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13.12.2024 , 13:14 Uhr
Was ist denn Ihre Alternative zu Bemühungen um einen Frieden in der Region?
zum Beitrag09.12.2024 , 19:30 Uhr
Man kann Jan van Aken nur zustimmen, auch in der Derbheit seines Votums. Es ist wirklich unfassbar, wie nun, wo Überlegungen zu Aufbauhilfen, Stärkung von Institutionen etc. in Syrien angesagt wären, die ach so christlichen Unionspolitiker nur gleich wieder "Abschieben Abschieben" keifen können. Dunkeldeutschland im Advent!
zum Beitrag07.11.2024 , 22:48 Uhr
Ein großer und trotz seines Ruhms und seiner Bedeutung unprätentiöser Künstler. R.I.P.
zum Beitrag30.10.2024 , 20:14 Uhr
Können Sie Ihre Anführungszeichen erklären? Gibt es für Sie keine Palästinenser, kein palästinensisches Volk und keine Besatzung? Dann erübrigt sich die weitere Diskussion.
zum Beitrag25.10.2024 , 17:10 Uhr
Zwischenüberschrift "Libanesische Politiker verurteilen den Angriff" – nur libanesische? Deutsche jedenfalls sind in silchen Fällen, wie wir wissen, höchstens "besorgt"...
zum Beitrag23.10.2024 , 21:56 Uhr
Was für ein einfaches binäres Weltbild: Entweder man ist für die Palästinenser, damit antisemitisch, terroristisch und für die RAF oder man ist "progressiv" und unterstützt Israel, wer auch immer dort regiert und was die auch immer treiben. Mag das hier auch etwas sehr verkürzt sein, so scheint dieses Entweder-Oder auch die (Ex-)Genoss:innen anzutreiben, die jetzt leider Die Linke verlassen haben. Schade!
zum Beitrag22.10.2024 , 15:32 Uhr
Putzig, wie bei diesem Thema in Auto-Germanien in den Kommentaren sogleich die Abwehrreflexe funktionieren. Im Übrigen: Steuervorteile sind sehr wohl indirekte Subventionen.
zum Beitrag22.10.2024 , 13:25 Uhr
Solange die CDU der Hufeisentheorie zuliebe daran festhält, auch in Thüringen mit der ziemlich sozialdemokratischen Linken nicht zusammenzuarbeiten, darf sie sich halt mit der Stalinistin Sarah W. rumschlagen. Man wünscht Herrn Voigt noch viel Freude....
zum Beitrag20.10.2024 , 20:28 Uhr
Wir brauchen mehr denn je eine wirklich linke Kraft und außer Der Linken ist nichts in sicht. Insofern ist der Parteitag ein Hoffnungsschimmer. Hoffen wir das Beste (aber hoffen allein reicht nicht)!
zum Beitrag18.10.2024 , 07:53 Uhr
Das sehe ich genauso. Es ist eine Illusion zu glauben, es müssten nur möglichst viele oder möglichst wichtige Hamas-Leute getötet werden und werde alles gut. Mit Netanjahu wird es keinen Frieden geben, weil es keine Perspektive für die Palästinenser geben wird.
zum Beitrag14.10.2024 , 17:33 Uhr
Wie war das nochmal mit der "wertegeleiteten Aussenpolitik"? Welche Werte?? Es ist unerträglich!
zum Beitrag13.10.2024 , 16:17 Uhr
Danke für diesen Beitrag! Die Empatielosigkeit gegenüber den Opfern der israel. Angriffe hier in Deutschland ist bestürzend und beschämend – und so absolut perspektivenlos.
zum Beitrag06.10.2024 , 22:11 Uhr
Ein sehr einfaches Weltbild, das Sie da manifestieren. Versuchen Sie mal einen Augenblick, sich vorzustellen, wie es für Sie gegenwärtig in Deutschland wäre, wenn Sie palästinensischer Herkunft wären und Verwandte in Gaza hätten. Das hat mit "Parallelgesellschaft" gar nichts zu tun.
zum Beitrag05.10.2024 , 18:41 Uhr
Es gab sehr wohl die Chance: erinnert sei an das Oslo-Abkommen zwischen Arafat und Rabin. Letzterer wurde dann von rechten Israelis ermordert, der Siedlungsbau in der Westbank ging weiter, die (säkulare) PLO wurde mit allen Mittel geschwächt zugunsten der religiösen Gruppen etc. und jetzt sind wir da wo wir sind.
