Der Bund plant Kürzungen im regionalen Schienenverkehr. Kritik kommt aus Schleswig-Holstein von der dortigen Landesregierung und der Opposition.
Am Freitag wollen der Berliner Senat, die Landesregierung in Brandenburg und Bahnunternehmen über die Ausfälle im Regionalverkehr sprechen.
Bei der Regionalbahn 26 zwischen Berlin-Ostkreuz und Kostrzyn läuft es desolat. Auch an einem Runden Tisch konnte keine Abhilfe besprochen werden.
Die Regionalbahn 26 zwischen Ostkreuz und Kostrzyn versinkt im Chaos. Eine Initiative aus Betroffenen hat nun zu einem Runden Tisch eingeladen.
Regionalzüge sind nicht nur mit Alkohol zu ertragen, aber leidtun kann einem das Personal, das den ganzen Frust der Kunden abbekommt.
Auf einem „Bahngipfel“ haben Berlin, Brandenburg, Bund und Bahn den weiteren Ausbau der Schieneninfrastruktur in der Region vereinbart.
Die sogenannte Potsdamer Stammbahn von Berlin nach Potsdam wird für Regionalzüge reaktiviert. Das bedeutet mehr Regionalzüge – in ein paar Jahren.
Das 9-Euro-Ticket gefährdet den Radtourismus in Kombination mit Regionalzügen. Die DB empfiehlt sogar, das eigene Velo zu Hause zu lassen.
In Niedersachsen könnten 36 stillgelegte Bahnstrecken reaktiviert werden, sagen Grüne und Fahrgastverbände. Die Regierung lege die Hände in den Schoß.
Seit Dienstag fährt in Berlin kein RE mehr zwischen Hauptbahnhof und Zoologischem Garten. Einzige Ausweichmöglichkeit ist die S-Bahn.
Seit 25 Jahren verbindet der Regionalexpress RE1 Berlin mit vielen Brandenburger Städten. Ein Experiment, das bald zum Vorbild für andere Verbindungen wurde
Die Region östlich von Berlin wartet dringend auf den Ausbau der Ostbahn-Strecke, die überwiegend eingleisig und nicht elektrifiziert ist.
Es sollte alles besser werden im Regionalverkehr. Doch die Pläne des Landes Brandenburg sorgen für Frust und stoßen auf breite Kritik.
Die Gemeinde Wustermark fühlt sich abgehängt: Künftig sollen Züge nur noch im Stundentakt nach Berlin fahren. Eine Bürgerinitiative wehrt sich.
Woran merkt man, dass DB-Manager nie Regionalbahn fahren? An ihrem Plan, Reservierungen auch in Nahverkehrszügen einzuführen.
Die S-Bahn-Linie 4 kommt später als angekündigt. Wer von Rahlstedt in die Innenstadt will, muss auch künftig in die Regionalbahn steigen – schön, oder?
Um fast ein Drittel wuchs die Zahl der Fahrgäste im Schienennahverkehr in zehn Jahren. Auch bei Fernbussen hält der Boom an.
Trotz Unwetter schickte die Bahn in Berlin Regionalzüge auf die Strecke – die dort dann liegen blieben. Ein Erfahrungsbericht.