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Demokratieexperte über rechte Gewalt„Schulen sind komplett überfordert“

An Schulen komme demokratische Erziehung oft zu kurz, sagt Daniel Trepsdorf. Dabei sei das die beste Prävention gegen Gewalt und Extremismus.

Die wesentliche Aufgabe von Schule in einer Demokratie ist es, gemeinsam eine demokratische, selbstbewusste und kritische Persönlichkeit zu entwickeln Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa
Interview von Paula Schöber

Taz: Herr Trepsdorf, in Cottbus soll ein Lehrer Schüler mit Fluchterfahrung tätlich angegriffen haben – ein rassistisches Motiv liegt nahe.Wie geht man damit um, wenn rechte Gewalt von einem Lehrer ausgeht?

Daniel Trepsdorf: Solche Personen wären in der Tat wenig geeignet für den pädagogischen Beruf. Da muss man ganz konsequent mit Disziplinarmaßnahmen kontern. Lehrerinnen und Lehrer haben ja in doppelter Hinsicht eine unglaubliche Vorbild-Funktion, sie sind Vertrauenspersonen. Wenn da Dinge wie Menschenverachtung, Mobbing, Ausgrenzung von Schülerinnen und Schülern mit Fluchterfahrung oder anderen Religionen stattfinden, entsteht da schnell ein Negativ-Vorbild. Klassen identifizieren sich damit, was folgt ist noch mehr Gewalt in der Schule. Das ist ein Problem mit besonderen Herausforderungen.

Also einfach den entsprechenden Lehrer suspendieren?

Nein, es reicht nicht, zu sagen: XY ist jetzt nicht mehr im Dienst. Die Aufarbeitung ist extrem wichtig, weil sonst eine Mythenbildung oder ein Operferkult entstehen können. Gerade Kindern und Jugendlichen, aber auch Eltern gegenüber muss hier ein psychologisches Reflexionsangebot gemacht werden.

Rassismus und Rechtsextremismus unter Lehrern – ist das eher die Ausnahme, oder ein verbreitetes Problem?

Eigentlich sind Lehrerinnen und Lehrer ja in solchen Fragen sensibilisiert. Trotzdem sind Schulen und die Lehrerschaft natürlich immer ein Spiegelbild der Gesellschaft, und wenn rechtsextreme Einstellungen eine Normalisierung auch im Sozialraum Schule erfahren, dann nehmen menschenfeindliche Gesinnungen durchaus auch im Lehrerkollegium zu.

Was sind die größten Probleme mit Rechtsextremismus an Schulen?

Wir als Beratungsstelle werden am häufigsten wegen Straftaten nach § 86a StGB angefragt. Also Hakenkreuz- oder Runenschmierereien zum Beispiel. Immer noch komplett unterbelichtet sind aber Klassenchats, wo zum Beispiel explizite Gewaltdarstellungen des Holocaust aus dem Dark Web z. B. im Chat einer 6. Klasse auftauchen. Wir merken, dass Schulen komplett überfordert sind mit Rechtsextremismus – insbesondere im ländlichen Raum mit einem strukturellen Pädagogenmangel von bis zu 15 Prozent in manchen peripheren Regionen.

Sind das Jugendliche, die provozieren wollen, oder gefestigte rechtsextreme Einstellungen?

Wenn man von den Zahlen der „Mitte-Studie“ ausgeht, die von der Friedrich-Ebert-Stiftung alle zwei Jahre deutschlandweit erhoben werden, haben bis zu 8 Prozent der Deutschen ein gefestigt rechtsextremes Weltbild, circa 20 Prozent mit einem latent rechtsextremen Weltbild kommen dazu. Diese Zahlen lassen sich auf die Haushalte in Mecklenburg-Vorpommern übertragen, die stimmen auch mit unserer Beratungswahrnehmung überein. Das Dunkelfeld dürfte sogar noch höher liegen. Wenn der heimische Küchentisch als progressiv menschenrechtsorientierte Sozialisierungsinstanz wegfällt, weil die Eltern selbst auf einen rechtsextremen Überzeugungskanon zurückgreifen, dann sind Kinder die ersten Opfer dieses radikalen Gedankengutes.

Felix S. Schulz
Im Interview: Daniel Trepsdorf

leitet das Demokratiezentrum West-Mecklenburg. Der Sozialwissenschaftler beschäftigt sich vor allem mit Demokratie, Menschenrechten und Gesellschaftskultur.

Was können Sie als Beratungsstelle an den Schulen erreichen?

