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09.11.2024 , 14:30 Uhr
Gut, dass immer alle wissen was links ist und was nicht. Das Problem: die Aussagen widersprechen sich. Größtes Hobby von Linken scheint mir immer zu sein, sich gegenseitig die Berechtigung abzusprechen, statt Bündnisse gegen den eigentlichen politischen Gegner zu formieren. Ich finde das einfach nur frustrierend. Und dann wundern das die eigenen Narrative bei der breiten Masse nicht verfangen. Selbstreflexion ist angesagt liebe Mitprogressive…
zum Beitrag01.11.2024 , 10:09 Uhr
Er verfolgt eine Agenda. Seit Monaten ist der einzige Output den man von Herrn Bax mitkriegt, seine (einseitige) Meinung zu Nahost. Davon aber dafür sehr viel...
zum Beitrag01.11.2024 , 10:03 Uhr
Jaja der Herr Bax... Man weiss immer schon vorm Lesen was ungefähr im Text steht.
zum Beitrag24.10.2024 , 14:16 Uhr
"Wenn ein syrischer Mann in Solingen auf 11 Menschen einsticht, ist das vielleicht ein hausgemachtes Problem."
Es macht mich richtig sauer, wenn ein Terroranschlag hier so billig relativiert und pathologisiert wird. Entwertet für mich den Artikel, auch wenn viele angesprochene Missstände sicherlich existieren. Aber wenn jemand loszieht um 11 Menschen zu ermorden, dann trägt dieser Mensch die Verantwortung dafür und sonst niemand. Kein Erleben, keine Demütigung und kein Trauma rechtfertigt eine solche Tat. Hier wird ein Täter zum Opfer fabuliert. Die Angehörigen haben sicher viel Verständnis...
zum Beitrag21.10.2024 , 16:09 Uhr
Vielleicht wollte er Sie in ihrem Geltungsdrang nicht auch noch unterstützen ;). Spaß beiseite. Natürlich ist das eine Vermutung des Autors, so wie Sie grade Ihre Vermutung kund getan haben. Da dieses Priviligienaufzählen aber doch sehr verbreitet ist, tendiere ich Erstem recht zu geben. Die Kommilitonin war aber vielleicht nicht das allerbeste Beispiel für das angsprochene (nervige) Gebahren, zugegeben.
zum Beitrag21.10.2024 , 13:34 Uhr
Interessanter Kommentar, hatte damit auch immer ein Problem. Jedoch eher intuitiv, konnte es nicht in Worte fassen. Sich seiner gesellschafftlichen Stellung (und den damit verbundenen Vorteilen) bewusst zu sein ist ja total vernünftig. Habe mich aber auch gefragt, wieso das immer noch mal so penetrant, quasi als Einleitung zum Gespräch, runterdoziert werden muss. Man kann schließlich reflektiert handeln ohne jedem erst mal die eignen sozioökonomischen Vorteile aufzuzählen. Ego ist natürlich immer eine schlüssige Erklärung ;)
zum Beitrag16.10.2024 , 16:10 Uhr
Zusammengefasst: wer die Parolen auf sogannannten Pro-Palästina-Demos ekelhaft findet ist gleich verlogen, heuchlerisch und "priviligiert".
Ich bin gegen die Israelische Kriegsführung, habe nie einen Hehl daraus gemacht, werde mich aber nicht neben Leute stellen die religiös faschistische Mörder als Freiheitskämpfer feiern. Rote Linie weit überschritten.
Das eigentliche Problem sind imho doch dieser Positionierungszwang zwischzen zwei doch recht extremen Polen.
Es gibt Einige, die weder mit Terrorrelativierern noch zu den Kriegsverharmlosern gemeinsame Sache machen wollen.
Diese haben bisher kein richtiges Sprachrohr gefunden und werden von den "Extremisten" sofort als der jeweils andern Seite zugehörig emfpfunden.
