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06.09.2020 , 18:29 Uhr
Tja , der kevin will in den Bundestag gelangen, ist er denn noch nicht genug versorgt ? Mit Bundestag und der pensionsberechtigung plus Diäten...ich wurde gerne Kevin glauben, dann sollte er es aber beim Posten des Vize vorsitzenden der spd belassen. Der gang in den Bundestag ist auch ein gang Richtung Versorgung
zum Beitrag03.09.2020 , 19:39 Uhr
Dieser Rassismus ist unglaublich, das Opfer wird zum Täter gemacht...mit Fußfessel liegt das Opfer im Krankenhaus, querschnittsgelähmt. Kein Wort des bedauerns, kein Wort der anteilnahme Trump lobt allen ernstes die Truppe von Kenosha Sagt ihnen auch noch Geld zu. Kein Wort des bedauerns
zum Beitrag01.09.2020 , 09:14 Uhr
Etwas mehr als zehn Euro am Tag zum ausgeben. Das haut nicht hin, ist der Bundesregierung aber egal.
zum Beitrag31.08.2020 , 23:35 Uhr
Ein rechtsradikaler prasident, der sich vor der Briefwahl fürchtet, aber selber zu den Waffen ruft
zum Beitrag15.07.2020 , 11:03 Uhr
Ich will noch ergänzen, das die EU, sowie Griechenland ein EU Mitglied, sich gewissermaßen im kalten Krieg mit der Türkei befinden. Beispiel hagia Sophia eine orthodoxe Kathedrale, die als Moschee umgestaltet wurde , mit Billigung erdogans mit neo- osmanischer Perspektive eines neuen osmanischen reiches. Das geht alles zu lasten Griechenlands und der EU, es ist historisch der Kulturkampf. Die schutzsuchenden sind nur ein teil der Strategie der Türkei, mit dem Ziel zu destabilisieren.
zum Beitrag15.07.2020 , 10:34 Uhr
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zum Beitrag28.02.2020 , 22:03 Uhr
Ich finde es gut, wenn sich abgeschottet wird gegen Bürgerkriegs Flüchtlinge, weil wir uns damit einen neuen Bürgerkrieg ins Haus holen. Da sind die Flüchtlinge gleich zweimal Opfer. Im eigenem Heimatland wie in Syrien oder Afghanistan, werden sie auch hier unfreiwillig zum Sündenbock, wie in Hanau
zum Beitrag02.05.2018 , 01:47 Uhr
Ein Regime change im Iran, aber die sämtlichen islamischen Herrscher, nicht nur im Iran, reagieren darauf allergisch.
Mit Militär wird nur gegen das Volk vorgegangen, im gesamten nahen Osten.
Netanjahu will mit Trump den Iran wieder ausgrenzen, zurückdrängen, nachdem es in Syrien bereits iranische Brigaden gibt, der Einfluss immer größer wird
zum Beitrag10.03.2018 , 00:38 Uhr
Es ist alles billig geworden, im Gegensatz zum vergangenen Jahrhundert. Mit Billig Produkten wird man überschwemmt, eben auch im Pop Bereich. Aber es ist auch allgemein so, man wird regelrecht überschwemmt mit Waren, die morgen oder übermorgen schon nichts mehr wert ist.
Es war eine schöne Zeit, wenn regelmäßig der NME gekauft werden konnte, neue Bands im NME vorgestellt wurden, mit Hintergründen.
Heute gibt jeder seinen Senf ab, bei Facebook oder Twitter, mit dem eigenem Outen in den sozialen Medien macht man auch noch diese Internet Konzerne reich.
zum Beitrag10.03.2018 , 00:27 Uhr
Die SPD traut sich nicht, von der Agenda 2010 abzurücken. Es war eine Diät die den Deutschen verordnet wurde - nur selber hält man sich nicht an diese Diät, siehe Gerhard Schröder bei Gazprom !
Deutschland ist tatsächlich schlanker geworden, aber so manch einer musste hungern und frieren, damit die schwarze Null im Haushalt steht.
