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meine Kommentare
10.09.2024 , 03:04 Uhr
Laut Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit in Nordrhein Westfalen ist das Hakenkreuz auch in abgewandelten Versionen strafbar. In einem PDF auf deren Webseite, das dem Sachverhalt erklärt findet sich eine Version, die der des Bischofs sehr ähnlich sieht. Es braucht also nicht sehr viel Phantasie, nur ein wenig Sachkenntnis und Nachforschung um das Problem zu erkennen. Das würde auch einer zeitgemäßen katholischen Kirche gut zu Gesicht stellen, wie auch den Kommentieren den hier, die sich lieber auf ihre Kreativität verlassen.
zum Beitrag30.04.2024 , 14:09 Uhr
Vielleicht würde ja deshalb der Druck auf Weger zu groß und sie wollte ihm nicht in den Rücken fallen.
zum Beitrag04.11.2022 , 18:32 Uhr
Schon Mal was von individueller Verantwortung gehört? ... Herzlich Willkommen Herr Fissner im 21st Jahrhundert, wo jeder verantwortlich ist für seinen Teil am System, sogar die einfache Schreibkraft im KZ. Herzlich willkommen im christlichen Abendland, das sich mit Jesus auf einen Vordenker Beruf, der die individuelle Verantwortung für eine bessere Welt betont. Ja, es gibt kein richtiges Leben im falschen, es gibt aber auch kein Richtiges durch falsches Leben. ... und es hat ja auch keiner gefordert das Haus zu verschenken. Wenn ich Sie oder jemensch anderen erst nehmen soll, muss er, mindestens so gut er*sie kann, nach den vertretenen Werten handeln.
zum Beitrag28.03.2022 , 15:43 Uhr
@Samuelsson: Vielleicht sollten Sie lernen zu akzeptieren, dass nicht alle "neoliberalen" "Thinktanks" gleich "konservativ" sind (... oder würden Sie sich selbst als "konservativ" bezeichnen, nur weil sie offensichtlich auf dem "neoliberalen" Auge sehbeeinträchtigt sind?). Dann könnten Sie auch sehen, dass "neoliberale" "Thinktanks" kein Interesse an einer Abwertung von Kamila Harris haben.
zum Beitrag16.01.2022 , 17:49 Uhr
Super Artikel! Danke!
zum Beitrag21.04.2021 , 09:28 Uhr
Man muss in Deutschland oft auch bezahlen, wenn man unschuldig ist und sich die Tourtouren des Prozesses nicht bis zum Ende leisten kann. Eine Einstellung gegen Auflage mögen Gerichte und Staatsanwälte weil es deren tendenzöses Arbeiten überdeckt indem an der eigentlich unschuldigen Person ein Gschmäckle hängen bleibt und die Statistik nicht durch den berechtigten Freispruch versaut wird.
zum Beitrag21.04.2021 , 09:19 Uhr
Nun, lieber Horst S., auch für dich Zeit dich für deine unberechtigten Unterstellunge zu Entschuldigen! Wie das geht kann dir dein Kumpel Markus S. sicher erklären ... oder entschuldigt ihr euch im Verein nur wenn's was dafür gibt.
zum Beitrag09.04.2021 , 10:41 Uhr
#DoppelspitzefürDeutschland
zum Beitrag09.04.2021 , 09:45 Uhr
Man sollte wohl "Anne Will" auch als Dauerwerbesendung kennzeichnen um Politikern und auch sonstigen Zuschauern die bessere Einschätzung der dort geteilten Informationen ermöglichen. Wäre Anne Will eine Influencerin auf "YouTube" müsste die Sendung wohl derart gekennzeichnet sein.
zum Beitrag22.03.2021 , 00:08 Uhr
Schön, wenn du ohne Spargel auskommst. Bestimmt findet sich aber auch bei den von dir konsumierten Dingen einiges aus ähnlich schlechten oder noch viel schlechteren Produktionsverhältnissen. So einnfach läßt sich die Realität nicht austricksen.
zum Beitrag16.03.2021 , 21:41 Uhr
Es darf sich dann aber nicht als Partei ausgeben.
zum Beitrag02.12.2020 , 14:45 Uhr
Lieber Paul, dir ist schon klar, dass Sachsen-Anhalt Teil der Bundes-Republik ist? In den meisten Bundesländern ist die Position eine andere und die Erhöhung der Gebühren um 0,86€ ist ein Kompromiss aller Beteiligter. Die CDU eines Bundeslandes verschließt sich nun diesem Kompromiss. Ganz nebenbei finde ich "Erhöhung" hier ganz schön hoch gegriffen, in anderen Fällen hätte auch die CDU in Sachsen-Anhalt wohl eher von "Anpassung" gesprochen.
zum Beitrag25.11.2020 , 11:15 Uhr
So lange Einkaufspassagen und Geschäfte dicht bevölkert sind und sogar Pflegekräfte in Arbeitskleidung dort in dichter, nur teilbemaskter Schlange vor dem Imbiss stehen, wie gestern in Gelsenkirchen am Bahnhof gesehen, hat diese Diskussion etwas von einer Fars. Mit vollem Weihnachtskonsumterror in den Untergang. Ahoi:)
zum Beitrag31.10.2020 , 23:58 Uhr
Ist das dritte Foto mit Dale up absichtlich etwas ohne Wasserwage gütige sickert oder ist das der neueste Schrei an der Wand zu sitzen im Starbucks?
zum Beitrag07.08.2020 , 19:43 Uhr
HURRA, die Regierung erweitert den Niedriglohnsektor, statt gut ausgebildete Pflegekräfte ordentlich zu bezahlen werden jetzt billige und kurz angelernte Hilfskräfte auf die Pflegebedürftigen losgelassen. ... und wer zahlts? Jene die nicht reich genug sind sich aus der gesetzlichen Pflegeversicherung auszuklinken. Herzlichen Dank liebe SPD, dass ihr bei sowas mitmacht.
zum Beitrag22.07.2020 , 00:16 Uhr
Im obigen Artikel geht's darum, dass mehrere Behörden auf Bundes- und Landesebene eine Dienstleistung nur für Menschen mit passender Hautfarbe anbieten, das ist ein Skandal egal ob die Personen ein Foto mitbringen oder sich darauf verlassen, dass der zur Verfügung gestellte Automat sie als Menschen erkennt.
