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23.06.2019 , 19:15 Uhr
Nirosamine, wurden gerne vom Fleischverarbeiter verwendet bis diese verboten wurden in der Fleischverarbeitung. Für Vegie Produkte gilt das Verbot nicht und wird gerne eingesetzt.
zum Beitrag23.06.2019 , 10:06 Uhr
Dann guck mal genau auf die Zutatenliste von Vegie Fleischersatzprodukte. Das sind die Stoff die der Fleischverarbeiter nicht mehr einsetzen darf, was für Vegie Produkte nicht gilt ;)
zum Beitrag23.06.2019 , 08:37 Uhr
Eigentum verpflichtet, das ist genau der Punkt, N Min Proben zur Ende der Vegetation und dann den Eigentümer in Haftung nehmen, dann wird es sich ganz schnell klären, ohne Dokumentation...
zum Beitrag23.06.2019 , 08:32 Uhr
Teil 2
.... Eigentümer. Warum gegen die Eigentümer? Eigentum verpflichtet, und es gibt niemanden vor dem ein Bewirtschafter mehr Angst hat. Zudem würde der Verpächtergier ein Ende gesetzt und es wird die Preisspirale durchbrochen zum Gunsten des Trinkwassers, der allgemein Kosten und der Betriebe die Verantwortungsvoll Wirtschaften. Dem Dokumentationswahn wird Einhaltung geboten und Betrug, oder schön rechnen und schreiben würde nicht funktionieren.
Gerne diskutiere ich auch über meine Ansichten, schreibt mich an, ich habe mit Sicherheit nicht die Wahrheit gepachtet aber ein wenig Fachwissen und bilde mich gerne mit DEINER HILFE weite.
LG Jörg
zum Beitrag23.06.2019 , 08:23 Uhr
Die Dünge VO in der neuen Form richtet sich nur gegen Tierhaltende Betriebe. Tierhalter =Gülle =Böse Gemüseanbauer = Gut Öko= heilig Das kann so nicht funktionieren, dem Grundwasser ist egal, ob das Nitrat aus der Gülle, Festmist, Jauche, Kunstdünger oder Klee Gras Umbruch stammt, zuviel ist zuviel. Es gibt Zweifels ohne Gegenden wo eine hohe Tierdichte eine Überdüngung zur Folge hat, aber es gibt auch Gegenden in den keine nennenswerte Tierhaltung stattfindet und trotzdem die Nitrat Werte zu hoch liegen. Ich lebe in einer solchen Region. Wir düngen seit 1982 unsere Flächen mit Schweinegülle. Da wir in einer Kooperation mit der Wasserversorgung arbeiten, haben wir sehr viele Daten gesammelt und eine hohe Untersuchungstiefe. Wir reißen die Rotelinie von 50 kg Rest N nur mit dem Kartoffeln Anbau (alle vier Jahre) Getreide(Gerste, Weizen, Hafer, Triticale) Zuckerrüben, Raps (bauen wir nicht mehr an, da es nach der Verbote von Beizen nicht funktioniert), Erpsen usw. liegen wir weit unter dem Grenzwerten. Vor kurzem habe wir bis zu drei Metertiefe Stickstoff Proben genommen, mit dem Ergebnis, dass wir dort kein Stickstoff mehr nachweisen konnten. Nochmal, wir düngen seit 1982 intensiv mit Schweinegülle. Trotzdem liegen wir in einem roten Gebiet. Unsere Berufskolegen bauen Gemüse an. Deren Werte sind zum Teil heftig daneben und auch gar nicht anders darstellbar, bei der Erwartungshaltung vom LEH und deren Kunden. Bei neu Verpachtungen von Flächen brauchen wir gar nicht mit bieten, da wir als Nutztierhalter oft von vorne herein ausgeschlossen werden, bzw wir auch nicht so viel bieten können wie die Gemüseanbauer. Was bringt mir also diese Dünge VO? Mehr Bürokratie, weniger Einkommen, geringere Werbewerbsfähigkeit. Was nützt diese dem Grundwasser in unserer Region? Nichts, es wird nur wertvolle Zeit verschenkt. Für mich und meine Region wäre es sinnvoll, Flächendekend zum Vegetationsende N Min Proben zu ziehen, mit einem entsprechenden Sanktionskatalog gegen die Eign
zum Beitrag10.02.2018 , 07:58 Uhr
Weil das eine nichts mit dem anderen zu tun hat. Kläranlage reinigen in aller Regel häusliche Abwässer.
zum Beitrag15.08.2017 , 19:28 Uhr
Geschickt gemacht.
wenn ein großes Unternehmen im Wahlkampf pleite geht wird unser aller Steuergeld verbrannt.
Es wird genau so enden wie bei Philipp Holzmann.
zum Beitrag11.08.2017 , 07:27 Uhr
Ich finde die L I N K E N Ausflüchte und Entschuldigungsversuche für eine weitere linke Diktatur einfach nur erbärmlich und widern mich an.
Das venezolanische Volk möchte gerne umsteuern, doch die Demokratie ist ausgehebelt.
Es ist wie in jeder Diktatur, eine Machtklicke verteilt den Wohlstand unter sich, das Volk wird versucht dumm zu halten du zu blenden, und die Idologischen Idioten jubeln und helfen das Volk nieder zu knüppeln. Demokratie ist nicht makellos, wer das von sich behaupten kann stehe auf und werfe den ersten Stein, aber es ist das beste System, aber auch mit unter sehr schwierig.
zum Beitrag12.06.2017 , 08:55 Uhr
Mich fragte ein Nachbar was denn in der Landwirtschaft eine Stoffstrombilanz ist? Bei uns im Ort gibt es bestimmt den Fall, dass der Eine oder Andere schneller fährt, als er darf. Bei den Landwirten ist es derjenige, der mehr düngt als die Pflanzen aufnehmen. Jetzt kommt der Staat und schreibt uns die Führung eines Fahrtenbuchs vor, in dem drin stehen muss, wann Du getankt hast und bei welchem Kilometerstand, wie schnell du wo gefahren bist; Mit Angaben des Verbrauchs, den du zurückrechnen musst, damit auch jeder überprüfen kann, dass du auch nicht schneller gefahren bist.
Aber das müssen nicht alle die Dünger ausbringen, sondern nur die die Tiere halten, kein Gemüseanbauer, kein Ackerbauer. Es wäre vergleichbar, wenn nur Fahrer von SUWs ein Fahrtenbuch führen müssten, da diese keiner leiden kann, weil die ein größeres Auto haben und aber keine Lobby. Die ein Auto mit Fliesheck, einen Kombi oder eine anderes Auto fahren, brauchen es nicht. Selbst der Lieferwagen braucht es nicht. Wird damit das Problem der Geschwindigkeitsüberschreitungen gelöst, oder nur eine bestimmte Gruppe von Menschen gegängelt?
Denk mal drüber nach!
Übrigens, ein Bild mit einem Jauchefass aus den 70-zigern belegt nur die Unkenntnis der Redaktion.
zum Beitrag29.04.2017 , 07:04 Uhr
Wenn Sie das so ausdrücken wollen.
Mein Imker hat mich gestern angerufen mir gesagt, das er nun auch einen Fragebogen zu dem Thema bekommen hat. Darauf hin hat er mit seinem Verband gesprochen, die auch nicht verstehen können wie es sein kann , dass die Erhebung noch läuft aber alle schon das Ergebnis kennen wollen.
zum Beitrag27.04.2017 , 16:46 Uhr
Das Problem ist doch nicht dieses oder jenes Siegel, sondern das Einkaufverhalten der Bundesbürger. Der Rest regelt sich dann schon von selbst, aber es geht eben nicht zum Nulltarif.
zum Beitrag27.04.2017 , 16:43 Uhr
Ich habe hier vor Ort mit einem alt eingesessenen Imker gesprochen, der seine Beuten an die hiesigen Rapsfelder aufgestellt hat. Er hat keine übermäßigen Verluste und war über die Erklärung das Bienen im Winter an Pestiziden verenden, regelrecht belustigt.
zum Beitrag07.03.2017 , 15:58 Uhr
Die Türken tun mir leid....
Wie tief ist eine türkische Regierung gesunken wenn man den ältesten und besten Freund zu Feind erklärt?
Wie tief müssen die Risse in der Türkischen Gesellschaft sein, der wirtschaftliche Niedergang wenn man sich mit dem Feind der ersten Stunde gegen seine Freunde verbündet?
1877/78 verlor das Osmanische Reich einen weiteren Krieg gegen Russland, seid dem stehen sich Türken und Deutsche in verschieden Konflikten immer wieder bei. Vielleicht denkt der ein oder andere Edogam Anhänger mal darüber nach, das unsere Vorfahren oft Seite an Seite gekämpft haben. Ich will diese Konflikte nicht rechtfertigen, es geht mir um das Aufzeigen, dass unsere Länder eine lange Geschichte der Freundschaft prägt.
Und jetzt sorgen sich viele Deutsche um Ihre Türkischen Freunde. Bei uns gibt es auch anders denkende, nur sitzen diese bei uns nicht in der Regierung. Mit Ihrer Deeskalationsstrategie verhindert Merkel, dass die Spirale der Auseinandersetzung sich schneller dreht. Und wie leicht wäre es für Sie, sich auf Kosten unserer Völkerfreundschaft zu profilieren und damit die anstehenden Wahlen zu gewinnen. Das ist weitsichtig und Staatsmännisch, was man nicht von vielen Staatsoberhäuptern seiner Zeit behaupten kann. Andere hingen naschen gerne von diesem Tisch, den Erdogam gedeckt hat. Hier steht Ihr, die in Deutschland und in der Türkei wählen dürft in einer doppelten Verantwortung. Ihr könnt auf beiden Seiten den Kräften der Vernunft eure Stimme geben. Auch Ihr tut mir leid....
zum Beitrag19.01.2017 , 14:01 Uhr
Höcke hat recht.....
....nicht mit allem was er sagt ....
.... war nur Scherz, eigentlich hat er nur recht mit der Aussage „Anstatt die nachwachsende Generation mit den großen Wohltätern, den bekannten, weltbewegenden Philosophen, den Musikern, den genialen Entdeckern und Erfindern in Berührung zu bringen, von denen wir ja so viele haben,…vielleicht mehr als jedes andere Volk auf dieser Welt…, “
...da haben wir jede Menge von, wie auch eine ganz besondere Kanzlerin und einem Bundespräsidenten die Welt weit als standhafte Demokraten und Menschenfreunde geachtet werden.
Schade das es alle von Außen sehen nur wir nicht und schon gar nicht die Marionetten von Putinsgeld, am rechten und linken Rand.
zum Beitrag19.01.2017 , 13:48 Uhr
“Viele bekämen weniger als den Mindestlohn ausgezahlt, indem ihnen etwa Kosten für die Unterkunft abgezogen würden"
Stimmt, war auch mal anders, auch auf den landwirtschaftlichen Betrieben ist das heute so und dabei spreche ich von klein Bauern in NRW die nur 200 Muttersauen oder 100 Kühe haben. Der Mitarbeitnehmer hatten früher Kost und Logie frei. Das wollte der Rot-Grüne Sparminister Hans Eichel nicht mehr. Das ist ein Geldwerter Vorteil, der muss versteuert werden und da müssen Kassenbeiträge gezahlt werden. Das ist umgesetzt worden, sprich der Lohn des Arbeitnehmer ist angehoben worden um den Differenzbetrag, einige kleinere Betrieb konnten sich das nicht leisten, haben Ihre Mitarbeiter entlassen (und haben zumeist auch schon die Tore geschlossen) oder sind gewachsen damit es wieder funktioniert.