Wenn ein Schüler mit dem Hitlergruß auf dem Schulhof steht oder an Fasching mit einer Uniformen erscheint, die an die SS angelehnt ist, dann verbindet sich natürlich erst einmal eine wahnsinnige Herausforderung damit. Wir gehen das Thema anders an als etwa Polizei und Justiz. Aus sozialpädagogischer Perspektive geht es um Prävention, Aufklärung und Sensibilisierung: Wie ist das zustande gekommen, warum ist die Situation eskaliert? Wo haben die Kinder den Zugriff auf menschenverachtende Quellen her, mit welchem Personenkreis sind sie unterwegs, wussten die Eltern davon?

Wie sieht das konkret aus?

Wir machen 15-20 Beratungsprozesse im Jahr in Schulen, mit psychosozial geschultem Personal. Meistens werden wir aber erst gerufen, wenn es zu spät ist, wenn Schülerinnen oder Schüler tätlich angegriffen, strukturell und psychisch gemobbt wurden, oder wenn es zu rechtsextremen Äußerungen im Klassenchat kommt. Wichtig ist: Man muss sowohl schulische als auch außerschulische Orientierungsangebote schaffen, und das nicht mit dem didaktischen Holzhammer, sondern versuchen, die Kinder für sozialpädagogische Projekte zu begeistern, wie zum Beispiel eigene Kurzfilme zu drehen und damit eigene Geschichten zu erzählen.

Egal, ob sie von Lehrern oder Schülern ausgeht: Was muss sich grundsätzlich an Schulen ändern, damit rechte und rassistische Gewalt nicht mehr stattfindet?

Ganz wichtig ist, nicht nur auf die konkrete Täter-Opfer-Konstellation zu schauen. Wir erarbeiten in einem sozialen Raum mit den Kindern zum Beispiel eigene Leitbilder: Was heißt demokratisch miteinander sprechen, was heißt würdeorientiert handeln? Warum brauchen wir eigentlich Menschenrechte, was heißt würdevolle und gewaltfreie Kommunikation? Wir merken, dass diese demokratische Handlungsbasis in den Schulen viel zu wenig vorkommt. Das ist auch nichts für die Oberstufe, wir müssen damit in der Grundschule und eigentlich schon in der Kita anfangen. Was heißt es, gehört zu werden, Selbstwirksamkeits-Erfahrungen zu machen? Das sind die Themen, die Resilienz erzeugen.

Und das hilft gegen ganz konkrete Gewalt?

Die wesentliche Aufgabe von Schule in einer Demokratie ist es, gemeinsam eine demokratische, selbstbewusste und kritische Persönlichkeit zu entwickeln. Das steht zwar in jedem Schulgesetz, aber es wird viel zu selten angewandt. Wenn ich als Heranwachsender im schulischen Kontext gefestigt mit Selbstbewusstsein, mit Anti-Bias-Training, mit gewaltfreier Kommunikation im praktischen Alltag zu tun hatte, dann bin ich am besten imprägniert gegenüber extremistischen Überwältigungsversuchen.

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17 Kommentare

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  • Die staatlichen Töpfe sind sehr verlockend. Auch in die Schulen drängen viele Akteure, um gutes Geld zu verdienen. Sie eint meist ein guter Wille, Mißstände zu beseitigen.



    Dieses Projekt klingt ganz vielversprechend. Alles Gute dafür.

    Trotzdem gehören viele dieser Projekte auf Herz und Nieren geprüft.



    Nicht schon wieder ein Klimatag, ein europäisches Zertifikat, den meine Kinder als Freizeit wahrnehmen, weil sie die Inhalte ohnehin aus dem Unterricht kennen. Dazu viel zu oft mittelmäßiges Personal, welches kurzfristig bei außerschulischen eine Anstellung findet.

  • Ich könnte mir vielleicht unter Umständen eventuell gewissermaßen unter Zurückstellung größter Bedenken vorstellen, dass ein Lehrer die Nerven verlieren könnte, ohne rechtsradikal zu sein. Aber vielleicht übernimmt in absehbarer Zeit KI den Unterricht, die weiß wohl auch, wie man ihn durchgehend für alle interessant gestaltet.

  • Den Kids helfen, den Mund aufzukriegen

    Engagement und Betätigungsfeld von Menschen wie Daniel Trepsdorf und seiner Einrichtung verdienen jede Unterstützung zu Zuspruch. Inwieweit der modus operandi solcher Netzwerke in praxi tatsächlich das proklamierte Ziel befördert, sei allerdings dahingestellt. So muß bezweifelt werden, daß mit dem auch in diesem Interview gepflegten Vokabular, das eher an ein soziologisches oder politologisches Seminar erinnert, wirklich diejenigen hinter dem Ofen hervorgelockt werden, die man erreichen und den Klauen der Demagogen entreißen will. Nicht alle Schlüsselwörter, wie sie in der Antragsprosa unerläßlich sind, sind für die Alltagspraxis tauglich. Man wird mit „psychologischen Reflexionsangeboten“ wohl kaum Elternhäuser „in progressiv menschenrechtsorientierte Sozialisierungsinstanzen“ verwandeln.