Kommentar gekürzt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag08.07.2020 , 13:54 Uhr
"Neben Russland, einem der wichtigsten Verbündeten Syriens, und China stimmten alle 13 weiteren Mitglieder des Rates dem Text zu." Müsste es nicht "Außer Russland [...] und China ..." heißen?
zum Beitrag18.06.2020 , 10:33 Uhr
Kaum noch Lustshoppen... die Pandemie hat auch was gutes.
zum Beitrag11.06.2020 , 10:32 Uhr
Leider ist das mit der unabhängigen Beschwerdestelle nicht so einfach. Auf ein Fehlverhalten eines Amtsträgers und sind auch Polizisten als Teil der Exekutive, erfolgt in den meisten Fällen erstmal eine Dienstaufsichtsbeschwerde an den Vorgesetzten. Der ist auch Polizist und die Dienstellen internen Ermittlungen würde ich nicht unbedingt als unabhängig bezeichnen. Die judikative kommt erst späte ins Spiel oder garnicht. ... beim Thema Rassismus bin ich leider anderer Meinung. Im Osten wurde während der DDR nur wenig über Rassismus gesprochen, es hat nichts geholfen. Auch das totschweigen des Nationalsozialismus in den 50iger und 60iger Jahren hat leider nicht zum verschwinden nationalistischer Ideen geführt. Wenn wir eine Begriff verbannen entwickelt sich nur ein Neuer für die selbe Einstellung, also das selbe Problem.
zum Beitrag01.03.2020 , 21:44 Uhr
Was kann man von einem Hund schon anders erwarten als einen unqualifizierten Beitrag über Futter :)
Lecker, lecker Dr. Robert
Alle anderen können sich hoffentlich die lange Liste der Kritikpunkte an der Rentenreform und an den vorher von dieser französischen Regierung eingebrachten Reformen durchlesen.
zum Beitrag29.02.2020 , 08:57 Uhr
Gruselig an der Mehrheitsmeinung ... Gruselig an der im Artikel vertretenen Meinung finde ich: "Auf der anderen Seite, war Soleimani aber auch kein Unschuldiger, sondern Akteur." Der Mord soll also nicht so schlimm sein weil er nicht Unschuldig war. Wäre dann Drohnen-Tötungen in der BRD auch OK wenn das Opfer der Tötung von Menschen als schuldig empfunden wird. Goodbye Rechtsstaat, willkommen Todestrafe. Ich glaube staatlicher Verurteilung ohne Prozess und Todesstrafe werden im humanistischen und linken Spektrum unserer Gesellschaft mehrheitlich abgelehnt. Ich Frage mich warum "die Linke", und mit ihr das Linke Spektrum, es nicht schafft auch schwierig Postionen zu integrieren. Zynische Kommentare wie von Jan Korte und Hilferufe an eine starke Spitze und nach Distanzierung wie von Jule Nagel finde ich völlig daneben. Solche Aktionen treiben vor allem die weniger politischkorrekten Teile der Friedensbewegung in eine Ecke wo wir sie bestimmt nicht wollen. Auch Teile der AfD fischen dort mit einem gepflegten Anti-Amerikanismus und einer heuchlerischen Staatskritik ihre Wähler.
zum Beitrag29.02.2020 , 07:59 Uhr
Das ist ja spannend, jetzt da die von der SPD, also speziell von der Scholz-SPD, gefürchteten sozialpolitischen Kritiker erstmal geschwächt sind, können andere die Gemeinnützigkeit erstmal behalten. Dass die Neoliberalen in der SPD keine Freunde von kritischen Aktionen dieser Gruppen sind, nein, sie fürchten wie der Teufel das Weihwasser, müsste ja bekannt sein. Schließlich hat vor allem auch attac das geliebte HARTZ IV und den vergötterten Freihandel so sehr krutisiert. Vom der VVN ganz zu schweigen. Relativierte die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten - doch durch ihre Arbeit immer wieder das heilige Selbstbild der SPD, die antifaschistische Gruppierung schlechthin zu sein. Sehr erfolgreiche Parteipolitik Herr Finanzminister. Jetzt müsste nur nach die Partei "die Linke" vom Verfassungsschutz beobachtet werden, dann hätten sich der liebe Scholz und seine Freunde die gewünschte Monopolstellung gesichert.
zum Beitrag26.02.2020 , 16:39 Uhr
Finde ich schon grass, dass das Land Berlin die Kosten für die Bestattung einsam sterbender Menschen auf die Angehörigen derjenigen abwälzt wo noch solche zu finden. So verstehe ich zumindest den Bestatter wenn er sagt, dass er die 150 Euro nur anbieten kann, weil er mehr verlangen darf wenn im Nachhinein noch Angehörige gefunden werden.
zum Beitrag30.01.2020 , 07:33 Uhr
Einfach Provokation oder Unwissenheit?
