Sozialwissenschaftler über NS-Zeit: „Es reichte, drei Mal beim Klauen erwischt zu werden“
Das Stigma der „Asozialen“ und „Berufsverbrecher“ aus der NS-Zeit überdauerte bis heute. Der Sozialwissenschaftler Frank Nonnenmacher kämpft dagegen.
Viele Bücher stapeln sich in Frank Nonnenmachers Arbeitszimmer, das er seine „Höhle“ nennt. Weil man dort, wie er sagt, nicht gut sitzen, sondern nur gut arbeiten könne, findet das Gespräch auf der Terrasse statt. Nonnenmacher wohnt in Frankfurt am Main in einer ruhigen Erdgeschosswohnung. Dort kann er dem Trubel entkommen.
Auch auf seiner Terrasse legt er einen Stapel mit Dokumenten und Büchern auf den Tisch. Darunter eine Biografie, die er über Gustav und Ernst Nonnenmacher verfasst hat – seinen Vater und seinen Onkel. Außerdem: ein Appell an die Bundesregierung, den Nonnenmacher 2020 initiierte. Menschen, die während des Nationalsozialismus als „Asoziale“ oder „Berufsverbrecher“ betrachtet wurden und im KZ waren, sollen als Opfer anerkannt werden, fordert Nonnenmacher darin.
taz: Herr Nonnenmacher, man hört immer wieder, dass Menschen als „assi“ oder als „asozial“ beschimpft werden. Auf der Straße, aber auch in der öffentlichen Debatte. Was denken Sie in diesen Momenten?
Frank Nonnenmacher: Ich denke an den Nationalsozialismus, daran, dass er Spuren hinterlassen hat. Menschen, denen damals unterstellt wurde, dass sie nicht arbeiten wollen und faul seien, wurden von den Nazis als „asozial“ bezeichnet. Dasselbe galt für wohnungslose Menschen. Es gab Razzien in Obdachlosenheimen und Parks, wo Menschen aufgegriffen wurden. Sie wurden ohne Verfahren ins KZ gebracht. Dass Menschen heute noch so bezeichnet werden, ist verheerend.
Die Person
Frank Nonnenmacher, geboren 1944, ist emeritierter Professor für Didaktik der Sozialwissenschaften und Politische Bildung an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Gemeinsam mit anderen Angehörigen von Menschen, die mit dem grünen oder schwarzen Winkel im KZ gewesen sind, gründete er den „Verband für die Erinnerung an die verleugneten Opfer des Nationalsozialismus“. Deren Zahl wird auf 60.000 bis 80.000 geschätzt.
Die Bücher
2014 erschien Nonnenmachers Buch „DU hattest es besser als ICH: Zwei Brüder im 20. Jahrhundert“ über seinen Vater und Onkel im Verlag für Akademische Schriften. 2024 veröffentlichte der Campus Verlag das von ihm herausgegebene Buch „Die Nazis nannten sie ‚Asoziale‘ und ‚Berufsverbrecher‘“.
Die Ausstellung
Bis Ende Januar ist die Wanderausstellung „Die Verleugneten. Opfer des Nationalsozialismus 1933 – 1945 – heute“ in Berlin im B.Place (Cora-Berliner-Straße 2) zu sehen. Sie erinnert an Menschen, die im Nationalsozialismus als „Asoziale“ und „Berufsverbrecher“ verfolgt wurden.
taz: Was es bedeutete, von den Nazis als „asozial“ beschimpft zu werden, das wissen Sie aus der eigenen Familie.
Nonnenmacher: Ja, mein Onkel Ernst war erst mit dem schwarzen und dann dem grünen Winkel im KZ. Mit diesen Zeichen markierten die Nazis all jene, die als „Asoziale“ und als „Berufsverbrecher“ verfolgt wurden. Es reichte, drei Mal beim Klauen erwischt zu werden, schon gehörte man zu den Berufsverbrechern. Für beide Gruppen begann nach 1945 das große Schweigen. Ich habe kürzlich ein Buch herausgegeben, da schreiben zum ersten Mal in der Bundesrepublik zwanzig Angehörige von Betroffenen. Vorher wurde in den Familien nicht darüber gesprochen. Das Stigma der Nazis überdauerte viele Jahrzehnte.
taz: Sie haben sich auch als Sozialwissenschaftler intensiv mit dem Nationalsozialismus auseinandergesetzt. Geht das alles auf Ihren Onkel zurück?
Nonnenmacher: Ja. Aber dazu muss man sagen: Ich erfuhr relativ spät, dass ich überhaupt einen Onkel habe.
taz: Wieso das?
