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04.12.2025 , 03:39 Uhr
Wo soll denn darin welcher Unterschied liegen?!
zum Beitrag03.12.2025 , 19:09 Uhr
Diese (Bauern) sind keine Getäuschten, sie machen mit.
zum Beitrag02.12.2025 , 15:46 Uhr
Rechnen Sie es mir doch bitte einmal vor! 120 Milliarden, falls das überhaupt stimmt, auf rund 30 Millionen abhängig Beschäftigte, die voraussichtlich Beiträge entrichten? Auf wie viele Jahre? Bei 6 Jahren kommen pro Kopf und Monat, Beitrag unterstellt, rund 55 Euro zusammen - OHNE künftige Lohnzuwächse einzubeziehen. Das soll sich der Standort nicht leisten können?! 😱
zum Beitrag01.12.2025 , 20:16 Uhr
Völlig unrealistisch, aber ein bisschen I have a dream: Parteiausschlussverfahren für diese "Jungen" mit den altversteinerten Ansichten.
zum Beitrag30.11.2025 , 10:55 Uhr
Hybride senken, jedenfalls bei Kurzstrecken fahrten oder insgesamt an der Gesamtstrecke, den Verbrauch von Fossilen. Wie dem aber auch sei - Nieten in Nadelstreifen, während an die anderen Beschäftigten viel höhere Anforderungen gestellt werden.
zum Beitrag29.11.2025 , 07:18 Uhr
Stimmt. Aber das ist wohl etwa wie beim Lotto, oder beim Unfall-Gaffen: man hofft zu den Gewinnern zu gehören, oder hat einfach nur Spaß an dem, was man sieht. 🤷
zum Beitrag28.11.2025 , 14:49 Uhr
Unterstellung. Denn seit wann ist dieser Staat hoch einflussreich?!
zum Beitrag25.11.2025 , 06:25 Uhr
Beiträge zahlen doch auch Alte, die noch im regulären Arbeitsleben stecken. Außerdem hat es oben ein User bereits erwähnt: es kommt auf die Wirtschaftsleistung, insbesondere die Produktivität, an. Da scheint ja alles zu stimmen. Und wenn man sich beklagt, dann bedenke man die Reichen, die steuerlich verschont werden.
zum Beitrag25.11.2025 , 06:21 Uhr
Das möchte ich so beantworten: da Sie keine Schuld-Frage stellen, benötigt es keine Ausführungen warum jemand von Staat lebt. Daher kurz - die Betroffenen haben ein Recht auf dieses Einkommen und sie treffen damit Lebenshaltungsentscheidungen, die Arbeitsplätze erhalten, und zahlen Steuern (die "Märchensteuer"). Im besten Fall gehen sie wählen und oder unterstützen die Demokratie auf andere Weise. Nur weil's Geld vom Staat kommt, stinkt's nicht, es ist ihr Rechtsanspruch, wie andere aus 'angeblich harter Arbeit'.
zum Beitrag24.11.2025 , 18:06 Uhr
Wer, wenn die Eckdaten korrekt kommuniziert werden, bei der Rente auf 6 Jahre mit 20 Milliarden Euro Mehrkosten (Beitragserhöhungen) pro Jahr, Inflation noch nicht eingerechnet, und schon auch nur mit den sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten rechnet, selbst nur mit 30 Millionen, der kommt pro Kopf, nach Einkommen sind es selbstverständlich andere Beträge, auf rund 55 Euro pro Monat. Hier sind noch nicht einmal Lohnsteigerungen und Steuerwachstum berücksichtigt, was die Zahlen zugunsten des Standortes erneut relativiert. Und da sagt "mir" so ein Wildiot, dass sich das der Standtort nicht erlauben könnte?! ... Geht doch bitte normal arbeiten.
zum Beitrag24.11.2025 , 15:42 Uhr
Umwelt und Steuern, ein desolater Zustand der Infrastruktur - aber die Rente? Ganz klar: nein.
zum Beitrag24.11.2025 , 15:39 Uhr
Die Epstein-Missbrauchsconnection muss m. E. zunächst soweit ausgeklammert werden, als Straftaten begangen worden sind. Zu Recht werden 'Eliten' sagen, dass ihnen eine solche "Verbindung" nicht zwingend zu eigen ist. Wir sehen jedoch, auf Epstein am Ende zurückkommend, "Amigo-Affären" im Steuerrecht, bei Einkommen und Vermögen. Zur Absicherung der Funktionsfähigkeit des (jeweiligen) Staates und sozialen Friedens hat der Gesetzgeber m. E. weltweit geschlafen, d. h. für untere und bessere Einkommen Grenzen nach Unten einzuziehen, die den rechtzeitigen Eintritt von Überreichtum in die Finanzierung der Gesellschaft regeln. So auch hinsichtlich der öffentlichen Aufgaben, damit das Abstoßen von Aufgaben nicht zur Aufwandsminderung führt.
zum Beitrag24.11.2025 , 07:49 Uhr
Das BIP hängt aber nicht allein von den Händen ab, die anpacken, sondern von denen, die den heißen Scheiß (die tollen Produkte) kaufen. Diese "emotionale" Rentendebatte ist eine Debatte um das Abdrängen von finanziell unteren Schichten in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit (wirtschaftliche Bedeutung zählt allein), inkl. späterer Verweigerung, sorry, wir können es uns natürlich nicht leisten (Ironie), medizinischer Leistungen für Alte. Möglich auch, dass es diesen jungen Wildioten auch nur ums Profil und Einfluss geht, inkl. ggf Liebäugeln mit der AfD, oder sich einer dort ggf abspaltenden neoliberalen Gruppe.
zum Beitrag21.11.2025 , 22:15 Uhr
Die Bundesrepublik ist ja nun wirklich nicht komplex: ja, das unter den Bürger: innen bestehende 'einzelwirtschaftliche Ungleichgewicht', hier die bestehende Einkommens-, Vermögens- und 'Steuerrechtsspreizung', welches die genannten Parteien, die SPD sehr staatstragend, einheitlich verantworten. Natürlich könnte man auch eine hässliche allgemeine 'Ausländer:innenskepsis' hinzufügen.
zum Beitrag21.11.2025 , 16:07 Uhr
Den Konservativen geht es halt nur um Abzocke - bei den Bürgern. Unter sich kann man gerne ein lukratives Geschäftchen verabreden, leicht gewürzt mit ein wenig "Gschmäckle" aus der Frischebox.
zum Beitrag21.11.2025 , 07:10 Uhr
Sie beschreiben ein Dilemma, das es gar nicht gibt, und die NZZ etwas, das es auch nicht gibt. Warum? Niemand, außer ggf innere Hierarchie, hält die SPD davon ab, eine andere (bessere) Politik zu machen, oder zumindest zu entwerfen und diesem Entwurf konsequent zu folgen. Zur AfD: sicherlich kann sie hetzen, alleine reicht das aber nicht. Hier meine ebenso "dusselige" These: den "Schiss" vor einem Wahlerfolg der AfD haben SPDCDUCSUFDP erfunden, um sich nicht ändern zu müssen.
zum Beitrag21.11.2025 , 06:58 Uhr
Aufklärung in der Sache muss natürlich immer fortgesetzt werden, denn täglich werden neue Menschen geboren oder beginnen damit, sich mit dem Thema (ernsthaft) zu beschäftigen. Es wundert nur, da Aufklärung alleine nicht mehr ausreicht, wo die Vernetzung abgeblieben ist. Es gibt m.W. auch vernünftige 'Reiche'. "Demokratie in Bewegung" war schließlich auch einmal. Die richtige Herangehensweise ist aber voraussichtlich nicht in erster Linie eine Parteigründung, das dürfte nur für die Kanalisation von Verschwörungstheorien und Hass eine schnelle Lösung sein, sondern eines sozial bewussten Medienzweiges, vor dem wohl 5 bis 10 Jahre innere und äußere Entwicklung liegen dürften.
zum Beitrag20.11.2025 , 20:51 Uhr
Definition von "sicher" - in Bezug worauf?!
zum Beitrag20.11.2025 , 19:06 Uhr
M.E. das Grundgesetz. Wenn eine klauende und brandschatzende Räuberbande, etwa widerliche Verbrecher, ihren Chef wählt, dann macht sie dies womöglich so, dass man es demokratisch nennen dürfte. Das macht sie nicht zu Demokraten, d.h. Menschen, welche bei ihren Entscheidungen Leib und Leben jedes Dritten achten.
zum Beitrag20.11.2025 , 18:58 Uhr
Den Maßstab für eine seriöse Regierung sollten "wir" vorher definieren, bevor "wir" damit die italienische Regierung beglücken.
zum Beitrag20.11.2025 , 18:54 Uhr
Ich bin kein Parteimitglied, aber warum hätten sich die Grünen als inkompetent erwiesen?! Diese Behauptung gehört im Grunde zu der aktuellen Redeweise von sehr konservativen Menschen, die dies genießen und nicht zu bemerken scheinen.
zum Beitrag19.11.2025 , 20:34 Uhr
Weil das Notwendige niemand möchte, s. COP3O. Eher würde voraussichtlich in die Höhe gebaut und bei Rückbau auch der letzte Stein abgepickert, damit man ihn der CO2-Bilanz gegenrechnen kann.
zum Beitrag19.11.2025 , 20:28 Uhr
Das "Buch" in öff Hand bedeutet ggf auch nur, jedoch entscheidend, dass es nicht in die private Hand und damit eine unerwünschte Verwertung gerät.
zum Beitrag19.11.2025 , 18:08 Uhr
Womöglich weil es sich, bleiben wir bei einem Immo-Verkäufer und einem Immo-Käufer, um einen (Kauf-)Vertrag zwischen zwei privatautonomen Rechtssubjekten handelte, dessen Konditionen jeweils auszuhandeln wären. Außerdem, ein User sprach es an, müsste der Kaufpreis sehr wahrscheinlich durch Kredit einer Bank (wieder ein Vertrag, der beidseitige Zustimmung erfordert), wohl eher nicht einer Nichtbank, erzeugt werden (Bilanzverlängerung) unter Berücksichtigung der Seriösität der Finanzierung/Kreditvergabe für beide Parteien. "Sie" lösen ferner voraussichtlich eine Nachfrage-Preisbewegungsbeziehung aus und oder packen den Banken mehr oder weniger künstlich Risiken ins Portfolio. Die Logik lässt sich bis zur feindlichen Übernahmen der (von) Bank(en) weiterziehen.
zum Beitrag19.11.2025 , 17:51 Uhr
Ich widerspreche grundsätzlich. Mangel, wie Sie ihn wohl meinen, dürfte es in Ballungszentren geben. Wir können nicht dem Markt dauernd von Hip-Ort zu Hop-Ort hinterherbauen, damit, ein Markt kann sich nämlich auch widerstandsfähig zeigen, irgendwann die Wohnungsmasse kritisch wird und der Preis fällt. Es muss sich ferner aufdrängen, dass dafür auch weder ausreichend Material, noch Klimamasse vorhanden ist. Ich meine nicht Sie, aber wer vom Bauen Bauen Bauen spricht, dem brennt vor lauter Dummheit schon die Gehirnwindung unter seinem Fluffi. Zumindest Wohnen und Arbeiten müssen folglich zusammen gedacht werden. Ich denke als Ökonom selbstverständlich ebenfalls, dass, könnte man nach Herzenslust bauen, es sich um den besten Twist für eine Stabilisierung des Bausektors handeln könnte. Jedoch wenn dann der Preis sinken würde, dann würde auch nicht mehr gebaut. Es geht also folglich ebenfalls um Einkommen als anderes Wort für "Arbeitsplatz". Entsprechend muss hier, weil wir Bauen vermeiden müssten, auch hier anders gedacht werden. Das ist möglich, schon auch über, Achtung, "Reizwort", eine andere Verrentungs- (nötigenfalls großzügig), Urlaubs- (bezahlt) und Bildungsstrategie.
zum Beitrag19.11.2025 , 17:36 Uhr
Womöglich 120 Milliarden mit einer eher noch zurückhaltenden Vermögenssteuer - damit sind eine Menge Wohnungen drin, die man zurückholen könnte, und man bräuchte keine Neubauten.
zum Beitrag18.11.2025 , 13:14 Uhr
Wir sind Kühme .
zum Beitrag18.11.2025 , 08:28 Uhr
User varadi hat mE völlig Recht. Primäreinkommens- und Vermögensverteilung sind, auch wenn in Österreich die Rente "boomt" das Grundübel. Wir reden nicht nur viel zu wenig sachlich darüber, wie wir den Wohlstand erarbeiten, zB umweltgerecht, sozial, und wie wir ihn verwenden. Das ist nun eher eine Frage des neuen Feudalismus, nämlich der Besitzenden und ihrer Wirkmächtigkeit geworden.
zum Beitrag18.11.2025 , 08:20 Uhr
Diese "Wiedereingliederung" gibt es bereits, es sei denn, die Soldaten verlassen den Kreis der Dienstpflichtigen.
zum Beitrag18.11.2025 , 06:21 Uhr
Bei Beamten trifft Ihr Modell nur zu, wenn die vollen Dienstjahre erreicht werden.
zum Beitrag16.11.2025 , 13:10 Uhr
Völlig recht haben Sie natürlich, das muss man verlangen können. Was dem leider ohne Patentrezept entgegensteht, das ist das, was wir auch charakterliche Schwäche nennen können, ggf rechtlich 'Geeignetheit' bzw 'Ungeeignetheit' (für den Polizeidienst). M.E. wird viel zu wenig dazu geforscht, denn im brutal konsequenten Beamtenrecht haben sich zumindest die Dienstherren warm eingerichtet. Was mich aufhorchen lässt, ob Schutzbehauptung oder nicht: fehlende Zeit, womöglich ist hier auch fehlendes Verständnis Dritter gemeint, das Erlebte zu verarbeiten.
zum Beitrag16.11.2025 , 07:30 Uhr
Die Realität ist ein relatives Konzept, sie ist nicht unveränderbar. Insoweit ist es oft ermüdend, wenn zB Politiker von Realität sprechen. Welcher denn?!
zum Beitrag15.11.2025 , 22:12 Uhr
Ich denke (auch), dass bei den Grünen Mitglieder das falsche inne Parteibuch haben.
zum Beitrag13.11.2025 , 16:10 Uhr
Lesen Sie noch einmal im Artikel nach, damit Sie nicht unter den von Ihnen angegebenen Punkten unzufrieden zurückblicken.
zum Beitrag12.11.2025 , 07:05 Uhr
Bitter, wer ist der "Staat" in der täglichen Praxis? Ohne die genaue Bestimmung zu einem Ende zu führen - dem Staat ist Armut egal, bis die Grenzen der Rechtsprechung, ein Spruch etwa, ggf des BVerfG, erreicht sind. Das ist mE die richtige und beschämende Bilanz, die hier gezogen werden kann, ganz gleich, wie man die in dem Artikel beworbene Strafbarkeit auch ggf fachlich bewerten müsste.
zum Beitrag11.11.2025 , 18:55 Uhr
Palantir, Thiel, nein, danke.
zum Beitrag07.11.2025 , 20:17 Uhr
Die Abwägung dürfte sich gar nicht stellen. Wie gelangte denn "Alk" im großen Stil, beworben mit lachenden Freunden im feinsten Zwirn, schlicht manipulierend, überhaupt in den Handel bzw zur vergleichsweise breiten Verfügbarkeit?! Lasst die Werbeagenturen und ihre Nachfolger blechen, trinkt den Becher aus und dann lasst's gut sein.
zum Beitrag07.11.2025 , 16:31 Uhr
S. gelegentlich "Wegzugssteuer".
zum Beitrag07.11.2025 , 16:26 Uhr
Ich verwette mein gecremtes Toupet, dass wir selbst unter dem bereits jetzt gültigen Existenzminimum mehr Arbeitnehmer:innen haben, die mit 'pausch' 25% im Verhältnis mehr abdrücken würden, als s.g. Reiche. Nicht jeder steht mit dem angeblich spitzensteuersatzpflichtigen Entgelt bei VW oder BMW am Band: Polizei, Lehrer:innen, Verkäufer: innen, angestellte Handwerker: innen .. Zudem würde alles Öffentliche überwiegend wahrscheinlich unfinanzierbar. Gas-Gerd sagte mE lediglich drei richtige Dinge, a) Irak-Krieg, b) den Spruch mit der Kirche und dem Dorf, c) - worauf es mir ankommt - Einen schlanken Staat können sich nur ganz wenige leisten.
