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03.03.2022 , 10:44 Uhr
erinnert man sich hier noch an diesen Artikel? taz.de/Debatte-Kriegsrhetorik/!5059208/ Bitte dringend noch mal lesen und die aktuelle "Berichterstattung" überdenken! Putin ist nicht böse und wir sind nicht gut! So einfach ist die Welt nicht. Hat man das bei der taz vergessen?
zum Beitrag03.03.2022 , 10:35 Uhr
raten Sie das auch allen US amerikanischen Soldaten die überall auf der Welt Krieg führen?
zum Beitrag03.03.2022 , 10:33 Uhr
Nein, aber er wurde seit Jahren massiv vom "guten Westen" gemobbt. Erinnern Sie sich mal an die ständigen Berichte und Meinungen in unserer freien Presse über Putin. Dabei wollte Putin ursprünglich gut mit uns auskommen. Aber das wollten die Amis nicht. Und wir machen alles was die Amis wollen...
zum Beitrag03.03.2022 , 10:30 Uhr
Das alles ist sehr schlimm! Krieg ist immer und überall so schlimm. Trotzdem machen wir immer wieder mit. WARUM? Aber, wo blieben eigentlich solche Berichte von US Müttern deren Kinder (Frauen und Männer), die für die Amis in immer neue Kriege auf der ganzen Welt geschickt wurden? Wo blieben die Berichte über die Mütter, deren Kinder als Soldaten der US Armee in aller Welt getötet wurden? Wo blieben die Berichte über die immer noch vorhandenen Folter-Gefängnisse der Amis? Wo blieben die Fragen darüber wer oder was den Amis das Recht gibt, überall auf der Welt mit ihren Soldaten und Drohnen zu morden? Wo blieben die Fragen warum die Amis gewählte Regierungen mittels regime chance stürzen dürfen, oder wenn das nicht klappt einzumarschieren? Sind die Kriege der Amis "gute Kriege" und deshalb weniger schlimm für die Menschen? Macht es einen Unterschied von wessen Waffen jemand getötet wird? Wo bleiben die Fragen, warum wir immer die Meinung der Amis annehmen müssen? Und warum sind die Flüchtlinge aus der Ukraine bessere Flüchtlinge als die, die vor den US Kriegen flüchten? Fragen über Fragen, auch an unsere "freie Presse" die aber betreibt leider nur noch westliche (Kriegs-)Propaganda.
zum Beitrag04.02.2022 , 11:15 Uhr
das mit den Krebs- und den anderen Kranken interessiert den Corona-Deppen nicht. Der interessiert sich nur für sich selber, und selber hält der sich ja für unverwundbar. Da sich diejenigen, die jetzt noch immer nicht geimpft sind, auch weiterhin nicht impfen lassen wollen, weil die sich vor dem impfen zu Tode (!) fürchten, hilft uns nur noch die Impfpflicht weiter. Leider wird die momentan schon wieder zerredet. Ich hab Bedenken dass die tatsächlich kommen wird. Ich fürchte wir dürfen uns deshalb im nächsten Herbst auf ein Déjà-vu einstellen.
zum Beitrag04.02.2022 , 11:04 Uhr
das ist richtig. Die Corona-Deppen, Impfpaniker und Querdummen ignorieren das Sterben. Denen ist es egal wer wann, an was, und wie stirbt. Für die zählt nur, dass wir alle sterben müssen, wie, wann und woran ist wurscht. Hauptsache es trifft nicht einen selber. Und da glauben die ja ganz fest daran, dass sie selber nicht betroffen sind, weil gesund, immunstark und vorbildlich ernährt. Alle die bisher an Corona gestorben sind, sind deren Meinung nach auch selber schuld, weil krank, ungesund gelebt und falsch ernährt. Schlichtes Weltbild, schlichter Gemüter. Und das wird sich auch nicht mehr ändern, da die sich nur noch in ihrer Blase "informieren" und dieses "Wissen" uns dann in den diversen Kommentaren immer wieder aufdrängen...
zum Beitrag04.02.2022 , 10:28 Uhr
Ja, das gilt vor allem für die "gute westliche Politik", die immer die Interessen der USA vertritt und die nach getaner Arbeit, gut bezahlte Pöstchen in der Wirtschaft bekommen. Einer westlichen Wirtschaft, die von den westlichen Politikern gepampert wird, wobei sich der Kreis wieder schließt. Und unsere "freie Presse" vertritt auch IMMER die Interessen der USA. Auch unsere eigenen Interessen werden da gerne hinten an gestellt. Wie momentan mit Russland sehr gut ersichtlich ist. Wessen Pommes ich ess, dessen Lied ich sing ;-)
zum Beitrag04.02.2022 , 09:52 Uhr
was wollen wir hier im"guten Westen" eigentlich? Wir verbieten den Sender RT und wundern uns dann angeblich, dass Russland nun die Deutsche Welle zu macht? Erwarten wir von Russland eigentlich weiterhin, dass die sich all unsere Unverschämtheiten, Bösartigkeiten und üble Hetzereien weiter einfach so gefallen lassen? Seit Jahren wird im "guten Westen" gegen Russland in übelster Weise gehetzt. Zum Glück haben wir in Russland Putin und nicht solche Gestalten wie Trump, oder Johnson sitzen. Putin ist äußerst geduldig, aber auch dem reicht es irgendwann. Nun ist der Katzenjammer angeblich groß und man macht Putin für die Situation in der Ukraine verantwortlich. Aber wer hat sich denn in der Ukraine mit Einmischungen gegenseitig überboten? Waren das nicht die USA und die "guten" westlichen Staaten? Hat man denn da nicht dafür gesorgt, dass eine dem "guten Westen" genehme Regierung installiert wurde, die nun auch gegen Russland hetzt? Musste nicht die rechtmäßig gewählte Regierung gehen und diesem rechtsaußen Regime Platz machen, weil der "gute Westen" das so wollte? Und warum wird das nicht thematisiert von unserer ach so freien Presse? Gleiches Recht für alle sollte auch in der Politik gelten. Ich habe diese einseitige Berichterstattung und die Hetze gegen Russland so richtig satt. Warum tut man das? Will man unbedingt wieder Krieg in Europa haben? Wer profitiert davon eigentlich? Wir und Russland sicher nicht, also für wen tun wir das dann alles?
zum Beitrag01.02.2022 , 09:22 Uhr
die würden dort nicht eingelassen werden. Schließlich sind die nicht geimpft ;-)
zum Beitrag01.02.2022 , 09:21 Uhr
wer die richtige Strategie hatte, das wird erst dann ersichtlich sein, wenn die Pandemie ein Ende hat. Momentan sieht es danach jedenfalls nicht aus. Schon wegen der weltweit viel zu geringen Impfquote. Dass sich ausgerechnet in den reichen Ländern die Menschen wegen einer irrationalen Panik vor den Impfstoffen nicht impfen lassen, ist mir unverständlich. Wir hätten ALLE die Möglichkeit uns ohne Einschränkungen impfen zu lassen und tun es nicht. Statt dessen hangeln wir uns von Einschränkungen zu Einschränkungen und diejenigen die sich vor einer Impfung fürchten gehen auch noch ohne Masken auf die Straße, randalieren und plärren nach Freiheit, die sie selber mit ihrem Verhalten verhindern. Wie ansteckend dieses Virus ist, kann man auch an China erkennen. Da es selbst in dieses Land, trotz der radikalen Maßnahmen, eindringen konnte. Und bei uns demonstrieren rechte Querdeppen gegen jegliche Maßnahmen dieses Virus einzudämmen. Man mag es kaum glauben...