Davon sollte endlich einmal eine Abkehr kommen, mit der Erhöhung des Hartz IV Satzes um 100 Euro.
zum Beitrag20.08.2017 , 05:04 Uhr
Erdogan drischt wieder aufs neue auf die Parteienlandschaft ein, als seien die bewussten Parteien keine Vorbilder für die türkischstämmigen Deutschen, ganz anders als die AKP, mit ihrem Vorsitzenden und Präsidenten, in Personalunion, der die Türkei
auf dem Weg zur einer Alleinherrschaft führt. Kritische Stimmen, wie sie aus allen deutschen Parteien zu hören sind, seien "feindlich zu der Türkei".
Das die grüne Partei einen türkischstämmigen Vorsitzenden hat, interessiert dabei nicht. Das es türkischstämmige Abgeordnete in fast allen Parteien gibt, stört genauso wenig.
Tatsächlich wird seit geraumer Zeit durch die Türkei versucht, einen Keil durch die Bevölkerung Deutschlands zu treiben. Diese türkischstämmige Bevölkerung stellt Humankapital für Erdogan dar, vielleicht hat Erdogan noch Großes vor mit der türkischstämmigen Minderheit.
zum Beitrag16.08.2017 , 21:47 Uhr
Es wird immer schlimmer mit der AKP mit der Gleichschaltung des gesamten türkischen Staates, inklusive der Medien und Justiz. Die Türkei bewegt sich immer weiter in die Richtung eines Islamischen Faschismus. Mit einem " Führer" dem gehuldigt werden muss, denn andernfalls drohen Gefängnisstrafen. Die Machtergreifung Rezep Erdogans, - bestätigt durch ein umstrittenes Referendum -, ist das Ermächtigungsgesetz der Nazis in der Weimarer Republik. Alle Parteien außer der AKP werden/ sind verboten, oder kaltgestellt.
Alle führenden Oppositionspolitiker verhaftet - dabei betrachtet Erdogan den Putschversuch als etwas persönliches, wie eine Fehde oder eine Vendetta, die gegen seine Person gerichtet war.
Die AKP baut sich nun, spätestens nach dem abgeschlossenen Referendum, ihren eigenen türkischen Staat, einen islamisch faschistischen Staat.
Wer säkular ist und noch an die türkische Demokratie glaubt, dem ergeht es schlecht in der gegenwärtigen Türkei.
zum Beitrag01.08.2017 , 01:00 Uhr
Der Artikel 16a ist individuelles Asylrecht, bei diesem Individualrecht sollte es auch bleiben. Anhand der Massen an Flüchtlingen sollte es aber ein Einwanderungsgesetz geben. Dabei würde unterschieden werden zwischen Staatenlosen, (damit Flüchtlingen nach dem UNHCR)
die subsidären Schutz genießen in der EU, ohne das Ziel der Integration.
Diese Leute sind nicht aufgegeben, sondern erhalten Schutz bis sie verteilt werden können, oder sogar wieder nachhause können. Die dritte Gruppe nach den politisch Verfolgten, und den Flüchtlingen nach dem UNHCR, stellen Migranten dar, mit dem Wunsch einzuwandern. Dazu sollte es Bedingungen geben, wie die Kenntnis der deutschen oder englischen Sprache. Der Vorwurf zu selektieren kommt dabei sicherlich - aber wie sollten denn Migranten einwandern können, mit völlig gegensätzlichen Kulturkreis ohne Kenntnis der deutschen oder englischen Sprache ?
Der Artikel 16a ist dahingehend zu ergänzen bei einer Einwanderung zumindest Sprachkenntnis zu verlangen.
zum Beitrag23.07.2017 , 18:22 Uhr
Die Linke muss stark abschneiden in der Bundestagswahl.
Das ist Bedingung für einen Politik wechsel, das zeigt der SPD wo es hingeht.
Nicht hin zur Mitte - wie seit vielen Jahren - , sondern hin zu den Rändern.
Rot -rot --grün in Abrede zu stellen, bedeutet das gesellschaftliche Ränder weiter nicht berücksichtigt werden sollen, wenn es zb nach dem Seeheimer Kreis der SPD geht.
Die Grünen werden wegen der Energiewende und der Flüchtlingskrise ums Überleben kämpfen, diese grünen Ideen stoßen auf Widerstand, damit ist aber ein mögliches linkes Bündnis noch nicht tot. Der Mitte in Deutschland geht es ja gut, aber es sind doch die Probleme an den Rändern der Gesellschaft, die gewissermaßen mit einem oder zwei Flaschenpfand Bons entschädigt werden.
zum Beitrag20.07.2017 , 19:22 Uhr
.