zum Beitrag07.11.2025 , 06:11 Uhr
Für Kunden von E-Autos durchaus interessant.
zum Beitrag06.11.2025 , 20:37 Uhr
Auf das Prozentpünktchen genau wohl nicht, aber genau das ist auch mein Eindruck aus dem täglichen Erleben. Diese negativ rechthaberischen rechten Welterklärer, neoklassische Stolperhirnzellen 'inkel', mögen sich gerne in der hintersten Ecke der Galaxie ihre Dinosauriertraumwelt zusammenstecken, wenn sie's glücklich macht, und tschüss.
zum Beitrag05.11.2025 , 20:37 Uhr
Sie haben mE völlig recht. Wer seine Arbeit verliert, verliert (sozial) sämtliche Rechte, wird wertlos, ihn droht Entmenschlichung, unangemessene Machtausübung über seine Geschicke. Und alle anderen (Bürger:innen) sind gleichsam gewarnt. Ich sehe das Sanktionsregime vollständig als rechtsverletzend gegen die Werte des GG gerichtet an. Dass Kolleg:innen und Bürger:innen das mittragen ist für mich völlig unverständlich.
zum Beitrag05.11.2025 , 20:23 Uhr
Für mich nicht neu, dass vermeintlich Staat und Gesellschaft gefährdende Personen in den Reihen derer, die als "linksgrünversifft" angesehen werden, zuallererst gesucht und "gefunden" werden.
zum Beitrag05.11.2025 , 20:19 Uhr
Fraglich, ob StA tätig ist. Ggf liefert taz Infos nach.
zum Beitrag05.11.2025 , 16:58 Uhr
Kann ich nur den Kopf schütteln bei diesem Post.
zum Beitrag05.11.2025 , 16:44 Uhr
Autsch, überführt, arge Zweifel am Interview. Ab morgen BILD ich mir meine Meinung.
zum Beitrag05.11.2025 , 16:02 Uhr
Anträge, welche die tatbestandlichen Voraussetzungen der Anspruchsgrundlage nicht erfüllen, oder aus anderen Gründen keine Aussicht auf Erfolg haben, werden abgelehnt. Dies allein muss auch beim Bürgergeld gelten. Ich sehe noch keine Zwangsarbeit, jedoch fehlende staatspolitische Verantwortung. Wenn die, die den Anspruch erfüllen, zu einer nicht freiwilligen Arbeit verdonnert werden (können), dann stört dies zumindest das Sozialgefüge der Gesellschaft und stigmatisiert die Betroffenen.
zum Beitrag04.11.2025 , 08:12 Uhr
Good luck. Manche haben's halt. 'Gott' gebe, dass es gut sein wird.
zum Beitrag03.11.2025 , 19:38 Uhr
Nette Idee, aber die Umgehungshandlung(en) wären wohl recht einfach.
zum Beitrag02.11.2025 , 13:22 Uhr
Klar, Arbeitslosen-und andere Armutsquoten können bis zum Verenden der "Bezugsgröße" (Mensch) stets weiter und wieder weiter nach Unten streben. Ohne das Gesamtbild zuverlässig bestimmen zu können, wozu gleichfalls die Ressourcen- und Umweltgrenzen, sowie gesetzliche Verteilungsregularien gehören, handelt es sich um Totschlagsrethorik. Daher ist es jetzt jedoch, Stichwort aus dem Artikel "Verteilungskämpfe", die Zeit, dass die Super- und Überreichen ihre Vermögen (weiterhin oder erstmals) etwa auch ausgleichend einsetzen, denn aus dem Ermöglichen eines tödlich irrsinnigen Vermögensaufbaus durch Demokratie und den Rechtsstaat ist der Vermögenseinsatz gerecht(-fertigt).
zum Beitrag02.11.2025 , 09:05 Uhr
Es bleibt zu hoffen, dass die jungen Menschen überall auf der Welt die smarten und halbsenilen Selbstbereicherer zum Deifel jagen.
zum Beitrag01.11.2025 , 12:19 Uhr
Die "Arbeiter" (bestimmte Einkommensschichten) sind nicht (mehr zahlreich) vertreten, weil immer mehr Menschen, die sich engagieren, studiert haben. Sie gelten nun, je nach Bösartigkeit der erwünschten Statistik, zu den Einkommen, oder den Akademikern. Ferner haben sich Einkommensschichten aus der Politik verabschiedet, weil ihre Interessen immer weniger von den Partei-Vorbildern, CDUCSUFDPSPD, vertreten worden sind. Damals gab es Die Linke als umständeresultierendes Angebot zur SPD noch nicht. Es war richtig, das Profiling weg vom Beruf oder dem anderen Bildungsabschluss hin zu einer pro-Einstellung zu zB Demokratie und Humanität zu ändern. Und übrigens, ich mache die Erfahrung, dass junge Menschen kaum noch Skat kennen, aber dafür Handyapps und diese komischen sozialen Medien.
zum Beitrag01.11.2025 , 12:07 Uhr
Vorab, ich bin kein Mitglied, ich bin sachlicher Beobachter aller Parteien. Daher leite ich aus den Umständen des Wahrgenommenen ab, dass Sie, bei allem Respekt, nur den Unfug, der früher über das grüne Progressive entleert wurde, rezitieren. Ich bin froh über Ihr Bekenntnis, denn so erkennt man die Gefahr, welche dem Wissen und der Humanität droht leichter.
zum Beitrag01.11.2025 , 11:48 Uhr
The conversion of dead freedom.
zum Beitrag31.10.2025 , 17:44 Uhr
Bildung ist sicherlich nicht die einzige Grundlage, um Einsichten zB pro Humanität und Demokratie (der heutigen Ausprägung) zu gewinnen. Es ist daher völlig fehlgeleitet, wenn Außenstehende den "Arbeiter" mehrheitlich bei der Linken suchen, oder diesen dort unreflektiert mehrheitlich einsortieren.
zum Beitrag31.10.2025 , 09:56 Uhr
Aus einem sachlichen, ggf Vermögensgrenzen zeigenden, Kontext herausgenommen, ist die Einlassung, die bereits keine mehr zu sein scheint, sondern Einstellung oder aktuelle Beschlusslage, von Bill Gates mehr als nur unglücklich. Wem nun, völlig richtig, der Umweltschutzkamm schwillt, oder wer sich jetzt schon wieder am "Fossil-Porsche" aufgeilt, ist völlig unwichtig, weil sich die Rede von Gates in das unheilbare Zeitversagen der Interessen, die nicht rechtzeitig handeln wollten, nahtlos anschließt. How dare u.
zum Beitrag30.10.2025 , 14:53 Uhr
Ist inbegriffen. Und bislang kenne ich seitens des ZDF nur die Version "man ginge dort davon aus".
zum Beitrag30.10.2025 , 14:51 Uhr
Ich meine, Kinder sollten ohne den angeblich ungefährlichen oder "tollen" Dummschwatz, wie ihn Erwachsene in Promi-sucht-Ackerfrau gerne erkennen möchten, aufwachsen. Das ist nicht etwa, wie hier anderweitig Kommentatoren vermuten, eine Frage der Qualität oder einer nicht verallgemeinerungsfähigen Wahrheit(-ssuche), sondern Wissen um die Funktionsweise des menschlichen Gehirns.
zum Beitrag30.10.2025 , 14:46 Uhr
Nur die Vollstreckung ist Zwang, ansonsten die Gebühr Pflicht. Hermeneutisch kann aus Pflicht nicht Zwang und aus Zwang nicht Pflicht werden. Im Kabarett gerne. Der Gegenwert ist individuell (leider, d.h. 'ich nehme auch viel lieber Menschen mit') schei...egal. Die Solidargemeinschaft trägt den ÖrR. Ich zahle daher die Gebühr gerne auch für arme Menschen mit, obwohl ich lieber lese und lehre, oder mich bewege. Beste Grüße
zum Beitrag29.10.2025 , 18:45 Uhr
Viel Erfolg. Der andere Teil der CDUCSUFDP ist voraussichtlich eher auf dem Trip der bislang mehr oder weniger unbemerkten gebliebenen Autokratisierung (Trumpismus). Was das heißt? Solange konservative sprich neoliberale Anschauungen der Welt, des Menschen und sonstigen Deutung nicht gefährdet schienen, wurde der politische Wettbewerb nicht in Frage gestellt. Nun, und zwar unter einer konsequenten Ablehnung der noch Konservativeren (AfD), müsste die CDUCSUFDP womöglich schmerzhafte Zugeständnisse machen (Gott bewahre, dass angebliche Leistungsträger = Besitzende und Erben ernsthaft Steuern zahlen müssten). Insoweit lohnt das Schielen nach den Stimmen aus dem AfD-Lager, um wieder in das als ungefährlich erachtete Fahrwasser des bequemen politischen Wettbewerbes zu gelangen.
zum Beitrag29.10.2025 , 13:18 Uhr
Klingt gut, ist aber eine fehleranfällige Idee. Wir denken und fühlen auch in Kontexten, die gleichfalls von Informationen (und ihrer Darbietung) beeinflusst sind. Weil: zum Beispiel, Sie setzen bereits voraus, dass das (was Sie vorstellen) unabhängiger Journalismus sei, aber zB welche Fakten für welche Aussage (?), wer determiniert "Qualität" (?); und Volkswahl direkt für die 'Aufsicht' - Menschen sind leider beeinflussbar. - Außerdem haben wir bereits dafür eine Wahl durch das Volk, da wir die Parlamente wählen, welche die Bearbeitung direkt übernimmt, oder delegiert.
zum Beitrag29.10.2025 , 13:06 Uhr
Das ist mE zu kurz begriffen. Soweit es um das Bezahlen geht - warum dann nicht für mehr Steuergerechtigkeit und folglich Befreiung von der Gebührenpflicht eintreten?! Dies gilt auch dann, wenn man nur auf den "Zwang" (Gebühren) abheben würde und nicht allein auf den die eigene Haushaltskasse belastenden Betrag seiner Höhe nach. Zum Programm und seinem Umfang möchte ich sagen, dass man dies schon der Einschätzung bzw der Fachkompetenz der dafür eingestellten Verantwortlichen überlassen muss. Dies gilt auch für den Umfang der Beschäftigung bzw der Zahl der "Sender".
zum Beitrag29.10.2025 , 07:07 Uhr
Selbstverständlich kann ich mich irren, jedoch so, wie ich die Beweislage kenne, ist die Mitgliedschaft bei der Hamas bislang nicht mit der dafür erforderlichen Sicherheit belegt. So ich denn den Sachverhalt richtig einschätze, sind in der Sache Pöbeleien gegen jeglichen TV-Sender absurd. Und zum Konservativen: die sind diejenigen, welche Meinungsvielfalt einschränken wollen.
zum Beitrag27.10.2025 , 18:19 Uhr
Da hätte auch ich die historischen Texte sinnoriginell bemühen können, und wenn's schon immer so war, warum dann daran denken, was andere denken (?!); dann schmieden eben Sie ein Schwert aus Weizen, seltenen Erden und 'Verbrauchermarkt'.
zum Beitrag27.10.2025 , 18:10 Uhr
Dankeschön, aber no PUR.
zum Beitrag27.10.2025 , 18:09 Uhr
Völlig richtig(-er Artikel).
zum Beitrag26.10.2025 , 13:30 Uhr
Ich weiß das nicht und es hat sich bis zu mir auch bisher nicht herumgesprochen.
zum Beitrag26.10.2025 , 13:26 Uhr
Ich sag ja nicht, dass es solchen Überlegungen an einer Grundlage fehlt. Mich wundert nur stets eine gewisse unumstößliche Gewissheit, was Dritte unter verschiedenen Szenarien denken, oder welche Weltanschauung sie zu einem späteren Zeitpunkt vertreten würden. So weiß doch jeder selbst, was es heißt, sich mit anderen Staaten und deren grundsätzlichen Fähigkeiten, sowie alten oder neuen Waffensystemen, selbst im Krieg befinden zu müssen. Sch..ß doch drauf, was jemand über EU, Russland oder China denken würde. Wir sehen doch gerade, dass die neue Währung Wirtschaftsmacht, u.a. Ressourcen und Verlässlichkeit, heißt. Beides scheint man individuell spielen zu müssen.
zum Beitrag25.10.2025 , 20:31 Uhr
Warum aufhören, wenn man die aktuellen Verhältnisse in den USA auch hier möchte. Diffamierung gehört für manche zum guten Ton, die dergleichen natürlich nie gesagt haben, oder es einfach nur eine Meinung wäre, wenn's so wäre. Ansonsten steht doch alles in derjenigen Presselandschaft zum Nachlesen drinnen, die sich nicht an der Empörungsindustrie stört.
zum Beitrag25.10.2025 , 20:28 Uhr
Bei den echten "Schlümpfen", nicht den Dummen für Deutschland, steht "Blau" ebenfalls einseitig im Mittelpunkt. Und, hat die jemand schon einmal verbieten wollen, vom wem auch immer die Farbe kommt?!
zum Beitrag25.10.2025 , 20:25 Uhr
Es gibt bestimmt auch ein paar NGO, die Sie cool finden. Manche mögen halt anderen Menschen helfen. Und völlig das crazy ist ja wohl, zwischen "Rechts" und "Rechtsradikal" differenzieren zu wollen, um einen Verein, der wohl Sie stört, außerhalb jeglicher Berechtigung zu verorten. Beides, CDU und Rechtsradikalismus, sind der Hermeneutik folgend "Rechte"; die anderen sind es *insbesondere*.
zum Beitrag25.10.2025 , 11:33 Uhr
Was ist denn Links? Dieses neue Einreden von etwas "Links" soll doch lediglich jegliche andere Meinung, die nämlich nicht gegen Menschenwürde aller Menschen und zB Wissenschaft ist, diskreditieren.
zum Beitrag25.10.2025 , 11:29 Uhr
Sie, Sie persönlich als "MJ", Sie können gerne auf Umwelt und Natur, Humanität und Solidarität, Nachbarn, Rente und Rechte von anderen Menschen pfeifen, auch wenn bei meiner Aufzählung womöglich Dinge dabei sind, die auch Sie mögen. Sie können, ich will mich da überhaupt nicht hineinhängen. Ich möchte hingegen nicht darauf pfeifen und bin froh, wenn für mich, damit ich an diesem Tag einmal zu Hause bleiben kann, mal andere auf die Straße gehen. Die angeblichen 20 oder 30% Besorgte oder Betroffene, die vertreten nicht die Zivilgesellschaft. Wessen Denkapparat noch nicht streng gescheitelt liegt, der muss als sterbliches Wesen rational ein Interesse zB an Humanität und unbestreitbare Grundrechte für alle Menschen und die gesamte Natur haben. Anderen alles absprechen wollen, das sind die, die in Wahrheit anderen das Leben vorschreiben und sich an allem Öffentlichen nur selbst nach ihrem willkürlichen Standard, etwas mehr oder etwas weniger, bereichern wollen.
zum Beitrag22.10.2025 , 21:54 Uhr
(Reicher) Man(n) kann nur klatschen und applaudieren, 'sie' haben einen unterhaltsamen Kanzler, der von den echten Problemen gekonnt abzulenken weiß. Der Oscar für den besten Firlefanz, der "Bit-Coi(n)tus" ist ihm sicher.
zum Beitrag22.10.2025 , 21:49 Uhr
Also, wenn's nur der "Görli" ist, dann braucht man solche Aufregung nun echt nicht. Wir vergessen wohl schon wieder, dass Deutsche nach Asien fliegen und dort .. richtig!, Unfug treiben.
zum Beitrag20.10.2025 , 05:03 Uhr
Die AfD vertritt eben nicht den mehrheitlichen Wählerwillen. Zudem, weil gerne das Ausländerthema gespielt wird, besteht bei der Mehrheit ein Gefühl dafür, was blind und rassistisch rausschmeißen und dagegen was den demokratischen Rechtsstaat stärken und einhalten bedeutet.
zum Beitrag20.10.2025 , 04:58 Uhr
Sie haben selbstverständlich recht.
zum Beitrag20.10.2025 , 04:50 Uhr
Ist das nicht ein bisschen Sozialneid an der falschen Stelle? Sie teilen ja, bedauerlich, die Bevölkerung doch schon ein wenig in Faulenzer sowie Fleißige, und gehen damit der wirtschaftlichen Spaltung der Bevölkerung auf den Leim.
zum Beitrag17.10.2025 , 11:05 Uhr
Die größte Oppositionspartei ist in Deutschland die Armut. Insoweit stimme ich gerne zu.