zum Beitrag01.10.2024 , 21:36 Uhr
Erinnert begrifflich an Putins "Spezialoperation".
zum Beitrag01.10.2024 , 21:33 Uhr
Ohne den Holocaust hätte es auch die Nakba nicht gegeben. Deutschland hätte folglich auch eine spezielle Verantwortung für die Palästinenser.
zum Beitrag01.10.2024 , 21:29 Uhr
Etappensieg auf dem Weg wohin? Zu einem Flächenbrand im Nahen Osten vielleicht, aber ganz sicher nicht zu Frieden und Sicherheit für Israel. Die sind nur zu haben, wenn sie auch allen - inkl. den Palästinensern - anderen Frieden und Sicherheit bringen. Und davon ist mal leider weiter entfernt denn je, wie Dominic Johnson in seinem Artikel auch bemerkt.
zum Beitrag18.09.2024 , 22:10 Uhr
Man kann (und soll) sich jetzt über diese Bestrafung Ungarns freuen. Freut man sich aber auch darüber, dass Orban jüngst Scholz zur "asylpolitischen Wende" gratuliert hat?
zum Beitrag18.09.2024 , 20:42 Uhr
Wenn schon: Kampf ZWISCHEN Terroristen. Wobei dieser Begriff eigentlich rein gar nichts erklärt außer die Position des/der Sprechenden.
zum Beitrag07.09.2024 , 15:44 Uhr
Volles Verständnis! Es ist ja wirklich zum K...en, wenn man sieht, wie die AfD die Agenda vorgibt und (fast) alle sabbernd hinterherhecheln. Migration als Mutter aller gesellschaftlicher Probleme und Abschiebung als einzige Lösung. Dass zugleich wegen Trockenheit der Brocken brennt, andernorts der Starkregen Häuser und Autos wegspühlt und die Schwere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht, ist kein Thema. Man müsste ja dafür bzw. dagegen Ideen entwickeln. Dann doch lieber Migrations-Paranoia, bei der nun auch Herr Wüst mitmacht und glaubt, seine Kanzlerkandidaturstartposition verbessern zu können, in dem er mitteilt, NRW habe am meisten Rückschaffungen. Die sind doch Alle von Sinnen.
zum Beitrag04.09.2024 , 22:08 Uhr
Jetzt mal ernsthaft: Glaubt Ihr wirklich, dass die Migrationsdebatte die zentralen gesellschaftlichen Probleme löst? Mehr Abschiebungen, weniger Klimakatastrophen? Rückweisungen an der Grenze als Maßnahme gegen die Schere von Arm und Reich? Man läßt sich von BILD, AfD und Merz die Themen vorgeben und kann dabei nur verlieren.
zum Beitrag04.09.2024 , 21:55 Uhr
Für Merzens (und Mario Voigts) Union kommt jetzt – endlich! – das Problem, dass es nicht mehr reicht, gegen die Ampel, gegen dies und das und grundsätzlich gegen die Anderen zu sein, sondern dass man jetzt auch mal konstruktiv für etwas stehen müsste. Da hat man aber leider keine richtige Idee...
zum Beitrag30.08.2024 , 22:23 Uhr
Zur Erinnerung: Es sterben 800 mal mehr Menschen jährlich durch Verkehrsunfälle als jetzt in Solingen. Und es gäbe sehr viel einfachere Maßnahmen, die Zahl zu verringern.
zum Beitrag28.08.2024 , 19:26 Uhr
Aber der Dt. Bundestag bastelt an einer Resolution, die faktisch Kritik an Israel zum Antisemitismus erklärt: www.sueddeutsche.d...kwwvG?reduced=true
zum Beitrag27.08.2024 , 16:24 Uhr
Damals wie jetzt sind die Rechtsradikalen nur ein Teil des Problems. Es waren, wie im Artikel gesagt wird, die bürgerlichen Parteien, die den Aufstieg der NSDAP in die Regierung erst ermöglichten. Leider ist auch heute keineswegs sicher, dass die Thüringer CDU diesen Weg wieder beschreitet. Es ist nicht nur der alte Bernhard Vogel der meint, die Linke sei schlimmer als die AfD; man findet diese Meinung in der dortigen Union nicht selten. Dazu kommt der eklatante Mangel an fähigen Politiker:innen in dieser Partei. Man lese "Deutschland der Extreme - Wie Thüringen die Demokratie herausfordert" von Martin Debes, das zunächst auf dem Gegensatz Ramelow - Höcke aufbaut, aber vor allem zeigt, wie unfähig in der CDU politisiert wurde und wird.
