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23.12.2024 , 16:54 Uhr
Versenkbare Poller wäre die optimale Lösung, wenn man bei einer Fernsteuerung auch an die Sicherheit denkt. Sie schaffen nicht nur bei Großveranstaltungen für Sicherheit sondern können auch beitragen Fahrverbote in Fußgängerzonen besser so durchzusetzen dass allein Berechtigte Zufahrt erhalten. Die Salzburger Altstadt hat sich das nur mithilfe von versenkbaren Pollern erarbeiten können und auch wenn es anfangs auf Widerstand traf würde es heute keine Mehrheit mehr geben die Poller dauerhaft zu versenken. Wer sich ansehen will was Poller alles abhalten können und wie kräftig die versenkbaren sind: bsky.app/profile/w...dassoc.bsky.social
zum Beitrag21.12.2024 , 11:29 Uhr
Ich fürchte dem durchschnittlichen AfD Wähler wird es so oder so egal sein. Vielleicht ist das Kalkül sogar vom Attentäter eingerechnet.
zum Beitrag20.12.2024 , 07:49 Uhr
Ja, die Letzte Generation ist gescheitert, auch wenn die Polarisierung im Straßenverkehr leider auch ohne ihre Aktionen gestiegen wäre. Die Wissenschaft zeigt wie wenig der Verkehr beiträgt im Kampf gegen den Klimawandel, zeigt dass man eine Verkehrswende vollziehen muss die mehr ist als ein Umstieg ins E-Auto und es sind die Bewohner und Wirtschaftstreibenden der Innenstädte die nach anfänglichen Widerständen dann doch sehen wie positiv sich eine Verkehrsberuhigung auswirken kann. Hier in Linz ist es ein Straßenkampf, der autofreie Hauptplatz erst seit wenigen Wochen Realität (die noch nicht jeder Autofahrer realisiert hat) und der verbesserte Radweg über die wichtigste Brücke der Stadt auf nach den Wahlkampf verschoben. Aber wer die Verkehrswende will ist schon zehn Schritte weiter als die Bevölkerung und zwölf weiter als die Politik. Ich hab nicht vor Autofahrer moralisch anzugreifen für ihr Verkehrsverhalten, ich find's eher schade dass sie oft keine Alternative sehen, selbst wenn welche vorhanden sind, und stattdessen im Stau stehen müssen.
zum Beitrag17.12.2024 , 20:05 Uhr
Tyrannenmord? Das Ziel war nur ein General, weit unter dem Tryann Putin. Wie schon bei vorhigen Anschlägen war er ein gegnerischer Soldat und damit egal wo, ob in Uniform oder Zivilkleidig, für die sich verteidigende Ukraine ein legitimes Ziel. Jeder im russischen Militäraparat ist ein gültiges Ziel. Auch Putin ist als oberster Befehlshaber ein legetimes Ziel, ohne dass man gleich den Begriff Tryannenmord verwenden muss. Man kann der Ukraine nur gratulieren dass sie immer wieder den Krieg nach Moskau bringt und damit die russische Zivilbevölkerung zu beieinflussen versucht.
zum Beitrag17.12.2024 , 10:35 Uhr
Ein paar wichtige Punkte: Assad läuft immer noch frei herum, anscheinend nicht mit leeren Taschen. Es sind nicht alle Teile Syriens unter der Herrschaft der HTS, den IS gibt es noch und die Türkei hat noch immer Interesse im Norden einen kurdischen Staat zu unterdrücken. Dazu noch Israel das nicht besonders berechenbar ist. Dass sich der neue Chef Damaskus al Golani nennt hilft in Bezug auf Israel auch nicht. Aber: Die HTS hat die letzten Jahre gezeigt dass es ihr daran liegt Syrien wieder in einen Normalzustand zu überführen mit funktionierdem öffentlichen Service und ohne einen islamischen Fantismus als Ziel. Das steigert meine Hoffnung ungemein und ich würde mir wünschen dass die EU der neuen Regierung massive Investments und Erleichterungen sowohl in Sachen Wirtschaft als auch für die nächsten Jahre Reisefreiheit für die Bevölkerung ermöglicht wenn sich wirklich ein demokratischer Wandel vollzieht und die Konflikte mit Kurden, Türken und Israelis beenden kann. Leicht wird es nicht, aber die EU sollte sich unterstützend einbringen und mit Erdogan und Netanjahu reden. Jene Syrer die aus der EU zurückkehren müssen wir als wichtige Brückenbauer betrachten.
zum Beitrag15.12.2024 , 12:50 Uhr
Man muss bei den Mündungen in Querstraßen sogar noch weiter gehen und das Fahrbahnniveau des Zebrastreifens auf das Niveau des Gehwegs anheben. Dann haben die Autofahrer auch ein eingenes Interesse das Tempo zu reduzieren wenn sie abbiegen. Rechtwinklige Abbiegungen statt Schleppkurven und verengte Abbiegungen mittels Gehwegvorziehungen verkürzen für den Gehenden die Zeit auf der Fahrbahn.