Desweiteren sind weder Palästinenser noch Israelis (als Völker) in diesem langen blutigen Konflikt rein Opfer oder Täter, sondern beides. Und an ihnen wird es liegen den Konflikt beizulegen, nicht am Gebahren "meinungstarker" Demonstranten am anderen Ende der Welt.
zum Beitrag16.10.2024 , 15:15 Uhr
Da bin ich mir nicht sicher ob das wirklich besser ist. Ein (E-)Auto bauen erzeugt auch einen ökologischen Fußabdruck und zwar keinen kleinen (Lithium-Minen und so). Da muss man rechnen, was wirklich weniger umweltschädlich ist.
Am besten ist halt, stark sein liebe Autofahrer, nach möglichkeit kein Auto zu nutzen, oder zumindest kein eigenes zu kaufen.
zum Beitrag03.10.2024 , 19:58 Uhr
Es ist auch Dummheit wenn er sich null um Europa kümmert. Die Wahl Trumps wäre eine Geopolitische Katastrophe aber eben auch für die USA selbst.
zum Beitrag03.10.2024 , 19:54 Uhr
Wo die letzte realpolitische Vernunft dem fehlgeleiteten Idealismus weichen muss, find ich gar nix mehr nachvollziehbar. Wann sind die Leute so verblödet?
zum Beitrag03.10.2024 , 19:52 Uhr
Ich kann nicht verstehen, wie man ( bei aller berechtigter Kritik an der Nahostpolitik ) die noch übrige Stabilität des eigen Landes und sogar der Welt hinter die Palästinensische Frage stellen kann. Wie unglaublich dumm! Dann kommt halt Trump und ihr habt die Menschenrechtsverletzungen nicht mehr am anderen Ende der Welt sondern zuhause… Trump ist Destruktiv bis ins Mark und wird die kriselnde Welt weiter destabilisieren.
zum Beitrag03.10.2024 , 19:44 Uhr
Es ist echt nicht zu fassen…
zum Beitrag02.10.2024 , 10:09 Uhr
Was für ein neoliberaler Käse, ich widerspreche vehement. Doch ,es geht nur im den monetären Vorteil des Unternehmens. Frauen weniger zahlen, weils halt geht. Im übrigen wird doch nicht bessere Leistung besser entlohnt sondern wie geschickt sich der Arbeitnehmer verkauft und verhandelt. Also im allgemeinen Blendwerk. Hat wenig mit der eigentlichen Arbeitsleistung zu tun. Und Als Frau geht man schon mit nem Malus in die Verhandlung, das ist Fakt.
zum Beitrag02.10.2024 , 09:59 Uhr
Wie 50er ist denn bitte diese Aussage? Und obendrein eine durchsichtige Ausrede. Unternehmen bezahlen Frauen schlechter, weil Sie es können, spart ja Geld. So einfach ist das. Und wenn sich mal eine wehrt, kommen diese fadenscheinigen „Argumente“. Man könnte da echt weiter sein…
zum Beitrag27.09.2024 , 08:08 Uhr
Maximale Freiheit des Einzelnen ist eher der politischen Strömung des Liberalismus (FDP explizit ausgeschlossen ;)) zuzuordnen. Klassisch links geht es vorallem um Gerechtigkeitsfragen. Die Vorstellungen davon sind halt sehr unterschiedlich beid en einzelnen linken Gruppen.
zum Beitrag26.09.2024 , 14:34 Uhr
Dem schließe ich mich 100%ig an. Bin diesen Verklärten Russlandapologismus auch so leid.
zum Beitrag26.09.2024 , 14:32 Uhr
und warum sollte die Ukraine so etwas uvorteilhaftes unterschreiben?! Gut ist das ja wohl nur für dieses Neozarenreich.
zum Beitrag26.09.2024 , 14:28 Uhr
Helmut Schmidt hatte ja 2014 schon den bezug zu RTealität verloren und eine sehr antiquierte vorstellung von Außenpolitik. Eine in der die "Großen" miteinder reden/handeln und die "Kleinen" ruhig zu sein haben. Es ist die Entscheidung der Ukraine ob und zu welchem Block sie gehören will, nicht die von Russland. Das nennt man Souveränität, Herrgott. Bin diesen Russlandapologetismus dermaßen Leid... Aggressoren kann man nicht mit Nachgiebigkeit begegnen. Und der Agressor ist Russland und niemand anderes, das wir uns hier nicht falsch verstehen.