Nonnenmacher: Es wurde nicht darüber gesprochen. Zu Beginn der Weimarer Republik war die Fürsorge auf meine Großmutter aufmerksam geworden. Sie war alleinerziehend mit zwei Söhnen von zwei verschiedenen Vätern, die sie verlassen hatten. Und sie war noch dazu sehr arm, weshalb mein Vater 1921 als 7-Jähriger aus der Familie genommen und ins Waisenhaus geschickt wurde. Dort wuchs er auf.
taz: Durfte er keinen Kontakt zu seiner Mutter und seinem Bruder haben?
Nonnenmacher: Nein. Mein Vater war in den Händen der staatlichen Fürsorge. Er lebte erst bei Kosteltern, dann im Waisenhaus. Als er volljährig wurde, durfte seine Mutter Kontakt zu ihm aufnehmen. Als die Mutter ihn zusammen mit Ernst nach seinem 18. Geburtstag überraschend besuchte, erfuhr mein Vater, dass es sie überhaupt gibt. Während des Kriegs arbeitete mein Vater dann für Hitlers Luftwaffe, der Kontakt brach wieder ab. Mein Vater sah seine Mutter nie wieder.
taz: Seinen Bruder aber schon.
Nonnenmacher: Zwei Jahrzehnte später, als der Faschismus lange vorbei war, stand mein Onkel plötzlich mit seiner Frau vor unserem Haus, in dem ich mit meinen Eltern und meiner Schwester lebte. Mein Vater arbeitete damals als Künstler, wir wohnten in Worms am Rhein.
taz: Und damit begann auch Ihre Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus?
Nonnenmacher: Ich war erst 14 und noch etwas zu jung. Aber zehn Jahre später gehörte ich zu den 68ern und damit zu der Generation, die ihre Väter und Onkel fragte, was sie damals gemacht haben. Und ich habe das mit einem durchaus arroganten Unterton gefragt. „Ich wäre Antifaschist gewesen!“, sagte ich. Von meinem Vater, dem ehemaligen Piloten der Luftwaffe, wollte ich wissen: „Wie konntest du das machen?“ Die Standardantwort auf solche Fragen war in dieser Zeit „Ich will darüber nicht reden“ oder „Jetzt muss mal Schluss sein“.
taz: In Ihrer Familie war das anders?
Nonnenmacher: Ich hatte das Glück, dass sowohl mein Onkel als auch mein Vater sich meinen Fragen gestellt haben. Mit der Zeit habe ich auch meine Haltung geändert. Ich wollte verstehen. Das kam durch das Lehramtsstudium, durch Biografien, die ich gelesen habe. Und schließlich habe ich über die beiden eine eigene Biografie geschrieben. Wobei das gedauert hat, das war 2014.
taz: Beim Lesen merkt man, wie stark Ihr Onkel Opfer der Umstände war. Sie nennen es „soziale Notwehr“, wenn Sie die Delikte beschreiben, die er begangen hat.
Nonnenmacher: Mein Onkel Ernst ist bei der Mutter aufgewachsen, die als Weißbüglerin arbeitete und kaum Geld hatte. Er war viel auf sich allein gestellt. Seine Mutter schickte ihn mit einem Sack zum Bahnhof, wenn dort Kohle verladen wurde. Er sollte die Briketts aufsammeln, die herunterfielen. Manchmal ließ er außerdem etwas im Lebensmittelladen „mitgehen“.
taz: Damit sie was zu essen hatten?
Nonnenmacher: Er hat Brötchen geklaut oder eine Lederjacke, um zu überleben. Das waren oft harmlose Delikte. Und wenn jemand drei Mal geklaut hat, hieß es: Der ist genetisch defekt. Es ist ja richtig, dass die Menschen Delikte begangen haben. Aber es ist wichtig zu begreifen, warum jemand delinquent, also straffällig wird, woher das Verhalten kommt. Nicht nur die Begriffe, auch die Erklärungen von damals finden sich heute noch. Es heißt dann, Menschen, die sich abweichend von einer Norm verhalten, seien so veranlagt.
taz: Es wird unterstellt, es liege in den Genen?
Nonnenmacher: Genau, im Charakter. Mit all dem ist man ganz dicht an der Nazi-Argumentation dran. Bei denen hieß es: Die „genetisch verdorbenen“ Menschen wollen wir in der „reinen“ nationalsozialistischen Gesellschaft nicht haben.
taz: Wie war das Verhältnis zwischen Ihrem Vater und Ihrem Onkel, nachdem sie sich 1958 wiedergetroffen haben?
