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10 Jahre N-Wort-Debatte in der tazSkandal und Dystopie

Vor zehn Jahren kam es auf dem taz lab zu einem Eklat um das N-Wort. Proteste und Solidarität blieben überschaubar. Was hat sich seitdem getan?

Eine Handvoll Aktivist_innen stand 2013 beim sogenannten taz-watch vor den Fenstern des taz-Cafés Foto: Isabel Lott

ffentliche Skandale sind ein guter Gradmesser für die politische Stimmung, in der sich eine Gesellschaft gerade befindet. Manchmal lässt sich rückblickend daran erkennen, wie viel Fortschritt sich innerhalb einer Dekade ereignet hat – oder eben auch nicht. Vor genau zehn Jahren kam es auf dem taz lab, dem hauseigenen Großkongress dieser Zeitung, zu einem Eklat, dem ein langwährender, wenn auch recht beschaulicher Protest folgte.

Auf einem Podium war beim Vorlesen historischer Texte immer und immer wieder bewusst provokant das N-Wort in seinen verschiedenen Variationen wiederholt worden vom Moderator, einem damaligen taz-Redakteur. Teile des Publikums protestierten lautstark, wurden von besagtem Moderator uneinsichtig beschimpft und verließen anschließend gemeinsam mit einer Podiumsteilnehmerin den Saal.

Gerne würde ich behaupten, dass ein solches Vorkommnis heute nicht mehr denkbar wäre, doch ich läge leider falsch. Nicht nur wird sich in Deutschland immer genügend Publikum für diese Art der „Diskussion“ finden, bei der an einem antiquierten Kulturbegriff festgehalten und dies als besonders radikal verkauft wird. Auch hat die Diskussion um diskriminierende Sprache in den letzten Jahren weltweit eine Qualität angenommen, die von 2013 aus betrachtet geradezu dystopisch anmuten würde.

Kein Tag vergeht, an dem nicht ein Kommentar, ein Buch, ein Podium sich dem Thema „Cancel Culture“ und ihren Gefahren für eine demokratische Debattenkultur widmet. Lehrer_innen und Schüler_innen, die wegen der exzessiven Verwendung des N-Worts gegen Wolfgang Koeppens „Tauben im Gras“ als Abi-Pflichtlektüre protestieren, wird ein mangelndes Verständnis von Literatur vorgeworfen. Transfeindliche Positionen gehören inzwischen zum guten Ton eines jeden bürgerlichen Mediums, das was auf sich hält.

Thema Rumopfern

Die individuelle Verwendung gendergerechter Sprache wird Autor_innen noch immer durch redaktio­nelle Stilvorgaben in vielen Medien untersagt – denselben Medien, absurderweise, die dann wiederum den totalitären Zwang zum Gendern anprangern. So viel zum Thema Rumopfern.

Die Frage nach dem „dürfen“ steht bei alldem immer noch im Zentrum, als sei Kritik an der Verwendung rassistischer Sprache etwa mit einem Bußgeldverfahren verbunden, oder als sei ein Shitstorm nicht eine zeitgemäße Form des spontanen Protestes, sondern ein mittelalterliches Inquisitionsgericht.

Die Paranoia der selbsternannten Freigeister vor dem Verlust der eigenen Deutungshoheit darüber, was sich Minderheiten gefallen lassen müssen, geht so weit, dass man jegliche Konversation inzwischen mit dem Satz „Ich bin ja gegen politische Korrektheit“ beginnt, als sei es das eigene Pronomen.

Erfreulicherweise hat sich in den letzten zehn Jahren aber nicht nur der Kreis der Konservatoren deutscher Sprache und Kultur erweitert und radikalisiert, auch der Protest gegen diesen Backlash ist salonfähiger geworden. So ist aus heutiger Sicht völlig unverständlich, wie das taz lab 2013 – anders als etwa die Polizeikolumne von 2020 – nicht als offene Wunde in der Historie dieser Zeitung gilt, sondern bloß zu einer unangenehmen Anekdote verkommen ist. Eine Handvoll Schwarzer Aktivist_innen stand damals, 2013, wöchentlich zur Mittagszeit vor den Fenstern des taz-cafés, um beim so genannten „taz-watch“ den nahezu gleichgültigen Umgang der Zeitung mit diesem Skandal zu protestieren.

Vielleicht kämen 2023 mehr Verbündete zu einem solchen Protest. Vielleicht stellten sich mehr Angestellte der Zeitung selbst dazu, die natürlich auch damals schon Kritik übten, aber eben noch in einer übersehbaren Minderheit. Mit Sicherheit könnte sich heute niemand die Indifferenz von 2013 leisten – vielleicht ist das der große Verdienst der „Cancel Culture“-Spirale.

