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Alternative Antriebe im BahnverkehrEine Eisenbahn zum Aufladen

Auf vielen ländlichen Strecken in Deutschland fährt die Bahn wegen fehlender Oberleitungen noch mit Diesel. Taugen batteriebetriebene Züge als Ersatz?

Sensation im Erzgebirge: In Annaberg-Buchholz steht Europas erste Zug-Ladestation Foto: André März/imago

Batteriebetriebene Züge? Fahren Züge nicht sowieso mit Strom?

Nein, nicht alle Züge fahren mit Strom. Auf vielen Nebenstrecken, vor allem im ländlichen Raum, sind nach wie vor Dieselzüge im Einsatz. Ein Dieselzug stößt laut Umweltbundesamt mit 90 Gramm pro Personenkilometer etwa doppelt so viel CO2-Äquivalente aus wie ein elektrisch angetriebener Zug. Das ist allerdings immer noch deutlich weniger als ein Auto mit Verbrennungsmotor.

Wieso gibt es Dieselzüge dann noch?

Weil die Elektrifizierung von Bahnstrecken lange nicht in Angriff genommen wurde. Aktuell sind 62 Prozent des bundeseigenen Schienennetzes mit einer Oberleitung oder einer Stromschiene elektrifiziert. Deutschland liegt damit im europäischen Durchschnitt. Einige Nachbarländer machen es besser. In der Schweiz und in Luxemburg zum Beispiel haben fast alle Strecken eine Oberleitung.

Innerhalb Deutschlands gibt es große Unterschiede zwischen den Bundesländern. In den Stadtstaaten haben jeweils mehr als 90 Prozent aller Strecken eine Oberleitung, in Rheinland-Pfalz und Thüringen sind es weniger als die Hälfte, in Schleswig-Holstein sogar nur ein Drittel. Die meisten Züge fahren aber immerhin dort, wo es schon Oberleitungen gibt.

Bis 2030 sollen 75 Prozent des Schienennetzes elektrifiziert werden, so lautet das Ziel der Bundesregierung. Laut Ex­per­t:in­nen ist das eher unrealistisch. Denn dafür müssten jedes Jahr etwa 600 Kilometer neue Oberleitungen gebaut werden. Für 2025 sind 66 Kilometer geplant.

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Gibt es alternative Züge, die ohne Oberleitungen auskommen?

Sogenannte Akkuzüge brauchen Oberleitungen zumindest nur für einen Teil der Strecke. Denn sie funktionieren – ähnlich wie Elektroautos – mit einer Batterie. Statt an einer Steckdose werden Akkuzüge allerdings an einer bestehenden Oberleitung aufgeladen. Und auf nicht-elektrifizierten Nebenstrecken wird der Zug dann von seiner eigenen Batterie angetrieben. Eine Batterieladung ermöglicht eine Reichweite von 80 bis 120 Kilometern.

Um auf ländlichen Bahnstrecken Dieselzüge ersetzen zu können, werden seit einigen Jahren auch Wasserstoffzüge eingesetzt. 2018 ging in Niedersachsen der erste Wasserstoffzug in den Probebetrieb. Bei Wasserstoffzügen reagiert Wasserstoff aus einem mitgeführten Tank in einer Brennstoffzelle mit dem Sauerstoff aus der Umgebungsluft. Dadurch wird Energie erzeugt, die einen Elektromotor antreibt. Als Abfallprodukt entsteht Wasserdampf. Wasserstoffzüge haben eine Reichweite von etwa 800 Kilometer pro Tankfüllung.

Kann man schon mit den neuen Zügen fahren?

Wasserstoffzüge fahren seit 2022 im Norden Niedersachsens. Im selben Jahr wurden einige Regionalbahnlinien in Südhessen auf Wasserstoffzüge umgestellt. Zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember sind erstmals in Berlin und Brandenburg Wasserstoffzüge unterwegs.

Akkutriebzüge werden seit vergangenem Jahr in Schleswig-Holstein auf zehn Regionalbahnlinien eingesetzt. So sollen bereits 26.000 Tonnen CO2 eingespart worden sein. Seit März sind auch in Baden-Württemberg Batteriezüge im Einsatz. Mitte Dezember gehen sie in Berlin und Brandenburg in Betrieb.

Im nächsten Jahr werden Akkuzüge in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und im Saarland zum Einsatz kommen.

Was ändert sich für die Fahrgäste, wenn mehr Züge mit Batterie betrieben werden?

