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Arbeitsbelastung von LehrkräftenMut zur Lücke

Ralf Pauli
Kommentar von Ralf Pauli

Ein neues Gutachten empfiehlt den Bildungsminister:innen, Lehrkräfte zur Vollzeit zu verdonnern. Dabei müsste die Arbeitsbelastung deutlich sinken.

LehrerInnen sind heute Mangelware und sollten entsprechend behandelt werden Foto: Marijan Murat/dpa

W as haben die Bil­dungs­mi­nis­te­r:in­nen nicht schon alles versucht, um ihre Schulen mit ausreichend Personal zu versorgen! Sachsen-Anhalt setzte Headhunter auf potenzielle Lehrkräfte an. Sachsen lockt Referendare mit vierstelligen Gehaltszulagen aufs Land. Berlin verbeamtet neuerdings wieder. Viel gebracht haben diese und weitere Maßnahmen bisher nicht. Selbst der regelmäßige Rückgriff auf Quereinsteiger:innen, Studierende und Pensionäre kann die Lücken im Lehrerzimmer nicht mehr füllen.

Den Ministerien fällt heute vor die Füße, dass sie seit Jahren weniger Fachkräfte ausbilden, als sie für den Unterricht benötigen. Dass einige Länder jetzt umsteuern und mehr Leh­re­r:in­nen ausbilden wollen, ist gut – hilft aber erst in ein paar Jahren weiter. Bis dahin dürfte sich die Lage an den Schulen weiter zuspitzen. Aktuell sind 12.000 Stellen bundesweit unbesetzt. In zwei Jahren fehlen dann schon zwischen 25.000 und 70.000 Lehrkräfte, je nach Prognose.

Keine rosigen Aussichten. Die gute Nachricht für die Bil­dungs­mi­nis­te­r:in­nen: Sie haben längst noch nicht alle Handlungsspielräume ausgeschöpft. Das zeigt das von der Kultusministerkonferenz in Auftrag gegebene Gutachten, das am Freitag vorgestellt worden ist.

Der Haken: Folgen die Länder dessen Empfehlungen, werden sie sich mächtig unbeliebt machen. Man stelle sich vor, was an den Schulen los wäre, wenn Lehrkräfte – wie geraten – zu Vollzeit verdonnert, Klassen weiter aufgestockt und ältere Schü­le­r:in­nen wie zu schlimmsten Coronazeiten zum Selbststudium nach Hause geschickt würden.

Bereit, die heilige Kuh zu schlachten?

Wenn die Bil­dungs­mi­nis­te­r:in­nen den Lehrerjob wirklich attraktiver machen wollen, sollten sie von diesen Ideen besser die Finger lassen. Wer überlasteten Kol­le­g:in­nen mehr Stunden aufbrummt und noch mehr Jugendliche vor die Nase setzt, vergrault die, die da sind. Und schreckt mögliche Neue ab.

wochentaz

Dieser Text stammt aus der wochentaz. Unserer Wochenzeitung von links! In der wochentaz geht es jede Woche um die Welt, wie sie ist – und wie sie sein könnte. Eine linke Wochenzeitung mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag neu am Kiosk und natürlich im Abo.

Es ist kein Zufall, dass die Hälfte der Lehrkräfte in Teilzeit arbeitet. Um sie zu einer Aufstockung zu motivieren, müssten die Bil­dungs­mi­nis­te­r:in­nen die Arbeitsbelastung radikal mindern. Die Idee aus dem Gutachten, Schulen zusätzliche Verwaltungskräfte zu geben, wird da nicht genügen. Mehr brächte es, die überfüllten Lehrpläne zu entschlacken. Das würde ordentlich Druck vom Kessel nehmen, Leh­re­r:in­nen (und Schü­le­r:in­nen!) entlasten und den Job attraktiver machen.

Ob die Bil­dungs­mi­nis­te­r:in­nen aber bereit sind, ihre heilige Kuh zu schlachten, darf bezweifelt werden. Genauso wie sie vor Zwangsmaßnahmen wie der Vollzeitpflicht zurückschrecken werden. Dann aber bleibt ihnen nicht viel mehr, als den Quereinstieg weiter zu öffnen – und zu lamentieren, dass kaum jemand mehr den Job in der Schule machen will.