zum Beitrag17.10.2025 , 08:11 Uhr
Das wird spannend (ich erinnere den Gag "In den USA schließen 18 Uhr die Wahllokale. Mal sehen ob sie in vier Jahren wieder aufmachen."), weil wir so erfahren werden, ob Demokratie- und Menschenverachtung wie und in welcher Gestalt daherkommend im ÖRTV zur Vielfaltsverpflichtung, oder zum Humor gehört.
zum Beitrag17.10.2025 , 08:04 Uhr
Das Ergebnis "Linkslastigkeit im TV" ist ja an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.
zum Beitrag14.10.2025 , 14:40 Uhr
Das ist natürlich noch präziser. Auf der "Rechtsfolgenseite" ist es jedoch nicht (so) düster.. Ja, ein gemeinsames Vorgehen wäre schön.
zum Beitrag14.10.2025 , 08:16 Uhr
Es gibt Kommunen, die bereits eine alternative Wärmeplanung abgeschlossen haben. Allerdings denke ich gleichzeitig, dass Sie das Problem gut dargelegt haben. Im schlimmsten Fall, sind Eigentümer "Wandelleugner" und oder unterstützen politische Kräfte, die aus verschiedenen Gründen gegen Umwelt - bzw Klimaschutz sind.
zum Beitrag14.10.2025 , 08:11 Uhr
Danke für Ihre Meinung. Schon die Bauordnung und Anwendung des Bundesrechts bzw Planungsrechts im übertragenen Wirkungskreis ist Ländersache. Sache der Länder ist es ebenfalls, Ihre Finanzierung zu sichern. Erbschaftssteuer ist gleichfalls Ländersache. Man merkt den Argumentationsketten an, dass manche Kräfte nicht wollen. Damit macht man sich politisch, sozial, wirtschaftlich und evolutionär überflüssig. Schreiben Sie gerne, wie es ginge, dass das Vorhaben erfolgreich ist. Beste Grüße
zum Beitrag13.10.2025 , 14:09 Uhr
Wer das Ergebnis der hamburger Entscheidung nicht teilt, dem kann man selbstverständlich Begeisterung nicht verordnen. Zumindest für sich selbst, sollte man jegliche zögerliche, schlimmer: ablehnende, Haltung zum Umweltschutz (Klima inkel) hinterfragen. Weiter unten wies ein User auf die Gesetzgebungskompetenzen zwischen Bund und Ländern hin, aber soweit sich daran nichts ändert, bestünden diese ebenfalls "2050" fort und hat zumindest mit dem Ehrgeiz der Entscheidung (Erreichen der Ziele 2030) nichts zu tun. Hamburg hat sich die Möglichkeit eines künftigen Standortvorteils erschlossen; möge es diesen nutzen.
zum Beitrag13.10.2025 , 12:28 Uhr
Verzeihung, wie definieren Sie, bitte, "linke Klimaambitionen", aufgrund geforderter Sozialverträglichkeit, oder sind es für Sie andere Gründe?
zum Beitrag12.10.2025 , 16:39 Uhr
Ich habe das Gefühl, dass die SPD in der Spitze auch früher bereits schamlos zum Kapital gehalten hat, es war seitens der Umstände nur einfacher und nicht so nachhaltig mit Aussicht auf eine ggf spätere wieder-Besserung (die Konservativen und Reichen gaben sich u.a. mit weniger zufrieden).
zum Beitrag12.10.2025 , 16:33 Uhr
Das ist richtig. Die Nutzbarkeit von Stoffen, Elementen, Naturgesetzen (Psychologie u. Soziologie "inkel"), ist begrenzt. Zudem muss sie in - umweltverträgliche - Produkte umgesetzt werden. Aus meiner Sicht ging das früher schneller, insbesondere seitens deren Nützlichkeit. Ökonomische Verwerfungen durch Wandel werden heute - was ich als richtig empfinde - durch (arbeitslose Menschen) weniger hingenommen. Es fehlt mE am konsequenten Willen, abstrakt mag er vorhanden sein, die Folgen von Wandel deutlich! abzumildern.
zum Beitrag12.10.2025 , 16:24 Uhr
Ja klar, welche denn?! 😀
zum Beitrag12.10.2025 , 10:49 Uhr
Schlüssige Aussage.
zum Beitrag11.10.2025 , 14:36 Uhr
Was soll an einer Umsatzrendite "stimmen"?! 🤔
zum Beitrag11.10.2025 , 07:46 Uhr
SPD, wer?
zum Beitrag10.10.2025 , 13:09 Uhr
Sie meinen bestimmt, mehr grüne und linke Themen zu Umweltschutz und Gleichberechtigung, sowie mehr Humanität und weniger Neoliberalismus müssen ins TV; ich stimme Ihnen zu.
zum Beitrag09.10.2025 , 19:29 Uhr
Schon sein journalistisches neo-neoklassisches Vorleben ist mir ein Graus gewesen. Der Horror reißt einfach nicht ab.
zum Beitrag09.10.2025 , 15:41 Uhr
Sehe ich auch so.
zum Beitrag08.10.2025 , 21:45 Uhr
Mich dünkt, manche Menschen benötigen dringend eine Flasche mit Auto- und anderen Abgasen zum Suchtschnüffeln. Im Anschluss gerne eine Mauer (mit Topfdeckel) drumherum. 👍
zum Beitrag08.10.2025 , 21:43 Uhr
Das, die Katastrophe unter dem s.g. "Verbrenner-Aus", halte ich für Unfug; nicht auf der Tatbestandsebene, aber auf der Folgenseite. Bereits jetzt bzw ohne das s.g. Verbrennener-Aus, könnte die Produktion mit nur einem Bruchteil der Beschäftigten aufrechterhalten werden. Die Umstellung auf Elektrofahrzeuge bzw umweltfreundlichere Mobilität wird neue zumindest ähnlich bezahlte Arbeitsplätze schaffen. Sie ist nämlich Bestandteil des gesellschaftlichen Antriebes, die (geschädigte) Umwelt zu reparieren und umweltschädliche Prozesse zu ersetzen. Es bedarf hier lediglich einer entsprechenden angeleiteten / gemeinsamen Planung und Umsetzung.
zum Beitrag08.10.2025 , 21:32 Uhr
Ich kann durchaus verstehen, dass Menschen den 'real existierenden Arbeitsmarkt' mit seinen großen Ungerechtigkeiten abwählen. (Menschen-)Würde und Achtung vor dem Leben entsteht nicht erst durch Lohnarbeit. Anerkennung vielleicht, mehr nicht.
zum Beitrag07.10.2025 , 19:37 Uhr
Ihm stet's gesetzlich zu - muss der BK nicht auch nach zwei Jahren rotieren? 😜
zum Beitrag06.10.2025 , 11:20 Uhr
Die persönliche 'Verschwörungstheorie' könnte lauten, starke Sprüche (u.a. Rückschritt) für die Unionisten in CDUCSU, die gerne mit der A(Hetzer)fD gehen wollen. Progressive kluge Reformen wird es nicht geben, weil diese als Lern- und Ablehnungsprozess aus / gegen die neoliberale Diktatur-Doktrin entstanden sind. Erfolgreich wurden kluge, aber auch leider unvollständig gebliebene, Konzepte als "Grün" und "Links" diffamiert.
zum Beitrag05.10.2025 , 20:19 Uhr
Das Geld, das wir derzeit kennen, ist gesetzliches Zahlungsmittel, solange das die Öffentlichkeit möchte. Ich wäre sehr dafür, würde das Öffentliche entscheiden, das Hartz4-Bescheide oder Umwelt erhaltendes Verhalten gesetzliches Zahlungsmittel -zumindest zur Begleichung von Miete, Essen und einem elitären Studium - würde, dann wären auch Arme endlich einmal reich. Zusätzlich haben wir zum Beispiel Gebühren und Steuern, sowie noch eine staatliche Zentralbank. Das (die) Geld(-macht) ist eigentlich auf der Seite der Mehrheit, und wir müssen öffentliche Kredite auch nicht den Privatbanken schenken (leistungslose Zinsen).
zum Beitrag05.10.2025 , 19:57 Uhr
Jeder bzw jedes Land hat mal Pech. Hoffentlich wird's nicht so schlimm und die Bewunderung gilt eher Earl Grey.
zum Beitrag05.10.2025 , 07:58 Uhr
Sie laden den Sachverhalt in die Richtung auf. Nur Sie. Man möchte natürlich immer hinter "die Fassade" von dem Etwas schauen. Es ist, und zwar unbeschadet jeglicher Fassade, in der Wirtschaft erlaubt, sich mit seinem Geschäftsmodell an Mehrheiten, Minderheiten, großen oder kleinen Menschen, solchen mit und ohne Kopftuch, oder eine Monokultur zu wenden, ggf im Zweifel geschäftlich unterzugehen. Niemand muss zwingend gleich behandelt werden. Ich lese nichts von der Aufregung dagegen, dass Markenprodukte nicht auch zeitweise im 2-Euro-Laden angeboten werden; irgendeine Marke wird auch Ihnen gefallen, selbst wenn es sich ggf um Kaffee handelte.
zum Beitrag04.10.2025 , 10:24 Uhr
Ich möchte das ebenfalls differenzierter einordnen. Gesellschaftswissenschaftlich, zB nach Interessen, Machtverteilung, d.h. die Durchsetzung von Interessen gegen den Widerstand von anderen. Selbstverständlich benötigen wir für Aussagen auch Verallgemeinerungen, schon um uns ausdrücken zu können. Wo aber Aussagesätze nicht ausreichen, da muss man Fragen stellen, so auch nach dem Jubel von Menschen, wenn anderen Menschen Gewalt angetan wird, oder dem, warum andere Menschen nicht einschreiten, wenn Menschen anderen Menschen Land und anderes Eigentum wegnehmen.
zum Beitrag04.10.2025 , 10:17 Uhr
@Perkele Das erscheint mir völlig richtig.
zum Beitrag04.10.2025 , 10:07 Uhr
Die Kohle liegt ja nicht untätig herum und freut sich über Ihre Gedanken von Fairness, sondern wird zB verwendet, um aus differenten Inflationsraten Nutzen zu ziehen, oder solche Raten auszulösen. Von Ihren ein paar Hunderttausenden, oder bis zwei Millionen Freibetrag (vgl. Gruppe Alternative Wirtschaftspolitik) ist außerdem gar nicht die Rede. Hinter einer besorgten (verbalen) "Strohpuppe" verstecken sich gerne unsere Familien-Stiftungen-Gründer. .. Als Ökonom muss ich hinzufügen, dass es in unserem Wirtschaftssystem keine Brachialsparer braucht, sondern Leute, die die Knete unters Volk (selbstverständlich inklusive Unternehmen) bringen, da es stets um Güter geht. Was ferner nicht verstanden wird: Geld ist längst nicht so privat, wie es der Geldadel gern hätte.
zum Beitrag04.10.2025 , 09:58 Uhr
Ich kann den geschätzten Usern hier leider nicht beipflichten. Der (von ihnen kommentierte) Artikel handelt nicht von einem Grunderbe o.ä., sondern von der geld- und vermögenswirtschaftlichen sozialen sowie gesetzlichen Versteinerung der Bundesrepublik. Sie ist Bestandteil einer sozialdarwinistischen negativen Ideologie, die erneut das Tor zu einer weiteren Form von "Trumpismus" oder Faschismus öffnet, auch weil sie die Umweltgrenzen nicht angemessen berücksichtigt.
zum Beitrag03.10.2025 , 15:35 Uhr
Es gibt, viele Fälle sind mir nicht bekannt, Beamte auch in Eigenbetrieben. In dem Fall, den ich neulich untersucht habe, handelte es sich um eine Leitungsfunktion. Das macht Sinn, weil es dort schließlich auch um Geld der Öffentlichkeit geht, sowie um die Einhaltung von Rechtsvorschriften, zB öff Haushaltsrecht.
zum Beitrag03.10.2025 , 15:29 Uhr
Wo arbeiten Sie denn?! Die Arbeitsaufgaben von Beamten und Angestellten im öff Dienst werden hinsichtlich ihrer Wertigkeit bewertet. Schon einmal daran gedacht, dass genau hier öff Arbeitgeber kein Interesse daran haben, auch nur eine günstigere Einstufung als notwendig - eher gerne zu gering zu bewerten - zu ermitteln?! Sie müssten sich einmal auf die Suche nach solchen Beispielen machen, wo zB Angestellte erst jahrelang klagen müssen, damit sie letztlich korrekt eingruppiert werden. Im Übrigen deuten Sie (unwissentlich) nur auf den Nettovergleich. Beamte müssen sich von ihrem Netto noch selbst krankenversichern, sodass sich der von Ihnen ausgemachte Unterschied im Anschluss an die Gutschrift der Löhne pp auf dem Konto relativiert. Während Kinder bei Angestellten gratis familienversichert werden könnten, müssten Beamte ohne solche Möglichkeiten für die Kinder Beiträge an ihre Krankenkasse entrichten. Beamte haben jenseits von Missbrauch natürlich, jedoch ganz grundsätzlich ihre Berechtigung im demokratischen System als Gegengewicht zur politischen Macht, insbesondere m.E. in der Kommune. Das sollten Sie einmal langsam verstehen.
zum Beitrag02.10.2025 , 16:44 Uhr
Aha, das Gemeinwohl, zB Umweltschutz, Gewässerschutz, Polizei, Armee, keine Wertschöpfung? .. Wäre doch alles so einfach, wie so eine falsche Behauptung.
zum Beitrag02.10.2025 , 16:38 Uhr
Seit wann ist das Lehramt keine hoheitliche Tätigkeit?!
zum Beitrag02.10.2025 , 16:35 Uhr
Es ist nicht das Problem, dass es da mehr "Kindergeld" gibt, von mir aus auch nicht einmal das Dienstwagenprivileg der Wirtschaft, sondern dass die anderen Menschen zu wenig erhalten, weil in diesem Land einseitig die Vermögenden beschenkt werden.
zum Beitrag02.10.2025 , 16:28 Uhr
In die Diskussion um Gerechtigkeit im System gehören ebenfalls Millionäre und Milliardäre, Dienstwagen(privilegien), Stiftungsrecht und Einkommen.
zum Beitrag30.09.2025 , 21:28 Uhr
Dann haben Sie leider keine Ahnung. Gerade in der Verwaltung, und nicht nur beim Zoll, müssen Menschen beschäftigt sein, die eine starke Rechtsposition inne haben, um (rechtswidrigen) Durchgriffen von Oben entgegenwirken zu können.
zum Beitrag30.09.2025 , 21:24 Uhr
Ich muss Ihnen tatsächlich Recht geben, d.h. (unbequeme) Beamte werden gerne im Wege der Umsetzung von funktional anspruchsvollen Dienstposten (zB solche mit Vorgesetztenfunktion und oder bedeutenden Befugnissen) in die Bedeutungslosigkeit abgeschoben. Dies schlägt sich in zahlreicher Rechtssprechung nieder (zB BVerwG 2 C 6/21).
zum Beitrag30.09.2025 , 21:16 Uhr
Ich kann diese Argumentationskette als Wissenschaftler nicht verstehen. Sinnvollen Veränderungen sollte man nicht im Wege stehen; voraussichtlich würden das auch nicht die Beamten tun. Es gibt jedoch eine kleine Gruppe von Menschen, die diesen Staat mittels Implementierung finanzieller Privilegien sozusagen 'komplett gekapert' haben, gleichwohl reich zu sein mE auch unter den Steuerverhältnissen bei Dr. Helmut Kohl sehr schön war.
zum Beitrag30.09.2025 , 21:09 Uhr
Als Ökonom halte ich das Begrenzen von sicheren Einkommen auf die s.g. Kernbereiche des Staates für - das meine ich nicht in Ihre Richtung, sondern allgemein - Unfug. Gleichzeitig nähme man Menschen die Möglichkeit, eben diese Stellen zu besetzen und eine solche berufliche Laufbahn einschlagen zu können. Als Mensch mit sozialen Skills füge ich hinzu, dass diese Laufbahnen auch für Menschen mit Handicap und Gang des zweiten Bildungsweges geeignet sind.
zum Beitrag30.09.2025 , 21:02 Uhr
Der These, "Staatsdiener" mehr zur Kasse zu bitten, die These steht immerhin oben allein, kann ich nicht folgen. Es handelt sich in der Mehrzahl auch nur um arme 🐷🐷, selbst im Vergleich mit wirklich armen Menschen. Die richtig Reichen, bevor man die Systeme umkrempelt - was man gerne machen kann -, muss man vorher an den Gemeinschaftsaufgaben stärker beteiligen. Dazu gehört ebenfalls die Alterssicherung, für alle! Nur das sorgt für Glaubwürdigkeit.