zum Beitrag14.08.2024 , 16:26 Uhr
Tatsächlich ein ebenso köstlicher wie nachdenklicher Roman. Sehr lesenswert!
zum Beitrag11.08.2024 , 18:16 Uhr
Man glaubt es kaum: wie vorgestrigt kann man denn sein. Dass die FDP damit nicht alleine ist (CDU Thüringen: "Meine Heizung, mein Auto, meine Freiheit") macht es nicht besser und dass damit kurzfristig sogar Wählerstimmen zu gewinnen sind, auch nicht. Nur eine Zukunftsperspektive ergibt sich daraus nicht.
zum Beitrag10.08.2024 , 14:13 Uhr
Was Israel unter einem "präzisen Angriff" versteht... Aber hierzulande diskutiert man, ob und wie man Israel militärisch unterstützen soll. Wie zynisch und empathielos ist das denn – von der "christlichen" Union bis zur "wertegeleiteten Außenpolitik" der Grünen. Und vor allem: wie gänzlich perspektivenlos!
zum Beitrag07.08.2024 , 16:06 Uhr
Es geht ja nicht um "seiner Vergangenheit bewusst" sein, sondern darum, sich die Vergangenheit nachzubauen. Wäre man sich "seiner Vergangenheit bewusst", würde man die Garnisonskirche nicht wiederaufbauen (auch wenn Militarismus gerade wieder ganz gut zieht).
zum Beitrag03.08.2024 , 12:47 Uhr
Vielen Dank! Wir werden Sie in Thüringen sehr vermissen.
zum Beitrag02.08.2024 , 19:57 Uhr
Wenn Israel im Ausland politische Gegner umbringt, sind es "Tötungen", wenn das andere Regimes macht, ist von "Mord" die Rede.
zum Beitrag25.07.2024 , 10:46 Uhr
Mit Scholz ist es wie mit der Deutschen Bahn: Inzwischen sind sie tatsächlich so schlecht wie ihr Ruf.
zum Beitrag22.07.2024 , 19:24 Uhr
Was glaubte man denn bei der Hausdurchsuchung zu finden? Die abgerissenen Plakatschnipsel?
zum Beitrag19.07.2024 , 17:07 Uhr
Dem schließe ich mich (in jeder Beziehung) an.
zum Beitrag14.07.2024 , 09:51 Uhr
Das Ganze in der von Israel erklärten "humanitären Zone". Es dürfte zunehmend schwieriger werden, den Genozid-Vorwurf zu entkräften.
zum Beitrag09.07.2024 , 20:03 Uhr
Da bin ich wieder einmal ganz bei Ihnen. Großen Dank an Renate Künast für ihre konsequente Politik. Mit ihr und Trittin verlieren die Grünen Persönlichkeiten, die für den Erfolg und das Ansehen der Partei zentral waren.
zum Beitrag03.07.2024 , 10:27 Uhr
Der Union zur Erinnerung: Die "Bahnreform" erfolgte unter der Regierung Kohl und der Niedergang der DB unter drei CSU-Verkehrsministern in Folge.
zum Beitrag24.06.2024 , 14:18 Uhr
Eine Bemerkung noch zu Ihrer Bildunterschrift: Sind Verletzte durch israelische Angriffe jetzt "Unfallopfer"??? Beschönigender New Speach!
zum Beitrag24.06.2024 , 14:14 Uhr
Wie beschreibt doch der israelische Historiker Moshe Zimmermann N. und seine rechtsradikale Truppe, als Trias von »Kakistokratie (Herrschaft der Schlechtesten), Kleptokratie und Theokratie". Wie diese Leute und diese Politik die "Sicherheit des jüdischen Staates Israel" garantieren, sieht man seit dem 7. Oktober. Israel wir weiter Freund:innen verlieren, da hilft auch die zunehmend isolierte deutsche "Staatsräson" nichts. Es wird keine Sicherheit für Israel geben, so lange es keine Perspektive für die Paklästinenser:innen gibt.