zum Beitrag20.01.2022 , 14:55 Uhr
falls Sie es immer noch nicht verstanden haben, hier noch mal nur für Sie persönlich: Wir haben eine Pandemie! Also eine weltweite Seuche die von Viren ausgelöst wird, die von Mensch zu Mensch übertragen werden. Das ist etwas anderes als rauchen, falsch essen, trinken, oder den von Ihnen angeführten "Vegetarier/Veganer/Umweltschützer/Sozialisten/Fußgänger/", die niemand anderem mit irgendetwas gefährlichem infizieren. Warum immer wieder solche volkommen irren "Vergleiche" angestellt werden ist mir genau so ein Rätsel wie alle anderen mit schöner Regelmäßigkeit vorgebrachten Pseudoargumente. Was mir zeigt, dass die Impfphobiker nicht dazu lernen WOLLEN. Die wollen an etwas Glauben...
zum Beitrag20.01.2022 , 14:44 Uhr
"Mir fehlt jedes Verständnis für Leute, die sich nicht impfen lassen wollen." Das sagte Günter Jauch! Und ich kann dem nur zustimmen. Vor allem fehlt mir jegliches Verständnis für Leute, die mit Alten und Kranken Menschen arbeiten und sich nicht impfen lassen. Das ist Verantwortungslos! Genau so wie mir das Verständnis für Leute fehlt, die mit Kindern arbeiten und sich nicht impfen lassen. Und all die, die so handeln betonen unisono sie seien weder rechts noch Quer"denker" oder Impfgegner. DOCH, genau das seit ihr! Weil ihr deren Geschwafel ernst nehmt und euch danach richtet. Weil ihr solchem Geschwurbel mehr Glauben schenkt, als echten Wissenschaftlern. Weil ihr diesen Irren galuben wollt und denen die sich mühevoll ihr Wissen erarbeiten und Studien betreiben, denen unterstellt ihr Lügen und Betrügereien. Ich bin auch für eine Impfpflicht für ALLE! Dann hätte sich dieses Geschwurbel endlich erledigt. Wir könnten ALLE wieder annähernd normal leben und die Pandemie würde sich zwar nicht in Wohlgefallen auflösen, aber händelbar werden. Alle die sich nicht impfen lassen sollten ihren Job verlieren. Und auch die Unterstützung, wenn sie sich weiterhin nicht impfen lassen wollen. Denn Impfverweigerung ist nicht nur eine persönliche Entscheidung, sondern auch eine Entscheidung für die Gesellschaft in der man lebt. Und wenn man diese Gesellschaft ablehnt, dann braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn diese Gesellschaft sagt, dass sie solche Leute auch nicht haben will. Ablehnung funktioniert in beide Richtungen. Niemand kann ewigens Verständnis von Leuten erwarten, die man so penentrant ablehnt, wie das von den Impfphobikern gemacht wird.
zum Beitrag20.01.2022 , 13:47 Uhr
das mit den Pensionen finde auch ich besch..... Unser Rentensystem gehört genau so reformiert, wie die ÖRR. Eine gesetzliche Rente in die ALLE einzahlen und von der auch ALLE ihre Rente beziehen. Einschließlich Selbständige und Beamte, sowie selbstverständlich auch unsere Politiker. Nach oben und nach unten gedeckelt. Fordert die Linke schon seit Jahren. Kann man alles machen, wenn man will. Die Teilprivatisierung und Verschlechterung der Rente für die abhängig Beschäftigten hat man doch auch eingeführt. Ich versteuere nun meine paar Kröten Rente nach 48 Jahren Berufstätigkeit auch noch. Wie man so was richtig macht, das kann man bei den Österreichern erfahren. Die zahlen weniger ein und deren Rente ist um ein vielfaches höher als unsere Armutsrenten. Aber unser neoliberaler Glaube ist ungebrochen. Dabei brauchte man nur mal sehen was in Chile los war, nachdem unter Pinochet das ganze Leben Privatisiert und der Gewinnmaximierung unterworfen wurde. Darüber berichtet niemand. Auch die ÖRR nicht. Für solche Informationen ist bei uns inzwischen die Satire zuständig. Ein Armutszeugnis...
zum Beitrag20.01.2022 , 13:28 Uhr
auch ich wusste nichts davon und frage mich, wo und wann darüber berichtet wurde? Anscheind wollte man keine breite Diskussion und Beteiligung, sonst wäre es so bekannt gemacht worden, dass JEDER/JEDE davon erfährt. Wie das geht wissen unsere Verantwortlichen jedenfalls genau. Das machen sie schließlich bei jeder Wahl die irgendwo ansteht.
zum Beitrag20.01.2022 , 13:22 Uhr
Ich bin sehr für die öffentlich rechtlichen Anstalten. Dafür zahle ich auch gerne. Wir brauchen unabhängige Medien. Was die Privaten alles im Namen von Gewinnmaximierung verbrechen ist legendär. Davon haben wir genug. Dass aber die öffentlich rechtlichen sich so aufblähen müssen, das braucht es auch nicht. Wozu brauchen wir über 20 Fernsehprogramme? Und wie ich hier gelesen habe, 73 Radiosender. Es genügen ZDF, ARD und jedem Bundesland ein drittes Programm. Ähnlich könnte man es bei den Rundfunkanstalten händeln. Für jedes Bundesland zwei Sender, das wären dann zweiunddreißig. Genügt völlig. Da könnte genug eingespart werden. Ich schaue aus Prinzig keine Privatsender, weil mir die Unterbrechung der Werbung so enorm auf die Nerven fällt. Zusätzlich bekommt man ja auch noch unerwünschte Werbeanrufe, die man nicht abstellen kann. Mein Radio läuft den ganzen Tag und ich höre Bayern 1. Da wird nicht so viel "lustig" gequatscht, sondern es kommt hauptsächlich Musik und jede Stunde Nachrichten. Das läuft bei mir auch im Auto. Ich würde auch bevorzugen, wenn die Verantwortlichen der öffentlich rechtlichen Medien NICHT von den Parteien, die gerade an der "Macht" sind ausgesucht werden. Man sollte das demokratischer und vom Volk direkt, oder von den Beschäftigten wählen lassen. Parteipolitik, die nicht hinterfragt wird, haben wir genug. Wir brauchen kritische Medien und die bekommt man nicht, wenn die Parteien sich ihre Medienvertreter aussuchen können.