zum Beitrag20.09.2024 , 14:50 Uhr
Es schädigt oft den Ruf der ganzen "Linken Bubble" (zähle mich durchaus selber dazu). Es wirkt auf "Unentschlossene" bisweilen recht heuchlerisch, wenn Differenzierung, Kontextualisierung und Genaugkeit in der Sprache aus dieser Richtung vehement gefordert werden, an anderer Stelle aber dann in höchstem Maße verallgemeinert wird.
zum Beitrag20.09.2024 , 14:37 Uhr
Ziemlich gut auf den Punkt gebracht. Deprimierend gut... :(
zum Beitrag20.09.2024 , 11:19 Uhr
Was vielen Männern sauer aufstößt ist halt, von manchen Aktivisten undifferenziert mit Gewalttätern in einen Topf geworfen zu werden. Ich streite nicht ab, dass es tie verwurzelte gesellschaftliche Probleme gibt, die diese Missstände erst ermöglichen und das darf und sollte auch angesprochen werden. Aber: Ich habe kein Verständnis dafür aufgrund meines Geschlechts in "Sippenhaft" genommen zu werden. Das Problem liegt nicht bei Männern sondern in bestimmten Männlichkeitsbildern. Dies gleichzusetzen ist ungefär genauso differenziert, wie zu behaupten das Muslime allgemein gefährlich wären, weil ein Teil einer gewalttätigen Auslegung des Islam anhängt. Kurz: man gewinnt keine Verbündeten, wenn man den Kandidaten erst mal unterstellt per se ein Gewaltproblem zu haben.
zum Beitrag18.09.2024 , 20:51 Uhr
Herr Rath hat nicht recht.
zum Beitrag13.09.2024 , 10:42 Uhr
Ich finde Gerappe in 90%+ der Fälle einfach nur zum fremdschämen. Auch Hip Hop hat seine Berechtigung klar und es gibt einpaar Wenige, die hier echt lyrisches Talent beweisen, Für die meisten anderen "RapperInnen" scheint aber für viele nur eine Abkürzung zu sein um sich als "Künstler" zu fühlen, da es für was anderes anscheinend nicht reicht. Ist halt einfach weniger anspruchsvoll als ein Instrument oder richtig singen zu lernen.
zum Beitrag13.09.2024 , 09:40 Uhr
Ich mag Korriander und Königsberger Klopse (mmh Kapern) und Bretzeln (wenn gut gemacht) und auch Haribo.
Fernab von Deutschland übrigens bestimmt auch als "exotisch" betrachtet.
zum Beitrag12.09.2024 , 16:43 Uhr
Habe nachgedacht und komme zum Ergebnis: Nicht alles was Hinkt ist einVergleich... 12 Seemeilen vom Festland entfernt ist internationales Gewässer, Punkt. Die Chinesen haben diese Regelung mit unterschrieben.
Außerdem erschließt sich mir nicht, dass die Formosastrasse (die weder von Taiwan noch sonst wem blockiert wird) kein freien Handelsweg für China sein soll.
Selber mal drüber nachdenken, Danke.
zum Beitrag12.09.2024 , 16:04 Uhr
Hier werden leider mal wieder verschiedene Dinge begrifflich durcheinander gebracht.
Notübernachtungen sind nicht das selbe wie Ordnungsrechtliche Unterbringungen!
Orndungsrechtlich untergebrachte haben einen festen Schlafplatz in einem Heim und müssen tagsüber nicht das Haus verlassen. Dass sich in diesem Bereich zu vile "schwarze Schafe" Tummeln, die ihre Zimmer stark Überbelegen (3-6 Leute pro Zimmer) ist aber leider war.
