Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
16.12.2024 , 23:58 Uhr
Als Südwestdeutscher ist mir Hochdeutsch sowieso zu arrogant. Das wird doch nur von Verkäufern gesprochen, die mich mit ihrem Hoch(geschwindigkeits)deutsch über den Tisch ziehen wollen ;-)
zum Beitrag20.06.2024 , 16:34 Uhr
Statt der 10 Gebote sollte die Verfassung in einfacher Sprache aufgehängt werden. Aber ich bin gespannt, wie der Widerspruch zwischen sexueller Aufklärung und Verständnis des Ehebruchsverbot aufgelöst wird. Vermutlich gar nicht. Das Begehrensverbot für Nachbars Frau, Sklaven, Rind und Esel ist auch lustig.
zum Beitrag27.05.2024 , 12:55 Uhr
Die Fragestellung an sich war schon mal nicht neutral, sondern tendenziell. Aber dann von krimineller Energie faseln, wenn andere schlauer sind. Einfach nur beschämend.
zum Beitrag17.02.2022 , 11:53 Uhr
Wenn über Kampfschwimmer gelästert wird, muss man auch das Gegenstück, tratschende Schwimmbojen, erwähnen, denen man allerdings zu gute halten muss, dass sie leicht an rosa Badekappen mit bunten Blümchen zu erkennen sind ;-)
zum Beitrag13.12.2021 , 14:01 Uhr
Danke dafür, dass sie es im Gegensatz zu den meisten anderen Berichten benennen, dass Erdogans Niedrigzinspolitik religiös motiviert ist, zumindest auch. Den allumfassenden Anspruch des islamistischen Fundamentalismus (bitte nicht als Islam verstehen) kann man sich kaum vorstellen. Seine Rede vom "Dreiklang des Bösen" oder "Dreieck des Teufels" über Zins, Wechselkursen und Inflation anfangs November 2020 wies deutlich in diese Richtung. Wie unbeirrt er an seiner Politik festhält, passt ebenfalls zu einer fundamentalistischen Überzeugung.
zum Beitrag03.11.2021 , 17:50 Uhr
Das ist ja nicht der einzige merkwürdige Fall der Polizeidirektion Dessau. 1997: HANS-JÜRGEN ROSE 2002: MARIO BICHTEMANN 2005: OURY JALLOH 2007: Man muss nicht alles sehen - Affäre 2016: LI YANG JIE
zum Beitrag17.06.2021 , 18:02 Uhr
JOX: gut erkannt. Ich sehe das im Moment so: Wer vollständig geimpft ist, ist fein raus; Wer nicht, muss spätestens im Herbst höllisch aufpassen. Es sind etwa drei Monate Zeit, eine weitere Welle zu verhindern. Eigentlich sollte das reichen, entsprechende Vorsichtsmassnahmen einzuleiten. Wie ist eigentlich der Stand der Dinge zu Luftfiltern in der Schule?
zum Beitrag25.03.2021 , 11:33 Uhr
Hier geht es aber vor allem um Rechtspositionen. Passiert der alleinerziehenden Mutter etwas, kann das Kind im Kinderheim landen. Das hat man aus gutem Grund bei nicht verheirateten Hetero-Paaren ja auch in den 80er oder 90er Jahren geändert. Wenn sich ein Mann als Vater eintragen lässt, wird ja auch nicht gecheckt, ob er tatsächlich der biologische Vater ist, ob er ein Kind wickeln kann, ... Es ist doch erstmal sehr wohl im Interesse des Kindes, der Gesellschaft und des Staates, wenn eine zweite Person Verantwortung für ein Kind übernimmt, insbesondere wenn diese Person sich bereits als Partnerin der Mutter erklärte.
zum Beitrag15.01.2021 , 14:05 Uhr
Wenn die Wand abgeschliffen wurde, ist der feine weiße Staub vermutlich Gips und Kalk. Zwischen völlig harmlos und in 5 Minuten tot umfallen, gibt es einen riesigen Bereich, der auch noch davon abhängt, wie lange und wie stark die Exposition ist. Es ist ein entscheidender Unterschied, ob man alle zwanzig Jahre die Küche renoviert und das 40 Jahre lang 5 Tage die Woche macht.