    Solche Praktiken wie „außerschulische Orientierungsangebote“ ohne „didaktischen Holzhammer“ scheinen da schon erfolgsversprechender, und dies in dem Maße, wie die Schüler gestaltend einbezogen werden, wie hier am Beispiel der eigenen Kurzfilme gezeigt.

    Eines der vielen Beispiele dafür ist der Berliner Rapper und Schauspieler Johann-Christof Laubisch („Le First“). Zu seiner Zeit am Mittelsächsischen Theater Freiberg bot er Rap-Workshops im Freiberger Kinder- und Jugendtreff der evangelischen Jugend „Tee-Ei“ an und brachte einheimische und Jugendliche aus dem Flüchtlingswohnheim zusammen - und das in einer AfD-Hochburg! Diese Rap-Projekte waren an den Schulen sehr beliebt, wie etwa an der Heiner-Müller-Oberschule in Eppendorf. Schüler der 5. und 7. Klasse lernten dort unter seiner Anleitung, eigene Rap-Texte zu verfassen und mit selbsterzeugten Beats zu präsentieren. Die Themen bestimmten die Kids selbst und drehten sich natürlich um deren ureigenste Probleme wie Schule, Freundschaften, erste Liebe usw.

    Solche etwas andere Art von Deutsch-Unterricht kann den Kids dabei „helfen, ihren Mund aufzukriegen“ und auf andere Gedanken bringen.

  • Ich hoffe, dass der aktuelle Fall an der Mecklenburgischen Schule so genutzt werden kann, dass die Schüler:innen deutschlandweit ein Verständnis für gewaltfreie Umsetzung demokratischer als learning mitnehmen. Lernen durch Vorbilder ist sehr effizient.Hier ist meiner Meinung nach auch die TAZ gefordert, positiv aufzuzeigen, dass der Polzeieinsatz in der Schule auch sein Gutes haben kann.

  • Nur gut, dass wir CDSUFDP haben, die peinlich genau darauf achten, dass etwa die Gelder für die Demokratieförderung eingespart werden um die Schuldenbremse einzuhalten. Eine tolle Idee, denn der faschistische Mob kostet uns ja nix....

    • @Perkele:

      Naja, die Mittel für die Demokratieförderung sind in den letzten Jahren explodiert, für 2024 sind über 200 mio. € vorgesehen. Die Zustimmung zu den Positionen der AFD ist leider im gleichen Maß gewachsen. Gut gemeint ist halt nicht gut gemacht. Wenn sie zum Arzt gehen, der verschreibt ihnen immer höhere Dosen eines Medikaments, aber die Krankheit wird immer schlimmer, würden sie nicht dann mal eine andere Therapie versuchen? Genauso bei der Demokratieförderung. Die Maßnahmen gehen an der Zielgruppe vorbei und sind meiner Meinung nach ziemlich nutzlos. Warum dann noch mehr Geld dafür rauswerfen? Die Menschen müssen merken, dass für sie Politik gemacht wird und es ihnen besser geht, dann werden die Populisten wie von selbst verschwinden.

      • @Nisse:

        Das ist richtig. Doch es ist nur die Hälfte des Problems: CDSUFDP wollen an diesem Geld sparen, nicht etwa eine bessere Verwendung dafür einfordern. Es macht doch keinen Sinn, gar nichts zu tun und zu sagen, es bringt ja doch nix. Nein, diese Leute befürchten, dass etwa eher links Denkende profitieren - das wurde im Diskurs schon deutlich. DARAN krankt das Projekt, an der falschen Ausrichtung.

  • Nach meinem allerdings begrenztem und westlichen Eindruck sind die Schulen, gerade die Grundschulen schon sehr aktiv, wenn es um gewaltfreie Kommunikation, Kooperation, Selbstwirksamkeit und Empathie geht. An weiterführenden Schulen ist man ja leider nicht nur gezwungen die Schüler mit Wissen abzufüllen, man schürt auch zwangsläufig Zukunftsängste und Konkurrenzdenken. An diesem Punkt liegt ganz eindeutig einer der Ursprünge von gnadenlosem Materialismus und damit Rechtsextremismus. Bei den Demos gegen Rechts waren aber auch eine Menge Schüler dabei, ein gutes Zeichen! Im Osten stellt sich die Situation wahrscheinlich aber ganz anders, und zwar deutlich schlimmer, dar. Aber dort ganz besonders hilft es eben gar nicht, einfach gegen Rechts zu predigen. Man muss dessen Grundlagen unterminieren.

