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Rechte Polizisten-Gang in FrankfurtHakenkreuze und Hitlerbilder

Eine NSU-Anwältin bekommt Drohbriefe, BeamtInnen tauschen verfassungsfeindliche Bilder aus – und Hessens Innenminister will es verbergen.

Hat Drohbriefe des „NSU 2.0“ erhalten: NSU-Anwältin Seda Basay-Yildiz (links) Foto: imago/Sebastian Widmann

Man möchte die Geschichte nicht glauben: Da werden vom einem Computer der Frankfurter Polizei persönliche Daten der Rechtsanwältin Seda Basay-Yildiz abgerufen, ohne dienstlichen Grund. Sie hatte im NSU-Prozess die Nebenklage der Familie eines der Opfer vertreten und im Fall des mutmaßlichen islamistischen Gefährders Sami A. die Unfähigkeit deutscher Behörden vorgeführt, eine rechtsstaatlich korrekte Abschiebung zu organisieren.

Im August hatte die Anwältin einen widerlichen Drohbrief erhalten, mit menschenverachtenden und rassistischen Beschimpfungen und mit der Aufforderung, das Land zu verlassen („verpiss Dich!“). Der Brief ist mit „NSU 2.0“ unterschrieben und droht „Vergeltung“ an: „Wir schlachten Deine Tochter.“ Der Brief geht an ihre Privatadresse, die bis dahin öffentlich nicht bekannt ist. Die Briefschreiber wissen offenbar mehr, als andere. Die Anwältin schaltet die Polizei ein.

Die wird in den eigenen Reihen fündig. Die Ermittler stoßen auf eine Gang von mindestens fünf BeamtInnen, die über eine Whats-App-Gruppe Hakenkreuze, Hitlerbilder und rassistische, verfassungsfeindliche Posts austauschen. Die fünf sind verdächtig, weil sie Zugang zu genau dem Computer hatten, von dem die Daten der Anwältin abgerufen wurden.

„Es steht der Verdacht im Raum, dass rechtsradikale Polizisten über Dienstcomputer Adressen heraussuchen, um Drohbriefe eines „NSU 2.0“ zu versenden“, empört sich Hermann Schauss, Abgeordneter der Linkspartei im Hessischen Landtag.

Die verdächtigen PolizistInnen sind immerhin inzwischen suspendiert, doch die Rechtsanwältin, die in Sorge um die eigene Sicherheit und die ihrer zweijährigen Tochter mehrfach bei der Polizei nachgefragt hatte, erfuhr erst durch Medienvertreter von der mutmaßlich rechtsextremen Gang im Polizeirevier. Was unglaublich ist.

Ermittlungen in eigener Sache

Am 20. November hätte der hessische Innenminister, Peter Beuth, den Innenausschuss des Wiesbadener Landtag über den Skandal informieren müssen. Doch die Abgeordneten erfuhren nichts. Die FAZ berichtet, das LKA habe intern verlangt, das Polizeipräsidium, das in eigener Sache ermittelte, von dem Fall abzuziehen.

Hessens Innen­minister Peter Beuth wird sich am Mittwoch erklären müssen

Nach Informationen des Tagesspiegel hat sich der Innenminister erst am vergangenen Freitag dazu entschlossen, das LKA einzuschalten. Da hatten die Linken schon eine Sondersitzung des Innenausschusses zu der Angelegenheit beantragt.

Wieder einmal hält ein hessischer Innenminister skandalöse Vorgänge in seinem Verantwortungsbereich so lange wie möglich unter der Decke. Der SPD-Innenpolitiker Günter Rudolph erinnert zu Recht an den Fall des NSU-Opfers Yozgat Halit: Ein Beamter des hessischen Verfassungsschutzes war damals zur Tatzeit am Tatort gewesen und hatte sich nicht einmal als Zeuge bei der Polizei gemeldet. Zeitweise galt er als dringend tatverdächtig.

Von diesem ungeheuerlichen Vorgang erfuhr das Parlament Wochen später aus der Zeitung. Der damalige hessische Innenminister und heutige Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hatte die Abgeordneten monatelang gar nicht informiert. Als Presseveröffentlichungen ihn dazu zwangen, machte er im Innenausschuss nicht nur missverständliche sondern auch noch falsche Angaben.

Informationen vorenthalten

Bei der Sondersitzung des Innenausschusses am kommenden Mittwoch wird sein Parteifreund, der amtierende Innenminister Beuth, erklären müssen, weshalb er vier Monate nach der Strafanzeige, zwei Monate nach der Suspendierung von fünf BeamtInnen den Fall nicht als „besonderen Vorfall“ eingestuft und dem Parlament jede Information vorenthalten hat. Er wird auch den skandalösen Umgang der Ermittler mit der bedrohten Rechtsanwältin erläutern müssen.