Das ist eine Grenzüberschreitung, wenn Erdogan bei uns reden will, in Hamburg vor seinen Landsleuten. Eine Grenzüberschreitung ist es, wenn Erdogan deutsche Staatsbürger in der Türkei verhaften lässt. Man sollte ihn deswegen in die Schranken weisen, mittels Wirtschaftssanktionen, wie gegen Russland nach der Krim Annexion, und eine Namensliste wichtiger Vertreter des Erdogan Systems, die damit nicht mehr in die EU reisen können.
Aber Ausnahmezustand, die völlige Kontrolle der Regierungspartei, völlige Kontrolle der Gerichte, Medien, Justiz, Polizei und Armee.... wie will man Erdogan in die Grenzen weisen, wenn er sich qua Referendum und Ausnahmezustand die absolute Macht gegeben hat?
zum Beitrag19.07.2017 , 23:56 Uhr
Ich kann so langsam keinen Unterschied mehr erkennen zwischen einer Militärdiktatur und der Erdogan Diktatur. Angela Merkel und der Bundestag sind Erdogan zu links, als ob es die AfD sei, die in der Türkei nun das sagen hat.
zum Beitrag17.07.2017 , 22:59 Uhr
Wir sollten uns in der Hinterhand einen Nato Austritt der Bundesrepublik vorbehalten.
Deutschland ist wieder vereinigt, der kalte Krieg ist vorüber und der Terror und Antiterrorkrieg ist nicht unser Krieg, weil Islamismus eine Folge der Kolonialpolitik des 19. und 20 . Jahrhunderts ist und daran war Deutschland nicht beteiligt. Deutschland war im Krieg mit den Westmächten und Russland, aber die Kolonialpolitik ist eine Politik der Westmächte gewesen.
Die Türkei war wiederum im Bündnis mit Deutschland in den beiden Weltkriegen.
Eine historische Verbundenheit, die im Moment aufgegeben wird.
zum Beitrag15.07.2017 , 23:41 Uhr
Unwürdig ist es, wenn ein Partner_in aus Vermögens oder Gesundheitsgründen zum anderen hinaufsehen muss.
Mann oder Frau sollten eine existenzsichernde Rente erhalten, das schützt auch vor Ausbeutung. Die Dauer des Rentenbezugs sollte außerdem nicht die Dauer des Erwerbslebens übersteigen. Zehn Jahre gearbeitet, zwanzig Jahre Rente, solche Fälle gibt es !
zum Beitrag15.07.2017 , 21:22 Uhr
was ist wenn länger Rente bezogen wurde, als eingezahlt oder gearbeitet wurde ? Die Grundrente sollte für alle gelten, Rentner erhalte dabei zwischen 850 und 900 Euro, was ja auch dem Grundsicherungssatz (mit Miete) entspricht. Unter den Babyboomern sind auch die Singles verbreitet, da müsste es auch heißen : Heiraten schützt vor Altersarmut.
zum Beitrag12.06.2017 , 01:13 Uhr
Dann ist doch alles in Butter für Katar. Die USA bleiben, die Türkei kommt hinzu, denn Erdogan hat ja überhaupt keine Ambitionen oder Gelüste. Soll Erdogan doch erstmal in der Türkei klar schiff machen, ehe er eine Truppenverlegung nach Katar vornehmen will. Was ist eigentlich mit der kurdischen Minderheit im Land ? Was ist mit den verhafteten und entlassenen Staatsbeamten der Türkei ? Solche Schachzüge lassen sich gut im eigenem Land verkaufen, wie schon bei Putin und der Krim Annexion.
Ob Halbinsel im schwarzen Meer, oder Halbinsel im persischen Golf, Katar besitzt eine strategische Position, weil es in Nachbarschaft zu Saudi Arabien liegt.
zum Beitrag10.06.2017 , 02:49 Uhr
weil sie die Atombombe vergessen haben einzusetzen, damit sollte die Entschlossenheit gezeigt werden, gegen Terroristen auch große Bomben einzusetzen. Trump macht da weiter wo George W. Bush aufgehört hat.
zum Beitrag04.03.2017 , 03:36 Uhr
Der Militärputsch in Ägypten und
die Entmachtung Mohamed Mursis hatten Einfluss, denn bis zu diesem Moment war Erdogan noch ein
Partner.
