl und die Leidenschaft der Kommentare. Würden Themen bei denen es um entrechtete Menschen sei es das Kind in Bangladesch oder der psychotische Patient in eimer deutschen Psychiatrie so leidenschaftlich diskutiert die großen Probleme könnten gelöst werden und wir könnten uns dann um die philosophische Wohlfühlfrage kümmern ob man Tiere töten darf um sie zu essen.
zum Beitrag19.04.2018 , 06:00 Uhr
Dass sie es offenbar für nötig halten diese rassistische Kackscheiße unbedingt auszuschreiben zeigt mir allerdings dass sie zu einem intellektuellen Diskurs nicht in der Lage sind.
Den Film "Jud Süss" kann man bsplw. auch vortrefflich diskutieren ohne den goebbelschen Antisemitismus in jeder Einzelheit zu zitieren und damit ins Sprachbild zu reproduzieren.
zum Beitrag10.04.2018 , 03:09 Uhr
Mitnichten. Betrachtet man die sozialpolitischen Positionen des AfD Programms wirkt selbst die SPD dagegen wie eine Kümmererpartei des kleinen Mannes und selbst der Neoliberalismus der FDP wirkt dagegen harmlos.
zum Beitrag25.02.2018 , 18:17 Uhr
Whataboutism der simpelsten Sorte.
zum Beitrag25.02.2018 , 18:16 Uhr
Mag sein aber in einem Land in dem jemand wie Stauffenberg als quasi Nationalheld betrachtet wird kann man ruhig seinen Widerstand mit einem Wegschild ehren.
zum Beitrag23.02.2018 , 06:40 Uhr
Was ich mir von der Taz wünschen würde: eine Funktion um Kommentare bestimmter Leute nicht mehr angezeigt zu bekommen. Selbst das überscrollen der kauderwelschergüsse von Lowandorder empfinde ich als angriff auf Sprache und Intellekt. Es schmerzt regelrecht vor Fremdschämen. Ich bin ja sonst nicht so aber und sicher hat es Gründe dass sie dies hier offenbar als primäres Hobby betreiben aber lassen sie sich doch endlich mal sagen: Niemand der der deutschen Sprache mächtig ist und bei klarem Verstand schätzt ihre penetranten Kommentare. Selbst als Dadaismus geht das nicht durch.
Also liebe taz gebt mir doch bitte die Möglichkeit die Kommentare dieses Künstlers? auszublenden. Ansonsten ist der Kommentarbereich hier auf einem Fremschämniveau welches man eigentlich nur von RTL Formaten wie Bauer sucht Frau oder Schwiegertochter gesucht kennt.
Und sehr geehrter Lowandorder bitte nicht gleich persönlich nehmen Geschmäcker sind nun mal verschieden aber es muss von mir hier mal gesagt werden: ihre penetranten unterirdischen Kommentare bereiten mir nur durch ihre bloße Wahrnehmung körperliche Schmerzen.
zum Beitrag23.02.2018 , 02:31 Uhr
Bankrotterklärung? Wieso? Weil Hunderttausende endlich legal tun können was sie sowieso schon tun und dabei niemanden schaden außer sich selbst und das in einem geringeren Maße als durch Alkohol oder Tabak? Sie würden sich wundern wie viele Leute sie persönlich kennen von denen sie nicht glauben dass sie von Zeit zu Zeit mal "eine Tüte" rauchen oder einen Hashkeks futtern. Warum sie es nicht wissen? Weil man eben nicht darüber redet und sich nicht die gleichen dummen Vorurteile aus der konservativen Mottenkiste anhören möchte.