zum Beitrag28.12.2021 , 16:14 Uhr
und wieder einer der nichts gelernt hat. Wie war das doch gleich mit Delta? Im Sommer war die Pandemie beendet. Auf die Wissenschaft, die das Szenario des Herbstes ausführlich und eindringlich erklärt hat, wollte weder die Politik, weil Wahlkampfmodus, noch viele Leute hören. War ja auch unangenehm. Dann holte uns die Wirklichkeit ein, und weil der Bevölkerung nicht gesagt wurde, wie sie sich zu verhalten hat, ging es weiter als gäbe es kein Virus. Die Welle baute sich auf und plötzlich war sie da. Krankenhäuser dicht, Ärzte und Pflegepersonal am Ende, sowie steigende Todeszahlen. Und plötzlich wurde die Impfung wieder entdeckt. Da obendrauf kam jetzt noch Omikron. Und wieder wird nicht geglaubt, dass sich Omikron auch bei den Deutschen schnell ausbreiten kann, weil das momentan noch nicht der Fall zu sein scheint. Obwohl man deutlich sehen kann was passieren wird, will man das einfach nicht sehen. Man glaubt lieber irgendwelchen Blödsinn, bis man an der Wirklichkeit nicht mehr vorbei kommt. Aber selbst dann funktioniert die Verleugnung der Tatsachen noch. Siehe Querfasler, Impfdeppen usw. Man sollte doch denken, dass der Mensch ein einigermaßen vernunftbegabtes Wesen ist und dazu lernen kann. Scheint aber nicht so zu sein...
zum Beitrag28.12.2021 , 15:55 Uhr
"Wenn es nicht eintritt, hat man zwar wohl alles richtig gemacht. Dies muss man sich aber aktiv bewusst machen," Das scheinen die Quernichtdenker und Impfphobhiker nicht begreifen zu können (wollen). Die glauben, wenn die Szenarien die uns von Wissenschaftler erzählt werden, nicht eintreffen, dann hat man uns angelogen. Dass es aber ganz viele Menschen gibt, die sich an die angeordneten Maßnahmen halten, sich einschränken, Kontakte begrenzen und Rücksicht nehmen, und die dadurch verhindern dass es ganz schlimm wir, das begreifen diejenigen nicht, die auf den Straßen randalieren und nach persönlicher Freiheit plärren. Die können über den eigenen Tellerrand nicht hinaus denken. Deshalb brauchen wir dringender als je zuvor eine Impfpflicht, damit dieser Terror der Querdummen und Impfneurotiker endlich aufhört und die Pandemie wenigstens eingeschränkt wird.
zum Beitrag25.12.2021 , 19:30 Uhr
mit den jetzt immer noch vorhandenen Impfneurotikern kann man weder reden, noch die zur Vernunft bringen. Das hat damals ja schon der Arzt Martin Schmid festgestellt. Seit damals hat sich absolut nichts geändert. Der Impfneurotiker verfällt in Panik und da ist logisches Denken nicht mehr möglich. Da dringt man mit keinem Argument mehr durch. Diese Impfpanik wird von gewissenlosen Leuten aus dem rechten Spektrum bewusst geschürt. Die kochen damit ihr eigenes Süppchen, weil die auf einen rechten diktatorischen Staat (Nazidiktatur 2.0) schielen, der mit Corona in eine gewissen Reichweite rückt. Außerdem ist damit viel Geld zu verdienen. Es gibt genug gewissenlose Existenzen die sich die Panik der Impfneurotiker und Querdummen zu nutze machen und sich die Taschen füllen. Auch das dringt zu den von Panik und Angst erfüllten Impfneurotikern nicht mehr durch. Ich hoffe da auf die Impfpflicht. Denn die gilt ausnahmslos für alle. Nach einem wilden Geschrei und Randale, der entschiedener als jetzt, entgegen getreten werden muss, wird es ruhiger werden. Wer sich dann immer noch nicht impfen lassen will, dem müssen empfindliche Strafen drohen. Das hat schon bei der Gurtpflicht geholfen und wird auch bei der Impfpflicht helfen. Außerdem wird es dann auch die jetzt vorhandene Spaltung der Gesellschaft wieder kitten. Und diejenigen, die gar nicht wollen? Ich kann Paraguay empfehlen. Da gibt es schon richtige Enklaven mit deutschen Impfphobisten... ;-)
zum Beitrag16.12.2021 , 10:55 Uhr
"oder sind Bayern mit ihrer geringen Impfquote und Baden-Württemberger als Geburtsstätte der Wutbürger und Querdenker jetzt auch schon Ossis???" NEIN, die haben einen komplett anderen Hintergrund. Im Süden gab es Rudolf Steiner. "Wer gesund lebe und seine Widerstandskraft stähle, habe eigentlich nichts zu fürchten – so sahen es schon die Begründer von Homöopathie und Anthroposophie, Samuel Hahnemann (1755–1843) und Rudolf Steiner (1861–1925). In Steiners Welt ist Krankheit nichts, was unbedingt vermieden werden muss, der Krankheit wird sogar ein erzieherischer Sinn zugemessen. „Wollen wir die Stärke, die Gesundheit, dann müssen wir ihre Vorbedingung, die Krankheit, mit in Kauf nehmen“, lehrte Steiner.
Nirgendwo fand diese Einstellung eine so weite Verbreitung wie in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Heute sind diese drei Hochburgen der Homöopathie die drei Länder mit den höchsten Anteilen an Ungeimpften in Westeuropa." Im Osten hingegen ist man Rechts. Auch das hat Tratition...
zum Beitrag16.12.2021 , 10:41 Uhr
"durchaus ernsthaft linken Freunden sind nur ganz wenige geimpft." das sind keine Linken, die sind Rechts. Ernsthafte Linke lassen sich impfen, denn denen geht es um die Menschen und nicht um den eigenen Egoismus. Auch wenn das Gesundheitssystem im Namen neoliberaler Ideologie teilprivatisiert und kaputt gespart wurde, so käme es auch an seine Grenzen, wenn das nicht gemacht worden wäre. Kein Gesundheitssystem ist so einer Belastung gewachsen. Die Ratio: Ich lasse mich nichts impfen, um den Staat zu etwas zu bewegen, halte ich auch für zutreffend. Aber die hohe rechte Gesinnung in den ostdeutschen Landen ist auch zutreffend. Aber auch die wird ganz viel aus dem Westen gesteuert. Und wer bei solchen Fackelaufmärschen schon wieder mitläuft, der hat zumindest nichts gegen rechte Brunnenvergifter. Der hat auch nichts aus der Geschichte gelernt.