zum Beitrag29.09.2025 , 16:52 Uhr
Nein. Im Unrecht haben Sie mE doch aber dann insoweit recht, dass die Maßnahmen zum Klimaschutz erfolgreich dem Einzelnen in der Bevölkerung aufgedrückt worden sind. Die G20 verursachen den größten Schaden - u.a. auf der Angebots- und Produktionsseite. Gleichzeitig setzen die Neoliberalen und Konservativen die Hütte mit Kulturkampf und auch Grünen- wie Linken-bashing in Brand.
zum Beitrag29.09.2025 , 16:44 Uhr
Nach wie vor beunruhigend, wie ruhig wir noch alle sind. Ist es das Stockholm-Syndrom?
zum Beitrag29.09.2025 , 16:41 Uhr
Die G20.
zum Beitrag29.09.2025 , 12:34 Uhr
Naja, der Vergleich geht wohl ein bisschen weit. Der andere User wollte - natürlich muss man das nicht mögen - mE zumindest zum Ausdruck bringen, dass die Unterstützung scheinbar nichts kostet und daher leicht(-fertig) ausgesprochen werden kann, ohne, wie wohl der andere User vermutet, Weiteres zu bedenken. Ich denke nicht, dass sich der andere User Unrechtsplänen anschließen wollte.
zum Beitrag29.09.2025 , 12:24 Uhr
Attraktive Renditen für die Aktionäre in Hartz4 zur Verhinderung deren Altersarmut, danke, Lufthansa, genau mein Humor - oder auch nicht.
zum Beitrag28.09.2025 , 23:31 Uhr
Sie dürfen, (und) das ist sehr verständlich. Den "Strohmann" (in der Aussage) ziehen Sie indes zu weit.
zum Beitrag28.09.2025 , 15:51 Uhr
Erschreckend ist für mich nur, wie wir Durchschnittsbürger stillhalten.
zum Beitrag28.09.2025 , 08:52 Uhr
Verständlich, aber verkürzt wird der Diskurs auch hier angefasst. Gewalt beginnt bereits vor der Gewalt, was hier nicht die Frage nach Henne oder Ei ist. Im oben genannten Strafprozess war wohl für beide Seiten nicht ein Mehr möglich, und das ist voraussichtlich gut so. Nur, was ist im Falle von Hitler, oder anderen Schlächtern, und den auf ihn verübten Attentaten? Daher zurück zur These, dass das Thema und der Prozess hier falsch angefasst werden: weil es stets um eine kulturelle bzw politische Deutung der Umwelt geht. Da müssen wir anfangen und genauso interessiert hinterfragen, warum Leute in Ungarn die Wehrmacht feiern müssen und wo Angst vor Fremden ihre Wurzeln hat, oder warum der menschengemachte Klimawandel geleugnet wird.
zum Beitrag27.09.2025 , 16:58 Uhr
Es ist sehr schwer, (in sich) zwischen den Emotionen, dass voraussichtlich beide Seiten Unrecht tun und oder getan haben, sowie der in der Zukunft liegenden bereits jetzt spürbaren Enttäuschung über das künftige Verhalten beider Bevölkerungen zu vermitteln und eine klug geplante Vision der Zukunft zu entwickeln.
zum Beitrag25.09.2025 , 09:18 Uhr
Wo Dummheit siegt entsteht Gewalt. Das ist beim Datenschutz nicht anders. Was das heißt? Die Balance zwischen Freiheit und Verantwortung ist schwierig. Allerdings, wo Freiheit aufgegeben oder von Konservativen faktenfrei oder -arm genommen wird, folgt meistens Gewalt gegen Andersdenkende und Wissenschaft.
zum Beitrag24.09.2025 , 18:47 Uhr
Bei so vielen, dass nichts mehr auf dem Markt übrig bleibt? Diese Einschätzung ist mir zu pauschal. Mein Lieblingserweis ist "Mutter Theresa". Wenn's stets nur um's Geld ginge, gäbe es nicht solche Lebensläufe. .. und die von Ihnen genannten Super-Jobs sind begrenzt. Selbst bei Absolventen ist irgendwann das summa cum laude erschöpft.
zum Beitrag24.09.2025 , 18:41 Uhr
In einer anderen Kommentarspalte eines anderen Artikels - zum Jura-Job - haben Sie eine (andere) Rechnung anhand eines Stadt-Land-Vergleiches (Lebenshaltungskosten) aufgemacht. Hier jedoch noch eine Thesenschärfung: der Preis, mit welchem jemand "umfällt", wird stark individuell gefächert sein. Für einen der Hunni, für andere womöglich erst der Tausi. Wie gesagt, zB Ruf und Entfaltungsmöglichkeiten werden ebenfalls eine Rolle spielen.
zum Beitrag24.09.2025 , 08:33 Uhr
Die Diskussion, mE absichtlich, wird falsch geführt. Es handelt sich nämlich nicht um ein verallgemeinerungsfähigen Sachverhalt. Der menschliche Körper, seine Leistungsfähigkeit und Erholungsfähigkeit, ist sehr inviduell. Es geht hier mE tatsächlich nur um die soziale Ressourcenallokation.
zum Beitrag24.09.2025 , 06:25 Uhr
Es ist korrekt, dass er vor der UNO sprechen kann, doch richtig ist es nicht - wie bei anderen übrigens ebenfalls nicht.
zum Beitrag23.09.2025 , 19:06 Uhr
Ich denke nicht, dass sich Fachkräfte nur nach der Bezahlung richten. Strukturen, der Ruf/das Renommee, soziales Verhalten der Organisation pp. spielen ebenfalls eine Rolle. Aus meiner Sicht wurden früh Maßnahmen unternommen, die dazu geführt haben, was wir heute sehen und falsche Schlüsse, zB alles müsste sich nach der Bezahlung richten, daraus ziehen.
zum Beitrag23.09.2025 , 15:16 Uhr
Es braucht aber auch eine Kultur der Einsichtsfähigkeit, auch bei Liebhabern fetten Fleisches in Ost, West, Nord und Süd, dass lieb gewonnene Gewohnheiten abträglich für andere wichtige Dinge sind. Die Gegenkultur ist Grünen-bashing oder Verschwörungstheorien.
zum Beitrag22.09.2025 , 21:00 Uhr
Bei allen guten und schlechten Gründen, es ist unerträglich.
zum Beitrag21.09.2025 , 12:14 Uhr
Es ist selbstverständlich richtig, sich um sein Heimatland zu sorgen. Richtig hinschauen ist in beiden Fällen notwendig. These: wenn sich die Demonstranten in den USA sorgen, dass Verbrechen an ihnen von den maßgeblichen Konservativen und faschistoiden Kräften nicht oder nur verschleppt aufgeklärt würden, ist das auf Deutschland übertragbar. In der "Mafia" ist niemand sicher, auch nicht "Mafiosi".
zum Beitrag21.09.2025 , 08:29 Uhr
Durch die Arbeit von Prof. (em) Michael Hartmann konnten wir eine Vorstellung über das Denken von sehr Wohlhabenden gewinnen. Wenn es mit "der zweiten Million" bei dir nur noch darum geht, dass du, aber nicht die anderen, ein Leistungsträger bist und die Versager dir dein Geld stehlen wollen, jedoch zumindest deine Nachkommen aufgrund Abstammung mehr Rechte (das Wort steht auch für rechte Politik) haben müssen als die anderen armen Teufel, brauchen wir - weltweit - im Grunde eine Begrenzung von Reichtum, um die Betroffenen und die Umgebung vor Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung zu schützen.
zum Beitrag21.09.2025 , 08:15 Uhr
Dieser Gag ist dünn wie dreist.
zum Beitrag15.09.2025 , 21:33 Uhr
Frau Reiche und die anderen Konservativen 'müssen' den Klimaschutz jetzt reduzieren, weil dies politisch die einflussreiche(re)n Konservativen verlangen. Einerseits aus (neoliberaler) Überzeugung und andererseits im Nachahmen der anderen Konservativen weltweit, auf deren relativen Erfolg die hiesigen üblichen Verdächtigen hoffend hinarbeiten.
zum Beitrag15.09.2025 , 16:01 Uhr
Naja, es ist schon, falls ich Sie richtig verstanden habe, eine unschöne "bauernschlau" angelegte Konsequenzenvermeidungsstrategie, argumentativ auf das 'schmale Motorrad' abzustellen. Das sind bislang überwiegend auch bloß stinkende Fahrzeuge, teilweise mit Verbräuchen von Kleinwagen.
zum Beitrag14.09.2025 , 09:26 Uhr
Ich bin froh, dass es so ist. Das sind zB Arbeitsplätze und demokratische Mitbestimmung.
zum Beitrag14.09.2025 , 09:25 Uhr
Natürlich sind Veränderungen, wie sie sich u.a. im Klimawandel Bahn brechen, geeignet, von der s.g. Schuldenbremse abzuweichen. Es ist ferner völlig wurscht, ob das Ausland solche Ereignisse verursacht, soweit man ihnen im Inland zu begegnen hat. Noch schöner wäre natürlich, wenn endlich einmal der Überreichtum angemessen an den Kosten beteiligt würde, auch durch Verzicht.
zum Beitrag14.09.2025 , 09:04 Uhr
Es geht dabei nicht um formale Parteizugehörigkeit, sondern um ein Denken.
zum Beitrag14.09.2025 , 08:07 Uhr
Die Einordnung dieser Ereignisse bei "Links" bis "Mitte", sowohl Tat als auch soziale Reaktionen, über deren Bedeutung hinaus gehört zum faschistoiden Standarddiskurs. Dagegen muss man sich wehren, nicht jedoch mit Anpassung, sondern mit aufrichtiger sachlicher Überzeugungskraft.
zum Beitrag13.09.2025 , 14:48 Uhr
Dass es nicht stimmen kann - womöglich gefühlt wird, aber mit diesem Gefühl andere Dinger verschwiegen werden, zB Abneigungen, über die man nicht sprechen will - , dass die betroffenen Wähler:innen auf nicht gehaltene Versprechen der nicht ganz so alten Vergangenheit reagieren zeigt, dass SPD, Linkspartei oder die Grünen, ggf die Piraten, im Bund oder Land noch nie 50% Wahlergebnis hatten. Wer damals CDUCSU oder zB SPD hätte bestrafen wollen, der hätte immer Grüne, Linke oder Grau Panther, nebst Biertrinker Partei wählen können.
zum Beitrag13.09.2025 , 14:38 Uhr
Sie haben mE Recht. Als "Rechts" (faschistisch) in der CDUCSUFDP noch schmuddelig war, haben sich die Faschisten, die mit gewisser Sicherheit politische finanzielle Karriere in der CDUCSUFDP machen wollten, relativ ruhig verhalten. Mit der AfD spüren diese Leute einfach einen zweiten Frühling.
zum Beitrag13.09.2025 , 14:34 Uhr
Sich in Hass auf Schwächere, Migration, oder Arbeitslose, gegenseitig, ob gewitzt, ob mit staatsorganisatorischen Varianten (zB gesetzliche oder private Krankenversicherung), oder in scheinbarer Sachlichkeit, bringt tatsächlich - da stimme ich zu - gegen die AfD nichts ein; auch weil sie auf der nach Oben immer offenen Lügenskala stets drauflegen würde. Die wichtigsten Baustellen sind bekannt - ein Auszug: Umweltschutzindustrie bzw klimaschützend produzieren ist Wirtschaftswachstum, den Menschen das nötige Geld für ökologisches Verhalten geben, Überreichtum beteiligen, Lebenshaltungskosten für die niedrigen Einkommen runter.
zum Beitrag10.09.2025 , 20:08 Uhr
"Die Polizei verhindert jedoch geplante Blockaden durch teils rabiates Vorgehen."
Das wird wohl auch in Frankreich nicht besser mit solchen Pfeifen wie in Washington am Ruder.
zum Beitrag10.09.2025 , 20:06 Uhr
Es wäre völlig möglich, eine Wehrertüchtigung ohne Zinsen zu finanzieren, oder die 'Kohle' von stark Begüterten einzunehmen. Hoffentlich 'randalieren' die Franzosen, weil sie das verstanden haben.
zum Beitrag10.09.2025 , 13:40 Uhr
Darf ich bitte penibel sein 🙂: diese Kreise haben schlechte (bösartige) Gründe, schlechte Stimmung zu verbreiten.
zum Beitrag10.09.2025 , 13:37 Uhr
Richtig. Falschdarstellungen jeglicher Art und Weise gibt es auch von Journalisten. In jedem Fall verachtenswürdig.
zum Beitrag10.09.2025 , 07:08 Uhr
Die äußeren Umstände, zB wirtschaftliche Verhältnisse, bilden selbstverständlich Ängste und Perspektiven, wie gesagt, äußere Umstände, jedoch die "Lust" (am Hetzen pp.) ganz persönliche.
zum Beitrag10.09.2025 , 06:25 Uhr
Den hatten sie leider immer. Es war früher nur schwieriger, ohne Handy und Internet mit dem Trabant, Mercedes oder Zug in den beiden deutschen Staaten durch die Kante zu hetzen.
zum Beitrag07.09.2025 , 10:07 Uhr
Wo befindet sich diese Kneipe, i hob a Durscht. 😉
zum Beitrag07.09.2025 , 10:05 Uhr
Sind Sie beim Einwohnermeldeamt? Dann mal her mit den Umzugslisten!
zum Beitrag07.09.2025 , 10:03 Uhr
Ich bestreite Probleme nicht, aber es besteht mE das Problem, dass "Sie" verlangen, dass die anderen das genauso nennen und bestätigen soll, wie "Sie" es wahrnehmen. In dieser ganzen Debatte geht es nur darum, nahezu wörtlich zu wiederholen, was diese "30%" Besorgter hören wollen. Untersucht man jedoch die Fakten und Lösungsmöglichkeiten objektiv, dann gibt es keine Veranlassung, in allen Punkten "101%" zuzustimmen oder das ProblemWording einfach nachzusprechen, und schon gar nicht das Gemeinwesen zB mit markigen Sprüchen zu spalten.
zum Beitrag07.09.2025 , 09:56 Uhr
Ihr Kommentar ist schlecht, denn selbst wenn nicht beabsichtigt spülen Sie die aufrichtigen Bürger dieses Bundeslandes gleich mit das "Klo" herunter.
zum Beitrag07.09.2025 , 09:52 Uhr
Es tut mir sehr leid, wenn Sie bzw dass Sie schlechte Erfahrungen machen mussten, auch mit Vorgesetzten.
zum Beitrag07.09.2025 , 09:48 Uhr
Ich persönlich glaube hier jedes Wort korrekt eingeordnet. Der Polizeiberuf ist definitiv Raubbau am Körper, und, wie in anderen Brachen (leider) auch, ist der Bedarf größer, als es - auch im Kopf - geeignete Menschen gibt. Hinzu kommen, denn diese ließen sich streng vermeiden, Fehler der Politik, u.a. Beförderungsstau und "Lieblingsbesetzungen" (eine von persönlichen Beziehungen abhängige Bewerber:innenauswahl und dienstliche Beurteilung). Falsch aufgestellt ist ebenfalls aus meiner Sicht die Personalverwaltung der Polizei, hier Dienstrecht/Besoldung/Prozessführung, d.h. Prozesse um Beurteilungsverfahren und Besoldungsrecht werden auch seitens der Behörde überflüssige Prozesse geführt. Wichtig ist in diesem Beitrag auch die Botschaft, dass die "Polizei", gerade wenn sie schlechte Seiten zeigt, ist nicht allein aus den "Vollzugsbeamten" besteht, sondern ebenfalls zB aus der Hochschule und weiteren Strukturen, ich rechne hier grundsätzlich auch die Staatsanwaltschaft dazu, die Anstrengungen unternehmen, damit das demokratische (Teil-)System "Polizei" zum Wohle aller Menschen funktioniert.
zum Beitrag06.09.2025 , 10:22 Uhr
Ich bin nicht dafür, landespolitische Mitbestimmung und Dienstposten und (somit) Konkurrenz zu anderen Bewerbern zu streichen.