zum Beitrag12.12.2024 , 11:10 Uhr
Die Verkehrswende muss hin zu Öffis und Fahrrad. Der private PKW sollte in der Stadt keine Selbstverständlichkeit mehr sein und am Land keine Notwendigkeit. Man muss auch bedenken dass die Menschen immer älter werden und im Alter nicht mehr die Kraft und Reaktionsfähigkeit haben um ein Auto zu lenken. Ein Fokus auf den öffentlichen Nahverkehr hilft allen, vorallem jenen die noch nicht oder nicht mehr ein Auto lenken können.
zum Beitrag09.12.2024 , 09:42 Uhr
Die Diskussion um eine freiwillige oder unfreiwillige Rückkehr der Syrier ist verständlich aber noch zu früh. Während sich eine neue Regierung bildet und zeigt wohin es gehen sollten könnten wir, bzw besser gleich die EU ein attraktives Paket für das neue Syrien schnüren, Erleichterungen um die Sanktionen der letzten 13 Jahre auszugleichen, für die Menschen die Chance auf eine sichere Rückkehr erhöhen, und das verbunden mit Bedingungen die ein demokratisches Syrien fördern.
Man sollte hier ruhig das was eine Million Syrer in Deutschland die nächsten fünf Jahre kosten umschichten in einen Wiederaufbauplan in Syrien. Es darf sich kein Desaster wie die erneute Machergreifung der Taliban in Afghanistan wiederholen.
zum Beitrag09.12.2024 , 09:36 Uhr
Die Diskussionen um eine freiwillige oder unfreiwillig Rückkehr ist verständlich, aber neben dem Abwarten können die Regierungen oder besser gleich die EU ein attraktives Paket zusammenstellen für die neue Regierung
zum Beitrag24.11.2024 , 15:16 Uhr
So viele Probleme und dann hat man noch nicht man den großen rosafarbenen Elefanten angesprochen. Russell Barkley nennt es nach vier Jahrzehnten Forschung zu ADHS die Diabetis der Psychiatie. Eine chronische Erkrankung die tägliche Behandlung braucht um Folgeerkrankungen zu vermeiden. Bis zu 5% der Menschen leiden darunter, die meisten Erwachsenen ohne zu wissen wo die eigentliche Ursache ihrer Depressionen, Ängste, Drogenabhängigkeit, erhöhtes Risikoverhalten oder schlechten finanziellen Entscheidung eigentlich herstammen. Es lässt sich aber im Vergleich zu den Komorbiditäten sehr leicht behandeln, 80% sprechen auf Medikation an die nicht nur dem veralteten Bild des Zappelphilipp helfen sondern auch Erwachsenen die weniger schaffen und leisten als sie eigentlich Imstande wären.
zum Beitrag15.11.2024 , 20:52 Uhr
Höhere Steuern auf PS-starke Fahrzeuge und etwas das auch mich selbst betroffen hätte, bzw geholfen hätte, ein Test für alle Kinder/Jugendliche auf Anzeichen von ADHS. Da kann schon ein einfacher Aufmerksamkeitstest am Computer ausreichen um weitere Tests zu rechtfertigen. Wir mit (unbehandeltem) ADHS haben im Vergleich zu normalen Autofahrern ein 40% höheres Unfallrisiko im Straßenverkehr. Das kommt nicht nur von der fehlenden Aufmerksamkeit sondern eben auch von der erhöhten Risikobereitschaft. Beides ist in Studien dokumentiert. Die üblichen ADHS-Medikamente helfen wiederrum das Unfallrisiko fast auf ein normales Niveau zu bringen, können aber absurderweise dazu führen dass man bei einer Kontrolle schnell man Probleme bekommen kann da die Medikamente bzw deren Abbaustoffe unters BTM Gesetz fallen. ADHS betrifft zwar nur 5% der Bevölkerung aber viele Erwachsene wurden nie als solche erkannt und verursachen eben mehr Unfälle, geraten öfter in Road Rage, fahren ihr Motorrad mit mehr Risiko und nicht wenige lassen eben auch ihr Leben im Straßenverkehr. Sind wären nur 5% und vielleicht reduziert es die Zahl der Verkehrstoten nur um 1%, aber das wären 28 Menschen in 2023 gewesen.
zum Beitrag15.11.2024 , 15:04 Uhr
Sehr gut. Und jetzt noch die Milliarden aus der CO2 Steuer ins Deutschland-Ticket stecken damit man den Preis wieder so niedrig bekommt dass es sich mehr Autofahrer in die Öffis umsteigen.
zum Beitrag14.11.2024 , 11:02 Uhr
Das ist das Ziel, bis dahin aber werden die Batteriespeicher (die in den letzten Jahren enorm zulegt haben) immer mehr von den Verbrauchspitzen von anderen Kraftwerktypen übernehmen.
zum Beitrag14.11.2024 , 11:00 Uhr
So nah und doch übersehen und auf energy-charts. Die Batteriespeicher liegen aktuell bei über 16 GWh, es waren letztes Jahr aber 12.44, davor 6.57, 2021 nur 3.81 und die 0.08 vor 10 Jahren sind heute nur noch ein Rundungsfehler. Nachdem jetzt endlich Batterien ohne Lithium produziert werden, schwerer aber auch günstiger, würd es mich nicht wundern wenn das Tempo massiv zulegen wird. In Sachen Leistung haben Batterien die Pumpspeicher schon dieses Jahr überholt.