Also macht man es nun wie Rot-Grün es veranlasst hat und wird aus dieser Ecke sogleich als böser Ausbeuter beschimpft weil man macht was verlangt wurde. So ist das leben als Landwirt in Deutschland, und wenn wir morgen alle Tiere auf Stroh halten würden und jeden Acker in Grünland umwandeln würden, würdet Ihr uns immer noch schlecht machen und uns beschimpfen, auf wessen Kosten wollt Ihr euch den sonst profilieren, Ihr braucht uns , als SÜNDENBOCK.
zum Beitrag19.01.2017 , 13:42 Uhr
“Viele bekämen weniger als den Mindestlohn ausgezahlt, indem ihnen etwa Kosten für die Unterkunft abgezogen würden"
Stimmt, war auch mal anders, auch auf den landwirtschaftlichen Betrieben ist das heute so und dabei spreche ich von klein Bauern in NRW die nur 200 Muttersauen oder 100 Kühe haben. Der Mitarbeitnehmer hatten früher Kost und Logie frei. Das wollte der Rot-Grüne Sparminister Hans Eichel nicht mehr. Das ist ein Geldwerter Vorteil, der muss versteuert werden und da müssen Kassenbeiträge gezahlt werden. Das ist umgesetzt worden, sprich der Lohn des Arbeitnehmer ist angehoben worden um den Differenzbetrag, einige kleinere Betrieb konnten sich das nicht leisten, haben Ihre Mitarbeiter entlassen (und haben zumeist auch schon die Tore geschlossen) oder sind gewachsen damit es wieder funktioniert.
Also macht man es nun wie Rot-Grün es veranlasst hat und wird aus dieser Ecke sogleich als böser Ausbeuter beschimpft weil man macht was verlangt wurde. So ist das leben als Landwirt in Deutschland, und wenn wir morgen alle Tiere auf Stroh halten würden und jeden Acker in Grünland umwandeln würden, würdet Ihr uns immer noch schlecht machen und uns beschimpfen, auf wessen Kosten wollt Ihr euch den sonst profilieren, Ihr braucht uns , als SÜNDENBOCK.
zum Beitrag12.01.2017 , 08:03 Uhr
Haben Sie schon mal Getreide angebaut?
Eben haben Sie noch Qualitätseinbußen und Mißernten angezweifelt.
Es war Hafer, er war schwach organisch gedüngt, es war ein extrem nasses Jahr. Es gibt gute Gründe warum man Fungizide anwendet und warum man auf eine Strohlose Haltung von Nutztieren gewechselt hat, dabei ging es nicht nur um den schnöden Popanz. Es gibt Verfehlungen dabei, dass will ich nicht schön reden, doch es hilft auch niemanden weiter, ins extreme Gegenteil um zu schwenken, der nur Einzelnen in ihrer Profit- und Profilierungsgier bereichert.
zum Beitrag10.01.2017 , 05:59 Uhr
Wir haben schon Getreide verbrennen müssen da eine andere Verwertung aufgrund der hohen Toxinbelastung auf Grund von Verpilzungen, nicht möglich war.
zum Beitrag24.12.2016 , 09:49 Uhr
Ein Terrorist ermordet Meschen ,
ein Pole verhindert schlimmeres und bezahlt es mit seinem Leben
Danke Kazimir Matuk
Ein Italiener bezahlt fast die Festnahme mit seinem Leben, danke Luca Scatà (29) und Cristian Movio (36)
Das ganze beweist doch, das aufrechte Europäer für einander einstehen
Das heißt, AFD und Konsorten haben in dem Punkt Unrecht und es lohnt sich für ein Einiges Europa zu kämpfen, wenn es auch nicht einfach ist und bei ihrer Hetze gegen die Mehrzahl der Flüchtlinge ist es genau so.
zum Beitrag10.12.2016 , 06:41 Uhr
Golden Rice ist das beste Beispiel dafür, dass eben Risiken auch Chancen in der Gentechnik liegen. https://de.wikipedia.org/wiki/Goldener_Reis
Müssen wir uns für oder gegen Gentechnik entscheiden?
Können wir uns es uns leisten Produkte wie Golden Rice weltweit zu verteufeln?
zum Beitrag01.12.2016 , 05:48 Uhr
Höhere MWSt auf Fleisch, ist doch nur ein weiterer Versuch den Bürger zu bevormunden. Wir gehören zu den Ländern mit den höchsten Tierschutzstandarts Welt weit. Was passiert den wenn die Steuern angehoben werden?
Nicht viel, außer das Fleisch in Deutschland teuerer wird und das Land sozial spaltet. Wer an der Grenze zu Polen oder Niederlande wohnt holt sich halt da sein Fleisch. Das sterben der kleinen landwirtschaftlichen Betriebe wird sich nochmal beschleunigen, und die großen erobern weiter den Asiatischen Raum.
zum Beitrag05.11.2016 , 08:09 Uhr
Hund und Katzenfutter verbraucht in Deutschland viel Fleisch, wieviel eigentlich?
Eine Sinnvolle Masnahme wäre dieses höher zu besteuern damit dem Trend zumzweit Hund und zur unsterilisierten Katze und damit zur unkontrollierten Vermehrung (und Singvogel Vernichtung) die Steuerlicht Subventionenentzogen werden.
zum Beitrag11.10.2016 , 14:51 Uhr
Wenn die Ihren Arbeitgeber in den Ruin treiben , ist nicht mein Problem. Wenn ich nur einmal in Jahr mit meinen Kindern Urlaub mache und jedes Jahr Streikt einer und versaut mir den Urlaub, habe ich dafür kein Verständnis mehr.
zum Beitrag10.10.2016 , 23:14 Uhr
"Würde ich aber wegen hoher Strahlen- und Schwermetallbelastung nicht empfehlen."
Dem kann ich nur beipflichten, eben so alles was im Freiland wächst wie Obst, Gemüse, Getreide, etc.
zum Beitrag09.10.2016 , 09:00 Uhr
Wie toll, die Mitarbeiter streiken.
Und wer badet es aus?
Die Familien mit Schulpflichtgen Kindern, denen wird der einzige Familien Urlaub im Jahr versaut.
Es ist doch immer das gleiche, ob Fluglotsen, Flugbegleiter oder Piloten, Geiseln sind die Familien mit Schulpflichtigen Kindern.
Danke
zum Beitrag29.09.2016 , 12:58 Uhr
Das Testergebnisse ist ähnlich wie bei Öko Test ausgefallen.
zum Beitrag26.09.2016 , 08:11 Uhr
Zwei weitere Skandale werden in diesem Zusammenhang absichtlich vergessen.
1. Angeblich stammen diese Bilder von eine Tierschutzorganisation und sind schon 2015 aufgenommen worden. Eine Organisation die sich dem Schutz der Tiere verschrieben hat handelt ein Jahr nicht, denen scheint das Leid der Tiere nicht so wichtig zu sein wie der richtige Moment um Ihr Bilder an den Mann zu bringen. Was Sind das für Tierschützer? Sind die nicht eben so zu verachten für Ihre Untätigkeit wie die betroffenen Landwirte? Warum dürfen sich solche Menschen überhaupt Tierschützer nennen, Menschen für die es wichtiger ist Ihr durch ein Einbruch ergattertes Matreal zum bestmöglichen Zeitpunkt zu verkaufen und dafür ein Jahr warten anstatt zum Veterinäramt zu gehen und dafür zu sorgen, dass das Tierleid so schnell wie möglich beendet wird?
2. Warum hinterfragt die Medien nicht das Handeln angeblichen Tierschützer? Warum recherchieren unser Medien nur in eine Richtung? Das ist Journalistische Arbeitsverweigerung und hilft nur denen die Lügenpresse skandieren. Defakto sind solche Journalisten Mitschuld an dem Erstarken des Rechten Mobs und den weiteren Einzug in unsere Parlamente.
zum Beitrag25.08.2016 , 08:56 Uhr
Ein bisschen ehrlicher wäre schon schön.
Zwar verkauft die deutsche Lebensmittel Industrie mehr Fleisch als in Deutschland verzehrt wird, ein nicht geringer Teil wird aber in Belgien, Dänemark und vor allem den Niederland lebend oder Geschlachtet zugekauft (EU Prinzip freier Warenverkehr). Wir können auch gern für Deutschland das Prinzip des Selbstversorgers einführen, bin mal gespannt wie unsere Auto- und Maschinenbau Industrie darauf reagiert wenn die nur noch in Deutschland für Deutschland produzieren dürfen.
Gern werden auch die Ammoniakimmissionen und die Staubimmissionen ins Feld geführt. Wenn man die je produziertes Tier die Immissionen errechnet fallen Strohhaltung und vor allem Bio hinten runter, aber dass will ja keiner hören.
zum Beitrag28.06.2016 , 07:57 Uhr
Danke TAZ das ihr darüber schreibt, alle anderen verschweigen es. Das ist journalistischer Mut und Objektivität, der leider vielen Journalisten fehlt.
zum Beitrag27.06.2016 , 10:43 Uhr
mich beschleicht die Angst, wenn ich mir ausmahle was jetzt in groß Britten passieren kann.
So wir von Referenden gesprochen die Schottland und auch Nordirland die Unabhängigkeit beschert. Letzteres erfüllt mich mit tiefer Sorge. Sollte dieses passieren wird ein Teil der Nordirischen Bevölkerung von einer Vereinigung mit Irland träumen. Das werden die Unionisten nicht kampflos hinnehmen.
Wie groß war meine Freude , die Nordiren nach Jahrzehnten des Bürgerkriegs zusammen stehend ihre Mannschaft anfeuern zusehen. Ich hoffe es gibt kein Referendum in Nordirland und damit auch keine Sorgen um ein wieder Aufflammen des Nordirischen Konflikts.
zum Beitrag25.06.2016 , 11:23 Uhr
Ist Glyphosat wirklich so gefährlich wie einige uns glauben machen wollen, oder ist es nur zum Synonym geworden für die Hexenjagd auf einen verhassten Amerikanischen Großkonzern und die Landwirtschaft? http://www.agrarheute.com/news/who-forscher-glyphosat-krebserregend
ist es eventuell nur der Versuch Gentechnik in der EU abzuwenden?
Ist Cola nicht viel gefährlicher als Glyphosat, da das eine als Lebensmittel zugelassen ist und das andere nicht? http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/umstrittener-farbstoff-krebsgesetz-zwingt-cola-konzerne-zum-handeln-a-820382.html
Was ist überhaupt mit absoluter Sicherheit nicht Krebserregend?
zum Beitrag25.06.2016 , 11:14 Uhr
Ob der Berxit den Britten Vor- und Nachteile bringt sollte uns zur Zeit nicht interessieren, ob Großbritannien daran zerbricht auch nicht. Viel mehr sollten wir uns Fragen wo die Ursachen liegen und diese schnellst möglich beheben (vor der eigenen Haustür kehren). Wo sind die Ziele der EU? Sind diese noch Zeitgemäß? Müssen diese neu formuliert werden?
Wir dürfen es nicht weiter hinnehmen, das Entscheidungen die Politiker und Verwaltung auf allen Ebenen nicht erklären wollen oder können, einfach der EU in die Schuhe geschoben werden, wie allerorts üblich. Es muss wieder mehr Ehrlichkeit geben, auch und vor allem in unseren Medien. Wie böse politische Stimmungsmache in den Medien nach hinten losgeht können wir überall erleben. Bitte liebe Journalisten und Redakteure, geht in euch und überlegt ob man die Wahrheit weiter hin für Moral opfern soll.