zum Beitrag14.01.2020 , 10:49 Uhr
Ich finde den Artikel gut und schockierend. Sowohl die Rödel als auch Offmann verhalten sich hier einfach kindisch. Die Friedenskonferenz hat, so sieht es für mich aus, einfach Angst, dass das Thema BDS in der Eröffnung aufgeriffen wird, weil sie sich bestimmt bewusst sind, dass Menschen die BDS gut finden anwesend sein werden und ihre Meinung artikulieren, wenn Offmann spricht. Statt gleich auf Offmann zuzugehen sind sieeinfach weggerannt indem sie ihn ausgeladen haben. Nun da sich die Organisatoren der Friedenskonferenz besonnen habe, duckt sich Offmann weg und schmollt. Das ganze ist ja auch eine gute Möglichkeit für München die Friedenskonferenz und die unliebsamen Diskussionen die sie bedeutet einfach loszuwerden. Es zeigt aber auch wie schwer zivile Friedensarbeit ist, wenn die Angst das Gesicht zu verlieren und persönliches angegriffen Sein oder Fühlen ins Spiel kommen. Da machen es die Organisatoren der Friedenskonferenz und die Stadt München lieber wie die "Großen" auf der Sicherheitskonferenz und nutzen ihre Macht um mit Gewalt durchzusetzen was sie wollen.
zum Beitrag06.01.2020 , 01:52 Uhr
Da ich in einen ähnlichen religiösen Kosmo aufwachsen musste, würde ich annehmen, dass aus seiner Sicht die Pflicht der Australier ist diese Plage, man denke an die Gott gesandten Plagen im Alten Testament, durchzustehen und sich so zu läutern von den angesammelten Süden. Ich denke, dass die Idee eines "Stoßgebet[s] gen Himmel", nicht diesem Wertekosmos entspricht, eher vielleicht ein Dankgebet für die Gnade Gottes, der seinen Diener dieses Feuer schenkt um sich zu läutern. In sofern wäre das Bitten um Hilfe auch ein Frevel gegen Gott, da man versucht sich der göttlichen Aufgabe zu entziehen. Wie ein Mensch, der sich den gottgegebenen Schmerzen entzieht indem er sich mit Schmerzmitteln abhilfe schafft. Nun ja, was soll ich sagen... ich habe zum Glück früh Möglichkeiten gefunden mich diesem Wertekosmos zu entziehen und mein Weltbild zu entwickeln.
zum Beitrag21.12.2019 , 10:53 Uhr
Danke an Herrn Bayer! Mit diesem Rumgedrucks produziert er neue AfD-Wähler und dann sind an Ende wieder alle anderen Schuld, die politsch Korrekten, die Migranten, die Linken,...
zum Beitrag02.11.2019 , 16:07 Uhr
Sorry Christian, da hast du den grundsätzlichen Unterschied zwischen Arbeit und Kapitalanlage nicht verstanden. Vom Gewinn durch arbeit redet hier keiner.
zum Beitrag30.10.2019 , 13:44 Uhr
"Wer das Parlament stärkt, stärkt die AfD gleich mit." Angst vor Demokratie? Angst vor Konfrontation. Angst vor dem Parlament? Ist es besser Parlamentarismus dem aufkeimenden Parlamentarismus ade zusagen, was geht liebe taz, lieber Alexander?
zum Beitrag14.10.2019 , 16:21 Uhr
Was hat das mit Gesinnung zu tun, wenn eine öffentlich Person pronationalistische Propaganda betreibt sollte ein Arbeitgeber der vorgibt andere Werte zu vertreten sich von diesem Arbeitnehmer trennen. Ich würde mich von einem Arbeitnehmer der, deutlich als zu meiner Firma gehörend erkennbar, nationalistische Propagada betreibt auch versuchen zu trennen. Verwarnt wurde Cenk Şahin ja schon, soweit ich weiß. Was Menschen denken oder welche Positionen sie im Freundeskreis teilen ist ihre Sache. In sofern braucht es hier weder den VS noch eine Untersuchung privater facebook-Posts. Sorry, Leute die immer für freie Meinungsäußerung eintreten, Propaganda wie in diesem Fall ist davon nicht gedeckt.
zum Beitrag07.10.2019 , 14:45 Uhr
Ich glaube manche Richter haben keine Ahnung über die Arbeitsrealität in diesem Land.
zum Beitrag07.10.2019 , 14:44 Uhr
Ich arbeite im Moment bei einer Sicherheitsfirma. Das heißt ich bin bei Wind und Wetter 8 oder mehr Stunden draußen und teilweise auf 20m hohen Gerüsten. Dazubekomme ich ungenügend wasserdichte Arbeitskleidung. Wenn ich mir vorstelle, dass ich den ganzen Winter auch noch 10km Arbeitsweg mit dem Fahrrad zurücklegen müsste, weil der Bus wegfällt, fände ich das grass.
zum Beitrag15.09.2019 , 20:12 Uhr
Sorry Edith, was für ein schlechter Artikel auf Stammtischniveau. Auch die Kommentarspalte zeigt, ein Artikel für den Normalos und Selebstverliebte, die die Welt lieber mit TUI und Co ausbeuten.
zum Beitrag28.07.2019 , 09:31 Uhr
Erkläre mir bitte warum riesen Wohnungen, massenhaft Einkaufskomplexe und Hotel mehr Recht auf die Fläche einer Stadt haben.... ach richtig, sie haben Millionen investiert und dürfen deshalb machen wofür sie bezahlt haben. ... und Kleingärten sind manchmal unheimlich spießig und eh nur für eine kleine Minderheit manchmal sehr konservativer Proletarier zu haben... oder auch Yuppies... die haben bestimmt nicht so viel Geld. ... ich finde auch, dass es an der Zeit wäre aus Kleingärten Gemeinschaftsgärten zu machen, es wäre dann aber höchste Zeit aus Luxuskomplexen, riesigen Einkaufszentren, Prachtbauten und Hotels Wohnraum zu machen. ... und zuletzt wäre es an der Zeit diese unsägliche Zentralisierungspolitik zu beenden, die das alles in kleineren Städten überall in der Republik.... überall in Europa leer zurück lässt.
