Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
25.03.2018 , 00:40 Uhr
Ein Leben ohne Facebook ist sehr einfach möglich, ich war noch nie dort.
zum Beitrag25.03.2018 , 00:33 Uhr
Ja eindeutig. Einfach mal ins Geschichtsbuch schauen.
zum Beitrag25.03.2018 , 00:30 Uhr
Derzeit ist sie zwar noch in der Verfassung des Landes Hessen vorgesehen, jedoch ist der Grundsatz Bundesrecht bricht Landesrecht gemäß Art. 31 des Grundgesetzes vorgesehen, somit werden die Regelungen zur Todesstrafe in Hessen nicht angewandt, da sie dem Bundesrecht nicht entsprechen.
zum Beitrag11.03.2018 , 06:36 Uhr
Warum sollte ich schäumen vor Wut?
zum Beitrag11.03.2018 , 06:28 Uhr
Bei weiterer Internationalisierung werden private Schiedsgerichte automatisch kommen.
zum Beitrag11.03.2018 , 06:25 Uhr
Sahra Wagenknecht ist eine sehr kompetente Frau. In sämtlichen Diskussionen habe ich sie immer als sehr kompetent erlebt. Ich würde ihr jederzeit ein hohes politisches Amt zutrauen und halte sie für eine der besten derzeitigen Politiker überhaupt.
Woher diese Ablehnung ihr gegenüber kommt, ist mir unverständlich.
zum Beitrag02.03.2018 , 12:20 Uhr
Zustimmung
zum Beitrag02.03.2018 , 12:18 Uhr
Frag mal die opfer der Stasi. Der Vergleich mit der DDR verbietet sich.
zum Beitrag02.03.2018 , 12:17 Uhr
Ernsthafte Maßnahmen gegen den internationalen Kapitalismus sind von dem jungem nicht zu erwarten.
Ob er wohl irgendwann verstehen wird das die Auflösung des Nationalstaats und der Grenzen zu einen absolutem Kapitalismus ohne jede soziale Absicherung führen werden?
zum Beitrag02.03.2018 , 11:43 Uhr
Je mehr ihr sie bekämpft desto stärker werden sie. am ende werdet ihr nur schwächer und sie immer stärker.
Ihr könnt sie nicht bekämpfen zumindest nicht so.
zum Beitrag02.03.2018 , 11:42 Uhr
Die DDR war ein links alternativer Staat. Wenigstens konnte man der linken DDR den Rücken kehren.
zum Beitrag27.02.2018 , 17:17 Uhr
Nennt sich auch Umverteilung von oben nach unter, wurde früher mal von Linken vertreten.
zum Beitrag27.02.2018 , 17:14 Uhr
Wir haben in Deutschland immer noch die Meinungsfreiheit. Das ist ein sehr hohes Gut das wir uns unter gar keinen Umständen beschneiden sollten. Die gesamte Freiheit unseres Staates, unsere Demokratie und alles was wir an Bürgerrechten haben steht und fällt mit der Meinungsfreiheit. Nichts ist es wert das wir die Meinungsfreiheit auch nur einen Zentimeter weit beschneiden. Ich muss nicht jeder Meinung zustimmen, aber ich muss jede andere Meinung tolerieren. Was ich aber darf ist meinen Gegenüber mit Argumenten für meine Meinung zu überzeugen. Nicht zu tolerieren ist jedoch Gewalt in jeglicher Form.
Wenn mir jemand gewaltfrei sagt das St. Pauli ein guter Fußballverein wäre dann muss ich dieses tolerieren, auch wenn ich dem überhaupt nicht zustimmen kann. Er darf mich aber gewaltfrei überzeugen das St. Pauli doch gut wäre und ich darf ihn versuchen zu überzeugen das Hannover 96 doch deutlich besser ist als es St. Pauli jemals sein wird. Wenn er aber mir als Hannover 96 Anhänger gegenüber gewalttätig wird so ist dieses nicht zu tolerieren.
Die Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt sowie der Meinungsaustausch sind für eine lebendige Demokratie extrem wichtig.
Und somit ist es selbstverständlich eine legitime Meinung wenn jemand die derzeitige Einwanderungspolitik für falsch hält. Dieses ist aus den verschiedensten Gründen möglich, das wir zu wenige einwandern lasen, zu viele oder die Falschen.
Und ich darf auch Meinungen aus den linken und rechten Lagern kombinieren. Ich darf gegen größere Einwanderungen sein, gegen Multikulturell und gegen den Kapitalismus und gegen Atomkraft sein. All das darf ich in einer Person vereinigen.
Wichtig ist hierbei die Gewaltfreiheit, diese und auch die Befürwortung von Gewalt kann nicht toleriert werden. Wer Steine auf Polizisten wirft oder Asylbewerberheime anzündet ist nicht zu tolerieren. Wobei der Wurf eines Stein deutlich schlimmer ist da er sich gegen einen Menschen richtet, solange das Heim leer ist.
zum Beitrag26.02.2018 , 13:40 Uhr
Statt sich mit der AfD zu beschäftigen könnte man ja vielleicht mal die Situation der Geringverdiener verbessern, nur mal so zum Versuch.
zum Beitrag26.02.2018 , 13:38 Uhr
Ihr können machen was ihr wollt, solange ihr nur dem internationalen Großkapital dient wird die AfD zwangsweise größer werden.
zum Beitrag26.02.2018 , 13:32 Uhr
Besser als das heutige System mit einer Vielzahl an Armutsrentnern. Aber oftmals hat man das Gefühl die Leute wollen einen Missverstehen. Die Sonderstellung von Beamten, Politikern und und weiteren Besserverdienern muss beendet werden.
Jeder muss in die Rentenkasse einzahlen, ohne jede Form einer Höchstgrenze. Und jeder bekommt eine Rente von ca. 1000 € bis 2000 € Netto. Bis zu 1000 € dürfen gerne noch aus anderen Einkommen (Miete, Kapital) bezogen werden, danach wird angerechnet. Ein ähnliches System hat die Schweiz.
Jedes andere System führt zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft.
zum Beitrag25.02.2018 , 13:41 Uhr
Ehrlich gesagt hat mich die Haft von Herrn Yücels nie interessiert.
zum Beitrag25.02.2018 , 13:38 Uhr
Ein paar Ergänzungen:
1) Die Zeitangabe von ca. 10.000 Jahren ist sicherlich richtig , auf ein paar Jahrhunderte möchte ich mich auch nicht festlegen. Vorher wurde das Fleisch gejagt.
2) Der Mensch ist ein Allesfresser. Einer der Gründe warum er so erfolgreich ist. Für einen erheblichen Teil seiner Geschichte war es aber für den Menschen wichtiger zu überleben als sich ausgewogen zu ernähren. Den Luxus zwischen Fleisch, Vegetarisch oder Vegan zu unterscheiden ist in der Geschichte nicht immer die Regel.
3) Stimmt.
4) Richtig. Das Verbot des Schweinefleisches ist aber im Islam in Zeiten des Hungers ausgesetzt.
5) Generell sollte von jedem geschlachtetem Tier so viel wie nur irgend möglich verwendet werden.
zum Beitrag25.02.2018 , 13:24 Uhr
Hoffen wir bei der nächsten Wahl mal auf 20 % + X für die AfD und auf 10 % für die SPD. Vielleicht wird es ein heilsamer Schock für die SPD.
Die SPD könnte ja dann mal was ganz neues aufregendes Probieren, Politik machen für die Arbeiter (auch Lohnabhängigen genannt). Und statt dem Kampf gegen "Rechtspopulisten" könnte man stattdessen ja gegen Steuerhinterzieher, Privatisieren und Lobbyisten kämpfen.
Möglicherweise könnte man ja sogar vergangene Fehlentscheidungen rückgängig machen wie die Bahnprivatisierung und eine Einheitsrente für alle (Arbeitnehmer, Beamte, Selbstständige) ohne Beitragebemessungshöchstgrenze und mit Maximalhöhe einführen.
Aber bis die SPD so was durchsetzen möchte, da brauchen wir wohl 30 % für SPD + Grüne + Linke und 30 % für die AfD. Vorher wacht dieser Verein nicht auf.
zum Beitrag24.02.2018 , 15:20 Uhr
Mich interessiert aber eher ob ich in der Straße gut und vor allem bezahlbar wohnen kann. Und meine Wohnung nicht als Spekulationsobjekt missbraucht wird.
zum Beitrag24.02.2018 , 15:17 Uhr
Welche Macht hat den bitte ein obdachloser Mann der auf der Straße lebt?
zum Beitrag24.02.2018 , 15:16 Uhr
Als ob wir keine wichtigeren Probleme in diesem Land hätten.
Bezahlbarer Wohnraum oder die Steuerhinterziehung.
zum Beitrag24.02.2018 , 15:14 Uhr
von den 5000 Sprachen wird die Hälfte dieses Jahrhundert nicht überleben, aber dabei wird es nicht bleiben.
Die Globalisierung und Internationalisierung, das zurückdrängen des Nationalstaats lässt eine Sprachenvielfalt nicht zu. Auf den amerikanischen Kontinent wird Spanisch und Englisch übrig bleiben. Ansonsten werden neben den beiden Sprachen noch Mandarin, Arabisch und vielleicht Russisch und Türkisch übrig bleiben. Französisch könnte es eventuell noch schaffen, aber viel mehr werden es nicht werden.
zum Beitrag24.02.2018 , 15:07 Uhr
Europa hat sehr schöne Naturlandschaften, für den Liebhaber der Natur ist überall etwas zu finden. Da wären der Harz, Ostpreußen, das Baltikum, die Alpen nur um mal einige zu nennen.
zum Beitrag24.02.2018 , 09:57 Uhr
Bei uns werden auch keine männlichen jungen Migranten aus dem Orient oder Afrika mehr versorgt.
zum Beitrag24.02.2018 , 09:56 Uhr
Das ist kein "blanker, völkischer Rassismus". Die türkische/griechische/italienische Omas werden ja gar nicht ausgeschlossen.
zum Beitrag24.02.2018 , 09:53 Uhr
Ich kann wirklich allen nur empfehlen das von Ihnen vorgeschlagene Praktikum wirklich durchzuführen. Die meisten werden schnell merken wie Recht sie leider habe.
zum Beitrag24.02.2018 , 09:47 Uhr
Auch Besserverdienende, so sehr sie das auch verdrängen mögen sind von den Folgen des internationalen Kapitalismus betroffen. Ein großer deutscher Autobauer unterhält ja ein Forschungszentrum in Indien, einen Ingenieur gibt es dort für deutlich weniger Geld. Globale Welt bedeutet nun mal globaler Kapitalismus und globale Konkurrenz. Und auch Menschen die das als Chance wahrnehmen sind nicht von einem aussortieren bei zunehmendem Alter oder Krankheit befreit, und insgeheim ist das auch denen bekannt.
zum Beitrag24.02.2018 , 09:39 Uhr
Was meint die Autorin denn mit 4000 € Einkommen, Brutto oder Netto? Und für einen Alleinstehenden oder für eine Familie?
zum Beitrag17.02.2018 , 13:45 Uhr
Europa ist keine Lösung sondern eine Halbinsel auf der Landmasse des Eurasischen Kontinents. Mehr nicht.
zum Beitrag17.02.2018 , 13:43 Uhr
Was den Amerikaner ihre Waffen sind den Deutschen ihre Autos vor allem die SUV.