Was nicht wieder Passieren darf ist, dass man irgend wenn einen Rabatt gibt, das ist ungerecht, man verliert an Glaubwürdigkeit und der Rabattnehmer wähnt sich sofort in der Position des Starken. Auch das ist ein Grund für die Britten auszusteigen, ihnen erscheint die EU als schwacher Partner.
zum Beitrag07.06.2016 , 08:52 Uhr
Bei dem Thema Glyphosat wird laut geschrien. Für Glyphosat gibt es aber Grenzwerte und ist nicht als Lebensmittel zugelassen. Mit dem Thema Glyphosat treffen wir ja die üblich verdächtigen. Was ist den mit Cola? Ist diese nicht viel gefährlicher, weil als Nahrungsmittel zugelassen? Ist TTIP ein Segen für uns weil der Farbstoff dann auch hier verboten werden könnte? http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/umstrittener-farbstoff-krebsgesetz-zwingt-cola-konzerne-zum-handeln-a-820382.html
zum Beitrag07.06.2016 , 08:51 Uhr
Bei dem Thema Glyphosat wird laut geschrien. Für Glyphosat gibt es aber Grenzwerte und ist nicht als Lebensmittel zugelassen. Mit dem Thema Glyphosat treffen wir ja die üblich verdächtigen. Was ist den mit Cola? Ist diese nicht viel gefährlicher, weil als Nahrungsmittel zugelassen? Ist TTIP ein Segen für uns weil der Farbstoff dann auch hier verboten werden könnte? http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/umstrittener-farbstoff-krebsgesetz-zwingt-cola-konzerne-zum-handeln-a-820382.html
zum Beitrag02.06.2016 , 08:11 Uhr
Bei dem Thema Glyphosat wird laut geschrien. Für Glyphosat gibt es aber Grenzwerte und ist nicht als Lebensmittel zugelassen. Mit dem Thema Glyphosat treffen wir ja die üblich verdächtigen. Was ist den mit Cola? Ist diese nicht viel gefährlicher, weil als Nahrungsmittel zugelassen? Ist TTIP ein Segen für uns weil der Farbstoff dann auch hier verboten werden könnte? http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/umstrittener-farbstoff-krebsgesetz-zwingt-cola-konzerne-zum-handeln-a-820382.html
zum Beitrag26.05.2016 , 07:23 Uhr
@Waage69
Auch ich halte die pauschale Aussage
"Antibiotika werden in der Massentierhaltung vorsorglich verabreicht, um Krankheiten zu vermeiden und ein optimales Wachstum der Tiere sicherzustellen"
für zumindest Abenteuerlich, geprägt von fachlicher Ferne, ich hoffe nicht von ideologischer Verblendung.
Ähnlich abenteuerlich ist es bei einen Versuch fünf unbehandelte Rinder mit fünf behandelten Kühen zuvergleich, warum nicht gleich Bioschweine mit konventionellen Kühen?
Das eine Antibiotika Gabe die Verdauung verändert ist bewiesen und kann bestimmt jeder nachvollziehen der Antibiotika hat nehmen müssen, dass diese dann generell zu mehr an Methan führen glaube ich nur bei einem Teil der Antibiotika, andere werden je nach Art der Erkrankung eher den Methaausstoß senken.
Der eigentliche Skandal ist, dass es den Lobbyisten der Milchwirtschaft immer wieder gelingt, daß nur Halter anderer Tierarten zur Methan Reduktion gezwungen werden und man selbst als größter Imitent verschont bleibt.
Schönes Wochenende
Jörg
zum Beitrag22.05.2016 , 16:27 Uhr
das die WHO Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft ist ja nur die halbe Wahrheit. Wer versuchen möchte zu verstehen warum die WHO zu zwei unterschiedlichen Aussagen kommt, beim selben Produkt den hilft vielleicht der Artikel von Agraheute zu dem Thema weiter http://www.agrarheute.com/news/who-forscher-glyphosat-krebserregend
zum Beitrag20.05.2016 , 06:42 Uhr
Ist Glyphosat wirklich so gefährlich wie einige uns glauben machen wollen, oder ist es nur zum Synonym geworden für die Hexenjagd auf einen verhassten Amerikanischen Großkonzern und die Landwirtschaft? http://www.agrarheute.com/news/who-forscher-glyphosat-krebserregend
zum Beitrag07.04.2016 , 12:00 Uhr
Danke
zum Beitrag07.04.2016 , 08:24 Uhr
Scheinbar sind abweichende Meinungen ein Problem für Sie, oder warum verschwinden seit Wochen alle meine Kommentare?
zum Beitrag06.04.2016 , 17:31 Uhr
Wer nicht auf ein Spenderorgan angewiesen ist um seine Kinder noch groß werden zu sehen, kann leicht den Moralapostel spielen, wenn man selbst oder ein lieber Verwandter betroffen ist ändert sich rasant die Einstellung.
zum Beitrag18.03.2016 , 17:27 Uhr
Schön das Sie die Entscheidung zu Libyen aufführen, heute will ja keiner mehr drüber reden dass Westerwell vor dem Chaos gewarnt hat.
zum Beitrag26.02.2016 , 08:35 Uhr
Ein "Experte" im WDR 2 berichtete, dass das Glyphosat mit dem Malz ins Bier kommt, also über die Braugerste. Braugerste beziehen die großen Mälzereien aus Dänemark, Polen, Tschechin usw. aber nicht aus der BRD. In diesen Ländern ist die Unart verbreitet, als "Abreifehilfe" Glyphosate einzusetzen. Was wiederum die gemessenen Werte erklären könnte. Ich will nicht bestreiten, dass es auch in der BRD passiert (Spitzbuben gibt es in allen Gesellschaften und in jedem Berufsstand gleichermassen verteilt), aber die großen Mengen kommen nun mal von Außerhalb, weil billiger.
zum Beitrag15.02.2016 , 14:09 Uhr
Bitte nicht verallgemeinern. Die Schweinehalter in Deutschland stellen sich schon immer den Markt und sind nicht verhätschelt worden. Hier leidet vielmehr eine Branche unter
- der Subventionspolitik der Spanier und dem weg sehen der EU.
- Fehlern einzelner schwarzer Schafe, wofür die gesamte Branche in Sippenhaft genommen wird
- eine Düngeverordnung die zu erst die Biogasanlagen privilegierte mit fachlich Irren Ausnahmen
- eine Düngeverordnung die Ertragreiche und Nährstoff bindende Böden mit Kiesigen Grenzstandorten gleich setzt
- der pauschalen Verunglimpfung als Massentierhalter
- das keiner mal geraderückt das sich im Agrarhaushalt der EU nur der geringste Anteil bei den Landwirten ankommt (min. die Hälfte Überwachung und Verwaltung, Küstenschutz, etc.)
- die falsche Behauptung Gülle würde das Grundwasser ruinnieren ( Kreis Neus, keine Tierhaltung aber intensiver Gemüseanbau http://www1.wdr.de/themen/verbraucher/themen/gesundheit/nitrat-grundwasser-100.html)
- etc.
Sorry, es reicht
zum Beitrag09.02.2016 , 06:04 Uhr
......und weil er Ihrer Meinung nach die falsche Meinung vertritt, ist es legitim ihn Mundtot zu machen?
Sind Sie Demokratisch?
zum Beitrag09.02.2016 , 06:01 Uhr
kann Ihnen in fast allen Argumenten nur zustimmen
zum Beitrag08.02.2016 , 16:47 Uhr
kann Ihnen in fast allen Argumenten nur zustimmen.
zum Beitrag01.02.2016 , 14:02 Uhr
Steht Ideologie über Erkenntnis?
Soll das bedeuten , wer nicht für mich und meine Kumpels ist, ist gegen mich ?
Kann nur Herr Bommert zwischen Richtig und Falsch, Gut und Böse, Freund und Feind unterscheiden?
Was sollen diese Aussagen?
zum Beitrag31.01.2016 , 08:16 Uhr
http://www.schimmel-schimmelpilze.de/fusarium.html https://de.wikipedia.org/wiki/Mutterkorn
lesen können Sie, ich hoffe Sie verstehen es auch ;-)
zum Beitrag30.01.2016 , 06:01 Uhr
Strahlenpilz , Schimmelbefall , es gibt auch gute Gründe warum sich soviel Landwirte vom Stroh verabschiedet haben aber die will ja in der Regel keiner hören. Zugegeben, Stroh liefert eine hervorragende Rohfasser und dazu auch noch billig und es sieht toll aus wenn Schweine in einem frisch eingestreuten Stall liegen (ist echt was fürs Auge ) , aber den dabei entstehenden Staub mit seinen Pilzgiften sollte man nicht einatmen. Aber überraschen Sie doch mal einen der Betriebe wenn nicht gerade frisch gemiestet ist ;-)
In den 90 zigern versuchten viele Betriebe auf die Ferkelschutzkörbe (Kastenstände bei den Muttertieren) zu verzichten . Das Ergebnis war ververherrend. 10% höhere Erdrückungsverluste. Damals beschlossen (die die nicht aufgaben) die Rückkehr zu den befristeten Aufenthalt der Muttertiere in den Ferkelschutzkorb , weil alle einen befristeten Aufenthalt des Muttertiers für besser erachteten als den Erdrückungstot weiterer Ferkel hinzunehmen.
Ohne Frage es gibt Fehlentwicklungen in der moderen Schweinehaltung , aber für viele Entwicklungen gibt es Gründe die dem Tierwohl dienen. Eine offene und Erliche Diskussion drüber wäre angebracht um den verbliebenen Familienbetrieben Planungssicherheit zu geben. Dieser Prozess wird aber von Geldgeilen NGOS populistischen Politikern und Auflage geilen Journalisten verhindert , um so wohltuender der Mut der TAZ für diesen Artikel.
zum Beitrag30.01.2016 , 05:30 Uhr
Verpilzung von Stroh (und auch der Körner ) findet schon wärend des Wachstum der Pflanzen auf dem Feld statt. Das weiß jedes Kind auf dem Land bevor es in die Schulpflichtig wird, dass es dafür keine falsche Lagerung bedarf
zum Beitrag29.01.2016 , 07:08 Uhr
Strahlenpilz , Schimmelbefall , es gibt auch gute Gründe warum sich soviel Landwirte vom Stroh verabschiedet haben aber die will ja in der Regel keiner hören. Zugegeben, Stroh liefert eine hervorragende Rohfasser und dazu auch noch billig und es sieht toll aus wenn Schweine in einem frisch eingestreuten Stall liegen (ist echt was fürs Auge ) , aber den dabei entstehenden Staub mit seinen Pilzgiften sollte man nicht einatmen. Aber überraschen Sie doch mal einen der Betriebe wenn nicht gerade frisch gemiestet ist ;-)
In den 90 zigern versuchten viele Betriebe auf die Ferkelschutzkörbe (Kastenstände bei den Muttertieren) zu verzichten . Das Ergebnis war ververherrend. 10% höhere Erdrückungsverluste. Damals beschlossen (die die nicht aufgaben) die Rückkehr zu den befristeten Aufenthalt der Mutterliebe in den Ferkelschutzkorb , weil alle einen befristeten Aufenthalt des Muttertiers für besser erachteten als den Erdrückungstot weiterer Ferkel hinzunehmen.
Ohne Frage es gibt Fehlentwicklungen in der moderen Schweinehaltung , aber viele Entwicklungen gibt es Gründe die dem Tierwohl denen. Eine offene und Erliche Diskussion drüber wäre angebracht um den verbliebenen Familienbetrieben Planungssicherheit zu geben. Dieser Prozess wird aber von Geldgeilen NGOS populistischen Politikern und Auflage feilen Journalisten verhindert , um so wohltuender der Mut der TAZ für diesen Artikel.
zum Beitrag21.01.2016 , 06:02 Uhr
Das erinnert doch sehr an den Veggie Day, der Staat schreibt vor (weil es Ideologen es so wollen) wann Du was isst.
@ SENZA PAROLE
es ist beides krank und es bleibt zu hoffen dass der Aufschrei in Bild + Co wieder so groß ist.
zum Beitrag20.01.2016 , 15:03 Uhr
soviel zur angeblichen Lüge, lesen können Sie ja selber http://www.raiffeisen.com/news/artikel/30242849
zum Beitrag18.01.2016 , 08:22 Uhr
Putinland hat aus Selbstüberschätzung einen Handelskrieg und dann einen Krieg vom Zaun gebrochen. Ich möchte daran erinnern das ein halbes Jahr bevor die Putinissöldner die Ukrainische Krim überfallen haben, es schon einseitige Sanktionen gegen die Europäische Agrarprodukte gab.
zum Beitrag15.01.2016 , 09:49 Uhr
Massentierhaltung / Massentierhalter hat großes Potential zum Unwort des Jahres, da es Haltungsformen und Tierhalter pauschal verurteilt und die Menschen die mit Tieren arbeiten diskriminiert. Der Begriff wird zu meist von linken und rechten Tierschutzextremisten genutzt. Denken Sie mal darüber nach
zum Beitrag15.01.2016 , 05:45 Uhr
Tote durch Keime aus der Landwirtschaft 0
Tote durch Krankenhauskeime jährlich mehr als 3850
Wo ist das Große Problem über das wir diskutieren müssten?