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Fatma Aydemir
Redakteurin
ehem. Redakteurin im Ressort taz2/Medien. Autorin der Romane "Ellbogen" (Hanser, 2017) und "Dschinns" (Hanser, 2022). Mitherausgeberin der Literaturzeitschrift "Delfi" und des Essaybands "Eure Heimat ist unser Albtraum" (Ullstein, 2019).
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23 Kommentare

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  • Kontext existiert, Kontext ist wichtig.

    Die bloße Äußerung eines Wortes kann nicht unter allen Umständen tabu sein.

  • "Die Frage nach dem „dürfen“ steht bei alldem immer noch im Zentrum, als sei Kritik an der Verwendung rassistischer Sprache etwa mit einem Bußgeldverfahren verbunden ..."

    Kann nicht oft genug wiederholt werden. Ich pflege es etwas deftiger auszudrücken: "du darfst sagen, was du willst -- ich nehme mir dann evtl. heraus, dich Arschloch zu nennen".

    Freie Meinungsäusserung, eben.

  • Die meisten Shitstorms SIND mittelalterliche Inquisitionsgerichte!

    • @Emmo:

      "mittelalterliche Inquisitionsgerichte" (Emmo)



      Naja - Ich würde da gelegentlich schon eher von einem postmodernen verbalen Lynchmob sprechen.

  • Vielleicht sollte der Autorin mal jemand von der Negritude-Bewegung der 30er (- 50er) Jahre berichten, mit der Afrikanische Intelektuelle gegen die herabsetzende Bezeichnung als "Schwarze" gewehrt haben. Senghor, Cesaire etc. wollten ausdrücklich "N..." genannt worden, weil dieser Begriff für sie eine historisch und kulturell positive Identität darstellte. In Lateinamerika hat sich diese Tendenz durchgesetzt, in Deutschland die andere. Es lohnt sich nicht, solche Begriffe immer weiter zu skandalisieren. Gerade eine multikulturelle braucht Toleranz und Meinungsvielfalt!

    • @jan ü.:

      "In Lateinamerika hat sich diese Tendenz durchgesetzt..." Nix hat sich "durchgesetzt", das spanische Wort "negro" heisst schlicht und einfach "schwarz" bzw. "Schwarzer".

    • @jan ü.:

      Von der Negritude-Bewegung wusste ich nichts, danke schon mal dafür.



      Ich persönlich verwende nicht dieses "N..." - Wortkonstrukt. Wenn über diese veraltete (heute als rassistisch empfundene) Vokabel diskutiert wird, dann sollte sie auch ausgesprochen werden. Die N - Pünktchen-Variante erinnert doch sehr an Harry Potters Voldemort: Er, dessen Namen nicht genannt werden darf.



      Im alltäglichen Sprachgebrauch zur Bezeichnung nicht-weißer Menschen verwende ich diesen Begriff natürlich nicht. Wie käme ich auch dazu? Schließlich leben wir heute und nicht in den 50ern und 60ern des vergangenen Jahrhunderts, in der dieser Begriff von Leuten wie Alice Walker, James Baldwin etc. als Kinder ihrer Zeit, ganz selbstverständlich benutzt wurde.



      Dass Deniz Yücel damals trotz wiederholter Bitte von Sharon Dodua Otoo kein Entgegenkommen gezeigt hat, fand ich übrigens falsch. Das war kindisch und kam einem Affront gleich.

    • @jan ü.:

      Die Négritude wurde aber auch von vielen afrikanischen Schriftstellern wie Wole Soyinka oder Chinua Achebe kritisiert. Schwarze Philosophie und Literatur ist schon vielseitiger. Panafrikanismus, Ubuntu , Sage-Philosophy usw. Wir haben darüber nicht zu urteilen ob das Wort ok ist. Das müssen die BIPOC unter sich ausmachen. Meinungsvielfalt bedeutet auch nicht das man jeden Scheiß sagen darf. Ich komme ganz prima ohne das N...wort aus. Benutzt wird es eh nur als Beleidigung oder Provokation.

    • @jan ü.:

      *Gerade eine multikulturelle Gesellschaft braucht Toleranz und Meinungsvielfalt!