zum Beitrag15.10.2020 , 23:06 Uhr
Vielleicht ist es wegen der vielen Atheisten haram.
zum Beitrag02.03.2020 , 11:19 Uhr
Niedriglohn als Grund stimmt so einfach nicht. In der Forschung an Hochschulen und Forschungsinstituten würde ohne Ausländer gar nichts mehr gehen. In der Pflege sieht es noch schlimmer so aus. Die Japaner mit ihrer noch stärkeren Abschottung sind nicht ohne Grund führend bei Pflegerobotern.
zum Beitrag05.02.2020 , 17:32 Uhr
Merken Sie nicht, wie sexistisch ihre ganze Argumentation ist?
zum Beitrag04.12.2019 , 12:16 Uhr
Genau diese Sichtweise hat uns in die jetzige Situation gebracht.
zum Beitrag06.09.2019 , 16:37 Uhr
Ging es bei dem innerparteilichen Machtkampf nur um die Verluste bei der Wahl oder spielen politische Inhalte überhaupt keine Rolle? In wiefern vertreten die Kritiker Frank Bommert und Saskia Ludwig andere Standpunkte als Ingo Senftleben?
zum Beitrag03.09.2019 , 16:01 Uhr
Status Quo berücksichtigend und praxisnäher wäre zum Beispiel, dass jede Person, die bereits einen fest zu legenden Zeitraum im Land lebt und z. B. einen Arbeitsplatz hat, die Staatsbürgerschaft erhält. Jemanden, der bereits 10 Jahre im Land lebt, wieder abzuschieben, ist in den seltensten Fällen sinnvoll und ja, viele Bangladeshi leben bereits so lange in Indien (www.bpb.de/cache/i...e_gross.jpg?98749).
Wenn es bei der Ablehnung in großem Stil direkte Diskriminierung über die Religionszugehörigkeit gibt, ist das sehr wohl zu kritisieren.
zum Beitrag03.09.2019 , 10:18 Uhr
Das ändert aber nichts daran, dass die Regierung auch die Möglichkeit gehabt hätte, sich mehr am Status Quo zu orientieren und nicht so offensichtlich nationalistische und religiös-fundamentalistische Motive um zu setzen. Das traurige ist, dass sie vermutlich genau dafür einen Teil ihrer Stimmen erhalten haben. Vielleicht gebieten Gerichte diesem Unsinn noch Einhalt.
zum Beitrag24.07.2019 , 12:36 Uhr
Wieso lässt mich die Idee nicht los, dass die Formfehler der AFD Absicht sind, damit man sich genüsslich in der Opferrolle suhlen kann oder sind sie tatsächlich so inkompetent?
zum Beitrag04.06.2019 , 13:24 Uhr
Wenn ich mir den Plastikmüll anschauen, dann sind die dünnen Obsttüten ein kleiner Bruchteil von Food-Containern aus Plastik. Vom Gewicht her ist das ein Faktor 5 - 10, vom Volumen noch mehr. Besonders ärgerlich finde ich, dass Bio-Obst im Supermarkt vor allem auf diese Art angeboten wird, konventionelles Obst hingegen lose.
zum Beitrag22.06.2018 , 13:40 Uhr
Eines muss man ihr lassen: Sie scheint die einzige zu sein, die den Wahnsinn beeinflussen kann.
zum Beitrag05.06.2018 , 15:07 Uhr
Für offene Projekte ist es noch das kleinere Problem, dass da jetzt Microsoft dahinter steht, aber hätte ich ein nicht-öffentliches Projekt von meiner Firma dort, würde ich versuchen zu retten, was noch zu retten ist und sofort wo anders hin ziehen oder am besten alles nach Hause holen.