Notübernachtungen werden nachts von nichtuntergerbrachten Wohnungslosen aufgesucht und stellen vorallem eine Notlösung für dar, die vorallem dafür sorgen soll, dass weniger Menschen erfrieren.
zum Beitrag09.09.2024 , 12:14 Uhr
Sie sollen sich auch nicht "gemein machen", das wird nicht verlangt. Aber manchmal müssen auch unangenehme Allianzen gebildet werden um einer größeren Bedrohung zu begegnen. Es geht ja nicht darum zu sagen, dass das jetzt alles akzeptiert ist und man beste Freunde wird. Aber die Realität ist, dasman auch mal mit Leuten paktieren muss, deren Weltbild man (teilweise) ablehnt, will man konstruktiv etwas erreichen.
zum Beitrag09.09.2024 , 11:46 Uhr
Ihr Vorwurf gegenüber H.Y. ist nicht ganz aus der Luft gegriffen. Ich möchte aber zur Verteidigung sagen, dass da in letzter Zeit durchaus selbstkritisch reflektiert wurde, besonders in Hinsicht auf den bisweilen aggressiven selbstgerechten Tonfall aus der Habibitus-Kollumne. Menschen und ihre Ansichten und Methoden von Menschen änder sich halt auch manchmal...
zum Beitrag26.08.2024 , 15:29 Uhr
wenn ich das richtig verstehe sind Sie mit über 300 Sachen über eine Landstrasse gerast? Ziemlich gefährlich( nicht nur für Sie) und ziemlich rücksichtslos, finde Ich! Sollte das so sein, sollten Sie den Füherschein abgenommen kriegen. Raser braucht niemand auf den Straßen.
zum Beitrag20.08.2024 , 17:56 Uhr
Gut zusammengefasst, finde ich!
zum Beitrag16.08.2024 , 09:42 Uhr
Auto über alles. Alles beim Alten in Deutschland.
zum Beitrag12.08.2024 , 16:27 Uhr
Grade Handwerker, Pflegedienste, Paketboten, Polizei, Krankenwagen, Behinderte, etc sollten es befürworten, dass weniger Autos über die Straßen rollen und alles zuparken. Wird der Autoverkehr stark ausgedünnt auf notwendige Fahrzeuge, kommen die anderen besser voran. Sogar dann wenn Fußgängern und Radfahrern mehr Platz zugestanden wird. Das Problem ist das in D jeder meint seine eigene Autofahrerei sei am wichtigsten. Wer aber in einer Stadt mit vernünftigen ÖPNV meint, 4 Kilometer Arbeitsweg mit der Karre fahren zu müssen, sollte für diesen Luxus auch ordentlich zur Kasse gebeten werden. Und bevor jetzt wieder mit dem Strohmann Landbevölkerung gekommen wird: über die Hälfte der Deutschen leben in großen Städten oder deren Umland.
zum Beitrag07.08.2024 , 17:06 Uhr
Also schon der erst Absatz stolpert über sich selbst. Selbst von rassistischen Amerikanern wir Frau Harris wohl als schwarz aber nicht als ausländisch wahrgenommen...
Diese Vergleiche Deutschlad (oder wahlweise Europa) und Amerika hinken finde Ich alle ziemlich gewaltig. Andere Geschichte, andere Gesellschaftsstruktur, selbst eine andere Art von Rassismus. Auch der Westen ist kein Einheitsblock
zum Beitrag02.08.2024 , 11:31 Uhr
Ja das ist es imho tatsächlich. Meiner Meinung nach, sollte das den Kirchen gestrichen werden, nicht auf die islamischen Institutionen ausgeweitet werden. das geht mir persönlich in die falsche Richtung. Ich finde man sollte mehr Laizismus wagen ! Religion raus aus den Staatlichen Institutionen, weg mit der Kirchensteuer, weg mit den religiösen Feiertagen (dafür mehr Urlaubsanspruch ;)) Religion bitte einfach privat ausleben. Wer sich da zugehörig fühlt sollte es auch finanzieren und die anderen sollten damit in Ruhe gelassen werden.
zum Beitrag30.07.2024 , 14:14 Uhr
Die meisten Menschen benötigen aber Arbeit für ihren Lebensunterhalt. In Gegenden mit besonders vielen freien Wohnungen gibts meistens wenig Arbeitsplätze. Der hinweis auf Home-Office ist dabei ein schlechtert Witz in der Digital-Wüste Deutschland, vor allem auf dem Land. Nebenbei ist Urbanisierung bzw. Landflucht ein weltweit verbreitetes Phänomen, mit dem man politisch klar kommen muss. Das Rad zurückdrehen zu wollen, wird wohl eher nicht funktionieren
zum Beitrag29.07.2024 , 13:56 Uhr
Die meisten Autos sind in einer Großstadt aber eben nicht notwendig. Für die, die es dann wirklich braucht, wäre auch dann noch genug Platz, wenn anderen Verkehrsteilnehmer Sicherheit und faire Teilhabe am Straßenverkehr zugestanden wird. Das (billige) Privatauto ist ein Luxus kein Grundrecht.
