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Bodo Ramelow nach Thüringen-WahlDie Ruhe nach dem Sturz

Der linke Ministerpräsident ist abgewählt. Doch er hadert kaum damit und will als normaler Abgeordneter weiter Politik machen.

Bodo Ramelow am Abend seiner Niederlage Foto: Hannes P. Albert / dpa

Erfurt taz | Bodo Ramelow lächelt. Die Beine von sich gestreckt, ohne Krawatte, sitzt der Thüringer Ministerpräsident kurz nach 21:00 Uhr auf einem durchgewetzten Sofa hinter der Bühne im Erfurter Zughafen. Hier, in einem alternativen Kulturbahnhof, kommt die Linke zu ihrer Wahlparty zusammen. „Halt Dich an deiner Liebe fest“, singt Rio Reiser. Ramelow sieht so entspannt aus wie einer, der sich auf sein Feierabendbier freut.

Dabei steht seit drei Stunden fest: Er ist als Ministerpräsident abgewählt. Die Linke hat zwei Drittel ihrer Mandate verloren, landet bei der Thüringer Landtagswahl nur auf Platz 4. Mit Abstand stärkste Kraft ist die AfD. Sie wird im Landtag ein Drittel der Sitze haben, ein Szenario, vor dem Ramelow die ganze Zeit gewarnt hat. Den Auftrag zur Regierungsbildung wird der CDU-Politiker Mario Voigt als Zweitplatzierter erhalten.

Müsste Ramelow nicht toben, wüten, weinen, sich die Haare raufen? Seine Wutausbrüche sind so legendär wie gefürchtet. „Diese Niederlage habe ich vorausgesehen“, sagt Ramelow stattdessen. Und sich monatelang auf dieses Szenario vorbereitet. Nun, da es eingetreten ist, wirkt er, als sei eine Last von ihm abgefallen. Die Ruhe nach dem Sturz.

Im Raum sitzen noch ein Unternehmer, Weggefährtinnen, ein Künstler kommt dazu. Der Musiker, der auf Partys Schlager nachsingt, beugt sich zu Ramelow. „Komm zu mir nach Mallorca und werde mein Begleitsänger.“ Ramelow sagt zumindest nicht nein.

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Manchmal wäre er gern weggelaufen

Zehn Jahre war Ramelow Ministerpräsident von Thüringen. Dass er 2014 im zweiten Versuch gewählt wurde, war eine Revolution. Dass die Linke mit ihm als Spitzenkandidaten 2019 stärkste Kraft wurde, war ein Wunder. Ein vergiftetes Wunder. Die rot-rot-grüne Koalition hatte ihre knappe Mehrheit im Landtag verloren, war auf Stimmen der CDU angewiesen. Gegen eine AfD, die damals schon zweitstärkste Kraft war. Bei der Wahl des Ministerpräsidenten stellte die AfD zum Schein einen eigenen Kandidaten auf, stimmte dann aber zusammen mit der CDU für den FDP-Kandidaten. Der nahm die Wahl an, nach einer Woche war der Spuk vorbei. Die Wahl des Ministerpräsidenten wurde wiederholt, im dritten Wahlgang erhielt Ramelow die nötigen Stimmen. Doch dieses politische Nahtoderlebnis ging nicht spurlos an ihm vorüber.

Viereinhalb Jahre lang führte er eine rot-rot-grüne Minderheitsregierung, toleriert von der CDU. „Es gab Tage, da wäre ich lieber weggelaufen, statt mich die ganze Zeit mit so einer völlig unzuverlässigen CDU rumärgern zu müssen“, sagt Ramelow im Zughafen.

Die Bilanz der Minderheitsregierung ist auf den ersten Blick gar nicht so schlecht. 4 Haushalte und 146 Gesetze verabschiedete man gemeinsam mit der CDU. Allerdings: Wirkliche Reformen konnte die Regierung nicht mehr durchziehen, musste sogar Rückschläge einstecken. Etwa beim Klimaschutz, wo die CDU mithilfe der AfD ein Gesetz gegen Windräder im Wald durchdrückte, was erst vor Gericht gestoppt wurde.