zum Beitrag22.02.2018 , 15:11 Uhr
Meinen Kommentar haben sie aber schon gelesen und nicht nur überflogen oder? Wie sie feststellen können habe ich ja festgestellt dass der Staat so nicht agieren kann. Um auf ihre Reaktion einzugehen: Es gibt meines Erachtens durchaus einen Unterschied zwischen Volksfesten (von denen nicht alle primär kommerziell sind, gerade Stadtfeste sind vielerorts für die öffentliche Hand ein Zuschussgeschäft) oder kommerzielle Veranstaltungen oder nichtkommerzielle Sportveranstaltungen und einem Hochrisikospiel um die es hier geht. Die Vereine bzw. die Liga hätten durchaus Handhabe um die Sicherheitslage zu entschärfen. Personifizierte Tickets, leerer Gästeblock oder schlichtweg glaubwürdige Projekte gegen "Fans" die es überhaupt erst zu Hochrisikospielen werden lassen. Es geht in diesem Fall doch nicht um die Kosten des Polizeieinsatzes generell sondern um die Mehrkosten für Spiele wie Werder gegen den HSV, Gladbach gegen Köln oder auch SV Babelsberg oder St. Pauli gegen Energie Cottbus oder wahlweise Dynamo Dresden. Wenn die Liga nicht bereit ist diese Mehrkosten zu tragen muss sie diese Spiele eben nicht veranstalten und sich ehrlich machen dass sie anders als andere Veranstalter ein ernstes Problem mit struktureller Gewaltbereitschaft haben. Das ist eben nicht zu vergleichen mit Veranstaltungen bei denen einzelne alkoholisiert oder nüchtern durchdrehen wie beim Oktoberfest weil zwischen Tausenden immer ein paar Bekloppte bei sind. Beim Fußball ist dies ein strukturelles Problem dem sich Gruppen und Personenkreise zurechnen lassen. Ich finde dass ist durchaus ein fundamentaler Unterschied. Und auf den polemischen Kommentar über die Privatisierung des staatlichen Gewaltmonopols geh ich jetzt gar nicht erst ein.
zum Beitrag22.02.2018 , 05:09 Uhr
Bei Fußballspielen demnächst einfach mal gar keine Polizei mehr hin schicken und das vorher ausgiebig kommunizieren. So schnell kann man gar nicht gucken wie die DFL bereit sein würde die Rechnung zu zahlen um wieder zahlungskräftiges Publikum in die Stadien zu bekommen und unschöne Bilder zu vermeiden sprich Gewaltexzesse zwischen ach so friedlichen Ultras. Gleichzeitig das bremer Gesetz bundesweit einführen natürlich damit es nicht zu Wettbewerbsverzerrung kommt.
Geht natürlich nicht (außer Letzteres) da der Staat seine Bürger schützen muss aber ein kleiner Teil von mir (auch als Fußball- und Sportveranstaltungsfan im allg.) würde sich diese Radikalmaßnahme für das ach so gebeutelte Milliardengeschäft des "gemeinnützigen" DFB, sorry DFL, ist natürlich was gaaanz anderes sehr wünschen.
zum Beitrag21.02.2018 , 03:14 Uhr
Vor allem ist es ein Problem unseres Bildungssystems dass die große Mehrheit der Laien offenbar nicht über die grundlegenden Errungenschaften der Aufklärung, des Rechtsstaats, des Humanismus und dem vorrangigen Ziel der Resozialisierung unseres Rechtssystems weiß.
zum Beitrag20.02.2018 , 05:50 Uhr
Verrückte Idee aber vielleicht einfach keiner? Kein Abgeordneter ist gezwungen einer Fraktion beizutreten. Nur mal so am Rande ;-)
zum Beitrag14.02.2018 , 03:49 Uhr
Nehmen wir mal an sie haben recht mit ihrer Aussage. Dann rechtfertigt es die Verantwortungslosigkeit der Organisatoren in Bezug auf das Risiko und damit die Gesundheit junger Sportlerinnen (manche erst 16 Jahre alt) weshalb?
zum Beitrag02.02.2018 , 07:36 Uhr
Sicher ist jedenfalls dass Goethes Werke keine Abnehmer finden würden da er in der Öffentlichkeit als "Kinderschänder" durchs Dorf getrieben worden wäre.
Finden sie doch okay dass ein erwachsener Mann eine 14 jährige vögelt oder? Nein? Wie sich "Traditionen" doch so ändern ...