zum Beitrag27.07.2019 , 08:35 Uhr
Da sehen wir welche Probleme wir noch heute der SPD zu verdanken haben. Hier hilft nur eine Erbschaftdteuer von 100 Prozent (auch auf vererbte Rechte und Renten). Von dem Geld könnte das Gruneinkommen sicher gut mitfinanziert werden. Wie Yanis Varofakis von DiEM25 so schön sagt sollten wir den Sozialismus für die wenigen, hier adligen, dort Banker, lieber der gesamten Gesellschaft zukommen lassen.
zum Beitrag20.07.2019 , 12:30 Uhr
Wenn Entscheidungen schwer nachvollziehbar sind ist normalerweise auch etwas faul. Die SPD vdrsucht auch schon Jahre ein Kommunikationsproblem zu finden wo keines ist. Entscheidungen die schlecht sind können schwerlich als gut verkauft werden.
zum Beitrag20.07.2019 , 12:24 Uhr
Ich stimme dem zu. Aus meiner Perspektive kommt diese Hysterie vor allem aus den kleinen Volksparteien, allen voran aus der SPD, die Probleme aufmalen wo keine sind, um von den dringenden Fragen, wie Klimapolitik und sozialer Ungerechtigkeit, abzulenken.
zum Beitrag17.07.2019 , 07:39 Uhr
... Deutschland und Bulgarien auch. Liegt auch nicht eben nahe beieinander. Ist also schon peinlich liebe taz. Da haben wohl viele mit geschlossenen Augen gearbeitet oder wird mit von der Leyen Trumpismus in dieser Zeitung Einzug halten?
zum Beitrag22.06.2019 , 12:08 Uhr
Es wird wohl Zeit, dass die "große" Koalition endlich Platz macht. Es ist doch lächerlich, dass eine 25% Partei oder Fraktion für sich von Führungsanspruch spricht. Die SPD ist wohl zu zahnlos Stop zu sagen oder zu selbstverliebt mit ihrem eigenen Spitzkandidaten. Timmermans hätte im Parlament aber wohl eine größere Chance als Weber obwohl "seine" Fraktion mit 20% noch kleiner ist. Im EP ist die progressiv, liberale Mehrheit kaum zu übersehen. Wenn sich die EVP also nicht mit den Anti-EU und Nationalen Fraktionen verbündet und zum Beispiel die koalitionsverliebte SPD Mannschaft gewinnt, hat die keine Mehrheit. Wenn dies aber geschiet, dann gut Nacht SPD. Die Chance wäre ein progressiver Aufbruch ohne Lagerdenken.
zum Beitrag04.06.2019 , 17:02 Uhr
Was für einen erbärmlichen Scheiß du schreibst, lieber Olo Hans. Dass es rechte unter den Linkswählern gibt, ist auch schon lange bekannt ... und auch rechte taz-Online Leser gibts wie die Maden im Speck. Sie sind sich wahrscheinlich auch zu gut oder zu geizig für #tazzahlich, lieber Olo Hans. Mein Dank und Respekt geht an Sibel Schick!!! #tazzahlich
zum Beitrag28.05.2019 , 11:40 Uhr
Der Ursprung ist religiös. Zum Beispiel in der Türkei habe ich erlebt, dass es auch von nicht-religiösen Menschen gefeiert wird. So wie hier Weihnachten. Auf dem Weihnachtsmarkt findet man ja auch nicht nur religiös motivierte Menschen.
zum Beitrag26.05.2019 , 02:23 Uhr
... nicht "am Wahlabend", es müsste "am Vorabend der Wahl" heißen ... Ich bitte um Entschuldigung.
zum Beitrag26.05.2019 , 02:16 Uhr
Stefan Reinecke von der taz verbreitet am Wahlabend Fake-News über DiEM25.
zum Beitrag26.05.2019 , 02:02 Uhr
Wahlbetrug?! ... für mich wenn Parteien ihre Inhalte verraten. Die Europawahl ist keine persönliche Wahl sondern eine Listenwahl auch wenn PR und Medien das so scheinen lassen. Yanis sagt schon seit Wochen, dass er nicht ins EP will um sich dort festzusetzen (Links zu den Statements findest du unten in den Kommentaren). Außerdem steht die Idee der Rotation auch in den Grundsätzen von DiEM25, hätte dir also auch bekannt sein können. Schade, dass du eine Utopie so sehr an eine Person hängst.
zum Beitrag25.05.2019 , 22:48 Uhr
Gesellschaftliche Utopie statt Personenkult Danke Yanis, dass du für den "Green New Deal" und die Werte der Bewegung "Demokratie in Europa" eingetreten bist und in den letzten Monaten so viel dafür gegeben hast diese in die Öffentlichkeit zu bringen. Danke, dass du jetzt zurücktrittst und den anderen genialen Menschen in DiEM vertraust, dass sie diese in europäischen Parlament weitertragen. Danke, dass du dich in die nächste Debatte wirfst um DiEM25 auch in Griechenland deine Präsenz zu geben. Das ist dein Weg. Genauso wie es der Weg von Robert (Habeck) ist der respektorietierten Diskussionskultur bei den Grünen ein Gesicht zu verleihen. Auch er macht dies gut, was die große Zustimmung für die Partei eindrucksvoll beweist. Es geht hier also nicht um die Person, es geht hier um ein Wertesystem aus den jeweiligen Bewegungen, dass diese zwei Personen im öffentlichen Diskurs vertreten. Zur Wahl stehen jedoch die Parteien und von diesen Parteien erwarte ich eigentlich auch, dass sie für diejeweiligen Aufgaben die geeigneten Menschen finden. Da macht es für mich sehr viel Sinn, öffentlichkeitsarbeit von parlamentarischer Arbeit zu trennen. Dass du, lieber Stefan Reinecke, diesen Gedanken nicht einmal in betracht ziehst (obwohl er ja als urgrüner Gedanke einmal in der taz zu finden war) finde ich lächerlich spießig! Da bin ich mal wieder froh, dass die taz doch nur eine überschaubare Reichweite hat. Bis bald.
