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20.11.2024 , 13:17 Uhr
Außer vielleicht, dass es ohne den Holokaust auch die Nabka nicht gegeben hätte und man daraus neben der besonderen Verantwortung für Israel auch eine solche für die Palästinenser herleiten könnte. Aber zwei Aspekte gleichzeitig zu berücksichtigen, die dazu noch konfligieren, ist dann doch gedanklich etwas viel verlangt.....
zum Beitrag17.11.2024 , 16:20 Uhr
Wie kommt der Staat denn in den Besitz des Landes, das nach Völkerrecht gar nicht auf seinem Hoheitsgebiet liegt??
zum Beitrag16.11.2024 , 18:34 Uhr
Danke für diesen Kommentar, der auch der irritierenden Kolumne von Martin Krauss, wonach randalierende und Fahnen verbrennende israelische Hooligans halt das Übliche sind, die Gegenseite aber von Judenhass getrieben sei, eine differenzierte Sicht entgegenstellt. Dass dies hier in vielen Kommentaren ganz anders gesehen wird, überrascht nicht. Denn bei diesen Thema gilt ganz besonders, dass nicht sein kann, was nicht sein darf (bzw. man nicht sehen will).
zum Beitrag14.11.2024 , 12:41 Uhr
Wenn eine Palästinafahne verbrannt wird, wird das im Kommentar als nicht ungewöhnliche Provokation marodierender Fangruppen entschuldigt, wenn aber solche Fans eines israelischen Clubs angegriffen werden, ist das "Judenhass".
zum Beitrag24.05.2023 , 13:09 Uhr
Tatsächlich. „Die Bevölkerung, die unter dem Straßenterror dieser selbsternannten Klimaretter täglich tausendfach leidet, wird endlich als das tatsächliche Opfer dieser Kriminellen wahrgenommen.“ Wer einen solchen Sch... absondert, kann als Gesprächspartner nicht mehr ernst genommen werden.
zum Beitrag10.05.2023 , 23:15 Uhr
"... etwa 360 arabische Dörfer verschwanden im Laufe des Krieges von der israelischen Landkarte" – eine zynische Formulierung, die weder Opfer noch Täter kennt, nur Dörfer, die halt irgendwie von der Landkarte verschwinden... Auch sonst gänzlich empathielos gegenüber den Palästinensern und kein Gedanke an eine auch für sie erträgliche Zukunft. Und zur Überschrift und zur richtigen Nennung des arabischen Judenhasses sei doch daran erinnert, dass der Antisemitismus (ältere) europäische Wurzeln hat und nicht die Araber den Holocaust zu verantworten haben.
zum Beitrag30.04.2023 , 15:21 Uhr
Palmer ist auf dem Niveau von Jana aus Kassel angekommen – irgendwie tragisch...
zum Beitrag20.04.2023 , 16:17 Uhr
Dem ist nichts hinzuzufügen.
zum Beitrag22.03.2023 , 19:40 Uhr
Das Existenzrecht Israels ist hierzulande (aus guten Gründen) Staatsraison. Und das Existenzrecht der Palästinenser??
zum Beitrag04.03.2023 , 12:36 Uhr
Es gibt zwei Rechtssysteme – aber von Apartheid darf man selbstverständlich nicht sprechen. Und jene, die das Land okkupieren, heißen "Siedler", jene, die sich dagegen wehren "Terroristen".
zum Beitrag18.01.2023 , 14:05 Uhr
Dem kann man sich nur anschließen. Beleg für diese Überforderung ist das rundum peinlich-verlegene Schweigen.
zum Beitrag21.10.2022 , 21:20 Uhr
Es zeigt sich in der Tat in erschütternder Weise, dass das jetzige Regime weder willens noch fähig zur Reform ist. Nur zeichnet sich auch keine politische Alternative ab und man kann nur hoffen und dem Iran wünschen, dass ein Sturz des Regimes nicht wie in Libyen oder im Irak ins Chaos führt. Nicht hoffnungsfroh stimmt einem, wenn von den letzten "43 Jahren" "schrecklicher Geschichte" die Rede ist: das Schah-Regime als Erwartungshorizont? Wohl kaum. Mossadegh wurde (with a little help of the CIA-friends) 1953 gestürzt; dem Iran ist zu wünschen davor und nicht bei den Pahlavi anknüpfen zu können.