Betrachten Sie es als Einladung zur Selbstreflexion ;)
zum Beitrag02.02.2018 , 07:18 Uhr
Davon mal abgesehen haben die beteiligten Firmen dafür gesorgt dass andere Unternehmen die nicht kriminell handeln nicht konkurrieren konnten da sie eben höhere Lohnnebenkosten hatten. Darunter hat nicht nur der Fiskus gelitten sondern mutmaßlich viele sozialversicherungspflichtig Beschäftigte eben jener Unternehmen.
zum Beitrag31.01.2018 , 06:55 Uhr
Braucht noch jemand Popcorn? XD
zum Beitrag31.01.2018 , 06:41 Uhr
Klasse und Kinder deren Eltern keinen akademischen Abschluss haben und nicht von ihren Eltern zuhause unterstützt und gefördert werden können beim Lernen haben dann halt Pech gehabt. Lösen wir nicht die Probleme im krank machenden Schulbetrieb sondern erlauben denjenigen Kindern mit den richtigen Eltern einfach sich vom System zu lösen. Der Rest soll selbst sehen wie er klar kommt. Ganz großes Kino.
zum Beitrag28.01.2018 , 09:51 Uhr
Fakt ist dass Vereine und Parteien Unvereinbarkeiten beschließen können. Das hat die AfD selbst schon genutzt (wenn auch nur um die bürgerliche Fassade zu wahren). Ein privater Verein wie es der HSV ist (egal wie groß er ist und welche Anteile auch immer er an einem Unternehmen hält) kann selbstständig beschließen wer Mitglied sein darf und wer eben nicht. Als ob es nicht genug Vereine in Deutschland gibt die kein aufrichtiges Problem mit Rechtsradikalen haben. Vereine wie Dynamo Dresden, Energie Cottbus oder Hansa Rostock nehmen sie sicher gerne als zahlende Mitglieder auf. Es gibt kein verbrieftes Recht Mitglied eines Vereins mit erstliga Profiabteilung zu sein. Da braucht man auch nicht auf Teufel komm raus Zensur,und Diskriminierung oder das Grundgesetz bemühen um etwas zu konstruieren. Ein Verein für schwule kann bestimmen dass Frauen oder Heteros nicht Mitglied sein können. Ein Frauenverein kann Männern die Mitgliedschaft verwehren. Eine Burschenschaft nicht studierenden. Ein Heimatverein Menschen die ihren Wohnsitz am anderen Ende der Welt haben. Und der HSV eben Mitgliedern der AfD wenn die Mitglieder dies so beschließen (was ich gut fände). Und wenn ich mit meinen Freunden einen Verein zur Förderung des Salzstangenverzehrs gründe können wir beschließen ganz unter uns zu bleiben und überhaupt niemanden mehr aufzunehmen. Ein Verein kann eben vollkommen unabhängig bestimmen wer dazu gehört und wer nicht. Das ist vom GG auch so gedeckt. Eigentlich bedarf es also keiner Debatte darum ob man das darf oder nicht sondern einzig und allein ob man das Vorgehen für sinnvoll hält oder nicht.
zum Beitrag26.01.2018 , 10:51 Uhr
Und dennoch habe ich das Recht diese Debatte ausschließlich im öffentlichen Raum zu führen und Personen deren Meinung ich für menschenverachtend halte (und dies argumentativ begründen könnte wenn es ihnen denn überhaupt um Argumente ginge) nicht in meine Wohnung, mein Geschäft oder meinen privaten Verein hinein lassen zu müssen.
zum Beitrag20.01.2018 , 19:42 Uhr
Falsch! Die USA besteuern nicht per SE alle US-Bürger im Ausland mit einer pauschalen Steuer nur aufgrund der Tatsache dass diese im Ausland leben. Die USA besteuern nur ihre Staatsbürger wenn diese im Ausland leben und dort niedrigere Steuersätze haben als sie sie in den USA zahlen müssten. Genau diese Differenz gleichen die USA aus. Ein Grund z.B. dafür dass sie kaum US Sportstars haben die ihren Wohnsitz in Steuerparadise verlegen. Die wurden dann, bei 30% Steuern in den USA als Beispiel, im Steuerparadies ihre 1-2% zahlen und müssten dann eben 28-29% in den USA versteuern. Sie zahlen aber im Unterschied zu Eritrea keine Sondersteuer nur weil sie im Ausland leben. Und ist die besteuern im Ausland größer bekommt auch der US Fiskus nix.