zum Beitrag27.04.2018 , 16:30 Uhr
Das Kreuz ist ein Symbol für Christus und nicht für Gott. Schon deshalb kann man das Aufhängen von Kreuzen nicht direkt aus der Verfassung ableiten.
zum Beitrag07.02.2018 , 13:26 Uhr
Welcher Staat ist denn kein "Kunstprodukt"? Nicht einmal bei Inseln mit ihren natürlichen Grenzen klappt das immer. Fast alle Staaten und ihre Grenzen sind ein Ergebnis der Geschichte und damit auch immer konfliktbeladen, weil es immer verschiedenen Kriterien für eine Grenzziehung gibt, diese widersprüchlich sind und keine adäquate Lösung für fließende Übergänge bieten. Ob die USA oder andere Kolonialmächte daran schuld sind, bringt einem da keinen Schritt in Richtung einer Lösung weiter, weil es alle Energie auf die Frage fokussiert, wie denn die "richtige" Grenzziehung wäre, die es aber nie gibt. Deshalb ist es das beste, den Status quo zu akzeptieren und die Energie darauf zu richten, die Grenzbarriere den Bedürfnissen der Menschen anzupassen.
zum Beitrag22.01.2018 , 13:09 Uhr
In wiefern liefern Aufklärungsflüge der Nato/Bundeswehr Informationen für die Bombardierung durch die türkische Luftwaffe und die Beschießung mit Artillerie?
zum Beitrag07.01.2018 , 10:55 Uhr
Bei solch kleinen Zahlen sind die zufälligen Abweichungen so groß, dass es mehr als fraglich ist, ob die Unterschiede eine Bedeutung haben oder nicht. Auch müsste man sie ja auf Bevölkerungszahlen beziehen. Da bleibt noch weniger Unterschied übrig.
zum Beitrag15.11.2017 , 09:03 Uhr
Seit wann sagt die AfD das, was in dem Artikel steht? Die AfD steht für Obergrenze 0 und das heisst, keine Immigration, zero. Fremde haben hier nichts zu suchen, völlig egal aus welchem Grund sie kommen, ob Asylbewerber oder Weltenbummler.
zum Beitrag06.11.2017 , 22:40 Uhr
"Sättigungsbeilage" ist um vieles schlimmer als "tote Oma". Dabei kann sich z. B. die Thüringer Küche durchaus sehen, oder besser, schmecken lassen.
zum Beitrag26.10.2017 , 14:55 Uhr
Der Sexismus richtet sich auch gegen Männer, denn der Grund, weshalb man die Frauen per Verschleierung vor ihnen schützen muss, hat nichts mit Religion im eigentlichen Sinne zu tun, sondern geht auf die Einschätzung von Männern als hormongesteuerte Triebtäter zurück. Das sollte jeder Frau, die sich verschleiert, auch klar sein.
zum Beitrag12.10.2017 , 10:56 Uhr
Es ist schon seit längerer Zeit zu beobachten, dass in südeuropäischen Ländern mehr Frauen in den Naturwissenschaften sind als in Deutschland. Das hat aber auch mit dem Bild und dem Stellenwert der Berufe zu tun. Naturwissenschaften haben in diesen Ländern den Beigeschmack von rumspielen und stehen im Gegensatz zu Berufen wie Arzt, Rechtsanwalt oder Manager, wo noch wahre Männer gebraucht werden.
Je nachdem, wie stark dieser Aspekt tatsächlich ist, ist die Situation überhaupt kein Beleg für einen Fortschritt in Richtung "Gleichstellung", sondern das genaue Gegenteil.
zum Beitrag10.10.2017 , 16:53 Uhr
Selbst wenn man keinen fundamentalen Widerspruch erkennt, lässt sich doch nicht verleugnen, dass sie in einem modernen Staat zur Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung einfach nicht notwendig ist. Angesichts der offensichtlichen Probleme dieser Bestrafung sollte man deshalb auf sie einfach verzichten.