zum Beitrag14.11.2024 , 08:20 Uhr
Jaja, die Ausländerfeindlichkeit führt zu sowas aber das haben wir doch schon nach dem Brexit gesehen. Unsere Gesellschaft wäre gut daran beraten regelmäßig ausländische Zeitungen zu lesen damit wir nicht die Fehler der anderen wiederholen. Oh, oder geht es den Rechten in AfD, C...U und FDP nur darum die schlechten Ausländer abzuschieben? Das passiert aber schon und sogar mit EU-Bürgern ist das möglich.
zum Beitrag02.11.2024 , 19:49 Uhr
Die Wahl läuft schon längst, 70 Millionen haben schon ihre Stimme abgegeben und es gibt sogar einige Daten aus den Bundesstaaten z.B. zu Geschlecht der Wähler. Da liegt der Anteil von Frauen abgegeben Stimmen in mehr als genug der Swing-States vorne damit es sich für Harris ausgehen sollte.
zum Beitrag22.10.2024 , 12:52 Uhr
Es tut sich gerade in Sachen Speichern sehr viel in den letzten Jahren. Inzwischen ist auch die Produktion von Natrium-Ionen-Batterien (Natrium ist weltweit in großen Mengen verfügbar, anders als Lithium) gestartet, man kann also erwarten dass die Speicherkapazitäten in Batterien enorm wachsen werden. Die Anforderungen um solche Batteriespeicher aufzustellen sind quasi null im Vergleich zu einem Atomkraftwerk. Die Prognose des Fraunhofer Instituts dazu: www.energy-charts....=DE&source=storage Von der Leistung her haben Batteriespeicher in Deutschland jetzt schon Laufwasser und Pumpspeicher überholt www.energy-charts....DE&legendItems=cz3
zum Beitrag21.10.2024 , 13:04 Uhr
Die Subventionen für Autos lagen schon 2012 bei jährlich 2000 Euro pro Fahrzeug taz.de/Deutsche-Bu...en-Autos/!5076874/ Inzwischen ist dieser Wert in Deutschland auf rund 5000 Euro gestiegen. Von der Straßenbahn hätten zumindest auch alle ohne Auto oder Führerschein etwas
zum Beitrag21.10.2024 , 12:59 Uhr
Die Leistungsfähigkeit einer Straßenbahn ist höher, es passen nunmal mehr Menschen rein als in einen Bus und man weniger Personal. Das Problem mit Bussen ist aber dass sie fast immer im restlichen Verkehr fahren bzw eben auch feststecken während Straßenbahnschienen fast vollständig getrennt sind vom Autoverkehr. Viele dieser Schienenstrecken lassen sich sogar begrünen. Man muss beides auch aus der Sicht des Autofahrers betrachten: Ein Bus der die halbe Strecke ist nicht so einladend wie die Straßenbahn die mit 50 km/h am Stau vorbeizischt.
zum Beitrag18.10.2024 , 09:12 Uhr
Weniger Autos ist das einzige was dem Klima helfen kann. Vor 15 Jahren hat dieser Unfug schon mal 5 Mrd Euro gekostet. Hätte man das damals in die Bahn gesteckt hätten wir jetzt Züge die nicht an der Schweizer Grenze kehr machen müssen...
zum Beitrag16.10.2024 , 11:22 Uhr
"Der arme Autofahrer sitzt in seinem Blechbehälter, gefesselt an sein Steuerrad, ausgeschlossen von der belebenden Wechselwirkung mit den Weltkräften, getrennt von der Erde, ohne Eigenbewegung in seinem Miniatursalon, dessen großstädtische Eleganz er stets mit sich führt und überall verbreitet." -- Ehrenfried Muthesius 1960 in Der letzte Fußgänger (das Buch, nicht der gleichnamige Film aus dem gleichen Jahr)
Mobilität, darum sollte es uns eigentlich gehen, wer am Land aufwächst hat nur eine eingeschränkt Mobilität und ist auf jene angewiesen die schon einen Lappen haben, wer alt, gebrechlich oder auch nur momentan nicht in der Lage ist ein Auto zu steuern genauso. Aber daran denkt der Autofahrer nicht mehr oder noch nicht wenn er über alles schimpft was seiner persönlichen Freiheit im Blechbehälter im Wege steht.
zum Beitrag12.10.2024 , 12:43 Uhr
Wie wenig es die Autofahrer interessiert andere oder auch nur sich selbst zu schützen sieht man auch daran dass etwa 20~25% der tödliche verunglückten PKW Insassen nicht angeschnallt waren. Ein Handgriff der das eigene Leben schützen könnte aber nur ein Busgeld von 30 Euro (selbst wenn es das Kind ist das man nicht angeschnallt hat) kostet. Eigentlich solltem lange Fahrverbote, bei so einem Unfall wie Andreas Mandalka lebenslang, die Regel werden.
zum Beitrag01.10.2024 , 11:42 Uhr
Da anscheinend viele (männliche) Mitarbeiter in Führungsposition auch Aktien am Unternehmen halten werden die sich also über den zu erwartenden Kurssprung an der Börse freuen.
zum Beitrag01.10.2024 , 08:48 Uhr
Putin könnte ganz einfach den Tod von mehreren hundert Männer am Tag verhindern indem er sich der Ukraine ergibt.