Beiden völlig sinnlos und nicht erklärbar. Ohne beides wäre die Welt ein Stück besser.
zum Beitrag17.02.2018 , 13:41 Uhr
Nur der westliche Konsument ist sicher nicht an allem schuld, es gibt ja auch inzwischen den aus China oder Japan.
Aber eine Mitverantwortung kann man den Konsumenten nicht abschlagen, oftmals hat er ja die Wahl. Niemand muss einen SUV fahren und von Hamburg nach München muss fast niemand fliegen. Auch wird niemand gezwungen Kokain oder Hörner von Nashörnern zu konsumieren.
zum Beitrag17.02.2018 , 13:38 Uhr
Der westliche Konsum ist sicher nicht an allem schuld, jedoch verursacht er viele Probleme. Und umstellen will sich auch keiner, dabei würde vieles schon mit wenig Aufwand gehen. Eines SUV brauchen die wenigsten, wenn überhaupt recht ein Golf Kombi völlig aus. Fliegen innerhalb Deutschlands muss niemand und bei einem Urlaub in der Stadt kann man sehr gut mit der Bahn hinfahren.
zum Beitrag17.02.2018 , 13:24 Uhr
Mein Golf Kombi verbraucht noch viel weniger, und wird nur ein mal die Woche bewegt, für den Großeinkauf der Familie. Ansonsten nutze ich die Bahn.
zum Beitrag10.02.2018 , 19:41 Uhr
Die SPD wird sich weiterhin für einen internationalem Kapitalismus ohne Staaten entscheiden statt für einen nationalem Sozialstaat. Und da fällt mir die Wahl die SPD nicht zu wählen als normaler Arbeiter doch sehr leicht.
Ich schätze doch sehr meine nationale staatliche Krankenversicherung, Rentenversicherung und Arbeitslosenversicherung. Auch wenn sie inzwischen stark beschnitten wurde ist sie immer noch besser als eine internationale Kranken- und Rentenversicherung, bei denen ich über Bord falle wenn ich nicht genug Geld für die Versicherung habe, einen beträchtlichen Teil der Kosten selber tragen muss und im Falle der Pleite der Versicherung alleine da stehe.
Das Problem ist nun das die SPD sich nicht mehr für die gering und normal Verdiener verantwortlich fühlt. Eine SPD die ernsthaft überlegt dem Freihandelsabkommen ceta zuzustimmen braucht kein Mensch.
Ich möchte mir nicht überlegen müssen ob ich es mir leisten kann krank zu sein. Und nicht jeden Job annehmen zu müssen nur damit ich meine Versicherung nicht verliere.
und derzeit bietet mir die SPD nichts was mich zu einer Wahl dieser Partei veranlassen könnte.
Wagenknecht bei der Linken schon eher, aber durch Kipping und vor allem Sarah Rambatz ist die Linke auch nicht wählbar.
zum Beitrag10.02.2018 , 19:33 Uhr
Nachrichten und Ereignisse unter den Teppich kehren funktioniert auf Dauer nicht. Das hat schon in der DDR nicht funktioniert.
Die Menschen entwickeln bald die Fähigkeit zwischen den Zeilen zu lesen.
zum Beitrag03.02.2018 , 04:02 Uhr
Dem kann man nur zustimmen
zum Beitrag03.02.2018 , 03:59 Uhr
"Abschaffung des €, von dem Deutschland doch am meisten profitiert"
Frage sich wer genau hiervon profitiert.
Bei der Vermögenssteuer oder der Erbschaftssteuer frage ich mich, wo hier der Unterschied zu den restlichen Parteien sein soll.
Sündenböcke sind nicht nur bei der AfD verbreitet.
Der Klimawandel wird derzeit von keiner Partei ernsthaft bekämpft, auch von den Grünen nicht. Jede Partei kriecht der Auto und LKW Lobby in den Arsch.
zum Beitrag03.02.2018 , 03:54 Uhr
Bei der AfD gibt es ja durchaus Grade auf Führungsebene starke neoliberale Tendenzen, jedoch sehe ich hier keinen Unterschied zur CDU/SPD/FDP oder den Grünen. Diese Parteien haben sich bereits für den neoliberalen Weg mit der Zerstörung des Sozialstaats entschieden.
zum Beitrag01.02.2018 , 20:41 Uhr
"Höcke schlägt eine „Staatsbürgerrente“ vor: Auch Selbstständige, Freiberufler und Beamte sollen in die Rentenkasse einzahlen"
Ein ähnliches System hat die Schweiz, welches deutlich gerechter ist als unseres.
Ich weiß nicht ob Höke dieses vorschwebt, und es ist mir auch egal, aber solange die politische Linke es für wichtiger hält Herrn Höke zu bekämpfen als eine gerechte Rente einzuführen, sehe ich keinen Grund warum ich statt der Linken oder der SPD nicht die AfD wählen sollte.
zum Beitrag01.02.2018 , 20:37 Uhr
Zustimmung
zum Beitrag01.02.2018 , 20:35 Uhr
Also wenn ich die Wahl habe zwischen einem internationalem Kapitalismus ohne Staaten und einem nationalem Sozialstaat da fällt mir die Wahl als normaler Arbeiter doch sehr leicht.
Ich schätze doch sehr meine nationale staatliche Krankenversicherung, Rentenversicherung und Arbeitslosenversicherung. Auch wenn sie inzwischen stark beschnitten wurde ist sie immer noch besser als eine internationale Kranken- und Rentenversicherung, bei denen ich über Bord falle wenn ich nicht genug Geld für die Versicherung habe, einen beträchtlichen Teil der Kosten selber tragen muss und im Falle der Pleite der Versicherung alleine da stehe.
Ich möchte mir nicht überlegen müssen ob ich es mir leisten kann krank zu sein. Und nicht jeden Job annehmen zu müssen nur damit ich meine Versicherung nicht verliere.
zum Beitrag01.02.2018 , 20:24 Uhr
Ein Lokführer der einen Zug ins KZ fährt muss nichts mit der Nazi-Ideologie zu tun haben. An der Beihilfe zum Mord macht er sich definitiv nicht schuldig, ein kleiner Arbeiter kann nicht etwas bewerkstelligen woran hohe Militärs gescheitert sind (Stufenberg).
Bei dem Arbeiter handelt es sich ja nicht um John McClane oder Major „Dutch“ Schaefer (der aus Predator).
zum Beitrag01.02.2018 , 20:19 Uhr
Sophie Scholl wurde am 22. Februar 1943 in München hingerichtet.
Georg Elser starb am 9. April 1945 im KZ Dachau.
Heinrich Aschoff arbeitete im verborgenem, die älteste Tochter Anni war die einzige die mit davon wusste. Ebenso Max und Auguste Gehre. Offenen Widerstand hätten sie wohl kaum überlebt.
zum Beitrag01.02.2018 , 20:11 Uhr
Sie wollen doch wohl nicht die Deppen von Blood and Honour mit dem NS-Staat gleichsetzen?
Lebensgefährliche Situationen gibt es auch im Straßenverkehr zu genüge, aber weder der Straßenverkehr oder Blood and Honour sind auch nur ansatzweise vergleichbar mit dem NS-Staat.
zum Beitrag29.01.2018 , 22:46 Uhr
Nehmen wir mal folgendes an:
Ihr seit 1920 geboren worden von einer Arbeiterfamilie, 1933 bei der Machtergreifung seit ihr 13 Jahre alt, ein Kind. Ihr werdet älter, macht eine Ausbildung mit 14 bei der Reichsbahn und danach zum Lokführer, mit 20 seit ihr Heitzer oder Lokführer. Es ist 1940. Ihr wollt nicht an der front erschossen werden, somit seit ihr Froh als Lokführer Kriegswichtig zu sein.
Jetzt bekommt ihr 1922 den Befehl ein KZ "zu beliefern". Selbst wenn ihr euch "davor drücken könnt", wird es nichts ändern. Und die Angst davor an die Front zu müssen wird dafür sorgen das ihr es machen werdet. Jeder Mensch will nämlich nur eins, überleben.
zum Beitrag29.01.2018 , 22:35 Uhr
Was hatte der Arbeiter bei der Reichsbahn denn für Alternativen, außer verrecken an der Front. Wollte er den Zug nicht ins KZ fahren wurde er eben eingezogen und kam als Kannonenfutter an die Front. Angst macht die Menschen gefügig.
Und wie soll bitte ein kleiner unbedeutender Arbeiter ohne Netzwerke, ohne Kontakte zur Macht etwas schaffen woran hohe Offiziere der Wehrmacht wie Hans Oster oder Ulrich Wilhelm Graf Schwerin von Schwanenfeld oder auch Helmuth James Graf von Moltke gescheitert sind.
zum Beitrag29.01.2018 , 22:04 Uhr
Soldaten können nicht einfach eine Lok bedienen, oder gar den doch recht komizierten Bahndienst ausführen. Dafür wird eine Ausbildung benötigt.
Die Rechsbahner die diese fahrten gemacht haben hatten schlicht und einfach die Hosen voll. Mit Begeisterung wird wohl kam jemand dies Fahrten gamcht haben. Die Lokführer und Heitzer werden bei der "Belieferung" eines KZ gedacht haben "hoffendlich bin ich nicht der Nächste", nichts falsches sagen und schnell wieder raus. Oder auch besser das hier als verrecken an der Front. Die meißten Meschnen wollen in einem solchem Regime nur eins, irgendwie überleben.
zum Beitrag29.01.2018 , 21:51 Uhr
Das KZ Dachau gab es ab dem 22. März 1933, vorher gab es schon das KZ in Nohra seit dem 3. März 1933, ab dem 21. März 1933 das KZ Oranienburg. Ebenso gab es die KZs Ahrensbök, Alt-Daber, Bad Sulza, Benninghausen, Brandenburg an der Havel, Börnicke, Breitenau, Breslau-Dürrgoy, Buchenau, Esterwegen, Kemna, Sonnenburg und Bredow am 20. Oktober 1933.
Zunächst wurden die politische Gegner des Regimes in „Schutzhaft“ genommen und misshandelt. Mitte 1933 war der Terrorstaat bereits fest im Sattel. Der einfache Lokführer hatte hier schon keine Chance mehr. Das Oberkommando der Wehrmacht hätte es danach noch gekonnt. Es wäre Werner von Blomberg zugefallen Hitler zu stürtzen, der aber war ein politischer Idiot vorsichtig gesagt.
zum Beitrag29.01.2018 , 21:30 Uhr
Dabei war wohl niemal ihr eigens Leben in Gefahr. Nachdem sie gegen ein kleines häuflein Faschisten und Neonazis auf die Straße gegengen sind, gehen sie nach Hause mit dem Wissen das ihnen nicht gesehen kann und wird.