Im Fall Halit Yozgat hatten die Landtagsgrünen den damaligen Innenminister Bouffier massiv kritisiert – zu Recht. Jetzt, nachdem sie die Oppositonsbänke verlassen haben und Bouffiers Regierungspartner geworden sind, sollten sie erst Recht für Aufklärung sorgen.

Die Polizei ermittelt im Zusammenhang mit der Serie von Brandanschlägen auf linke und autonome Kultur- und Wohnprojekte im Rhein-Main-Gebiet. Die ErmittlerInnen sollten sich nicht darüber wundern, wenn die AktivistInnen der autonomen Szene es ablehnen, mit dieser Polizei zu kooperieren.

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23 Kommentare

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  • Neonazis tauschen via Chat Hitlerbilder aus.

    Wäre das in nem Film vorgekommen, hätte ich das als unrealistisch kritisiert.

    Mir leuchtet keinerlei Sinn so eines solchen Verhaltens ein, auch nicht wenn ich versuche mir vorzustellen, wie es wäre, dem Nationalsozialismus als Ideologie anzuhängen und diesen zu verbreiten trachtet.

    • @Existencielle:

      Oh, da ist mir wohl der Satzbau gründlich misslungen. Vielleicht eine Nebenwirkung des Hineinversetzens ;)

      Sorry dafür, ich denke und hoffe, es ist dennoch zu verstehen, was ich gemeint habe.

  • Erschreckend, was sich da aktuell in FfM zusammenzubrauen scheint. Die Serie von Brandanschlägen auf alternative Wohn- und Kulturprojekte im Raum Frankfurt muss nicht direkt damit zu tun haben, lässt aber insgesamt auf ein rechtsextremes Milieu mit grösserem Potential schliessen. Nazis sind ja meist keine Einzeltäter im luftleeren Raum, sondern gehen Stammtische besuchen, sind im Schützenverein, gehen auf Konzerte und in Szenekneipen.

    Dazu eine Presseerklärung:

    Am Sonntag Abend, den 09.12.2018, wurde um 21:30 ein Brandversuch gegen das Café ExZess gestartet, der von uns frühzeitig gelöscht werden konnte. Wir sehen diesen Anschlag in der Reihe der Brandanschläge der letzten Wochen gegen Häuser des Mietshäusersyndikates und linke, politische Projekte. Wir schließen uns auch der Einschätzung an, dass diese Anschläge gefördert oder sogar bedingt sind, durch eine gesellschaftspolitische Stimmung und einen öffentlichen Diskurs, in dem linke Projekte und alternative Wohnformen stigmatisiert und kriminalisiert werden und damit Lebensentwürfe von Menschen bedroht werden, die solidarische Alternativen zur gesellschaftlichen Entfremdung gemeinsam aushandeln und umsetzen. Diese Entwicklungen sind nicht unbekannt, sondern erinnern zum Beispiel an den aufkommenden Faschismus seit den 1920ern und die rassistischen Brandanschläge in den 1990ern. Die Hemmschwelle dem bestehenden Hass einmal mehr Taten folgen zu lassen, wird dabei unter Inkaufnahme Menschenleben zu gefährden herunter gesetzt. Nicht nur unsere Leben, sondern die aller Menschen, die mit uns in solidarischer Nachbar*innenschaft wohnen.

    Wir bedanken uns für die Solidarität, die uns bisher aus allen Richtungen entgegen gekommen ist. Wir sind solidarisch mit allen anderen betroffenen Projekten.



    In diesem Moment, wo wir diese Zeilen schreiben, gab es während laufendem Betrieb des Montagscafés einen weiteren



    Brandanschlag auf das ExZess. [...] Quelle:



    anarchie-frankfurt...2/brandanschlaege/

  • "Ein Beamter des hessischen Verfassungsschutzes war damals zur Tatzeit am Tatort gewesen und hatte sich nicht einmal als Zeuge bei der Polizei gemeldet."

    Was glaubt Ihr eigetlich, wrum die NSU Akten für 120 (einhundertzwanzig!!!) Jahre gesperrt worden sind!?

  • Tja...das war's dann wohl hoffentlich mit Beuth. Gleich Nummer wie bei bei seinem Parteibuddy Bouffier - also auch gleiche Konsequenz!



    So ein Verhalten ist mindestens absolut inakzeptabel, wenn nicht sogar strafbar i.S.v. Behinderung von Ermittlungen, wenn die zuständigen Landtagler nicht informiert werden und somit weitere Schritte ausgebremst oder sogar verhindert werden.