zum Beitrag30.09.2024 , 14:31 Uhr
Im konkreten Angriffsfall, vorallem von Seiten Putins, würde die Verteidigungsbereitschaft sofort in die Höhe schnellen, das hat man in der Ukraine aber auch in den baltischen Staaten beobachten können. Die Frage ist aber eher: Ist der Einzelne verteidigungsbereit und weiß was zu tun ist? Die Verteidigung der Ukraine zeigt ja dass mehr nötig ist als nur ein Griff zur Waffe. Man sollte meiner Meinung nach wieder nur die Wehrpflicht aktivieren sondern langfristiger denken. Ein 18-jähriger weiß ja oft nicht was er beruflich machen wird, die Ausbildung an der Waffe ist da nicht so zielführend wie ein Update alle paar Jahre damit sowohl der Staat als auch das Individuum weiß wo man mit den persönlichen Kentnissen und Talenten gebraucht wird. Hier sollte man dann bis 50 noch Weiterbildungen angeboten bekommen die im Verteidigungsfall von Nutzen sein werden; sei es in den Rettungsdiensten, Erhalt der Infrastruktur oder anderes.
zum Beitrag27.09.2024 , 23:31 Uhr
Die CO2 Zertifikate brachten letztes Jahr 18 Mrd Euro ein, Die externen Erlöse von DB Regio und DB Fernverkehr beliefen sich auf 15 Mrd Euro. Das Geld für ein kostenloses Bahnticket ist da, auch wenn es bedeuten wird dass man mehr Züge, Busse und Fahrer*innen brauchen wird.
zum Beitrag15.09.2024 , 17:02 Uhr
Das Geld ist doch da dafür, aus den Einnahmen der CO2-Steuer wird in Österreich ein Klimabonus mit der Gießkanne verteilt aber Deutschland könnte es kluger machen und damit den Öffentlichen Nahverkehr preislich attraktivieren. Das hätte hoffentlich auch den Effekt dass mehr Autofahrer in die Öffis umsteigen.
zum Beitrag15.09.2024 , 00:14 Uhr
Mir reicht die Webseite, schon allein weil man hier in Österreich die Druckausgabe nicht pünktlich bekommen kann.
zum Beitrag12.09.2024 , 20:50 Uhr
Auch Deutschland hat, 1977, das Übereinkommen zur Verminderung der Staatenlosigkeit unterzeichnet. Dass Robert überhaupt straffällig wurde sehe in seiner Staatenlosigkeit begründet. Ich hoffe man gibt ihm die Papiere die er braucht, sehr bald danach die deutsche Staatsbürgerschaft und danach wird er doch nie wieder Ärger machen.
zum Beitrag11.09.2024 , 15:21 Uhr
Eigentlich sollte man den Verkehrsministern den Neubau sämtlicher Straßen und Autobahnen untersagen bis nicht endlich die maroden Brücken saniert oder erneuert sind. Aber leider ist die Eröffnung eines Neubaus die bessere Foto-OP als bei einer Sanierung.
zum Beitrag09.09.2024 , 07:38 Uhr
Nach über zweieinhalb Jahren kann man sich die Eskalationsgefahr ansehen. Die Erkenntis ist: Es gibt keine Gefahr dass Putin den Krieg in Richtung NATO eskalsiert. Sie ist eine Erfindung der russischen Propaganda die sich in den Köpfen vieler im Westen festgesetzt hat. Die Ukraine hat sich in Sachen militärischer Abrüstung sehr bemüht und es 2014 bereuen müssen, auch weil sie vom Westen noch immer zu wenig und zu zögerlich Unterstützung bekommt.
Was es braucht ist Neustart der russischen Poltik ohne Putin und seine Oligarchen, einen zweiten Versuch eine gesunde Demokratie im post-sowjetischen Russland aufzubauen. Nur mit dieser sollten wir in Zukunft handeln. Nur mit dieser wird es ein friedliches Europa geben.
Kommentar gekürzt, bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag07.09.2024 , 16:58 Uhr
In Linz an der schönen Donau werden auch immer mehr von diesen Werbetafeln, wobei hier das besondere Schmankerl ist: Die aufstellende Firma ist nicht etwa aus der freien Wirtschaft oder zumindest eine der zahlreichen stadteigenen Firmen, sondern gehört über nicht wenige Umwege zur Stiftung der seit Jahrzehnten in Linz regierenden SPÖ. Besonders schön ist diese Optik nicht in meinen Augen.
zum Beitrag23.08.2024 , 08:12 Uhr
Österreich hat nur einen Plan der obendrein auf technologische Lösungen setzt statt das Verhalten der Bürger zu ändern. Man müsste vorallem beim Verkehr ansetzen, die Menschen raus aus den Autos kriegen, auf Fahrräder oder in einen ÖPNV in den man auch mehr investieren muss. Die österreichische Regierung wird nur noch bis zu den Wahlen im Herbst bestehen und hat in den ganzen Jahren das Klimaschutzgesetz nicht nachgebessert. Wundert auch nicht wenn sich Nehammer als Autokanzler bezeichnet.