Die Erkrankungen an Allergien ist in der nähe von Tierhaltenden Betrieben so gering, dass Forscher sich Staub aus den Betrieben besorgen und versuchen diese Medizinisch einzusetzen um Allergien zu mindern.
Auch Biobetriebe sind nicht frei von MRSA (übrigens haben die Betriebe auch Probleme bei den Schweinen mit Schwanzbeisen).
Wie es schon die Überschrift hergibt, viele selbst ernannte Intellektuelle die keine Ahnung von Tierhaltung haben (außer von der Einstellung eines Hundesitters) Maßen sich an die im Agrarbereich tätigen in gut und böse zu unterteilen, spielen sich als göttlich ernannte Richter auf und urteilen auf Grund dessen was Ihnen die Medien präsentieren.
zum Beitrag14.01.2016 , 06:26 Uhr
Antibotikareduzierung ist nicht nur im Interesse des Verbrauchers sondern auch des Erzeugers, den jede Antibotikagabe kostet Geld. Wie schon gesagt, nach Untersuchung der Niedersächsischen Landesregierung von 2007 auf Anfrage der Grünen haben der mit Antibiotikaresitentenkeimen infizierten Personen keine 2% Keime die aus der Tierhaltung herrühren (Genomtest macht es möglich).
Zudem kommen 98% aller Antibotikaresistenzen aus der Hummanmediezien und der Heimtierhalting, da liegt das große Potentzial für den Verbraucherschutz aber nicht für die Populisten wie Remmel und konsorten. Schade das die Medien nur den Brandstieftern nach lauf statt vernüftige zu informieren.
zum Beitrag13.01.2016 , 14:50 Uhr
ich weiß es passt nicht in Ihr Weltbild.. http://www.schweine.net/news/bfr-antibiotikaresistenzen-nicht-weiter-gestiegen.html
zum Beitrag13.01.2016 , 06:39 Uhr
Toll ein Rückblick einer Politischen Stiftung, welch eine Aussagekraft hat diese?
Und es ist wie immer in dieser Gesellschaft, das Fehlverhalten einiger wird unreflektiert einer ganzen Gruppe angelastet. Es ist in Deutschland schon an der Tageordnung, egal ob es sich um den Kölner Bahnhof dreht oder um eine Berufsgruppe.
zum Beitrag12.01.2016 , 06:48 Uhr
Lafontaine ist ein alter, frustrierter Hase und weiß genau was er sagt und tut. Das perfide ist das es scheinbar auch die untere Ebene so sieht wie er. http://www.rp-online.de/politik/deutschland/schwerin-junger-linke-politiker-soll-messerattacke-erfunden-haben-aid-1.5685371
zum Beitrag29.12.2015 , 19:49 Uhr
wie sagte schon Westerwelle, "Dummheit kann man nicht verbieten"
zum Beitrag16.12.2015 , 12:22 Uhr
Ja, für die der Grünen auf den Unterschied zwischen Gut und Böse ;-)
zum Beitrag14.11.2015 , 14:50 Uhr
"Zwar ernten sie pro Hektar im Schnitt ein Drittel weniger. Aber Deutschland und die EU produzieren sowieso schon viel mehr Lebensmittel als sie verbrauchen."
Laut http://ec.europa.eu/agriculture/cereals/index_de.htm
wird nur 15 % des geernteten Weizen exportiert. Ich glaube nicht das wir unsere Bevölkerung in der EU ernähren könnten wenn wir ein Drittel weniger ernten, selbst dann nicht wenn wir ein Großteil der Viehhaltung aufgeben und alle Biogasanlagen außer betreib nehmen. Und die Menschen die unsere Agrarexporte verzehren sollen dann verhungern?
Ich glaube das eine gescheite Diskussion über Glyphosat nicht möglich ist, da nur noch die Hardleiner schreien und die Chemische Industrie endlich ein Mittel los wird mit dem keinen Gewinne mehr gemacht werden können. Zudem bereitet es der Chemischen Industrie Probleme bei der Vermarktung neuer Totalherbizide da hier keine Wirtschaftlichkeit erreicht werden kann auf Grund der kostengünstigen Glyphosat. Ich bin sehr wohl für eine kritische Prüfung der Anwende Voraussetzungen in der EU, den ich halte es nicht für vertretbar wenn Rückstände davon in Nahrungsmitteln gefunden werden.
zum Beitrag13.11.2015 , 15:16 Uhr
Vielleicht hilft Ihnen der Kommentar weiter http://www.deutschlandradiokultur.de/glyphosat-zu-risiken-und-nebenwirkungen.993.de.html?dram:article_id=336758
zum Beitrag02.10.2015 , 15:57 Uhr
Weil die Amies sich oft schon daneben benommen hat dürfen alle anderen alles?
zum Beitrag02.10.2015 , 08:50 Uhr
Das Bombardieren der Zivilbevölkerung und der Einsatz mit Chemiewaffen ist aber Völkerrechtlich legitim?
zum Beitrag08.09.2015 , 14:45 Uhr
Kraft- und Planlos, so sollte unsere Landes-und Bundesregierung heißen.
Die Westbalkanländer müssen zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden (Warum macht man nicht stattdessen Zuwanderungsregeln?) und gleichzeitig muss die Entwicklungshilfe für die Länder massiv aufgestockt werden, denn es ist allemal günstiger und besser, vor Ort die Umstände zu verbessern. So käme der Strom der Wirtschaftsflüchtlinge aus der Region zum Erliegen. Wenn unsere Landes- und die Bundesregierung dann noch kapieren, dass es zurzeit wichtiger ist beim Registrieren der Flüchtlinge zu helfen, anstatt die Einhaltung des Mindestlohngesetzes zu kontrollieren (10-jährige Aufzeichnungspflicht, bei Verstößen bekommt man die immer noch dran) dann könnten die frei werdenden Kräfte vom Zoll unsere Behörden unterstützen und diese würden vielleicht wieder Herr der Lage. Nicht dass Sie mich falsch verstehen, wenn ich auf dem Westbalkan leben würde, würde ich auch meine Frau und Kinder packen, um dem Elend zu entfliehen und jeder andere von uns mit genug Mumm in den Knochen würde ähnlich handeln. Die jetzt von den Grünen getätigte Äußerung „Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt: "Entscheidend ist: Gibt es für Balkan-Flüchtlinge einen anderen Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt?"" (Quelle RP) verwundert mich, will man hier eine Mehr-Klassengesellschaft bei den Zuwanderern schaffen?
zum Beitrag08.09.2015 , 14:45 Uhr
Die Flüchtlinge, die bei uns bleiben, müssen wir als Chance sehen und begreifen, nur dafür müssen wir diese schneller in Ausbildung und Arbeit bringen (ganz wichtig schneller anerkennen), sonst haben diese Menschen wieder das Problem der Perspektivlosigkeit. Sitzen Sie mal sechs Monate in einem Flüchtlingsheim, verdammt zum Nichtstun, mit der täglichen Angst der Abschiebung im Nacken, ich garantiere Ihnen, wir kommen aus Langeweile auf die dümmsten Gedanken. Wegweisend ist hier der Antrag der FDP Landtagsfraktion http://www.landtag.n...MMD16-9512.pdf.
zum Beitrag08.09.2015 , 14:45 Uhr
Die EU muss andere Wege der Flucht ermöglichen, so dass die Flucht auch mit einer normalen Fähre oder Flugzeug gelingen kann und damit den Schlepperbanden das Geschäft entzogen wird, aber noch viel wichtiger ist, dass die Gefahren der Flucht minimiert werden.
Geradezu erbärmlich ist die Haltung unserer Landes- und Bundesregierung bei der Übernahme der Kosten. Sicherlich hören sich die genannten Summen gut an, doch wird es spätestens bei den Haushaltsberatungen sichtbar werden, dass die Mittel noch nicht mal ein Drittel der Kosten decken, die in den Kommunen entstehen.
Dass Flüchtlinge auch eine wirtschaftliche Chance darstellen, beweist auch vieler Orts unsere deutsche Geschichte, wie z. B die von Monschau:
„Als Begründer der Monschauer Feintuchproduktion gilt der am Ende des 16. Jahrhunderts wegen der Begleitumstände der Aachener Religionsunruhen von dort ausgewanderte protestantische Tuchmacher Arnold Schmitz, der im sogenannten Schmitz'schen Hof an der Rur die ersten Feintuche in der Stadt herstellte. Diese benötigten allerdings, im Unterschied zu den bis dahin in Heimarbeit im Umland hergestellten groben Tuchen, Wolle von besserer Qualität, die von auswärts importiert werden musste. Dafür ließ sie sich europaweit exportieren und bot den Fabrikanten große Gewinne. Der aus dem bergischen Land zugezogene protestantische Pfarrersohn Johann Heinrich Scheibler führte schließlich die Textilindustrie der Stadt im 18. Jahrhundert zu ihrem Höhepunkt
zum Beitrag08.09.2015 , 08:11 Uhr
Ich erwarte mehr von einer Zeitung wie der TAZ als hole Phrasen dreschen. Bitte belegen Sie die Behauptungen mit entsprechenden Zahlen und ich bin überzeugt das Sie die haben.
zum Beitrag08.09.2015 , 08:07 Uhr
Kraft- und Planlos, so sollte unsere Landes-und Bundesregierung heißen.
Die Westbalkanländer müssen zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden (Warum macht man nicht stattdessen Zuwanderungsregeln?) und gleichzeitig muss die Entwicklungshilfe für die Länder massiv aufgestockt werden, denn es ist allemal günstiger und besser, vor Ort die Umstände zu verbessern. So käme der Strom der Wirtschaftsflüchtlinge aus der Region zum Erliegen. Wenn unsere Landes- und die Bundesregierung dann noch kapieren, dass es zurzeit wichtiger ist beim Registrieren der Flüchtlinge zu helfen, anstatt die Einhaltung des Mindestlohngesetzes zu kontrollieren (10-jährige Aufzeichnungspflicht, bei Verstößen bekommt man die immer noch dran) dann könnten die frei werdenden Kräfte vom Zoll unsere Behörden unterstützen und diese würden vielleicht wieder Herr der Lage. Nicht dass Sie mich falsch verstehen, wenn ich auf dem Westbalkan leben würde, würde ich auch meine Frau und Kinder packen, um dem Elend zu entfliehen und jeder andere von uns mit genug Mumm in den Knochen würde ähnlich handeln. Die jetzt von den Grünen getätigte Äußerung „Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt: "Entscheidend ist: Gibt es für Balkan-Flüchtlinge einen anderen Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt?"" (Quelle RP) verwundert mich, will man hier eine Mehr-Klassengesellschaft bei den Zuwanderern schaffen?
zum Beitrag08.09.2015 , 08:06 Uhr
Die Flüchtlinge, die bei uns bleiben, müssen wir als Chance sehen und begreifen, nur dafür müssen wir diese schneller in Ausbildung und Arbeit bringen (ganz wichtig schneller anerkennen), sonst haben diese Menschen wieder das Problem der Perspektivlosigkeit. Sitzen Sie mal sechs Monate in einem Flüchtlingsheim, verdammt zum Nichtstun, mit der täglichen Angst der Abschiebung im Nacken, ich garantiere Ihnen, wir kommen aus Langeweile auf die dümmsten Gedanken. Wegweisend ist hier der Antrag der FDP Landtagsfraktion http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD16-9512.pdf.
zum Beitrag08.09.2015 , 08:06 Uhr
Die EU muss andere Wege der Flucht ermöglichen, so dass die Flucht auch mit einer normalen Fähre oder Flugzeug gelingen kann und damit den Schlepperbanden das Geschäft entzogen wird, aber noch viel wichtiger ist, dass die Gefahren der Flucht minimiert werden.