Und das die Familien damals nicht immer in die "Pflicht" genommen wurden lag wohl eher an der Trägheit der Bürokratie als an der Menschlichkeit des Regime.
Auch wenn ich neimanden vorwerfe die Schrecken eines solchen Regime nicht zu kennen, so sollte dennoch jedem verständlich sein das die Situation heute mit der von 1938 nicht zu vergleichen ist.
zum Beitrag29.01.2018 , 21:16 Uhr
Die nichtjüdischen deutschen Gegener der Nazis wurden nicht nur mit Wattebällchen beworfen. Mit die ersten die in die KZ gingen waren die Sozialdemokraten, Gewerkschafter, Christen, Freigeister und auch Komunisten.
Einfach mal nach "Liste von Häftlingen des Konzentrationslagers Dachau" suchen, dort finden sie Bürgerliche Politiker, Sozialdemokraten wie Wilhelm Aron er war eins der ersten Todesopfer am 19. Mai 1933 in Dachau oder auch Otto Thielemann welcher am 17. März 1938 im KZ Dachau ermordet wurde, Kommunisten, Schriftsteller, Journalisten, Künstler, Musiker und Komponisten, Geistliche, Sonder- und Sippenhäftlinge, Adelige wie Albrecht von Bayern oder Maximilian und Ernst von Hohenberg die Söhne des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand oder auch Militärs wie Franz Halder.
Auch ein deutscher wurde ganz schnell in ein KZ gesperrt. Die Bedrohungslage war sehr real. Und fliehen ging in der Regel für die meisten auch nicht.
zum Beitrag07.01.2018 , 14:46 Uhr
"4.) Jeder hat ein Demonstrationsrecht, das Krawalle den Opfern eines Angriffes auf die Demonstrationsfreiheit angelastet werden ist schlicht unfair. Es kann nicht im Interesse der Leute sein das die Polizei bestimmt wer seine Meinung sagen darf."
Die Demonstrationsfreiheit wird in keinster weise eingeschränkt. Steine zu werfen oder Autos anzuzünden ist jedoch keine Demonstration sondern einfach nur Gewalt.
zum Beitrag07.01.2018 , 14:44 Uhr
"1.) ich denke das die Einführung einer Überwachungsbehörde gegen die Bevölkerung etwas ist das durchaus kritisch gesehen wird und für die Bevölkerung ein Problem ist."
Bei den Linken gibt es sicher einige kritische Stimmen, aber leider nur vereinzelt.
"2.) Das Straßen und Plätze noch immer Faschisten verehren hat nichts zu tun damit das einem "der Namensgeber nicht passt""
Meines Wissens gibt es keinen Adolf Hitler Platz.
"3.) Wirklich niemand fordert Toleranz gegenüber dem Islam sondern nur Toleranz gegenüber Muslimen. Es gibt Aktionen von Links gegen Islamismus"
Vereinzelt mag es solche Aktionen ja geben, jedoch wird der Islam geradezu verharmlose von der politischen Linken. Hierzu sollten Linke wirklich mal Marx lesen.
zum Beitrag07.01.2018 , 14:34 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte verzichten Sie auf Pauschalisierungen. Danke, die Moderation
zum Beitrag07.01.2018 , 14:29 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte verzichten Sie auf Pauschalisierungen. Danke, die Moderation
zum Beitrag07.01.2018 , 14:24 Uhr
"Wenn Leute kein Bleiberecht haben warum sollten dann ihre Familien nachziehen dürfen?"
Einfach die Zusammenführung in den Heimatländern stattfinden lassen.
zum Beitrag07.01.2018 , 14:22 Uhr
Genau!
Köpfe abschlagen ist schließlich nur Folklore.
zum Beitrag07.01.2018 , 14:17 Uhr
Zustimmung.
Idealistische Positionen werden zwangsläufig immer scheitern.
zum Beitrag07.01.2018 , 14:16 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte verzichten Sie auf Spekulationen. Danke, die Moderation
zum Beitrag07.01.2018 , 14:15 Uhr
Ja, die unheilvolle Allianz zwischen Linken Idealisten und Rechten Kapitalisten.
Willkommen in einer Welt des Sozialabbaus, von Rechten und Linken bejubelt.
zum Beitrag07.01.2018 , 14:13 Uhr
Die letzte Frage ist die wichtigste und interessanteste.
Ob den Befürwortern der offenen Grenzen eines Tages wohl klar werden wird, das sie den internationalen Kapitalisten gedient haben?
Ob die Idealisten eines Tages einsehen werden das dass Öffnen der Grenzen für die Kapitalisten nützlich ist um an billige Arbeiter zu kommen und die Gewerkschaften zu umgehen?
Oder werden sie verblendet bis zuletzt untergehen?
zum Beitrag07.01.2018 , 14:02 Uhr
"Sollten wir nicht besser IMMER erst einmal vor der eigenen Türe kehren?!"
Dann fangen wir mal an.
Stalin, Mao, Pol Pot alles Kommunisten.
zum Beitrag07.01.2018 , 14:00 Uhr
"Zu Marx wird das mehr verschwiegen meine ich"
Dem Stimme ich durchaus zu. So es aber nicht verschwiegen wird, so wird er auch als Rassist angegriffen.
"Beim Herrn aus Braunau sah das ganz anders - das wird auch verschwiegen bei den Linken und den Rechten."
Stimmt, der Herr war begeistert von einer bestimmten Religion.
"Ergo - es wird zu viel geschwiegen - vor allem zu friedlichen Religionen"
Es gibt tatsächlich eine Religion zu der viel zu viel geschwiegen wird.
zum Beitrag07.01.2018 , 13:51 Uhr
Drogenhandel ist zunächst einmal kriminell und die Dealer sind abzuschieben.
Wer das Zeug konsumiert ob weißen Deutschen oder irgendwer anders ist mir scheiß egal.
"Tja, und zu den Knästen? Auf eine knastfreie Gesellschaft hinarbeiten."
Also Freiheit für Beate Zschäpe? Das wäre ja die Folge einer Welt ohne Knast. Respekt das sie in diesem Forum das fordern.
zum Beitrag07.01.2018 , 13:25 Uhr
Man dachte früher auch mal das eine kapitalistischen Verwertung der Wasserversorgung, des Gesundheitssystem oder der Bahn würde es nie mehr geben.
All dieses ist aber eingetreten und ich sehe keinen Grund warum es nicht auch für Abtreibungen gehen sollte.
Und ob die Informationen nun über Google oder die Krankenkasse kommen ist je kein wirklicher Unterschied.
zum Beitrag07.01.2018 , 13:12 Uhr
Das hat aber weniger mit dem Christentum sondern mehr mit der imperialen Eroberung dieser Regionen zu tun. Wäre es nicht durch christliche Völker geschehen so wäre es durch nichtchristliche Völker geschehen. Oder die Südamerikaner hätten andere Regionen versklavt, getötet oder ausgerottet.
zum Beitrag06.01.2018 , 23:30 Uhr
Das Zitat von Marx kenne ich, aber wird er dafür ja von heutigen Linken mit ihrem Multi-Kulti und Toleranz für alles schon mal angegriffen.
zum Beitrag06.01.2018 , 23:22 Uhr
Die Welt wäre nicht friedlicher.
zum Beitrag06.01.2018 , 23:21 Uhr
Gerechtigkeit und Religion schließen sich nicht aus.
Hätten wir eine Welt ohne Religionen hätten wir keinen Krieg weniger.
Eher mehr Ungerechtigkeit, da die Beseitigung der Sklaverei im wesentlichem durch das Christentum erfolgte.
zum Beitrag06.01.2018 , 15:57 Uhr
"In sexuell streng normierten und kontrollierten Gesellschaften werden die Männer demzufolge immer älter, bevor sie das erste Mal mit Sex in Kontakt kommen."
Das ist das Problem dieser Kulturen, nicht unseres.
zum Beitrag06.01.2018 , 15:51 Uhr
Wenn man sich die linke Politik der letzten Jahre ansieht verwundert das kaum.
zum Beitrag06.01.2018 , 15:49 Uhr
Bei Schwarzfahren würde ich noch nicht abschieben, aber die Drogenhändler in Görlitzer Park würde ich sofort in den Flieger setzen.
Und ihre Chefs in den arabischen Clans gleich mit.
Gewaltverbrecher ebenso.
zum Beitrag06.01.2018 , 15:45 Uhr
Kommentar entfernt, bitte bleiben Sie beim Thema. Danke, die Moderation
zum Beitrag06.01.2018 , 15:39 Uhr
"Wann wird die politische Linke endlich begreifen das der Rest des Landes eine andere Vorstellung vom Leben hat als man selbst."
Wie ich schon sagte eher ist das letzte Proton zerfallen.
zum Beitrag06.01.2018 , 15:38 Uhr
"Der eigentliche Skandal der die politische Linke aufrütteln sollte ist der das es möglich ist linke Politik als Elitenprojekt darzustellen ohne von mindestens 95% der Bevölkerung ausgelacht zu werden."
Liegt vielleicht daran die die politische Linke nur noch Themen besetzt die keine 10 % der Bevölkerung interessieren.
Mit Multikulti, Gender, Frauenquote, Netzwerkdurchsuchungsgesetz, Kondompflicht im Bordell, Toleranz gegenüber dem Islam fordern, der Umbenennung von Straßen weil der Namensgeber nicht passt oder der Homoehe bekommt man eben keine breite Zustimmung oder Unterstützung. Und Solidarität mit Steinewerfern oder Brandstiftern geht gar nicht. Und dieses unerträgliche Gelabere uns geht es ja soooo gut, was viele Tafelbesucher sicher sofort unterschreiben.
Es wären ja auch genügend Themen da die 90 % der Bevölkerung betreffen.
Miete, Privatisierung, Rente, Bildung, Kinderbetretung, Gesundheitssystem, Soziale Absicherung, Infrastruktur, Innere Sicherheit, Steuerhinterziehung, Energiepreise (Strom und Wäre), Panama-Papers, Lobbyismus.
Die Themen sind da, die politische Linke müsste sie nur aufgreifen.
Anstatt irgendwelcher Proteste gegen die AFD könnte man ja mal vor einem Immobilienhai demonstrieren.
Und bevor hier gleich das große Geschrei losgeht, ich habe nicht gegen die Homoehe, aber das betrifft 90 % nicht, das ist ein Thema für den Freitag Nachmittag, eine Volksabstimmung und dann ist das durch.
zum Beitrag06.01.2018 , 15:15 Uhr
Bevor unsere Linken den Islam kritisieren wird wohl eher der Protonenzerfall abgeschlossen sein.
Und hier vermutet man Halbwertszeit von 10 hoch 31 bis 10 hoch 36 Jahren.
zum Beitrag06.01.2018 , 15:10 Uhr
Es wäre schön wenn es zu einem Umdenken in den Niederlanden kommt, aber es wird lange dauern bis der Schaden repariert wird, so es überhaupt gelingt.