zum Beitrag21.08.2024 , 07:43 Uhr
Ihre Antwort auf meinen Kommentar hat zwar keinerlei Substanz, aber zeigt doch wie sehr sich das Auto in den Köpfen der Menschen breit gemacht hat. Leider hat dieses Denken dann auch Einfluss auf die Gestaltung unserer Dörfer und Städte was die unsinnige Dominanz des Autos nur verfestigt. Es wird natürlich immer Ausnahmen geben, es geht nicht darum alle Autos abzuschaffen, aber man kann ohne Auto in die Arbeit, man kann ohne Auto ein Kind groß ziehen, man kann ohne Auto die Einkäufe machen (ich nutze dafür oft ein Lastenrad), man kann auch in Winter ohne Auto auskommen oder in den Urlaub fahren.
zum Beitrag20.08.2024 , 16:04 Uhr
So sehr ich Umverteilung mag, aber beim Klimageld möchte ich Einspruch erheben. Die CO2-Besteuerung ist für fast alle ein abstraktes und kaum verständliches Ding die man auch nicht direkt im eigenen Geld erfährt. Es braucht das Klimageld nicht, stattdessen sollte man die Einnahmen aus der CO2-Steuer auch in einer steuernden Weise verweden. Es ist der Verkehr, genauer der MIV, der in Sachen Umweltverschmutzung noch immer zu wenig tut, ganz im Gegenteil werden Autos immer größer und schwerer, da hilft auch der E-Antrieb nichts. Es wäre also sinnvoll wenn man die Gelder aus der CO2-Steuer einsetzt die Autofahrer aus ihren Blechkisten in den ÖPVN zu holen und diesen nebenbei auch noch attraktiver, als Bedarfsverkehr bis ins letzte Dorf, zu gestalten. Im Idealfall wäre das ein für all kostenloser ÖPNV. Welcher Pendler hätte dann noch Interesse daran überhaupt ein Auto zu besitzen?
zum Beitrag18.08.2024 , 14:42 Uhr
Ein russischer Angriff? Ich würde mich auch melden und das obwohl mich die Bundeswehr wohl noch eher übel in Erinnerung hat als ich Totalverweigerer 2002 in der Kaserne aufgetaucht bin. Frieden ist eine wichtige Sache, die man mit der Waffe verteidigen muss. Ich bin inzwischen so weit dass ich mir von Scholz, Macron und Co ein Ultimatum an Putin erwarte: Entweder er stellt sich dem internationalen Haftbefehl oder wir eröffnen eine weitere Front. Selbst bei diesem Gegenangriff wäre ich dabei.
zum Beitrag13.08.2024 , 12:42 Uhr
Was nützt diese oder jene Haltung zum Konflikt zwischen Israel und Hamas, Juden und Moslems? Es braucht eine Zukunftsvision, einen Plan wie die Menschen, nicht die Regierungen, friedlich mit- und nebeneinander leben können. Nordirland hat das geschafft, aber hatte natürlich den Vorteil dass sich der Konflikt auf einen einzigen Rechtsraum beschränkt hat. Vielleicht sollte man diesen, in Form eines gemeinsamen Gerichts für sämtliche Angelegenheit in israelischen wie palästinesischem Gebiet schaffen und als oberste Maxime die Menschenrechte hat.
zum Beitrag12.08.2024 , 17:19 Uhr
Man möge die Gießkanne Klimageld doch bitte bleiben lassen, und auch die Pendlerpauschale streichen, und stattdessen den ÖPNV gratis machen. Der (motorisierte Individual-) Verkehr ist der eine Bereich der sich nicht bewegt in Sachen Klimeneutralität und dafür braucht es radikale Maßnahmen um die Menschen aus dem PKW in dem nur ein einzelner sitzt in die Busse, Bahnen oder auf die Räder zu kriegen.
zum Beitrag11.08.2024 , 21:58 Uhr
Einen Aspekt den kaum jemand zu würdigen scheint bei dieser Offensive nach Kursk: Die befürchtete (atomare?) Eskalation von Seiten Russland bleibt aus und die Amerikaner sind okay mit dieser Offensive. Man darf also nur hoffen das man Putins Schwäche bei uns endlich als das Zeichen erkennt sich mehr zu engagieren für den Sieg über Putin.
zum Beitrag07.08.2024 , 09:33 Uhr
Besonders extrem ist der Hürdenlauf wo zu klein negativ ist aber auch zu groß nicht hilfreich ist weil ja die Schrittlänge mit der Körpergröße länger wird www.youtube.com/watch?v=X1kihl6M0Gk
zum Beitrag31.07.2024 , 08:52 Uhr
Lukashenko ist nicht dumm und ich halte es durchaus für möglich dass er mit seinem Weg plant der nächste Präsident Russlands zu werden.
zum Beitrag12.07.2024 , 16:42 Uhr
Putin hat die Grenzen von 1991 nicht akzeptiert und stand damit schon in der Tradition von Stalin. Putin hat auch nicht die Grenzen von 2014 akzeptiert und er wird auch die Grenze von einem Friedensvertrag 2024 akzeptieren.
zum Beitrag10.07.2024 , 17:36 Uhr
Spannend werden die Feinheiten, was wenn ich als Deutscher nach 15 Jahren wieder aus dem EU-Ausland zurückkehre?