zum Beitrag07.12.2018 , 01:28 Uhr
Zum ersten finde ich die Gewaltbereitschaft der Exekutivorgane in Deutschland, Europa und an seinen Grenzen wesentlich alarmierender. Zum zweiten kann ich den Grundsatz der "Roten Hilfe" nicht mit der Polizei zu kooperieren sehr gut verstehen. Wer es schon erlebt hat wie leider selten unabhängige und oft national eingestellte Polizisten versuchen Gefangene mit Deals gegeneinander auszuspielen um wenigstens eine medienwirksame Verurteilung zu erreichen, kann das vielleicht verstehen. Zuletzt hoffe ich, dass die SPD sich hier für die Linke positioniert und nicht an ihre Unfähigkeit und Überheblichkeit in den 1930iger Jahren anknüpft.
zum Beitrag25.11.2018 , 17:06 Uhr
Auch die Linken in Deutschland sind ja seit Trump sehr begeistert von TTIP, CETA und so weiter.
zum Beitrag25.11.2018 , 17:04 Uhr
Gegenargumente, genau diese gehören für mich zur inhaltlichen Darstellung. Dass sie lieber Herr Bouleazero vor lauter "Trump'schem Gebrüll" die Vorzüge regionaler Selbstbestimmung vergessen haben tut mir Leid. Das geht wohl vielen so und so segeln wir dann allesamt in Diktatur internationaler Konzerne. Trump wird sich sicher freuen.
zum Beitrag25.11.2018 , 16:56 Uhr
Sehr deutlich ist für mich was anderes. 1 eine/r von 3 SchweizerInnen hat zugestimmt. Da spricht die Arroganz der Mehrheit, die sich über die große Minderheit stellt statt zu reden.
zum Beitrag24.11.2018 , 22:00 Uhr
Für mich ist der Inhalt der Initiative, zu mindestens wie sie hier beschrieben wird, logisch und würde der Initiative zustimmen. Ich kann mir auch gut Vorstellen warum Menschen sich für eine solche Initiative begeistern können, wenn unter möglichst weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit internationale Handelsverträge mit Institutionen wie den Schiedsgerichten verhandelt werden. Ich finde es deswegen erschreckend, dass Linke Bewegungen sich ins Boot der "neoliberalen Mitte" flüchten, nur weil sie Angst haben nicht gegen die "national konservativen Initiator*Innen zu bestehen. @EUROMEYER möchte ich noch anfügen, dass ich auch seine/ihre Kritik an diesem völkischen Geschwätz verstehe, auf der andere Seite kann die Initiative auch als der Wunsch nach regionaler Souveränität gedeutet werden. Auch diese regionale Souveränität, im Gegensatz zur zentralisierten Entscheidung, habe ich einmal als wichtiges linkes Thema wahrgenommen. Auch in diesem Fall sehe ich die oben angesprochen Fluchttendenz "linker Bewegung" ins Boot der "neoliberalen Mitte" aus Angst vor "national konservativer Volksideologie". @: Lieber Herr Zumach, manchmal scheint mir, dass diese Fluchttendenz sich auch bei der taz ausbreitet. Oder warum verwenden sie soviel Zeit auf die Beschreibung des Herrn Blocher, den die meisten kennen, und so wenig Zeit, und so wenig Neutralität, den Inhalt der Volksabstimmung darzustellen?
zum Beitrag19.09.2018 , 09:14 Uhr
An eben jener Inhalt Räumungsanordnung und am Zeitpunkt zu dem sie kam ist zu sehen wieviel Raum für willkür dieser Rechtsstaat den mächtigen einräumt.
zum Beitrag19.09.2018 , 09:08 Uhr
"Western supremacy"
zum Beitrag19.09.2018 , 09:00 Uhr
"Western supremacy", sie lebe hoch! Was wäre mit der Idee, dass jener Westen, also die Staaten, in denen wohl die meisten Leser*Innen dieses ehrenwerten Magazins vegitieren, aufhören zu stehlen.
zum Beitrag19.09.2018 , 08:54 Uhr
Die Stiftung eines Unternehmers der Millionen aus denärmsten Ländern stahl und stiehlt, der die Konflikte und die Armut dieser Welt durch unbedachten Umgang und Gier nach selten Rohstoffen befeuert gibt die Problem die dies begleiten nun an die Welt zurück. die taz druckt es ohne nachzufragen woher das Geld kommt, dass diese Forderung fundiert. Bei Tyrannen wird halt unterschieden auf welcher Seite sie stehen, der des Westens oder der des Ostens, so scheint mir.
zum Beitrag19.09.2018 , 08:41 Uhr
"Kurzum, der Tyrann aus Ankara verhalf dem aus Moskau dazu, das Gesicht zu wahren."
Das Zitat könnt man auch bringen wenn Deutschand Panzer an Saudi Arabien verkauft. Warum diese tendenziöse Berichterstattung, die der Regierungspropaganda gleicht. Wo bleibt linke Staatskritik?
zum Beitrag18.09.2018 , 13:54 Uhr
Das System hat keine Fehler, es ist kaputt! Ich finde die letzte Aussage von Rena Tangens sehr spannend. Brauchen wir nur ein seperates Gerät, weil wir die Entwicklung des meist genutzten Kommunikationsgeräts einem privaten Anbieter überlassen. Wenn ich als Arzt mehr über die Lebensgewohnheiten meines Patienten weiß, kann ich eine bessere Therapie vorschlagen. Woher kommt der druck der durch transparenteren Umgang mit Daten erzeugt wird? Liegt der fehler nicht vielleicht doch im kaputten gesellschaftlichen System und weniger im Umgang mit Daten.
zum Beitrag09.09.2018 , 11:25 Uhr
Vielleicht haben statt 22 nur 12 zugestimmt, dann würde es passen. 12+8+12=32
zum Beitrag15.06.2018 , 07:41 Uhr
Bleibt nur das Problem, dass der Koalitionsvertrag niemenschen an nichts bindet sondern eine Absichtserklärung ist. Letztlich entscheiden die Abgeordneten und die sind ihrem Gewissen (und dem weltlichen ...) verplichtet. (Kann auch in Wikipedia nachgelesen werden). Wenn Seehofer eine parlamentarische Mehrrheit für oder wenn sich keine parlamentarische Mehrheit gegen Seehofers pläne findet, kann er das rechlich machen.
