Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.
Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?
Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.
Ob so eine Wende ein Fortschritt wäre, bleibt zu bezweifeln. Angesichts der Problematik von Ressourcen- und Energieverbrauch, Umweltzerstörung, sollte es Ziel sein, Produktion und Konsum zu senken. Statt dem Ersetzen von bzw. Festhalten an Autos, sollte es um Förderung von ÖPNV und Fahrradfahren gehen. Eine kritische Doku zu den "Grünen Technologien":
"Umweltsünder E-Auto?
Solarpanels, Windkraftanlagen und E-Autos – Umwelttechnologien sollen helfen, die Energiewende zu beschleunigen. Doch in GreenTech stecken Metalle wie Kupfer und seltenere mineralische Rohstoffe. Förderländer in Lateinamerika und Asien zahlen für die grüne Wende einen hohen Preis – denn der Abbau von Lithium hat dramatische Folgen für Mensch und Umwelt. Investigative Reportage."
www.arte.tv/de/vid...eltsuender-e-auto/
@Uranus Nein, bitte nicht schon wieder diese weinerliche Arte-Reportage als Beispiel bringen! Lithium ist KEIN seltenes Element, es ist den kapitalistischen Strukturen geschuldet das dieses momentan mit billigem Raubbau in den genannten Ländern gefördert wird. Und Kupfer braucht der ÖP(N)V auch jede Menge, z.B. für die Oberleitungen...
@Saile Also ich bin ja auch immer sehr kritisch, wenn Reportagen unsachlich emotional werden, aber das kann man dieser Produktion kaum vorwerfen.
Selbstverständlich ist eine moderne arte-Doku immer ein klein wenig unsachlich, z.B. muss man heute immer den Reporter zeigen, wie er verträumt aus einem Zugfenster schaut. Totaler Schwachsinn, aber hey so ist es nun mal heute, die Zuschauer wollen vermeintlich eine "Verbindung" zum Erzähler aufbauen. Im Großen und Ganzen ist die Doku aber ok.
@Saile Die Folgen für Umwelt und dortigen Einwohner*innen sollten schon berücksichtigt werden. Es geht ja nicht nur um Lithium in Bolivien und Chile sondern auch um seltene Erden. Das wäre nicht nur der bereits üble und bekannt Abbau von Kobalt im Kongo. Die Bilder der Doku über den Raubbau in China und die Interviews mit den (ehemaligen) Landbewohner*innen fand ich schon krass.
Sicher würden für den ÖPNV auch Rohstoffe benötigt - allerdings keine Akkus, die ja auch erneuert werden müssten. Andererseits gibt es bereits wasserstoffbetriebene Züge, die keine Oberleitungen bräuchten. Zumal ÖPNV kollektiv genutzt wird und weniger Platz benötigt. Ich schätze, ÖPNV ist unterm Strich ökologischer.
@Uranus Uranus, Kobalt ist keine Seltene Erde. Es ist ein Metall. Es wird vor allem in Batterien, aber auch beim Raffinieren von Benzin und Diesel als Katalysator verwendet. Kobalt ist keineswegs selten, aber derzeit ist es billiger, es aus dem Kongo zu importieren als woanders womöglich besser betriebene Bergwerke zu eröffnen. Wie ein andere-r Forist-in bemerkte, sind die üblen Zustände im Kongo dem Kapitalismus geschuldet, nicht dem Kobalt.
@Uranus In dichtbesiedelten Gebieten ist der ÖPNV bestimmt ökologischer, das glaube ich auch. Aber die Akkus werden meines Erachtens viel zu kritisch gesehen: Die darin enthalten Rohstoffe verbrauchen sich nicht, sondern können nach einer möglichst langen Nutzungsdauer komplett recycelt werden, da sie in dem hermetisch abgeschlossenen Behältnis ja nicht verloren gehen.
Seltene Erden werden auch nicht in den Akkus verwendet, sondern in den starken Permanent-Magneten der modernen Elektromotoren, also auch in Zügen und Oberleitungsbussen.