Fahrgäste, die nicht regelmäßig mit der Bahn unterwegs sind, werden die Umstellung von Diesel- auf Batteriezüge möglicherweise gar nicht bemerken. Dennoch bieten sich einige Vorteile. Zum einen sind die neuen Züge leiser, was sowohl den Reisekomfort erhöht, als auch die Lärmbelastung für An­woh­ne­r*in­nen senkt.

Da die Akkutriebzüge schneller beschleunigen können als die alten Dieselzüge, kann eine insgesamt kürzere Fahrzeit erwartet werden. Auch kleine Verspätungen könnten aufgeholt werden, so dass Anschlusszüge öfter erreicht werden.

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Was sind die Nachteile der neuen Batterie- und Wasserstoffzüge?

Insbesondere Wasserstoffzüge stehen in der Kritik. Das liegt daran, dass die Erzeugung von grünem Wasserstoff sehr energieintensiv und teuer ist. „Bei Wasserstoffzügen geht 60 Prozent der eingesetzten Energie verloren“, sagt Marissa Reiserer, Verkehrsexpertin bei Greenpeace. Außerdem seien Wasserstoffzüge über einen langen Zeitraum deutlich teurer als Akkuzüge. „Grüner Wasserstoff sollte nur da eingesetzt werden, wo er dringend benötigt wird“, ergänzt Reiserer. In der Stahlindustrie und bei Schifffahrten könnte er in Zukunft fossile Brennstoffe ersetzen.

Bei Akkutriebzügen ist der Hauptkritikpunkt derselbe wie bei Elektroautos. Die Batterien enthalten Lithium, einen Rohstoff, der auch in Akkus von Laptops und Handys enthalten ist und der bei Umwelt- und Men­schen­rechts­ak­ti­vis­t*in­nen stark in der Kritik steht. Denn der Abbau des Metalls verbraucht nicht nur viel Wasser. Er vergiftet auch seine Umwelt.

Am meisten Lithium gibt es in Chile und Bolivien, wo vor allem indigene Gemeinschaften unter den Umweltfolgen des Rohstoffabbaus leiden. Da Züge mehr Menschen transportieren können als Autos, ist es dennoch besser, wenn der Rohstoff für Zugbatterien anstatt für Elektroautos genutzt wird. Vielleicht kann der Ausbau des Schienenverkehrs sogar helfen, die Nachfrage nach Privatautos zu senken.

Warum werden die alten Züge nicht einfach umgebaut?

Aktuell gibt es in Deutschland keine Pläne, alte Dieselzüge zu Batteriezügen umzubauen. Das liegt daran, dass die Umrüstung aktuell noch sehr teuer und aufwendig ist. In der Schweiz gibt es ein Projekt, alte Rangierlokomotiven für den Güterverkehr mit einem Stromabnehmer und einer Batterie umzurüsten. Das ist besonders interessant, weil Güterbahnhöfe und Anschlussgleise großer Unternehmen oft keine Oberleitung haben.

Im Saarland werden seit diesem Jahr klassische Elektrotriebwagen zu Akkutriebwagen umgebaut, um auch auf Strecken ohne Oberleitung fahren zu können. Der nachträgliche Einbau einer Batterie ist technisch deutlich einfacher als die komplette Umrüstung eines Dieselzuges.

Sind Akkuzüge also die Zukunft?

Akkutriebzüge sind besonders geeignet, um den CO2-Ausstoß im Schienenverkehr zu reduzieren. Bahn­ex­per­t*in­nen gehen davon aus, dass sie sich langfristig auf allen Nebenstrecken durchsetzen werden, wo eine Elektrifizierung mit Oberleitung laut Bahn zu teuer ist. Auch in Debatten um die Reaktivierung stillgelegter Eisenbahnstrecken können Batteriezüge eine wichtige Rolle spielen.

Um die Reichweite der Züge zu erhöhen, werden mancherorts Oberleitungsinseln gebaut, an denen die Batterie unterwegs aufgeladen werden kann. Diese Oberleitungsinseln können für eine spätere vollständige Elektrifizierung der Strecke miteinander verbunden werden. Akkuzüge sind also vor allem als Übergangslösung sinnvoll. „Der Oberleitungsbau muss trotzdem weiter vorangetrieben werden“, sagt Verkehrsexpertin Marissa Reiserer. „Auf den meisten Strecken lohnt es sich und ist machbar.“

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19 Kommentare

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  • Ja, Nietenzählerei, aber: In den Stadtstaaten Hamburg und Berlin sind ziemlich sicher nicht 90% der Eisenbahnstrecken mit Oberleitung versehen – die S- und U-Bahnen, die einen relevanten Teil der städtischen Bahnstrecken ausmachen, fahren dort nämlich mit Strom aus einer SEITLICHEN Stromschiene. Nur auf den Strecken des Regional- und Fernverkehrs gibt es eine „echte“ Oberleitung über dem Gleis.