Jetzt ist also die SPD am Zug Mut zu zeigen!!! Die haben ja in Flüchtlingsfragen groß getönt und bisher keine positiven Akzente gesetzt. Für die war ja auch der Kolaitionsvertrag um die Basis beim Votum zu beduseln.
zum Beitrag04.06.2018 , 10:06 Uhr
Zum einen stimme ich dir zu, dass ein großer Teil der Literatur sexistisch ist. Dabei geht es jedoch weniger um das Beschreiben, sonder viel mehr um die Einordnung. Auch im Artikel wird ja die Aufzählung Alleen, Blumen, Frauen kritisiert. Zum anderen ist die immer wieder wiederholte Rollenzuschreibung weiblich gleich geliebt, bewundert, ... (passiv) und mänlich gleich Liebhaber, Bewunderer (aktiv) sehr fragwürdig.
Für mich sehe ich das literarische Werk deswegen sowieso eher als Müllkippe, wo ich ja auch gerne hingehe und mir schönes zum upcycling suche, es also wieder nutze und an meine Lebensrealität anpasse. Wäreauch von der Alice-Salomon-Hochschule ein schöner Zug gewesen, das Gedicht so upzucyclen. Wahrscheinlich aber schwieriger mit dem Urheberrecht.
zum Beitrag23.05.2018 , 23:04 Uhr
Irgendwie kann ich dein Unbehagen verstehen und trotzdem finde ich deine Ausdrucksweise ganz schön diskriminierend. Was meinst du mit Kirschen und sind denn nicht vielleicht alle die Kirschen, um bei deiner Ausdrucksweise zu bleiben. Wie wär's denn, dass es für jeden Menschen eine Ort gibt wo er/sie sich einbringen kann und dass es oft nur jemenschen braucht der sich aufrafft und auf andere zugeht auch wenn die Gesellschaft da schnell Grenzen baut. ... und natürlich brauchen wir auch einen Willkommenskultur über das und neben dem Wirtschaftlichen.
zum Beitrag19.05.2018 , 09:03 Uhr
Im Gegensatz zum TAZ Artikel übernimmt der von Ihnen verwiesene Artikel fast ausschließlich Behauptungen der Polizeibehörde. Behauptungen uns Beschreibungen, die scheinbar darauf Zielen die Gruppe im flüchtenden Auto zu diskreditieren. Auch werden Behauptungen unkritisch übernommen die sehr fragwürdig sind, wie zum Beispiel die Frage wo die hinschossen um das Mädchen zufällig zu treffen und am offensichtlichsten sie Behautung der Todesursache. Den unterschied zwischen einem Schädel-Hirn-Trauma auf Grund eines Aufpralls und einem Schädel-Hirn-Trauma auf Grund einer Schussverletzung erkennt man schnell. Nur von Schädel-Hirn-Trauma zusprechen, deutet stark darauf hin, dass die Ursache des Traumas nicht angesprochen werden sollte. Auch hier ist der Artikel des BRF sehr unkritisch, um nicht zu sagen auf Seiten der Polizei.
zum Beitrag27.04.2018 , 23:54 Uhr
Warum bitte schön soll das ein fatales Signal sein? Nach meiner Wahrnehmung sind heute Atomwaffen wichtiger denn je um angenommen zu sein und ich finde sie sollten nicht in wenigen Händen konzentriert sein. Warum sollten gerade die westliche Möchte sie besitzen? Hat nicht gerade der vor kurzem erfolgte Luftschlag auf Syrien gezeigt wie deren Politik funktioniert. Ich finde, trotz aller Propaganda, Kim vertrauenswürdiger als Trump und all die anderen, zum Beispiel auch Moon. Wenn wir eine Atomwaffenfreie Welt wollen, dann müssen alle abrüsten! Dafür setze ich mich ein! Solange dem aber nicht so ist und so lange die kleinen, schwachen schnell zum Spielball der mächtigen großen werden oder schon lange sind, sind Atomwaffen ihre einzige Chance erst genommen zu werden. Sonst geht es ihnen schnell wie der Ukraine, wie Syrien, dem Irak, ... Oder glaubt hier einer der Iran oder Nord Korea würden noch als souveräne Staaten existieren, wenn sie nicht potentiell bzw. real Atomwaffen besäßen. Ich kenne Menschen aus beiden Staaten und es spricht vieles dafür, dass es ihnen im Bezug auf Freiheit und Lebensstandard nicht schlechter geht als den oben genannten Staaten, mit beständigen Bürger- bzw. Stellvertreterkriegen. Bitte um einen Blick über den Tellerrand ständiger Propaganda und westlichen Hochmuts!
zum Beitrag17.04.2018 , 11:32 Uhr
... und ein halbgarer Kommentar (: Warum können Menschen mit Migrationshintergrund keine Rassisten sein? Ich habe da andere Erfahrungen und wer seine Vorurteile diesbezüglich überdenkene möchte kann sich z.B. mal in der AfD umsehen.
zum Beitrag24.01.2017 , 02:19 Uhr
Ich stimme "Grisch" zu 100% zu und bitte sie den Titel zu ändern weil er nicht zu den Vorwürfen, in denen es ja darum geht etwas unter den Teppich zu kehren wie in dem Artikel steht. Das Vorgehen der Ministerin als Günstlingswirtschaft zu bezeichnen würde ich unter Verleumdung fassen, da sich der Vorwurf auch nicht aus dem Artikel erschließt.