zum Beitrag08.07.2024 , 12:12 Uhr
So gut die Pflichtversicherung für Selbstständige in Österreich ist, es sind doch zu viele in Östereich die gar keine Krankenversicherung haben, immer mehr Ärzte sind nur noch Wahlärzte die nicht mit den Krankenkassen abrechnen und aus der von Kurz versprochenen Patientenmilliarde die aus der Zusammenlegung einiger Krankenkasse hätte anfallen sollen wurde natürlich ein Minus. Es geht besser, sehr viel besser. Und dann ist da noch das E-Card Foto, von der rechten Regierung aus Türkis-Blau eingeführt um kaum vorhandenen Betrug zu verhindern, müssen jetzt die EU-Bürger wie die Ausländer ihr Foto bei der Fremdenpolizei abgeben, während die Österreich das Foto bei der Krankenversicherung abgeben können. Ein Schelm wer den der Innenminister hat mit den Fotos was Schlechtes vor...
zum Beitrag03.07.2024 , 14:35 Uhr
Als jemand der massiv ungeschickt ist freu ich mich dass mir keine Plastikdeckel mehr auf den Boden fallen - könnten - denn ich kaufe fast kaum mehr Getränke in Plastikflaschen.
zum Beitrag23.06.2024 , 17:01 Uhr
"nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums" Eigentlich kann man ab da schon aufhören die Mitteilung der Presseagentur zu kopieren...
zum Beitrag18.06.2024 , 11:58 Uhr
Keine Angst, auch die Bibel wird in den USA immer wieder aus dem Schulbibliotheken genommen.
zum Beitrag18.06.2024 , 11:56 Uhr
John Oliver hatte eine gute Sendung zum Thema vor einiger Zeit, mit der schlichten Erkenntnis, all das was diese Fanatiker gegen Bücher betreiben ist egal wenn man sich daran erinnert dass es ja das Internet gibt...
zum Beitrag15.06.2024 , 14:23 Uhr
Der Bundeskanzler soll diesen Brief also bei Gelegenheit dem Autokraten und Aggressor Putin übergeben, oder wie verstehe ich das?
zum Beitrag12.06.2024 , 23:41 Uhr
Hat der Grundwehrdienst wie er damals war noch seine Daseinsberechtigung? Der Krieg in der Ukraine zeigt doch dass es vorallem die älteren Jahrgänge sind die in der Landesverteidung aktiv sind. Diese ist aber nicht nur an der Waffe sondern auch in der Logistik und Infrastruktur: Ohne die Eisenbahn hätte die Ukraine nicht erst Millionen Menschen hinaus und dann Equipment hineingeschafft. Ohne Techniker und Arbeiter wären Strom, Wasser und Wärme nicht wieder angegangen, und ohne Rettungskräfte die Bombenopfer nicht geborgen worden.
Der Staat sollte sich überlegen wie man im Verteidigungsfall sicherstellen kann dass möglichst viele wissen was wo zu tun ist und daher nicht nur den 18-jährigen Ausbildungen anbieten. Wir brauchen Wissen und Fähigkeiten die für die militärische wie auch zivile Verteidigung wichtig sind und unseren bisherigen Lebensweg berücksichtigen. Nicht nur die Bundeswehr sondern auch THW, Feuerwehr und Rettungsdienste müssen eine Rolle spielen.
zum Beitrag05.06.2024 , 11:52 Uhr
364 Zivilisten wurden beim Re'im Musikfestival von den "Kämpfern" der Hamas getötet. Wer sowas plant, befiehlt und ausführt ist doch nicht ganz richtig im Kopf: Unbewaffnete ermorden ist doch das feigste überhaupt, warum sollte man dann noch diskutieren ob die behaupteten Vergewaltigungen stattfanden? Der Tod eines Menschen ist allemal schlimmer.
Ich versteh nicht warum überhaupt irgendjemand, egal ob Palästinenser oder Unterstützer der palästinensischen Eigenstaatlichkeit, die Hamas verteidigt oder gar unterstützt: Die Hamas sind feige Mörder und Terroristen, natürlich eine Antwort auf die Gewalt durch die israelische Regierung mit der aktuell nichts anzufangen ist, aber das rechtfertig doch nicht den Mord an Zivilisten. Wenn sich Juden und Muslime nur ein Vorbild an Jesus nehmen würden und die zweite Backe hinhalten statt zurück zu schlagen... Der Nord-Irland-Konflikt endete auch indem man die Waffen niederlegte
zum Beitrag03.06.2024 , 07:17 Uhr
Die deutsche Bevölkerung hat die Niederlage des Ersten Weltkriegs, als der Krieg in den Feldern Belgiens und Frankreichs stattfand nicht akzeptiert. Erst als die Allierten, wie von Pershing vorhergesagt, in Berlin einmarschiert sind waren die Deutschen für einen immer noch währenden Frieden zu begeistern. Im Falle Russlands ist es noch schwerer, richtige Demokratie ist der Bevölkerung fremd, die herrschende Klasse ist es die hier eine Niederlage erfahren muss.
zum Beitrag15.05.2024 , 08:29 Uhr
Am besten ist immer noch das Auto das gar nicht produziert wird.