Und wir deutschen sind ja leider besonders stur und lernresistent.
zum Beitrag06.01.2018 , 15:04 Uhr
Hoffen wir es mal
zum Beitrag06.01.2018 , 15:03 Uhr
Ich fordere schon lange eine Endlösung für den Berliner Flughafen. Und auch für den in Kassel.
zum Beitrag06.01.2018 , 15:02 Uhr
Mir ist der der funktionierende amerikanische, oder auch australische Ansatz lieber als der miserable holländische.
zum Beitrag06.01.2018 , 14:58 Uhr
"Klar, Bayern funktioniert wie ein klassisches Einwanderungsland. Bayern hat ein Einwanderungsgesetz, wie alle klassischen Einwanderungsländer?"
Es funktioniert etwas besser als in restlichem Deutschland. aber auch nicht perfekt.
Ein Einwanderungsgesetz fehlt tatsächlich und vor allem definiert ein solches Gesetz auch wer kommen darf und wer nicht.
Klassische Einwanderungsländer selektieren ihre Einwanderer sehr gut bevor sie sie reinlassen.
zum Beitrag06.01.2018 , 14:55 Uhr
Dem kann ich nur zustimmen.
zum Beitrag06.01.2018 , 14:53 Uhr
Die Deutsche Kultur ist etwas mehr als das was Hollywood daraus macht.
Wirtschaftlich steht Bayern aber mit am besten dar, und bevor ich nach Berlin gehe, bin ich doch gern in München oder Nürnberg.
zum Beitrag06.01.2018 , 14:49 Uhr
Eine Möglichkeit wäre es doch die Informationen, welcher Arzt, welche Klinik über die Krankenkassen bei Bedarf zu verteilen.
Die Gefahr eine kapitalistischen Verwertung der Abtreibung sehe ich durchaus.
zum Beitrag04.01.2018 , 15:25 Uhr
Nicht das ich die Bundesliga-Ergebnisse für uninteressant halten würde, aber das Abschlachten eines Mädchens durch einen illegalen Einwanderer ist deutlich wichtiger als 22 Mann die einem Ball hinterherlaufen.
zum Beitrag04.01.2018 , 15:22 Uhr
Kriminelle Flüchtlinge einfach sofort abschieben in ihre Heimatländer und die Einreise nach Deutschland (besser EU) auf Lebenszeit verweigern. Hierfür ist der genetische Fingerabdruck zu nehmen.
Die Familienzusammenführung erfolgt dann in den Heimatländern und nicht in Deutschland.
zum Beitrag04.01.2018 , 15:18 Uhr
"Ich habe immer die Bevorzugung von Familien gegenüber anderen Lebensgemeinschaften abgelehnt."
Eine Bevorzugung von Familien begrüße ich sehr, da nur diese die Basis einer Gesellschaft stellen können. Möglich auch mit zwei Frauen (Lesben). Kinder wären hier über eine Samenbank möglich.
zum Beitrag04.01.2018 , 15:15 Uhr
"Mir ist auch wurscht, ob ein Afrikaner in Braunschweig einem Afghanen sein Taschenmesser vorführt."
Ihnen mag es ja egal sein, ob ihre Heimatstadt zum kriminellen Getto verkommt, mir aber nicht.
Sofortige Abschiebung, mit lebenslangem Einreiseverbot.
zum Beitrag04.01.2018 , 15:12 Uhr
Mir ist es aber nicht egal, ob ich im Kampfgebiet von kriminellen Grossfamilienclänen wohne.
Ich will keinen einzigen kriminellen Grossfamilienclan hier in Deutschland haben.
Alle abschieben, lebenslange Wiedereinreisesperre.
zum Beitrag01.01.2018 , 15:18 Uhr
"Möglich ist auch, Frau Yaghoobifarah zieht in ihrem Schaffen die faulen Kartoffeln in hohem Maße an und verwechselt diese mit der Allgemeinheit"
Mit einer Frau die Rassismus und Volksverhetzung betriebt will auch kaum ein anständiger etwas zu tun haben.
zum Beitrag01.01.2018 , 15:13 Uhr
"Ihr entscheidet euch selbst dafür, zuhause mit Straßenschuhen rumzulaufen. Oder nur zwei Minuten lang zu duschen und euch dabei kurz mit der Hand abzureiben. Oder das Klo zu verlassen, obwohl ihr euch noch nicht fertig gewaschen habt. Oder so eklige Speisen wie Schweinefleisch in Aspik zu essen."
Es ist absolute Volksverhetzung. Was soll das den sonst sein außer Volksverhetzung.
zum Beitrag01.01.2018 , 15:10 Uhr
"Als äußerlich erkennbare Latina habe ich auch schlechte Erfahrungen mit Kartoffeln gemacht"
Ich bin mal neugierig, in meiner Familie sind viele Frauen mit lateinamerikanischer Herkunft, aber von schlechten Erfahrungen mit Deutschen hat mir noch keine Berichtet. Schlechte Erfahrungen haben sie bisher nur mit orientalischen Männern gesammelt.
Das einzige Kielesche von deutschen Männern was den Frauen meiner Familie begegnet ist, ist das Latina sehr sexuell aktiv sind. Und dieses war noch nicht mal negativ gemeint.
"Oder er würde wohl einen Tumult vor dem Redaktionsgebäude erzeugen. Wenn ich da an meine brasil. Landsleute denke (Brasa - Glut) patriotisch ohne Ende, ist Deutschland darin richtig liberal."
Das ist etwas was die Frauen meiner Familie an uns deutschen absolut nicht verstehen können. Auch ihre Familien können den deutschen Mangel an Patriotismus nicht verstehen. Egal ob es sich dabei um Brasilianer, Mexikaner, Argentinier, Chilenen handelt. Alle haben schon gefragt warum wir deutschen so wenig patriotisch sind, was verkehrt mit uns läuft.
zum Beitrag01.01.2018 , 14:39 Uhr
Meinungsfreiheit, Humor und Satire sind das eine, Volksverhetzung und Rassismus sind etwas völlig anderes.
Was Frau Hengameh Yaghoobifarah macht ist eindeutig Volksverhetzung und Rassismus.
zum Beitrag31.12.2017 , 20:54 Uhr
Wir wollten doch eine europäische Lösung.
Wir wollen doch ein geeintes Europa, ohne nationale Alleingänge.
Polen, Ungarn, Tschechien und die Slowakei sagen offen Nein.
Das Baltikum, der Balkan, die Rumänen und Bulgarien sind auch nicht begeistert.
Die Österreicher und jetzt die Dänen sagen auch Nein, nur nicht so laut wie die Osteuropäer.
Eine wirkliche Bereitschaft zur weiteren Aufnahme ist auch bei den Franzosen und Beneluxländern nicht vorhanden.
Die Iren sind weit Weg. Die Briten ziehen aus.
Eine Willkommenskultur gibt es auch in Spanien und Italien nicht.
Niemand will die Einwanderer so recht haben.
Das was Dänemark da macht wird, auch wenn es den deutschen "Intelligenzija" dem Feuilleton also den linksliberalen nicht passt, ist die europäische Lösung. Langfristig wird es auf das australische Modell hinauslaufen.
zum Beitrag31.12.2017 , 00:17 Uhr
"Wer die AfD wählt ist ein vollumfängliches Arschloch"
Diese Aussage würde ich eher über die Grünen oder die FDP treffen. Immerhin haben diese beiden Parteien mit ihrer marktkonformen Demokratie und ihrem Neolieberalismus, mit dem Sozialabbau den größten Schaden angerichtet.
zum Beitrag30.12.2017 , 15:02 Uhr
"Globalisierung, Diversity, Migration, überfordernden Wandel"
Reden wir doch mal über die Verlierer und die negativen Folgen.
Einen kurzen Zeitraum lang nach der Wahl von Trump, wurde von der Erkenntnis gesprochen das es vielleicht doch Verlierer der Globalisierung gibt.
Eine Linke aber die sich die Globalisierung und Internationalisierung auf die Fahne geschrieben hat wird diesen Verlieren keine Zukunft bringen.
Reden wir über die negativen Folgen, die Probleme und Verlierer von Globalisierung, Migration, Masseneinwanderung.
Globalisierung, Migration, Masseneinwanderung, Internationalisierung, weltweite Bewegungsfreiheit. Neoliberale, Marktradikale, absoluter Kapitalismus.
Zwei Seiten ein und der Selben Medaille, untrennbar mein einander Verbunden.
zum Beitrag30.12.2017 , 14:53 Uhr
Letztendlich muss man aber auch verstehen, das die Zeiten des einfachen Erklärungsmodell mit den Politischen Flügeln Links und Rechts sowie der Mitte vorbei sind. Für einzelne Fragen ist dieses sicherlich noch möglich, jedoch nicht mehr für die komplexe Gesamtrealität.
Wenn ich für soziale Gerechtigkeit bin, aber mit meiner Stimme gleichzeitig für eine weitere Globalisierung dessen Verlierer ich bin stimmen muss, so erzeugt das Frust.
zum Beitrag30.12.2017 , 14:47 Uhr
Polenpaul?
wer ist das?
zum Beitrag30.12.2017 , 14:46 Uhr
Vom Neoliberalismus und der Marktradikalität haben die Menschen die Schnauze voll.
Bestes Bleispiel ist der Lokführer. Früher ein Traum vieler Kinder, heute dank Privatisierung der Bahn ein Job mit Ausbeutung.
zum Beitrag30.12.2017 , 14:40 Uhr
Der 1. FC Köln wird wieder aufsteigen , die deutsche Meisterschaft gewinnen und dann die Champions League!
zum Beitrag30.12.2017 , 14:39 Uhr
Wir haben einen Bundestag der aus knallharte neoliberale, marktradikalen Parteien besteht. CDU, FDP, SPD und Grüne, allesamt unwählbar.
Da sucht sich der Wähler halt eine alternative, egal ob AfD, Linke, Trump oder Piraten. Alle wurden gewählt nur damit jemand anders kommt.
zum Beitrag30.12.2017 , 14:01 Uhr
Anna Musytschuk, eine Mutige und besondere Frau. Hochachtung vor ihrer Entscheidung.
Wie man irgend eine Veranstaltung überhaupt in Saudi-Arabien stattfinden lassen kann ist mir rätselhaft.
zum Beitrag30.12.2017 , 13:56 Uhr
"Bei den Grünen hingegen tritt heute niemand mehr für Pädophilie ein"
Soweit ich weiß haben sich die Pädophilen tatsächlich aus den aktiven Forderungen der Grünen zurückgezogen.
"bei der FDP kaum jemand für Steuerhinterziehung"
Bei dieser extrem Neoliberalen Partei fehlt mir dann doch der Glaube, nur nennen sie es heute eher Steuervermeidung.
"und auch bei der Linken rechtfertigen keine aktiven Politiker*innen irgendwelche Schießbefehle"
Dieses dürfte aber eher an den fortgeschrittenem Alter der Täter von damals liegen, als an wirklicher Aufarbeitung, auch wenn es Versuche hierzu gab.
