Noch im März möchte die Ampel eine Reform für bessere Arbeitsbedingungen an Hochschulen beschließen. Strittige Punkte überlässt sie dem Parlament.
Trotz vieler Probleme hat eine Rektorin in Mülheim einen guten Lernort geschaffen. Erhält ihre Grundschule nun Geld aus dem neuen Startchancen-Programm?
In einem Schreiben an Kanzler Scholz hat Unionschef Friedrich Merz Vorschläge gemacht, wie man Unternehmen entlasten könnte. Politiker von SPD, Grünen und FDP zeigen sich davon wenig amüsiert
Erneut schockt eine Pisa-Studie mit desaströsen Ergebnissen. Kann das neue Startchancen-Programm die Bildungssituation in Deutschland verbessern?
Eine Umfrage zeigt aber auch, dass künftig mehr Geld gebraucht wird
Bund und Länder einigen sich auf ein 20-Milliarden-Paket für Brennpunktschulen. Doch nicht alle Ministerien sind begeistert.
In Deutschland fehlen hunderttausende Kita-Plätze, besonders für die ganz Kleinen. Wie gehen Betreuer:innen mit der angespannten Lage um?
Künftig mehr Lehrkräfte als nötig für Grundschulen: Der ständige Wechsel von Mangel und Überangebot ließe sich durch eine bessere Planung verhindern.
Eigentlich wollten SPD, Grüne und FDP die Bedarfssätze für Studierende erhöhen. Doch Bildungsministerin Stark-Watzinger (FDP) hat andere Prioritäten.
Mit Ties Rabe und Alexander Lorz treten die dienstältesten Bildungsminister ab. Das hat auch Folgen für KMK, die neue Koordinator:innen sucht.
Hochschulen sollen sich besser auf Kooperationen mit China vorbereiten und Risiken identifizieren, rät der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD).
Die neue KMK-Präsidentin Christine Streichert-Clivot (SPD) beklagt fehlende Bildungsmilliarden. Die Schulpolitik im Saarland lobt sie hingegen.
Seit Wochen kommt es zu Besetzungen und Demos. Aktivist:innen werfen den Hochschulen Einseitigkeit vor. Jüdische Studierende fühlen sich bedroht.
Antisemitische Vorfälle häufen sich an den Unis, warnt Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger. Sie fordert klare Kante – zur Not mit Hausverbot.
Warum schneidet das deutsche Schulsystem bei Pisa so schlecht ab? Bildungsaktivist Philipp Dehne sagt: Auch wegen der schlechten Arbeitsbedingungen.
Ein neues Gutachten macht Vorschläge, wie die Bildungsminister:innen den Unterricht in Zukunft sichern können. Was davon kommt, ist aber unklar.
Die Pisa-Ergebnisse lösen Besorgnis aus, konkrete Verbesserungsvorschläge existieren bereits. Bund und Länder müssten nur endlich handeln.
Neuntklässler:innen schneiden in der Pisa-Studie so miserabel ab wie noch nie – in allen getesteten Bereichen. Corona erklärt den Trend nur zum Teil.
Wer gute Ergebnisse anstrebt, muss in die Förderung der Kinder investieren. Schon im Vorschulalter sollte die Bildungskluft geschlossen werden.
Bei der aktuellen Pisa-Studie fällt Deutschland weiter zurück – vor allem in den Bereichen Mathematik und Lesen. Das sind die zentralen Ergebnisse.
Seit 2013 für die taz tätig, derzeit als Bildungsredakteur sowie Redakteur im Ressort taz.eins. Andere Themen: Lateinamerika, Integration, Populismus.