zum Beitrag22.06.2024 , 14:40 Uhr
Es ist nicht die Pflicht des UN-Generalsekretärs, irgendjeman zu entwaffnen, da ihm dazu die Mittel fehlen. Und UN-Resolutionen zur Situation im Nahen Osten wurden schon vor dem 7. Oktober nicht umgesetzt.
zum Beitrag07.06.2024 , 21:51 Uhr
Nur zur Erinnerung: Der erste und vielleicht entscheidende Angriff auf das Oslo-Friedensabkommen war die Ermordung von Jitzchak Rabin durch einen rechtsextremen Israeli.
zum Beitrag07.06.2024 , 16:57 Uhr
Dazu passt, dass die CDU im Landkreis Hildburghausen keine Wahlempfehlung abgibt für die Stichwahl, in der ein Kandidat der Freien Wähler gegen den bekannten und bekennenden Nazi Tommy Frenck antritt. Die CDU (Thüringen) als Demokratie-Risiko!
zum Beitrag06.06.2024 , 18:27 Uhr
Vielen Dank!
zum Beitrag04.06.2024 , 19:44 Uhr
Dank, Respekt und beste Wünsche!
zum Beitrag03.06.2024 , 21:35 Uhr
taz.de/Kritik-an-T...ne-Rauch/!6011705/
zum Beitrag27.05.2024 , 16:21 Uhr
Ihre Empathielosigkeit gegenüber den Menschen Palästina ist immer wieder erschütternd. Und ganz sicher ist das nicht die Basis, um den Israelis je ein Leben in Frieden und Sicherheit zu ermöglichen.
zum Beitrag25.05.2024 , 12:40 Uhr
Sollten die Typen tatsächlich entlassen werden, finden sie vielleicht eine Anstellung im bayerischen Wirtschaftsministerium. Dort hat man Verständnis für solche "Jugendsünden".
zum Beitrag16.05.2024 , 21:31 Uhr
Eine etwas unterkomplexe Sicht, die sie hier vertreten. Da ist nicht nur die (auch und gerade kritische israelische) Geschichtsschreibung etwas weiter, sondern auch Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Nakba
zum Beitrag06.05.2024 , 16:11 Uhr
Söder, der sonst zu allem und jedem meint seinen Senf dazugeben zu müssen, ist in der Sache bisher auffällig ruhig. Bei früheren Angriffen hieß es aus Bayern ja noch "selber schuld". Auch wenn die Schläger sicher nicht von CDU/CSU kommen, trägt deren verschärfte und die politischen Gegner persönlich niedermachende Rhetorik eben ihren Teil dazu bei, dass es dann zu solchen Taten kommt.
zum Beitrag04.05.2024 , 15:17 Uhr
Die warten eben auf ihren nächsten Großeinsatz in Connewitz und jagen in der Zwischenzeit hinter Kufiyas her. Man kann eben nicht alles....
zum Beitrag22.04.2024 , 15:45 Uhr
Passend zum FDP-Plan wirft die Chef-Ermittlerin im (vorerst) größten Steuerskandal frustriert ob der mangelnden politischen Unterstützung im Kampf gegen Steuerhinterziehung das Handtuch.
zum Beitrag18.04.2024 , 15:49 Uhr
Es geht hier weder um die Hamas noch um Israel, sondern um Deutschland und darum, dass man gerne wüsste, wer aus welchen Gründen wem welche demokratischen Rechte einschränkt. Wenn man diese Disklussion nicht will, kann man das Ganze auch lächerlich machen, sollte sich dann aber auch nicht aufregen, wenn sich das in anderen inhaltlichen Kontexten wiederholt.
zum Beitrag18.04.2024 , 15:26 Uhr
Vielen Dank für diese Ausführungen gegen die geistige Verengung und Verzwergung!
zum Beitrag13.04.2024 , 15:35 Uhr
Dem kann man zustimmen. Voigt ist ja leider nicht ein Teil der Lösung für Thüringen sondern Teil des Problems. Es gibt kaum ein gesellschaftliches Problem, für das er eine Lösung anbietet, die sich grundsätzlich von der AfD unterscheidet. Sicher, eine Koalition mit der AfD dürfte es nicht geben, aber das brauchte die CDU ja bisher auch nicht, um Gegenmehrheiten zur Regierungskoalition herzustellen. Und was die Weigerang angeht, über eine Zusammenarbeit mit der Linken nachzudenken: Die Linke hat ihre (partielle) DDR-Vergangenheit kritischer aufgearbeitet als die Ost-CDU, die 40 Jahre brüderlich mit der SED knüngelte.