zum Beitrag08.08.2017 , 10:06 Uhr
Meiner Ansicht nach versuchen die Förderprogramme mit hohem Aufwand, das zu reparieren, was von der Spielzeugindustrie an Schaden angerichtet wird. Schon allein weil es die Konkurrenz um den Platz im Regal gibt, wodurch ein Hersteller, der das gleiche Spielzeug in zwei Varianten für Mädchen und Jungs anbietet, einen Vorteil hat. Da ist ein Automatismus am Werke, der die Unterschiede zwischen den Geschlechtern unnötig verstärkt.
zum Beitrag08.08.2017 , 09:57 Uhr
Staatlich nicht, aber die Fakten der Spielzeugabteilungen sprechen für sich.
zum Beitrag07.08.2017 , 18:17 Uhr
Die unterschiedlichen Interessen und Fähigkeiten hängen aber nicht immer mit dem Geschlecht zusammen. Es gibt zum Beispiel Mädchen, die sich für Technik interessieren und Jungs, die musisch begabt sind. Denen wird durch eine geschlechtsbezogene und nicht individuelle Erziehung und Förderung das Leben und die Weiterentwicklung nicht eben erleichtert.
zum Beitrag07.08.2017 , 17:59 Uhr
Es geht mir nicht darum, Unterschiede weg zu diskutieren, die man bei großen Ensembles fest stellen kann. Mein Punkt ist der, dass es in den letzten Jahren für einzelne Kinder schwerer und nicht leichter wurde, sich für Themen zu interessieren, die "normalerweise" dem anderen Geschlecht zugeordnet werden, z. B. Mädchen, die sich für Technik interessieren oder Jungs mit besonderer Fingerfertigkeit, die sich für Handarbeiten interessieren. Es ist die Gleichmacherei und Festlegung innerhalb der Geschlechter, die ich anprangere. Die Entwicklung in der Spielzeugabteilung ist genau das Gegenteil der öffentlichen wahr genommenen Entwicklung.
zum Beitrag07.08.2017 , 17:49 Uhr
Ob alles anerzogen ist oder nicht, ist nicht mein Thema. Schaut man aber mal in die Spielzeugabteilung, dann ist klar, dass die Unterschiede massiv verstärkt werden. Selbst wenn es Minderheiten sind, aber Mädchen, die sich für Technik interessieren, oder Jungs, die sich für Pferde begeistern, müssen sich wie im falschen Film vorkommen.
zum Beitrag07.08.2017 , 13:27 Uhr
Die Diskriminierung von Frauen in technischen Berufen ist doch das Resultat einer Entwicklung, die in der Spielzeugabteilung anfängt. Barbie-Puppen und rosa nur für Mädchen; Lego-Technik und blau nur für Jungs. Da muss man ansetzen, denn da ist in den letzten Jahrzehnten etwas mächtig schief gelaufen. Der Schaden, der da angerichtet wird, ist , wenn überhaupt, nur mit hohem Aufwand zu reparieren, schon gar nicht mit ein paar Tagen Girls-days.
zum Beitrag28.07.2017 , 18:33 Uhr
Eine bessere Vergleichbarkeit ist ohne Frage erstrebenswert wert, aber das Problem ist ja nicht mit der Zulassung beendet, sondern geht munter weiter. Letztlich sollte die Zulassungsbeschränkung einen erfolgreichen Abschluss des Studiums garantieren. Die hohen Abbrecherquoten belegen aber, dass der Notendurchschnitt als alleiniges Kriterium eine fragwürdige Methode ist und in einem Übergangsbereich der Noten vermutlich kaum besser als ein Losverfahren ist. Der derzeitige "Reparaturbetrieb" zur Behebung von Lücken im Vorwissen hat ja weniger mit verschiedenen Ländern zu tun als mit dem, was bereits innerhalb eines Bundeslandes möglich ist. Statt einer verkappten Allgemeinbildung mit unnötigen Spezialisierungen in einzelnen Fächern, halte ich eine Schwerpunktbildung in Bereichen wie MINT, Sprachen, Gesellschaft, Kunst und eine Beschränkung des Hochschulzugangs zu entsprechenden Fächern für angemessener und ehrlicher, auch wenn man dafür die "heilige Kuh" allgemeine Hochschulreife schlachten muss.