zum Beitrag18.01.2018 , 09:54 Uhr
Bitte nicht erst in Jahren sondern Sofort. Auf jeden Menschen dessen Weltbild im vorletzten Jahrhundert stecken geblieben ist wie sie einer sind verzichte ich liebend gern in Deutschland.
zum Beitrag17.01.2018 , 09:07 Uhr
Ihr Kommentar wiederum lässt mich fassungslos werden. Wo bitte lässt der Artikel den Eindruck entstehen dass alle Psychiatrien geschlossen werden sollten? Das wird hier doch gar nicht in den Raum gestellt. Was sie mit ihrem Kommentar (beabsichtigt oder unbeabsichtigt) jedoch betreiben ist eine Verharmlosung von Unrecht welches auch heute noch Alltag ist. Heute werden (hoffentlich) keine "medizinischen" Experimente mehr durchgeführt doch wie vielerorts mit Patienten in Psychiatrien umgegangen wird widerspricht allem wofür der Artikel 1 des Grundgesetzes steht. Ich oute mich hier jetzt mal als jemand der zwei mal auf einer psychiatrischen Station einen Monat verbracht hat wegen schwerer Depression infolge des Verlustes meiner Eltern mit 25 (nächsten Monat werde ich 31). Nicht wegen suizidgefahr sondern weil es für einen Typ 1 Diabetiker sehr gefährlich werden kann aufgrund einer Depression die einfachsten Dinge zu vernachlässigen (Hygiene, Essen, Blutzuckermessung, Insulin Injektionen etc.). Wie mit bipolaren oder schizophrenen Menschen in manchen Psychiatrien umgegangen wird ist einfach nur skandalös. Da wird fixiert weil der Personalschlüssel auf psychiatrischen Stationen ein Witz ist. Da werden stärkste Psychopharmaka (bsplw. Lorazepam) verabreicht weil kaum mal ein Psychiater zugegen ist, betreut einer doch gern mal 3-4 Stationen parallel. Und wenn es der Patient zu bunt treibt mit dem Widerspruch gegen Zwangsmaßnahmen wird nicht selten ganz offen mit der juristischen Entrechtung gedroht. ALLES selbst gesehen! Also schwafeln sie hier nicht so einen Müll dass heute ja alles in Ordnung sei und das alles so lange her ist dass es kaum lohnt drüber zu reden. Und vom Umgang mit Suchtpatienten will ich gar nicht erst anfangen. Psychiatrien sind reine Gelddruckmaschinen. Ausstattung nicht der Rede wert, Personalaufwand minimalistisch und die gängigen Medikamente vergleichsweise spottbillig. Deswegen legt sich jedes Krankenhaus eine psychiatrische Station zu wenn es kann.
zum Beitrag15.01.2018 , 06:30 Uhr
"Wieso hat die taz eigentlich keine Blaublut-Rubrik?"
Mutmaßlich weil der deutsche Adel kein Teil des allgemeinen Kulturbetriebes für Millionen Anhänger ist. Der Fußball schon, auch wenn sie offensichtlich nicht viel von dessen Fans zu halten scheinen.
zum Beitrag07.01.2018 , 05:47 Uhr
Damit dürften die Quoten bei den Buchmachern für alle die auf Federer als Australien Open Sieger wetten möchten wie ein schlechter Scherz erscheinen. 1% Gewinn oder so bei richtigem Tipp? Die Arme Sucht... ähh... Sportwettenindustrie.
zum Beitrag05.01.2018 , 00:55 Uhr
Wenn ein Sexualstraftäter rückfällig geworden ist hat hier nicht die (in Deutschland kaum vorhandene) Prävention versagt sondern die Resozialisierung. Die meisten Pädophilen merken lange vor der ersten Tat, dass mit ihnen etwas nicht stimmt. Und außer in ein paar Städten wie Berlin die man an einer Hand abzählen kann fehlt ihnen jegliche Anlaufstelle um präventiv selbst die Initiative zu ergreifen. So viel zum Thema Prävention. Die Resozialisierung in Deutschland ist nicht viel besser. Wer glaubt eine schwerwiegende sexuelle Störung wie Pädophilie mit dem Finanz- und Personalschlüssel für Leute mit "Burn-out" behandeln zu können sollte sich vielleicht mal in eine Psychologievorlesung als Gasthörer setzen denn offensichtlich mangelt es schon am Hauch von Wissen über die menschliche Psyche. Darüber hinaus muss man unterscheiden zwischen pädophilen Triebtätern und sadistischen Tätern. Bei kaum einem Verbrechen wird so wenig differenziert in der öffentlichen Debatte. Würde man in der #metoo Debatte so argumentieren jeder Mann der eine Frau dumm und mutmaßlich sexistisch abgebaggert hätte stände auf einer Stufe mit Herrn Weinstein.
