Um allen gute Bildungswege zu ermöglichen, führt Berlin mehr Pflichtschuljahre ein. Wie sinnvoll das ist, kommt auf deren Ausgestaltung an.
Im Bundestag wird über das Startchancen-Programm diskutiert. Die einen sehen darin einen riesigen Erfolg, den anderen geht es nicht weit genug.
Eine Elterninitiative fordert in einer Petition Maßnahmen gegen die Kita-Krise. Vor dem Abgeordnetenhaus protestieren sie für bessere Bedingungen.
Über Frauenrechte. Ungleichheit und Machtmissbrauch lernt man in Portugal wenig. Zwei Freundinnen wollen das ändern und haben eine Schule gegründet.
Das Bafög soll reformiert werden. Kritiker bemängeln aber, dass eine Erhöhung der Beträge nicht geplant ist – trotz Inflation und gestiegener Kosten.
Die Unzufriedenheit ist in der frühkindlichen Bildung hoch. Es ist ein Signal an die Politik, die Qualität der Vorschuleinrichtungen auszubauen.
Erneut schockt eine Pisa-Studie mit desaströsen Ergebnissen. Kann das neue Startchancen-Programm die Bildungssituation in Deutschland verbessern?
Unterrichtsausfall, abgebrannte Turnhalle, unterfinanzierte Schulsozialarbeit: Eine Mutter schildert, was Kindern in Brennpunktschulen zugemutet wird.
Neuntklässler:innen schneiden in der Pisa-Studie so miserabel ab wie noch nie – in allen getesteten Bereichen. Corona erklärt den Trend nur zum Teil.
Bei der aktuellen Pisa-Studie fällt Deutschland weiter zurück – vor allem in den Bereichen Mathematik und Lesen. Das sind die zentralen Ergebnisse.
Vor digitalen Neuerungen können wir uns nicht drücken, wenn wir kommende Engpässe überwinden wollen. Das Zauberwort dafür heißt Bildung – wie so oft.
Aus Mangel an Mitarbeiter*innen schränken Bibliotheken in einigen Berliner Bezirken Angebote ein. Das wirkt sich auch auf Bildungschancen aus.
An den Berliner Schulen fehlen im aktuellen Schuljahr weniger Lehrer*innen als befürchtet. Das bedeutet nicht, dass die Schulen aufatmen können.
Mehr Digitalisierung ist keine Lösung in der Bildungskatastrophe. Was es braucht, ist mehr Raum für Mitgestaltung und musische Fächer.
Die Bildungskrise führt zum ersten landesweiten Protest seit Jahren. Die Initiator:innen fordern 100 Milliarden – und Führung vom Kanzler.
Die Linke stellte am Montag ein Eckpunktepapier für eine Reform des Bildungssystems vor. Im Mittelpunkt: keine Noten und mehr individuelle Förderung.
Der Anteil der jungen Erwachsenen mit höherem Bildungsabschluss ist gesunken. Vor allem die Zahl der Berufsausbildungen geht zurück.
Manche Lehrkräfte nutzen Computer- und Videospiele im Unterricht. Das kann Schüler:innen das Lernen erleichtern, zeigt ein Berliner Modellprojekt.
An Berlins Schulen fehlen wieder Lehrer*innen. Die Bildungssenatorin will den Beruf attraktiver machen, doch ihre Maßnahmen bringen neue Belastungen.