Podcast „Bundestalk“ : Die Restlaufzeit der Ampel
Empfohlener externer Inhalt
Der Streit um den Ausstieg aus der Atomenergie ist geschlichtet – vorerst. Die vergangene Woche hat gezeigt, wie fragil die Regierung ist.
Fakt ist, dass der Streit in der Ampel damit erst beigelegt ist – vorerst. Und das, obwohl faktisch gar nicht klar ist, ob die drei Atomkraftwerke überhaupt gebraucht werden. Die Entscheidung, sie weiter laufen zu lassen, war eine rein politische. Wenn es schlimm kommt, wird dieses Match im Frühjahr noch mal aufgeführt. Dieses Spiel hat keinen Sieger – aber einen Verlierer: die Ampel.
Nur: Wie groß ist der Schaden? Und wer wird mehr leiden, die Grünen oder die FDP? Darüber diskutieren in einer neuen Folge des „Bundestalk“ die taz-Parlamentsredakteur*innen Stefan Reinecke, Sabine am Orde, Jasmin Kalarickal und Anja Krüger.
„Bundestalk“ – Der politische taz-Podcast, läuft ab jetzt wöchentlich! Er erscheint jede Woche auf taz.de, Spotify, Deezer und iTunes.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Anschlag in Magdeburg
Bis Freitag war er einer von uns
Elon Musk und die AfD
Die Welt zerstören und dann ab auf den Mars
Magdeburg nach dem Anschlag
Atempause und stilles Gedenken
Bankkarten für Geflüchtete
Bezahlkarte – rassistisch oder smart?
Tarifeinigung bei Volkswagen
IG Metall erlebt ihr blaues „Weihnachtswunder“ bei VW
Nordkoreas Soldaten in Russland
Kim Jong Un liefert Kanonenfutter