Weil in Sachsen-Anhalt so viel Unterricht ausfällt, müssen Lehrer:innen dort künftig länger unterrichten. Dagegen regt sich Widerstand.
Ein neues Gutachten empfiehlt den Bildungsminister:innen, Lehrkräfte zur Vollzeit zu verdonnern. Dabei müsste die Arbeitsbelastung deutlich sinken.
Eine Lehre zu beginnen, wird bei Abiturienten immer beliebter. Für Hauptschüler wird die Suche nach einem Ausbildungsplatz hingegen schwerer.
Stellt der neue Chatbot eine Gefahr für Prüfungsleistungen dar? Nein, sagt eine Kieler Hochschulprofessorin und sieht darin viel mehr eine Chance.
Schulen und Universitäten sind zwischen Militär und Widerstand umkämpft. Die Gegenregierung baut ein von der Junta unabhängiges Bildungssystem auf.
Besonders Schulen in sozialen Brennpunkten finden nicht genug Fachkräfte. Bildungsverbände kritisieren, die Landespolitik habe das Problem verschlafen.
Bis zu zwölf Monate sollen sich Beschäftigte bezahlt weiterbilden können. Das soll dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Kritik kommt vom Mittelstand.
Eine Äußerung der grünen Kultusministerin belebt die alte Noten-Debatte. Die Abschaffung von Zensuren bleibt trotzdem Utopie.
Der Chatbot ChatGPT könnte viele Hausaufgaben erledigen. Kommt da was auf die Schulen zu? In den Ministerien ist man erstaunlich gelassen.
Der Lehrer:innenmangel verschärft sich in den kommenden Jahren. Eine Studie fordert nun eine bessere Zusammenarbeit zwischen den Ländern.
Thüringens Minderheitsregierung will mehr Gemeinschaftsschulen. Die CDU und der Lehrerverband sprechen sich dagegen aus.
Von Chancengleichheit im Bildungssystem ist Deutschland weit entfernt. Höchste Zeit, dass die Ampel den Ländern stärkere Vorgaben macht.
Die Ampelkoalition setzt ihr zentrales Bildungsversprechen für mehr Chancengleichheit frühestens 2024 um. Noch sind viele strittigen Fragen offen.
Die Folgen der Kolonialzeit sind in vielen Ländern Afrikas zu spüren. Das betrifft neben der Unterrichtssprache auch das vermittelte Wissen.
Laut einer Studie sind die Leistungen von Grundschülern weiter abgestürzt. Im Vergleich bei den Stadtstaaten liegen Hamburgs Viertklässler vorn.
Im Vergleich zu 2016 sind die Leistungen von Grundschülern abgestürzt. Der Lehrerverband fordert „eine schonungslose Bestandsaufnahme“.
Der Schuljahresbeginn bringt Probleme. Eltern müssen teilweise horrende Gebühren zahlen – wenn die Schulen überhaupt öffnen.
Die globale Lebensmittelkrise gefährdet das Recht auf Bildung, so eine Studie. Kinder, die nicht zur Schule gehen, leiden häufiger unter Hunger und Gewalt.
Im OECD-Vergleich bleiben spanische Schüler häufig sitzen. Bildungsforscher Lucas Gortazar sagt, was die Misere mit Napoléon zu tun hat.
Was ist in Großbritannien an den Universitäten los? Zwischen Wokeness und der Sicherung alter Pfründen. Notizen aus Academia.