Geradezu erbärmlich ist die Haltung unserer Landes- und Bundesregierung bei der Übernahme der Kosten. Sicherlich hören sich die genannten Summen gut an, doch wird es spätestens bei den Haushaltsberatungen sichtbar werden, dass die Mittel noch nicht mal ein Drittel der Kosten decken, die in den Kommunen entstehen.
Dass Flüchtlinge auch eine wirtschaftliche Chance darstellen, beweist auch vieler Orts unsere deutsche Geschichte, wie z. B die von Monschau:
„Als Begründer der Monschauer Feintuchproduktion gilt der am Ende des 16. Jahrhunderts wegen der Begleitumstände der Aachener Religionsunruhen von dort ausgewanderte protestantische Tuchmacher Arnold Schmitz, der im sogenannten Schmitz'schen Hof an der Rur die ersten Feintuche in der Stadt herstellte. Diese benötigten allerdings, im Unterschied zu den bis dahin in Heimarbeit im Umland hergestellten groben Tuchen, Wolle von besserer Qualität, die von auswärts importiert werden musste. Dafür ließ sie sich europaweit exportieren und bot den Fabrikanten große Gewinne. Der aus dem bergischen Land zugezogene protestantische Pfarrersohn Johann Heinrich Scheibler führte schließlich die Textilindustrie der Stadt im 18. Jahrhundert zu ihrem Höhepunkt.
zum Beitrag05.09.2015 , 08:01 Uhr
Ja es ist Markt und es ist unverschämt Andere für das Eigene Handeln in die Verantwortung zu nehmen.
Genau so unverschämt ist es Landwirten die nach geltenden Regeln bauen, drei Jahre später zu sagen, dass das alles Schnee von gestern ist und den Stall den er auf vertrauen auf geltende Gesetze, den er noch 20 Jahre bei der Bank ab bezahlen muß und sogar über 50 Jahre abschreibt, das dieses Stall so nicht mehr betrieben werden soll. Da kannst Du nur Pleite gehen.
Das ist ebenfalls unverschämt solches zu fordern ohne eine Entschädigung.
zum Beitrag29.08.2015 , 13:35 Uhr
So hart es ist, greift nicht in einen funktionierenden Markt ein.
Wenn jetzt Steuergelder für das Einlagern verschwendet werden, wird der Anreiz (Verluste) für den Abbau von Überkapazitäten genommen und der Abbau verschiebt sich nur auf den Tag an dem Ausgelagert wird.
Das schlimme ist der LEH weis ganz genau wann Ausgelagert wird und drück die Preise mit den Verweis auf den Termin. Kann man immer wieder am Schweinefleischmarkt sehen.
Gewinner und Verlierer ist der Steuerzahler, da er erst die Subventionen zahlt und dafür billigste Lebensmittel abstaubt. Die Besitzer der Kühlhäuser freuen sich und der Erzeuger zahlt die Zeche.
Eine gewisse Bevorratung über die Jahre ist nur gerechtfertigt um Ernteschwankungen abzufedern und anderen Ländern in Katastrophenfall schnell beistehen zu können, aber nicht um die Märkte zu entlasten.
zum Beitrag29.08.2015 , 12:13 Uhr
Ist schon so ein Problem mit inflexiblen Märkten, 1% über Produktion und die Preise rasseln in den Keller
(selbst Schuld, was produziert auch die Umweltverpestenden Tierquälerlobby aus purer Profitgier zu viel)
ein paar Prozent zu wenig und schon droht Hunger und die Preise schießen durch die Decke
(die Umweltverpestende Tierquälerloby hält bestimmt Ware zurück).
Schuld allein ist die gierige Klicke der Agra Produzent, die kriegen den Hals nicht voll und vor lauter Gier gehen nun auch noch welche Insolvent ;-)
So weit Eure Analyse Bravo.
zum Beitrag29.07.2015 , 13:58 Uhr
Bitte um Unterstüzung
https://www.change.org/p/pr%C3%A4sident-erdo%C4%9Fan-waffenstillstand-und-wiederaufnahmen-der-friedensverhandlungen-mit-den-kurden?recruiter=78916572&utm_source=share_petition&utm_medium=email&utm_campaign=share_email_responsive&rp_sharecordion_checklist=control
zum Beitrag27.07.2015 , 06:34 Uhr
Warum die Aufregung,?
Für das Lifestyle Produkt Bio ist die Marktsättigung erreicht.
Punkt
zum Beitrag12.07.2015 , 09:03 Uhr
Die Umweltromantiker in den Städten entscheiden was auf dem Land passieren soll, mit Ihrer romantisch verklärten Sichtweise.
Zur Zeit scheinen die Gefahren durch den Wolf noch beherrschbar zu sein, da die Population nicht allzu groß ist.
Der Wolf wird sich wie jedes Lebewesen soweit vermehren und ausbreiten bis er an die Grenze der Nahrungsbeschaffung stößt. Da von sind wir wie gesagt noch ein Stück entfern, aber ohne Reglementierung werden wir sie irgendwann erreichen.
Wenn diese Grenz erreicht ist, das wird ein Winter sein, da dann Nahrung Natur gemäß am knapsten sein, wird sich der Wolf vom Hunger getrieben erst Mizie und Bello holen, aber ist ja egal ist ja von der Oma aufm Land, die war eh immer böse und hat nicht das gemacht was wir Agraromantiker wollten das sie tut. Ganz übel wird es wenn ein Wolf den Mensch auf seinem Speisezettel setzt, aus puren Überlebensdrang. Ist ja nicht schlimm, dann steuern wir in unseren sicheren Städten doch ein bisschen um. Was das dann für die Bevölkerung auf dem Land bedeutet will ich mir gar nicht ausmahlen.
zum Beitrag19.06.2015 , 08:46 Uhr
Klasse wenn es Ihnen egal ist, aber die Mehrzahl der Verbraucher eben nicht. Die "Standards" haben sich doch zu dem Entwickelt was der Markt nachfragt, also die große Anzahl der Verbraucher und das möglichst BILLIG. Da passt das Argument "...vor allem wenn sich Geld sparen Lässt!" wie Faust aufs Auge.
Es gibt bestimmt viele Begrüßens werte Effekte die entstehen wenn weniger weggeschmissen wird, aber auch Folgen die wir/ich nicht unbedingt haben will (auch viele Sozialromantiker nicht).
Weniger Ausschuss bedeutet mehr vermarkt bare Ware - mehr Ware gleich Preisverfall - Preisverfall bedingt Produktionseinschränkungen = Wenn trieft es in aller Regel?
Die kleineren Betriebe die den Kostendruck nicht mit Effizienzsteigerung mehr begegnen können und jetzt schon unter der Last des Deutschen und Europäischen Überwachungs- und Aufzeichnungzwangs Ächzen. Ganz zu schweigen von den klein Bauer in dritt Ländern die sich unserer Flut von Billigwahre erwehren müssen.
zum Beitrag11.06.2015 , 08:06 Uhr
Wer kann mir die Studie zugänglich machen?
zum Beitrag13.05.2015 , 06:20 Uhr
Wie oft hat die Presse Lügen nicht aufgeklärt oder verstärkt, wieviel Mitschuld trägt die Presse bei der Politikverdrossenheit?
(Quelle: Rheinische Post 24.09.2013):
"Am Anfang vom vorläufigen Ende der Liberalen steht eine Ungerechtigkeit: Nur einer besteht im Herbst 2009 bei der Festlegung schwarz-gelber Beschlüsse darauf, die Hotel-Steuer zu senken. CDU-Chefin Angela Merkel ist es egal. Auch FDP-Chef Guido Westerwelle ist bereit, das Wahlkampfversprechen fallenzulassen. Nur CSU-Chef Horst Seehofer lässt nicht locker, bekommt die Sonderbehandlung.
Es wird der erste Wahrnehmungs-Gau für die FDP. Parteispenden werden mit den Vergünstigungen verknüpft.
zum Beitrag29.03.2015 , 13:58 Uhr
Also nur ein Ideologischer Kampfbegriff.
zum Beitrag29.03.2015 , 11:02 Uhr
Können Sie Massentierhaltung mal bitte definieren, ab welcher Tierzahl fängt Sie an, oder ist es nur ein Ideologischer Kampfbegriff.
zum Beitrag29.03.2015 , 10:58 Uhr
Ich schon, Sie auch?
http://www.bmel.de/DE/Ministerium/Organisation/Beiraete/_Texte/AgrBeirGutachtenNutztierhaltung.html
zum Beitrag27.03.2015 , 02:58 Uhr
Es geht nicht darum zu sagen "es geht nicht", sondern um klar zustellen das es keinen Königsweg gibt denn wir nur beschreiten müssen und alle Probleme für alle Betriebe lösen sich ganz von selbst.
Wer das Glaubt, ist Verbohrt und hat keine, aber auch gar keine Ahnung von der Praktischen Tierhaltung.
zum Beitrag26.03.2015 , 06:16 Uhr
Abgefressene Schweineschwänze sind nicht das Ergebnis einer bestimmten Haltungsform, vielmehr haben auch Biobetreibe diese Probleme.
Ohne eine genaue Analyse für die Gründe, wird der Tierschutz auf der Strecke bleiben, nur die Populisten gewinnen ein weiteres mal, aber die interessiert eh nur das Spendenaufkommen
zum Beitrag25.03.2015 , 21:50 Uhr
Schön für Sie.
Ich war auf dem Ökobetrieb meines Kumpels, dort sieht man Abgefressene Schweineschwänze trotz 2 Quadratmeter Platz je Tier, Auslauf und Berge von besten Biostroh.
zum Beitrag23.03.2015 , 08:17 Uhr
Viele kleine Betriebe gehen an der immer größer werdenden Bürokratie kaputt, die können es sich nicht leisten zusätzliches Personal einzustellen um den Papierkrieg zu bewältigen.
zum Beitrag08.03.2015 , 07:52 Uhr
Noch gefährlicher für das Grundwasser als Gülle ist das Gärsubstrat aus der Biogasanlage, da der dort drin enthaltene Stickstoff sofort komplett ausgewaschen werden kann. Die Biogasanlagen sind auch an vielen der Grundwasserproblemen schuld, nur sehen will das die Grüne Lobby Zeitung nicht und versucht lieber andere an den Pranger zu stellen (Problemlösung aller Göbels).
Es ist richtig und gut das es für alle Dünger in denen Auswaschbarer Stickstoff enthalten ist, nun endlich in der Vegetationsruhe Sperrfristen gibt, auch Festmist zählt dazu. Zudem möchte ich die Tierfreundlichkeit von Stroh anzweifeln, mit seinen Toxin belasteten Feinstaub stellt es ein erhebliches Gesundheitsrisiko für Mensch und Tier da, das einzige was es bringt ist Rohfasser und durch das "schöne Aussehen" beruhigte es ein wenig das Gewissen vor dem Schlachten.
zum Beitrag22.02.2015 , 13:51 Uhr
ich weiß nicht um was es geht beim Investorenschutz bei TTIP, aber eins sollten sich unsere Politiker mal durch den Kopf gehen lassen.
Man konnte noch nie in der BRD so günstig Fremdkapital leihen, um seinen Betrieb zu erweitern. Die Branchen müssten wie wild investieren und wachsen, tun sie aber nicht.
Ein Grund wird mit Sicherheit das fehlende Vertrauen in unsere Politik sein, die immer neue Gesetzesverschärfungen auf die Unternehmen los lässt ohne realistische Übergangsfristen. So passiert es, seid Schröder unter allen Regierungen, immer wieder, das gerade erst in betrieb genommen Anlagen (die ca. 20 Jahre laufen müssen um Gewinne abzuwerfen), am Tag der Inbetriebnahme schon veraltet sind und aufwendig umgerüstet werden müssen.