zum Beitrag16.12.2021 , 10:26 Uhr
"Und das ist nicht allein ein sächsisches, sondern ein ostdeutsches Phänomen." JA, und allein da liegt das Problem. Die Ostdeutschen wollten zum Westen gehören, weil es denen im Westen so viel besser ging als ihnen. So glaubten sie jedenfalls. Das war das, was sie im Westfernsehen sahen und was ihnen erzählt wurde. Dann gehörten sie plötzlich dazu. Ohne Vorwarnung und ohne zu wissen wie Kapitalismus funktioniert. Man hat sie über den Tisch gezogen. Firmen und Fabriken wurden geschlossen und ausgeplündert. Arbeitsplätze ersatzlos gestrichen und vernichtet. Westdeutsche Anzugträger vielen bei ihnen ein und suchten sich für'n Appl' und'n Ei die Besten Stücke aus, transportierten sie in den Westen und verschrotteten den Rest. Die Schnellsten der Ossis verabschiedeten sich in den Westen und machten dort auf westart "Karriere". Der neoliberale kalte, egoistische und ungerechte Kapitalismus stülpte sich über ein Volk, das damit nicht gerechnet hatte und noch weniger damit umgehen konnte. Es gab ein paar Gewinner und ganz viele Verlierer. Wie es halt in neoliberalen Gesellschaften so üblich ist. Zurück blieben die, die jetzt randalieren. Die, denen alles genommen, aber nichts gegeben wurde. Die fühlen sich übergangen und betrogen. Zu Recht! Aber unsere neoliberalen Politeliten wollen das partout nicht sehen. Der Neoliberalismus wurde auf die Spitze getrieben. Es gab ja im Osten kein Regulativ mehr. Wenn die von uns gewählten "Volksvertreter" jetzt umschwenken würden, dann müssten sie doch ihre Einstellung und ihr tun in den letzten Jahrzehnten in Frage stellen. Sie müssten sich rechtfertigen. Das wird nicht passieren, denn schon die allgegenwärtigen Lobbyisten der neoliberal organisierten Wirtschaft und die davon profitierenden Oligarchen, wissen das zu verhindern. So wird alles bleiben wie gehabt, außer dass wir nun auch wieder eine reale Kriegsgefahr in Europa haben. Befeuert von einer Politikerin die auch noch aus einer ehemaligen Friedenspartei stammt.
zum Beitrag15.12.2021 , 15:51 Uhr
Ja, Billigjobs und prekäre Beschäftigung, die damals unter dem Schröder seiner Agenda und Basta Politik, unter tatkräftiger Unterstützung von Scholz, dem Normalbürger schmackhaft gemacht wurde. Seit dem sind die Gewinne der Konzerne und Oligarchen explodiert. Die Bezüge der Arbeitnehmer stagnieren oder sind rückläufig. Ganz tolle Politik für die "Normalbürger" ist das :-(
zum Beitrag15.12.2021 , 15:44 Uhr
"Die Ampel werde Politik für „ganz normale Leute machen" Wie soll das gehen wenn der Neoliberalismus in Gesellschaft und Wirtschaft weiter besteht? Bisher ist nicht ersichtlich dass diese Koalition sich gegen den Neoliberalismus wendet. Die Teilprivatisierung der Rente bleibt. Sie wird sogar noch ausgebaut. Auch im Gesundheitswesen bleibt die Teilprivatisierung erhalten. Der Normalbürger, den Herr Scholz zu vertreten behauptet, der zahlt weiterhin mit seinen Sozialbeiträgen den Gewinn von Konzernen und Oligarchen. Es bleibt also dabei: Mit allem und jedem muss Gewinn gemacht werden, auf Kosten der Bürger. Es gilt weiterhin Jeder gegen Jeden, weil jeder der Konkurrent von jedem ist. Wie sich das auf die Gesellschaft auswirkt, das dürfen wir momentan alle mitten in einer Pandemie ausbaden. Ich denke mal außer einem "weiter so", wird es nichts geben. Dafür werden schon unsere allgegenwärtigen Lobbyisten der Wirtschaft und der Oligarchen sorgen. Der Herr Scholz ist kein Linker, der ist eher weit rechts. Er war an der Agenda 2010 und dem daraus resultierendem Hartz-IV-Armutsregime beteiligt. Und auch Wire Card, sowie den Cum-Ex-Skandal sollten wir dabei nicht vergessen. Wenn so jemand Kanzler wird, dann will der an dem Bestehenden nichts ändern...
zum Beitrag07.12.2021 , 10:25 Uhr
es wäre schon wünschenswert wenn die Polizei in Sachsen und Thüringen endlich mal eingreifen würde. Die Bilder wo Polizisten mit den "Spaziergängern" mitlaufen sind eher verstörend und machen Angst. Es erinnert an unsere Vergangenheit in der die damaligen NAZIS mit genau solchen Methoden Angst und Schrecken in der Bevölkerung verbreiteten. Sie hatten damals Erfolg damit. Soll sich das etwa wiederholen? Polizisten die sich den Querdeppen und Covidioten anschließen sind jedenfalls untragbar und gehören aus dem Polizeidienst entfernt.
zum Beitrag01.12.2021 , 12:22 Uhr
Sie haben ja recht, aber denen ist leider nicht zu helfen, weil die das nicht wollen. Haben sie denen mal zu gehört, wenn man versucht hat, die nach den Gründen ihrer Ablehnung zu fragen? Da kann man nur noch sagen: Kleinkinder sind dagegen wahre Denk-Genies. Hier stößt jegliches Verständnis an seine Grenzen! Die wollen auch nicht Wissen, die wollen Glauben. Und die wollen dagegen sein. Gegen was ist dabei egal. Die schaden sich damit ja selber, aber auch das ist denen egal. Dagegen ist man machtlos. Aber trotzdem kann man die nicht so weiter machen lassen, weil die damit uns ALLEN, also der gesamten Gesellschaft schaden. Deshalb hilft hier nur noch Zwang. Die Impfpflicht! Wenn die sich weiter weigern, dann empfindliches Bußgeld. Danach Verlust des Jobs und bei Beantragen von Hartz IV wird eine Vorlage der Impfbescheinigung verlangt.
zum Beitrag26.11.2021 , 11:54 Uhr
weil so was nicht einfach vom Himmel fällt! Es wird daran geforscht. Dass das nicht so einfach ist, dürfte doch nicht so schwer zu verstehen sein: www.vfa.de/de/arzn...rs-cov-2-varianten Finden kann man solche Informationen im Netz. Allerdings nicht auf facebook, twitter oder ähnlich "seriösen" Seiten.
zum Beitrag26.11.2021 , 11:41 Uhr
" Nichts genaues weiß man nicht." AHA, ab wann würden denn Sie genug wissen? "Bis zum 25. November 2021 wurden laut Bloomberg weltweit mehr als 7,7 Milliarden Impfstoffdosen gegen das Coronavirus (COVID-19) verabreicht." Welche Menge würden denn Sie als ausreichend für genaue Aussagen halten? Wie man auf die absolut irre Idee kommen kann, den mittelalterlichen Aderlass mit den modernen Impfungen zu vergleichen, das bleibt mir jedenfalls schleierhaft. In Israel sind bereits über 4 Millionen Menschen zum dritten mal geimpft. Nun sinken die Zahlen der Neuinfektionen drastisch. Israel impft jetzt auch die Kinder. Und Israel ist immer noch nicht entvölkert. Es gibt keine dramatisch sinkende Bevölkerung, die es ja geben müsste, wenn Ihre Prognose zutreffen würde. Aber die Querdummen und Impfneurotiker scheren sich nicht darum, dass ihre Horrorszenarien nie eintreffen. Sie glauben trotzdem weiter daran. Das ist so bei Religionen und noch schlimmer bei Sekten. Die wollen nicht wissen, die wollen Glauben...