zum Beitrag19.07.2024 , 15:32 Uhr
Tja, die Logik gibts schon lang, es hiess ja früher auch ein echter Linker macht Wehrdienst um die Bundeswehr von innnen zu untergraben, oder ähnlich. Oder das es mehr linksgerichtete Polizisten bräuchte etc. Bringt nur nix, der Mensch will nun mal selten irgendwohin, wo er nur wenig Ähnlichgesinnte findet. Ich möchte auch nicht von Berlin nach Görlitz oder Gera, das ist mir zu miefig da. Sorry, da bin ich auch selbstsüchtig.
zum Beitrag18.07.2024 , 13:30 Uhr
Menschen mit Deutscher Staatsangehörigkeit sind per Definition schon mal keine Fremden. Wer damit fremdelt (da-dum), ist entweder Rassist oder Kulturchauvinist.
zum Beitrag17.07.2024 , 15:24 Uhr
Hab das mit syrien und Sachsen mal gegoogelt und muss sagen, dass ich nicht glaube, dass ein Syrer das verwechseln würde...
zum Beitrag10.07.2024 , 09:29 Uhr
Ja die nehmen aber trotzdem nur 25-30 Prozent des Raums ein, den ein Auto benötigt. Und Autos stehen verdammt viel im Weg rum.
zum Beitrag05.07.2024 , 17:04 Uhr
Damit ist wohl alles gesagt. Sparen wir uns weiter kaputt...
zum Beitrag25.06.2024 , 14:05 Uhr
Ah, gibt ja grad sonst nix worüber man sich sorgen machen müsste. Wie wärs mit einfach nicht gucken? Formate die nicht gesehen werden, werden eingestampft. Aber ich unterstelle mal, dass das lustvolle Empörtsein dann doch vielen zu wichtig ist. Ungarn sind übringens überwiegend Weiss. Von Kulturchauvinismus können wirvielleicht noch reden, aber sicher nicht von Rassismus.
zum Beitrag24.05.2024 , 12:42 Uhr
Ja bitte ;)
zum Beitrag17.05.2024 , 15:00 Uhr
Hihi. Einhundertprozentige Unterstützung! Der allgegenwärtige Techno hat mich hier auch schon immer sehr kalt gelassen.
zum Beitrag11.04.2024 , 13:24 Uhr
Dass mit zweierlei Maß gemessen wird, würde ich nicht abstreiten. Allerdings nicht nur vom "Westen, Deutschland und Israel! So wie ich dass sehe hat sich die Situation in Nahost, welche schon lange als Clusterfuck bezeichnet werden kann, zu einer Sackgasse entwickelt, aus der Israel und die Palästinenser nicht so einfach herauskommen. Israel wurde von der Hamas angegriffen, was einer Kriegserklärung gleichkommt, gleichzeitig verstecken sie sich hinter der Zivilbevölkerung, während Israel dies wiederum weiss und in Kauf nimmt. Beide Seiten werden ohne Garantien aber nicht auf ihre Strategie verzichten. Enttäuschend ist doch auch, das die arabische Liga sich bemerkenswert wenig um das Schicksals der Paklästinenser kümmert, ausser diese für ihrer eigenen Machtspiele zu benutzen. Sir nutzen weder ihren Einfluss in der Region um Israel etwas anzubieten (z.B. für ein Cease Fire), noch helfen Sie direkt den Palästinensern (geschlossene Grenze zu Ägypthen, Weigerung palästinensische Flüchlinge in 3.-4. genaration einzubürgen in den Nachbarländern usw.). Ich würde mir bei der Sache mehr Realpolitik und weniger moralische Positionierung wünschen. Schluss mit dieser übesimplifizierten Schwarz-Weiss-Denke. Eine weiße Weste gibt es hier bei keiner Seite, auch wenn sich das einige hier sehnlichst zu wünschen scheinen..