In einem solchen Klima der Investorenangst ist der auf der sicheren Seite der nur das nötigste macht und auf bessere Zeiten wartet.
zum Beitrag12.02.2015 , 17:38 Uhr
So sind die Grünen halt, wer löst schon gern Probleme wenn man mit billiger Stimmungsmach auf kosten von Minderheiten doch so schön leben kann.
Guter Artikel http://www.taz.de/Antiobiotikaresistente-Keime/!154487/
zum Beitrag10.02.2015 , 08:45 Uhr
Ihnen ist schon bewusst das Bottrop eine absolute Mehrheit der SPD hat und einen SPD OB?
zum Beitrag04.02.2015 , 08:23 Uhr
Das war Christian Lindners Start-up
http://www.rp-online.de/nrw/landespolitik/christian-lindner-und-die-wutrede-wie-war-das-mit-der-start-up-pleite-aid-1.4845443
zum Beitrag03.02.2015 , 09:01 Uhr
http://www.focus.de/politik/videos/fdp-unter-strom-haemischer-spd-zwischenruf-loest-wutrede-von-lindner-aus_id_4445417.html?fbc=fb-shares
zum Beitrag21.01.2015 , 09:00 Uhr
"Scheiße im Grundwasser"
Göbels hätte Spaß an dieser Überschrift gehabt. Auch er wollte nicht aufklären sondern Stimmung machen. Bei Ihm und seines gleichen und den heutigen Extremisten Idioten, gehört es, einzelne Verfehlungen alle in Sippenhaft zu nehmen (wie auch hier der Landwirtschaft).
Das sie mich nicht falsch verstehen, Nitrat hat im Grundwasser nix zu suchen, aber Fehler die unter Rot-Grün gemacht wurden sind mit der Präveligierung der Biogasanlagen, den Viehhaltenden Betrieben in die Schuhe zuschieben, zeugt von fehlen Sachverstand oder widerwärtiger ideologisch getriebener Unterstellung (ist das die Lügenpresse).
Gerade von einer renommierten Zeitung wie der TAZ erwarte ich doch eine fairerer Berichterstattung.
zum Beitrag19.01.2015 , 03:54 Uhr
ich habe so manche Mode mit gemacht, auch die "Bewegungsabferklebuchten".
Eine Woche nach dem Abferkeln haben wir diese geöffnet.
Ergebnis: 10% höhere Erdrückungsverluste = ein Ferkel mehr tot.
Habe es ganz schnell wieder dran gegeben, aus Finanzellen- und Tierschutzgründen.
zum Beitrag13.01.2015 , 08:42 Uhr
Guten Morgen den Experten,
bitte deferieren Sie doch mal die Grenze, ab der "Massentierhaltung" anfängt.
Ich hoffe diesmal kommt kein dummes Drumherum Geschwafel, sondern mal handfeste Aussagen.
Schöne Woche
zum Beitrag07.01.2015 , 12:01 Uhr
Wie immer wenn es um die "BÖSE FDP" geht, geht es nicht um Inhalte sondern nur um dümmste Polemik.
Immer Hin wird jetzt auch mal mit dieser Lüge aufgeräumt (Quelle: Rheinische Post 24.09.2013):
"Am Anfang vom vorläufigen Ende der Liberalen steht eine Ungerechtigkeit: Nur einer besteht im Herbst 2009 bei der Festlegung schwarz-gelber Beschlüsse darauf, die Hotel-Steuer zu senken. CDU-Chefin Angela Merkel ist es egal. Auch FDP-Chef Guido Westerwelle ist bereit, das Wahlkampfversprechen fallenzulassen. Nur CSU-Chef Horst Seehofer lässt nicht locker, bekommt die Sonderbehandlung.
Es wird der erste Wahrnehmungs-Gau für die FDP. Parteispenden werden mit den Vergünstigungen verknüpft."
zum Beitrag07.01.2015 , 08:45 Uhr
Als Investmenbanker würde ich SPD wählen. War es doch Kanzler Schröder, der zusammen mit Joschka Fischer Beteiligungsverkäufe steuerfrei gestellt und die gesetzlichen Grundlagen für Hedge Fonds in Deutschland gelegt hat. Als Hotelier könnte ich bis auf die Linken und AfD, die es damals noch nicht gab, alle Parteien wählen. Hatten doch alle die Befreiung von der Mehrwertsteuer für Hotelbetriebe in ihren Programmen. Von den Grünen und der SPD habe ich noch keine Eingeständnis von Fehlern bezüglich der Konjunkturprogramme für Banker gehört, auch nicht von CDU/CSU und den anderen bezüglich ihrer Unterstützung für Hotels.
Die FDP hat zu ihren Mankos heute wieder klar Stellung bezogen und ein nachprüfbares Versprechen abgegeben. Aber wenn man die Kommentare ließt, dann kann wird deutlich: Es lebe das Vorurteil.
zum Beitrag06.01.2015 , 12:05 Uhr
Ich finde es mutig, dass Sie bereit sind sich gegen die Meinung der Gut Menschen zu wenden, um Realismus einzufordern.
zum Beitrag05.01.2015 , 06:48 Uhr
Vor 100 Jahren sind auch noch Tiere geschlachtet und verwertet worden die verendet sind, so lange diese nicht kalt waren.
Es hat keiner auf Trichinen untersucht und man wusste das Fleisch hoch erhitzt werden musste um Parasiten abzutöten, ist heute kein Problem mehr.
Man wurde bei weiten nicht so alt wie heute, weil unteranderem auch die Lebensmittel nicht so gut waren.
Wahr ist, dass Antibotikareduzierung nicht nur im Interesse des Verbrauchers sondern auch des Erzeugers ist, den jede Antibotikagabe kostet Geld.
Nach Untersuchung der Niedersächsischen Landesregierung von 2007 auf Anfrage der Grünen haben der mit Antibiotikaresitentenkeimen infizierten Personen keine 2% Keime die aus der Tierhaltung herrühren (Genomtest macht es möglich).
D.h. 98% aller Antibotikaresistenzen kommen aus der Hummanmediezien und der Heimtierhalting, da liegt das große Potentzial für den Verbraucherschutz aber nicht für die Populisten wie Remmel und konsorten. Schade das die Medien nur den Brandstieftern spielen statt vernüftige zu informieren.
Unsere Schweinehalter haben sich die MRSA Keime zum großen Teil über Zuchttiere aus Dänemark und den Niederlanden zugekauft.
Dänische und Deutsche Angaben zu Antibotikaverabreichung sind nicht vergleichbar. Wenn Sie den Dänen glauben ist Ihre Produktion auch Salmonellenfrei, man untersucht ja auch nur auf einen Stamm.
Aber so ist es mit unserer "freien Presse" der Prophet gilt nix im eigenen Land, keine Zeile darüber das die 30% der rheinischen Schweinemäster schon heute keine (Ausnahme seltener Einzeltier Behandlung) Antibotika mehr einsetzen.
zum Beitrag04.01.2015 , 08:45 Uhr
Einseitig,
Ideologisch,
mit Lügen und Unterstellungen gespickt,
kein Platz für fairen und aufklärenden Journalismus in der TAZ?
zum Beitrag12.12.2014 , 09:51 Uhr
Ich meine nicht den alten Hut, sondern
http://www.mdr.de/fakt/video239908.html
Bio ist ideologisch links
zum Beitrag11.12.2014 , 09:03 Uhr
Wo ist Euer Bericht über den Bio- Eier Skandal?
Wohl auf dem linken Auge blind?
zum Beitrag30.11.2014 , 07:07 Uhr
bin Deiner Meinung
zum Beitrag27.11.2014 , 08:52 Uhr
voll Deiner Meinung, bei den Ökos wird viel zu viel weggesehen
zum Beitrag26.11.2014 , 23:30 Uhr
MRSA Keime sind nicht Lustig.
Man hat festgestellt das es sich bei 1 bis 5% (je nach Studie) der daran erkrankten Menschen um Keime aus der Landwirtschaftlichen Nutztierhaltung handelt. Das bedeutet das 95 bis 99% an Keimen aus der Humanmedizin stammen. Würde mich freuen wenn man dort mal auch so konsequent vorgehen würde, aber lieber haut man auf das schwächste Glied in der Kette rum (machen die Nazis auch gern).
Jeder Schweinestall stellt höhere Ansprüche an die Besucherhygiene wie unsere Intensivstationen, ganz zu schweigen vom Rest des Krankenhaus.
zum Beitrag26.11.2014 , 06:24 Uhr
Nahrungsmittel die Antibiotika belastet sind kommen nicht in den Handel und Hormonfleisch schon gar nicht.
Typisches Extremisten gesülzte.
Dann könnte man auch sagen, dass Gemüse mit Pestiziden belastet ist und Öko Gemüse mit Pilzgiften, Schwermetallen wie z.B. Kupfer und Tiermehl.
zum Beitrag26.11.2014 , 06:16 Uhr
ich stimme Ihnen voll zu
zum Beitrag23.11.2014 , 08:34 Uhr
Haben die Grünen die TAZ gekauft?
Ist nun die Hof Berichterstattung vor bei? Endlich wieder Platz für Wichtiges?
Kommt nun ein Bericht zu Frau Hendix und Fracking?
Oder kneif die TAZ weiterhin?
zum Beitrag22.11.2014 , 17:59 Uhr
Ist nun die Hof Berichterstattung vor bei? Endlich wieder Platz für Wichtiges?
Kommt nun ein Bericht zu Frau Hendix und Fracking?
Oder kneif die TAZ weiterhin?
zum Beitrag22.11.2014 , 07:31 Uhr
Kein Bericht zu Frau Hendix und Fracking?
Kneif die TAZ?
zum Beitrag22.11.2014 , 07:26 Uhr
Kein Bericht zu Frau Hendix und Fracking?
Kneif die TAZ?
zum Beitrag22.11.2014 , 07:20 Uhr
Widerlich wie man sich verdrehen kann um an die mehr Macht zu kommen.
zum Beitrag14.11.2014 , 14:10 Uhr
Antibiotika im Grundwasser ist schlimm.
Das schwarze Petre spiel von Ärzten und ideologischen Medien nicht minder.
Hören Se damit auf, es bringt keinem weiter, stehen Sie endlich dazu, dass Sie Lebensmittel die vom Tier kommen verbieten wollen und Ihnen jedes Mittel recht ist.
zum Beitrag06.11.2014 , 05:55 Uhr
Auf Propaganda folgt gegen Propaganda.
Das Volk im Osten der Ukraine und auf der Krim haben keine Change sich eine freie Meinung zu bilden.
Lösungen ......?
Fehlanzeige.
Ich bin kein Diplomat, polit Profi oder (selbst ernannter) Kenner der Region, doch erdreiste ich mir eine Meinung zu diesem schweren Thema.
Alle Militäreinheiten raus aus der Region und Blauhelme rein. Ost Ukraine und Krim unter Un-Verwaltung. Rückführung aller Fluchtlinge und Wideraufbau.
Verbot aller Extremisten Parteien.
Sonderstatus der Gebiete bis in zehn Jahren das Volk bei einem International organisierten Referendum frei über Ihre Zugehörigkeit abgestimmt hat
zum Beitrag04.11.2014 , 06:15 Uhr
Auf Propaganda folgt gegen Propaganda.
Das Volk im Osten der Ukraine und auf der Krim haben keine Change sich eine freie Meinung zu bilden.
Lösungen ......?
Fehlanzeige.
Ich bin kein Diplomat, polit Profi oder (selbst ernannter) Kenner der Region, doch erdreiste ich mir eine Meinung zu diesem schweren Thema.
Alle Militäreinheiten raus aus der Region und Blauhelme rein. Ost Ukraine und Krim unter Un-Verwaltung. Rückführung aller Fluchtlinge und Wideraufbau.