Und nun zum letzten Punkt. Ja wir haben Rechtsgüterabwägung. Dazu gehört das Recht auf Chance zur Resozialisierung, das Recht auf Privatsphäre das Recht auf einen fairen Prozess etc etc etc. Was rechtfertigt es ihrer Meinung nach eine Person die ihre Strafe erhalten hat danach am öffentlichen Pranger zu belassen? Die reine Möglichkeit er könnte eine Straftat begehen? Dann bitte permanente Kontoüberwachung für Steuerhinterzieher, live-tracking für Temposünder und Verkehrsgefährder.
Aber den Sarkasmus mal beiseite, sie sollten wirklich mal ein bisschen Staatsphilosophische und juristische Bildung nachholen bevor sie hier hochtrabend der Barbarei das Wort reden und dabei Begriffe wie Rechtsgüterabwägung ins Feld führen. Ist nicht böse gemeint aber ihr "Statement" würde uns umgesetzt gesellschaftlich um etwa 150-200 Jahre zurück werfen.
zum Beitrag09.12.2017 , 18:44 Uhr
Damit stiege zumindest die Chance, dass mal jemand anderes Meister wird. Und die Schalker mal realistisch vom Titel träumen dürften. XD
zum Beitrag09.12.2017 , 18:37 Uhr
Wenn sie mit der Politikwissenschaft argumentieren schicken sie mir doch bitte die entsprechende Quelle für ihre Behauptung die Wissenschaft hätte klar definiert was links ist. Davon abgesehen gehen Sie auf die Argumente überhaupt nicht ein. Es ist ja schön dass sie definieren möchten was links ist. Erklären sie das aber bitte nicht einem linksliberalen wie mir sondern Leninisten, Stalinisten etc die in vielen linken Organisationen hofiert oder zumindest toleriert werden nach dem Motto der Feind meines Feindes...
Was sie da politologisch theoretisieren hat mit der politischen Praxis leider wenig zu tun.
zum Beitrag09.12.2017 , 12:34 Uhr
Auch wenn ich ihren Gedanken nachvollziehen kann handelt es sich hierbei m.M. nach allerdings sehr wohl um Anschläge. Ziel von Terror ist es weniger möglichst viele Menschen zu töten sondern primär ein Gefühl von Unsicherheit und ein Klima der Angst zu erzeugen. Dass dies sehr leicht gelingen kann gegenüber jüdischen Mitbürgern wenn man jüdische Einrichtungen mit antisemitischen Symbolen und Parolen beschmiert und Erinnerungsstätten der Shoa zerstört ist doch einleuchtend. Insofern handelt es sich um Terroranschläge, wenn auch welche ohne Personenschäden.
zum Beitrag07.12.2017 , 22:57 Uhr
Ich glaube schon dass die Taz ein Video von einer Gewalttat eines linken herausgegeben würde. Hierbei geht es nur nicht um ein Video einer Gewalttat sondern um umfangreiches Videomaterial mehrtägiger Demonstrationen in dessen Rahmen die Polizei Staatsanwaltschaft Straftaten vermutet. Den Unterschied sollten sie eigentlich erkennen können.
zum Beitrag06.12.2017 , 10:57 Uhr
Ich verstehe die Aufregung nicht. Jeanne d'Arc wird in Frankreich als Märtyrerin betrachtet und war ja nun wahrlich keine Pazifistin. Das Projekt soll aus meiner Sicht eben genau jenen Aspekt hervorheben dass nämlich Märtyrer keine objektive Zuschreibung ist sondern immer Instrument und im Blickwinkel des Betrachters liegt. Über die Auswahl der 20 kann man streiten aber das ist eben bei Kunst so. Aber Frau von Storch weiß sich halt auch nicht anders zu behelfen um Aufmerksamkeit zu erreichen fehlen doch jegliche zielführende Kompetenz beim Thema Terrorismus.