Erdogan begrüßte die Wahl Mursis, es bewies ja, das eine islamisch geprägte Partei demokratisch gewählt
werden kann, AKP oder Muslimbrüder.
Die EU protestierte nur schwach gegen den Militärputsch in Ägypten und ließ Mohamed Mursi fallen wie eine
heiße Nadel.
Damit war das Experiment einer islamisch geprägten Partei in Ägypten gescheitert.
Das hat Erdogan vor Augen geführt, wie unsicher der Partner im Westen für ihn und seine AKP sind.
Nach dem Militärputsch in Ägypten entfernte sich Erdogan bereits von Europa,
nachdem auch noch gegen ihn, in der Türkei, versucht wurde zu putschen, war der Bruch mit dem Westen offen.
Wieder war nicht deutlich Partei ergriffen worden für den Präsidenten.
Also würde ich momentan sagen, die Türkei will uns nun deswegen herausfordern.
zum Beitrag26.02.2017 , 22:57 Uhr
Donald Trump ist ein Lügner, der wahrheitswidrige Gerüchte in die Welt setzt. Wird die Lüge als solche enttarnt, wird mit der gesamten administrativen Kraft gegen die Recherche vorgegangen. Ich sage das einmal als Außenstehender, der noch nicht in den USA war,
die USA ist mit Trump auf dem besten Weg zum autoritären Staat.
zum Beitrag26.02.2017 , 19:11 Uhr
gebeugtes Recht, beugen bis das Recht oder die Fakten passen.
Das geschieht nun an höchster Stelle im Weißen Haus, den Presseerklärungen die von dort kommen, ist nicht mehr zu trauen. Nachfragen verboten. Ich meine die freie Presse ist doch eine Säule der Demokratie, wie der Parlamentarismus, wie die Juriskative, schließe ich dabei aus, ist der von mir repräsentierte Staat kein demokratischer mehr. Das ist genauso in der Türkei, da ist die freie Presse schon auf dem Weg ausgetilgt zu werden. Erdogan steckt seine Kritiker mit dem Terrorismus Paragraphen ins Gefängnis, oder schickt sie, wenn es gut geht, in die Arbeitslosigkeit. Man kann der Trump Administration nur das Beispiel Türkei vor Augen führen, Erdogan ist halt schon ein bisschen weiter als das Weisse Haus.
Erdogan, Trumps Vorbild, lässt sich für die nächsten Jahre oder Jahrzehnte vom Volk legitimieren, nachdem die freie Presse und die Oppositionsparteien ausgeschaltet sind. Da hat Donald Trump noch einen Weg vor sich, den Erdogan bereits gegangen ist.
Opposition und freie Presse werden zuerst ausgeschaltet, danach wird einem Staatsfeind wie den Kurden oder den Gülenisten der Krieg erklärt, in solchen Zeiten soll das Volk die Herrschaft der Führungsgestalt legitimieren.
zum Beitrag26.02.2017 , 18:19 Uhr
Trump ist ein Idiot, mir fällt dazu nichts anderes mehr ein. Idiotische Politik in den vergangenen vier Wochen, Trump hätte auch niemals eine mögliche Wahlniederlage anerkannt. Nun wird die USA umgebaut, wenn es nach den Strategen geht, die hinter Trump stehen. Die armen Amerikaner, diese Machtfülle der Präsidenten geht wieder einmal nach hinten los. Aber es gibt immer noch zu viele Leute die dieses Gebaren als erfrischendes und etwas Neues sehen. So ist in den Kommentaren im Internet zu lesen, das " endlich den Leitmedien Paroli geboten wird" - wenn bei uns die AfD etwas zu sagen hätte, würde es wohl ähnlich zugehen. AfD ist ja für die Abschaffung der öffentlich - rechtlichen TV Sender, die werden genauso ausgesperrt. FAZ :
AfD-Landesverband schließt Medien von Parteitag aus. Man kann sich also vorstellen wenn die AfD bei uns das Sagen hätte, wie es den Leitmedien ergehen würde. Alternative Fakten sind nichts weiter als gebeugtes Recht, beugen bis das Recht oder die Fakten passen.
zum Beitrag20.02.2017 , 19:51 Uhr
Scharfe Kritik kam von der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag
Freies Fleisch für freie Bürger.