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Ralf Pauli
Redakteur Bildung/taz1
Seit 2013 für die taz tätig, derzeit als Bildungsredakteur sowie Redakteur im Ressort taz.eins. Andere Themen: Lateinamerika, Integration, Populismus.
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17 Kommentare

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Kommentarpause ab 30. Dezember 2024

Wir machen Silvesterpause und schließen ab Montag die Kommentarfunktion für ein paar Tage.
  • Wir hatten für die 2. Fremdsprache eine ganz tolle Vertretungskraft. Muttersprachlerin, sehr gute Deutschkenntnisse, methodisch-didaktisch echt was drauf, Ahnung von Theorie und Praxis, hochmotiviert, zugewandt, alles was es braucht. In die Bresche springen, dabei zwischen zwei Schulen pendeln durfte sie. Abitur vorbereiten bei heterogenster Klientel durfte sie. Dumme Sprüche anhören musste sie sich leider auch ("nur 'ne Vertretung", und das kam nicht von den Lerngruppen). An einer Fortbildung zu den Änderungen im Abitur teilnehmen durfte sie nicht, die war ja "nur für Lehrkräfte des Bundeslandes XY".



    Fairerweise muss ich sagen, dass ihr angeboten wurde, das Referenderiat noch zu machen, das wollte sie aber ihrer Familie nicht zumuten, verständlich.



    Fazit: Die Kollegin ging mit Familie in ein Drittland, Deutschland hat eine motivierte Kraft mehr verloren.



    Wie so oft, wollen wir alles korrekt machen und verstellen vielen den Weg. Die Machbarkeit, der Nutzen stehen nicht mehr im Vordergrund. Ideologische Scheuklappen tun ein Übriges. So werden wir die Aufgaben nicht wuppen.



    Vollzeit schaff ich trotzdem nicht mehr.

  • 3G
    31841 (Profil gelöscht)

    Ich schlage vor die "harten Softskills" zuerst anzugehen.



    Ertsklassiges Schulessen und top Toilettenmanagement.



    Das ist der Rahmen, in dem Menschen sich würdig erleben, dann werden sie anpacken wollen und können. Basic instinct works.

  • Gute Analyse, Herr Pauli, aber die Schlussfolgerung liegt falsch



    Die Lösung liegt in der Doppelbesetzung aller Grundschulklassen mit Lehrkräften

    Dazu gibt es einen Volksantrag GUTE Schule JETZT in Baden-Württemberg!

    Formblätter & Infos finden Sie unter: www.laestigbleiben.de



    Unser Bildungssystem mit seiner Schulaufsicht ist ein tief verwurzelt eingerichtetes, schwerfälliges, hierarchisches System und steckt in der Sackgasse. Die Gewohnheit der verantwortlichen Landespolitik ein „ Weiterso - Hauptsache der Laden läuft“ anzuordnen und das Vorzeigen von Leuchturmschulen funktioniert absolut nicht, wie wir alle sehen. Der hausgemachte Lehrkräftemangel ist zum Flaschenhals für wirkliche Bildungsqualität geworden.



    Es braucht einen grundlegenden Wandel im Bildungsbereich (u.a. mehr Feedback-Kultur und mehr Miteinander-Denken / Zusammenarbeiten...). Und dafür muss man sich trauen, eine klare Vision zu haben, wohin die Reise gehen soll. Die Lösung liegt darin, von der Primarstufe her einen soliden Aufbau zu starten. In jede Grundschulklasse gehören zwei Lehrkräfte, damit professionell und kindgerecht gearbeitet werden kann. Die Maßnahme „Lehrkräfte-Tandems und die dazugehörige Personalplanung wird viele der aufgelaufenen Probleme lösen (Unterricht kann überhaupt stattfinden, Zeit haben für Kinder, Chancengerechte Bildung, Inklusion, Integration, Kooperation, Flexibilität für zeitgemäßes Unterrichten, …).



    Die Landesregierung kann mit der Maßnahme „Lehrkräfte-Tandems in allen Grundschulklassen“ ein klares Signal setzen und die Arbeitsbedingungen, dieses bis dahin strukturell benachteiligten Berufes, sensationell verbessern.



    Der Volksantrag fordert einen SOFORTIGEN transparenten Personal-Stufenplan mit dem Ziel die Doppelbesetzung bis 2033 in allen Grundschulklassen als Standard zu haben.



    Nur wenn Bürgerinnen und Bürger über diesen Volksantrag politischen Druck aufbauen, wird Bewegung ins System kommen. Bitte informieren Sie sich und verbreiten diese Initiative!

  • Naja - dass Lehrer oft in Teilzeit arbeiten hat meist eher weniger mit dem Stress im Job, als mit der exorbitant hohen Bezahlung zu tun: Sie müssen schlicht nicht in Vollzeit arbeiten. Zur Vollzeit zwingen kann man sie nicht, da kommt der Beamte mit dem gelben Streikschein... Tatsächlich haben sich die Länder durch wiederholte Fehlentscheidungen in eine Lage gebracht, für die es jetzt schlicht keine Lösung mehr gibt. Man kann nur noch abwarten, bis die neu ausgebildeten Lehrer fertig werden und die Schülerzahlen in Folge der demografischen Entwicklung sinken.