zum Beitrag27.07.2017 , 16:59 Uhr
Eine bessere Vergleichbarkeit ist ohne Frage erstrebenswert wert, aber das Problem ist ja nicht mit der Zulassung beendet, sondern geht munter weiter. Letztlich sollte die Zulassungsbeschränkung einen erfolgreichen Abschluss des Studiums garantieren. Die hohen Abbrecherquoten belegen aber, dass der Notendurchschnitt als alleiniges Kriterium eine fragwürdige Methode ist und in einem Übergangsbereich der Noten vermutlich kaum besser als ein Losverfahren ist. Der derzeitige "Reparaturbetrieb" zur Behebung von Lücken im Vorwissen hat ja weniger mit verschiedenen Ländern zu tun als mit dem, was bereits innerhalb eines Bundeslandes möglich ist. Statt einer verkappten Allgemeinbildung mit Schwerpunkten in einzelnen Fächern, halte ich eine Schwerpunktbildung in Bereichen wie MINT, Sprachen, Gesellschaft, Kunst und eine Beschränkung auf entsprechende Fächer für angemessener und ehrlicher, auch wenn man dafür die "heilige Kuh" allgemeine Hochschulreife schlachten muss.
zum Beitrag14.07.2017 , 11:58 Uhr
Er hat "Jehova" gesagt! Also echt jetzt. Gibt es wirklich nichts bedeutenderes von Trump zu berichten? Wie wäre es mit einer Diskussion, ob der hoch bejubelte Waffenstillstand von Trump und Putin leider doch kein Schritt in Richtung Frieden in Syrien ist, sondern nur das Regime von Assad in seinem Mehrfrontenkrieg an einer Stelle entlastet, so dass es umso heftiger an den anderen Fronten drauf schlagen kann?
zum Beitrag19.06.2017 , 09:17 Uhr
So lange die Abgase nur an einer anderen Stelle frei gesetzt werden, ist das in meinen Augen nicht anderes als green washing.
zum Beitrag16.05.2017 , 14:15 Uhr
Mensch kann zunächst mal tragen, was Mensch will. Ist aber die Begründung, dass Frauen in meiner Gegenwart durch ein Kopftuch geschützt werden müssen, kotzt mich das als Mann an wie nur was. Das hat auch überhaupt nichts mit Religion, also dem Verhältnis zu einem überirdischen Wesen, im eigentlichen Sinn zu tun, sondern resultiert aus dem grundlegenden Problem, das entsteht, wenn eine Religion einen allumfassenden und fundamentalistischen Anspruch erhebt, in diesem Fall für das Verhältnis der Geschlechter.
zum Beitrag27.03.2017 , 16:06 Uhr
Die spinnen, die Römer.
zum Beitrag07.02.2017 , 20:22 Uhr
Die Ursache alles Übels ist nicht sein Standpunkt zu Abtreibung, denn der war ja nach dem Bericht vor seiner Einstellung bekannt. Das eigentliche Problem ist doch, wie es zu seiner Einstellung als Chefarzt kam.
zum Beitrag13.01.2017 , 11:46 Uhr
Wenn bei der Verbrennung das Methan in Kohlendioxid umgewandelt wird, dann gewinnt man den weiter oben genannten Faktor 86. Bei der Aufzucht von Kühen geht es vor allem um Methan, dass die Kühe durch Rülpsen und Pupsen frei setzen.
zum Beitrag11.01.2017 , 20:29 Uhr
Selbst wenn man das, was "jeder" macht akzeptiert, stellt man an die Staatsmacht, z.B. in Form von Polizisten, einen anderen, höheren Anspruch als an "jeden".
zum Beitrag05.01.2017 , 18:00 Uhr
Es sei denn, sie wollen enden wie die Japaner, die sich darauf einstellen, sich im Alter mangels junger Menschen von Robotern helfen zu lassen.
zum Beitrag05.01.2017 , 17:50 Uhr
Ich gebe zu, dass meine Wirtschaftskenntnisse beschränkt sind, nur braucht es 100 Fälle von Flat Rock, damit die Arbeitslosenzahl um gerade mal 1% sinkt. Für die Arbeitslosenquote noch einmal einen Faktor 10 oder so mehr.