zum Beitrag06.09.2025 , 09:36 Uhr
Da leben aber noch Menschen, die sich nicht die AfD wünschen. 😵💫
zum Beitrag06.09.2025 , 09:35 Uhr
Dass die CDU als - hier jetzt positiv besetzt! - Staats- und Wirtschaftsfreundlichkeitspartei, gleich in welchem Bundesland, da 'Gruppenzwang' besteht, dummes Zeug zum Bürgergeld und zu "Reichensteuern" quatscht, das zeigen eindeutig Zahlen: angenommen es ließen sich im Bürgergeld 30 Milliarden sparen (hier wird jedoch noch nicht gesagt, wie schlecht die Betroffenen mit ihrem Leben dann dastünden), so hat jedoch die s.g. "Memorandumgruppe" (Gruppe alternative Wirtschaftspolitik) bereits vor rund 10 Jahren errechnet, dass eine Vermögenssteuer ab 2 Millionen Euro Freibetrag von 1 - 2 Prozent bereits 10 Milliarden Euro einbringen. Selbst 5 Prozent wirken weder erdrosselnd, noch elitenfeindlich.
zum Beitrag06.09.2025 , 06:58 Uhr
Auch die CDU in Sachsen Anhalt kann nur "FDP" (Neoliberalismus), stand jedoch soweit diszipliniert hinter einem soweit integren führungsstarken beliebten MP. Die Spitze in Sachsen Anhalt jetzt zu räumen, ist mE zumindest von Außen betrachtet ein (großer) Fehler.
zum Beitrag06.09.2025 , 06:53 Uhr
Das stimmt mit meinen Beobachtungen überein. Es tritt jedoch noch ein Umstand hinzu. Wenn "du" in diesen Familien mit diesen betroffenen Rentnern noch einen Sohn oder Enkel hast, der ordentlich Stimmung gegen das Nacht, was wir heute noch als Demokratie kennen, zB Flüchtlingshilfe, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass dies das Wahlverhalten pro AfD in dieser Familie multipliziert, aber zumindest verstetigt.
zum Beitrag06.09.2025 , 06:46 Uhr
Mit einer interessenorientierten Betrachtung, die die Möglichkeiten der (friedlichen) Entfaltung anderer Menschen einschränk, ist sie doch unter den s.g. Prominenten nicht allein. Auch ein "Talkmaster" des ZDF, der die Beschreibung der Wirklichkeit einem oder zehn Taxifahrer.n überlässt, befindet sich darunter.
zum Beitrag05.09.2025 , 07:05 Uhr
Ja, die halbwegs integren Wissenschaftler bestätigen, dass, bezogen auf die westliche Welt, die Rechten dort stark und aktiv sind, wo die Umverteilung des Vermögens und die Einkommensungleichheit sehr groß sind. Das schützt natürlich nicht vor Dummheit in gleicheren Gesellschaften.
zum Beitrag04.09.2025 , 17:07 Uhr
Erstmal abwarten, wie die Zahlen dann tatsächlich aussehen. Die Idee, jetzt bloß nichts falsch zu machen, ist irrelevant, da der Grundstein dafür, wenn nicht durch die "Wende", dann aber seit Hartz4, bereits gelegt wurde.
zum Beitrag04.09.2025 , 08:09 Uhr
Für mich sehen Sie das zu 99% richtig.
zum Beitrag04.09.2025 , 08:07 Uhr
NAIRU, schätze ein, wie tief ein Land sinken muss, damit die Mehrheit der Bevölkerung Veränderungen gegen ihre Interessen billigt, steuere dann das Land dorthin und herrsche.
zum Beitrag03.09.2025 , 12:24 Uhr
Womöglich war's das dann mit den Friedensnobelpreis.
zum Beitrag02.09.2025 , 21:32 Uhr
Es ist (zunächst) völlig 'Teelicht', wo hier eine Rente oder Pension nominal im Ranking steht, weil es auf das Preisgefüge ankommt, dem die Person von Gut zu Gut, oder insgesamt, nicht zu entkommen vermag. Wenn "Staat" tatsächlich Geld zur Rente zuschießen müsste, dann wäre das seine Pflicht. Ansonsten möchte ich gerne auch nur einen Euro sehen, den "Staat" (Bund) directly bei der "Deutschen Bank" für die Rente aufnimmt. Es sollte den Menschen als beachtliche Mehrheit gewahr werden, dass es stets um die Konstruktion von Abhängigkeiten, insbesondere mittels des Zivilrechts, geht.
zum Beitrag01.09.2025 , 21:16 Uhr
Ich weiß natürlich nicht, welchen Jahrgangs Sie sind, Herr Kollege, aber zumindest als argumentativ s.g. "linken Ökonomen" ist für mich eine Organisationsform der Rente politisch wichtig, die mich eben nicht in die Geldanlage zwingt. Welche neue Form der Solidarität soll's denn sein? Irgendwie endet das alles an Anlagemärkten. Oder bekomme ich die Kosten zB für Vermittler von der Bild-Zeitung erstattet?! Wenn Sie die Solidarität der s.g. Superreichen einfordern, ich bin gerne dabei. Jedes arme Schwein 🐷 hier in der Bundesrepublik, ach, weltweit, trägt zB im Wege der Wahlentscheidung das System mit, d.h. meinem Verständnis nach nicht, dass er seiner Altersarmut oder (zu) niedrigen Löhnen zustimmt. Er stimmt zu, dass andere Menschen entweder mit mehr Arbeit oder innovativen Ideen ein wohlhabendes Leben führen können, womöglich das Vier- oder Zehnfache verdienen können, aber nicht das Hundertfache, oder durch ihren Lebenswandel die Umweltressourcen zerstören, seltene Tiere töten oder den sozialen Frieden. Es gibt natürlich verantwortungsvolle 'Reiche', aber noch immer zu viel (politisch gedeckte) Verantwortungslosigkeit.
zum Beitrag31.08.2025 , 16:43 Uhr
Alles in die Länge ziehen. Einfach einmal etwas einräumen geht wohl nicht, oder?
zum Beitrag30.08.2025 , 21:46 Uhr
"Möge die Macht mit dir sein.", sprach der andere .. 👍
zum Beitrag30.08.2025 , 18:30 Uhr
Selbstverteidigung ist von besonderer Bedeutung.
zum Beitrag28.08.2025 , 08:58 Uhr
Ein toller Mensch!
zum Beitrag27.08.2025 , 06:56 Uhr
Man müsste einmal die Chancengleichheit und soziale Situation bei der Polizei abfragen und bearbeiten. Für mich ist das, was der jüngere Beamte zu seiner dienstlichen Situation sagt sehr nachvollziehbar, gleichwohl das Recht zu brechen damit selbstverständlich nicht gerechtfertigt ist.
zum Beitrag25.08.2025 , 18:43 Uhr
Gleichwohl nicht immer einverstanden, dennoch danke, Robert Habeck.
zum Beitrag24.08.2025 , 08:57 Uhr
Die GRÜNEN sind, weil ihre Konzeptionen wissenschaftlich fundiert und zielführend sind, mit der Folge, dass auch die soziale Frage gestellt werden muss, durch gezielte Falschdarstellungen, zB zur Verbrenner Frage, der Konservativen, plus noch weiter Rechts stehender Gruppen, aber auch durch konservativ denkende SPDler, insbesondere bei den unentschlossenen und Wechselwählern erfolgreich diffamiert worden. Es wird noch Zeit brauchen, dies wieder rückgängig zu machen und neuen Anfeindungen zu widerstehen.
zum Beitrag24.08.2025 , 08:46 Uhr
Weil auch die gewonnen werden müssen, die zum jetzigen Zeitpunkt nicht oder noch nicht das Unwort als Unrecht empfinden.
zum Beitrag24.08.2025 , 08:44 Uhr
Wie ggf oben zu lesen sein wird, erachte ich eine Straßenumbenennung nicht immer als völlig unproblematisch, aber genau diese Kommentare, wie Ihre, sind für mich keine Meinung, sondern Versuch, andere Menschen von dem Betreten von Gedankenräumen, hier zB dem Mitleid gegenüber den früher betroffenen Menschen aus einem anderen Erdteil, abzuhalten.
zum Beitrag24.08.2025 , 08:39 Uhr
Das Thema bleibt für Außenstehende immer schwierig. Außenstehende sind hier immer zumindest diejenigen, die die Verletzung nicht nachvollziehen können. Ich kenne keine wiss. korrekte Zählung, sodass ich mutmaße, dass es sich bei diesen Außenstehenden um eine nicht unwesentliche Zahl von Menschen handelt. Deswegen ist diese (Straßen-)Umbenennung ebenfalls problembehaftet.
zum Beitrag23.08.2025 , 16:49 Uhr
Tolle junge Dame. 👍
zum Beitrag22.08.2025 , 16:51 Uhr
Es ging mE nur um die grundsätzlichen Codes.
zum Beitrag17.08.2025 , 08:30 Uhr
Das ist mE nicht richtig, dass die Beamtenpension, so verstehe ich Sie, direkt aus der letzten "Gehaltsstufe" gezahlt wird. Zunächst muss man das Amt ("Gehaltsstufe") etwa (Landesregelungen) zwei Jahre inne haben, damit es pensionswirksam. In einem weiteren Schritt wird die "Gehaltsstufe" den insgesamt geleisteten Dienstjahren gegenübergestellt. Wer nicht die volle Dienstzeit ableisten konnte, der kommt auch nicht in den Genuss dessen, letztlich die von Ihnen genannten "Pfründe" zu erhalten. Auch hier gilt, nur wer die zeitlichen und übrigen rechtlichen Voraussetzungen vorweisen kann, hat den von Ihnen genannten Anspruch. "Neid", ich weiß, das war nicht ihr Anliegen, ist bei diesem System ebenfalls nicht angebracht, sodass ich Ihnen zustimmen möchte, eher die anderen Versorgungssysteme hochzuziehen, was die richtige Entscheidung, auch für das Ansteigen des Wirtschaftswachstums (einmal die Umweltgrenze hinweggedacht) darstellt.
zum Beitrag17.08.2025 , 07:36 Uhr
Putin hat sich im Dreier-Szenario USA.Russland.China), das seit Jahren erwogen und beschrieben wird, bislang geschickt platziert. In diesem Szenario müssen zwei immer um den Dritten buhlen.
zum Beitrag17.08.2025 , 07:29 Uhr
Danke, endlich kommt der Begriff (Haltungsbeschreibung) hier bei diesem Thema an. Das war richtig wie überfällig.
zum Beitrag17.08.2025 , 07:27 Uhr
Völlig Richtig. Der andere User meint mE den Begriff "Rechte" nach dem Parteienbegriff, voraussichtlich CDUCSU. Dennoch bleibt es auch hierbei selbstverständlich richtig, energisch zu widersprechen, denn aus dem Menschenverachtungsgrundgedanken (zB Menschen mit anderer Lebensweise und Einstellung) der "Konservativen", schlicht, anderen insbesondere die Lebensweise und ihr Handeln vorschreiben zu wollen, erwachsen die rechts-faschistoiden Einstellungen.
zum Beitrag15.08.2025 , 15:24 Uhr
Wenn ich das einmal so sagen darf, dieser Auffassung bin ich auch. § 611 BGB ist dafür ein Paradebeispiel, d.h. u.a. kein Einfluss auf das Werk und/oder seine Verwendung - "nimm Lohn - idR in Geldeinheiten - und halte still". Die Risikoverteilung zwischen Unternehmer und "Arbeiter" ist gleichfalls identisch, nur die Wertbemessung (die schlussendlich auch nicht objektiv ist) ist systemisch herbeigeführt eine andere.
zum Beitrag15.08.2025 , 15:09 Uhr
Quite correct. 👍
zum Beitrag14.08.2025 , 17:26 Uhr
Nicht bis zum Ende zu arbeiten heißt nicht - ob Beamter oder nicht -, dass die Betroffenen ein geiles Leben haben, oder vor dem Ende der Lebensarbeitszeit auch ausscheiden wollten!! Denken Sie an Krankheit, Tod oder Entlassung! Forschen Sie doch selbst einmal nach: Beamte, zB bei Polizei und Feuerwehr, oder politische Beamte, können gegen!!! ihren!!! Willen!!! vor Erreichen der einschlägigen gesetzlichen Altersgrenze in den Ruhestand versetzt werden! Beispielsweise verbeamtete Polizisten, die aus der früheren DDR übernommen worden waren, konnten, nachdem aufgrund gesundheitlicher Probleme die bisherige Dienstausübung vor Erreichen der Altersgrenze nicht mehr möglich war, nicht auf anderen Dienstposten beschäftigt werden und urden daher Kandidaten für den ungewollten Ruhestand.
zum Beitrag14.08.2025 , 17:11 Uhr
Imho übersieht der Kollege, dass grundsätzlich niemand länger arbeiten muss. Produktivität! Lebenserwartung als, so muss ich den Beitrag verstehen, generelles Kriterium anzusetzen, ist für mich (als womöglich "linken Ökonomen", denn so wird man stets beschimpft, wenn man an der Verteilung wirklich etwas bewegen will) faschistoides Denken. Selbst Reiche und Schöne rafft der Krebs oder der Autounfall mit "27 Jahren" dahin. Sollte jedoch die grundsätzlich steigende Produktivität bereits berücksichtigt worden sein und dennoch dieser Schluss gezogen werden, ob nun 5 Jahre oder nur 1 Jahr längere Lebensarbeitszeit, dann frage ich mich, warum wir nicht mehr über Besteuerung von Überreichtum und Maßnahmen gegen Steuerflucht sprechen. Ein neoliberaler Vorschlag bringt natürlich mehr Aufmerksamkeit, aber warum sucht man die? Ich komme psychologisch prima damit zurecht, dass mich die Regierung mit meinen Vorschlägen nicht hört; mir reicht aus, dass noch andere Ökonomen bzw Wissenschaftler meine Auffassung identisch oder ähnlich vertreten.
zum Beitrag09.08.2025 , 20:48 Uhr
Der Mensch ist das schlimmste Tier.
zum Beitrag08.08.2025 , 07:35 Uhr
Ich mag gendergerechte Sprache gleichfalls nicht in jeder Hinsicht. Sie ist jedoch da und es besteht ein Bedürfnis danach. So sollte man es zumindest derzeit auch handhaben und sich innerbetrieblich sowie gesellschaftlich so vereinbaren, dass alle ihren Platz haben. Ein Verbot zeugt für mich von mutmaßlich psychopathologisch kritischer Besetztheit, zumindest von Krankheitswert.
zum Beitrag08.08.2025 , 07:25 Uhr
Es ist mir rechtsgestalterisch unverständlich, warum die konservativen Auffassungen nicht ausschließlich im eigenen Zirkus, also im Kreis der Religionsgemeinschaft, ausgelebt werden.
zum Beitrag07.08.2025 , 22:30 Uhr
Sorry, das ist mir unverständlich. Schon an der These zur Befindlichkeit über die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen sind Zweifel frühzeitig erkennbar, aber seit wann wurden Menschen in die Denkräume der Querdenkerbewegung getrieben?! Die Betroffenen sind selbst durch diese Tür gegangen.
zum Beitrag07.08.2025 , 22:19 Uhr
Das ist mir zu kurz gegriffen. Politik ist nicht immer wie (die Fernsehserie) Dallas.
zum Beitrag07.08.2025 , 22:10 Uhr
In solch einer (vergleichbaren) Situation tritt man wohl in eine Abwägung ein. Schade ist der Rückzug von Frau Prof. B.-G. allemal; selbstverständlich zu akzeptieren. An den genannten Gründen ist Zweifel nicht unangemessen. Die (ich nenne das gleichfalls so: ) Hetzkampagne war widerlich, unterste Stufe menschlicher Entwicklung, leider auch im demokratischen Lager kein Einzelfall.
zum Beitrag07.08.2025 , 08:09 Uhr
Was auch immer den Minister bewogen hat, mehr Tierschutz braucht es täglich - bei Firmen und beim Einzelnen. Ein nachhaltiger Erfolg durch Videoüberwachung, deren Rechtmäßigkeit unterstellt, schadet hier nicht, sondern das - alle Branchen betreffende - Ausblenden von Normen (inkl. Gesetzen und beim Verhalten) zwecks Gewinnmaximierung. Den Charaktermasken müsste hier ebenso geholfen werden, wie den armen armen Tieren.
zum Beitrag07.08.2025 , 07:20 Uhr
Vielleicht geht's auch nur um's Geld.