zum Beitrag13.07.2022 , 22:31 Uhr
Schön, die Schlusssätze: "Mag sein, dass Verachtung von oben wie Neid aussieht. Von unten sieht Selbstüberhöhung wie Clownerie aus." Merz' Flugdings ist allerdings kein Jet, sondern eine Propellermaschine, das aber nur nebenbei.
zum Beitrag01.07.2022 , 21:03 Uhr
Ihr "Argument" ist jetzt aber auch ausgesprochen schwach, nicht wahr? Das merken Sie doch selber.
zum Beitrag21.06.2022 , 21:14 Uhr
Stimmen des globalen Südens sind hier dann willkommen, wenn sie unsere Sicht auf die Welt teilen. Quasi deutscher Postkolonialismus light.
zum Beitrag03.05.2022 , 18:10 Uhr
Auch Churchill sieht man heute ja etwas differenzierter als vor Jahrzehnten. Und dass man jemanden versteht, hängt nicht nur von dessen Argumentation sondern genauso von den eigenen Erwartungen und Vorstellungen ab.
zum Beitrag22.04.2022 , 20:09 Uhr
@LAURA MARWITZ Und warum genau? Weil 8 % Einsparung weniger ist als gar nichts, oder weil die wahre Freiheit auf der Autobahn verteidigt wird oder weil überhaupt?
zum Beitrag22.04.2022 , 17:44 Uhr
Mit dem Freiheits-Begriff der FDP käme auch Putin zurecht.
zum Beitrag18.04.2022 , 16:17 Uhr
Zu den DDR-Garagen sehr lesenswert: Jens Casper / Luise Rellensmann (Hg.): Das Garagenmanifest. Lebensraum DDR-Garage, Zürich (Park Books) 2021, ISBN 978-3-03860-240-8
zum Beitrag15.03.2022 , 16:16 Uhr
In der CH 78 %, Tendenz sinkend, in der BRD 86 % Tendenz steigend. Die Beobachtung, dass von der Landbevölkerung kaum jemand Bahn und Bus fährt, kann ich nicht teilen. Aber selbst wenn es so wäre, was würde das über die "Landbevölkerung" sagen?
Was die Diskussion jedenfalls bestätigt, sind die tiefen Emotionen, die bei jeder wirklichen oder vermeintlichen Infragestellung der "freien (und möglichst subventionierten) Fahrt für freie Bürger" hochkochen.
zum Beitrag14.03.2022 , 21:37 Uhr
Die libidiöse Beziehung des Teutonen zu seinem Auto ist immer wieder von neuem erstaunlich – und leider auch immer von neuem erschütternd, wie das offensichtlich auch für die Grünen gilt. Ein Blick nach Dänemark, die Niederlanden oder die Schweiz u.a. würde zeigen, dass es auch vernünftiger ginge.
zum Beitrag24.02.2022 , 17:45 Uhr
Höhere Pendlerpauschale – eine großartige Maßnahme gegen Klimaerwärmung, Zersiedelung und Bodenversiegelung, nicht wahr? Von den Grünen nichts als warme Luft, während die FDP ihre Klientel gleich gut bedient, wie seinerzeit in der Regierung mit der Union.
zum Beitrag21.12.2021 , 18:15 Uhr
Man denkt unwillkürlich an einen Film von Peter Liechti, wo es heißt "Berg macht blöd"
zum Beitrag14.12.2021 , 18:07 Uhr
Genau: wird schon.
zum Beitrag06.12.2021 , 15:09 Uhr
Nicht 86 % der 125.000 Parteimitglieder haben dem Koalitionsvertrag zugestimmt, sondern der 71.150 Mitglieder, die sich mit einer gültigen Stimme an der Wahl beteiligt haben. Das macht einen Unterschied....