Wenn er es schafft, die Einschränkung von Arbeitnehmerrechten als Kampf gegen Faulenzer zu verkaufen, weil ein echter Amerikaner so was gar nicht nötig hat, könnte er leider damit durch kommen.
zum Beitrag04.01.2017 , 21:42 Uhr
Auch wenn Trump nur an den Import dachte, wirken sich Veränderungen bei einem Anteil des Imports von 12% an der Gesamtwirtschaft entsprechend wenig auf die Beschäftigungslage aus. Die zusätzlichen 700 Jobs bei Ford sind natürlich für Flat Rock, Michigan ein Segen, aber Trump ist nicht Bürgermeister von Flat Rock, sondern Präsident von USA und angesichts von 8 Mio. Arbeitslosen sind 700 Jobs bedeutungslos.
zum Beitrag02.12.2016 , 18:35 Uhr
So und jetzt noch einmal das gleiche für die Arbeitswelt. Da wird doch genau das vorgemacht. Wer sich nicht mehr rentiert als Teil der "human resources", wird aussortiert. Wundert es da, dass die Verschärfungen der letzten Jahrzehnte sich auch in der Nichtarbeitswelt breit machen?
zum Beitrag27.11.2016 , 10:03 Uhr
Hier die Referenz der Publikation: http://arc.aiaa.org/doi/pdf/10.2514/1.B36120
zum Beitrag08.11.2016 , 20:53 Uhr
Das Deutsch des Artikels ist leider unterirdisch.
Sachlich falsch dürfte auch die Gleichstellung von YPG und Peschmerga sein. Die YPG ist eine Miliz im Norden von Syrien, das vorwiegend von Kurden besiedelt ist und Rojava genannt wird. Die YPG kann man als militärischer Arm der Partei PYD ansehen, der wiederum Verbindungen zu PKK hat. Daraus erklärt sich die feindliche Haltung der Türkei gegenüber der YPG. Die Peschmerga sind hingegen die offizielle Hauptstreitmacht der irakischen autonomen Region Kurdistan, die von vielen anderen Staaten anerkannt wird, vor allem auch von der irakischen Zentralregierung in Bagdad. Interessant ist auch, dass die Peschmerga von der Türkei zumindest mit Militärberatern wenn nicht mit mehr unterstützt wird.
zum Beitrag07.11.2016 , 18:34 Uhr
Die theologische Begründung der Verschleierung der Frau ist für mich als Mann eine Beleidigung, denn darin wird davon ausgegangen, dass ich mich nicht beherrschen könnte, wenn ich die Frau unverschleiert sehen könnte. Dies gilt insbesondere dann, wenn eine Frau behauptet, die Verschleierung freiwillig zu tragen.
Ich hatte den Eindruck, dass Ahmad Mansour genau darauf hinaus wollte, aber in der Hitze des Gefechts keine Zeit mehr dafür war.
zum Beitrag04.10.2016 , 14:10 Uhr
Nationalitäten spielen bei Naturwissenschaftlern keine so große Rolle. Deshalb ist das "britisch" in der Zusammenfassung eine unnötige Betonung. Die Internationalität wird zum Beispiel am Lebenslauf von J. M. Kosterlitz deutlich (https://vivo.brown.edu/docs/drrb/1143831933.pdf).
