Österreich schafft die Reiterstaffel der Ordnungshüter ab. Das Projekt von Ex-Innenminsiter Kickl scheiterte nach einer Evaluierung.
Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden: Polizisten können zum Tragen eines Namens- oder Nummernschilds verpflichtet werden.
Michael Krüger sollte 10.000 Euro zahlen – wegen eines angeblichen Angriffs auf einen Polizisten. Am Ende blieb davon nicht viel übrig.
Eine NSU-Anwältin bekommt Drohbriefe, BeamtInnen tauschen verfassungsfeindliche Bilder aus – und Hessens Innenminister will es verbergen.
Wie groß müssen PolizistInnen sein, um Autorität auszustrahlen? Niedersachsen diskutiert über das richtige Maß.
Gegen den Polizisten Haik J. laufen Terrorermittlungen. Nun macht er für die AfD in Mecklenburg-Vorpommern Innenpolitik.
Erst seit ein Polizist von einem Reichsbürger erschossen wurde, sind die Behörden alarmiert. Jämmerlich, dass es Widerstand gegen die Entwaffnung gibt.
Ein Attentäter bringt bei Paris eine Polizistenfamilie um. Der wegen Terrorismus vorbestrafte Mann soll den Angriff über seinen Facebook-Account übertragen haben.
Immer wieder kommt es in Ägypten zu Angriffen auf Sicherheitskräfte. Auch diesmal können die vermummten Angreifer unerkannt gekommen.
Wer für alle Fälle auf Nummer sicher gehen will, der sollte sich überlegen, schießwütige, weiße Polizisten in den USA einfrieren zu lassen.
Weil sie den falschen Wagen fuhr, wurde eine Familie von einem schwer bewaffneten polizeilichen Sondereinsatzkommando überwältigt.
In Niedersachsen sollen Bereitschaftspolizisten identifizierbar werden, doch Personalvertreter laufen Sturm. Sie fürchten Hackerangriffe und Attacken.
In der Türkei stehen 13 ehemalige Beamte vor Gericht. Sie sollen Erdogan abgehört haben. Unter den Beschuldigten befindet sich der frühere Leibwächter des Präsidenten.
In NRW gibt es Streit über die Besetzung des neuen NSU-Untersuchungsausschusses. Eine Initiative fordert die Abberufung von Polizisten.
Wegen vermeindlich regierungsfeindlicher Aktivitäten sind erneut Polizisten verhaftet worden. Sie sollen bei Abhöraktionen gegen Erdogan beteiligt gewesen sein.
Die israelische Armee hat in einer palästinensischen Ortschaft nahe Hebron eine Razzia durchgeführt. Zuvor war dort ein israelischer Polizist erschossen worden.
Ein Polizist zeigte in der Nacht in einem Bierzelt den Hitlergruß. Ein Kollege beobachte das und nahm in fest. Schon am Vormittag folgte die Suspendierung.
Es flogen Steine und Flaschen, der Polizeichef sprach von „stumpfsinniger Anarchie“: Pro-britische Demonstranten haben in Belfast randaliert.
Der Polizist, der einer Münchnerin das Nasenbein brach, bleibt im Dienst. Die Polizei bietet nun von sich aus eine Entschädigung an.
Militante Protestanten haben sich in Belfast zwei Nächte in Folge mit der Polizei Kämpfe geliefert. Auslöser sind die jährlichen Oraniermärsche probritischer Protestanten.
Polizisten dürfen zwar beim Einsatz fotografiert werden. Ganz folgenlos sind solche Aufnahmen aber nicht. Wer sie macht, muss gegebenenfalls seine Personalien preisgeben.
Zwei uniformierte Polizisten standen vor der Tür. Ich erschrak, da ich Schlimmes fürchtete, und rief unwillkürlich aus: „Um Gottes willen!“
Zuerst hatte es offenbar einen Streit zwischen bewaffneten Syrern und türkischen Grenzern gegeben. Dann wurde am Donnerstag ein türkischer Polizist getötet.
Die von den Taliban angekündigte Frühjahrsoffensive in Afghanistan hat mit einem Anschlag auf die Polizei begonnen. Außerdem war ein NATO-Flugzeug abgestürzt.
Im Fall Oury Jalloh ist das Strafmaß für den angeklagten Polizisten nun etwas höher ausgefallen als erwartet. Leider bedeutet das nichts.
Der angeklagte Polizist habe versäumt, nach Oury Jalloh in der Zelle zu schauen, so das Gericht. Die Vernichtung von belastenden Beweisen sei nicht erwiesen.