zum Beitrag26.11.2021 , 11:22 Uhr
soweit mir bekannt, haben die Totimpfstoffe genau die gleichen Nebenwirkungen wie die neuen schon vorhandenen Impfseren. Was ja auch logisch ist, denn die machen auch nichts anderes als die bereits verfügbaren Impfstoffe. Allerdings brauchen die einen Wirkverstärker und diese haben in der Vergangenheit schon Probleme verursacht. Aber bei uns soll ja jeder nach seiner eigenen Vorstellung glücklich werden. Übrigens die Proteine im Impfstoff von Novavax werden künstlich, mit Hilfe von Gentechnik, hergestellt ;-)
zum Beitrag26.11.2021 , 11:16 Uhr
"Wer so denkt wie ich, dass man sich als aufgeklärter Mensch impfen lassen soll, muss allerdings auch die Widersprüche und unbeantworteten Fragen in Kauf nehmen." Das ist alles schon zig mal beantwortet worden und man kann es googeln. Schauen Sie einfach mal auf seriösen Seiten nach. "Und natürlich frage ich mich, wieso die neuen Totimpfstoffe noch nicht angeboten werden bzw. deren Freigabe so verzögert wird" Weil die Tests, Studien und Genehmigungsverfahren noch nicht abgeschlossen sind! Das ist doch genau das, was die Impfphobiker immer bemängeln. Die behaupten doch immer, dass nicht genug geprüft wird und dass es vor allem keine "Langzeitstudien" geben würde. "Wer sich jetzt impfen lasen will oder einen Termin für eine Auffrischung sucht, wird nicht selten auf Monate vertröstet." JA, das passiert. Ich wurde trotz Termin in einem Impfzentrum in Erlangen wieder weg geschickt, weil mir laut deren Auswahlkriterium (Alter 70 Jahre, zweite Impfung liegt mindestens 6 Monate zurück) noch keine Booster-Impfung zu stand. Leider bin ich erst 69 Jahre alt und zu den 6 Monaten fehlten mir 3 Wochen. "Welche Idioten haben eigentlich die Impfzentren geschlossen?" Die wurden geschlossen, weil sich niemand mehr hat impfen lassen. Die standen leer! Und für die wenigen neuen Impfungen reichten die Hausärzte aus. "Und wer stellt sich stundenlang bei Regen und Kälte DRAUSSEN an?" ICH hatte mich angestellt und wurde trotz meines Termins, als ich endlich dran gewesen wäre, wieder weg geschickt. Termin unwiederbringlich verfallen, Serum...(?). Trotzdem habe ich mich um einen neuen Termin (anderes Impfzentrum, andere Stadt) bemüht und werde auch da ganz sicher wieder anstehen. Wir haben eine Pandemie! Nicht alles klappt reibungslos. Menschen machen Fehler. Hinterher ist man immer schlauer. Und die Regierung haben wir uns ja schließlich selber gewählt. Was also bemängeln Sie und was könnte wie, besser gemacht werden?
zum Beitrag16.11.2021 , 17:10 Uhr
die Immunisierten haben kein Problem. Das Problem sind die Ungeimpften. Die verstopfen die Kliniken und nehmen den anderen Kranken die Betten weg. Wegen denen sind sowohl Kliniken als auch deren Personal permanent überfordert. Auch das bezahlen alles wir Steuerzahler! Und 60 % Geimpfte ist halt einfach zu wenig um dieses Virus auszubremsen. Siehe Artikel und Portugal. Was daran ist eigentlich nicht zu verstehen?
zum Beitrag16.11.2021 , 17:03 Uhr
der rosa Gepard namens Arnold hat das aber nicht gewusst, weil das nicht kommuniziert wurde. In Portugal wurden solche Leute angesprochen/angeschrieben etc. Siehe Artikel. Hier ist man dagegen richtig drauf versessen die wieder los zu werden. "Kleiner" Unterschied zu Potugal ;-)
zum Beitrag16.11.2021 , 17:00 Uhr
es sind ja auch hauptsächlich rechte Menschenverachter die sich einen Dreck darum scheren wie es den Leuten geht. Die wollen an die Macht und was das bedeutet das sollten doch gerade wir Deutschen noch wissen. Schließlich kam unser größter rechter Menschenverachter ja auch aus Österreich. Und in Amiland konnte man auch deutlich verfolgen was solche rechtsdrehenden Unholde anrichten, wenn man die an die Macht läßt. Dass ausgerechnet Sahra Wagenknecht immer weiter nach rechts rutscht, das ist besonders tragisch. Mit ihrem Verhalten und ihren mehr als merkwürdigen Aussagen hat sie der LINKE schwer geschadet. Da oben drauf kam dann noch ihre Impfverweigerung und die Wiederholung von zig mal widerlegten Impflegenden und Aussagen von merkwürdigen selbst ernannten "Experten". Außerdem turnt die Wagenknecht doch durch sämtliche Talkrunden. Dass sie dabei hauptsächlich ihre eigene Partei schädigt ist wohl ein Grund, dass sie immer eingeladen wird.
zum Beitrag16.11.2021 , 16:42 Uhr
die Inzidenz ist nur im Zusammenhang mit den schweren Verläufen (Klinikaufenthalt und Intensivstation) wichtig. Wenn es nur leichte Verläufe oder gar keine Symptome gibt, warum soll man sich dann wegen der Inzidenz verrückt machen? Es geht doch darum dass die Leute nicht schwer krank werden und sterben. Und schwer krank werden und sterben tun die Ungeimpften. Die verstopfen die Kliniken und nehmen allen anderen die Betten weg. Und von dieser Unvernunft haben sowohl wir, als auch Österreich zu viele. In Porugal, Spanien und auch Italien sind die Menschen um vieles vernünftiger und auch entspannter. Die Querfasler und Impfphobiker verhindern bei uns ein normales Leben, worüber sie sich dann aufregen. Noch mehr Dummheit geht nicht...
zum Beitrag05.11.2021 , 12:11 Uhr
vollkommen richtig. Allerdings gibt es bei Impfungen auch keine Langzeitfolgen die erst nach Jahren oder Jahrzehnten auftreten. Bei den mRNA Impfstoffen schon gar nicht, da in diesen nur enthalten ist, was auch im Körper bereits enthalten ist. Impfnebenwirkungen treten sofort oder spätestens nach einigen Wochen auf. Wenn die allerdings so selten sind, dass erst Millionen von Menschen geimpft werden müssen, bis einige wenige betroffen sind, dann kann es passieren, dass es erst nach Jahren bemerkt wird. Ist aber momentan auch nicht relevant, da ja bereits über 7,1 Milliarden (nicht Millionen!) Dosen verimpft wurden, und die Impfstoffe mit Argusaugen beobachtet werden, sind sämtliche Nebenwirkungen bereits aufgetreten und wären somit auch bemerkt worden. :-)
zum Beitrag05.11.2021 , 10:27 Uhr
Nein, hat sie nicht. Da sie aber von ihren Anhängern:Innen regelrecht verehrt wird, braucht sie das auch nicht zu tun. Das Netz ist voll von ihren verqueren Ansichten und die Leute folgen ihr blind und taub. Für mich ist Frau Wagenknecht indiskutabel geworden. Sie sollte die LINKEN verlassen. Sie wäre inzwischen besser bei der AfD oder dieBasis aufgehoben
zum Beitrag05.11.2021 , 10:15 Uhr
ich bin geimpft und habe auch bereits meinen Termin für die dritte Impfung im Dezember. Mehr als 7,1 Milliarden Impfstoffdosen sind inzwischen verimpft worden. Und trotzdem gibt es immer noch Leute die sich vor der Impfung mit der Begründung fürchten, dass der Impfstoff nicht genug getestet sei, und es keine "Langzeitstudien" gäbe. Was wollen die eigentlich noch? Das ist doch ausgesprochener Schwachsinn was die da behaupten. Diejenigen die bis jetzt noch nicht geimpft sind und sich angeblich weiter vor einer Impfung fürchten, die WOLLEN sich nicht impfen lassen. Aus welchen Gründen auch immer. Angst vor Nebenwirkungen und fehlende Langzeitstudien können dafür nicht mehr herhalten. Die Leute die sich weiterhin nicht impfen lassen wollen befinden sich entweder auf einem längst überholten Stand der Dinge, weil sie den nicht verlassen wollen, oder sie haben ideologische Gründe. Bei der rechten Linken-Politikerin Wagenknecht sind es wohl ideologische Gründe, denn die tendiert eh immer weiter ins rechte Quer"denken" Lager.