Und Kobalt wird auch nicht in jedem Lithium-Akku gebraucht, zudem ist es gerade Tesla gelungen den Anteil davon auf ein Minimum zu reduzieren.
@Saile Aktuell ist Recycling von Akkus verschwindend gering. Anders sähe es aus, wenn es eine 100% Recyclingpflicht gäbe. Der kapitalistische Wahnsinn sieht allerdings so aus, dass Technologien eingeführt werden, ohne die Folgen einzubeziehen bzw. denen entgegenzuwirken. Da Recycling aufwändig und teuer ist, werden stattdessen kontinuierlich große Mengen an Rohstoffen gefördert und hierdurch entsprechend viel Umwelt umgewälzt und vergiftet.
Viele Autos bedeuten viele Elektromotoren. ÖPNV bedeuten wenig Elektromotoren.
Der ADAC beziffert übrigens den Anteil von Kobalt auf 11 kg für ein Elektroauto-Akku von 50 kWh zu Jahresbeginn 2020. Zum Vergleich: in jenem stecken 6 kg Lithium.
Nun wird den Leuten vorgegaukelt, E-Autos seien grün, weil sie kein CO2 ausstoßen. Was erstens nicht stimmt, da der Strommix nun mal nur 40 % Anteil an regenerativen Energien hat und zweitens (E-)Autoherstellung und -nutzung einen höheren Energiebedarf bedeutet d.h. für Mobilität wird mehr regenerative Energie in Beschlag genommen, die dann in anderen wichtigen Bereichen fehlt, wie bspw. bei der Heizung. Die Landschaft wird dann noch stärker durch Windkraftanlagen zugestellt. Also ich finde den Diskurs um Mobilität fatal. Es braucht wesentlich weniger Autos nicht mehr. Eine Umrüstung des Antriebes von Benzin auf Elektromotor für abseits auf dem Land wohnende Menschen wäre hingegen eine andere Diskussion. Allerdings ist wie jetzt das Subventionieren und das Anpreisen als Lösung und von Elektroautos in meinen Augen Selbstbetrug. Eigentliche Motivationen sind Bequemlichkeit, Autoindustrieinteressen und Wachstumsideologie.
Da finde ich es wesentlich sinnvoller ÖPNV und Fahrrad zu fördern, Mieten zu senken und untere Einkommen anzuheben. So könnte mensch Anreize zum Umziehen schaffen und Pendelaufwand reduzieren.
@Uranus Ganz richtig, das Problem liegt in einer verschwenderischen kapitalistischen Wirtschaftsweise...und klar stehen wir beim Recycling von (PKW-)Akkus noch ganz am Anfang, diese Technologie setzt sich ja auch gerade erst durch.
Aber so sympathisch die Förderung von ÖPNV und Fahrrad auch sein mag: Das wird allein nicht reichen, für viele Menschen ist ein eigener PKW ein wesentlicher Komfortgewinn (gerade auch in Pandemiezeiten!) und wird entsprechend eisern verteidigt! Mit den lieben Arbeitskollegen*innen diskutiere ich mittlerweile nicht mehr darüber, die werden fuchsteufelswild wenn sie ihre drei bis neun Kilometer zur Arbeit nicht per Auto zurücklegen können, Kosten spielen dabei scheinbar keine Rolle...
@Saile Es sollte allerdings mit dem Verweis auf den frühen Entwicklungsstand von Akkutechnologie deren üble Folgen nicht hingenommen werden. Mensch sollte dann so etwas wie ein Rückname- und Recyclingverpflichtung an E-Autobau knüpfen (Wer Akkus baut, muss sie auch recyclen) und die Autoindustrie umstrukturieren/abbauen.