Herzliche Grüße
Tobias
zum Beitrag03.01.2017 , 13:32 Uhr
Was bitte schön sind BIO-Deutsche?
zum Beitrag03.01.2017 , 13:29 Uhr
Liebe TAZler, ich kann ja verstehen, dass ihr Trum nicht ausstehen könnt. Das Foto finde ich trotzdem sehr kindisch und bitte euch nun, dass der Wahlkampf letztendlich vorbei ist, wieder zu Themenbezogenen Bildern überzugehen. Ihr dürft ja in spätestens dreieinhalb Jahren wieder über Trum stänkern!
Herzliche Grüße
Tobias
zum Beitrag03.01.2017 , 09:12 Uhr
Ein Mob aus 200 alkoholisierten vermutlich weißen polnischen Bürgern mach sich nach Absprache über den angeklagten her. Das erinnert mich sehr an die weißen Mobs die im 19. Jhd. nach dem Ende der Sklaverei hauptsächlich in den USA, hauptsächlich in den Südstaaten, Lynchjustiz gegen Afroamerikaner vollstreckten. Im "Freitag" findet sich der passende Bericht: https://www.freitag.de/autoren/the-guardian/aus-kurzer-distanz
zum Beitrag15.12.2016 , 12:29 Uhr
Bevor wir jetzt auf unbedachtes bashing gegen das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und gegen Andrea Nahles umsteigen möchte ich zu bedenken geben, dass sie die Studie bei Armin Schäfer in Auftrag gegen hat und dann auch im Bericht verarbeitete. Leider hat der Bericht die Zensur der Bundesregierung nicht über lebt und das liegt wohl mehr daran, dass die Bundesregierung und speziell auch die SPD Bosse, wie Sigmar Gabriel, solchen Meinungen nicht stellen wollen.
zum Beitrag04.11.2016 , 09:58 Uhr
Jetzt bleib mal bitte auf dem Boden Georg! Das ist halt Kretschmanns Meinung und die müsste eigentlich allen bekannt sein.
Dass die taz jetzt aus einer Mücke einen Elefanten kocht, ist typisch Presse die gerne Schlagzeilen mag und dafür einzelne in den Mittelpunkt stellt. Das ist für den Meinungspluralismus, der sowohl in der Gesellschaft als auch bei den Grünen existiert, nicht gerade förderlich. Die Grünen sind keine Partei mit einer Linie, wie mensch sich traditionelle Parteien, wie die SPD oder CDU in den 60iger Jahren vorstellt. Es ist eine ziemlich heterogene Gruppe.
... und @URBUEGER: Ich finde es eigentlich gar nicht so schlimm, wenn die Politiker ihr Fähnchen nach dem Wind ausrichten.
WIR, die Menschen welche in diesem Land leben, könnten ja mal anfangen richtig Wind zu machen (auch die urburger ;-)
Mensch und dann wäre es schön wenn die Presse mal anfängt von diesem Wind zu berichten und nicht immer von einzelnen Stehaufmännchen, ob Gärtner oder Grafen.
Ich war in einem Vortrag von einem verantwortlichen von Médecine sans Frontière der hat erzählt, dass es in Bayern die meiste und beste Unterstützung für Geflüchtete gibt. Das trotz des rassistischen Stammtischgeschwätzes so mancher Politiker, über das auch die taz so gerne berichtet.
zum Beitrag27.09.2016 , 13:37 Uhr
War als Antwort an @STRUPPI gedacht. Bitte um Verzeihung.
zum Beitrag27.09.2016 , 13:31 Uhr
Ließ dir bitte die Beiträge durch auf die du antwortest.
Punkte aus dem Zusammenhang zu reißen und abwertende Ausdrücke helfen nicht weiter.
zum Beitrag27.09.2016 , 10:53 Uhr
Ich frage mich ob die Frauen-Union und all die Konservativen Stimmen die, die Kategorie anständige und unanständige Frau auf machen kapieren was sie da machen. Mit so einem Geschwätz könnte man dann auch die gewalttätigen Übergriffe in Köln rechtfertigen. Das ist verheerend von einer Gruppe die in der Öffentlichkeit steht und vorgibt sich für Frauen ein zu setzen ... und es zeigt nebenbei, dass Fremdenhass für die Frauen-Union fester sitzt als die Rechte von Frauen.
zum Beitrag13.07.2016 , 20:38 Uhr
Ich hatte vergessen den zitierten Spiegel-Artikel zu verlinken: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/grossspende-dm-gruender-uebertraegt-vermoegen-an-stiftung-a-712007.html
zum Beitrag13.07.2016 , 20:23 Uhr
Es geht nicht um Bestrafung sonder um die Rückgabe des gestohlenen Landes auf der einen Seite und um die Umnutzung des aus der Kolonialpolitik und dem Völkermord resultierenden Profits zum Aufbau in den betroffenen Regionen.
Ich würde an eine Veränderung des Erbrechts denken, die die Rückgabe des aus des aus Ausbeutung resultierenden Profits an die Gesellschaft dient. Als Beispiel fällt mir die Übertragung der dm-Drogeriemarktkette an eine Stiftung ein. Dabei gilt wohl im besonderen das Zitat des dm-Gründers Götz Werner "Meine Kinder leiden deswegen nicht, im Gegenteil, die werden gefördert, indem sie sich selbst beweisen müssen." und Kinder hätten, laut Werner, einen Anspruch einen guten Start ins Leben, "aber nicht darauf, dass Eltern für den lebenslangen Wohlstand ihrer Nachkommen sorgen".
zum Beitrag31.03.2016 , 23:36 Uhr
Es ist leider recht einfach auf GKV zu fliegen wenn mensch nicht einfach irgendwo einen Job macht, sondern selbst was auf die Beine stellt. Dann ist Krankenversichung gleich ein ganz schöner Batzen Geld. Es sind mindestens um die 170€ im Monat die sich addieren solange mensch nicht zahlen kann. Da kriegst du von keinem Amt Hilfe solange du deine Firma nicht aufgeben willst.