  • "Am meisten Lithium gibt es in Chile und Bolivien, wo vor allem indigene Gemeinschaften unter den Umweltfolgen des Rohstoffabbaus leiden". Na ja, der größte Lithium Exporteur ist Australien. Dort wird das Lithium im Tagebau abgebaut. Das ist nicht mehr oder weniger Umweltzerstörung als bei anderen Metallen auch.

  • In Schleswig-Holstein werden jetzt fast alle ehemaligen Diesel-Routen mit Akku-Triebwagen gefahren, nur die Marschbahn nach Sylt noch nicht.



    akkuzug.nah.sh/

  • Wenn ich die Argumente so lese, frage ich mich ob bei Betrachtung der Akku-Technologie wirklich "von Ende zu Ende" gedacht wurde.



    Denn um den Akku zu laden muss ich ja auch erst mal den Strom erzeugen. Der muss dann noch in den Akku und wieder raus.



    Und der Betriebsstoff für das Kraftwerk muss ja auchnoch zum Kraftwerk.

    Bei Wasserstoff hingegen entfällt der komplette Akkuzyklus.

    • @Bolzkopf:

      Der Wasserstoff muss aber auch zum Fahrzeug –und Transport und Lagerung von Wasserstoff sind nicht trivial. In großen Zeppelinen à la „Hindenburg“ sollte man sie z.B. nicht aufbewahren. Das Hauptproblem ist aber die mangelnde Energieeffizienz: Um Wasserstoff zu generieren, also Wasser aufzusplitten, muss deutlich mehr Energie erzeugt werden, als nachher wieder aus dem Wasserstoff gewonnen werden kann. Vor allem geht relativ viel Energie in Form von Wärme verloren.



      Beim Speichern von Strom in Akkus ist der Wirkungsgrad viel besser, darum ist Wasserstoff der Umweg.

  • Beim RMV im Rhein-Main-Gebiet kommen Wasserstoffzüge bei der Taunusbahn zum Einsatz - oder eher zum Nichteinsatz, denn die Züge stehen mehr als sie fahren. Katastrophale Ausfallraten führen dazu, dass wieder auf Dieselzüge umgestellt wird. Wieder einmal der Unterschied zwischen gut gewollt (und sich dafür von den Medien erst einmal feiern lassen) und gut gemacht.



    Wer es nicht glaubt:



    www.hessenschau.de...us-diesel-100.html

  • Oberleitungen sind angeblich zukunftsweisend, im täglichen Betrieb aber u.a. störanfällig. Meldungen aus den letzen Tagen:

    - Oberleitungsstörung sorgt für Bahnchaos rund um Hamm Hbf



    - München: Schaden an Oberleitung – Zug bleibt im Tunnel liegen



    - Schwan fliegt auf Ostseeinsel Rügen in Oberleitung und löst Brand aus



    - Bagger reißt Oberleitung in Bad Krozingen herunter und legt Bahnverkehr lahm



    - Bahnverkehr in Niedersachsen nach Blitzeinschlag in Oberleitung weiterhin beeinträchtigt



    - Deutsche Bahn: Jeder zweite Fernzug wegen Sturmtief verspätet.



    Bäume stürzten auf die Gleise, Gegenstände wurden in Oberleitungen geweht: Durch ein Sturmtief kommt es noch immer zu Beeinträchtigungen im Bahnverkehr.

    • @railfriend:

      Bitte noch um die aktuellen Autobahn-Stau und -Unfallmeldungen erweitern. Danke.

      • @Tiene Wiecherts:

        Sie wissen selbst, dass Ihr vermeintlicher Hinweis ins Leere geht.



        Denn hier geht es wohlweislich um oberleitungsbedingte Bahnstörungen und jedes Kind weiß, dass Bahnen ohne Oberleitungen weiterfahren, wo Elektrozüge ausfallen.

  • " In der Schweiz und in Luxemburg zum Beispiel haben fast alle Strecken eine Oberleitung."