zum Beitrag09.09.2021 , 18:36 Uhr
Das sollten Sie unbedingt!
zum Beitrag07.09.2021 , 23:24 Uhr
Wenn es um den Mehltau geht, steht die SPD der CDU nicht viel nach. Sollte es darum gehen, die CDU mal in die Opposition zu schicken, ist die Linke die einzige Partei, die gefeiht davor ist, der CDU doch wieder in die Regierung zu verhelfen.
zum Beitrag28.09.2020 , 20:09 Uhr
Und JH ist dann parat, alles, aber auch wirklich alles, blitzgeschwind weiß zu waschen..
zum Beitrag13.05.2020 , 22:41 Uhr
Was soll die Überschrift "Vorbereitet für die Landnahme"? Endlich nimmt sich jemand des Landes an? Spricht man im Falle der Krim auch von der "Landnahme"? Und China hat im Tibet etc.....?
zum Beitrag03.05.2020 , 21:44 Uhr
Herr Klein verweist auf einen offenen Brief eines Landtagsabgeordneten, der einen Artikel zitiert, der ein Kapitel eines Buches sein soll, das in Übersetzung erschien.... Von einem Bundesbeauftragten dürfte man erwarten, dass er vielleicht selber etwas liest (oder lesen läßt), bevor er einen Wissenschafter abschiesst.
zum Beitrag03.05.2020 , 19:37 Uhr
Antisemitismus ist – zu recht! – geächtet, wird aber gerade deshalb nicht ganz so selten auch bemüht, um nicht genehme Meinungen (bzw. Personen mit solchen) zu delegitimieren und sich damit eine Auseinandersetzung in der Sache zu ersparen.
zum Beitrag24.04.2020 , 20:47 Uhr
Andreas Baader hatte auch nie ein Kriegschiff.
zum Beitrag07.02.2020 , 17:49 Uhr
Wirklich dreist von AKK, jetzt Forderungen an SPD und Grüne zu stellen. Und wenn Jens Spahn von "Operation Mitte" schwafelt und die Linke auffordert, endlich das Geschacher um die Macht zu lassen, denkt man auch, man sei im falschen Film. Schon die Mitte für sich zu beanspruchen, nachdem man sich eben von AfD-Nazi Höcke hat vorführen lassen und nachdem die sog. "Werteunion" noch immer genau das fordert, was ihr der Typ diktiert hat, zeugt entweder von großer Verzweiflung oder großem Realitätsverlust oder einer fatalen Kombination von beidem.
zum Beitrag03.02.2020 , 20:56 Uhr
Interessant zu hören, dass in der Bundeswehr das Mitlaufenlassen von so lustigen Kleinigkeiten als "normal" gilt. In anderen Bundesbetrieben auch? Nennt man sowas andernorts nicht Diebstahl?
zum Beitrag09.01.2020 , 20:28 Uhr
Irgendwie seltsam: Wenn Trump, der eben noch dem Iran mit Kriegsverbrechen – Zerstörung von wichtigen Kulturgütern – drohte, im selben Konflikt glaubt, es könne kein tech. Defekt gewesen sein sondern wohl ein versehentlicher Abschuss, glaubt der Nahost-Korrespondent der taz mit ihm. Nein, er glaubt nicht nur, er sieht der Verdacht zunehmend erhärtet. Etwas mehr Quellenkritik wünschte man sich schon...
zum Beitrag05.01.2020 , 21:32 Uhr
Aber warum "Links-Grün" groß geschrieben und "ab geschafft" getrennt?
zum Beitrag09.08.2019 , 18:53 Uhr
Von einer "Debatte um BDS", wie das die Überschrift erwarten lässt, kann zumindest in der taz nicht wirklich die Rede sein. Ein Debatte setzte auch Artikel voraus, welche die Gegenmeinung vertreten. Die sucht man auf diesen Seiten vergebens....