zum Beitrag13.04.2024 , 14:23 Uhr
Danke für diesen Beitrag, der deutlich differenzierter ist als das reflexartige Heulen mit den Wölfen.
zum Beitrag20.03.2024 , 17:52 Uhr
Meine Empfehlung für Bayern: Nun halt konsequent die weibliche Form verwenden, bis Ministerpräsidentin Söder auch das verbitet.
zum Beitrag19.03.2024 , 15:22 Uhr
Dem kann man sich nur anschließen. Und danke für den Kommentar!
zum Beitrag28.02.2024 , 23:04 Uhr
Frau Roth klatscht keinesfalls für Palästinenser und der Herr Justizminister fordert strafrechtliche Konsequenzen, wenn Begriffe wie "Genozid" oder "Apartheit" nicht im Sinne seiner Definition verwendet werden. Was ist da eigentlich los? Gehörten Konflikte und Kontroversen nicht mal zur freiheitlichen Demokratie? Übt man schon ein bisschen für die "illiberale" Demokratie, die uns mit der AfD blüht? Oder ist das einfach der pawlowsche Hunde-Reflext auf gewisse Reizwörter? Da waren aber die Grünen und die Liberalen auch schon weiter....
zum Beitrag26.02.2024 , 21:47 Uhr
Wie steht es denn mit der Solidarität der Union? Die Herren Merz und Söder haben ja die Grünen zum Hauptgegner – von manchen offenbar als Hauptfeind verstanden – erklärt und Söders dumm-fiesen Sprüche am Aschermittwoch sind so etwas wie der Startschuss für den Traktoren-Mob.
zum Beitrag26.02.2024 , 19:14 Uhr
Vielleicht sollte man einfach auf internationale Kulturveranstaltungen so lange verzichten, bis entweder endlich der Rest der Welt bereit ist, sich die deutsche Sicht auf das Weltgeschehen anzueignen oder man hierzulande gelernt hat zu akzeptieren, dass man mit einem anderen Hintergrund auch eine andere Sicht der Dinge haben kann.
zum Beitrag25.02.2024 , 11:16 Uhr
Offenbar zeigt sich der Klimawandel unbeeindruckt davon, dass Söder die Grünen zum Hauptgegner erklärt und auch sein Traktoren-Mob hilft da wenig.
zum Beitrag11.02.2024 , 20:25 Uhr
Das Rückkehrrecht der Palästinenser:innen war schon einmal international abgesichert (UN-Resolution 194), ohne dass ihnen das bisher etwas geholfen hätte. Warum sollen sie oder soll Ägypten annehmen, dass es bei dieser Vertreibung anders würde? Wer das fordert, hat noch immer nicht begriffen, welch ein kollektives Trauma die Nakba für die Palästinenser:innen ist.
zum Beitrag12.01.2024 , 13:10 Uhr
Was für Argumente! "Die Waffen kommen in die Welt, so oder so" – damit läßt sich ja alles rechtfertigen. Die "wertegeleitete Aussenpolitik" beschränkt sich damit auf den Kauf-Wert. Aber Saudi-Arabien hat ja große Fortschritte gemacht: jetzt dürfen sogar Frauen Autofahren. Mehr Menschenrechte kann man nun wirklich nicht verlangen....
zum Beitrag09.01.2024 , 08:26 Uhr
Müsste es nicht zu denken geben, dass die AfD die Sache vehement unterstützt, kritische Juden und Israelis aber dagegen sind?
zum Beitrag08.01.2024 , 18:07 Uhr
Wenn das erst der Anfang ist, dann folgt als nächstes wohl die Verpflichtung auf die "christlich-jüdische Leitkultur".
zum Beitrag07.01.2024 , 22:21 Uhr
Danke für diesen Artikel. Endlich.
zum Beitrag05.01.2024 , 15:46 Uhr
Was wäre denn Ihr Vorschlag, wenn Sie gegen die Stärkung der säkularen und (wie Arafat ja hinreichend bewiesen hat) verhandlungsbereiten Kräfte sind? Das mit der Stärkung der Religiösen ging ja, wie gerade zu sehen ist, vollkommen daneben. Und die Palästinenser einfach wegdenken hilft auch nicht wirklich.
zum Beitrag07.11.2023 , 19:11 Uhr
Danke.
zum Beitrag06.11.2023 , 12:10 Uhr
Statt "Weltentdecker" würde ich "Kleingeister" vorschlagen.