  • 7G
    70023 (Profil gelöscht)

    Ich finde es schade, dass so was ausgerechnet bei der Polizei aus Frankfurt vorkommt. Nämlich gilt Frankfurt als eine liberale Stadt in Deutschland. Es soll aber kein falsches Bild von uns Deutschen entstehen lassen. Es kann jeder Zeit überall passieren. Mich stört viel mehr die Haltung des deutschen Staates. Bei uns wird viel über Menschenrechte, Demokratie, Freiheit usw. aber dieser Begriffe existiert nur in der alltäglichen Sprache. Wenn ich die Rolle des Staates bei den NSU Morde denke, kann so was in einem demokratischen Land nicht passieren. Für ein Staat gibt es nicht wichtigeres als Menschenleben aber der deutsche Staat schützt leider die NSU-Mörder und den Mittäter.



    Was die 5 Polizisten in Frankfurt veranstalten, ist die Folgen der rassistischen Politik des Staates.



    Ich schäme mich fremd für den deutschen Staat.



    Es ist egal, wie die Untersuchengen ausgeht, wird sich nicht ändern. Wir deutschen spielen gerne große Demokraten.

    • @70023 (Profil gelöscht):

      Faustregel: Je größer die Stadt, desto schlimmer die Polizei.

      (Ganz unabhängig davon, wie die Bevölkerung ansonsten so drauf ist...)

    • @70023 (Profil gelöscht):

      "Nämlich gilt Frankfurt als eine liberale Stadt in Deutschland."

      Frankfurt wird mittlerweile von über 50% Migranten bewohnt, das heisst aber nicht, dass die Stadt liberal ist. Jahrzehntelang war Frankfurt Deutschlands kriminellste Stadt, bevor sie vor wenigen Jahren von Berlin abgelöst bzw. übertroffen wurde wurde. Was nicht für Frankfurt, sondern gegen Berlin spricht. Dort hat die Politik es nun endlich geschafft, gegenüber Kriminalität noch hilfloser zu werden als Frankfurt.

      Die Böhsen Onkelz kommen aus Frankfurt und die Eintracht hatte früher mit der Adlerfront eine der berüchtigsten rechten Hooligan-Schlägerbanden in Deutschland. Frankfurt und rechte Szene sind nicht unbedingt sich ausschließende Kriterien. Campino berichtete mal, dass die Hosen auf Tour früher ihre größten Probleme in Nürnberg und Frankfurt hatten, weil die rechte Szene dort traditionell besonders stark war. Der rechteste Landesverband der CDU war übrigens der aus Hessen. Prominenteste Vertreter: Wallmann, Dregger, Kanther, Koch und Steinbach. Alexander Gauland kommt auch aus diesem Stall.

  • Am zuverlässigsten sind in diesem Zusammenhang stets die polizeiinternen Ermittlungen...Wie in einer Bananenrepublik.

  • Herr Gutsche, ich erlaube mir in Ihrem Artikel zu korrigieren, dass Herr Rainer Wendt nicht Bundesvorsitzender der GdP sondern - leider - Bundesvorsitzender der DPolG ist.

    mfG berbaron

    • @berbaron:

      Danke für die Korrektur.

  • Ich finde es nicht korrekt, die Verantwortung für die geschilderten Vorgänge allein in Richtung Bouffier und CDU abzuschieben. Schließlich handelt es sich nicht um eine „reine“ CDU-Regierung, sondern eine Koalitionsregierung, in der auch der „Grüne“ Koalitionspartner in der Verantwortung steht. Aber von dem ist nur Schweigen zu hören!

    • @Pfanni:

      Die Grünen haben aber nicht das Innenministerium inne. Wie also hätten sie von den Vorfällen erfahren sollen, wenn der Innenminister seiner Informationspflicht nicht nachkommt? Bin auf die Erklärung gespannt.

      • @Jan Berger:

        Wie hat die LINKE das denn erfahren?

        Bezeichnend für die hessischen Grünen auch, dass das Opfer, Frau Basay - Yildiz kein Vertrauen in diese Grünen hat, sonst hätte sie ja dort mal nachgefragt.

    • @Pfanni:

      Bouffier ist Innenminister, wenn er die Angelegenheit nicht im Landtag zur Debatte stellt ist das sein Fehlverhalten und zeigt auf, dass er auf dem rechten Auge blind sein will. Mit der Betonung auf seinen freien Willen.

      • @Hampelstielz:

        Unfug, Bouffier war Innenminister vom 01.04.99 bis 31.08.10, seitdem ist er Ministerpräsident, hessischer Innenminister ist Peter Beuth von der CDU.