zum Beitrag03.10.2021 , 12:43 Uhr
was für ein Schwachsinn! Nicht alle Impfungen die Sie aufführen brauchen alle, weil nicht alle von den aufgeführten Schutzimpfungen eine Pandemie auslösen. Es gibt bestimmte Impfungen die bestimmte Menschen brauchen, und es gibt Impfungen die für ALLE empfohlen werden, auch wenn diese KEINE Pandemie oder auch nur eine Epidemie auslösen. Bei der Covid Impfung handelt es sich um eine Impfung die uns aus der Pandemie befreit. Siehe Dänemark: "Bereits Anfang September waren über 80 Prozent der Menschen über zwölf Jahren doppelt geimpft. Bei den über 60-Jährigen waren es gar 96 Prozent. Am Mittwoch waren 74,5 Prozent der Gesamtbevölkerung fertig geimpft." Und man sollte es nicht glauben, sie leben noch und es geht ihnen gut. Und hier? Hier haben wir Querfasler und Impfgegner. Die fürchten sich vor der Impfung und halten die Pandemie bei uns am Laufen. SUPER!
zum Beitrag21.09.2021 , 11:32 Uhr
"Dort gibt es aber zusätzlich eben merklich mehr bereits Genesene." Und merklich mehr Tote. Aber die zählen bei Corona anscheinend nicht...
zum Beitrag21.09.2021 , 11:29 Uhr
und sind daraufhin die Schleswig Holsteiner ausgestorben?
zum Beitrag21.09.2021 , 11:26 Uhr
jeder hat die Regierung, die er sich wählt... Sich deshalb nicht impfen zu lassen zeugt nicht gerade von überdurchschnittlicher Intelligenz der Deutschen.
zum Beitrag21.09.2021 , 11:23 Uhr
man tut so als ob es in Dänemark andere Impfstoffe gäbe. Wir haben hier die Gleichen Impfstoffe wie in Dänemark. Auch hier hat man sofort aufgehört AstraZeneca zu verimpfen, nachdem die Nebenwirkung bekannt wurde. Allerdings haben wir hier jede Menge Impfphobiker. In Dänemark gibst die anscheinend nicht, oder nur in sehr geringer Zahl. Deshalb der Erfolg der Dänen. Und wir behalten lieber unsere Pandemie und schränken uns weiter ein. Deshalb plädiere ich für 2G. Sollen die ganzen Phobiker doch draußen bleiben...
zum Beitrag21.09.2021 , 11:16 Uhr
was für Nebenwirkungen?
zum Beitrag20.09.2021 , 17:30 Uhr
also ich finde es auch befremdlich wenn man Menschen als Kartoffel oder Kraut bezeichnet. Zumindest in einer Zeitung die den Anspruch erhebt andere nicht herab zu setzen. Und ich denke mal, dass dies auf die taz zutrifft. Dieses Vokabular erwarte ich bei der Bild, oder in Jugendlichen Kreisen, aber nicht hier. Dabei ist es ganz egal welchen Hintergrund der Autor hat. Ich denke niemand möchte gerne so bezeichnet werden. Sicher auch der Autor nicht.
zum Beitrag20.09.2021 , 17:12 Uhr
also ich kann das nicht bestätigen. Ich selber trinke gerne mal ein, oder auch mehrere Biere, auch mal Wein, oder nach einem guten, schweren Essen auch mal ein/zwei Schnaps. Alles nur in Gesellschaft, außer dem Roten. Da trinke ich auch mal Allein auf meiner Terrasse ein Glas, einfach nur weil ich dafür in Stimmung bin. Allerdings würde ich niemals andere dazu zu animieren versuchen. Genau so wenig wie zum Rauchen. Das gehört sich einfach nicht. Jeder soll so leben, wie er/sie es für richtig und gut hält. Mich geht das nichts an. Wenn mir jemand erzählen will, warum Nichtraucher/Nichttrinker, gut. Wenn nicht, auch gut. Ich möchte auch nicht dazu animiert werden etwas zu tun, was ich nicht tun will. Ist alles eigentlich recht einfach, wenn man seine Mitmenschen akzeptiert und respektiert.
zum Beitrag12.09.2021 , 13:18 Uhr
wer hat denn die "unliebsamen Probleme" geschaffen? Waren das etwa die LINKEN, oder waren das die seit Jahren regierenden Parteien? Wer hat denn beschlossen, dass Sozialwohnungen verscherbelt werden müssen, weil alles und jeder verwertbar und auf Gewinnmaximierung getrimmt werden muss. Wer hat den Niedriglohnsektor geschaffen, der uns jetzt auf die Füße fällt. Waren das etwa die Ärmsten der Armen, die Einwanderer und die Flüchtlinge? Und wenn eine LINKE Politikerin eine solche Meinung vertritt, dann ist die nicht Links, dann ist die Rechts :-(
zum Beitrag12.09.2021 , 13:09 Uhr
meine Rede! DANKE dafür.
zum Beitrag12.09.2021 , 13:07 Uhr
"nationalen Variante von Sozialismus" Sie wissen schon was die nationale Variante von Sozialismus bedeutet? Und die Querfront Nähe der Frau Wagenknecht stört mich auch sehr. Mich stört überhaupt der eklatante Rechtsruck von Frau Wagenknecht. Trotzdem wähle ich die LINKE. Denn Frau Wagenknecht ist NICHT die LINKE. Sie ist Parteimitglied, so wie viele andere auch. Und auch die LINKEN dürfen unterschiedliche Meinungen haben. Wenn die allerdings mit der Partei überhaupt nichts mehr zu tun haben, dann sollten solche Personen sich einfach in die Parteien begeben, deren Ansichten sie teilen...