Der Privat-PKW der 95% der Zeit nur rumsteht und in den Städten dafür sogar dass die Hitze in der Nacht nicht abziehen muss ein Auslaufmodell sein. Man denke bitte auch daran dass die Bevölkerung immer älter wird. Dass einzelne Länder schon extra Prüfungen für Ältere Führerscheininhaber einführen kommt nicht ohne Grund. Aber die Menschen (jung wie alt) brauchen Mobilität die wir am besten erreichen wenn die klimaschädlichen Subventionen für PKW in den ÖPVN umgeschichtet werden.
zum Beitrag09.05.2024 , 16:00 Uhr
„Am Ende wohnen nur noch Leute hier, die sich eine Alternative zum Auto leisten können.“
Studien haben ja gezeigt dass Autobesitzer die Kosten ihres Autos auf die Hälfte der tatsächlichen Kosten schätzen. Dazu kommen ja noch externe Kosten die die Gesellschaft für den Autobesitzer trägt. Die einzigen Alternativen zum Auto die sich niemand leisten kann sind Helikopter und Privatflugzeuge.
zum Beitrag30.04.2024 , 07:12 Uhr
Ich als Radfahrer habe sehr große Bedenken gegenüber Elektroautos, es sind schließlich noch immer Autos die zu viel Platz brauchen und viel zu ineffizient genutzt werden.
zum Beitrag25.04.2024 , 20:39 Uhr
Na dann bin ich, Jhg 82 und Totalverweigerer, beruhigt dass ich sicher auch kein Veteran bin. Maximal für die vielen hundert Sozialstunden die man mir für meine Haltung aufgebrummt hat. Zwanzig Jahre später, in der aktuellen Lage... ich wäre noch immer gegen eine Wehrpflicht aber der Standpunkt gegen Putin muss härter sein, gegen Tyrannen hilft leider nichts anderes.
zum Beitrag24.04.2024 , 08:45 Uhr
Ist es nicht eher absurd dass Kriege geführt werden, Reichtum ungleich verteilt ist und Hunger in vielen Teilen der Erde herrscht obwohl wir eigentlich unser Sonnensystem und unsere Milchstraße erforschen sollten?
zum Beitrag16.04.2024 , 10:06 Uhr
Ein E-Auto ist halt noch immer ein Auto das Straßen, Brücken (die in Deutschland immer maroder werden) und Parkplätze. Wäre es nicht schön wenn jeder von uns seine Mobilität frei wählen kann und das Auto nicht oft die einzige Wahl sein muss? Ich denke hier auch an jene die noch keinen Führerschein haben oder aus verschiedensten Gründen kurz- oder langfristig nicht Auto fahren können.
zum Beitrag15.04.2024 , 12:04 Uhr
100 Atomkraftwerke in Deutschland? Es ist ja immer schwerer Windkraftwerke aufzustellen. 20 Jahre ist dann wohl alleine der Zeithorizont den man für die Genehmigungsverfahren einplanen darf.
zum Beitrag02.04.2024 , 15:29 Uhr
Von aussen sieht dieser SU7 einem Porsche Taycan sehr ähnlich...
zum Beitrag07.03.2024 , 08:27 Uhr
Könnte man bei Zugstreiks bitte in Zukunft einzig die Kontrolle der Fahrscheine einstellen? Die DB hätte einen finanzielle Verlust und trotzdem käme jeder an sein Ziel.
zum Beitrag28.02.2024 , 07:28 Uhr
Man könnte soviel sinnvolleres mit dem Klimageld machen, zum Beispiel das 49-Euro-Ticket finanzieren und dabei wahrscheinlich auch verbilligen und natürlich am Land mehr Bedarfsverkehr einführen. Verkehr ist der eine Bereich wo Deutschland CO2-Emissionen einsparen kann, wenn man die Öffis im Vergleich zum Privat-PKW ernsthaft verbilligt würde man die Klimaziele leichter erreichen.
zum Beitrag24.02.2024 , 14:26 Uhr
Wir müssen Russland ein Ultimatum stellen: Beitritt der Ukraine zum 24.2.2025 und damit auch der Verteidigungsfall nach Artikel 5. Ich bin mir sicher Putin wird am Tag davon jeden Friedensvertrag unterschreiben den man ihm vorlegt.
zum Beitrag08.02.2024 , 09:07 Uhr
Ich sehe das Problem eher darin dass sich EU und die Regierungen der Mitgliedsstaaten zwar Ziele setzen, diese aber so weit entfernt sind, zu weit für den Horizont einen Politikers wie mir scheint. Es gibt keine Konsequenzen für einen Bundeskanzler wie Nehammer der zwar solche Ziele setzt, aber gleichzeitig von einem grünen Verbrenner Auto (was auch immer das sein mag) redet. Wo ist der Katalog an Sanktionen wenn das große Ziel 2050 bzw 2040 nicht erreicht wird? Wo der kleine Katalog an Sanktionen wenn das Ziel für 2025, 26, 27, 28 nicht erreicht wird. Wo ist die EU Richtlinie die automatisch sämtliche Subventionen für den MIV (Ich zähl jetzt E-Autos dazu, die sind immer noch Autos) und Flugverkehr streicht wenn sagen wir ein 50% Ziel für 2030 nicht erreicht wird?
zum Beitrag05.02.2024 , 16:20 Uhr
man könnte auch der Meinung sein dass die 94% die sich nicht an der Wahl beteiligt haben kein SUV haben und daher auch noch betroffen sind von der höheren Parkgebühr. Dass die Pariser ausgenommen sind von der erhöhten Gebühr ist tatsächlich schade.
zum Beitrag29.01.2024 , 16:08 Uhr
Selbst wenn das Radwegenetz den gleichen Platzbedarf haben sollte, es muss nicht derart massiv gebaut werden wie das Straßennetz das 20t schweren LKW aushalten muss.