zum Beitrag10.04.2024 , 10:30 Uhr
Viel Spaßß beim knobeln...
zum Beitrag05.04.2024 , 18:15 Uhr
Fr. Ayivi hat natürlich das Recht ihren Aktivismus so zu gestalten wie Sie möchte. Aber: Aktivismus ist nunmal Politik (ausserparlamentarisch halt), schließlich soll damit ja eine Veränderung erreicht werden. Sich zu engagieren ist mehr als die reine Meinungsäußerung. Die ist billig und leicht, Aktivismus hingegen kostet Zeit, Nerven und bisweilen auch Geld. Würde ich persönlich mir nicht antun, wenn ich der Meinung wäre, dass das nix verändert. Und verändern kann man (in einem demokratischen System) eben nur durch Überzeugen. Wobei man dabei ja auch nicht allen nach dem Mund reden muss sondern durchaus gezielt bestimmte Gruppen ansprechen kann. Trotzdem: ohne Masse wird’s nix mit Veränderung; das muss bewusst sein.
zum Beitrag05.03.2024 , 11:21 Uhr
Und Ich sage: Nope, ist es nicht! Und nu?
zum Beitrag25.11.2023 , 12:51 Uhr
Terror wird von Personen geplant und ausgeführt. Wer im Knast sitzt kann draußen nicht morden.
zum Beitrag25.11.2023 , 12:28 Uhr
Isan ist tatsächlich eine der ärmsten Gegenden in Thailand, dass sich von dort die meisten Menschen in die Arbeitsmigration aufmachen würde daher Sinn machen, wissen tue ich das allerdings nicht, woher haben sie die Information?
Definitiv falsch ist die Aussage, dass Menschen aus Isan zum großen Teil Muslime seien. In dieser Provinz sind 99% der Leute Buddhisten. Größere Muslimische Gemeinschaften finden sich in Thailand nur im Süden und in Bangkok ( hier meist immigrierte Muslime). Allgemein sind in Thailand etwa 93 % buddhistischen Glaubens.
zum Beitrag30.10.2023 , 12:32 Uhr
Und in einer Obdachlosenunterkunft in einer beliebigen deutschen Großstadt, wird mann ebenfalls größtenteils alte weiße Männer... Von Macht und Einfluss sind die halt weit entfernt. Das viele auf deisen Kampfbegriff mit Unverständnis, sollte wirklich nicht wundern.
zum Beitrag02.10.2023 , 18:04 Uhr
Ohne zu pessimistisch sein zu wollen: Den querschnitt der Gesellschaft in der Polizei abgebildet sehen zu wollen ist Träumerei. Der große Schnitt der Polizisten ist konservativ bis rechts (nicht umbedingt extrem). Das liegt einfach daran, dass der Beruf nunmal nicht besonders viele aus dem Linken und liberalen Spektrum anziehet, da diese dem Staat oft um einiges skeptischer gegenüber stehen. Ein Dilemma welches sich nicht so einfach auflösen lässt.
zum Beitrag14.09.2023 , 11:07 Uhr
Manche Bakterien machen das auch, also nicht das ganz einzige Lebewesen. Ist dann natürlich trotzdem kein schmeichelhafter vergleich ;)
zum Beitrag11.09.2023 , 16:30 Uhr
100% Zustimmung. Sobald man sein bestes Stück kritisiert (das Auto) wähnt sich der deutsche Michel gleich beleidigt und fühlt sich benachteiligt. Wäre auch mal dafür alle Kosten die Autosverursachen von Autofahrern bezahlen zu lassen. Dann würden Sie vielleicht auch niccht so schwachsinnige vergleiche anführen.
zum Beitrag11.09.2023 , 16:23 Uhr
Absolut.
zum Beitrag11.09.2023 , 16:12 Uhr
Ist dann halt angesichts der Lage etwas selbstsüchtig von Ihnen. Aber gut dann sei es so, ist nicht verboten. Aber alle die sich dann ein Auto noch bedingungslos leisten wollen, sollten dann halt auch entsprechend zur kasse gebeten werden. Sie sagten es selber: das Auto ist eine Luxus. Es muss daher nicht noch subventioniert werden, wenn es andere Möglichkeiten gibt und nur aus Bequemlichkeit genutzt wird.