Das eine ist aktuelle Notwendigkeit aufgrund des Zwangs zum Pendeln, dem entgegengewirkt werden kann. Komfortgewinn würde ich nicht gelten lassen. Vermeidbarer Luxus, der noch dazu ausgeglichen werden kann, darf kein Argument angesichts der Klimaentwicklung und drohenden Folgen sein. Bleibt zu hoffen, dass nur eine Minderheit so denkt und Menschen mehrheitlich nicht nur bspw. FFF unterstützen sondern auch die Konsequenzen aus deren Forderungen. Die Position, das Beharrem auf bspw. Komfortgewinn gegenüber den heftigen Folgen der Klimaerhitzung, hinterlässt keinen guten Eindruck bei mir bezüglich der Mündigkeit dieser Menschen.
Der Betrieb von E-Autos ist vor Ort umweltfreundlicher.
Die Herstellung und Entsorgung allerdings... unterm Strich würde ich Ihnen recht geben.
Die Zukunft gehört dennoch dem Elektroantrieb, allerdings nicht mit Batterie, sondern mit Wasserstoff- oder Kohlenwasserstoffbrennstoffzelle. Nur dafür braucht es halt jede Menge neuer Infrastruktur, was bei Batterieautos erstmal nicht der Fall ist, solange nicht zuviele Leute eins haben und gleichzeitig laden wollen.
Solange wir unseren Energiebedarf aber nicht vollständig aus regenerativen Quellen decken, haben Sie recht: jedes neue E-Auto vergrößert den Strombedarf und wird effektiv mit Kohle/Gas/Uran angetrieben. Egal, von wem Sie Ihren Strom kaufen und wie toll grün der dann ist.
@Fabian Wetzel Dies sollte eigentlich eine Antwort auf SOLLNDAS sein.
Wenn mir jetzt noch jemand erklären könnte, was an E-Autos umweltfreundlich sein soll?
Durch den Betrieb eines E-Autos wird keine Milliwattsekunde mehr Ökostrom produziert. Statt mit Benzin oder Diesel fahren die mit Braunkohle oder Uran.
@sollndas Die Idee ist, dass der Anteil an fossilem Strom nach und nach abnimmt, so dass der Strom immer grüner wird (das nennt sich Kohleausstieg). Zudem bestehen drei Möglichkeiten:
- Sie laden Ihr Auto zu Hause über Ihre Solaranlage
- Sie laden Ihr Auto zu Hause über einen Ökostromvertrag
- Sie laden Ihr Auto an einer Ladestelle, die Ökostrom anbietet.
Macht Sinn, oder?
Wobei ich auch der Meinung bin, dass wir viel mehr Bahnfahrer brauchen und das Auto eine untergeordnete Stellung haben sollte (z.B. die Fahrt vom und zum nächsten Bahnhof, Fahrt mit schweren Sachen usw.).
@sollndas [...] Beitrag entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette. Vielen Dank! Die Moderation
Das mit dem Ziel der Bundesregierung mit einer Mio Elektroautos ist eben so wie mit dem Ziel der Bundesregierung über 2000 CNG-Tankstellen in Deutschland zu errichten. Auch das ist bis heute nicht passiert, obwohl ein mit abfallstämmigem CNG betriebenes Fahrzeug in der Gesamtbilanz mindestens so sauber fährt wie ein E-Auto.
Wir CNG-Fahrer kennen die hohlen Versprechungen schon seit vielen Jahren.
Die Verkehrswende muss aber auch vom Käufer ausgehen. Der kauft aber lieber spontan etwas, das vom Hof des Autohändlers muss, oder einen sprit- und platzfressenden Stadtpanzer, weil "man das jetzt so hat".
Ein Auto nach Anforderungsprofil und ökologischen Gesichtspunkten zu kaufen scheint noch nicht in zu sein, auch wenn es solche Fahrzeuge schon lange gibt.
Wir haben es mit CNG gewagt (Strom geht bei uns aufgrund mangels Lademöglichkeiten und Fahrprofil nicht) und freuen uns darüber, dass unser Kraftstoff nicht von der CO2-Abgabe betroffen ist.
@Rollender Stein Naja, ein E-Auto können Sie aber halt auch problemlos zuhause aufladen, notfalls über die normale Schukosteckdose...das geht mit nem CNG-Fahrzeug schonmal nicht...