zum Beitrag29.01.2024 , 16:07 Uhr
Warum sehen denn unsere Straßen so aus wie sie aussehen? Mit Ampeln, Zebrastreifen, Parkverboten, Pollern und gar den Stopschildern die meist nur ein Zeichen dafür sind dass man eine Kreuzung nicht sicherer/langsamer gestaltet hat? Weil Autos unterwegs sind die immer schneller, schwerer und damit auch gefährlicher werden. Nicht jede StVO Vorschrift macht für alle Verkehrsteilnehmer in jeder Situation Sinn und leider nimmt sich in den Gemeinden und Städt kaum jemand die Zeit um nachzudenken ob z.B. an einer Kreuzung wo rechts ein Radweg anfängt man es den Radfahrern erlauben könnte bei Rot nach rechts abzubiegen.
zum Beitrag29.01.2024 , 13:35 Uhr
Es geht nicht darum jeden Parkplatz abzuschaffen, abgesehen davon dass es ja weiterhin Parkhäuser und Tiefgaragen gibt. Am ehesten werden jene ihr Auto aufgeben die es nur selten nutzen. Davon gibt es leider zu viele.
Übrigens, 15,6% arbeiteten 2019 in Deutschland in Schichtarbeit, Distanz zum Arbeitsort unbekannt. Wenn wir nur über die 84,4% reden ist ja schon gewaltiger Schritt gemacht.
zum Beitrag29.01.2024 , 09:43 Uhr
Die Unfallstatistik zeigt aber dass Sie die Autofahrer viel mehr fürchten sollten. Die (nur noch) ~340 toten Fußgänger werden von PKW und LKW überfahren, ein Zusammenstoß mit einem Radfahrer endet fast nie tödlich.
zum Beitrag29.01.2024 , 08:55 Uhr
Zwischen den Pollern passt immer auch der Rollstuhl hindurch. Um Verkehrsregeln durchzusetzen muss jemand vor Ort stehen. Ein Verkehrspolizist ist da einfach zu teuer im Vergleich zum stummen Poller.
zum Beitrag24.01.2024 , 10:45 Uhr
Tesla hat mehr als genug Platz, nutz den nur nicht effizient. Man sieht auf einer Luftaufnahme aus dem letzten Sommer sehr gut wie gigantisch der Mitarbeiterparkplatz ist. Klaro ist ein Parkhaus teurer also einfach nur Boden zu versiegeln, aber wenn man im Gegenzug Wald weiter wachsen lassen kann, muss es Telsa das wert sein. de.wikipedia.org/w...20230728123435.JPG
zum Beitrag22.01.2024 , 16:21 Uhr
Nachhaltiger wäre in meinen Augen eine Zusammenarbeit aller demokratischen Parteien: Linke, SPD, Grüne, CDU, FPD, CSU. Die AfD bekommt Zulauf aufgrund ihres Populismus, aber je besser die Politik der anderen Parteien ist, desto schwer kann die AfD mit ihrem Populismus unzufriedene Menschen einsammeln.
zum Beitrag20.01.2024 , 10:10 Uhr
Ich fürchte das Problem mit der Glückspielwerbung im ORF ist noch viel ärger. Ich habe in Linz mal einen Monat in einer Werkstatt gearbeitet wo die ganze Zeit Radio Oberösterreich lief und am Anfang der meisten Sendungen kam ein Hinweis dass diese Werbung enthalt kann und es kam dann immer irgendetwas mit Lotto-Bezug, irgendwer hat so-und-so-viel gewonnen ohne dass dieser Beitrag dann nochmal als Werbung gekennzeichnet wurde. Die Musik war auch nicht mein Geschmack...
zum Beitrag08.01.2024 , 18:26 Uhr
Wie wäre es damit diese Eurofighter erstmal an die Ukraine zu liefern, wenn sie sie sich dort überhaupt bewähren können?
zum Beitrag05.01.2024 , 19:00 Uhr
Ich darf korrigieren. Es heißt nicht mehr Mineralölsteuer seit 2006 das EnergieStG beschlossen wurde und die Energiesteuer eingeführt hat um die EU Energierichtlinie zu erfüllen. Zweckgebunden ist die Steuer nicht.
zum Beitrag27.12.2023 , 12:39 Uhr
Was ja immer vergessen wird: Ein Mensch kostet den Staat Unsummen für Schulbildung und Kinderbetreuung. 9200 hat 2021 im Schnitt ein Schuljahr gekostet. Jemand der als Erwachsener mit guter Bildung nach Deutschland kommt der ist gewissermaßen wie ein ablösefreier Spielertransfer im Profifußball.
zum Beitrag21.12.2023 , 09:07 Uhr
Als Finanzvorstand Luka Mucic SAP dieses Jahr (zwei Jahre vor Ende seines Vertrags) verließ bekam er zum regulären(?) Gehalt von 3,25 Millionen Euro noch eine Abfindung von 9,6 Millionen Euro. Welche übermenschliche Leistung hat dieser Mann vollbracht um derart viel Geld zu bekommen? Wie kann ich selbst, als einfacher Programmierer, derart übermenschliche Leistungen vollbringen damit sich mein Bankkonto genauso auffüllt?
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