zum Beitrag07.09.2023 , 04:13 Uhr
Die einzig nennenswerte Großstadt? Im 19. Jahrhundert? Wie kommen Sie denn auf denn darauf? Paris ? New York ? Peking? Wien? St.Petersburg? Sicher nicht zu vergleichen mit der Stadtbevölkerung heute, aber selbst heute sind Städte mit mehr als 800k Einwohnern mitnichten klein. Damals waren sie gigantisch.
zum Beitrag08.08.2023 , 19:18 Uhr
Meine Güte Ich hoffe Sie stecken genausoviel Mühe in das Verteidigen wirklich verfolgter Minderheiten, wie Sie hie auf Teufel komm raus die faire Behandlung eben jener verteidigen, die genau das allen andern nicht zugestehen wollen. Da steht nicht box einen Konservativen/Grünen/Querdenker sondrn eben Nazi. Und die haben ihre "Anrecht" auf öffentliche Toleranz etwa vor etwa 75 JAhren verloren.
zum Beitrag08.08.2023 , 19:09 Uhr
@Stubi Puh da wird die Kirche aber wieder weit aus dem Ort verlegt. Etwas Relation bitte! ES geht um ein Bandshirt einer Indyband, die dieses kommerziell vertreiben, nehme ich an. Hätte sich auf dem Grundsatz der absoluten Gewaltfreiheit schon jemand höchst angegriffen gefühlt, hätte man ja juristisch dagegen vorgehen könnnen. Is halt schwierig mit der blöden Kunstfreiheit. Der Park kann natürlich selber entscheiden das Anti-Nazi-Botschaften bei ihm nicht erwünscht sind, sagt aber einiges aus, wenn 99 Prozent der parkbesucher daran wenig Anstoß nehmen würden außer die, die sich selber als Nazis bezeichenen würden. Man kan auch aus jedem; pardon, Scheiß eine Grundsatzdiskussion machen.
zum Beitrag08.08.2023 , 18:56 Uhr
Eine elegante Idee! So kann man eine Positionierung des Parks erzwingen, sollten sich solche unsäglichen Ereignisse wiederholen.
zum Beitrag08.08.2023 , 18:19 Uhr
"Aber kein Krieg kann so gerecht sein, dass jeder Einzelne das Recht verliert, sich ihm zu verweigern." So seh ich das auch. Natürlich darf die Ukrainische Gesellschaft solch eine Einstellung dann auch mit wenig Wohlwollen oder auch mitVerachtung strafen, der Staat hat allerdings nicht das Recht irgendjemanden In den Krieg zu zwingen, auch wenn diese Verteidigung gerechtfertigt ist. Es obliegt dem/der Einzelnen sein Leben für eine Sache einzusetzen oder eben nicht.
zum Beitrag08.08.2023 , 18:02 Uhr
Ich stimme Ihnen zu, aber es gibt Leute die das anders sehen. finde ich auch dämlich ist aber in einem freien Land zu tolerieren. Es geht nicht um Verständnis sondern einfach um Grundrechte.
zum Beitrag05.11.2022 , 12:07 Uhr
Kurz nachgedacht: diese Summe kriegt man nicht geschenkt, sondern muss angespart werden. Um 60.000 Euro anzusparen muss der durchschnittliche Arbeitnehmer bei laufenden Kosten lange lange arbeiten gehen. Die angeblichen Massen an Faulen die die Union hier wieder an als den Untergang des Abendlandes beschwört, würden diese Summen nie zusammengespart kriegen.
zum Beitrag26.10.2022 , 10:40 Uhr
Ja, der Meinung bin ich auch. Habe keinerlei Symphatie für Leute wie Herrn S., aber in einem Rechtsstaat muss man eben auch die A.......... aushalten. Z ist eben nicht verfassungsfeindlich, eben auch nicht, wenn wie hier klar provoziert werden soll.
zum Beitrag11.07.2022 , 13:51 Uhr
Mein kommentar der woch, danke dafür :D
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