Dafür sind die Verbindungen von Teilen der Linken zu Randalierern, Steine Werfern und Brandstiftern wie sie bei G20 und des öfteren in Berlin auftreten bekannt.
zum Beitrag30.12.2017 , 13:37 Uhr
Generell finde ich die Politisierung des Fußball nicht gut.
Fußball ist Fußball und Politik ist Politik.
Am Ende wird mir als 96 noch die Einreise nach Braunschweig verwehrt.
zum Beitrag30.12.2017 , 13:34 Uhr
Fahrstuhlmannschaft?
Soweit ich weiß, 4 mal abgestiegen seit der Bundesligagründung.
Alle Abstiege in den letzten 30 Jahren.
Aber dem wahren Fan einer Mannschaft ist es auch egal in welcher Liga sie spielen.
Ich bin übrigen KEIN Anhänger von Eintracht Frankfurt, die haben mich noch nie Interessiert.
zum Beitrag30.12.2017 , 13:22 Uhr
Selbstverständlich darf ein Verein auch jemanden Rausschmeißen oder auch gar nicht erst rein lassen. Nur muss sich der Verein dann auch kritische Fragen gefallen lassen.
Warum werden AFD-Wähler ausgeschlossen, FDP oder Grüne aber nicht, beide extrem Neoliberal. Beide Verantwortlich für Wohnungsnot, hohe Energiekosten und massive Privatisierung.
Warum dürfen Börsenmakler, Banker und Steuerhinterzieher dann Mitglied bei Eintracht Frankfurt sein?
Warum wurden Islamisten nicht ausgesperrt?
Warum wurden die Randalierer, Steine Werfer und Brandstifter von Hamburg (G20) nicht ausgeschlossen?
zum Beitrag30.12.2017 , 12:54 Uhr
Eintracht Frankfurt?
Ich bin nicht ganz auf dem Laufendem, aber sind die nicht bekannt für ihre Hooligans?
Und dürfen dann auch Wähler der CDU, SPD, Grünen und der FDP nicht mehr bei Eintracht Frankfurt Mitglied sein?
Immerhin haben diese Parteien durch ihre neoliberale Politik eine Menschenverachtung an den Tag gelegt die ihresgleichen sucht.
Ansonsten interessiert mich Eintracht Frankfurt nicht, nicht mein Verein.
96 alte Liebe!
zum Beitrag27.12.2017 , 19:57 Uhr
Frauen erstaunlich oft völlig unterschätzt werden - im Positiven, wie auch im Negativen
Dem kann ich nur zustimmen
zum Beitrag27.12.2017 , 19:53 Uhr
"Bayern München dominiert den Fußball"
Dafür ist der Abstiegskampf spannend, oder die zweite und dritte Liga.
Zum eigentlichen Thema,
unsere lieben Politiker, und dazu zählen auch die Grünen, haben doch über Jahrzehnte die Bahn vernachlässigt.
Das Chaos bei der Bahn ist die direkte Folge der Ungleichbehandlung durch unsere Politik.
Jahrzehntelang wurde bei der Bahn nur abgebaut, während man der Auto- und LKW-Lobby jeden Wunsch erfüllte.
Das Gejammere der Politik das die Bahn nun nicht mehr funktioniert ist einfach nur noch unerträglich. Es ist die Schuld eine völlig fehlgeleiteten Verkehrspolitik, nicht die der Bahn.
Was wir brauchen ist eine massive Verlagerung von der Straße und der Luft auf die Schiene.
zum Beitrag21.12.2017 , 21:01 Uhr
"Die Behauptung, Menschenleben seien den "Gewaltverbrechern" egal, entbehrt jeder sachlichen Grundlage und ist deshalb eine Unterstellung."
Die Folgen eines Einschlages eines Steines in den Menschlichen Körper dürften allen bekannt sein. Schwerste Verletzungen mit bleibenden Schäden, dauerhafte geistige Behinderung, Querschnittslähmung, auch der Tod ist möglich. Ebenso dürften auch die Folgen eines außer Kontrolle geratenen Brandes bekannt sein. Da dennoch Steine geworfen wurden und dennoch Brandstiftung begangen wurde, so kann die Schlussfolgerung nur sein, das Menschenleben den Gewalttätern egal sind.
"Mangel an Erfolgsaussicht"
Die Erfolgsaussichten sind hierbei irrelevant. Es geht um die Tat, nicht den Erfolg. Zum einen sind die Menschen bei der Polizei nicht perfekt gepanzert, es wäre schön wenn es so wäre, zum anderen trifft so ein Stein auch sehr schnell einen zufällig anwesenden.
"die für die Betroffenen lebenslang Folgen haben kann"
Die folgen für die Täter sind minimal, im Vergleich zu den Lebenslagen körperlichen Folgen bez. den tödlichen Folgen bei den Opfern (Polizisten). Außerdem hätte niemand von den Tätern zur Gewalt greifen müssen. Haben sie aber, und daher auch alle Konsequenzen der Tat zu tragen.
zum Beitrag21.12.2017 , 19:07 Uhr
Was es für ein 16jähriges Kind heißt als Zwangsarbeiter in einem Bergwerk zu schuften können wohl weder sie noch ich nachvollziehen.
Ich persönlich möchte über Breslau weder die polnische noch die Hakenkreuzfahne sehen.
Auch wenn ich den heutigen Polen keinen Vorwurf mache, sie können nichts für die Taten ihrer Vorfahren.
zum Beitrag21.12.2017 , 19:01 Uhr
"Meiner Ansicht nach verstößt die Fahndung klar gegen das Übermaßverbot (Grundsatz der Verhältnismäßigkeit)."
Ich sehe diesen Verstoß nicht. Es dürfte die einzige Möglichkeit kein sein, die Gewaltverbrecher des G20 haftbar zu machen.
Menschenleben waren und sind den Gewaltverbrechern egal. Ob es sich dabei um einen Polizisten handelt, der von den Steinen erschlagen wird oder um Opfer einen Brandanschlages auf Parkende Autos, so es denn nicht gelingt das Feuer rechtzeitig unter Kontrolle zu bringen. beides Interessiert die Gewaltverbrecher nicht.
Ich betrachte den Fahndungsdruck eher als zu gering.
zum Beitrag21.12.2017 , 17:52 Uhr
"Ich sehe jedenfalls Görlitz nicht als Ende der Welt an, sondern als günstig gelegene Stadt inmitten eines Dreiecks Dresden-Breslau-Prag. Aber vielleicht müssen wir da noch 15 oder 20 Jahre warten, bis die Polen unseren Lebensstandard erreicht haben. Fleißig genug sind sie ja offenbar."
Auf der Landkarte ist so ein Dreieck ja leicht zu ziehen. In der Wirklichkeit sieht so etwas ja anders aus.
Aber auch wenn die Polen unseren Lebensstandard erreicht haben wird es keine gemeinsame Region Breslau-Dresden geben.
"Dass beide Städte in unterschiedlichen Staaten liegen, sollte in einem zusammenwachsenden Europa nicht viel zu bedeuten haben."
Es wird weiterhin sehr bedeutend sein. Noch im 500 Jahren wird es weiterhin Franzosen, Spanier, Polen, Deutsche, etc... geben, aber keine Europäer.
"Das Europa der Regionen, von dem in den 90ern so gern die Rede war, scheint mir ebenfalls nicht mehr allzu großgeschrieben zu werden."
So etwas wird es nicht geben.
zum Beitrag21.12.2017 , 17:35 Uhr
"Meine Vorfahren stammen übrigens aus der Nähe von Breslau, meine beiden Großväter haben dort studiert."
Meine stammen aus Ostpreußen. Genauer aus Allenstein. Sie haben die ethnische Säuberung überstanden, da sie außerhalb des eigentlichen Dorfes lebten, aber es war nichts mehr so wie es mal war. Ein Besucher der Schule war für die Kinder nicht möglich, die Männer wurden in die Bergwerke verschleppt oder kamen in polnische Haft. Zum Arzt gehen war unmöglich. Einige wurden Verschleppt und kehrten nie zurück. Das Leben eines deutschen war nichts Wert. Schutz vor übergriffen der neuen polnischen Bevölkerung gab es keinen und diese waren reichlich vorhanden. Mitte der 50er konnten sie dann ihre Heimat verlassen. Sie kamen nach Westdeutschland und zum ersten mal war ihr Leben wieder etwas Wert. Meine Vorfahren sind durch die Hölle gegangen.
"Ich finde es nicht "leider", dass Breslau heute nicht mehr deutsch ist"
Die Opfer der ethnischen Säuberungen, die toten und Vertrieben würden ihnen da wohl kaum zustimmen.
"die Deutschen hätten das sicher nicht getan"
Warum hätten wir deutschen unsere Stadt nicht wieder aufbauen sollen. Dresden und Braunschweig wurden auch völlig zerstört, und beide Städte wurden wieder aufgebaut. Und beide sehen sehr gut aus.
Natürlich gibt es Kriegsnarben aber damals musste Funktion vor Schönheit gehen.
zum Beitrag21.12.2017 , 17:12 Uhr
Brandstifter und Steine werfende sind keine Andersdenkenden sondern schlicht und einfach Kriminelle.
zum Beitrag21.12.2017 , 17:10 Uhr
Alle Rechtsschreibfehler werden absichtlich eingebaut und dienen der Belustigung des Lesers :-)
zum Beitrag21.12.2017 , 17:06 Uhr
Gelegentlich führt es mich dort hin.
zum Beitrag21.12.2017 , 16:14 Uhr
1045 ein Interessantes Jahr.
Go-Reizei wird 70. Tennō von Japan.
Die Mark wird als neue deutsche Maßeinheit erstmals urkundlich erwähnt.
In Konstantinopel wird die Akademie von Mangana gegründet.
Aber auch ich musste bei Wikipedia nachschauen.
Ich nehme mal an sie meinen 1945.
Breslau und Görlitz gehörten tatsächlich zur preußischen Provinz Niederschlesien und Dresden war genauso wie heute die Hauptstadt von Sachsen. Beides waren aber deutsche Provinzen.
Der Unterschied war genauso wie der heute zwischen Hamburg und Niedersachsen. Die einzelnen Bundesländer sind unbedeutend. Genauso wie des damals die Provinzen von Deutschland waren.
Heute jedoch liegen beide Städte leider in zwei unterschiedlichen Saaten. Dresden ist in Deutschland, Breslau ist nach den massiven ethnischen Säuberungen in Schlesien zu Polen gekommen.
zum Beitrag21.12.2017 , 15:08 Uhr
Landschaftlich ist die Region super, Sachsen und Schlesien sind wunderschön.
Natürlich kann man mit besserer Infrastruktur die Grundlagen dafür schaffen, aber ein Selbstläufer wird das nicht. Und wir brauchen einen langen Atem.
zum Beitrag21.12.2017 , 14:57 Uhr
"Weil es in der Bild steht?"
Die Bild lese ich nicht, ich persönlich lese die Taz, die Welt, PI-News, die Süddeutsche (nicht jeden Tag), die CT sowie die Linuxausgaben der PC-Welt.