Verbot aller Extremisten Parteien.
Sonderstatus der Gebiete bis in zehn Jahren das Volk bei einem International organisierten Referendum frei über Ihre Zugehörigkeit abgestimmt hat.
zum Beitrag03.11.2014 , 06:41 Uhr
... und Lebensmittel aus der humanitären Hilfe ans hungernde Volk zu verscherbeln ist eine Wohltat, und der es nicht erkennt, oder falsch Wählt gehört standrechtlich erschossen. Das werden auch die eingeladenen Nazifreunde aus ganz Europa bestätigen.
zum Beitrag28.10.2014 , 15:25 Uhr
"Die anderen kämpfen für eine gerechtere Welt ohne Grenzen, Ausbeutung und Diskriminierung."
Die hatten wir schon und wer anders dachte kam nach Bautzen oder wurde auf der Flucht erschossen.
Ich sehe keinen Unterschied, Gewalt erzeugt Gewalt
zum Beitrag28.10.2014 , 08:06 Uhr
Hey warum die Aufregung,
sind ja wider nur ein paar Extremisten auf der Straße gewesen, Gestern die mit der rechten Gesinnung, am ersten Mai die linken, zwischen durch dann noch die ein oder andere Extremisten Gruppe.
Gemeinsam haben die Extremisten, und da ist egal ob Politische- , Tierschützer- oder Religiöseextremisten, das man sich über gesellschaftliche Regeln (auch Gesetze genannt) hinweg setzen um anderen zu schaden.
Fazit: mich ärgert das, und wenn Ihr das macht, dann nehme ich mir auch das Recht, Recht zu brechen.
zum Beitrag28.10.2014 , 06:47 Uhr
Hey warum die Aufregung,
sind ja wider nur ein paar Extremisten auf der Straße gewesen, Gestern die mit der rechten Gesinnung, am ersten Mai die linken, zwischen durch dann noch die ein oder andere Extremisten Gruppe.
Gemeinsam haben die Extremisten, und da ist egal ob Politische- , Tierschützer- oder Religiöseextremisten, das man sich über gesellschaftliche Regeln (auch Gesetze genannt) hinweg setzen um anderen zu schaden.
Fazit: mich ärgert das, und wenn Ihr das macht, dann nehme ich mir auch das Recht, Recht zu brechen.
zum Beitrag26.10.2014 , 10:35 Uhr
Beim BWL-Studenten schreit Ihr bei Alvaro schweigt die Haschbabie-Gemeinde.
Wer Drogen, Alkohol oder entsprechende Medikamente konsumiert hat gehört nicht hinters Steuer.
zum Beitrag06.10.2014 , 04:20 Uhr
Wer vom "Feind" spricht und Benzinbomben schmeißt, ist für mich ein Militanter Extremist und die hatten wir schon mal.
zum Beitrag03.10.2014 , 07:57 Uhr
Schaft Ihr es auch der Arme von deutschen Hauskatzen mit Auslauf, das Singvögel jagen zu verbieten?
zum Beitrag24.09.2014 , 06:39 Uhr
Hochmut kommt vor dem Fall.
Ich kenne Biobetriebe, die Ihre Schweine gemäß der Richtlinien halten (Stroh, massig Platz, Aussenauslsauf, hohe Rendite, etc.), Problem ist Schwanzbeisen. Die Experten der Brange haben sich die Klinke in die Hand gegeben, Lösung keine. Jäger berichten über ähnliches, wo ist hier der Preisdruck?
Für mich gehören Sie nicht in die Gruppe der Propheten, sondern eher in die Richtung der Aufschneider.
zum Beitrag20.09.2014 , 07:54 Uhr
Ich habe bis vor einigen Jahren Schweine mit Stroh und Auslauf gehabt. Lungenerkrankungen bei den Tieren und allergische Reaktionen auf den Pilzstaub bei mir und meiner Familie, Aborte bei den Muttertieren auf Grund der nicht zu leugnenden Pilzgiftbelastung, Verschleppung von Strahlenpilz und ein nicht ohne Chemie zu bändigender Parasitenbesatz, haben uns Abstandnehmen lassen von der Agra Romantik.
Wenn Sie Ihren Weg gefunden haben, bravo, es ist Ihre Gesundheit und die Tiere haben nicht die Lebensdauer das es sich negativ bei den Leistungen bemerkbar macht. Andere haben auch Ihren Weg gefunden im rechtlichen Rahmen und wollen Ihre Investitionen solange nutzen bis Sie abbezahlt sind, das ganze nennt man auch Vertrauensschutz.
Wenn morgen einer beschließt, das Stroh unter das Futtermittelrecht fällt geht bei Ihnen genau so die Existenz Angst um, wie bei den Berufskollegen die im Rahmen der geltenden Gesetzgebung gebaut haben und ich meine nicht Strahthof und Co.
zum Beitrag19.09.2014 , 09:01 Uhr
Ihr Blick in die Zukunft ist nicht anderes als Agra Romantik. Was alle brauchen ist ein planbaren Weg in die Zukunft, egal wie diese dann aussieht und nicht dieses rein in die Kartoffeln raus aus den Kartoffeln. So wird von Ferkelerzeuger 2008 gefordert das im Abferkelstall im Schulterbereich geschlossener Boden vorhanden ist, 2012 soll er im Gesäugebereich verlegt sein. Der Stall ist wie heute üblich Vollfinanziert über 20 Jahre, die Schweinehalter stehen mit dem Rücken an der Wand (sinkender Fleischverbrauch, billiges Fleisch aus anderen EU-Ländern, Konzentration beim LEH). Der Umbau ist Finanziell nicht tragbar und wer gibt die Garantie das in zwei Jahren die Festfläche nicht wider im Schulterbereich liegen soll.
zum Beitrag19.09.2014 , 09:00 Uhr
Wenn Sie das Platzangebot für die Endmastschweine erhöhen wollen, dann gibt es nur zwei gangbare Wege.
1. Das erhöhte Platzangebot EU weit verflechtend Vorzuschreiben ab den 1. Januar 2035, oder
2. Den Landwirten einen finanziellen Ausgleich anzubieten in höhe der Kosten für den restlich Abschreibungszeitraum.
Über die Staubbelastung in Putenställen kann ich mich nicht äußern, sind Sie schon mal in einem frischgestreuten Schweinestall ohne Staubmaske gewesen? Haben Sie schon mal Untersuchungsergebnisse von Stroh (ins besondere Biostroh vom Niederrhein) gesehen? Kennen Sie sich mit Futtermittelrecht aus? Wissen Sie was die Schweine und der Tierhalter an Pilzgiften aufnehmen und wie es sich in der (Gesundheit) Nahrungskette auswirkt? Ganz zu schweigen von den Hinterlassenschaft von Schadnagern und Tauben im Stroh (Salmonellen).
Wenn Sie aus ideologischen Gründen die Deutschfleischproduktion einstellen wollen, dann machen Sie es, aber geben Sie den Landwirten die für uns alle unbedenkliche Lebensmittel produzieren wollten und sich darauf verlassen haben dass die Gesellschaftlich vorgegebenen Rahmenbedingungen, auf dessen Grundlage die Landwirte geplant und sich hoch Verschuldet haben, mindesten bis zum Ende der Abschreibung halten oder Entschädigt werden.
zum Beitrag18.09.2014 , 14:25 Uhr
Klar, das dumme konsumorientierte gemeine Volk muss vorgeschrieben bekommen was es isst. Und machen die es nicht freiwillig dann wissen wir Mittel und Wege ;-)
Einstreu? Auslauf? Die zwei haben sich schon im letzten Jahrtausend nicht bewährt.
(Stroh-) einstreu ist was fürs Auge, aber mit seinen Lungengängigen Pilzgiftbesatz nichts für Mensch und Tier (vor allem die Bioware), ganz zu schweigen von den Einlagerungen im Fleisch. Hier gilt der Grundsatz: bloß nix untersuchen, dann können wir auch nix finden.
Beim Auslauf ist die Gefahr der Ansteckung am Wildschwein mit Schweineseuchen extrem hoch. Auch die Parasiten werden wieder ein größeres Thema (wie z.B. Trichinen), aber nix was wir nicht dank der Chemie in den Griff bekommen.
Ich bin für die freie Wahl und nicht für Ihre Verbote, und frei Wählen kann schon heute jeder.
zum Beitrag18.09.2014 , 12:55 Uhr
Abgefressene Schweineschwänze sind nicht das Ergebnis einer bestimmten Haltungsform, vielmehr haben auch Biobetreibe diese Probleme.
Ohne eine genaue Analyse für die Gründe, wird der Tierschutz auf der Strecke bleiben, nur die Populisten gewinnen ein weiteres mal, aber die interessiert eh nur das Spendenaufkommen
zum Beitrag18.09.2014 , 08:36 Uhr
Abgefressene Schweineschwänze sind nicht das Ergebnis einer bestimmten Haltungsform, vielmehr haben auch Biobetreibe diese Probleme.
Ohne eine genaue Analyse für die Gründe, wird der Tierschutz auf der Strecke bleiben, nur die Populisten gewinnen ein weiteres mal, aber die interessiert eh nur das Spendenaufkommen
zum Beitrag29.08.2014 , 12:48 Uhr
Endlich mal ein Bericht der versucht mit den Schweinezuchtbetrieben fair umzugehen. Trotzdem kann ich mir einige Anmerkung nicht verkneifen.
Die Saugferkelverluste betragen in konventionellen Betrieben ca. 12 Prozent. Jüngste Studien aus Dänemark stellen ein Sterblichkeitsrate bei Ökobetreiben von 33 Prozent fest.
Vor einigen Jahren durfte ich an einem Versuch teilhaben, bei dem ein konventioneller Betrieb die Ferkelschutzkörbe fünf Tage nach der Geburt öffnete, damit sich die Sau frei bewegen kann. Die Sterblichkeit stieg um 13 Prozent.
zum Beitrag09.08.2014 , 11:40 Uhr
Jetzt zahlen wir die Zeche für ROT-GRÜNE Politik. Hätte man in Flüssiggasverladung investiert anstatt sich von Gazprom kaufen zu lassen damit man der Nord-Ostsee-Pipeline zustimmt, wären wir jetzt unabhängiger.
zum Beitrag08.08.2014 , 07:43 Uhr
träum weiter deinen Verschwörungsblödsinn
zum Beitrag06.08.2014 , 14:59 Uhr
Respekt Herr Stein
zum Beitrag26.07.2014 , 15:22 Uhr
Putin macht Geschichte, er ist einer der größten Kriegstreiber des einundzwanzigsten Jahrhundert und führt sein Land in eine der schwersten Rezessionen. Gnade uns Gott vor deren Auswirkungen.
zum Beitrag18.07.2014 , 07:52 Uhr
Da machen Kriminell Aufnahmen in einem Gebäude in dem diese nach eigenen Angaben eingebrochen sind und behaupten diese seien echt. Wer sagt mir den das diese Kriminellen nicht selbst geschauspielt haben und mit den so erstellten Bildern bei Ihren Hellern jetzt Kasse machen?
Hatten wir nicht so was schon einmal, dass einzelne Behauptungen aufstellten gegen andere und alle die Ihnen ähnlich sind werden in Sippenhaft genommen. Das ist doch immer das schlimme Handwerk von Extremisten, egal welcher collör. Und die Presse macht mit bei der Hexenjagd, bravo.
zum Beitrag17.07.2014 , 06:59 Uhr
Schweinezüchter können überhaupt kein Interesse daran haben, dass mehr Ferkel geboren werden als Zitzen vorhanden sind, den jedes überzählige Ferkel verringert das Geburtsgewicht des gesamt Wurfs und verringert so die Überlebenschange von den Geschwistertieren.
Ich will gar nicht in Abrede stellen, dass es Würfe gibt, bei denen mehr Ferkel geboren werden als Zitzen vorhanden sind, jedoch gibt es auch Würfe bei den es genau umgedreht ist. Im normal Fall werden dann die Ferkel ohne Zitze an diese Sauen versetzt, oder an Sauen deren Ferkel schon fressen (die Ferkel werden weg versetzt und die Sau wird dann zur Amme).