Als ob es ums Tempolimit gehen würde, das ist genauso umstritten. Diese Anordnung ist eine gute Sache zum Tierwohl.
zum Beitrag19.02.2017 , 01:29 Uhr
alles wird gleichgeschaltet, damit die AKP und ihre Führer hochgejubelt werden, mit allem was sie tun.
So sieht Erdogan die türkische Zukunft,
Kritik am Präsidenten und seinem Machtapparat sind nicht mehr legal, heißt strafbar. Es wird ja auch schon nach Deutschland in die Moscheen und Gemeinden reinregiert . Wer in dieser Jubelarie nicht mitmacht, kommt in den Bau wie Deniz Yücel.
zum Beitrag19.02.2017 , 00:57 Uhr
Mir wurde das komplette Geld gesperrt, für sechs Wochen in der Arbeitslosigkeit Das geschah mehrmals. 15 Monate Alg später war ich verschuldet.
zum Beitrag19.02.2017 , 00:47 Uhr
Die AKP garantiert den Flüchtlingspakt mit der EU - ohne die AKP kein Pakt.
zum Beitrag03.07.2016 , 15:47 Uhr
Ich kann nur sagen, das ich das gut finde, wenn die Spielhallen geschlossen werden. Sie existieren doch sowieso nur für die Spielsüchtigen, die sich in den Hallen ruinieren. Jeder der einmal in einer Spielhalle war weiß das, das es abhängig macht und ruiniert. Ich habe da kein Verständnis für die Arbeitsplätze. Was sind das schon für Arbeitsplätze ? Wenn auf der Besucher Seite bis zum Ausreizen der Kreditwürdigkeit gespielt wird ? Eine legale Abhängigkeit, ist es sein Geld in den Automaten zu schmeißen - aber Cannabis, verbieten.
zum Beitrag10.05.2016 , 06:31 Uhr
Niemand hat mehr einen Pfifferling auf Dilma Rousseffs gegeben, nach den protesten pro und contra im Land.
zum Beitrag01.05.2016 , 21:24 Uhr
So einfach ist das, und koaliert dann mit der CDU, das ist die Alternative zum rot grünen Partner der CDU, diese beiden mögen sie besonders nicht. Deswegen trägt Frauke Petry zur Provokation ein rot-grünes Kostüm auf dem Bundesparteitag
Rot- Grün, den Platz, den die AfD einnehmen will, gegen die SPD und die Grünen, Sch... und ich habe immer rot grün gewählt, wollte das auch weiter so halten.
zum Beitrag23.04.2016 , 23:46 Uhr
Im Totalitarismus sich zuhause fühlen und die kritischen Stimmen werden dabei ermordet.
Das gilt für die Länder, in denen der IS tätig ist, dort seinen totalitären Staat errichten will.
Überall dort, wo eine Mehrheit Muslime lebt. Es war auch schwierig gewesen, die Faschisten im vergangenen Jahrhundert zu besiegen, das gelang erst mit der kompletten Zerstörung von Deutschland. Dieser Terrorismus aus religiösen Gründen ist das Krebsgeschwür des 21. Jahrhunderts.
zum Beitrag19.02.2016 , 10:06 Uhr
Die Angst des Verlustes der Südosttürkei an die kurdischen Rebellen bestimmt die türkische Politik. Eine autonome Kurdenregion im Nordirak gibt es bereits, die YPG versucht dasselbe in Syrien, die Türkei fürchtet damit letztendlich ihre Souveränität in den türkischen Kurdengebieten ebenfalls zu verlieren. Nato Partner ist die Türkei und nicht die YPG - die wiederum gegen den IS kämpfen, dem erklärten Feind der Nato. Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Die Türkei ist ein erklärter Partner der EU in der Flüchtlingskrise, ein Partner, der gegen die Minderheit im Land mit Vergeltung vorgeht. es ist alles sehr schwierig.
zum Beitrag17.02.2016 , 22:04 Uhr
Wie es der EU ergehen wird,
insbesonders der Bundesrepublik, durch eine Verweigerung, interessiert die polnische Regierung nicht. Dabei
kommt es auch zu revanchistischen Verhalten, resultierend aus dem zweiten Weltkrieg.