zum Beitrag29.07.2019 , 18:17 Uhr
Mein Rätsel ist, wie man irgendwelche Friedensperspektiven für die Region entwickeln will, ohne dabei alle relevanten (und zum Teil - und nur zum Teil - durch Wahlen legitimierte) Kräfte mit einzubeziehen, auch wenn einem deren Ausrichtung nicht passt. Es sei denn, man ist gar nicht an einer Friedenslösung interessiert. Und à propos Appeasment mit "menschenverachtender Truppe": mit den Saudis paktieren ist dann wohl etwas ganz anderes....
zum Beitrag29.07.2019 , 14:42 Uhr
Hier wird recht unkritisch die Position der Trump-Regierung übernommen und daraus gefolgert, die Bundesregierung habe das auch zu tun. Das geht bis in die Überschrift ("Handlanger Teherans"). Von der taz wünschte man sich eine etwas differenzierte Sichtweise und nicht unbedingt den Sprachduktus von Trumps Weltsicht.
zum Beitrag08.04.2019 , 11:46 Uhr
Gleiche Rechte für alle - super! Ein Mercedes GLS mißt 5,13 x 1,93 m. Da kann dann nicht nur die ganze Familie im Pulk neben- und hintereinander radeln, sondern man kann dann tatsächlich auf die zusätzlichen 1,5 m Mindestabstand verzichten.
zum Beitrag28.03.2019 , 21:52 Uhr
"vermeintliche Besatzung durch Israel"??? Sind die im Urlaub dort oder wurden gerufen oder waren immer schon da oder was??
zum Beitrag17.03.2019 , 23:16 Uhr
Herr Mumm von Hopfensack ist der erschütternde Beleg, wie die Muslimfeindlichkeit, die in letzter Konsequenz zu Taten wie in Christchurch führt, in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Empathielos, rechthaberisch und denkfaul. Klingt so nach dem Motto: War jetzt wirklich nicht schön, ABER.... Und dass AKKs Gezwitscher in die ähnliche Richtung geht, läßt wirklich nur hoffen, sie bleibe uns als Kanzlerin erspart.
zum Beitrag01.03.2019 , 17:48 Uhr
Der hieß Heintje und der Hype war vor allem bei den Omas. Aber auch sonst müsste Ihnen grundlegende Unterschiede auffallen....
zum Beitrag03.02.2019 , 18:21 Uhr
Putzig, wenn Söder meint ideologisch geprägte Denauuten könne man sich nicht mehr leisten. Dann soll er doch die Klappe halten. Und Andi ("gesunder Menschenverstand") Scheuer könnte vielleicht organisieren, dass die gelben Westen vom ADAC zur Verfügung gestellt werden. Nur zur Lösung der wirklichen Probleme fällt ihm halt gar nichts ein.
zum Beitrag30.11.2018 , 17:45 Uhr
Genau!
zum Beitrag06.11.2018 , 12:26 Uhr
Wirklich "vom Dämmen profitieren" hauptsächlich die Hersteller der Dämmstoffe, die in zwei, drei Jahrzehnten von den schimmligen Fassagen bröckeln werden und als Sondermüll zu entsorgen sind. Die "Großaufgabe" für die Dämmstoffindustrie ist wohl auch das, was "CDU-Dinosaurier" Friedrich Merz wirklich am "Klimaschutz" interessiert.