Die Landwirte die wie im Film anders handeln, werden früher oder später (besser früher) vom Markt verschwinden, den Geld verdient man in der Schweinezucht nur mit lebend verkauften Ferkeln.
Das weis auch der Filmemacher, aber warum serviert er uns diese Bilder?
Er will uns alle zu Veganern erziehen, aber viel wichtiger ist das Geld was er verdient mit den Schockbildern und vor allem den Spenden
zum Beitrag16.07.2014 , 13:39 Uhr
Westerwelle hatte gewarnt, aber wer hört schon auf dumme Liberale........
zum Beitrag16.07.2014 , 09:37 Uhr
Wir leben schon in einer komischen Gesellschaft, alles wollen wir haben aber kosten darf es nix.
Da machen Kriminell Aufnahmen in einem Gebäude in dem diese nach eigenen Angaben eingebrochen sind und behaupten diese seien echt. Wer sagt mir den das diese Kriminellen nicht selbst geschauspielt haben und mit den so erstellten Bildern bei Ihren Hellern jetzt Kasse machen?
Hatten wir nicht so was schon einmal, dass einzelne Behauptungen aufstellten gegen andere und alle die Ihnen ähnlich sind werden in Sippenhaft genommen. Das ist doch immer das schlimme Handwerk von Extremisten, egal welcher collör. Und die Presse macht mit bei der Hexenjagd, bravo.
zum Beitrag14.07.2014 , 12:03 Uhr
Alles der üblich Lug und Betrug.
Öko Betriebe dürfen seit vielen Jahren keine Ferkel mehr aus der Konventionellen Haltung aufstallen, wer was anderes Behauptet hat entweder keine Ahnung oder Lügt ganz bewusst.
Schweinezüchter können überhaupt kein Interesse daran haben, dass mehr Ferkel geboren werden als Zitzen vorhanden sind, den jedes überzählige Ferkel verringert das Geburtsgewicht des gesamt Wurfs und verringert so die Überlebenschange von den Geschwistertieren.
Ich will gar nicht in Abrede stellen, dass es Würfe gibt, bei denen mehr Ferkel geboren werden als Zitzen vorhanden sind, jedoch gibt es auch Würfe bei den es genau umgedreht ist. Im normal Fall werden dann die Ferkel ohne Zitze an diese Sauen versetzt, oder an Sauen deren Ferkel schon fressen (die Ferkel werden weg versetzt und die Sau wird dann zur Amme).
Die Landwirte die wie im Film anders handeln, werden früher oder später (besser früher) vom Markt verschwinden, den Geld verdient man in der Schweinezucht nur mit lebend verkauften Ferkeln.
Das weis auch der Filmemacher, aber warum serviert er uns diese Bilder?
Er will uns alle zu Veganern erziehen, aber viel wichtiger ist das Geld was er verdient mit den Schockbildern und vor allem den Spenden.
zum Beitrag13.07.2014 , 14:06 Uhr
für die Entsorgung selbst mag das vielleicht gelten, der finanzielle Schaden dem den Tierhalter durch den Verlust des Tieres entsteht bleibt davon unberührt.
zum Beitrag13.07.2014 , 09:56 Uhr
Lediglich sollen angeblich die Filmaufnahmen echt sein;)
zum Beitrag13.07.2014 , 08:15 Uhr
Es spricht schon Bände, wenn eine Mitarbeiterin die Finger zu Hilfe nehmen muss um zu zählen, dass lässt nur vermuten das die Dame mega Unterbelichtet ist oder das ganze nur zur Show für die Kamera macht.
Wenn dann der Redakteur auch noch selbst in die Diskussion eingreifen muss,.........
zum Beitrag12.07.2014 , 10:02 Uhr
Alles der üblich Lug und Betrug.
Öko Betriebe dürfen seit vielen Jahren keine Ferkel mehr aus der Konventionellen Haltung aufstallen, wer was anderes Behauptet hat entweder keine Ahnung oder Lügt ganz bewusst.
Schweinezüchter können überhaupt kein Interesse daran haben, dass mehr Ferkel geboren werden als Zitzen vorhanden sind, den jedes überzählige Ferkel verringert das Geburtsgewicht des gesamt Wurfs und verringert so die Überlebenschange von den Geschwistertieren.
Ich will gar nicht in Abrede stellen, dass es Würfe gibt, bei denen mehr Ferkel geboren werden als Zitzen vorhanden sind, jedoch gibt es auch Würfe bei den es genau umgedreht ist. Im normal Fall werden dann die Ferkel ohne Zitze an diese Sauen versetzt, oder an Sauen deren Ferkel schon fressen (die Ferkel werden weg versetzt und die Sau wird dann zur Amme).
Die Landwirte die wie im Film anders handeln, werden früher oder später (besser früher) vom Markt verschwinden, den Geld verdient man in der Schweinezucht nur mit lebend verkauften Ferkeln.
Das weis auch der Filmemacher, aber warum serviert er uns diese Bilder?
Er will uns alle zu Veganern erziehen, aber viel wichtiger ist das Geld was er verdient mit den Schockbildern und vor allem den Spenden.
zum Beitrag02.07.2014 , 12:14 Uhr
Die größten Verbraucher von dem Zeug ( Round Up) sind Kleingartenbesitzer.
Das der Boden nach einer Anwendung ausgetauscht werden muß da dort sonst nix anderes mehr wächst, ist spielen mit Ängsten (Fragen Sie doch mal einen der Täter, einen Kleingartenbesitzer).
Das selbe gilt für die Bienensterblichkeit.
zum Beitrag02.07.2014 , 12:13 Uhr
Die größten Verbraucher von dem Zeug ( Round Up) sind Kleingartenbesitzer.
Das der Boden nach einer Anwendung ausgetauscht werden muß da dort sonst nix anderes mehr wächst, ist spielen mit Ängsten (Fragen Sie doch mal einen der Täter, einen Kleingartenbesitzer).
Das selbe gilt für die Bienensterblichkeit.
zum Beitrag02.07.2014 , 08:44 Uhr
Warum diskutieren wir heute über das wegschmeissen von Lebensmittel?
Die diskusion ist erst auf gekommen als man feststellte das wir Lebensmittel in Biogasanlagen vernichten um Strom zu erzeugen, da brauchte man schnell ein Ablenkungsthema um idolgisch anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben.
Bis Frau Künast Landwirtschaftministerin wurde, worden diese Lebensmittle aufgekocht und im Futtertrog veredelt. Das wurde von Frau Künast verboten, darum diskutieren wir heute darüber.
zum Beitrag17.03.2014 , 08:29 Uhr
Bin mal gespand wann der Herr "Blütenreiner Demokrat" die Tschechenen in einem Referendum über ihr Schicksal entscheiden lässt.
zum Beitrag10.03.2014 , 06:09 Uhr
Ein Freihandelszone sollte beiden Seiten Vorteile bringen, zumal der Handel mit der Diktatur in Russland nicht einfach wird. Doch die unterschiede im Umwelt und Verbraucherschutz sind viel zu groß um einen vernünftigen Wettbewerb entstehen zulassen.
Was in Europa ein groß Betrieb ist, ein landwirtschaftlicher Betrieb mit 1000 Kühen oder 10.000 Schweinen, ist in den USA und Kanada eine kleine Klitsche, was für Agraromantriker. In Amerika sind Masthormone erlaubt, GVO's gehören zum Alltag, usw. Ich bin mir sicher das Fachleute diese Liste ohne Probleme erweitern können.
Freihandelszone ja, aber zu Europäischen Standards.
zum Beitrag02.03.2014 , 13:05 Uhr
macht die Sache auch nicht besser
zum Beitrag02.03.2014 , 12:52 Uhr
Stimmt, das war ja nur die Russen.
Dafür kann man nicht dankbar genug sein, aber alles hat seine, aber alles hat seine Grenze auch die Ukraine.
zum Beitrag02.03.2014 , 12:36 Uhr
Hab ich das gesagt?
zum Beitrag02.03.2014 , 11:21 Uhr
Unter russischen Gesichtspunkten macht mir die doppelte Staatsbürgerschaft richtig Angst. Wann marschieren die Russen oder Türken dann bei uns ein um Ihre "Staatsbürger" zu schützen, mit der altbekannten von Putin nun auch gebrauchten Rhetorik, “Seit fünf Uhr wird zurück geschossen”?
zum Beitrag28.02.2014 , 08:32 Uhr
Moralisch ist der Rücktritt von Wulf richtig gewesen wie auch der von Friederich. Bei Friederich hingegen zeigt sich in erschreckender Weise, wie schlecht es um das "Rechtsstaatlicheempfinden" der zwei größeren Parteien steht, wenn es um die eigenen Leute geht.
Friederich wird von der Basis gefeiert für seinen mutmaßlichen Geheimnisverrat und der daraus resultierenden Straftatvereitelung, Gabriel und Opferman haben zumindest Beihilfe geleistet und müssten auch aus moralischen Gründen gehen (aber ich könnte drauf wetten das gegen die noch nicht mal ermittelt wird).
Statt dessen stellen sich die zwei Halunken hin und versuchen Edathy, dessen Schuld nicht bewiesen ist und er damit auf einer Stufe mit den Drei zuvorgetanen steht, aus ihrer Partei zu entsorgen.
Und so Leute, und Ihre Parteien, agieren im Bundestag und in in der Bundemerkelregierung. Wenn wundert es noch das nun die rechtspopulistischen "Affen für Deutschland" stark werden.
zum Beitrag24.09.2013 , 09:13 Uhr
Dann ist Herr Lindner ja ähnlich erfolgreich gewesen wie Claudia Roth. Im Gegensatz zu Herrn Remmel haben beide mal gearbeitet.
Das ist ja wie bei den Jugendbanden: Sei Dir sicher , wenn Du am Boden liegst kommt auch noch ein Idot vorbei der Versucht Dich zusammen zu stiefeln.
Immer Hin wird jetzt auch mal mit dieser Lüge aufgeräumt (Quelle: Rheinische Post):
"Am Anfang vom vorläufigen Ende der Liberalen steht eine Ungerechtigkeit: Nur einer besteht im Herbst 2009 bei der Festlegung schwarz-gelber Beschlüsse darauf, die Hotel-Steuer zu senken. CDU-Chefin Angela Merkel ist es egal. Auch FDP-Chef Guido Westerwelle ist bereit, das Wahlkampfversprechen fallenzulassen. Nur CSU-Chef Horst Seehofer lässt nicht locker, bekommt die Sonderbehandlung.
Es wird der erste Wahrnehmungs-Gau für die FDP. Parteispenden werden mit den Vergünstigungen verknüpft."
zum Beitrag17.09.2013 , 08:33 Uhr
Cohn-Bendit
http://www.youtube.com/watch?v=M0qvkg2nzg8
Urteilen Sie selber
zum Beitrag17.09.2013 , 08:22 Uhr
Zitat "Hier geschieht genau das, was Grüne bei anderen gerne anprangern. Es wird immer genau so viel eingeräumt, wie anhand der Faktenlage nicht mehr zu leugnen ist. Dann gibt es ein paar Betroffenheitsbekundungen, die aber immer darauf hinauslaufen: Wir haben damit ja eigentlich nichts zu tun. Das waren andere und wir hatten ja keine Ahnung......."
Ouelle:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article119964786/Die-Praxis-der-Gruenen-verschlaegt-mir-die-Sprache.html
zum Beitrag16.09.2013 , 13:17 Uhr
Was ein Opfer der Grünenmachenschaften da zu sagt, können sie in der Welt lesen
http://www.welt.de/politik/deutschland/article119964786/Die-Praxis-der-Gruenen-verschlaegt-mir-die-Sprache.html
Selbst verliebte Gutmenschen, "WIEDERLICH"
zum Beitrag