zum Beitrag12.09.2021 , 12:52 Uhr
Ich wähle seit vielen Jahren die LINKE. Ich wähle sie wegen ihres Programms, ihrer Ansichten und weil sie als einzige Partei wirklich sozial sind. Ich wähle sie nicht wegen einzelner Personen. Ich verstehe auch die Aussagen vieler nicht, die sagen, wegen der einen oder anderen Person sei die Linke nicht wählbar. Man wählt doch nicht einzelne Personen, man wählt doch das Programm! Eigentlich! Mit tut es z.B. unendlich leid, dass Fabio de Masi aufhört. Aber deswegen die Partei nicht mehr zu wählen kommt nicht in Frage. Ich habe auch zunehmend ein Problem mit Frau Wagenknecht. Die versucht Stimmen im rechten Milieu zu fischen. Und deren inzwischen rechtes Vokabular stört mich sehr. Trotzdem wähle ich die LINKE, weil sie für mich die einzige Partei ist, die ein wirklichen Programm für soziale Gerechtigkeit hat. Auch der Umweltschutz kommt da nicht zu kurz. Und bei der Steuergerechtigkeit sind die LINKEN schon lange die einzige Alternative zu dem, was wir momentan haben. alle anderen wollen die Reichen weiter entlasten und die Normalos und die bereits abgehängten noch weiter belasten. Und die Rente und und und... Aber das scheint die Deutschen alles nicht zu interessieren. Die wählen weiter wie gehabt, um sich dann anschließend darüber zu beschweren, dass die wieder Gewählten weiter machen wie gehabt...
zum Beitrag11.09.2021 , 10:11 Uhr
es geht doch nicht nur um die ab dem Alter 50+. Die Impfquote der Älteren ist relativ hoch. Diejenigen, die sich nicht impfen lassen, das sind die im "Mittelalter". Das sind die, die jetzt die Kliniken füllen. www.apotheken-umsc...jahren-800259.html Eine Impfpflicht nur für 50+ wäre also kontraproduktiv. Wenn Impfpflicht, dann eine für alle, die geimpft werden können...
zum Beitrag11.09.2021 , 09:59 Uhr
und sollen wir so lange die Kinder dem Virus ungeschützt ausliefern? Ist doch alles Mumpitz. Wenn diese Impfverweigerer schon keinerlei Verantwortungsgefühl besitzen, dann sollte die Gesellschaft, sprich die Politik, dafür sorgen, dass die Erwachsenen geimpft werden. Wenn wir weiter keine Impfpflicht wollen, dann muss es eben anders gemacht werden. Eine konsequente Anwendung von 2G wäre dafür geeignet. Und für alle anderen Bereiche, wo das nicht möglich ist, kostenpflichtige Tests. Warum sollen die besonders egoistischen Teile der Gesellschaft weiter geschont und belohnt werden? Warum sollen diejenigen die sich solidarisch und verantwortungsbewusst verhalten, dafür bestraft werden, dass sich andere besonders unsolidarisch und verantwortungslos verhalten? Ich denke mal, die Schonzeit sollte im Herbst beendet werden. Unsere Kinder sollten uns das wert sein...
zum Beitrag28.08.2021 , 10:45 Uhr
das Problem sind diejenigen, die sich nicht impfen lassen! Die halten die Pandemie am Laufen und bei denen dürfen wir uns auch bedanken, wenn es im Herbst wieder los geht. Da keine Impfung zu 100% wirkt und zudem die Delta-Mutation die Impfung zum Teil bereits umgehen kann, werden sich auch immer wieder Geimpfte anstecken. Was die Impfphobiker weiter antreibt sich nicht impfen zu lassen, weil sich eben auch Geimpfte anstecken können. Ein Teufelskreis, der nicht so einfach durchbrochen werden kann. Ich werbe für das 2G-Modell. Denn wenn für Geimpfte und für Genesene das Leben wieder weitgehend normal wird, dann ist das eine sehr gute Werbung sich impfen zu lassen. Wer das dann immer noch nicht tut, der muss sich eben auf ein Leben mit Beschränkungen einstellen. Kann sich jeder aussuchen, wie er/sie leben möchte...
zum Beitrag26.08.2021 , 10:05 Uhr
ich kann Sie gut verstehen. Auch ich reagiere inzwischen ziemlich sauer auf diese Angstneurotiker, die sich vor der Impfung fürchten, aber das Virus munter weiter verbreiten und dafür sorgen, dass die Pandemie weiter läuft. Darunter leiden dann wir ALLE. Auch wir Geimpften, da das normale Leben weiter eingeschränkt bleiben muss. Ich finde den Versuch gut, der nun in Hamburg gestartet wird. Die Wirte dürfen entscheiden wer in ihr Lokal eingelassen wird. Nur Geimpfte/Genesene, dann darf das Lokal voll besetzt werden. Wenn auch Ungeimpfte Zutritt haben, dann müssen Corona-Regeln eingehalten werden...
zum Beitrag26.08.2021 , 09:52 Uhr
Sie arbeiten als Pfleger auf einer Intensivstation und lassen sich nicht impfen? Sind Sie eigentlich noch recht bei Trost? Sie sind eine Gefahr für alle kranken Menschen, mit denen Sie in Kontakt kommen. Diese Menschen sind krank und viel anfälliger für dieses Virus. Wenn man in einem solchen Beruf arbeitet, dann sind den persönlichen Entscheidungen Grenzen gesetzt. Als Pflegekraft darf man niemals für die zur Gefahr werden, die man zu versorgen hat. Und wenn eine Impfung für Risikogruppen (!) gut ist, warum soll sie dann für Gesunde schlecht sein? "denn Angst war schon immer ein denkbar schlechter Ratgeber." RICHTIG! Eine undifferenzierte Angst vor imaginären Impfschäden ist ein sehr schlechter Ratgeber ;-)
zum Beitrag18.08.2021 , 11:46 Uhr
im Netz kursiert eine heftige Kritik an einem Brief der Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci an junge Berlinerinnen und Berliner, der auch hier angesprochen wird. Wo kann man diesen Brief einsehen? Ich habe bisher nur ein Fragment davon gefunden und in diesem konnte ich nichts wirklich verwerfliches finden. Wie kann eine solche Kritik entstehen, wenn man die Ursache nicht kennt? Es wird immer nur daraus "zitiert". Aber woher will ich wissen, ob diese Zitate dem wirklich geschriebenen entsprechen, oder dem Zweck entsprechend "aufgehübscht" wurden? Ich plädiere dafür diesen Brief komplett zu veröffentlichen, damit man wenigstens genau weiß, worüber man sich aufregen will...