zum Beitrag19.10.2018 , 20:26 Uhr
Auszug aus einem Brief aus dem "spießigen Weimar" an die Direktorin der Bauhaus-Stiftung: "diese Woche haben wir hier an der Bauhaus-Universität den Start in das dem Bauhausjubiläum gewidmete und daher als Bauhaus-Semester bezeichnete Wintersemester gefeiert. Zum Abschluss dieser Woche erfahren wir nun von der Absage des ZDF-Konzert der Band Feine Sahne Fischfilet durch die Bauhaus Stiftung Dessau. Dass die Stiftung in ihrer Presseerklärung eine Erklärung des Staatlichen Weimarer Bauhauses von 1920 bemüht, halten wir für eine unangemessene Instrumentalisierung unserer gemeinsamen Vorgängerinstitution. Denn es geht in der aktuellen Frage ja nicht um politische Tätigkeit am Bauhaus und auch nicht um die in Ihrer Presseerklärung angestrebte Äquidistanz gegenüber wirklichen oder angeblichen extremen Positionen von links oder rechts. Vielmehr geht es hier darum, dass Ihre Institution, die Teil der Verwalterin des Bauhaus-Erbes ist, sich politischem Druck von rechts beugt. Rechte Gruppen mobilisieren im Internet, die AfD protestiert gegen die geplante Veranstaltung, die CDU zieht nach und die Bauhaus-Stiftung lädt eilfertig das ZDF wieder aus. In der gegenwärtigen Situation, in der die extreme Rechte auf unterschiedlichen Ebenen austestet, welche Macht sie bereits bis in die Mitte der Gesellschaft erlangt hat und wie sie die politische Agenda prägen kann, hätten wir von einer Institution, die sich auf das Bauhaus beruft, deutlich mehr Zivilcourage erwartet. Das ist, mit Verlaub ein ganz schlechter Start in die anstehenden Jubiläumsfeierlichkeiten – jedenfalls dann, wenn man im Bauhaus-Jubiläum mehr sieht als ein touristisches Event. Wir behalten uns vor, in dieser Sache auch öffentlich Stellung zu beziehen, um die Bauhaus-Nachfolgeinstitutionen nicht kollektiv in Misskredit zu bringen."
zum Beitrag06.09.2018 , 14:36 Uhr
Manchmal wünschte man sich einfache Lösungen - und da wäre es vielleicht tatsächlich besser gewesen, die Bajuwaren wären vor 2000 Jahren nicht eingewandert, sondern hinter der Elbe geblieben...
zum Beitrag19.07.2018 , 13:27 Uhr
Dass es "bei manch einer Kritik an Israel" nicht "wirklich um Israel" geht, ist nicht zu bestreiten. Aber deshalb generell Kritik an Israel mit "Fresse" halten unterbinden zu wollen, erscheint mir genauso als pathologischer Reflex. Oder ist das der Kommentar auf das eben erlassene "Nationalitätengesetz"?
zum Beitrag13.06.2018 , 23:13 Uhr
Da sind wieder dieser Verdrehungen und Unterstellungen: Wenn ich von Israelkritik schreibe, meine ich Kritik an der aktuellen israelischen Politik (genauso wie Russland- oder USA Kritik übrigens). Ich meine damit weder Israelis als solche noch gar Juden als solche! Darauf dann die Verschwörungstheorie zu unterstellen ist demagogisch, paranoid oder beides!
zum Beitrag13.06.2018 , 23:03 Uhr
Ist eigentlich in dieser Regierung nicht auch noch die SPD vertreten? Abgetaucht??
zum Beitrag13.06.2018 , 17:08 Uhr
Je rechter und rassistischer die Netanjahu-Regierung in Israel agiert, desto aggressiver wird hierzulande gegen deren Kritiker vorgegangen, in dem Israel-Kritik sogleich zum Antisemitismus erklärt wird. Dass die taz da mitspielt, ist bedauerlich.
zum Beitrag30.12.2016 , 20:15 Uhr
Lasciate ogni speranza... Offenbar hat man von den US-Demokraten nichts gelernt und wird sich dann nach der Wahl erneut die Augen reiben..
zum Beitrag03.10.2016 , 22:11 Uhr
Die Kaperung des öffentlichen Raums in dresden konnte diesen paar Hundert Rechtsradikalen ja nur deshalb gelingen, weil sie in erschreckend offener Weise von der Polizei unterstützt wurden ("wünschen einen erfolgreichen Tag"), die sich vor allem darauf kaprizierte, Gegendemonstranten im Schach zu halten.
zum Beitrag29.03.2015 , 22:13 Uhr
:-)
zum Beitrag15.03.2015 , 21:19 Uhr
Beklemmend, wie "Geiz ist geil" auch diesen Artikel und die Diskussion darüber beherrscht. Es gab schon Zeiten, in denen Arbeitsbedingungen, Umweltverträglichkeit etc. im Zentrum standen...
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