@Rollender Stein Bei uns in Frankfurt ist CNG teurer geworden. Geht aber noch mit 1,15 pro kg für H. Ich dachte, das liegt an der CO2-Abgabe. Wir fahren seit 16 Jahren ein und denselben Erdgas-Zafira. Keine Reichweiten-Probleme, und wir fahren wenn, dann weit, allerdings innerhalb von D.
@Patricia Winter @Saile
Für mich ist es einfacher CNG zu tanken als Strom - keine Garage, kein Stromanschluss (das hatteich aber schon geschriebn - wer lesen kann, ist im Vorteil), so einfach ist das. Muss ja auch nicht jeder machen. Aber für viele wäre das eine Alternative, wenn sie eine CNG-Tankstelle vor Ort haben so wie ich.
@Patricia Winter
Der Preis ist evt. wegen der Wiedererhöhung der Mehrwertsteuer gestiegen.
Abfallstämmiges Bio-CNG ist von der CO2-Abgabe befreit. Evt. mal mit Gibgas und/oder dem CNG-Club in Verbindung setzen ;-)
Bitte aber auch erwähnen, dass Norwegen diese Umstellung auf eAutos mit enormen Subventionen unterstützt hat. Dies ist möglich (ob sinnvoll ist eine andere Frage) weil der Reichtums Norwegen den anderer Länder, auch von D signifikant übertrifft.
@alterego Dann seien wir Norwegen doch dankbar, dass sie so viel Geld dafür aufwenden, eine Antriebsökowende zu beschleunigen.
Oder sollen die besser neue Ölfelder erschliessen damit?
@Mitch Miller Das macht Norwegen doch auch. Siehe:
"Die norwegische Regierung will 69 neue Lizenzen für die Suche nach Öl vergeben. Die Gebiete liegen in der Nordsee, der Norwegischen See und der Barentssee. "Wir hoffen, die Erkundungen werden zu neuen Funden führen", sagte Öl- und Energieministerin Sylvi Listhaug am Dienstag."
www.n-tv.de/ticker...ticle21508983.html
In kompetenz
stimmt, es ist ein Witz, dass der Steuerzahler den Klimawandel mit Autosubventionen bezahlen muss. Hätten die Bundesregierung und das Kraftfahrt Bundesamt ihre Verantwortung wahrgenommen - die Automobilindustrie in die Pflicht zu nehmen, die verabredeten Abgasziele einzuhalten, und bei nicht Einhalten Sanktionen (nicht Rolltreppenfahrverbot) folgen lassen, wären die Innenstädte schon Jahre nur mit erträglichen Emissionsmengen belastet. (die deutsche Autoindustrie fährt jahrelange immer höhere Gewinne ein)
@DerLetzteLöschtDasLicht Ja, das ist sehr ärgerlich, dass die CxU als Autolobbypartei fungiert.
Aber diese Subventionen fangen bei den Herstellern die unvermeidlichen Einbussen auf, die durch die Umstellung entstehen.
Diese Finanzierungslücke ist der einzige Grund, warum die deutschen Dinosaurier nicht schneller umstellen wollten und konnten.
Komplett neue Produktlinien verschlingen Milliarden in doppelter Weise, denn die Investitionen in alte Linien haben auch kein Return of Investment mehr.
Zusätzlich versucht man, diese Delle mit technisch völlig sinnlosen Hybriden zu stopfen, da kann man die alten Technologien und Fertigungsverfahren (Maschinen!) noch ein wenig weiter erhalten, Lieferverträge umswitchen usw.
@DerLetzteLöschtDasLicht Mich wundert das nicht in der Lobby-Republik Deutschland
Der Krieg zwischen Israel und der Hamas lässt alte Konflikte in der linken Szene wieder aufbrechen. Ein Dialog erscheint so gut wie unmöglich.
Mehr neue Elektroautos in 2020: Fortschritt ist noch keine Wende
Jedes siebte der 2020 neu zugelassenen Autos war ein E-Fahrzeug. Sensationell! Bloß: Das reicht noch nicht. Der große Rest kaufte einen Verbrenner.