zum Beitrag02.08.2025 , 13:30 Uhr
Über den wenn auch bescheidenen Optimismus in der Sache würde ich noch einmal nachdenken. 😉
zum Beitrag01.08.2025 , 20:55 Uhr
EScoo können zu einer Stadt passen, müssen es jedoch nicht. In Städte mit hoher Altbausubstanz und historischer Straßenführung passen sie nicht (zB kaum bis keine ungefährlichen Abstellmöglichkeiten für EScoo). Dennoch, wider besseren Wissens, wollen die Unternehmen dorthin, weil es ihnen ihre "Softwareanalysen" eingeben. Was die optimistischen Foristen vergessen: Blinde, sowie den Respekt davor, dass man sich mit Nachbarn mit Handicap eben leider nicht jeden Spaß erlauben kann, sowie dass der Scoo-Verkehr noch zu allen anderen ebenso klassischen Verkehren oben drauf kommt - und zwar zuletzt. Bekanntlich beißen den Letzten die Hunde. Selbstverständlich bleibt positiv zu bemerken, dass die Unternehmen in Forschung und Entwicklung investieren, um EScoo für alle sicherer machen; das muss man ihnen trotz aller Pflichten auch einmal angemessen anrechnen. Jedoch auch aus meiner Sicht sollten sie als Angebot Dritter nicht den Alltag der meisten Menschen weiterhin belasten, da sich die Nutzenden bei Bedarf überwiegend einfach einen eigenen EScoo kaufen (und an der heimischen Steckdose bzw im Keller laden) können.
zum Beitrag30.07.2025 , 19:06 Uhr
Andersherum geht es leider auch durch unwillige Private oder Öffentliche: die Sache verschleppen bis Klage eingereicht wird und den Rechtsstreit in die Länge ziehen.
zum Beitrag30.07.2025 , 16:48 Uhr
Das wirft (leider) womöglich nicht lösbare rechtliche Probleme auf, und zumindest bei mir die Frage, ob sich die finanzielle Situation armer Menschen (deutlich bzw wohin) pos. verändern würde. Da wir hier auch über Arbeitsplätze (zB Verwaltung) und eine Form eines - gemeinhin - bedingslosen Grundeinkommens sprechen dürften (für ein Ehren- oder Ichmachewasichdenkeamt ist nicht jeder geeignet), bleibe ich insgesamt leider skeptisch. M.E. sollte man damit anfangen (gerne auch höhere Löhne), in der vorzufindenden neoklassischen Ordnung auch "neoklassisch kompatible" Schritte zu unternehmen, also für die Besteuerung des Superreichtums und beispielsweise Beiträge bzw Gebühren (zB Kita) zu senken, oder zu deckeln.
zum Beitrag23.07.2025 , 19:51 Uhr
Prima, das passt doch genau dazu, was User Hartmann sagte - ich übersetze mal für Sie: Ihr Management fordert keine Rente mit 70.
zum Beitrag23.07.2025 , 19:48 Uhr
Nein, User RD meint: damit angeblich "die Ausländer" alles bekommen.
zum Beitrag19.07.2025 , 11:08 Uhr
Ja, und ich würde mich sehr gern irren - mit F. Merz werden wir voraussichtlich das "Chlorhühnchen", eine erneute Umverteilungswelle von Unten nach Oben, sowie die alten unsäglichen Privatisierungen bzw PPP (wieder) bekommen.
zum Beitrag19.07.2025 , 11:04 Uhr
Rechte und andere Konservative äußern gerne: 'Ich habe eine andere Meinung und deshalb stempelt ihr mich zu unrecht als Rechten oder Nazi ab.' Sie sagen gerne über andere Menschen, die man ihnen zB aufgrund ihrer humanistischen Einstellungen nicht passen: 'Ihr seid linksgrüne Ideologen. Ihr seid Linksradikale. Ihr seid Kriminelle.' Rechte und andere Konservative sagen gerne: 'Freiheit! Gesetze,nein! Demokratie bedeutet, uns an der politischen Verantwortung zu beteiligen'. Sie sagen bei rechtswidrigen Festnahmen von Migranten auch: 'Wir fangen böse Leute, wer kann dagegen sein? Wer sich nicht an die Gesetze hält, der wird ver(fr)achtet.' Ich fasse zusammen: Rechte und andere Konservative haben nur ein Ziel, nämlich Humanität, Rechtsstaatlichkeit und differenziert wissenschaftliches Denken zu beseitigen.
zum Beitrag18.07.2025 , 13:45 Uhr
Diese CDUCSU ist an diesen Stellen an eigener boshafter Raffgier nicht zu überbieten.
zum Beitrag17.07.2025 , 22:18 Uhr
Scheinbar rutscht die CDUCSU von Unten nach Oben langsam über den Rand nach Rechts hinaus.
zum Beitrag12.07.2025 , 14:06 Uhr
Wer eine Tat verübt, muss Konsequenzen tragen, jedoch nicht "die"se. ... Da ist bereits Ihre Deutung von Zwang problematisch. Damit möchte ich Sie jedoch nicht auf's Glatteis führen. Wichtig ist für mich das Hervorheben der Verachtung, die sie im hier vorliegenden Fall nicht verstecken. Das ist wenigstens ehrlich.
zum Beitrag12.07.2025 , 13:58 Uhr
Hermeneutisch ist völlig klar, welcher Deutungshöh(l)e Ihr Text (entspringt) zugehört. Auch ist es nicht neu, dass Konservative die Neutralität bereden, die sie indes nicht teilen. Rechtsstaatlich und strafrechtlich fachlich korrekt ausargumentiert kann hier nur Zurückhaltung mit Wertungen sein, da wir alle die Akten nicht kennen. Aber auch nicht neu, dass sich Konservative bei Faktenfreiheit auf "Meinungsäußerung" berufen.
zum Beitrag12.07.2025 , 13:47 Uhr
Die SPD hält nicht pp., sie hat einen Vorschlag gemacht. Dass diese Partei für Konservative ein rotes Tuch ist, weil die SPD offen gegen Hitler, der von Konservativen unterstützt wurde, eintrat, ist mir nicht verschlossen.
zum Beitrag11.07.2025 , 14:11 Uhr
Das ist keine Form der Gleichbehandlung. Sie haben einfach eine boshafte Einstellung. Dann sagen Sie das doch bitte auch so aufrichtig, wie Sie für Gleichheit, Recht und Freiheit ein(zu)treten (meinen).
zum Beitrag11.07.2025 , 14:09 Uhr
Was hat eigene Verantwortlichkeit mit der Behandlung zu tun?! Und was hat Straferwartung (in Ungarn) mit gerechter Bestrafung zu tun?!
zum Beitrag11.07.2025 , 14:05 Uhr
Schön, dass Sie erst differenzieren, aber dann, das ist nicht schön, ohne Weiteres Wiederholungsgefahr attestieren. Zumindest dürfte Ihr letzter Satz die tatsächliche Einstellung abbilden; die Maske fällt. Mich stört weniger, dass Sie nicht mitfühlen, sondern sich vorher rechtsstaatlichen Prinzipien anerkennend annähern, aber dann doch das Gegenteil deuten.
zum Beitrag08.07.2025 , 17:07 Uhr
Das Öffentliche bestehlen, Armut ausnehmen und ausnutzen - für mich völlig klar überwiegend in der DNA der Konservativen und Rechten verankert.
zum Beitrag08.07.2025 , 16:57 Uhr
Die Reparatur und Wiederherstellung der Umwelt bietet vielfältige und ausgezeichnete Umsatz- und Einkommensmöglichkeiten. Dies erkennen bislang nicht, was für mich auf ideologische Besetztheit (Leugnung des Klimawandels) schließen lässt, alle Entscheidungsträger in Wirtschaft, Politik und Bürgergesellschaft. Es muss sich jedoch dringend die Werteinstellung gegenüber der Arbeit ändern. Mit der Schaufel schippen, ggf ohne Abitur, wird genauso gut bezahlt werden (müssen), wie heute ein Arbeitnehmer mit Abitur und Berufsausbildung, da ansonsten die Kaufkraftverteilung unter der erwartbaren Konsumgüterpreisbildung nicht mehr stimmt.
zum Beitrag06.07.2025 , 13:50 Uhr
Wohnen dürfte künftig aus vielerlei Gründen öffentlicher Kontrolle und Pflege bedürfen. Zwei dieser Gründe könnten "Klima" und "(fehlende)Ressourcen" sein. Traurig für alle - sind sie aber nicht, sondern sie benutzen die falschen Argumentationsmuster, um Deutungshoheit zu erlangen - Neoliberalen: bauenbauenbauen (mit hohen Stückzahlen Preise senken, nein, noch mehr Gewinne machen), bis sich der gewünschte Erfolg einstellt, das wird wohl sehr wahrscheinlich nichts mehr. In Konkurrenz werden andere Bauprojekte treten, zB für die Landesverteidigung und die Reparatur der öffentlichen Infrastruktur, und der Bestand dürfte immer schwieriger zu pflegen sein. Tritt insbesondere das Letztere ein, dann verfallen liebgewonnene Vermögenspreise. Einstweilen von klassischen Baustoffen auf "Kunststoffe" umsteigen .. hmm, hoffentlich hat's bis dahin bereits eine tiefgreifende. Regulierung gegeben, sonst geht die (Mietmarkt-)Show weiter.
zum Beitrag01.07.2025 , 22:39 Uhr
Ich mache einmal einen Vergleich: wenn für Sie die Drohung von 24 Jahren Haft für Körperverletzung, oder gefährliche Körperverletzung, ich schenke Ihnen sogar noch schwere Körperverletzung, in Ordnung ist, dann löhnen Sie für Ihre Rechtschreibung des Wortes "problemstisch" bzw "problematisch" ein ganzes Bruttojahresgehalt. Und es ist egal, ob sie dafür Ihr Konto leerräumen, oder einen Kredit aufnehmen müssen. Juraseminar Ende.
zum Beitrag29.06.2025 , 12:06 Uhr
Der Kampf gegen Minderheiten und Minderheitenrechte stellt lediglich die Oberfläche bzw das Mittel zum Zweck dar. Mit diesem oberflächlichen Kulturkampf soll politische Macht generiert und mit dieser die Demokratie, wie wir sie heute noch kennen, zurückgedreht werden auf das Maß, das den hiernach Mächtigen und ihren Mitläufern nützt. Voraussichtlich werden diese Kräfte das Ringen in den nächsten 20 Jahren auch gewinnen.
zum Beitrag29.06.2025 , 08:21 Uhr
Sie könnten auch falsch liegen und in einigen Dingen liegen Sie definitiv falsch: denn wenn die Stellen mit Berufsneueinsteigern besetzt werden, dann stimmt es, es vollzieht sich im Vergleich zu allen Bediensteten des Bundes pp. ein Personalaufwuchs, allerdings handelte es sich um Laufbahnbeamte, die nicht mit B2 oder A14 direkt einsteigen, sondern dorthin befördert werden; geplant sind die Stellen idR zwar so hoch, aber nicht verbrauchte Mittel werden an den Haushalt zurückgeführt. Soweit die geschaffenen Stellen nicht mit Neueinsteigern besetzt werden, werden bereits vorhandene Beamte in B2 oder A14 auf die bei "Scholaf Olz" vorhandenen Dienstposten abgeordnet oder umgesetzt; das verändert die Gesamtstellenzahl des Bundes pp nicht. ... Nur meine Vermutung: die bei "Olz" geschaffenen Stellen werden in der unmittelbaren Bundesverwaltung, zB Ministerien, abgebaut.
zum Beitrag28.06.2025 , 09:35 Uhr
Verdienste sollten nicht kleingeredet werden. Was ich bei Merz jedoch befürchte, das ist die ggf stille Rückkehr der hässlichsten Fratze der neoklassischen bzw neoliberalen Gedankenwelt. Erkennen kann man dies bereits an den Ideen, jeweils in anderem Gewandt, gegen Armut vorzugehen und die s.g. Superreichen nicht ausreichend zur Verantwortung für Umweltschutz und Steuergerechtigkeit, s. zB Stromsteuersenkung, zu ziehen.
zum Beitrag23.06.2025 , 21:51 Uhr
Nur ein Spaß: Irre sollten mehr verdienen als geistig Gesunde. Dann steigen die entsprechenden Feststellungen der "Nervenärzte" und wir erhalten endlich ein annähernd wahres Bild der geistigen Verfassung der dt. Bevölkerung.
zum Beitrag23.06.2025 , 21:48 Uhr
Ein völliges, weltweit, Verteilungsproblem. Man kann bei solchen Ansinnen nur noch den Kopf schütteln.
zum Beitrag22.06.2025 , 20:43 Uhr
Es ist weder unangemessen teuer, Stinkerautos von einkommensschwächeren Menschen gegen neue bzw verbrauchsärmere Fahrzeuge, oder Elektroautos, zu tauschen, noch noch intensiver Maßnahmen für die Abkühlung der Städte zu bezahlen bzw in Angriff zu nehmen. Tut natürlich ein bisschen ideologisch weh, weil es an den Vorstellungen der Nieten in Nadelstreifen vorbeigeht. Gott bewahre, "wir" schenkten (angeblich) arbeitsunwilligen Menschen auch nur eine Eurone im Interesse von uns allen.
zum Beitrag22.06.2025 , 17:43 Uhr
Das ist so lächerlich, dass es voraussichtlich an den inneren Voyeurismus appelliert, zu schauen wie die Show verläuft.
zum Beitrag22.06.2025 , 16:38 Uhr
"I'm not convinced." - auf die (Problem-)Frage zu Massenvernichtungswaffen in Irak. .. Das Gefasel über Atomwaffen(fähiges Material) lässt die Frage nach dem Leben der Menschen, die jetzt bereits gestorben sind, einmal wieder unter den Tisch fallen. Wir lernen heute, dass Atomwaffen dazu dienen, konventionelle Kriege führen zu können. In dieser Logik ist die Bombardierung des Iran voraussichtlich rechtswidrig, weil mutmaßlich aus sachfremden Gründen angezettelt.
zum Beitrag20.06.2025 , 13:47 Uhr
Ich meine (auch), dass "rechte Themen" nicht die Bezeichnung als "Meinung" verdienen. In unserer Rechtsordnung, wie Sie wohl zum Ausdruck bringen wollen vertreten durch die Vorgaben und Wertungen des GG, dürfte es zulässig sein, eben dem Ausdruck verleihen zu können, dass man diese Freiheit aufgeben möchte, sie aber zumindest öffentlich als zu weitreichend benennen zu dürfen.
zum Beitrag14.06.2025 , 23:35 Uhr
Protestaktion, oberes Plakat und unteres Plakat wurden in einen Zusammenhang gestellt - Gerichtsentscheidung nachvollziehbar. Ich hingegen hätte diese so nicht ausgeurteilt. Zumindest hätte man die gestellte Frage nach dem Holocaust nicht so dicht an das andere Plakat und die Protestaktion heranrücken müssen. In der Beweisaufnahme wurde womöglich der für die Verurteilung erforderliche Zusammenhang eingeräumt. Weiß man eben nicht. Gerne noch zum s.g. Impfgegner: aus meiner Sicht völlig richtige Entscheidung.
zum Beitrag11.06.2025 , 20:21 Uhr
Das Aufatmen hier war voraussichtlich doppelt so groß. 👍
zum Beitrag10.06.2025 , 22:09 Uhr
Leute, ihr habt Sorgen - und wohl einen direkten Draht zur Familie und kennt Kontostand sowie Spendenumtriebe?! Hut ab!
zum Beitrag10.06.2025 , 22:06 Uhr
Reicht die erste Reaktion denn nicht?
zum Beitrag07.06.2025 , 12:32 Uhr
Ich vertrete die These, dass die beteiligten Amtswalter (folglich) gegen Dienstpflichten verstoßen, dies zumindest billigend in Kauf genommen haben.
zum Beitrag07.06.2025 , 12:20 Uhr
Ich stelle die These auf, dass die - um der Gewissheit nach Entscheidung nicht vorzugreifen so ausgedrückt - Rechtswidrigkeit der Überstellung für die Beteiligten rechtzeitig erkennbar gewesen ist.
zum Beitrag07.06.2025 , 12:11 Uhr
Ich bleibe dabei, "Rechts" ist keine (sachlich begründete) Meinung, sondern eine (verfestigte) Haltung, anderen Menschen die Lebensführung vorzuschreiben und sich möglichst bereichern zu können.
zum Beitrag05.06.2025 , 20:30 Uhr
Das stimmt wohl. In diesem Land hier werden s.g. "Linke" von Wohlhabenden hinter vorgehaltener Hand auch nur beim Atmen als gefährlicher als "Rechte" bei ihren Untaten beurteilt.