Wenn den Visegrad Staaten das europäische Projekt nicht behagt, dann sollten sie die Konsequenzen ziehen, mit einem Austritt aus der EU.
Tatsächlich hat die EU den Staaten, die sich im Moment verweigern, denen die EU nichts mehr bedeutet, sie
haben die EU nur Geld gekostet.
Mich würde einmal interessieren, wie diese Staaten ohne die EU klar kommen wollen.
Das es der EU in dem Fall des Ausscheidens schlechter gehen sollte, ist auch noch nicht gesagt.
Dann sollte Kaczynski ohne die EU regieren, es wird sich zeigen,
ob eine Verweigerung wirklich das beste für Polen ist.
zum Beitrag17.02.2016 , 21:58 Uhr
Die Osterweiterung der EU geschah noch unter dem Altkanzler Helmut Kohl.
Da beginnt das Problem, wie bei der deutschen Wende 1990, es geht anders und es geht besser.
Stichwort Beitritt
Die Osterweiterung der EU ist ein ähnliches Produkt, wie die deutsche Wiedervereinigung, ein Produkt der
Handschrift von Helmut Kohl.
Die Grenze der Bundesrepublik endet seitdem weiter im Osten, wie die Aussengrenze der EU.
Die Osterweiterung der EU war genauso wie die deutsche Wiedervereinigung ein Projekt des Altkanzlers Kohl, der
deswegen auch als großer Europäer bezeichnet wurde, oder sich so bezeichnen ließ.
Ich meine dazu nur, das es auch anders und besser geht.
Sollen sie doch gehen, die Visegrad Staaten !
zum Beitrag03.02.2016 , 06:49 Uhr
Wir werden von der Bundesrepublik aus eine Luftbrücke nach Afghanistan einrichten.
Damit werden Transportgüter und Menschen geflogen. Es ist für Europa als kleinsten Kontinent nicht möglich Asien oder Teile Asiens aufzunehmen, des größten Kontinents. Wir werden eine Luftbrücke nach Afghanistan einrichten, Menschen und Waren dorthin transportieren. Deswegen wird Afghanistan zu einem sicheren Herkunftsland erklärt.
Es ist einfach nicht möglich große Teile Asiens aufzunehmen.
zum Beitrag06.01.2016 , 17:50 Uhr
Wäre es vielleicht eine Maßnahme Schutzräume im öffentlichen Raum verstärkt zu bauen ?
Bisher waren wir eine offene Gesellschaft, die sich im öffentlichen Raum sicher fühlen konnte. Schutzräume könnten vielfältig dienen, gegen Kriminalität, gegen Bandenwesen, gegen Anschläge. Ich stelle mir das an stark besuchten Plätzen in den Städten vor. Schutzräume oder auch Bunker verstärkt zu bauen
zum Beitrag06.01.2016 , 02:27 Uhr
[...] entfernt. Bitte die Netiquette beachten. Die Moderation
zum Beitrag04.01.2016 , 18:41 Uhr
Saudi arabien gegen den Iran, Sunniten gegen Schiiten. Das würde ja bedeuten, das die Gemengenlage am Golf und im mittleren Osten übersichtlich wäre. Ich fürchte, das es nicht so einfach ist, so ist der IS und Al Kaida sunnitisch und im Krieg mit dem Westen. Desgleichen die Taliban in Afghanistan und Pakistan.
Russland hat sich wiederum auf die Seite des Irans und der Schiiten gestellt wie in Syrien.
Im Irak haben seit der Invasion der USA 2003 Sunniten und Schiiten sich bekämpft.
Es entwickelt sich immer mehr zum arabischen Glaubenskrieg, der sich auch an der Ausrichtung Saudi Arabiens zum Westen hin entzündet.
zum Beitrag14.11.2015 , 15:21 Uhr
Das sind keine Menschen, das sind Massenvernichtungswaffen, die Selbstmordattentäter. In Ankara waren es über hundert Opfer bei der Friedenskundgebung der kurdischen HDP, als sie sich in die Luft sprengten und andere mit in den Tod rissen. Der IS in Ankara im Oktober, über den Sinai im November, in Beirut gestern, in Paris heute. Sollte sich Russland der Anti IS Koalition anschließen, dann ist ein Sieg möglich über den Terrorismus.