    • @Samvim:

      Lehrerinnen verdienen also zu viel. Gut, dann sollte man ihnen weniger zahlen. So einfach.

      Schülerzahlen sinken? Infolge demokrafischer Entwicklungen? Sie meinen, die Menschen aus der Ukraine, und den anderen Staaten, die bei uns Schutz suchen, kommen ohne Kinder? Ah. Gut. Dann geht ihr Modell auf.

      Anderenfalls Ärztinnen und Ärzte landauf-landab einfach auch zur Vollzeit-Arbeit verpflichten. Die verdienen. Die werden nämlich auch "exorbitant" hoch bezahlt, oder?



      Ach, die haben Verantwortung? Ach so..

      Teilzeitarbeit "... hat meist eher weniger mit dem Stress im Job, als mit der exorbitant hohen Bezahlung zu tun"

      Ich bin ganz bei Ihnen übrigens - das haben Sie sehr treffend herausgearbeitet: Lehrerinnen haben nicht so viel Stress wie sie immer klagen..

      Aber es kommen gerade unendlich viele Lehrerinnen nach. In 1-2 Jahren werden wir uns vor Lehrerinnen - in den Mint-Fächer - nicht retten können.

      • @Zweitkorrektur:

        seitdem ich mich mit Nachrichten beschäftige kommt der Lehrermangel bzw. der Überhang regelmäßig vor, ein paar Jahre liegen allerdings schon dazwischen, genau so viele, dass kaum einer bemerkt, dass es da scheinbar ein Muster gibt...



        Was keiner tut, kein Minister ist Bedarfsplanung... das macht hierzulande der Markt. Das bedeutet dann im Klartext, studierst Du zu einer Zeit, in der viele studieren, mußt du hinterher möglicherweise als Angestellter zu einem geringeren Lohn arbeiten und bist jederzeit kündbar, in der umgekehrten Phase, mußt Du viel Arbeiten, in großen Klassen etc. Was in beiden Phasen gleich ist, ist die mangelhafte Ausstattung der Schulen.



        Und noch eins bleibt gleich, das Klagen, das Klagen der Politik.... aber wieso klagen die nicht über den Markt, der hier nicht funktioniert, sondern über Demografie... achso, das würde ja dann auf die Politik selbst zurückfallen...

        • @nutzer:

          "... Was in beiden Phasen gleich ist, ist die mangelhafte Ausstattung der Schulen. ..."

          "Die Eliten sind nicht das Problem. (Gauck)



          Die kümmern sich um die Bildung ihrer Töchter und Söhne.

          Die Bevölkerung ist das Problem. (Gauck)*



          Schauen wir in eine Durchschnittsschule. Gesamtschule, beispielsweise in unserer Hauptstadt - gar nicht mal eine der Problemschulen - dann sehen wir: Ausstattungstechnisch nicht auf dem Stand von Schulen (mit vergleichbarem Profil) in Nordeuropa.



          Von der Ausstattung mit Lehrerinnen (entsprechend ausgebildet!) ganz zu schweigen.

          Ich würde mich denen, die ein System und einen Plan dahinter vermuten, jedoch nicht anschließen.

          Wir können Bildung einfach nicht mehr - in der Breite.

          Was mensch nicht kann, muss mensch üben? Hm...

          *Gauck sprach im Plural von Eliten und Bevölkerungen, in einem anderen Kontext zwar, aber ich meine, ich kann hier sinngemäß dennoch zitieren.

  • Wie ist in der FAZ in einem Interview mit Frau Thiel vom Expertenrat zu lesen: "Es bringt wenig, über schlechte Prognosen und die Frage der Verantwortung zu diskutieren."

    Genau das ist die Art und Weise, wie die Probleme schon seit geraumer Zeit angegangen werden. Welche Gründe die haben -- who cares? Wir brauchen Lösungen!

    Dabei lohnte es sich schon einmal darüber nachzudenken, warum 50% und mehr der Schüler und Lehrer (=diejenigen, die in diesem System die eigentliche Arbeit machen) diesem System innerlich gekündigt haben. Und da ist die mangelnde Professionalität und die Konfliktscheu in den Schulbürokratien zumindest auf Lehrerseite ein Grund.

  • 3G
    31841 (Profil gelöscht)

    "Faule Säcke" mal anders betrachtet, kommt aber auch von der SPD:

    "Das Kernproblem entstand eher vor 30 Jahren in den bundesdeutschen Ehebetten, aber weniger in der aktuellen Kultuspolitik."