zum Beitrag03.12.2017 , 09:21 Uhr
Ein maßgeblicher Faktor der "Systemkrise" ist meines Erachtens dass Politik heute wie ein business betrieben wird. Ich bin mit 30 Jahren zu jung um aus eigener Betrachtung urteilen zu können aber jcb habe den Eindruck früher waren es Akteure in der Politik die Positionen und Haltung hatten resultierend aus ihrer eigenen Biographie. Heute sind es Geschäftsmänner die nur versuchen ihr Produkt, ihre Marke, ihre Partei zu verkaufen. Und innerhalb der Parteien sind eigenständige Köpfe nicht gewollt sondern willfähige Parteisoldaten und Networker wie in jedem anderen Konzern. Und wenn auch nicht bewusst so merken die Bürgerinnen doch unbewusst dass ihnen in der Regel jemand etwas zu verkaufen versucht was sich die Marketingabteilung PR einfallen lassen hat. Und das schlimmste ist dass diese PR auf die Mitglieder der Parteien am stärksten wirkt sodass Selbstkritik aberzogen wird. Wagenburgen wo man hin sieht.
zum Beitrag01.12.2017 , 09:03 Uhr
"Linke Ideale sind libertär und egalitär."
Hier macht es sich die TAZ allerdings zu leicht. Mag zwar sein, dass viele Linke alles nicht liberale als nicht links deklarieren jedoch haben Lenin und selbst Stalin innerhalb der deutschen Linken viele Verehrer oder zumindest Relativierer. Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang unwillkürlich an eine Wahlkreisfahrt der linken Abgeordneten Ulla Jelpke die sich speziell an junge Menschen richtete. Dort wurden wir (ich damals selbst Parteimitglied) am Abend in einem Restaurant mit ehemaligen Stasi Mitarbeitern konfrontiert die völlig einseitig und verharmlosend ohne Gegenrede ihre Sicht der Geschichte erzählten. Und in der SDAJ (Jugendorganisation der DKP) oder der SAV wird immer wieder der bewaffneten Revolution das Wort geredet wobei der politische Gegner (das Kapital) natürlich zur "Rechenschaft" gezogen werden soll.
zum Beitrag30.11.2017 , 12:16 Uhr
"Die Menschheit befindet sich im Auflösungsmodus."
Das schreiben Pessimisten und Propheten seit über 2000 Jahren und wir sind immer noch da.
zum Beitrag30.11.2017 , 12:04 Uhr
"...Argumente und Verantwortung mit Leidenschaft zu verbinden..."
Weder Hofreiter noch KGE verkörpern das. Aber wie bei allen Parteien spielen auch bei den Grünen nicht rhetorische Fähigkeiten, Kompetenz oder Haltung die entscheidende Rolle sondern die Frage wer das bessere Networking betreibt.
zum Beitrag30.11.2017 , 11:59 Uhr
Hach ja die armen armen Landwirte. Wählen traditionell Parteien die pro Kapitalismus und "freie" Marktwirtschaft sind aber wenn sie merken dass das für sie gar nicht so gut ist schreien alle nach dem Staat.
zum Beitrag30.11.2017 , 11:56 Uhr
Ich plädiere für eine Cannabislegalisierung. Die Folgen sind weniger drastisch als beim Alkoholkonsum und man öffnet vielleicht ein wenig den eigenen Horizont. Vor allem aber hemmt es die Gewaltbereitschaft. Wenn schon Dicht dann will man doch nicht noch auf die Fresse kassieren.
zum Beitrag30.11.2017 , 11:38 Uhr
Werbung für Schwangerschaft. Was soll eigentlich diese Scheindebatte. Wie weltfremd muss man sein um zu glauben eine Frau würde die psychisch und körperlich extrem belastende Prozedur über sich ergehen lassen weil dafür geworben wird? Die Bundeswehr schafft es kaum Personal zu rekrutieren trotz gigantischem Werbebudget aber Frauen treiben ab weil Werbung nicht verboten ist? Sowas schreiben doch auch nur Leute die keine Ahnung haben wie eine Abtrennung von statten geht.