    Luxenburg hat 680000 , und die Schweiz 8,8 Millionen Einwohner.

    Und in Monaco Zb. zahlt man keine Steuern

  • Auf vielen ländlichen Strecken in Deutschland fährt die Bahn wegen fehlender Oberleitungen noch mit Diesel. Taugen batteriebetriebene Züge als Ersatz?



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    Ja dann! Das müssen wir wohl langfristig "erforschen"! :-(



    Weil "120 Jahre Erfahrung", das hat die "Neue Generation" bei der Bahn schon alles wieder vergessen! :-)



    Will ja nicht sagen "Ist ein uralter HUT!", doch ein Blick in die Eisenbahngeschichte zeigt: "Geht & ging ganz gut"!(1) Jahrzehnte lang!

    (1)de.wikipedia.org/w...ebwagen#Geschichte

    • @Sikasuu:

      Akkutriebwagen kranken an ihrer relativ geringen Reichweite. Für kurze Stichstrecken sind jedoch günstig und insbesondere dann, wenn die Stichstrecke von einer elektrifizierten Hauptstrecke bedient wird, auf der während der Fahrt geladen werden kann.



      Daher fragt sich, warum z.B. die Ahrtalbahn nicht auf Akkubetrieb klimafreundlich und kostengünstig umgestellt, sondern mit viel Steuergeld und CO2-Fußabdruck mit Oberleitungen elektrifiziert wird.

  • Es ist richtig, dass die Litiumgewinnung derzeit noch sehr umweltbelastend ist. Es sollte aber auch erwähnt werden, das zahlreiche Projekte z.B. Gewinnung von Litium aus Tiefenthermalwasser in Deutschland, sich auf guten Wege befinden. Die steigende Nachfrage sorgt dann auch für eine zukünftig verantwortliche Rohstoffgewinnung. Vergessen wird auch oft, welche umweltfeindliche Sauerei die Verbrennung von Diesel eigentlich ist.

  • Mit HVO-Kraftstoff fährt selbst ein alter Dieselzug klimafreundlicher als ein neuer Elektrozug, der mit Strommix betrieben wird.



    HVO wird bereits von vielen Bahnunternehmen eingesetzt.

  • „Ein Dieselzug stößt laut Umweltbundesamt mit 90 Gramm pro Personenkilometer …….noch deutlich weniger als ein Auto mit Verbrennungsmotor“



    In den Daten geht das UBA von einer Auslastung des Bahnnahverkehrs (elektrisch und diesel zusammen!) von 24% aus. Da Diesel aber oft auf den geringerer frequentierten Strecken zum Einsatz kommt (sonst wäre die Strecke hoffentlich elektrifiziert), dürfte die Auslastung geringer sein. Dh der CO2 Ausstoß pro PKm könnte sogar noch höher sein und liegt damit im Bereich eines normalen PKWs (große SUVs etc mal ausgenommen).



    Laut der UBA Tabelle sind Dieselbusse im Nahverkehr sogar noch schlechter.



    Also, nur durch drastische Erhöhung der Nutzerzahlen gibt es wirklich einen CO2 Vorteil des ÖPNVs.

  • "Ein Dieselzug stößt laut Umweltbundesamt mit 90 Gramm pro Personenkilometer etwa doppelt so viel CO2-Äquivalente aus wie ein elektrisch angetriebener Zug."



    Da dürfte das UBA wie üblich "vernachlässigt" haben, dass der Strommix nicht nur erzeugungs-, sondern auch verbrauchsabhängig ist.



    Weit vordringlicher wäre, dass die Bahn ihr Geld für die Sanierung ihres Schienennetzes einsetzt. Statt es für Akku- und Wasserstoffspielzeuge zu verplempern.

  • In sehr kleinem Maßstab gibt es ja schon eine regionale Bahn, welche rein Solar- und Akkubetrieben funktioniert:



    www.solardraisine-ueberwaldbahn.de/

  • Wie lange hält denn so eine Batterie? Als Übergangslösung hört es sich ja gut an.

    • @TV:

      Wie lange hält denn so eine Batterie!



      ---



      Ist eine Frage der Bauart, des Einsatzes, der Ladezyklen & des Managements der Akkus!



      Habe in jungen Jahren "Bleiakkus" gepflegt, die doppelt so alt waren wie ich selbst! :-)



      Ne einfache Faustformel gibt es dafür nicht! :-)