zum Beitrag03.08.2021 , 12:47 Uhr
"Wieso deutet alles darauf hin, dass Delta für Ungeimpfte gefährlicher ist?" NaJa, weil es viel ansteckender ist. Weil auch die vollständige Impfung öfter von dem Virus umgangen wird (Impfdurchbruch). Dass es trotzdem nicht mehr schwere Erkrankungen und Todesfälle gibt, das ist das Verdienst der Impfung. Alte und Kranke sind zum größten Teil geimpft. Nun infizieren sich die Jungen und die werden eher seltener schwer krank. Bleiben aber im Ernstfall auch länger in der Klinik. Allerdings sind die auch anfällig für Longcovid und dabei ist es egal, ob schwere oder überhaupt keine Symptome. Und was das langfristig noch für Folgen bereit hält, dass weiß halt auch noch niemand, weil wir das Virus noch nicht lange genug haben. Das muss erst noch erforscht werden. Deshalb ist eine Impfung auch für Jüngere deutlich sicherer als eine Ansteckung. Denn irgendwann wird jeder hier mit dem Virus in Kontakt kommen. Schon weil die Impfquote viel zu niedrig ist. Und in Großbritannien hat man den heutigen Zustand mit vielen vorherigen Todesfällen erreicht. Die Schlagzeilen schon vergessen? "Warnung aus Großbritannien Neue Corona-Variante "außer Kontrolle" 20.12.2020. " "London – In England und Wales sind im vergangenen Jahr so viele Menschen gestorben wie zuletzt im Jahr 1918, dem Jahr der Spanischen Grippe." Das Corona-Gedächtnis ist kurz. Und wenn die empfindlicheren Menschen erst mal weg gestorben sind, dann bleiben die Starken übrig. Wenn man ein solches Verhalten als Erfolg bezeichnen will...
zum Beitrag31.07.2021 , 17:16 Uhr
ich bin sehr dafür. Warum soll denn die Allgemeinheit die Kosten übernehmen, die von Impfphobikern verursacht werden. Schließlich kann man sich auf Allgemeinkosten impfen lassen. Was auch sehr viel mehr Sinn macht, als die Momentaufnahme eines PCR- oder eines eher unsicheren Schnelltests. Im übrigen bin ich auch noch dafür, dass vollständig Geimpfte/Genesene ihre Freiheiten zurück bekommen. Auch hier dürfen nicht diejenigen die sich solidarisch verhalten für diejenigen bestraft werden, die das nicht sind. Wer aus der solidarischen Gemeinschaft ausschert, der muss auch die Konsequenzen tragen!
zum Beitrag30.07.2021 , 12:39 Uhr
NaJA, wenn wir keine anderen Sorgen haben... Natürlich will und wollte Frau Baerbock weder diskrimminieren noch beleidigen. Ich bin weder Anhängerin der Grünen, noch von Frau Baerbock. Aber diese Diskussion wegen eines Wortes, das noch vor kurzem allenthalben in Gebrauch war, ist gelinde gesagt albern. Auch ich versuche diese in Ungnade gefallenen Wörter nicht mehr zu gebrauchen. Man will ja niemandem zu nahe treten. Und wenn sich Menschen dadurch diskriminiert fühlen, dann sollte man das akzeptieren und sich danach richten. Aber dadurch dass diese Wörter weiter in der Geschichtsschreibung existieren, oder will man etwa die Geschichte revidieren (?), wird es diese Wörter auch weiterhin geben. Was zur Folge haben wird, dass die auch immer wieder mal (unabsichtlich) benutzt werden. Soll das tatsächlich jedes mal einen solchen Sturm im Wasserglas auslösen? Haben wir wirklich keine dringlicheren Probleme?
zum Beitrag16.04.2021 , 09:56 Uhr
auch ich habe diese sehr gute Buchbesprechung bei Norbert Häring sehr genossen. DANKE dafür. Schade dass man es sich bei der taz so einfach gemacht hat...
zum Beitrag16.04.2021 , 09:30 Uhr
in den siebziger Jahren war tatsächlich vieles besser als heute. Diese Feststellung kann man auch bei Thomas Piketty in "Kapital und Ideologie" nachlesen. Thomas Piketty hat das penibel aufgearbeitet und auch begründet. Das hängt auch bei Piketty mit dem Lifestyle-Linksliberalismus zusammen, den Sahra Wagenknecht hier so anschaulich beschreibt. Piketty bezeichnet diese Ideologie als brahmanische Linke. Aber das sind eben keine Linken mehr. Sie bezeichnen sich selber so. Das tun inzwischen ganz viele Zeitgenossen, denn als Rechts will sich niemand bezeichnen lassen. Auch dann nicht, wenn sie deutlich rechtes Gedankengut verbreiten. Auch das ist ein unguter Zeitgeist. Früher stand man wenigstens zu seiner Einstellung, auch wenn man damit angeeckt ist.
zum Beitrag27.01.2021 , 13:19 Uhr
"prügelnde Aktivisten, das abfackeln von Autos oder sozialistische Staaten wie Venezuela" Wenn man bei diesen Dingen keinen Unterschied sieht und alles in eine Schublade packt, dann wird man auch keine "richtige" Antwort erhalten können. Mir hat es bei dieser Zusammenfassung regelrecht die Sprache verschlagen. Was bitteschön haben prügelnde "Aktivisten" mit sozialistischen Staaten zu tun?
zum Beitrag08.01.2020 , 13:00 Uhr
Fremdscham bei deutschen Grünen??? Die deutschen Grünen sollten sich mal erinnern, was sie hierzulande bereits alles verbrochen haben. Z.B. die Agenda 2010 zusammen mit dem Genossen der Bosse, deren Auswirkungen wir heute ausbaden dürfen. Und wie war das doch gleich mit dem völkerrechtswidrigen Krieg gegen Jugoslawien? Da haben doch die deutschen Grünen zugestimmt. Außerdem haben sie hierzulande keine Berührungsängste und können zusammen mir allen regieren. Bisher blieb nur die AfD außen vor. Die deutschen Grünen sind inzwischen dunkelgrün/schwarz und unglaubwürdig geworden. Prinzipien und Rückgrat, wurden auf dem neoliberalen Altar zu Gunsten der Oligarchen geopfert. Alle die hier Grün wählen sollten sich anschauen was passiert, sollten die Grünen hierzulande an die Macht kommen. Die ekeln sich vor gar nichts mehr... :-(
zum Beitrag10.12.2019 , 10:00 Uhr
Sie vergessen die Produktivitätssteigerung. Die muss auch mit eingerechnet werden. Leider wird die gerne "vergessen". Wenn man schon die Mathematik bemüht, dann sollte man das auch richtig tun. norberthaering.de/...hreiner-demografie Die Gewinne durch steigende Arbeitsproduktivität wandern bei uns komplett in die Taschen der Arbeitgeber. Und die sogenannten Bundeszuschüsse gleichen nicht einmal die Ausgaben für versicherungsfremde Leistungen aus der Rentenkasse aus.
zum Beitrag10.02.2017 , 12:01 Uhr
Kuba funktioniert bis heute. Obwohl die USA vehement versucht haben das kleine "kommunistische" Kuba zu isolieren und die Wirtschaft zu zerstören, sowie Castro umzubringen.
zum Beitrag10.02.2017 , 11:02 Uhr
Seit Jahren befleißigt sich die deutsche Kanzlerin und ihre "schwarze Null", die südeuropäischen Länder ins Elend zu schicken. Man schaue mal nach Griechenland! Wir Deutschen waren maßgeblich daran beteiligt die dort lebenden Menschen zurück in die dritte Welt zu befördern. Selbstmorde sind dort an der Tagesordnung. Wie sagte Papst Franziskus so richtig: „Diese Wirtschaft tötet“. Aber wir halten stur daran fest. Ohne Rücksicht auf die Menschen die darunter zu leiden haben
Ich schäme mich für uns!
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