    Ties Rabe (SPD), Hamburgs Schulsenator, erklärt den Lehrermangel mit dem Ausscheiden der Babyboomer-Generation



    (Zitat nach Funke-Medien)

  • Was solls? In Hinblick darauf wie Welt und Klima in ein paar Jahrzehnten aussehen werden kann man die Lehrinhalte ohnehin getrost als obsolet betrachten. Wer heute eingeschult wird ist eh am A... und das Überleben der Stärkeren kommt im Stundenplan nicht vor.

    • 6G
      659554 (Profil gelöscht)
      @Ingo Bernable:

      U.A. deshalb arbeite ich als Lehrer auch Teilzeit. Was soll ich heute noch Geld anhäufen und Rentenansprüche ansammeln, die mir eh nichts mehr bringen? Die Zeit, die ich heute noch (möglichst klimaschonend) in für Menschen angenehmen Lebensverhältnissen verbringen kann, ist viel wertvoller.

    • @Ingo Bernable:

      Moment, wurde der Sportunterricht schon abgeschafft? Das ist ja immerhin ne erfreuliche Nachricht.

  • Typisch, typisch.



    Für das Totalversagen in der Bildungspolitik sollen nun also die Lehrer die Rübe hinhalten.

    Höhö.

    Weiß nicht, wo dieses Gutachten herkommt.

    Aber das wird den Job ganz sicher noch attraktiver machen.



    S-C-H-E-N-K-E-L-K-L-O-P-F

    Und ... gibt es da nicht ein Recht auf Teilzeitbeschäftigung?



    Oder gilt das nicht für Lehrer (die ja nicht zwingend Beamte sind)

  • "Mehr brächte es, die überfüllten Lehrpläne zu entschlacken"

    Gerade dagegen werden sich Konservative mit aller Kraft sträuben. Schließlich besteht konservative Bildungspolitik hauptsächlich daraus, mehr und mehr Stoff (gerne auch mit Fächern wie Latein und Altgriechisch, die nur in Orchideenfächern brauchbar sind) in den Lehrplan zu stopfen und das ganze dann als "Erfolg" zu verkaufen?

    Moderne Lehrmethoden, zum Beispiel mit der Einbeziehung digitaler Medien? Da rümpfen Konservative die Nase, denn modern ist automatisch schlecht.

    Wenn die Schüler aufgrund konservativer Sparmaßnahmen und fehlender Lehrer schlechter werde, suchen Konservative bequem die Fehler bei anderen. Mal sind die Eltern schuld, dass die Kinder nicht am besten schon vor der ersten Klasse das Bruchrechnen zu Hause gelernt haben. Ein anderer Mal ist die Inklusion schuld, wie können es manche Kinder nur wagen, aus dem Schema zu fallen.

    Schule ist für Konservative kein Ort des Lernen, sondern ein Ort des Schreibens von Testen. Das habe ich in Bayern oft genug erlebt, dass in Fächern wie Mathe oder Latein entweder im Eiltempo die vielen Hausaufgaben runtergerattert wurden oder in jeder zweiten Stunde ein Test geschrieben wurde. Das war Stress für die Schüler und für die Lehrer, aber reiner Unterricht fand selten statt.

    Von den Schülern wurde erwartet, dass sie sich, nach der Ganztagsschule, den Stoff ohne Anleitung oder Nachfragen selbst aneignen.

    • @Tannenzapfen:

      (gerne auch mit Fächern wie Latein und Altgriechisch,

      Sie kennen sich ja gut aus. Latein und Altgriechisch sind natürlich völlig lebensfremde Fächer, die abgeschafft gehören.

      Die Lateinkurse an den Gymnasien sind deswegen auch immer.

      Leer?



      Voll?

      Es hällt sich das Vorurteil, dass Latein nützlich sein kann. Aber das ist natürlich überholt und nur für Konservative gültig.

      "...Moderne Lehrmethoden, zum Beispiel mit der Einbeziehung digitaler Medien?..."

      Sie sind sicher eine gute Methodikerin. Und die 0815-Modlell-Konservative - kennen Sie genau woher?

      "... Schule ist für Konservative kein Ort des Lernen, sondern ein Ort des Schreibens von Testen. ..."

      Die konservative Person ist ein Mensch, mit dem Sie sprechen können und den Sie von Ihrer Position überzeugen können.

      Mir scheint jedoch, ihr Weltbild ist schon recht gefestigt.

  • The Durchwustling continues....



    No one beats Germany on its Steckenpferd

    Wär bestimmt ne gute Doku....

    • @nutzer:

      Allerdings. Und dabei kennt nahezu jeder die Gründe für die Probleme. Aber im politischen Diskurs kommen die nie an, weil es ein ungeschriebenes Gesetz gibt: Bildung soll so wenig wie möglich kosten.