Nonnenmacher: Sie haben sich regelmäßig gestritten, auch um Kleinigkeiten. Wenn einer gesagt hat, es gibt vielleicht Regen, wir können nicht länger spazieren gehen, hat der andere gemeint, dass es bestimmt keinen Regen gibt. Politisch waren sie sich in der Regel einig, beide waren gegen die Adenauer-Regierung. Aber über ihre Kindheit haben sie sich gestritten. Ernst sagte: „Was willst du denn, du hattest es doch gut im Waisenhaus, ich musste klauen gehen, du hast zu essen bekommen und ein Bett gehabt.“ Und mein Vater hat gesagt: „Aber du weißt nicht, wie es ist, im Waisenhaus zu sein. Ich war alleine, ich hatte niemanden. Du hattest es besser als ich, du hattest die Mutter.“
taz: Standen Sie bei solchen Gesprächen dazwischen?
Nonnenmacher: Ja. Ich wusste, jetzt kommen wieder diese Diskussionen. Ich habe keine Stellung bezogen. Über die Nazizeit sprachen sie meines Wissens wenig. Mein Onkel sagte später, sie hätten einander geschont und nicht thematisiert, dass der eine Luftwaffenpilot war und der andere im KZ. Wenn ich meinen Vater gefragt habe, was mein Onkel im Konzentrationslager erlebt hat, ging er mich relativ barsch an. Er sagte: „Darüber weiß ich nichts, darüber will ich auch nichts wissen. Das musst du ihn selber fragen.“ Ich fragte also meinen Onkel, er sagte, dafür soll ich einmal ganz viel Zeit mitbringen und zu ihm kommen.
taz: Was Sie gemacht haben.
Nonnenmacher: Er wohnte in Mainz. Ich bin hingefahren, dreimal, fünfmal, fünfzigmal. Ich habe mir jahrelang von ihm erzählen lassen. Wie es mit einer alleinerziehenden Mutter in Stuttgart war. Was Hunger heißt. Wie es war, stehlen zu müssen. Er sagte statt „stehlen“ immer: „Ich musste etwas organisieren.“ Und er musste vieles organisieren. Er hat erzählt, wie es im Gefängnis war, wie im KZ, wie er im Steinbruch fast verreckt wäre – wo er nach der Logik der Nazis durch Arbeit vernichtet werden sollte.
taz: Anders als viele Betroffene ging Ihr Onkel nach dem Krieg selbstbewusst mit seiner Geschichte um, schreiben Sie im Buch.
Nonnenmacher: In den meisten Fällen war es so: Man erzählte nichts über Familienmitglieder, die als „Berufsverbrecher“ oder „Asoziale“ im KZ gewesen sind. Da war Ernst tatsächlich eine Ausnahme. Meines Wissens ist er der einzige dieser Opfergruppe, der schon in den 1980er Jahren als Zeitzeuge an einer Schule war.
taz: Wie kam das?
Nonnenmacher: Mein Onkel war nach dem Krieg im Straßenbau tätig und war politisch links. Er traf sich mit Gleichgesinnten im Mainzer Unterhaus, einer Kleinkunstbühne, wo er auch viele Künstler kennenlernte – unter anderem Konstantin Wecker. Ernst fühlte sich als Antifaschist und wollte über den Nationalsozialismus aufklären. Deshalb ist er aufgetreten – auch in einer Schule – und hat seine Geschichte erzählt. Er ist jedoch nicht massenhaft zu Vorträgen eingeladen worden, weil die meisten in den 1980er Jahren gar nicht auf die Idee kamen, einen Grüngewinkelten einzuladen. Dem haftete immer noch etwas Negatives an.
taz: Was denken Sie, weshalb diese Opfergruppe so wenig beachtet wurde?
Nonnenmacher: Das hängt meines Erachtens stark mit dem Auftreten der politischen Häftlinge nach 1945 zusammen, die in der Nazizeit einen roten Winkel hatten. Dazu muss man sich die Situation nach dem Krieg vorstellen: In den Wiedergutmachungsausschüssen waren politische Häftlinge in der Mehrheit. Ich will Ihnen etwas vorlesen. (Er nimmt eines seiner Bücher von dem Stapel.) „Asoziale und kriminelle Elemente schädigen unser Ansehen. Wir haben es nicht verdient, dass man uns in einem Atemzug mit diesen Elementen nennt.“ Das steht dort über die Grün- und Schwarzwinkligen, und das waren keine Einzelstimmen, das war eine Selbstverständlichkeit.
taz: Hat sich der Blick darauf mit den Jahrzehnten nicht stark verändert?
Nonnenmacher: Nicht wirklich. Man müsste auch heute noch darüber sprechen, warum die Menschen ins KZ gekommen sind und sich fragen, warum die Menschen delinquent wurden. Man müsste schauen, welche Erklärungsmuster faschistoid sind und welche einer demokratischen Gesellschaft angemessen. Aber das geschieht nicht.
taz: 2020 hat der Bundestag auch auf Ihr Drängen hin beschlossen, diese Opfergruppe mehr in der Erinnerungskultur zu berücksichtigen.