Ansonsten sehe ich da ziemlich schwarz.
zum Beitrag09.11.2015 , 19:42 Uhr
Ein altes Ziel schon aus dem Zarenreich, Zugang zum Mittelmeer und eisfreie Häfen. Ich bin gespannt welche Geschichte aufgetischt werden wird, wer wem glaubt, wer den Briten und ihrem Premier, oder wer dem Kreml, glauben wird. Ich vermute einmal es werden nicht wenige sein, die dem Kreml mehr glauben, als den Briten und ihren Premier.
zum Beitrag08.11.2015 , 19:34 Uhr
Putin und der Kreml scheuen sich den Feind, den IS, offen zu benennen. Man hätte sich ordentlich verrechnet, wegen der Parteinahme im syrischen Bürgerkrieg. Es wäre die erste Anzahl an deutlichen Opfern der russischen Kriegsführung, da mag der Kreml nicht zugeben sich verrechnet zu haben. Und da ist auch noch die Maschine über der Ostukraine MH 17 die mutmaßlich mit einem russischen Raketensystem abgeschossen wurde. Dabei beharrte der Kreml ebenfalls auf einer sehr eigenen Version des Absturzes über der Ostukraine. Der Kreml benötigt wieder eine eigene Version für das Unglück über dem Sinai, wie bereits in der Ostukraine. Das braucht Zeit, das muss auch noch zusammengestrickt werden.
zum Beitrag27.10.2015 , 19:20 Uhr
Pegida spricht von der Systempresse eines totalitären Systems, von Volksverrätern,
dabei zeigt Pegida sich selbst absolut intolernt gegen Andersdenkende und Andersaussehende.
Es mögen ja zehntausend sein, die montags marschieren, aber das Gedankengut ist nachweislich Nazidenken.
Das zeigt sich in der Ablehnung der Republik, - bei den Nazis war es die Weimarer Republik,
bei Pegida ist es bei einigen bereits die Berliner Republik.
Es ist offenes Nazidenken, das von diesen zehntausend in Dresden gezeigt wird.
Die Entnazifizierung in der DDR war damit nicht erfolgreich, nicht so erfolgreich wie das,
was die USA in ihrem Sektor zur Entnazifizierung taten.
Seit einem Jahr sind es einige Tausend die in Dresden auf die Strasse gehen,
vielleicht ohne Nazisymbole, aber mit einer Geisteshaltung, die sich an daran anlehnt.
Wie schnell können andere Unschuldige dabei unter die Räder kommen.
zum Beitrag06.10.2015 , 20:32 Uhr
Es ist in beiderseitigen Interesse, sowohl der EU, als auch der Türkei, diese Flüchtlingsaufnahmelager in der Türkei - aber man sollte nun nicht unter dem Eindruck des Schock des Flüchtlingsansturm von der Forderung abrücken, die PKK zu legitimieren, wie das bei der letzten Parlamentswahl in der Türkei sich schon abzeichnete, als die prokurdische Partei HDP 10 % der Stimmen erhielt. Sicher sind diese Aufnahmelager auch ein Faustpfand, um Kritiker der Türkei in der EU zum schweigen zu bringen.
zum Beitrag03.07.2015 , 01:31 Uhr
Tsipras und seine Syriza sind Linkspopulisten, der Populismus zeigt sich darin, das sie das Volk in einem Referendum abstimmen lassen wollen. Das ist natürlich populistisch, zeigt aber auch die Ratlosigkeit und Radikalität von Tsipras, mit den Gläubigern und ihren Forderungen umzugehen. Eine Angela Merkel die entnervt aufgibt, das wäre sicher ein Erfolg für Tsipras - haben aber weder Poroschenko noch Putin geschafft, Mit voller Wucht wird gegen die Wand gefahren durch Tsipras und der Syriza.
zum Beitrag19.04.2015 , 21:57 Uhr
Solange eine Maßnahme nicht direkt weh tut ist es doch okay Daten auf Vorrat zu speichern. Wenn damit Katastrophen verhindert werden können, Katastrophen wie ein terroristischer Anschlag auf weiche Ziele beispielsweise. Man hat doch die technischen Möglichkeiten dazu heutzutage Daten zu sammeln. Ich vertraue dem demokratischen Rechtsstaat das diese nicht missbraucht werden. Wieso sollten durch den Staat zur Sicherheit der ihm Anvertrauten technische Möglichkeiten nicht genutzt werden ?
