Im Bundestag steht die Bafög-Reform zur Debatte. Die Bildungsministerin will die Finanzhilfe in Notsituationen für mehr Studierende ermöglichen.
Ein Drittel der Studierenden lebt unterhalb der Armutsgrenze. Was das Ganze noch schlimmer macht: Bafög-Empfänger:innen sind besonders gefährdet.
Mit einem neuen Streik wollen die Gewerkschaften bessere Arbeitsbedingungen für Erzieher:innen erreichen. Ohne rasche Einigung droht „Eskalation“.
Die Bundesministerin für Bildung und Forschung über die Reform des Bafög, Probleme bei der Digitalisierung und Chancen geflüchteter Ukrainer*innen in Deutschland.
An der Bildungspolitik entscheiden sich oft Wahlen. Für die mäßig erfolgreiche FDP-Ministerin Yvonne Gebauer könnte es bei der NRW-Wahl eng werden.
Denys und Illia sind Cousins. Sie sind aus der Ukraine geflüchtet. Der eine besucht eine Willkommensklasse, der andere nimmt am Fernunterricht teil.
Die aktuelle Bafög-Reform ist eine der besseren. Jetzt muss die Ampel nur noch die restlichen Bafög-Versprechen aus dem Koalitionsvertrag umsetzen.
Andrii Portnov und Bozhena Kozakevych arbeiten am bundesweit einzigen Lehrstuhl für ukrainische Geschichte. Es gebe noch große Wissenslücken, kritisieren sie.
Die Europa-Universität Viadrina unterhält enge Verbindungen in die Ukraine. Nun versucht sie, möglichst viele Menschen von dort zu retten.
Die neue Vorsitzende der Kultusministerkonferenz (CDU) über Kinderinfektionen, Bildungsversprechen der Ampel und Chancengerechtigkeit.
Die Ampelregierung verspricht eine Kehrtwende in der Migrationspolitik. Dürfen Kommunen bald freiwillig Menschen aufnehmen?
Trotz Omikron soll es beim Präsenzunterricht bleiben, versprechen die Bildungsminister:innen. In zwei Ländern entscheiden aber die Schulen.
Thüringen kann die Schulen nicht schließen, weil die Ampel die „epidemische Lage nationaler Tragweite“ aufgehoben hat. Das war ein Fehler
Erst sollten Schüler:innen in Thüringen bis Mitte Januar zuhause lernen. Nun ist Bildungsminister Holter aufgefallen: Das geht gar nicht.
In Thüringen gibt es nach Weihnachten erst Distanz-, dann Wechselunterricht. Woanders möchte man diesen Weg ungern gehen.
Jetzt sollen auch 5- bis 11-Jährige geimpft werden. Die Politik nimmt die Kinder in eine Verantwortung, der sich Erwachsene nicht stellen.
Mit 31 Jahren wird die SPD-Frau Reem Alabali-Radovan Integrationsbeauftragte der Bundesregierung. Ihre eigene Lebensgeschichte dürfte dabei helfen.
Der Afrozensus liefert eine traurige Gewissheit: Rassismus gegenüber Schwarzen ist omnipräsent. Die Ampel will hier mehr tun – sagt sie jedenfalls.
Seit 2013 für die taz tätig, derzeit als Bildungsredakteur sowie Redakteur im Ressort taz.eins. Andere Themen: Lateinamerika, Integration, Populismus.