Nonnenmacher: Ja, ich habe damals viele Unterschriften von prominenten Personen für diesen Appell gesammelt – aus der Wissenschaft und aus der Politik. Auch Jürgen Habermas hat unterschrieben, worauf ich besonders stolz bin. Das war ein großer Erfolg.
taz: Diese Anerkennung kam zu spät?
Dieser Text stammt aus der wochentaz. Unserer Wochenzeitung von links! In der wochentaz geht es jede Woche um die Welt, wie sie ist – und wie sie sein könnte. Eine linke Wochenzeitung mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag neu am Kiosk und natürlich im Abo.
Nonnenmacher: Beschämend spät! Was dabei nicht berücksichtigt wurde, waren die Opfer des sogenannten Polenstrafrechts. Das waren auch Grüngewinkelte. Die Nazis hatten beschlossen, polnische Menschen, die im besetzten Polen oder in Deutschland kriminell wurden, nach einem anderen Strafrecht zu bestrafen als andere Menschen. Dieses Strafrecht sah für die kleinsten Delikte höchste Gefängnis- und Todesstrafen vor.
taz: Haben Sie ein Beispiel?
Nonnenmacher: Da waren damals etwa 20-jährige Jungs, die Kleider geklaut haben. Sie waren nicht nur fünf Jahre im Gefängnis, sondern sind ins KZ Mauthausen gekommen. Vier Monate später waren sie tot. Zusammen mit anderen Angehörigen habe ich 2023 einen Verband gegründet. Wir wollen, dass auch diese Gruppe Anerkennung findet. Und dass die im Bundestagsbeschluss festgehaltenen Maßnahmen auch tatsächlich umgesetzt werden.
taz: Dem Beschluss zufolge soll es eine Ausstellung geben und Forschungs- und Bildungsprojekte finanziert werden. Passiert das nicht?
Nonnenmacher: Es gibt eine Wanderausstellung, die die „Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas“ erstellt hat, sie wurde im Oktober in Berlin eröffnet. Der Bund hat hierfür 1,5 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Das ist ein Fortschritt. Aber es bleiben weiterhin Defizite. Es müsste auch Finanzmittel für die Forschung geben, doch die fließen nicht. Vor allem müsste sich auch die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes mit diesem Thema befassen, die VVN. Mittlerweile wird das dort immerhin diskutiert.
taz: Viele Menschen haben bei den Wahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg AfD gewählt. Eine rechtsextreme Partei, die wieder Minderheiten stigmatisiert. Macht Ihnen die Entwicklung Sorge?
Nonnenmacher: Ich finde den Rechtsruck in Europa sehr bedenklich, auch in Frankreich, wo ich einen Teil des Jahres verbringe. Dass die AfD so stark ist, bereitet mir natürlich Sorge. Zwar gingen Anfang der Jahres in Deutschland viele Menschen gegen die Partei auf die Straße, aber diese Brandmauer ist mir viel zu löchrig.
taz: Haben Sie eine Idee, was man dagegen tun könnte?
Nonnenmacher: Politische Bildung, historische Bildung. Aber es gibt leider genug Leute, die davon gar nichts wissen wollen. Es richtet sich immer alles gegen „die da oben“. Wenn ich das höre, wird mir schlecht. Ich war in meinem Leben oft ein Kritiker der jeweiligen Regierung, und das muss man auch sein. Aber der Ausdruck „die da oben“ ist gar nicht mehr kritisch, sondern wird nur noch verleumdend verwendet. Wir brauchen eine neue antifaschistische Überzeugung, die sich über kleine Gruppen wie die VVN hinausentwickeln muss und die auch in die Breite wirkt.
Lea De Gregorio, geboren 1992, lebt als Autorin in Berlin. Für ihr Buch „Unter Verrückten sagt man du“ (Suhrkamp, 2024) hat sie sich mit den Opfern der nationalsozialistischen „Euthanasie“ beschäftigt, auch mit den sogenannten Asozialen. Dabei stieß sie auf die Bücher von Frank Nonnenmacher.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Exklusiv: RAF-Verdächtiger Garweg
Meldung aus dem Untergrund
Wahlprogramm von CDU und CSU
Der Zeitgeist als Wählerklient
Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt
Vieles deutet auf radikal-islamfeindlichen Hintergrund hin
Anschlag in Magdeburg
Auto rast in eine Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt
Keine Konsequenzen für Rechtsbruch
Vor dem Gesetz sind Vermieter gleicher
Russische Männer auf TikTok
Bloß nicht zum Vorbild nehmen