    • @Benedikt Bräutigam:

      Kausalitäten im Vergleich der Himmelsrichtungen

      Zitat @ BENEDIKT BRÄUTIGAM: „An weiterführenden Schulen ist man ja leider nicht nur gezwungen die Schüler mit Wissen abzufüllen, man schürt auch zwangsläufig Zukunftsängste und Konkurrenzdenken. An diesem Punkt liegt ganz eindeutig einer der Ursprünge von gnadenlosem Materialismus und damit Rechtsextremismus. Bei den Demos gegen Rechts waren aber auch eine Menge Schüler dabei, ein gutes Zeichen! Im Osten stellt sich die Situation wahrscheinlich aber ganz anders, und zwar deutlich schlimmer, dar. Aber dort ganz besonders hilft es eben gar nicht, einfach gegen Rechts zu predigen. Man muss dessen Grundlagen unterminieren.“

      Bemerkenswert die Erkenntnis von der Kausalität von Zukunftsängsten und Konkurrenzdenken einerseits und Rechtsextremismus andererseits. Da wäre es nur konsequent, statt von „gnadenlosem Materialismus“ (klingt irgendwie nach „Historischem Materialismus“) zu sprechen, das Ganze terminologisch beim Schopfe zu fassen und in tradierte Bewährtheit Kapitalismus zu nennen, für Ludwig Mieses nur ein Synonym für „Liberalismus“. Das erinnert an Max Horkheimers berühmtes Diktum: »Wer vom Kapitalismus nicht reden will, sollte auch vom Faschismus schweigen.“

      Schleierhaft muß allerdings bleiben, wieso dieser Kausalzusammenhang ausgerechnet für „den Westen“ weniger gelten soll als für „den Osten“, dem diesbezüglich ja wohl kaum eine glorreiche Vergangenheit zugeschrieben werden kann. Welche „Grundlagen“ gilt es hier, ganz im Gegensatz zum Westen, zu „unterminieren“?

  • Nebenpunkt: Zu Themen jenseits von Börse und Sportergebnissen ist die Springerpresse wohl wirklich nicht die Quelle erster Wahl.



    Diversität im Lehrers-Zimmer müssen wir aushalten, auch bei arg Rechten. Wer aber im Unterricht die allgemeine Menschenwürde nicht verstanden hätte, könnte sich tatsächlich besser etwas anderes suchen.



    Letzter Punkt, ähnlich wie Klaus Witzmann: Lasst uns endlich das Geld in Bildung und Schultoiletten stecken, nicht mehr in teure Retro-Auto-Zahlungen.



    Kleine Abweichung: Vermutlich wird selbst dann auch ökonomisch sinnvoll sein, andere Menschen einzuladen.



    Und 70 % ist nicht Steuern, sondern alles mit Abgaben und auch verwechseln Sie Grenz- und Gesamtsteuersatz.



    Fakt ist allerdings: den Klattens wurde die Steuerlast extrem gesenkt, darunter leiden alle anderen massiv gerade.

  • Autos bauen ist halt wichtiger als Kindererziehung...Frau Klatten (BMW) hält 27Mrd. Es muss unbedingt eine 28. her...sonst....ja....was sonst? Wenn man solche Leute gerecht...also auch wie bei uns kleinen Leuten 70% vom Brutto weg...besteuern würde und das Personal da rekrutieren, wo man es braucht: bei unseren Kindern...

    • @Klaus Witzmann:

      Warum schließen sich Autos bauen und Kindererziehung aus? Ist Frau Klatten Schuld an rechtsextremer Gewalt an Schulen? Wie wäre es wenn der Staat die Staatsquote auf Schweizer Niveau brächte, das würde so viel Geld freisetzen, dagegen fiele Frau Klatten gar nicht ins Gewicht. Frau Klatten ist nicht unser Problem, es ist ein hochgradig ineffizienter Staat.

    • @Klaus Witzmann:

      Die Wirtschaft soll es also wieder richten ... Eine gar nicht mal schlechte Idee. In den Niederlanden sind Privatschulen Standard und machen sich gut im internationalen PISAVergleich.

    • 1G
      14231 (Profil gelöscht)
      @Klaus Witzmann:

      Sehe zwar den direkten Zusammenhang zum Interview nicht ganz, aber das Vermögen von Frau Klatten steckt überwiegend in einem Unternehmen, das Steuern zahlt und sehr viele Arbeitsplätze sichert. Diese sind es letztlich vor allem, die für eine Sicherung demokratischer Verhältnisse sorgen.

  • Es kann nur besser werden. Verdi plant kürzere Arbeitszeiten im öffentlichen Dienst – bei vollem Lohnausgleich! 🤪



    www.welt.de/wirtsc...Lohnausgleich.html

    • @Rudolf Fissner:

      Die für Lehrer zuständige DGB-Gewerkschaft ist nicht Verdi, sondern die GEW.

  • Der Lehrer wird aus dem Schuldienst entfernt und erhält in seinem polizeilichen Führungszeugnis eine entsprechende Eintragung, was sonst?