Einige Probleme der Landesregierung waren freilich hausgemacht. Der von einer linken Regierung geführte Freistaat scheiterte grandios an einer menschenwürdigen Erstunterbringung von Flüchtlingen.

BSW kippte den Bodo-Bonus

Dennoch hätte es nochmal klappen können mit der Strategie, die Ramelows Strippenzieher und Staatskanzleichef Benjamin Immanuel Hoff ersonnen hatte. Im Wahlkampf sollte es auf das Duell des Demokraten Ramelow gegen den Faschisten Höcke hinauslaufen. Doch das Motto „Bodo oder Barbarei“ funktionierte nur so lange, bis das neugegründete Bündnis Sahra Wagenknecht Anfang des Jahres auf der Bildfläche erschien. „89.000 Wählerinnen von uns sind zum BSW gegangen. Das sind Stimmen, die uns massiv fehlen“, sagt Hoff im Landtag, nachdem die ersten Nachwahlbefragungen öffentlich werden.

Ramelow tingelt da noch von einem Sender zum nächsten. Der Plenarsaal ist am Wahlsonntag ein riesiges Fernsehstudio, überall Kamerateams. Ramelow wird bei Phoenix abgepudert, links von ihm wird Katja Wolf, die Spitzenkandidatin des BSW, beim Stand von RTL verkabelt. Wolf spricht davon, dass Thüringen nun endlich mal gut regiert werden müsse. Gerade noch hat sie Ramelow nach der gemeinsamen Runde beim ZDF über den Rücken gestrichen, eine verstohlene Geste des Trostes. Noch im vergangenen Jahr gehörte die einstige Oberbürgermeisterin von Eisenach zur Linken.

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Ist er sauer auf Wolf? Ach, nee, sagt der neue, milde gestimmte Ramelow und lacht. „Eher erstaunt, haha, dass man sich selber einredet, dass man der AfD was wegnimmt und hinterher nicht mal mehr daran erinnert werden möchte.“

Der Bodo-Bonus, er trug die Linkspartei nur auf 13 Prozent. Immerhin dreimal so viel, wie die Ge­nos­s:in­nen in Sachsen erhielten, aber nie kam die Partei in Schlagnähe der CDU. Dabei schmiss sich Ramelow mit Leib und Seele in den Wahlkampf. Fastete, verzichtete auf Alkohol, besuchte jedes Nest in Thüringen und ging sogar mit Ponys spazieren. Mantraartig wiederholte er, er kämpfe gegen die Normalisierung des Faschismus, sein Ziel sei eine stabile demokratische Mehrheitsregierung.

Das konnte man als Aufruf verstehen, ihn wiederzuwählen. Aber 42,6 Prozent erreichte er nur als Direktkandidat in seinem Erfurter Wahlkreis. Das Linkenlogo zog nicht, im Gegenteil. Dass die Partei es auf Plakaten wegließ, half aber auch nicht. Ein Vertrauter berichtet, dass Ramelow schon vor Wochen begonnen habe, seinen Nachlass in der Staatskanzlei zu ordnen.

CDU ist auf Linke angewiesen

Denn Ramelow ist kein Phantast, er ist Pragmatiker durch und durch. Seine Botschaft ließ sich zwischen den Zeilen also auch so interpretieren: Im Falle einer Niederlage werde er als Vermittler bereitstehen, um den Weg für seine Nach­fol­ge­r:in­nen zu ebnen. Er habe Mario Voigt bereits seine Unterstützung angeboten, erzählt Ramelow am Sonntag. „Wenn er sie möchte, gebe ich sie gern.“

Die CDU wird sie brauchen. Eine Koalition von CDU, BSW und SPD wird keine absolute Mehrheit haben, im neuen Landtag kommen AfD und Linke mit 44 gemeinsam auf genauso viele Mandate. Patt also, und das bei einer AfD, die vor Kraft kaum laufen kann und sich in Thüringen selbstbewusst als „Volkspartei“ bezeichnet.