Tatsächlich führt "britisch" sogar in so weit in die Irre, weil die Forschung, für die sie die Auszeichnung erhielten, nicht nur aber mit deutlichem Schwerpunkt in den USA statt fand.
zum Beitrag23.08.2016 , 17:00 Uhr
Wieso sollen sich nicht drei (oder mehr?) Leute genauso gegenseitig verpflichten können wie zwei? Auf diese prinzipielle Frage wurde praktisch überhaupt nicht eingegangen. Die Argumentation geht auch von einem einseitigem Verständnis von Polygamie aus was die Geschlechterverteilung angeht, nämlich ein Mann und mehrere Frauen. Dreht man die Geschlechterverteilung um, zerplatzen viele, wenn nicht die meisten der angeführten Argumente wie Seifenblasen. Prinzipiell sehe ich also wenige Argumente dagegen. Für die Lösung der praktischen Probleme kann man sich ja vielleicht an den Leuten orientieren, die eine solche Lebensweise auch ohne rechtlichen Rahmen erfolgreich praktizieren, wobei der Streit vermutlich schon da los geht, was man unter erfolgreich versteht.
zum Beitrag16.07.2016 , 17:28 Uhr
Schon erstaunlich, wie effektiv es in der Türkei zu geht. Innerhalb weniger Stunden, hat man ausreichend belastendes Material gefunden, um über 2700 Richter zu entlassen. Respekt.
P.S. Wer Ironie findet, darf sie auch behalten.
zum Beitrag26.05.2016 , 08:32 Uhr
Für die AfD ist das bei Frau Petry jetzt plötzlich nur ein Anfangsverdacht, aber bei der Presse steht ja ganz klar fest, dass es sich um Lügenpresse handelt. Doppelmoral vom Feinsten.
zum Beitrag26.05.2016 , 08:27 Uhr
Der Verdacht der Falschaussage ist ja nur die rechtliche Seite. Genauso schwer wiegt in meinen Augen die politische Seite, dass der Platz auf der Liste mit einem Kredit bzw. einer Spende an die AfD verknüpft wurde. Näher dran an "Ich kauf mir mal ein Landtagsmandat" geht wohl kaum.
zum Beitrag25.05.2016 , 21:48 Uhr
Das einzige, was hier traurig ist, ist ihr billiger Versuch, den schwerwiegenden Verdacht auf Frauke Petry zu relativieren und als Opfer des Establishments zu stilisieren.
zum Beitrag12.03.2016 , 16:52 Uhr
Unendlichen Dank für seine Musik, die mich ungezählte Male wieder ins seelische Gleichgewicht brachte.
zum Beitrag17.02.2016 , 13:43 Uhr
Bin ich denn blöde? Man kann doch die Größe eines Objekts nur bestimmen, wenn es existiert, das heisst doch dass mit einer Bestimmung der Größe implizit auch die Existenz bewiesen ist, denn ohne einen Nachweiss, dass das Objekt auch das ist, was man behauptet, ist doch eine Größenbestimmung vollkommen sinnlos. Ich glaube kaum, dass Juristen nicht in der Lage sind, so viel Logik nachzuvollziehen. Hat jemand einen Link zur Urteilsbegründung?
zum Beitrag31.01.2016 , 13:01 Uhr
Ganz schrecklicher Physik-Bockmist. Das Synchrotron-Licht wird nicht so genannt, weil es synchron ist (zu was auch immer), sondern weil es von Elektronen abgestrahlt wird, die sich in einem Speicherring namens Synchrotron mit nahezu Lichtgeschwindigkeit bewegen.
zum Beitrag07.10.2015 , 17:37 Uhr
Liberal oder illiberal ist die völlig falsche Frage. Frauen die Hand nicht zu geben, weil sie Frauen sind, bringt die Welt zwar nicht zum Einsturz, ist aber in letzter Konsequenz diskriminierend auf Grund des Geschlechts. Damit besteht ein Konflikt zwischen dem Prinzip der Religionsfreiheit und dem Prinzip der Gleichberechtigung der Geschlechter. Diesen Konflikt auf liberal oder illiberal abzubilden, hilft überhaupt nicht weiter. Es geht darum, die Bedeutung der beiden oben genannten Prinzipien gegeneinander abzuwägen und darum welches Gewicht man den Argumenten gibt, die hinter den Prinzipien stehen.
zum Beitrag