      • @jan ü.:

        Die kulturimperialistische Dominanz des angelsächsischen Diskurses bedeutet aber auch, dass vergangene oder andere Sichtweisen nicht mehr massentauglich sind. Einerseits gut so, denn das patriarchalisch-völkische Narrativ führt unter Putin und den Blaunen Europas sein (hoffentlich) letztes Gefecht, andererseits wird die gesellschaftskontextbefreite Übernahme eines reinen Hautfarbenrassismusbegriffes den vielfältigen Rassismen und Klassismen der Restwelt nicht gerecht und vor allem ist die Welt Nord- und Südamerikas derart rassistisch aber auch von bigotter Rechthaberei durchfressen, dass sogar der antirassistische Diskurs sich rassistischer Narrative bedient, wie etwa wer wann mit welcher Pigmentierung und Abstammung wen in Filmen spielen darf, Übersetzen oder repräsentieren darf. Am nervigsten ist aber, dass andere Formen der Ausbeutung negiert werden, sonst müssten sich die Angehörigen der diesen diskurs beherrschenden 'Mittelschicht fragen, inwiefern sie nicht ebenfalls Nutznießer dieses Systems sind. wenn sie bis heute Kolonien (Puerto Rico, Samoa) mit Teilrechtlosen Einwohnern akzeptieren?

      • @jan ü.:

        Und für Toleranz und Meinungsvielfalt sind verletzende Begriffe wie das N-Wort einfach nicht nötig.

        Ein konstruierter Gegensatz.

        Ob jemand in den 50ern so genannt werden wollte, spielt für die heutige Gesellschaft schlicht keine Rolle.

        • @hoax:

          Dann nimm, den zweiten Hinweis meines Kommentars. Ich habe das Glück, seit jeher mit Menschen unterschiedlichster Herkunft und Hautfarbe befreundet zu sein. Bei jenen mit dunkler Hautfarbe gibt es sehr unterschiedliche Meinungen darüber, was beleidigend ist und was nicht. Deshalb kann ich mit solch dogmatischen Sprachregeln bzw. -verboten nichts anfangen. Die meisten "Afrodeutschen" empfinden das N-Wort wohl als Beleidigung. Wohl auch, weil das in D ständig thematisiert wird. Zugereiste aus vielen Ländern Afrikas oder Lateinmarikas, verstehen das Problem erstmal gar, sind sogar eher irritiert wenn man sie "Schwarze" nennt. Weil das Äquivalent, im Portugiesischen z.B. „Preto/Preta" eher als beleidigend empfunden wird. Ein Freund aus Bissau regt sich immer über die Bezeichnung "Afro" auf, weil das für ihn lediglich eine Frisur bezeichnet.



          Ich sage ja nicht, dass in D jeder wieder N sagen soll, man sollte nur aufhören Worte und deren Benutzer ständig in Gut und Böse aufzuspalten. Kommunikation und Sprache ist komplizierter als wohlmeinende Sittenwächter glauben. Es macht mehr Sinn auf den Ton, die Intention zu achten und sich nicht gegenseitig auf was auch immer zu reduzieren.

          • @jan ü.:

            "Ein Freund aus Bissau regt sich immer über die Bezeichnung "Afro" auf, weil das für ihn lediglich eine Frisur bezeichnet." (Jan Ü.)



            Das wirft ein bezeichnendes Schlaglicht auf diesen bizarren Diskurs!



            Der Begriff "Afro" war Mitte der 60er/70er Jahre hier in Deutschland tatsächlich die gängige Bezeichnung für eine Haarmode, die sich an den Frisuren damals populärer schwarzer US-Rock-MusikerInnen orientierte, siehe Jimi Hendrix und das Musical "Hair".



            In den USA dagegen bezeichnete man so eine Frisur als "Odetta", angelehnt an Odetta Holmes, eine schwarze US-Folk-und Blues-Sängerin, welche als engagierte Unterstützerin von Martin Luther King während der schwarzen Bürgerrechtsbewegung auftrat. In Interviews berief sie sich dabei auf afrikanische Haarstiles als Ausdruck ihrer afrikanischen Wurzeln. - Die fülligere Langhaarvariante wurde via Angela Davis und eben Jimi Hendrix bei uns populär.



            Das Ganze ist also zwar beileibe kein Streit um des Kaisers Bart - aber auch nicht viel hilfreicher. Ein komplett überflüssiger Hahnenkampf um Deutungshoheiten - mithin um Machtansprüche.

          • @jan ü.:

            Mit diesen Argumenten kann man ja auch das M-Wort wieder einführen. Manche Linksextreme meinen ja, das M-Wort stehe für einen afrikanischstämmigen mit hohem Wohlstand. Der andere erwähnt irgendwas mit Apothekern. Der dritte sagt, jemand, der ein Restaurant mit M im Namen besitzt, ist ein afrikanischstämmiger.

            Das Wort wird trotzdem zur Erniedrigung verwendet. Es hat koloniale Geschichte. Weiße, patriarchale, blutrünstige, rassistische Geschichte. Und wenn ein Afrikanischstämmiger das M- oder gar das N-Wort benutzt, dann auch zum erniedrigen oder um sich erhaben zu fühlen. Siehe Hulu und Tootsie. Siehe die Bürgerkriege in Afrika. Einer gegen den anderen, die Feinde sind Ms oder Ns, oder man selbst ist M oder N. Auch innerhalb Menschen dunkler Hautfarbe oder derselben Nation. Dann aber nicht wegen nationalistischem Bullshits, sondern weil der andere einfach der Kriegsgegner ist. Kriegskultur und Machterhaltung gelernt von priviligierten Weißen.