zum Beitrag30.11.2017 , 11:29 Uhr
Das Gegenbeispiel findet sich an der Uni Leipzig. Dort lässt ein Professor einen rassistischen Tweet nach dem anderen ab und die unileitung zuckt mehr oder weniger mit den Schultern und verweist darauf dass es ja "nur" eine private Meinungsäußerung sei. Volksverhetzer Hocke bleibt verbeamtetee Lehrer und und wie dieser Rechtsradikale AfD Richter in Sachsen im Amt bleiben kann bleibt mir auch ein Rätsel. Aber ja liebe Rechte ihr seid ja so sehr Opfer. Mimimi..
zum Beitrag28.11.2017 , 10:37 Uhr
"Das Opfer wurde im Schlaf erschossen"
Behauptet die Staatsanwaltschaft.
Die Karriere von Staatsanwälten in den USA hängt maßgeblich vom Erfolg ab. Wohlgemerkt heißt in diesem Fall Erfolg nicht etwa besonders gründlich zu ermitteln oder abzuwägen sondern eine möglichst harte Verurteilung zu erzielen. Das Mädchen war 16 und eine drogensüchtige Zwangsprostituierte. Was glauben sie eigentlich was jemand wie dieses Mädchen befürchten muss wenn sie ohne Geld zu einem Mann wie "Kut Throat" nach "Hause" kommt?
Woher wissen sie so genau wie sich der Fall zugetragen hat? Man muss vom Rechtssystem der USA wirklich keinen blassen Schimmer haben um hier die Behauptung aufzustellen der Artikel würde Fakten verdrehen. Davon mal abgesehen: 51 Jahre Haft für eine unter Drogen gesetzte 16 jährige Zwangsprostituierte die ihren Freier tötet der mehr Waffen im Haus hat als ein deutscher Sportschützenverein? Ich muss schon sagen um sich zu ihrer Aussage hinreißen zu lassen müsste man schon über Insiderkenntnisse der Staatsanwaltschaft verfügen.
zum Beitrag27.11.2017 , 07:41 Uhr
EU und USA müssten in solchen Fällen schlichtweg ein Embargo verhängen für alle Produkte in denen auf den betroffenen Flächen erwirtschaftete Rohstoffe enthalten oder für dessen Produktion sie genutzt wurden. Aber in Südamerika grassiert meiner Einschätzung nach schon seit Jahren die Rechtlosigkeit egal ob sich die Regierung links oder rechts schimpft.
zum Beitrag27.11.2017 , 06:56 Uhr
"CDU-Generalsekretär Stefan Evers sagte, die Linke schieße über das Ziel hinaus: Öffentlich-private Partnerschaften seien ein wichtiger Beitrag zu einer funktionierenden Stadt."
Wo, bitte wo sind diese Fälle in denen der Bürger undoder der Fiskus davon profitiert hat, dass private Unternehmen mit originär staatlichen Aufträgen betraut wurden? Der Rechnungshof ist da eindeutig anderer Ansicht. Es ist eine Bankrotterklärung des Journalismus in unserem Land dass man Politikern solche Argumente durchgehen lässt.
zum Beitrag25.11.2017 , 12:03 Uhr
Und sry aber Lemkes letzter Film ist laut Wikipedia von 1980. Nichts für ungut aber seitdem hat sich beim Film schon das ein oder andere getan. Der Aufwand der nötig ist um Filme zu machen die sich rechnen (sprich Zuschauer als zahlende Kunden in die Kinos zu bekommen) ist größer geworden und im ehemaligen Ostblock darf man mittlerweile auch Filme ohne Zensur drehen wie in anderen Teilen der Welt auch. Konkurrenz sorgt immer dafür dass es schwerer wird Investoren zu finden.