Doch die Verhandlungen zwischen dem Anti-Kommunisten Voigt und der Partei von Ex-Kommunistin Wagenknecht können knifflig werden. Denn die Parteigründerin würde am liebsten mitverhandeln und hatte vorab schon mal Bedingungen gestellt: Der Verzicht auf die Stationierung von amerikanischen Mittelstreckenraketen und weitere Ukraine-Hilfen müsse in den Koalitionsvertrag. Auch wenn das nicht in Erfurt, sondern in Berlin entschieden wird – für die CDU wäre ein solches Diktat nicht akzeptabel.

Es kann also noch eine Weile dauern, bis Ramelow tatsächlich seine Sachen aus dem Eckzimmer der Erfurter Staatskanzlei räumen muss, darunter eine Grubenlampe der Kali-Kumpel von Bischofferode, die Anfang der 90er erfolglos, doch mit tatkräftiger Unterstützung von Ramelow gegen die Schließung ihrer Grube streikten.

Die Thüringer Landesverfassung sieht anders als die sächsische keine Zeitbegrenzung für die Regierungsbildung nach einer Landtagswahl vor. Die Sachsen müssen sich sputen, wird der Ministerpräsident nicht innerhalb von vier Monaten nach dem Zusammentritt des neugewählten Landtags gewählt, so ist der Landtag aufgelöst. Die Thüringer können sich hingegen Zeit lassen. Im Artikel 75 heißt es: „Der Ministerpräsident und auf sein Ersuchen die Minister sind verpflichtet, die Geschäfte bis zum Amtsantritt ihrer Nachfolger fortzuführen.“

Neue Aufgaben

Ramelow hofft, dass es schnell geht. „Geschäftsführender Ministerpräsident im Wartestand ist kein schöner Zustand. Ich würde gern Urlaub planen, mich ein bisschen um meine Gesundheit kümmern. Drei Wochen am Stück wären nicht schlecht.“

Der Musiker verabschiedet sich. Ramelow winkt ihm zu. „Samu, wir sehen uns auf Malle.“

Sänger wird Ramelow aber nicht. Er wird auch nicht nach Berlin gehen, um seiner Partei zu neuem Glanz zu verhelfen. Er will Abgeordneter im Landtag bleiben. 35 Jahre habe er für Thüringen gekämpft, zehn davon als Gewerkschaftler, 15 Jahre als Oppositionschef, die letzten zehn als Ministerpräsident. „Ich darf mir nicht den Luxus nehmen, einfach hinzuschmeißen. Ich habe mein Direktmandat gewonnen, das ist ein Auftrag.“ Die künftige Rolle Ramelows: Hinterbänkler.

Außerdem wird er bald wieder einen Hund haben. Lilo, die französische Bulldogge seiner Tochter, die gerade schwanger ist. „Ich rechne damit, dass Lilo spätestens in zwei Monaten wieder bei uns ist“, sagt Ramelow vergnügt. Erst der Hund, danach ein Enkelkind. Ramelow sieht aus wie ein glücklicher Mensch.

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21 Kommentare

 / 
  • Hä?



    "Der von einer linken Regierung geführte Freistaat scheiterte grandios an einer menschenwürdigen Erstunterbringung von Flüchtlingen."



    Liest sich, als hätte die Minderheitsregierung entsprechende Anträge von CDU/AfD geblockt.

  • Er wusste, was kommt, und kann's dann nehmen wie's kommt - davon könnte manch anderer was lernen ...

  • Sie lernen einfach nichts daraus.