zum Beitrag05.06.2025 , 11:37 Uhr
Soweit der Eindruck die Faktenlage abbildet, so verwundert (noch immer), dass die Auslieferung (derart) zügig erfolgt ist. Es wäre schön im Wege der Berichterstattung zu erfahren, ob Angehörige oder andere Dritte gegen Beteiligte rechtlich vorgehen.
zum Beitrag05.06.2025 , 11:20 Uhr
Ich hätte mir gewünscht, dass der Artikel stärker darauf abhebt, dass - eben ohne es überwiegend vorauszusetzen - selbstbestimmt zu Handeln ein hohes Gut ist.
zum Beitrag04.06.2025 , 06:57 Uhr
Ryanair spinnt, aber auch die gesamte Flugkultur. Ein Verbot muss endlich einheitlich her.
zum Beitrag29.05.2025 , 09:31 Uhr
Soweit Sie an wiss. objektiven Ergebnissen interessiert sind, warum setzen Sie dann den "Strohmann", dass man einen Problempunkt, soweit er einschlägig wäre, nicht ansprechen dürfe?
zum Beitrag27.05.2025 , 17:06 Uhr
Wo sind die Belege Ihrer Thesen?! Ich forsche über den öffentlichen Dienst und komme zu völlig gegenteiligen Ergebnissen als denen, dass sich in Behörden wohl ganz überwiegend Menschen mit Mangel an Arbeitsmoral tummelten. "60%" Krankenstand sehe ich wissenschaftlich bei der "4-Mann-Behörde" und mind. 2 haben Grippe, während Nr. 3 gerade zeitweise eine Physiotherapie absolvieren muss. Ihr Post ist wirklich unmöglich.
zum Beitrag27.05.2025 , 09:30 Uhr
Auch wenn Umdeutung von Inhalten stark in Mode gekommen ist, ist die Auslegung als "konservativ" oder "zuwanderungskritisch" völliger Unfug und faktenfrei. Denn Fakten zeigen sich in der von dem Betroffenen eingenommenen Körper- bzw Armhaltung, pfui!
zum Beitrag27.05.2025 , 09:19 Uhr
Die Polizei soll unsere Demokratie schützen, zB indem sie Menschen und Sachen vor Schaden bewahrt. Es scheint offensichtlich, dass sie aufgrund ihrer Aufgaben und Befugnisse Ziel rechter Unterwanderung ist. Neben der konsequenten Verfolgung der in dem Artikel genannten Vorkommnisse, bin ich jedoch auch ausdrücklich dafür, Beförderungen und Dienstpostenbewertungen zu verbessern.
zum Beitrag22.05.2025 , 15:05 Uhr
Ich empfinde einen Ausschluss, oder eine fehlende Teilnahme von bzw durch "Israel" falsch, sowie sich dafür auszusprechen. Was, bitte, kann ein angemessenes Lied für die falsche Politik von böswilligen Dritten?!
zum Beitrag21.05.2025 , 20:38 Uhr
Sehr sehr bedauerlich. Voraussichtlich liegt das Tatbestandsmerkmal des ununterbrochenen Aufenthalts nicht vor. Das meint nicht "tatsächlich vorhanden", sondern dem Buchstaben nach ordnungsgemäß - Melderecht. Um ggf kurze "Fehlzeiten" zu überbrücken bzw den Sachverhalt anders zu beurteilen, hilft nur die Entscheidung eines Spruchkörpers des Verwaltungsgerichtszweiges. Für das Verfahren am Amtsgericht u. Landgericht pp. ist das überwiegend ohne Belang. Soweit nicht über den Antrag auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis entschieden worden ist, könnte mit ein wenig guten Willen darin ein Duldungsgrund gesehen werden. Da hier (wohl die) Sicherungshaft bereits angeordnet worden ist, scheint der Antrag entschieden, oder nicht zu interessieren. Sollte über den Antrag bereits entschieden worden sein, dann könnten Widerspruch u. ein erfolgreicher Antrag auf Herstellung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs Auswirkungen auf die Haftanordnung bzw den dagegen gerichteten Rechtsbehelf haben. Sicher ist dies indes nicht, solange die zwischen Aufenthaltsrecht u. Abschiebungshaftrecht bestehenden Lücken nicht zugunsten der Betroffenen geschlossen werden. Am Ende geht nur noch der 123er.
zum Beitrag21.05.2025 , 08:52 Uhr
Guten Tag, danke für Ihre Meinung. Dass es streng immer gegen Israel geht, das denke ich nicht. Soweit dies nach Anzahl der von Ihnen genannten Äußerungen in Verbindung mit Ereignissen und einem bestimmbaren Zeitraum so wäre, könnte man ja in die wissenschaftliche Analyse einbeziehen, dass die Kritik berechtigt sein könnte. Hingegen hätte zumindest ich es als stark empfunden, wäre an die Kommandeure die Botschaft gerichtet worden: 'Wir finden euch überall, selbst wenn es Jahre dauert.'
zum Beitrag20.05.2025 , 09:11 Uhr
Es geht der AfD nicht um Ordnung im Asylwesen. Dass man Migrationsströme nur wesentlich erschwert, wenn überhaupt, abweisend regulieren kann, das wissen Faschisten auch. Die AfD möchte m.E. die freiheitliche demokratische Ordnung durch eine Angstordnung ersetzen, mit der sie sich an öffentlichem und privatem Eigentum bereichern kann. Wenn dann dabei noch ein paar Fremde Schaden nehmen, dann kommt das gelegen.
zum Beitrag20.05.2025 , 08:59 Uhr
Die Hamas scheint mir in aller erster Art und Weise eine Idee zu sein und kein Körper. Ich denke, man kann unschuldige Menschen vor Schaden schützen, wenn man die Verantwortlichen und Kommandoebenen mit geheimdienstlichen Mitteln stellt.
zum Beitrag18.05.2025 , 19:46 Uhr
Ohne die Schauspielkunst damit zu schmälern und (ohne diese) schmälern zu wollen, bin ich in die genannten (gescholtenen) Theateranalogien so sehr verliebt, wie Römer in ein heißes Dampfbad. Jedoch, zur Güte, nur dann, wenn "mir" CDU-Granden erzählen wollen, warum der gemeinsam, ja, auch von denen , die nicht arbeiten oder nicht arbeiten wollen, dnhenigen, die krank sind, von Flüchtlingen, selbstverständlich auch von Bankern und Beratern, von den angeblich Mittelständigen, den Steuerhinterziehern und den Parkraumkontrolleuren usw, erwirtschaftete Erfolg (nennen wir's mal bläd BIP) nicht stärker nach Unten verteilt werden könne. Die (CDU-Raffis ... und selbstverständlich auch andere) haben's vergessen, dass reich zu sein auch unter Dr. Helmut Kohl schon schön war. 💓
zum Beitrag17.05.2025 , 06:58 Uhr
Wer bringt denn hier nur immer Verbote? Das ist doch Unsinn. "Schwiegermuttermord" ist auch nicht verboten, sondern steht unter Strafe. Das Verbot als Regelungsinstrument kennt jede Kultur und sie ist hier bei Parteien erforderlich, damit sie nicht mehr gewählt werden kann.
zum Beitrag17.05.2025 , 06:55 Uhr
Was die AfD ist, nämlich frei nach einem Kabarettisten eine unangenehme Körperöffnung, ist völlig klar und soll hier nicht vertieft werden. Jedoch nun zu Herrn Merz: wer sich genauso äußert, dem unterstelle ich vermutlich zu Recht, dass "er" zu einem späteren Zeitpunkt mit der AfD gemeinsam politisch gehen möchte, auch weil damit der wahre rechte bürgerliche konservative Kern mächtiger CDU-Teile und Industrieller bzw Unternehmer zB mit "Frau am Herd und im Bett" und einer "50-Stunden-Woche" bei 10 Tagen Urlaub im Jahr befriedigt wird. "Sie" glaubten früher, Hitler mit ihrem Geld und ihrer Macht kontrollieren zu können, und "Sie" glauben noch heute, dass man, soweit nicht selbst betroffen, gewalttätige Psychopathen kontrollieren könnte.
zum Beitrag14.05.2025 , 14:23 Uhr
Womöglich hat Robert "Rob Roy" Misik recht. Im Fernsehen, hier einem Format irrsinniger, da nichtssagend oder neoliberal beipflichtend, bundesdeutscher Talkrunde, haben sich zwei dt. Politiker gegenseitig ein wenig bekleinkriegt; was in der Tonalität doch noch gehässig war, das hat Ekel erregt, das Andere nicht. Soll wie bei Misik heißen, wenn man deeskaliert und sachlich bleibt, sowie nicht den Rechten nachläuft, dann kann das einen bedeutsamen Wert gegen Rechts haben.
zum Beitrag14.05.2025 , 11:46 Uhr
Ich sehe das teilweise ähnlich, wie User EDL hinsichtlich einer "Gehirnwäsche". Allerdings halte ich in diesem Zusammenhang zusätzliche Klarstellungen, aber auch Abstufungen für angebracht. Was meine ich? M.E. kennen sich Menschen im Allgemeinen nicht mit Recht und Staatsorganisation aus. Ferner haben Menschen Schwierigkeiten mit der Fachsprache einzelner Wissenschaftsbereiche, sowie keine Ahnung von Abgrenzungsproblemen ineinandergreifender wissenschaftlicher Sachverhalte. Noch schlimmer wird es, wenn dortige Begriffe eine andere Bedeutung im engen und weiten Sinne, Aussagekraft oder persönliche Relevanz in der Alltagssprache haben, oder eine in dem jeweiligen Begriff liegende Qualität einfach weggelassen wird, zB Schulden, Leistung, Wachstum, zu versteuerndes Einkommen/Spitzensteuersatz, Betrug, Geld, Verrat, Flüchtlinge, Verdacht/Nachweis (Straftat)/Statistiken. Innerhalb der grauen Informations- und Kommunikationsmasse wildern vornehmlich die konservativen und faschistischen Parteien. Zu den Konservativen zählt für mich auch der "rechte" Flügel der SPD.
zum Beitrag11.05.2025 , 10:30 Uhr
Wo sind die Institutionen, EU und UN?!
zum Beitrag11.05.2025 , 08:09 Uhr
Gegen Vergessen und Verharmlosung der Nazigreul!
zum Beitrag10.05.2025 , 11:24 Uhr
Sehe ich weit überwiegend ebenfalls so.
zum Beitrag10.05.2025 , 11:18 Uhr
Jeder ahnt, oder - aufgrund Nähe - weiß es. Weltweit, schwierig auch, da s.g. Reiche in weniger demokratischen rechtsstaatlichen Erdteilen auf Mensch und Tier pp pfeifen, kaum bis kein Handeln. Voraussichtlich dann, wenn es zu spät ist, kommt es von Unten nach Oben zu einem Handeln.
zum Beitrag10.05.2025 , 11:13 Uhr
Eine tolle Frau, oder in ihrem Sinne - ein toller Mensch.
zum Beitrag06.05.2025 , 08:37 Uhr
Ich hätte mir, ich beziehe mich auf die Rede von Scholaf Olz anlässlich des Großen Zapfenstreiches, eine ehrliche und sehr sachliche Rede gegen Armut, ein niedriges Rentenniveau, Umweltverschmutzung und eine ausufernde Wirtschaftstätigkeit gewünscht.
zum Beitrag06.05.2025 , 08:32 Uhr
Es gehört sicherlich dazu, dass man, wie Sie, beispielsweise Mitgefühl verlangt, oder danach fragt. Die Kulturen, ich wage diese These, muss man auf den Kern hin vergleichen und in die Pflicht nehmen, zB Grundrechte/Menschenrechte, sonst kommt man leider nicht weiter. "Johlende Menschen", wenn jemand stirbt, wünsche ich auch mir nicht, aber das Gegenteil kann man nicht verlangen. Und wer dies verlangt, der hat keine geeignete Erfahrung, oder macht vorsätzlich solches Verlangen auf. Des Weitern ist "Feiern und Johlen", wenn jemand stirbt, auch kein Grund, diese Menschen dafür umzubringen, oder in schwerstes Elend zu stürzen. Im Übrigen gab es diese Gegenstimmen, gegen die Politik der Hamas und gegen die Politik Israels (auch wenn Sie das nicht gemeint haben). Für mich heißt das, es gibt Vernunft = Humanität zwischen Menschen aus "allen Erdteilen". Davor haben Rechte, andere Konservative und ähnliche Spinner auf der gesamten Welt die größte Angst, weil das die Vernünftigen auch wehrhaft macht. Deshalb wünsche ich mir mehr davon.
zum Beitrag04.05.2025 , 12:45 Uhr
"Benenne die Lüge und bleib bei den Fakten." - Das Grundgesetz und seine Auslegung, sowie die Bundesrepublik, wie wir sie beide heute noch kennen, sind weder getarnte, noch offene Tyrannei. Die Behauptung des Gegenteils und u.a. dass die AfD die beliebteste Partei Deutschlands sei, sind Lügen. Fakt ist, dass diese Bekloppten die Meinungsfreiheit beschneiden, indem sie Andersdenkende zB beleidigen und Pressevertreter behindern.
zum Beitrag04.05.2025 , 09:45 Uhr
Herr Weimer ist für mich insbesondere ein neoliberaler "Vortänzer". Genau dieses konservative menschenfeindliche Gedankengut ist die Nahrung, die das Rechte bestärkt.
zum Beitrag04.05.2025 , 09:43 Uhr
Ich bezweifle, dass Frau Roth "offensiv Links" ist. Sie hat, ich beziehe mich auf Ihr Zitat, Vorgänge korrekt eingeordnet. Das ist ein Unterschied, reicht aber aus, um von "Rechten" diffamiert zu werden, zB dass es nicht nicht um biologische und geografische Herkunft geht, sondern ob man die Würde des Menschen achtet, Art. 1 Abs. 1 GG. Damit ist Herr Weimer nun eben auch nicht "offensiv Rechts", sondern jemand, der nicht einordnet und nicht bereit ist Art. 1 GG uneingeschränkt zu leben, was "Rechte" begrüßen dürften, erlaubt es ihnen ein solches Verhalten doch den Unfug zu verbreiten, den sie so gerne diffamierend in die Welt setzen.
zum Beitrag03.05.2025 , 10:36 Uhr
Verzeihung, ich denke, dass Sie falsch liegen. Für mich als Wissenschaftler ist es unzweifelhaft erwiesen, dass im Vergleich zu Ihrer These ausschließlich materieller Missstand, psychische Normalität vorausgesetzt, die gezeichneten Folgen für die Person hat. "Ich" fühle mich doch nicht gesteuert, sondern entlassen, wenn ich entweder etwas (noch) nicht kann (man ungeeignet für eine Tätigkeit ist), oder meine ggf. arbeitsvertraglichen Pflichten vernachlässigt habe und deshalb aus dem Betrieb o.ä. ausscheide. Die Angst vor Armut (auch an Erlösung, sprich Kirche) wurde schon immer von Mächtigen als Waffe eingesetzt.
zum Beitrag03.05.2025 , 10:29 Uhr
Eine sehr sehr mutige Frau. Ihr Schicksal kann nicht ohne Folgen für die Verursacher bleiben.
zum Beitrag02.05.2025 , 09:57 Uhr
Das sehe ich, wenn ich dies zu Ihnen einmal so sagen darf, überwiegend genauso. Armut pp zu diskreditieren ist Teil der konservativen Manipulationsstrategien, was zu einem Erstarken der AfD geführt hat. Mitverschuldet hat dies eine veränderte SPD; diese hätte konsequent gegen solche Strategien sprechen und handeln müssen, als sie nur ungenügend abschleifen zu wollen.
zum Beitrag01.05.2025 , 13:27 Uhr
Was ich einzig humorvoll finde, das ist "Da muss Merz ja mal was richtig gemacht haben.". 100 Tage hat auch ein Korn zwischen lauter Hühnern nicht.
zum Beitrag30.04.2025 , 17:19 Uhr
Merz' Kabinett ist zumindest zur Hälfte ein Horrorkabinett. Voraussichtlich werden die identischen Uraltfehler der Konservativen auch weiterhin gemacht.
zum Beitrag27.04.2025 , 14:46 Uhr
AfD-Verbot(-sverfahren) jetzt! Es fehlt hier tatsächlich der politische Wille; und bevor dies nicht ohne Zweifel zu hinterlassen erklärt wird, sind die konservativen Parteien hier im Land verdächtig, mit der AfD mitlaufen zu wollen, um den Neoliberalen die Deutungshoheiten zu sichern.