"Woher wissen Sie so genau , dass es sich hier um Straftäter und Kriminelle handelt"
In Hamburg waren sehr viele Straftäter und Kriminelle während des G20 aktiv, z.b. Steine werfende oder Brandstifter. Nach denen wird nun gefahndet.
zum Beitrag21.12.2017 , 14:48 Uhr
Ich bin natürlich sehr für eine bessere Bahnverbindung, aber eine Region Dresden Breslau existiert seit 1945 nicht mehr.
zum Beitrag21.12.2017 , 14:47 Uhr
Görlitz ist eine Stadt die von der Geschichte schwer getroffen wurde.
Die Region Dresden-Breslau existiert seit den ethnischen Säuberungen in Niederschlesien nicht mehr. Die Stadt selbst wurde geteilt, die Bewohner östlich der Neiße wurden vertrieben oder getötet. Seitdem ist die Stadt das Ende Deutschlands.
Man kann die Situation mit einem amputiertem Arm vergleichen, Görlitz entspricht die der Narbe. Es wird extrem schwierig diese Region wiederzubeleben.
zum Beitrag21.12.2017 , 14:29 Uhr
Gleich vorweg,
ich bin überzeugter Bahnnutzer, Straßenbahnnutzer und Fußgänger.
Auch sollten Verstöße von Autofahrer und LKW Fahrer nicht mit Discounterpriesen geahndet werden.
Aber beim Wort Automobilfaschismus bekomme ich einen Puls von 180 und rote Augen.
Ich bin ja ganz bei ihnen, aber ihre Wortwahl mit Automobilfaschismus macht die Sache nicht leichter.
zum Beitrag21.12.2017 , 14:19 Uhr
Zustimmung
zum Beitrag21.12.2017 , 14:17 Uhr
"Nein, falsch - keinesfalls kann man in Deutschland friedlich gegen "sonstwas" demonstrieren, ohne in Gefahr zu geraten schwer verletzt zu werden"
Wieso war ich dann mehreren Demos ohne Verletzt zu werden?
Wieso ist mir bei den Demos gegen den Castor nie was passiert?
Wieso ist mir bei den Demos gegen Studiengebühren nie was passiert?
zum Beitrag21.12.2017 , 14:13 Uhr
"Das soll keine politische Verfolgung sein?"
Nein, es ist keine politische Verfolgung. Es ist eine normale Fahndung nach Brandstiftern, Kriminellen, Gewalttätern und man kann sagen Terroristen.
"kleine Steinchen auf stark gepanzerte Polizisten geworfen haben"
Nur durch pures Glück kam es zu keinen getöteten Polizisten.
Was sagen sie eigentlich den Kindern eines durch ihre kleinen Steinchen getöteten Polizisten, wenn sie fragen "Wo ist Papa"
zum Beitrag21.12.2017 , 14:02 Uhr
Absolute Zustimmung
zum Beitrag21.12.2017 , 14:00 Uhr
"Man kann nur hoffen, dass die Straftäter gefunden werden, welche die friedlichen G20 Proteste in den Dreck gezogen haben"
Dem kann ich nur Zustimmen, leider habe ich da wenig Hoffnung.
Und wenn dann kommen häufig lächerlich geringe Urteile raus.
zum Beitrag21.12.2017 , 13:55 Uhr
Öffentlich Fahndungen gab es doch. Nur ohne Bilder der Täter/in ist es halt schwer Fahndungsfotos zu veröffentlichen.
zum Beitrag21.12.2017 , 13:51 Uhr
"Der nächste Schritt ist folgerichtig, der Polizei eigenes Bildmaterial zur Verfügung stellen"
Hätte ich eigenes Bildmaterial würde ich es natürlich der Polizei zu Verfügung stellen.
zum Beitrag21.12.2017 , 13:45 Uhr
Nachtrag zu mir selbst:
Das die Medien natürlich reißerisch Berichten ist natürlich nicht immer schön, aber kaum zu verhindern. Immerhin verkauft sich nichts besser als Sex und Gewalt.
Vor einigen Jahren gab es mal die Schlagzeile "Gratissex im Teeny-Puff" und "Wenn scharfe Teenys alles machen". Der Inhalt war dann zum Thema der 0190-Dealer, den älteren hier sicher bekannt.
Dennoch ist die öffentliche Fahndung richtig.
zum Beitrag21.12.2017 , 13:38 Uhr
Sie hat ja auch nicht vorverurteilt. Es wurden lediglich Bilder vom Tatort zur Fahndung verwendet. Das Urteil wird später ein Gericht sprechen.
zum Beitrag21.12.2017 , 13:34 Uhr
"Genau da liegt offenbar das Missverständnis: Die Redaktionelle Verantwortung müsste eigentlich zu der Entscheidung führen, sich unter keinen Umständen von der Polizei einspannen zu lassen."
Was für ein Blödsinn. Es handelt sich hierbei um Straftäter, um Kriminelle also, an deren Fahndung sich die Medien beteiligen.
Ein ganz normaler Vorgang, regelmäßig bei Aktenzeichen XY so sehen.
Wenn irgendein Vergewaltiger oder Mörder mal wieder auf dem Knast ausbricht wird er ja auch in den Medien veröffentlicht.
zum Beitrag17.12.2017 , 15:08 Uhr
"Die Gewinner finden sich endlich mal in den richtigen Ländern."
Werden sie in diesen Ländern mal krank.
Und was daran gut sein soll, das die Arbeiter in China nun ein paar Brotkrumen mehr habe, dennoch als Wanderarbeiter ausgebeutet werden und der europäische Arbeiter sich bald in chinesischen Verhältnissen wiederfindet und demnächst ebenso als Wanderarbeiter ausgebeutet wird, so er es nicht derzeit schon wird, sehe ich auch nicht.
zum Beitrag17.12.2017 , 15:01 Uhr
Zur Übersicht noch einmal ihre Antwort:
"Kurze Antwort: ja, klar. Geht aber auch genauer:
1. Das Konstrukt "Multikultur" ist kritikabel, da es ein Nebeneinander originär verschiedener, hermetischer Kulturen meint und m.M.n daher auf wilde Zuschreibungen zurückgreift. Aber ganz sicher ist jemand, der glaubt, ein friedliches Zusammenleben von Menschen verschiedener Herkunft und Religionen sei unmöglich, in meinen Augen ein Rassist.
2. Wahrscheinlich, aber nicht zwingend. Transnational meint: der Nationalstaat wurde nicht überwunden, sondern aufs nächste Level gehievt. Ob eine "wahre", also nicht nur formale Demokratie innerhalb eines solchen Gebildes möglich ist, darüber läßt sich streiten. Andersherum erscheint es mir sicher, daß eine Renationalisierung der Politik massive demokratische Einschnitte zur Folge hat.
3. In dem Fall ist man zunächst mal einer revanchistischen Geschichtsschreibung aufgesessen, denn erst eine aktive Ethnisierung des Konflikts von innen wie außen hat den Balkan komplett destabilisiert. Insofern: Wer ein rassistisches Narrativ wiederkäut, ist Rassist.
4. Wie schon in 1. erwähnt, kann ich mit diesem Kulturbegriff nichts anfangen. "Kultur", das sind für mich Sachen wie Kaffetrinken oder Saunieren. Bei "Kulturen" denke ich an Joghurt (... und Huntington).
Wenn Sie alle ihre Schubladen mit "Kulturen", in denen "Gewalt gegen Frauen einfach dazugehört", ausräumen, ist der Schrank leer. Die von Ihnen angesprochenen Verbrechen sind Beispiele globaler Unkultur und diese ist als solche nicht geografisch, ethnisch oder religiös gebunden."
zum Beitrag17.12.2017 , 14:58 Uhr
zur Übersichtlichkeit fasse ich das kurz mal zusammen:
Mein Beitrag war folgender:
"Wann ist man denn aus ihrer Sicht ein Rassist? Schein ja viele Definitionen hierfür zu geben.
Ist man aus ihrer Sicht bereits ein Rassist wenn man von der Unmöglichkeit einer friedlichen multikulturellen Gesellschaft ausgeht?
Ist man aus ihrer Sicht bereits ein Rassist wenn man von der Unmöglichkeit einer transnationalen Demokratie ausgeht?
Ist man aus ihrer Sicht bereits ein Rassist wenn man den Balkankrieg in der 90ern als folge der natürlichen Instabilität eines Multiethnischen und Staates Multikulturellen ansieht?
Ist man aus ihrer Sicht bereits ein Rassist wenn man Kulturen in denen Gewalt gegen Frauen einfach dazugehört, in denen Zwangsheirat und die Verstümmlung der weiblichen Genitalien dazugehört ablehnt?"
Soweit mein Beitragt.
zum Beitrag17.12.2017 , 14:46 Uhr
Super
Nehme ich jetzt den Linken Freitod (Masseneinwanderung, daraus folgend Gated Community, No Go Area, Parallelgesellschaften, Clans des organisierten Verbrechens und beginnenden ethnischen Konflikten) oder den Rechten (Neoliberalismus mit Privatisierung, Deregulierung, Lohnzurückhaltung, Verarmung großer Teile der Bevölkerung, Steuersenkung und schlanker Staat).
zum Beitrag17.12.2017 , 14:18 Uhr
"Masseneinwanderung bedeutet mehr Sozialstaat"
Wenn an dieser These irgendwas dran wäre, dann wären ja die USA das Musterbeispiel eines Sozialstaates.
Krank werden möchte ich in den USA aber nicht.
zum Beitrag17.12.2017 , 14:08 Uhr
Ob das Ding wirklich 2020 eröffnet wird? Wetten werden noch angenommen.
Acht Jahre Verspätung und kein Mensch interessiert sich für das Geld was hier verbraten wurde.
Dafür wird bei der Bahn dann jeder Cent gespart, da das einzig umweltfreundliche Verkehrsmittel ja kein Geld kosten darf.
Mach den Flughafen dicht und streicht allen anderen Flughäfen die staatlichen Zuschüsse. Flughäfen die nicht ihre eigenen Kosten tragen ersatzlos dicht machen.
Das Geld ist in der Bahn sinnvoller angelegt.
zum Beitrag16.12.2017 , 14:59 Uhr
Und was wähle ich wenn ich gegen die Masseneinwanderung bin, aber für den Sozialstaat?
zum Beitrag16.12.2017 , 14:28 Uhr
Welche Auslandseinsätze hatte den die westdeutschen Bundeswehr?
Bekannt sich mir die humanitäre Hilfe in Marokko und Algerien in den 60ern.
Dann gab es da noch im August 1976 die Katastrophenhilfe im norditalienischen Erdbebengebiet Friaul.
Aber wirkliche militärische Handlungen sind mir nicht bekannt.
Die NVA stand übrigens zur Niederschalung Solidarność bereit. Die Truppen warteten schon bewaffnet an der Grenze.
Erste Kampfeinsätze der Bundeswehr sind mir erst nach Beendigung des kalten Krieges bekamt, und da gab es schon keine Westdeutsche mehr.
zum Beitrag16.12.2017 , 14:19 Uhr
Sicherlich anders, aber nicht besser.