        • @Sven Günther:

          Danke für die Korrektur, war ein Leichtigkeitsfehler meinerseits. Immer wieder angenehme Stimmung hier.

        • @Sven Günther:

          Yep, Sie waren schneller als ich.

      • @Hampelstielz:

        Erstens: Auch in Hessen gibt es mit Sicherheit keine Anweisung, nur von Informationen zu leben, die MP und Innenminister kraft ihres Amtes herausgeben. Die Politiker (auch die Grünen) sind mindestens genauso vernetzt, wie die Journalisten und erhalten so auch wie diese Informationen von „hintenherum“.



        Zweitens: Aber selbst Politiker, die nur das glauben, was vom MP kommt bzw. was in der Zeitung steht, müssten inzwischen von den genannten Vorgängen erfahren und sich eine Meinung gebildet haben. Warum behalten sie diese für sich? Insbesondere die Grünen sind doch sonst nicht so schüchtern?

  • Schwarz-braun durchseuchte Sicherheitsapparate

    Einer IFOP-Studie zufolge haben die Sicherheitskräfte Frankreichs (inkl. Polizei, Armee und Geheimdienste) eine im Vergleich zum Landesdurchschnitt deutlich überproportionale Wahlaffinität zum Rassemblement Nationale (44 % gegenüber 23%) und zum RN-Verbündeten Debout la France (DLF, 4% zu 2%). (Vgl. "Radioscopie de l’électorat du Front National", IFOP,18/04/2017).Mithin darf fast die Hälfte der Beamten der französischen Sicherheitsapparate zum stabilen Wählerstamm des französischen Pendants zur AfD gezählt werden. Warum sollte das ausgerechnet in Deutschland nun anders sein mit seiner Tradition der Freicorps mit Hakenkreuzen an den Stahlhelmen, der „Schwarzen Reichswehr“, eines SD-geführten BKA in den Nachkriegsjahren, nationalkonservativer Bundeswehrgeneräle wie Speidel und Heusinger, des „Unna-Papiers“ von General Middendorf gegen das Prinzip der „Inneren Führung“ („nahe an Revolte und Putsch“ - „Die Zeit“), der Günzel- und jüngst der Maaßen-Affäre sowie der unverhohlen AfD-affinen Positionen von Bundespolizei-Chef Romann und GdP-Chef Wendt. Sehr auffällig ist schließlich das in den Corporate Media vorherrschende ohrenbetäubende Schweigen zu den jüngst von der „Taz“ verdienstvollerweise aufgedeckten Umsturzplänen in Polizei und Bundeswehr („Rechtes Netzwerk in der Bundeswehr:Hannibals Schattenarmee“, Taz v. 16.11.2018)

  • Hier mal die Blaupause -

    Hackfresse vs Immergriien



    “Am 29. März 2007 forderte der Bündnis 90/Die Grünen-Abgeordnete Tarek Al-Wazir den Rücktritt Bouffiers als Innenminister,[31] weil dieser sich weigerte, Stellung zu den rechtsradikalen Umtrieben der Personenschützer von Michel Friedman zu beziehen…“

    kurz - Also immer ran an die Boufierletten. Gelle.

    unterm——wiki mit noch mehr so Schooten!



    de.wikipedia.org/wiki/Volker_Bouffier



    &



    de.wikipedia.org/wiki/Tarek_Al-Wazir



    &Däh!



    “Im November 2014 wurde Al-Wazir gemeinsam mit Volker Bouffier von der Fachzeitschrift Politik & Kommunikation als „Politiker des Jahres“ ausgezeichnet. [5] Eine Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag des Radiosenders FFH sowie der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hat im Oktober 2018 ergeben, dass Al-Wazir der beliebteste Politiker Hessens ist.“

    Na bitte - da geht doch noch was.



    Bei der Fachkompetenz mit Brief&Siegel - gelle!

    Na & Sackjeseecht IM Beuth*¿* Gemach Gemach.

    Kann bekanntlich auch anders - Newahr.



    “… Bei seinem Versuch, Lacher zu ernten, spöttelte der CDU-Politiker auch über minderjährige Flüchtlinge, die den deutschen Staat täuschen wollten. Wörtlich sagte Beuth:

    "Schwer gedrückt, wenn Migration ins Zentrum rückt.



    Vor dem Flüchtlingsverwalter



    verschleiert mancher gern sein Alter.



    Das stellt unseren Staat fast bloß



    macht Bürger ganz verständnislos.



    Manch Flüchtling in 'nem Jugendheim



    könnt fast eher Rentner sein."

    Na Mahlzeit

    —-



    rp-online.de/polit...linge_aid-18861601