            Sicher, ein paar Leute wollten damals N... genannt werden. Aber das haben die von privilegierten Weißen gelernt. Die Weißen waren schlechtes Vorbild, und nun einen Namen haben wollen, um sich in irgendeiner Art und Weise erhaben zu fühlen, während jeder, der nicht N war, wie ein Tier behandelt wird, da darf man sich bei den Kolonialherren von damals bedanken.

  • Beschimpfen geht natürlich garnicht. Aber historische Texte nachträglich aufhübschen, indem man die Kränkungen und Beleidigungen unter den Teppich kehrt - ist damit wirklich ein #dienst an der guten Sache getan?



    Allerdings fehlt mir der Zusammenhang, da ich vor 10 Jahren noch kein taz-Leser war.

    • @Herma Huhn:

      Voilà:

      "Als schließlich Yücel ein Adorno-Zitat anführt, dass einige Male „Neger“ enthält, kommt es zum eingangs beschriebenen Eklat. Nach erneuten Unterbrechungen aus dem Publikum erklärt er, er lasse sich von niemandem das Wort verbieten. Es werde versucht aus subjektiven Positionen eine absolute Deutungshoheit zu konstruieren. Daraufhin verlässt Otoo zusammen mit einigen Dutzend Menschen unter lautem Protest die Veranstaltung. Nach Auskunft Deniz Yücels hatte es eine Absprache gegeben, nach der er das Wort zitierend durchaus verwenden dürfe."

      taz.de/Verbale-Dis...inierung/!5068985/

      • @Jim Hawkins:

        Danke für den Link, dann war das Zitat also nur der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte. Alle Punkte, die vorher passiert sind, wiegen deutlich schwerer als die hier erzählte Anekdote.



        Den Skandal dann darauf zu reduzieren ist ebenfalls nicht der beste Coup.

        • @Herma Huhn:

          Sach mal so (tiefstes DArmhessisch) =>



          “Wie Farbig? Bist du nicht faabig? Ich bin n Schwatter! Ich bin n N…!“



          Mein Sax-Kumpel - “Besatzer-Kind. Also eigentlich ein M…! Woll But.

          Komplizierter geht immer!



          “The piano has been drinking“ - Gerd Köster & friends - Tom Waits op kölsch!



          Rico McClarrin - N… Irokese Ire -



          & Däh



          Gerd “ Ja. Plötzlich - N…wollt Rico nicht mehr hören. Sach ich - Rico - kenn ich in Kölle nicht anders! Schwarzer? Nö. Fand er auch doof! Ok Rico! Was is mit Klütte? Klütte fand er ok!“

          kurz - Tja Natalije - un nu komms du.

          unterm— servíce



          Als Klütten, Klütt oder Klüt wurden einfache, vorindustriell von Hand hergestellte Braunkohle-Presslinge aus dem Rheinischen Revier bezeichnet. Später wurde der Name in der rheinischen und kölschen Mundart umgangssprachlich verallgemeinert und auch für industriell gepresste Briketts benutzt. Wikipedia

          Na Mahlzeit - Herr wirf 🧠 vom Himmel



          & Rico - laß gehn - alte Klütte - 🙀🥳 -



          BERLINERMOMENT: The New Standard Jam Session - Rico McClarrin - Georgia on my mind



          www.youtube.com/wa...byBtY2NsYXJyaW4%3D

          • @Lowandorder:

            Tut mir leid, aber bei Ihren Beiträgen habe ich schon lange aufgehört, sie je verstehen zu wollen.



            Geht's auch in Moselfränkisch?

            • @Herma Huhn:

              Ach härm!

              Ok. James 🎷 ist DAhessisch - aber doch leicht! Gelle.



              &



              Gerd Köster? Kein Wort kölsch! Und “Klütte“ ist übersetzt!



              Im übrigen - reinstes Hochdeutsch! Woll

          • @Lowandorder:

            Was hat der rote Jochen damit zu tun?

            • @edmond:

              Als lübscher Jung habe ich mich eines von Kuddle Schnöff adaptierten norddeutschen Idioms bedient!



              Will sagen - das hat der Rote Jochen nicht erfunden.



              Hier mit haßlampe le feldwebel



              de.m.wikipedia.org...hmidt,_Steffen.jpg

              • @Lowandorder:

                Däh&Zisch - Mailtütenfrisch - merkt an:

                “ Viel´ Menschen sind verwirrt,

                wenn man gekonnt zitiert.“

                Ooch wieder wahr - wa!