Den Holocaust hätte es so sicher nicht gegeben, wären ja keine Juden da gewesen. Aber dann hätte man sich eben einen anderen Sündenbock gesucht. Darin waren wir Menschen schon immer kreativ. Möglicherweise hätte man dann eben alle Menschen mit Blauen oder Grünen Augen deportiert.
Die Sklaverei würde heute ebenso noch existieren, da die Motive der Gegner der Sklaverei aus dem angelsächsischem Raum sich auf das Christentum berufen haben.
Das Zinsverbot im Christentum und im Islam haben den Kapitalismus im Mittelalter wenigstens noch etwas behindert, wenn auch leider nur geringfügig. Somit wäre hier eine Stärkung des Kapitalismus anzunehmen.
zum Beitrag16.12.2017 , 14:02 Uhr
Mal ein Vergleich:
Bevölkerungsdichte USA: 33 Einwohner pro km²
Bevölkerungsdichte Deutschland: 231 Einwohner pro km²
Bevölkerungsdichte Mecklenburg-Vorpommern: 69 Einwohner pro km²
Bevölkerungsdichte Landkreis Prignitz: 36 Einwohner je km2
In den USA kann man sich ja auch eher aus dem Weg gehen.
zum Beitrag16.12.2017 , 13:47 Uhr
Wann ist man denn aus ihrer Sicht ein Rassist? Schein ja viele Definitionen hierfür zu geben.
Ist man aus ihrer Sicht bereits ein Rassist wenn man von der Unmöglichkeit einer friedlichen multikulturellen Gesellschaft ausgeht?
Ist man aus ihrer Sicht bereits ein Rassist wenn man von der Unmöglichkeit einer transnationalen Demokratie ausgeht?
Ist man aus ihrer Sicht bereits ein Rassist wenn man den Balkankrieg in der 90ern als folge der natürlichen Instabilität eines Multiethnischen und Staates Multikulturellen ansieht?
Ist man aus ihrer Sicht bereits ein Rassist wenn man Kulturen in denen Gewalt gegen Frauen einfach dazugehört, in denen Zwangsheirat und die Verstümmlung der weiblichen Genitalien dazugehört ablehnt?
zum Beitrag16.12.2017 , 13:20 Uhr
„Ich bin skeptisch gegenüber einer Minderheitsregierung, Tolerierung oder einer Kooperation ohne feste Koalition. Denn so wird die AfD enorm aufgewertet.“
Das einzige was die AfD aufwertet ist die andauernde Politik der etablierten Parteien (CDU, SPD, FDP, Grüne und Linke) gegen die überwiegende Mehrheit des Volkes.
Stichwort Mieten, Steuerhinterziehung, Zeitverträge, Leiharbeiter, Energiekosten oder Altersarmut. Selbst heute gut verdienende werden in Altersarmut fallen.
zum Beitrag02.12.2017 , 09:10 Uhr
"Versäumnisse der Politik haben die AfD groß gemacht."
Dem kann ich nur zustimmen.
"Endlich lese ich diese absolut richtige Feststellung auch einmal in der taz. Statt regelmäßig konkret die Ursachen des Erstarkens der AfD zu erörtern, hatte man sich viel zu lange mit deren bloßer Dämonisierung begnügt."
Zustimmung, nur leider machen viele einfach nur weiter anstatt mal wirklich Probleme zu lösen.
zum Beitrag02.12.2017 , 09:04 Uhr
Kleiner Tipp an die SPD, versuchst mal mit den Arbeitern, dann klappt es auch mit dem Kanzler.
Anstatt sich mit Gender, Frauenquote, irgendwelchen dritten Geschlechtern, Multikulturell oder europäische Integration hinter der sich nur wieder eine Bankenrettung versteckt, sollte man sich alternativ mal mit gerechter Rente, Krankenversicherung, Miete, Stromkosten, der Rückabwicklung der Privatisierung oder der öffentlichen Sicherheit beschäftigen.
Dem Arbeiter ist es nämlich scheißegal ob er von einem Mann oder einer Frau entlassen wird.
zum Beitrag02.12.2017 , 08:47 Uhr
Die Grünen sind nichts weiter als eine Klientelpartei für Besserverdiener.
Sie könnten eigentlich gleich mit der FDP fusionieren.
zum Beitrag02.12.2017 , 08:40 Uhr
Niemand lässt seine Familie allein, wenn es dort noch gefährlich ist.
Entweder flieht man mitsamt der Familie, oder es gibt keinen Grund zu fliehen.
Insofern hat sich der Familiennachzug erledigt.
zum Beitrag26.11.2017 , 14:12 Uhr
Erwerbseinkommen von 3.000 Euro? Hat man vielleicht bei der Taz, aber nicht bei Menschen die ernsthaft arbeiten.
zum Beitrag26.11.2017 , 14:06 Uhr
A-Team-Soundtrack?
So schlecht ist der nicht, aber der von Ghostbusters gefällt mir besser.
zum Beitrag26.11.2017 , 14:04 Uhr
100 % Zustimmung
zum Beitrag26.11.2017 , 14:04 Uhr
Wer braucht bitte eine FDP 2.0?
Hoffentlich entsorgt der Wähler diese Partei unter die 5 % Hürde bei allen deutschen Parlamenten.
zum Beitrag26.11.2017 , 14:00 Uhr
Teil 4:
Einwanderung:
Schaffung eines Einwanderungsrechts, in dem klar geregelt ist wer kommen darf und wer nicht, "no broder no nation" lehne ich strikt ab. Das Einwanderungsrecht sollte sich hierbei an den Erfolgreichen Einwanderungsländern Kanada und Australien orientieren. Kein Familiennachzug, Einstufung der Nordafrikanischen Länder als Sichere Herkunftsstaaten. Minimierung der Einwanderung aus dem Islamischen Kulturkreis, Aufnahme von Christen aus den Islamischen Ländern. Rückkehr der Syrer nach Beendigung der Kampfhandlungen in Syrien. Ausweisung aller Asylbewerber die falsche Angaben gemacht hatten, wer sich als 25 jähriger als Minderjähriger ausgibt muss gehen, Durchsuchung der Handys oder Überwachung der Telefongespräche muss hierzu möglich sein.
Sofortige Ausweisung aller ausländischen Straftäter, auch nach Afghanistan. Entnahme des genetischen Fingerabdrucks so das bei einer Wiedereinreise die Erkennung möglich ist.
Wir sind nicht generell gegen Einwanderung, aber die Einwanderer wollen wir uns aussuchen. Die unkontrollierte Einwanderung lehne ich ab.
Religion:
Die meisten Religionen können friedlich nebeneinander Leben. Christen, Juden, Buddhisten oder Hindus haben keine Probleme miteinander. Deutschland hat jedoch eine Christlich-Jüdisch geprägt Kultur diese ist zu erhalten. Die wenigsten Moslems, Buddhisten oder Hindus haben ein Problem damit. Somit brauchen wir keine Umbenennung von St. Martin oder von Weihnachtsfeiern.
Das islamische Recht ist zu ächten, und darf in Deutschland keine Anwendung finden, auch nicht im Ehe oder Erbrecht.
zum Beitrag26.11.2017 , 13:39 Uhr
Stromversorgung:
Abschaffung des EEG, Finanzierung der Energiewende aus dem Steuertopf. Senkung des Strompreis auf 12 cent/kwh. Derzeit wird die Energiewende aus dem Strompreis finanziert, was Geringverdiener deutlich härter trifft. Weitere Ausbau der Erneuerbaren Energien, wobei ich der Windkraft den Vorzug gebe. Ausbau der Speichertechnologien, insbesondere EE-Gas ist hierbei interessant.
Kfz:
So sehr ich für eine Verringerung des Autoverkehrs bin, so sehr muss zuerst die Bahn ausgebaut werden.
Luftverkehr:
Höhere Besteuerung von Innerdeutschen Flügen. Schaffung eines Schnellfahrstreckenbahnnetz das innerdeutsche Flüge überflüssig macht.
Fernbus:
Senkung des Bahnpreis. Maut und höhere Steuern auf Fernbusse.
Internet:
Ausbau eines flächendeckendes Glaspfarrnetz, Abschaffung der Vorratsdatenspeicherung. Abschaffung der Ausweispflicht bei Per-Paid-Simkarten. Keine Weitergabe von IP-Adressen an dritte (Abmahnung).
zum Beitrag26.11.2017 , 13:20 Uhr
Teil 2:
Die Anzahl der Gleise muss in Stuttgart und Hamburg-Altona erhalten bleiben. Eine Verlegung der Bahnhöfe nur bei gleichbleibender Anzahl der Gleise.
Hierfür ist entweder die Privatisierung rückgängig zu machen, oder für die Privatbahnen sind Regel einzuführen. Übernahme aller Maiarbeiter mit allen Sozialleistungen, Lohnerhöhung oder gleichbleibender Lohn, keine Vergabe bei Lohn oder Mitarbeiterkürzungen. Anerkennung der Freifahrten der DB in allen Privaten Zügen, und Gewährung von Freifahrten für die Mitarbeiter in den Privatbahnen mindestens in der Höhe der DB, gerne besser, keine Steuern und Abgaben auf Freifahrten oder Jobtickets der Bahnmitarbeiter. Mindestlohn für Vergabe von Nähverkehrsleistungen 2000 € Netto für sämtliche Mitarbeiter.
Miete:
Senkung des Mietpreises auf das Niveau von 2005. Eine Dreizimmerwohnung sollte nicht mehr als 500 € warm kosten. Rückabwicklung der Privatisierungen der Wohnungen. Mietsenkung durch Neubau und Kauf von Wohnanlagen und Vermietung in geringere Miethöhe.
zum Beitrag26.11.2017 , 13:05 Uhr
Meine Wünsche an eine neue Bundesregierung:
Bürgerversicherung:
Alle deutschen Bürger zahlen gemeinsam in eine Bürgerkrankenversicherung ein, keine Ausweichmöglichkeit in eine private Krankenversicherung. Der Beitrag ist abhängig vom Einkommen, wobei alle Einkommen angerechnet werden, und abhängig von der Anzahl der Kinder, Kinderreiche Familien zahle bei gleichem Einkommen weniger als Kinderlose.
Rente:
Zusammenlegung von Pension und Rente. Einführung einer Bürgerrente. Alle deutschen zahlen gemeinsam in die Rentenkasse ein, alle Einkommen (Lohn, Miete, Aktien ...) werden hierfür verwendet. Geringerer Beitrag bei höherer Kinderzahl bei gleichem Einkommen. Gleichstelllug von Beamten und Rentnern. Einführung einer Mindest- und Höchstrente. Nebeneinkommen werden mit berücksichtigt.