Ladestationen im Parkhaus am neu eröffneten Flughafen BER Foto: F. Anthea Schaap/imago
Jahrelang hatte die Bundesregierung an ihrem Ziel festgehalten, dass bis 2020 eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen fahren sollten. Sämtliche ExpertInnen wunderte das, da alle amtierenden (CSU- und SPD-) Verkehrsminister weiter stumpf auf Verbrenner setzten. Im Verkehrssektor ist der Ausstoß von CO2 seit 1990 kaum gesunken, die Zahl der Stinker auf deutschen Straßen stieg pro Jahr um bis zu 700.000.
Im Coronajahr 2020 gab es dann endlich einen Kickstart für die Elektromobiltät: Fast 400.000 Stromer wurden bundesweit neu zugelassen, 13,5 Prozent – jedes siebte – aller neuen Fahrzeuge. Zum Vergleich: 2019 hatten nur 2 Prozent der Neuen einen halbwegs nachhaltigen Antrieb. Das hat zwar auch damit zu tun, dass die Gesamtzahl um 20 Prozent eingebrochen ist, ist aber dennoch sensationell und ein großer Schritt in Richtung Verkehrswende. Ab sofort macht auch die Autobranche mit im Kampf gegen den Klimawandel. ExpertInnen halten es für möglich, dass bis 2030 10 Millionen Stromer in Deutschland fahren.
So weit der gute Teil der Nachricht. Der schlimme: Alles geschah nur dank der Pandemie. Sie und das ewige Gejammer der Autolobby haben letztlich dazu geführt, dass sich der Staat zu immensen Zuschüssen (fast 10.000 Euro pro Fahrzeug und 900 Euro für die heimische Ladesäule) durchgerungen hat.
Dazu kommt seit Jahresbeginn die CO2-Steuer, die VerbraucherInnen mit etwa 10 Cent mehr pro Liter Benzin und Diesel durchaus bemerken dürften. Nicht zu vergessen: Die Reichweiten von E-Autos sind jetzt größer, und es gab mehr Modelle auf dem Markt. Allerdings: Das Gros der in der Statistik gelisteten Kisten sind Hybridautos. Die haben zwar einen Elektromotor, fahren aber in der Praxis die meiste Zeit mit fossilen Brennstoffen. Die Herstellung der Stromer und ihrer Batterien ist zudem weiter keineswegs nachhaltig. Außerdem fehlen Ladesäulen als wichtiger Anreiz, auf E-Antrieb umzusteigen.
Alles also kein Grund, das Ende des Verbrenners auszurufen. Auch 2020 wurden 2,2 Millionen der klimaschädlichen Kisten zugelassen. Im Bestand gibt es derzeit unglaubliche 47 Millionen Stinker-Pkws. Wo bleibt eine Zielvorgabe wie in Großbritannien, wo ab 2030 keine Verbrenner mehr zugelassen werden sollen? Oder wie wär’s mit einem Ziel der Regierung, das sogar vorzeitig erreicht wird? So wie in Norwegen. Dort sollte 2025 die Hälfte der Neuzulassungen E-Autos sein. Bereits im vergangenen Jahr waren es 54,3 Prozent. So sieht Verkehrswende aus.
Fehler auf taz.de entdeckt?
Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!
Inhaltliches Feedback?
Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.
Schwerpunkt Klimawandel
Kommentar von
Kai Schöneberg
Ressortleiter Wirtschaft und Umwelt
Hat in Bonn und Berlin Wirtschaftsgeschichte, Spanisch und Politik studiert. Ausbildung bei der Burda Journalistenschule. Von 2001 bis 2009 Redakteur in Bremen und Niedersachsen-Korrespondent der taz. Dann Financial Times Deutschland, unter anderem als Redakteur der Seite 1. Seit 2012 wieder bei der taz als Leiter des Ressorts Wirtschaft + Umwelt, seit August 2024 im Sabbatical.
Themen
Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
mehr von
Kai Schöneberg