zum Beitrag25.11.2017 , 11:56 Uhr
Weil kreative Filme ja kein Geld brauchen und der freie Markt sicher dafür sorgt, dass kreative Filmschaffende ihre Ideen auf die Leinwand umgesetzt bekommen. Wie gut das funktioniert sieht man ja an Hollywood wo ein Einheitsbrei-Blockbuster nach dem anderen produziert wird. Und das bei einem potentiellen Markt der um ein vielfaches größer ist als der deutsche. Und wo gehen die kreativen jungen US Autorenfilmer und Regisseure hin wenn sie was wagen wollen? Ins good old germany. Nennen sie doch mal ein paar kreative deutsche Filme der letzten 20 Jahre der ohne Filmförderung realisiert wurde. Ein Autoritätsargument wie das Zitat von ihnen bleibt ein Autoritätsargument und damit das m.M. nach schwächste Oberhaupt. Man kann den deutschen Film auch schlechter reden als er ist. Im Vergleich zu anderen Ländern mit ähnlicher Zahl an Muttersprachlern als potenzielle Kinobesucher schneidet der deutsche Film in internationalen Wettbewerben meinem empfinden nach ziemlich gut ab. Einen Emmy wie für Familie Braun nun aktuell hätten viele Filmindustrien in anderen Ländern gerne.
zum Beitrag25.11.2017 , 11:39 Uhr
Gegen unbürokratisch hat niemand was jedoch muss jeder qualifizierte Krankenpfleger der zig Jahre hier lebt und arbeitet die gesetzl. vorgeschriebe Deutschprüfung ablegen. Wer sich ganz toll und medienwirksam für das Land auf dem Eis bewegen kann steht über dem Gesetz? Im übrigen lässt es tief auf ihr Menschenbild blicken wenn sie die Staatsbürgerschaft von der "Leistungsfähigkeit" abhängig machen. Wer behindert ist soll demnach bitte nicht deutscher werden? Und was wenn man eine Sportart ganz toll kann die leider leider nicht olympisch ist? Rechtsstaat geht anders.
zum Beitrag24.11.2017 , 08:49 Uhr
Man könnte meinen im Gesetz heißt es im Zweifel für den Rechtsextremen. Und unter den Nazis feiert man dass er mit Bewährung davon gekommen ist. Was in der deutschen Justiz (eben nicht nur in Sachsen) vor sich geht passt auf keine Kuhhaut.
zum Beitrag24.11.2017 , 08:26 Uhr
Dagegen sollte jemand betroffenes klagen. Ich finde es eine Sauerei! Bist du gut genug für olympisches Metall stehst du offenbar über dem Gesetz! Kann doch nicht angehend dass Behörden entscheiden wer gesetzliche Vorschriften erfüllen muss und wer nicht. Ich glaube jemand dem die Staatsbürgerschaft aufgrund einer nicht bestandenen Deutschprüfung verwehrt wurde hat vor dem BVerfG oder dem EUGH gute Chancen. Mit sportlichen Leistungen bei Olympia bekommt man offenbar einen Sonderstatus vor dem Gesetz. Ich bin wirklich fassungslos.
zum Beitrag23.11.2017 , 00:23 Uhr
Da muss ich widersprechen. Frau Petry eignet sich rhetorisch nur soweit wie sie keine eigenen Vorschläge unterbreiten muss. Kritik lächelt sie weg. Solange man Populismus betreibt mag das funktionieren. Wenn man Verantwortung trägt kommt man damit jedoch nicht weit.
zum Beitrag22.11.2017 , 09:48 Uhr
Sport und Religion haben so einiges Gemeinsam. Unter anderem fanatische Anhänger und Funktionäre die von Kriminellen unter ihnen nichts wissen wollen damit das eigene Nest nicht beschmutzt wird.
zum Beitrag21.11.2017 , 07:47 Uhr
Immer wieder erschreckend zu sehen wie die "großen Denker des Marxismus" selbstgerecht beschreiben was im Interesse derer ist dessen Meinung für sie in ihrem marxistischen Fetisch offenbar völlig nebensächlich ist.
Haben sie doch alles relevante aus 150 Jahre alten Schriften entnommen. Toll dass die Abiturienten und Akademiker wissen was wirklich im Interesse des "Lumpenproletariats" ist. Dumm nur dass es mit der Realität denjenigen über die man selbstgefällig redet herzlich wenig zu tun hat.
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