    Morgen schon ist alles vergessen und es geht alles wieder den üblichen Trab. Die Linken wollen wieder "von oben nach unten" verteilen, obwohl sie es eh nicht können. Die Grünen machen eine Umweltpolitik die sich der Wähler gar nicht leisten kann. Die SPD verharrt in Olaf-Winterschlaf. Merz krakeelt wildes Zeug und die FDP übt den Untergang.



    Der Wähler versteht nicht, warum die Parteien den Warnschuss immer noch nicht verstanden haben und bald hat die falsche Alternative 50%.

    • @Rudi Hamm:

      Zitat "Die Grünen machen eine Umweltpolitik die sich der Wähler gar nicht leisten kann."

      Ich würde fragen: Machen die Grünen eine Umweltpolitik, auf die sich die WählerInnen nicht verlassen können?

      Wenn sie zuwenig durchsetzen in der zugegeben sinnvolle Politik lähmend schwarznullendurchsetzten Koalition, da kommt uns die unter diesen Umständen zu schwache Umweltpolitik von heute in der Zukunft erst teuer zu stehen.

  • Knauserigkeit gegen bessere Flüchtlings-Unterbringung. Ziemlich unlinks, Trotzdem turnt es die Ampel der in diesem Punkt schwachen Ramelowregierung nun nach:

    Weniger Geld für Ausreisepflichtige. Die Asylpolitik war in Thüringen aber garnicht wahlentscheidend.

    Der Begriff Zeitenwende bekommt nun eine völlig andere Bedeutung, von der Olaf Scholz nur albträumen kann ... wenn er sich seine Menschlichkeit bewahrt hat.

  • daß von ramelow eine last abgefallen ist, kann man gut nachvollziehen.



    er würde auch nie kneifen + auf das direktmandat verzichten, auch nicht, um ein hinterbänkler-dasein zu vermeiden.



    das ist auch nicht verwunderlich, das gegenteil eher.



    so, erst mal ist ihm ein baldiger, längerer urlaub zu wünschen. es gibt ein leben neben der politik.

    • @Brot&Rosen:

      Genau!

  • Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.

    Die Moderation

  • Bodo Ramelow hat vor der Wahl in einem Interview gesagt, dass er sich gewünscht hätte, dass es innerhalb der Linken, auch unterschiedliche Auffassungen und Meinungen geben müsse. Also quasi auch die von Wagenknecht.



    Nur warum hat er sich nicht dann dafür konsequent eingesetzt, dass solche Meinungen auch innerhalb der Linken auch möglich sind? Hinterher was zu bedauern, was vorher massiv betrieben wurde, ist doch nur noch billig.

  • Ja wie?

    “Die Ruhe nach dem Sturz



    Der Linke Ministerpräsident Bodo Ramelow ist abgewählt.



    Doch er hadert kaum damit und will als einfacher Abgeordneter weitermachen.“

    kurz - So what! Das einzig senkrechte für einen wie ihn! Newahr



    & Aufgemerkt -



    Wenn Parlamente ihren Namen verdienen würden - the only place to him •

    unterm——



    Ein Parlament (von altfranzösisch parlement ‚Unterredung‘; französisch parler ‚reden‘[1]) ist die politische Volksvertretung, die in der Regel aus ein, zwei oder drei Kammern bzw. Häusern besteht (siehe Einkammersystem, Zweikammersystem und Dreikammersystem). In repräsentativ-demokratischen Staaten ist es eine vom Staatsvolk gewählte und legitimierte Vertretungskörperschaft, die die gesetzgebende Gewalt (Legislative) ausübt (!!!) und unter anderem die Regierung und Verwaltung (Exekutive) kontrolliert.(!!! Na da schau her!!)



    (& Däh)



    Jedoch gibt es auch in Staaten mit nicht-demokratischem politischen System Parlamente.“ in Dunkeldeutschland



    Wohl bekannt!