zum Beitrag27.04.2025 , 11:46 Uhr
Ich denke, dass die Medaille immer gedreht und von dieser Betrachtung die Rede abhängig ist, oder aber auch sein muss, d.h.: 1. Seite - Russland bzw deren Verantwortliche sind schuld usw.; das ist richtig., 2. Seite - Die Ukrainer müssen das derzeit gegen sie gerichtete Faktische anerkennen usw.; das ist richtig. ... Der Fehler ist aber m.E. die Medaillen-Sicht. Im Krieg gibt es nur Widerstand - bis es nicht mehr geht, und dann noch darüber hinaus. Alles andere ist weltfremd. Bei der Niederringung der Nazis wurde das verstanden und diese besiegt.
zum Beitrag26.04.2025 , 11:37 Uhr
Ich kann dem Autor nur bedingt zustimmen, d.h. die Logik für die Ukraine, jetzt, bevor die Forderungen aus Russland steigen, Frieden zu schließen, ist m.E. falsch. Richtig wäre es, Russland in einem Abnutzungskrieg zu halten. Die Aggressionen werden unter einem "Diktatfrieden" weitergehen, nur ggf zunächst mit anderen Mitteln, zB Desinformation und Anschläge.
zum Beitrag09.04.2025 , 11:26 Uhr
Schauen weniger kontrollierende Augen, auch weniger pluralistisch schauende Augen, auf die Behörden, wendet sich das zu einem späteren Zeitpunkt gegen die Demokratie. Die Bundesdatenschutzbesuftragte ist die richtige Kontroll-Stelle. Ferner ist nicht nachvollziehbar, warum es mehr Kontrolle des Bürgers geben muss. Wir haben gerade erlebt, dass gegen als s.g. "Linke" geltende Menschen, hierunter fasse ich auch die s.g. "Klimakleber", von staatlicher sprich konservativer Seite hart vorgegangen worden ist, während das bei Rechten nicht so sehr zu registrieren war, aber womöglich liegt das ja an einseitiger Berichterstattung mancher Medien.
zum Beitrag08.04.2025 , 23:17 Uhr
Von vorsätzlicher Des-Info, wie wohl der Kollege Flassbeck, würde ich nicht sprechen. Das sinnlose Gestammel mancher Medien, auch öff-rechtl., mit angeblicher Wirtschaftskompetenz, das würde ich eher als unkritisch etwas nachgeplappert, oder, insbesondere bei konservativen und noch rechteren Medien, als Versuch bzw Strategie, die 95% der wirtschaftlich unteren Bevölkerungsschichten weiterhin neoliberal intendiert finanziell auszunehmen, deuten und um das Chlorhühnchen endlich durchzudrücken.
zum Beitrag08.04.2025 , 23:08 Uhr
Richtet dieser irre Rechte wirtschaftlichen Schaden an?, ja. Ist es möglich, dass insoweit absichtlich Kurse beeinträchtigt werden, als man damit Kurs-Vorteile für sich und/oder Dritte herbeiführen möchte?, natürlich. Sind die in Rede stehenden Maßnahmen dazu geeignet, als "völlig verrückt" bezeichnet zu werden?, nicht immer. Zölle soll(t)en grundsätzlich Vorteile relativer Preise ausgleichen. Aus dieser Sicht muss man die vorliegende Causa auch einmal denken.
zum Beitrag08.04.2025 , 11:47 Uhr
Vergleichbaren Machtmissbrauch gibt es leider auch in anderen Bereichen, auch im öffentlichen Dienst. Wünschenswert ist es, alle Bereiche aufzuarbeiten und die Drahtzieher des Machtmissbrauches bloßzustellen.
zum Beitrag05.04.2025 , 14:06 Uhr
Bekommen noch andere eine so durchaus zügige Überprüfung ihres Einzelfalles? Das Öffentliche zu bestehlen, sei es demokratisch oder undemokratisch, das ist die DNA dieser konservativen "LePenny"s.
zum Beitrag05.04.2025 , 12:38 Uhr
Ist es jetzt doch schon rund 30 Jahre...?...her, als zahlreiche Bauern in Frankreich, es ging m.E. um Krebsleiden, aufgrund der verwendeten "Acker"-Chemie erkrankten?
zum Beitrag03.04.2025 , 17:38 Uhr
Hier droht womöglich "NAIRU" analog. Aufgepassen!, dass der feuchte Traum europäischer bzw deutscher Neoliberaler, mit umwelt-, gesundheits- und rechtsstaatszerstörerischer Kraft, vom "Chlorhühnchen" nun nicht auf diesem Umweg wahr wird.
zum Beitrag02.04.2025 , 22:35 Uhr
Lieber Herr Johnson, was ist das für eine "Stockholm"-Argumentation?! Ihr erster Satz hat zumindest etwas materiell Greifbares, d.h. der bekundeten Meinung nach mangelt es am adäquaten Verhältnis. Aber damit punkten zu wollen, dass Dritte einen Vergleich mit Imamoglu ziehen könnten?! Und Recht und Justiz sind nun argumentativ damit belastet, dass "Bekloppte" Steilvorlagen erhielten?! Punkte damit sammeln, dass sich andere, ggf nicht s.g. rechte Parteien, ggf jahrelang vorher schon bereichert haben dürften?! .. Legalisieren wir jetzt daher auch "Schwiegermutter-Mord", weil die "Alte" ohnehin jeder loswerden will?! Aussichtsreiche Oppositionelle von Wahlen ausschließen machen nur Autoritäre - was ist das für eine Phrase (?!); wahrhaft demokratische Rechtsstaaten setzen selbstverständlich keine Preise auf die Missachtung ihrer selbst aus, gewähren jedoch, wie bei "Le Penny" umfangreiche Überprüfungsmöglichkeiten von behördlichen und gerichtlichen Entscheidungen mit unabhängigen Richter:innen, und insbesondere verhängen sie keine jahrelangen Haftstrafen auf Kritik am demokratischen System, wie dies zB die RuFö bei Kritik an Person, Militär und der "Spezialoperation" tut.
zum Beitrag02.04.2025 , 22:16 Uhr
Wenn sich die gerichtliche Entscheidung"im jur. Ermessensspielraum" bewegt, dann ist sie nun einmal nicht zu beanstanden.
zum Beitrag29.03.2025 , 13:19 Uhr
Es gibt zweifelsfrei auch progressive und umweltbewusste (wohlhabende) Flieger:innen, jedoch ist im Mittel die Überzeugung mal mehr und Mal weniger ausgeprägt, dass man sich das Verdrängen seiner Handlungen redlich verdient habe, dessen ungeachtet wie dumm es ist, seine eigenen Lebensgrundlagen zu zerstören. Zumindest darin wurde Gleichheit - Achtung Politikkritik - politisch hergestellt, denn weniger Wohlhabende oder arme Menschen leisten sich ebenfalls den Luxus des Verdrängens.
zum Beitrag28.03.2025 , 13:35 Uhr
Ohne klare Kante gegen diese Politik der Trump-Regierung wird sie wiederholt gewählt werden. Man den Zeitpunkt der Anwendung der klaren Kante sicherlich noch etwas hinauszuzögern, jedoch einsetzen wird man sie müssen, da sie ansonsten den Nimbus des Erfolges annimmt und nie wieder verschwinden wird.
zum Beitrag28.03.2025 , 13:29 Uhr
Ich denke nicht, dass die Ergebnisse der Umfrage zur Finanzierung von Klimaschutz, "nicht dafür zahlen", die tatsächliche Einstellung zur Sache zeigen, sondern die miese neoliberale Steuer- und Sozialpolitik, die zu Lasten der etwa 90% der finanziell unteren Schichten der Bevölkerung vollzogen und mit welcher die Bevölkerung wie bei Trump gegeneinander ausgespielt wird, offenbart.
zum Beitrag27.03.2025 , 19:09 Uhr
Dann stolpern eben womöglich wieder mehr Politiker und (andere) Promis über den Investigativjournalismus - aber wann und zu welchen Kosten für die Gesellschaft?!
zum Beitrag23.03.2025 , 13:32 Uhr
Augen auf bei der Gazettenwahl.
zum Beitrag23.03.2025 , 08:52 Uhr
Ja ja, die Unternehmen möchten's gerne klein und mundgerecht. Schon einmal an Aufhören gedacht, wenn man der Selbstständigkeit nicht gewachsen ist? Es stehen schon andere in den Startlöchern. Aha, kleiner Staat, aber reaktionsfähig. Das ist dann wohl so, wie 100 Aufträge annehmen und nur Potenzial für 2 haben. Viel Freude beim Gericht für Zivilsachen .. oops, gibt's ja dann gar nicht mehr in dieser Welt. Ihre Kritik ist in einigen Punkten bestimmt richtig, aber an der falschen Stelle angesetzt. Wir müssen unsere Umwelt schützen, sonst überleben wir nicht, und wir müssen den gemeinsam erwirtschaften Reichtum gerecht verteilen.
zum Beitrag22.03.2025 , 10:43 Uhr
Mal abwarten, was wir erleben, inkl Wechsel zur AfD, wenn die CDCSUSPD in die Krise hineinsparen. Jeder sollte die Abkürzung NAIRU kennen. Im Grunde ist die Idee harmlos, jedoch als soziale Waffe nutzbar, denn mit NAIRU lässt sich ablesen, wie tief man ein Land abschmieren lassen muss, bis (endlich) die Einwohner: innen Veränderungen gegen ihre Interessen schlucken, zB: Hartz IV.
zum Beitrag22.03.2025 , 10:36 Uhr
Kündigen und wechseln, zum Tschüss noch winke-winke - wie schön wäre das.
zum Beitrag22.03.2025 , 10:35 Uhr
Herzliches Beileid .. natürlich ist das aber grundsätzlich richtig.
zum Beitrag21.03.2025 , 20:11 Uhr
Es können Menschen auch mit 1 oder 2PS Pferdekutschen überfahren und getötet werden. Wir dürfen wohl davon ausgehen, dass bereits in der Vergangenheit tödliche "Wagenrennen" stattgefunden haben. Der User hier im Forum weiter unten hat in der Sache mE den richtigen Satz notiert: der Freiheitsbegriff, soweit er rücksichtslos gelebt und so beworben wird, gehört geächtet.
zum Beitrag19.03.2025 , 19:25 Uhr
Genau dieses im Prinzip auch soziale Zerstören von "Störern" dieses erzkonservativen Unsinns droht hier mit der AfD.
zum Beitrag19.03.2025 , 10:12 Uhr
Es ist systemisch leider so gewollt, dass sich die Schulden der das gesetzliche Zahlungsmittel in Anspruch nehmenden Menschen in der Realität grundsätzlich anders auswirken, als die Bereitstellung der finanziellen Ressourcen im vorliegenden Fall durch die erfolgte GG-Änderung. Sie haben als - wohl - "Normalbürger" kein Interesse daran, dass der Staat keine Kredite aufnimmt, sondern Sie haben ein Interesse daran, an dem gemeinsam erwirtschafteten Erfolg stärker beteiligt zu werden, sowie - unscharfe Kurzform - an einem gerechteren Steuersystem, damit Ihnen und der Familie mehr von der Arbeit und dem Erfolg verbleibt. Das ist, etwas unscharf, aber im Kern der Punkt, der "Sie" interessieren muss.
zum Beitrag19.03.2025 , 09:42 Uhr
"Vorausgesetzt", natürlich .. Aber auch hier die Frage, was soll daran, an Sozialleistungen, ungehemmter Konsum sein? Wir müssen in diese Frage ebenfalls Rechts- bzw Anspruchsgrundlagen einbeziehen, sowie dass ihrerseits Menschen mit Sozialeinkommen ebenfalls in ordentlichen Arbeitsverhältnissen tätig sind bzw sein können und die Kohle nur nicht reicht, Aufstocker, sowie mit ihren Kaufentscheidungen Arbeitsplätze sichern.
zum Beitrag19.03.2025 , 09:27 Uhr
Alle bezahlen an der Kasse den identischen Preis. Abweichende Vereinbarungen mag es geben, rechtmäßige oder rechtswidrige, aber solange Abweichungen nicht ein allen Einzelheiten erforscht worden sind bzw wissenschaftlich feststehen, ist das Sprechen darüber, wer von Inflation ungleich (günstig) betroffen ist, zumindest teilweise leider unwissenschaftlich.
zum Beitrag18.03.2025 , 16:29 Uhr
Inflation, wenn es sie gibt, trifft jeden Käufer. Egal wie groß der Geldbeutel ist. Es sei denn, jemand hat 'Rabatt'. Noch handelt es sich beim Kauf um eine Vereinbarung zwischen zwei Rechtssubjekten, Privatrecht, § 433 BGB.
zum Beitrag18.03.2025 , 16:25 Uhr
Von welchen Jahrmillionen Zeitstrahl sprechen Sie? Auch Ihnen sei gesagt, dass für den (Staat), der schließlich Herr über sein eigenes gesetzliches Zahlungsmittel ist, die Herstellung finanzieller Ressourcen nicht zwingend mit Kosten - Zinsen (gäähhn) - verbunden ist. Die Kostenbelastung ist eine Nettigkeit (oder soll ich Schutzgeld sagen ?) für die "Finanzbranche", im besten Falle die Sicherheit von dortigen Arbeitsplätzen unterhalb einer Abteilungsleitung bedeutet, und die Idee, dass alles etwas kosten muss. Die Schulden, die Sie meinen, entsprechen immer der Höhe der Guthaben, da die Geld-Ressource nur im Wege der Bilanzverlängerung entsteht, wenn Sie die immer bestehende Möglichkeit des physischen Druckens von Geldscheinen einmal hinwegdenken. Beispielsweise aufgrund von Inflation haben 25 Mrd Zinsen heute eine andere Bedeutung als in 10 Jahren, und der Staatshaushalt höhere Einnahmen, weil, einfaches Beispiel, zB mit dem Konsumgutpreis die "Märchensteuer" steigt. Was an Konsum, konsumieren Sie doch einmal nicht, sachlich "ungehemmt" bedeuten soll, hat mir bislang niemand erklären können. Wer kein Geld aufnimmt, der muss es anderen wegnehmen. Etwa den Reichen?! So einfach.
zum Beitrag18.03.2025 , 16:09 Uhr
Grimm und die Liebe zum Produktionspotenzial - selten so gelacht.
zum Beitrag17.03.2025 , 22:33 Uhr
Die Idee, soweit umsetzbar, Menschen in Schichten und ihren Handlungsmöglichkeiten sowie individuellen Einsichten, solche auch zu fördern, ist auch m.E. der richtige Weg. Leider, selbstverständlich ist hier Irrtum möglich, ist der Weg oder "Kampf" verloren. Dem Optimismus ist die Frustration, der Tatkraft die Resignation, dem Mut das Misstrauen, dem Erklären das anhängen von Verschwörungstheorien, sowie das Taktieren (finde ich nicht mehr hinnehmbar) in der s.g. Realpolitik der Abneigung gegen das s.g. "Etablierte" gewichen. Die Menschen haben sich, oder ihr äußeres Verhalten, nachhaltig verändert. Gewalt, insbesondere verbale Wut, ist psychopathologisch verfestigt. Grüne sind, aus meiner Sicht zu Unrecht, von Konservativen als Gefahr und generell Schuldige - das hatten wir vor rund 80 Jahren schon einmal - u.a. durch gelb lackierte (FDP) Verblödungsrhetorik in den Wahrnehmungsmittelpunkt gerückt worden. Brückenbauer sind erforderlich. Nicht von Links nach Rechts, sondern Einigkeit in den Grundlagen: Rechtsstaat, sowie, soweit Einigkeit erzielt werden kann, dem Erhalt der natürlichen Ressourcen, ebenfalls die gleichmäßigere Verteilung des gesellschaftlichen Reichtums.
zum Beitrag15.03.2025 , 15:00 Uhr
Wer sagt denn, und wo wird das denn, was Sie sagen genau so realisiert?!, dass keine Eigenverantwortung, keine Eigeninitiative und keinen Willen, die eigene Zukunft zu gestalten, existent wäre?! Macht jemand für "mich" Schule, Ausbildung oder Studium?! Kann ich mir nichts dir nichts gründen, also ohne Startkapital und ohne, dass mir so ein Ars..h aus der Höhle der Löwen Anteile abnimmt?! Die Mehrheit der Wertschöpfung wird von den großen Konzernen kontrolliert?! Derlei kann ich gerne verlängern, so schimpfe ich als Ökonom.
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