Bahn:
Erhöhung der Ausgaben für den Schienenverkehr. Pro Einwohner auf das Niveau der Schweiz. Abschaffung aller Steuern und Abgaben auf den Schienenverkehr. Senkung der Trassengebühren. Massiver Ausbau des Schienennetz. 4 durchgehende Gleise von Hamburg ins Ruhrgebiet, ebenso 4 durchgehende Gleise von Hamburg über Hannover und Göttingen in Richtung Frankfurt und München. Personaleinstellungen um den Freischnitt zu gewährleisten. Neubau einer Güterbahnstrecke (4 Gleise) Ruhrgebiet - Rein Main. Neubau Schnellfahrstrecke Hamm - Hannover - Berlin für 350 km/h Zugfahrt im 20 Minuten Takt, Weiterführung der Züge abwechselt nach Danzig über Stettin, nach Krakau über Breslau und Nach Warschau über Posen und Lodz. Erweiterung der Schnellfahrstrecke Nürnberg Ingolstadt nach München. Neubau Schnellfahrstrecke Nürnberg - Pilsen - Prag und Nürnberg - Linz. Neubau Schnellfahrstrecke Würzburg - Nürnberg mit 300 km/h. Verlängerung der Schnellfahrstrecke Paris Saarbrücken bis nach Mannheim, durchgehende Geschwindigkeit von 320 km/h von Paris bis Mannheim.
zum Beitrag15.11.2017 , 18:46 Uhr
Für die Taz ist das hier wohl tatsächlich ein Klickköder. Verdient ja jedes mal an den Werbeeinnahmen. Und Rassismus verkauft sich immer und überall.
P.S. liebe taz, ich habe bereits einen Vertrag bei Vodafone, ihr braucht mir keine Werbung dafür zu zeigen.
zum Beitrag15.11.2017 , 18:40 Uhr
"Danke, Herr Reeh, für diesen Beitrag!
Diese Worte auszusprechen erfordert Mut. Ich habe mal etwas ähnliches geäußert und wurde dafür ins braune Lager gerückt."
Dem kann ich mich nur anschließen.
zum Beitrag15.11.2017 , 18:37 Uhr
Das Dilemma mit der Linken ist doch das sie die einzige Partei ist, mit der ich grundlegende Forderungen umsetzen kann.
Da wären die Verstaatlichung der Wasser und Stromversorgung, des Gesundheitssystem (Bürgerversicherung) und die Wiedereinführung der Bundesbahn. In der Sozialpolitik ist die Linke unschlagbar.
Auch in der Finanzpolitik ist die Linke unschlagbar. Die einzige der ich einen wirksamen Kampf gegen die Auswüchse des Finanzindustrie zutraue ist Frau Wagenknecht.
Andererseits ist aber eine Partei in der Frau Sarah Rambatz ihre Heimat hat nicht wählbar.
Und die Idee von no border lehne ich ab, ebenso wie die derzeitige Zuwanderung.
zum Beitrag15.11.2017 , 18:19 Uhr
Für die Armen ist kein Platz in „Jamaika“
Was habt ihr denn von den Grünen erwartet? Oder von der FDP? Beide Parteien sind nur mit einem Netto von min. 4000 € monatlich wählbar.
Ich frage mich auch immer wieder wer diese beiden Parteien wählt? Das Klientel für das sie Politik machen umfasst zusammen keine 5 % der Gesellschaft.
Mein Traum, alle Landtage und der Bundestag ohne FDP und Grüne.
zum Beitrag04.11.2017 , 17:47 Uhr
Der Text von Yaghoobifarah ist rassistisch gegenüber Deutschen. Und wer Rassismus veröffentlicht, der braucht sich nicht zu wundern, wenn er angegriffen wird.
zum Beitrag04.11.2017 , 17:27 Uhr
Dem kann ich nur bedingungslos zustimmen
zum Beitrag04.11.2017 , 17:25 Uhr
Absolute Zustimmung.
zum Beitrag04.11.2017 , 17:25 Uhr
Eines zusätzlichen jüdischen Feiertag wäre ich durchaus offen gegenüber. Ich wäre sehr für Jom Kippur als Deutschlandweiten Feiertag.
zum Beitrag04.11.2017 , 17:20 Uhr
Absolute Zustimmung
zum Beitrag30.10.2017 , 01:09 Uhr
Globalisierungsgewinner und Globalisierungsverlierer, man muss halt nur zu den 10 % Gewinnern gehören und nicht zu den 90 % Verlieren.
Ich habe noch keine Drogen gefunden, die mir das erträglich machen.
zum Beitrag30.10.2017 , 00:55 Uhr
Bei vier Parteien vier Parteien für Besserverdienende dürfte sich schon eine gemeinsame Regierung finden, ich denke nicht das die "Verhandlungen" scheitern werden.
zum Beitrag30.10.2017 , 00:53 Uhr
Die natürlich auch, hab mich nur auf die Parteien beschränkt die uns die nächsten Jahre den Sozialabbau präsentieren werden.
Die SPD gehört aber auch dazu.
zum Beitrag30.10.2017 , 00:46 Uhr
Rassismus ist weder belustigend und erfrischend sondern einfach nur ekelhaft!
zum Beitrag29.10.2017 , 20:03 Uhr
Die AFD wird sich die nächsten vier Jahre mit sich selbst beschäftigen, da wird nicht kommen, was einer Betrachtung wert wäre.
Dafür haben wir wieder vier Parteien für Besserverdienende die sich in den letzten Jahrzehnten durch Sozialabbau hervorgetan haben in der nächsten Regierung.
Schwarz, Gelb, Grün steht für Lohndumping, Privatisierung und Steuervermeidung für Besserverdiener.
zum Beitrag29.10.2017 , 19:52 Uhr
Nach aussage meiner Ausländischen Freue, Bekannte und auch Familienmitglieder existiert eine spezifisch deutsche Kultur außerhalb der Sprache durchaus. Die Unterschiede zwischen Bayern, Hamburgern und Berliner werden als geringfügig bis nicht vorhanden wahrgenommen.
"Das Krautfressen haben Deutsche auch mit z.B. Polen gemeinsam. Bier trinken Tschechen am meisten"
Die Unterschiede zwischen der deutschen, polnischen und tschechischen Kultur sind tatsächlich minimal, aber dennoch von außen feststellbar, so die Aussage der Menschen in meinem Umfeld mit nicht deutsch, polnisch oder tschechischer Herkunft.
zum Beitrag29.10.2017 , 19:44 Uhr
Grade deswegen muss jeder Rassismus überall weltweit bekämpft werden. Und nicht neuer erzeugt werden.
zum Beitrag29.10.2017 , 19:42 Uhr
Volksentscheide auf Bundesebene benötigen wir in der tat dringend.
zum Beitrag29.10.2017 , 19:39 Uhr
"Deutsche immer wieder darauf hinuzuweisen"
Warum, die Täter sind lange tot?
Und Rassismus ist nichts speziell deutsches, sondern weltweit verbreitet. Fragen sie mal die Afroamerikaner, und wie sie in die neue Welt kamen.
zum Beitrag29.10.2017 , 19:35 Uhr
Rassismus ist niemals WICHTIG sondern einfach nur widerlich. Egal gegen wen er geht.
zum Beitrag22.10.2017 , 17:12 Uhr
Rassismus wird nicht besser wenn er sich gegen Deutsche richtet.
Ich wünsche mir eine Welt frei von Rassismus, frei von jedem Rassismus. Ich möchte nicht das Menschen aufgrund ihres andersartigen Aussehens schief angesehen werden, und ich will nicht das Menschen aufgrund ihrer Herkunft ausgeschlossen werden. Und damit will ich auch eine Welt ohne solche Artikel.
zum Beitrag06.10.2017 , 01:48 Uhr
Wie wäre es mal mit einer besseren Bezahlung der Pflegekräfte.
zum Beitrag06.10.2017 , 01:41 Uhr
Eine bessere Anbindung des Landes an den ÖPNV, vor allem an die Bahn könnte helfen.
Dann kann ich abends mal in die Stadt fahren, und komme noch nach Hause aufs Land.
Könnte auch die Wohnraumsituation in der Stadt entschärfen.
zum Beitrag06.10.2017 , 01:33 Uhr
"Nein, ich liebe dieses Land nicht und wie es jemals zur Heimat werden soll, ist mir schleierhaft."
Wir Menschen sind sehr unterschiedlich, nicht jeder hat die gleichen Bedürfnisse. Einer zur Studienzeiten arabischen Mitstudentin könnte Deutschland nie Heimat werden, zu weit nördlich, für sie zu kalt, zu regnerisch und zu dunkel. Sie könnte nur ihre Heimat in einem Land südlich des Mittelmeeres finden.
Ich hingegen liebe das deutsche Wetter, die kalten dunklen Winter, den Regen und den dichten Nebel. Mein Glück kann ich nur nördlich der Alpen finden.
Das Glück sieht nun mal für jeden Menschen anders aus.
Was mir aber schleierhaft ist, ist warum sie nicht ihr Glück woanders suchen. Sie schreiben das sie an ihrem jetzigem Wohnort nicht ihrer Heimat finden können, aber bleiben dennoch dort. Damit quälen sie sich doch selbst.
Wir haben das freie Niederlassungsrecht in der EU, und eine andere Staatsbürgerschaft zu bekommen ist innerhalb der EU auch nicht so schwer.
Möchten sie mehr Sonne? Versuchen wir es mit Spanien oder Griechenland. Oder vielleicht mit den Nordlichtern? Finnland und Schweden sind schöne Länder. Eines meiner liebsten Länder ist immer noch das schöne Irland.
Wenn es außerhalb der EU sein soll dann sind die Schweiz oder Island sicher die nächsten Länder.
Aber auch eine Einwanderung in die USA, nach Kanada, Russland, Argentinien oder Brasilien sind mit etwas Anstrengung möglich.
Australien oder Neuseeland sind da sicher schon aufwendiger aber oftmals dennoch möglich.
Nur mit einer interplanetarischen oder interstellaren Auswanderung kann ich leider nicht dienen. Sie müssen sich leider mit der Erde begnügen.
Aber auch dieser Planet bietet einem sehr viele Orte an denen sie ihrer Heimat finden können. Und ich bin mir sicher das sie einen Ort finden werden den sie Heimat nennen können.
zum Beitrag17.09.2017 , 13:46 Uhr
"Kurland hatte im 17. Jahrhundert Kolonien in Amerika und Afrika"
Danke, das kannte ich auch noch nicht.
Um ehrlich zu sein, war mir das Herzogtum Kurland und Semgallen sogar unbekannt.
zum Beitrag17.09.2017 , 13:40 Uhr
"Die Deutschen bekommen dann etwas weniger Hartz IV und Rente"
Den Reichtum eines Harz 4 Empfängers verteilen, eine super Idee. Auf das Arbeitslose zukünftig nur noch Lebensmittelkarten und ein Bett im Armenhaus bekommen.
Bei ihrem Vorschlag Harz 4 zu kürzen stellen sich mir die Nackenhaare auf.
zum Beitrag10.06.2017 , 12:49 Uhr
Soweit ich das sehe wenden sich die Identitären nicht gegen die Seenotrettung, sondern gegen das an Land bringen in Europa.
Nach Aussage der Identitären wollen sie, so sie denn schiffbrüchige Afrikaner finden, sie zwar retten, im Anschluss jedoch an die Küste Afrikas bringen.
zum Beitrag