    Normal



    &



    “…leitet sich vom französischen Wort „parler“ ab , was „reden und Dinge diskutieren“ bedeutet.“



    Wennste aber erst zB mit Geistesgrößen wie Kauder oder Merz um Minuten feilschen mußt - Gute 🌚 •

    • @Lowandorder:

      Kurios: Jetzt hamse mal 'n Senkrechten, dazu beliebt, und dann haun'se in de Tonne.

      • @LeKikerikrit:

        Hola. Hatte ehna mal einen Hinweis auf eine andere politische Kultur in Europa angedeihen lassen - Modderatistas fandens leider zum netti⛓️⛓️⛓️tisten!



        Tja - mach was. Dialektik der Aufklärung mal anders - wa.

  • 6G
    696439 (Profil gelöscht)

    Respekt Herr Ramelow!



    Hier wurde einer der Besten abgewählt. Seine pragmatische und bedachte Art, die auf populistische verkürzungen verzichtete hat mir gut gefallen. Die anderen Schreihälse von CDU, AfD und BSW können sich da eine Dicke Scheibe von Abschneiden.

    • @696439 (Profil gelöscht):

      Dem kann ich nur zustimnen.

  • Ramelow hat das gut gemacht und der hat einen Verstand, der funktioniert. Eigentlich schade, dass es so endet. Aber das ist eben die Entwicklung, die Partei die Linke ist nur eine Ansammlung von Einzelcharaktären, die Substanz darunter löst sich eben auf. Ramelow wäre aber auch ein Idiot, wenn er sich persönlich darauf nicht eingestellt hätte. Es war abzusehen und es geht auch so weiter, die Parteienlandschaft ändert sich, BSW ist eben irgendwie eine Mitte-Links-Partei, die sich in die Wählerschichten der Linken reinfrisst.

  • Interessant bei der Wählerwanderung ist, dass die AfD die meisten "Neu AfD Wähler" von der CDU bekam. Leider scheint aber gerade die CDU bei manchen Themen einfach immun gegen das Lernen

    • @Frank Burghart:

      Dass fast genauso viele AfD-Wähler von der Linkspartei kamen, ignorieren Sie bzw. ist nicht interessant?

      Linke+SPD+Grüne(+FDP) haben zusammen mehr Wähler an die AfD verloren als die CDU. Welchen Schluss ziehen sie daraus?

      Übrigens hat die CDU am meisten Wähler von der Linkspartei gewonnen. Meinten Sie das mit Lernimmunität?

    • @Frank Burghart:

      Die anderen Parteien lernen noch weniger, denn am Ende konnte die CDU ihr Ergebnis halten, während andere abgestürzt sind.

      Wann fangen SPD und Grüne an sich ehrlich zu machen, das Ihre Auffassung von Politik der AFD mehr schadet als es die CDU macht.



      Dann müsste man aber sich selber Hinterfragen...

  • Hier gehört auch einmal die Erzählprosa der nun wieder einmal zahlreich auftretenden Politologen auf den Prüfstand, jedoch besser ohne formales Prüfverfahren umgehend verändert. Nicht der "A(lternative)f(ür)D(... Kleingeister)" gelingt es, Menschen anzuziehen oder die Themen von zahlreichen Wähler: innen zu aufzunehmen. Nein, es handelt sich nicht um ein Agebot der AfD, sonder hier mach(t)en die Wähler: innen das Angebot .. ein Angebot für eine schärfere Form von Menschen- und Gesellschaftsverachtung, als sie bisher von CDUCSUFDP gezeigt wurde.

    • @Gerhard Krause:

      "Nein, es handelt sich nicht um ein Agebot der AfD, sonder hier mach(t)en die Wähler: innen das Angebot .. ein Angebot für eine schärfere Form von Menschen- und Gesellschaftsverachtung, als sie bisher von CDUCSUFDP gezeigt wurde."



      Das ist der Punkt.



      Keine Ausreden mehr: wer AfD wählt ist ein Nazi !