Genaueres zu der Situaion von Sven findet ihr in seinem Video: https://youtu.be/UwwnfGReHHk
zum Beitrag14.03.2016 , 14:34 Uhr
Schlechte Zusammenarbeit zwischen den Polizei und Geheimdienst in den USA ... oder nur Propaganda für Apple und WhatsApp?
zum Beitrag14.03.2016 , 14:06 Uhr
Fragenvorschlag für die letzte Frage: "Wie denken sie mit Hilfe des Diskurses über den Netzausbau das gemeinsame Ziel der Energiewende zu stärken?"
Was genau bezwecken sie eigentlich mit der Frage ob das vertreten unterschiedlicher Positionen mit ähnlicher Grundausrichtung das erreichen des Ziels schwächt? Vielleicht schwächt gerade die Sehnsucht nach oberflächlicher Einigung die Bewegung.
Ich finde es gut, dass Menschen auch mit ähnlichen Zielen zivilisiert über unterschiedliche Möglichkeiten streiten können. Ich denke dies kann auch ein Gewinn sein, weil es die Breite der Möglichkeit abbildet und weil ein Diskurs aktivere Beteiligung fördert als abgestumpftes bejubeln (mit Diskurs im Hinterzimmer)!
Das als Mensch aus Baden-Württemberg!
zum Beitrag14.03.2016 , 05:47 Uhr
Entschuldigung, was redest du da ...
also wenn du in Deutschland für eine bessere Sicherung der Grenzen stehst, dann kannst du inzwischen wohl wählen was du willst ... speziell auch die Grünen ...
Und mit diesem Wutbürgerpropaganda über böse Muslime auf zu trumpfen finde ich voll daneben ... und wer steht denn da an den Grenzen ... meinst du da gibt es keine Frauen, keine Schwulen Menschen, keine Kinder, keine unterdrückten Menschen... und wer schürt denn hier, in Stuttgart, in Dresden, ... den Hass auf alles auf alles was nicht ins Familienbild passt ... Demo für alle, PEgIdA ... und wer ist für unsere beschissene Integrationspolitik verantwortlich, dafür dass hier an so vielen Stellen Funkstille herrscht zwischen Menschen die hierher geflohen sind und Menschen die hier Leben, dafür dass keiner den Menschen die kommen in einer für sie verständlichen Sprache erklärt was hier wichtig ist, was Werte sind (kennen wir die überhaupt) ... und dass vor allem die Menschen hierher kommen dürfen die Arbeiten und nicht die die vor Verfolgung fliehen ...
HÖR BITTE AUF! Freiheit schützen durch Zäune und Mauern ... mit Schießbefehl ... oder wie stellst du dir das vor?
Freiheitsrechte einfordern, da stimme ich zu, auch bei Muslimen UND AUCH BEI "DEUTSCHEN" -
BEI ALLEN ... dann ging es mir bessere, eine Beitrag mit dem Thema FREIHEITSRECHTE EINFORDERN der täte gut ...
zum Beitrag10.03.2016 , 21:23 Uhr
Was ist bitte der Unterschied zwischen bargeldlosem Euro und DM?
zum Beitrag29.02.2016 , 01:44 Uhr
Auf dem Bild zum Artikel sind doch "Kyllikkis Schwestern" nicht die "Loldiers of Odin" zu sehen?
zum Beitrag10.02.2016 , 12:39 Uhr
Über solche Artikel bin ich wütend.
Sie werfen mal wieder alles in einen Topf. Hirngespinsten und gut recherchierte Fakten die gegen die politisch und medial vertretene Deutung eines Ereignisses sprechen. Genauso machen es populistische Strömungen wie sie auch im Umfeld von PegiA, AfD, Koppverlage, ... Sie mobilisieren Massen.
Von der taz würde ich anderes erwarten als sich mit allen vorgeblich rationalen mit auf den Deckel des Topfes zu setzen.
Es ist auch nicht sinnvoll einfach mal mit jedem zu reden der einem über den Weg läuft um Informationen zu erhalten, es bedarf der guten Recherche aus dem zerkochten Pamps im Topf nachvollziehbarer Fakten und daraus resultierende Kritik an der medialen und politischen Deutung zu extrahieren.
Es bedarf wahrscheinlich auch guter Freunde, die einem helfen nicht in den Topf zu fallen und nicht vom den anderen auf dem Topfsitzern hinein gestoßen zu werden.
Jede Deutung und jedes Urteil ist auch falsch und einseitig da es die Realität nur modellhaft wiedergibt. Trotzdem können sich Deutungen und Modelle nur verändern wenn gesellschaftlich verankerte Medien Kritik auch transportieren. Dazu sind Talkshows nicht geeignet, sie sind wohl mehr Überdruckventile.
zum Beitrag21.01.2016 , 00:04 Uhr
Dass eine Ernährung ohne Schweinfleich wohl die Beste ist dem stimme ich zu.
Die Behauptung, dass Halal (das meinten sie wohl) erzeugt es Fleisch mehr Tierquälerei bedeutet als die Realität der "normalen" Schlachtung ist eine häufige Behauptung von mangelhaft informierten Menschen.
zum Beitrag20.01.2016 , 10:43 Uhr
Kein anderes, ein GRÖßERES Problem.
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