Höckes erinnerungspolitische Wende scheint zumindest in Sachsen-Anhalt in der Mitte der Gesellschaft angekommen zu sein.
zum Beitrag29.10.2023 , 20:14 Uhr
In der Tat ist dieses Foto, das die Neonazis heroisiert aber keine Zusatzinfos bringt, gänzlich überflüssig. Bitte kritischer überprüfen, was wie illustriert werden soll!
zum Beitrag19.10.2023 , 21:18 Uhr
Aber worin besteht die Hetzte, wenn ein*e Schüler*in eine Kufiya trägt?
zum Beitrag13.10.2023 , 17:11 Uhr
In der emotional aufgeladenen aktuellen Situation ist die Verschiebung zwar verständlich. Klug ist es aber nicht, jetzt sämtliche palästinensische Stimmen möglichst zu unterdrücken. Man kann Palästinenser:innen vielleicht in der hiesigen öffentlichen Wahrnehmung (vorerst) unsichtbar machen, aber sie verschwinden deshalb nicht und man löst damit auch kein Problem. Auf schrecklichste Weise sehen wir gerade, dass es keine Chancen auf Frieden für Israel gibt, wenn damit nicht auch realistische Perspektiven für Palästinenser:innen verbunden sind.
zum Beitrag10.10.2023 , 21:21 Uhr
Das ist emotional gut verständlich – nur klug ist es nicht. Gerade die aktuelle Situation zeigt doch in schrecklichster Weise, dass es für Israel keinen Frieden geben wird, wenn nicht auch die Palästinenser eine realistische Perspektive – und zwar jenseits der Hamas – haben. Der Kommentatorin ist daher zuzustimmen.
zum Beitrag31.08.2023 , 18:08 Uhr
Ist leider so.
zum Beitrag23.08.2023 , 17:13 Uhr
Interessante Überlegungen. Aber: Gibt es einen (ggf. auch schwierigen) Weg zurück - und zurück wohin? Problematisch finde ich auch die – ziemlich vorbelasteten – Krankheits- und Heilungsmetaphern in gesellschaftspolitischen Analysen.
zum Beitrag17.08.2023 , 17:01 Uhr
Wenn es um die mögliche Zusammenarbeit mit der Linken geht, ist in Thüringen die Voll-Amnesie von CDU und FDP immer wieder bemerkenswert. Vgl. dazu beispielsweise www.zeit.de/politi...dung-cdu-fdp-linke
Funktioniert wohl nach dem Prinzip "wenn ich die Augen ganz fest schließe, sehen mich die Anderen nicht"...
zum Beitrag31.07.2023 , 16:57 Uhr
Mit meinen Thüringer Erfahrungen kann ich nur raten, hartnäckig weiter zu grüßen, irgendwann grüßt dann auch der/die größte Muffel*in zurück.
zum Beitrag24.07.2023 , 13:53 Uhr
Nein, er kann es wirklich nicht. Mögen es auch Testballons sein – dann sind sie immer so schlecht aufgeblasen, dass sie schon beim Start platzen. Merz ist schlicht und einfach ein schlechter Politiker, dem auch noch nie etwas gelungen ist.
zum Beitrag06.07.2023 , 22:05 Uhr
Ein kluger Beitrag!
zum Beitrag04.07.2023 , 08:06 Uhr
Und die Welt schaut zu und läßt sowohl die Militärs wie die marodierenden "Siedler" gewähren.
zum Beitrag23.06.2023 , 08:44 Uhr
Danke für den Kommentar. Israelische Linke und Menschenrechtsaktivist:innen wünschen sich Druck von außen auf die Regierung. Aber man duckt sich lieber weg und gerade in Deutschland hat man den Eindruck, dass auch hier die Existenz der Palästinenser:innen und ihr Recht auf ein eigenes Territorium zunehmend negiert wird.
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