zum Beitrag31.01.2015 , 22:28 Uhr
die Reise nach Moskau war eine entscheidende Reise von Weizäcker gewesen, in seiner Amtszeit als Bundespräsident. Das öffnete damals die Türen zum Mauerfall. Das war 1988, es geschah als Bundespräsident, der mit dieser Reise in die geschäftlichen Angelegenheiten des Bundeskanzleramts mit eingriff. Eine Einmaligkeit eines Bundespräsidenten. Weizäcker war auch immer ein Kritiker der Kohl CDU in der Phase der Wiedervereinigung gewesen
zum Beitrag27.01.2015 , 17:33 Uhr
was für eine Großoffensive Kiews bitte ?
Soviel ich weiß galt das Abkommen von Minsk, das durch die Separatisten aufgekündigt wurde und nicht umgekehrt. Und meinen sie nicht das der Ausdruck Bandera für beide Seiten gelten sollte ?
zum Beitrag27.01.2015 , 17:04 Uhr
Putin macht da weiter, wo er mit der Krim aufgehört hat. Oder ist das inzwischen in Vergessenheit geraten ? Die Ukraine ist in der Notwehr, die Ukraine ist auf der Krim überfallen worden und wird immer weiter überfallen. Dafür gibt es kein Verständnis wie es hier immer wieder geäußert worden ist. Die Ukraine hat nicht Russland angegriffen, sondern umgekehrt ist Russland in die Krim einmarschiert und hat damit die Ukraine überfallen. Wie Russland sich nun noch weitere Teile der Ukraine in sein Reich einverleiben will. Separatisten zu verteidigen, da könnte man auch Pegida verteidigen! Was glauben sie denn was zwanzigtausend Bewaffnete anrichten können, die zudem vom Ausland unterstützt werden?. Pegida bewaffnet, vom Ausland unterstützt, da haben wir schon die Situation in der Ostukraine.
Dieselben Leute die Pegida ablehnen, verteidigen die pro russischen Separatisten, dabei sind das die gleichen Schuhe.
zum Beitrag24.01.2015 , 03:17 Uhr
Delikat ist, das das Öl in sunnitischen Händen ist und das ein Bruderkrieg im Irak und Syrien tobt. Vielleicht nicht in Saudi Arabien, der Bruderkrieg geht nicht nur ums Öl, da spielen auch andere Sachen eine Rolle. Ich kann das Gefühl der Einkreisung der Saudis verstehen und das gehandelt werden muss. Aus heutiger Sicht muss man sagen, das rasche Handeln in Bahrein hat den Golf vor größeren Schaden bewahrt..
zum Beitrag22.01.2015 , 14:43 Uhr
weggesperrt ohne Aussicht auf Entlassung, darunter auch Kleinkriminelle mit einer psychischen Erkrankung. Jahrelange Haftbedingungen mit zusätzlicher Psychopharmaka Behandlung. Den Gutachtern von ihrem Wohlwollen oder ihrer Ablehnung ausgeliefert, Es soll nun häufiger geprüft werden, wenn es nach der Gesetzesvorlage geht, aber die Dauer der Unterbringung steht oft in keinem Verhältnis zu einer Haftstrafe im Strafvollzug. In der Unterbringung der Forensischen Psychiatrie sind zehn Jahre keine Seltenheit. Immerhin ein Versuch dem einen Einhalt zu gebieten
zum Beitrag10.01.2015 , 14:09 Uhr
ich entsinne mich an Mitglieder der Berlusconi Regierung, die auf ihren Shirts Mohamed Karikaturen hatten, damit auf einer Pressekonferenz erschienen sind.. Die islamische Welt war wieder einmal empört, es gab Verletzte und Tote in Libyen, bei den Demonstrationen gegen das bewusst-provokative Verhalten der italienischen Regierungsmitglieder. Das ist bereits einige Jahre her, es hat sich aber nichts geändert, an der Opferrolle, die die islamische Welt für sich in Anspruch nimmt. Wer ist denn nun wirklich das Opfer ? Das gekränkte religiöse Empfinden der Muslime, oder die Toten durch die daraus resultierende Gewalt ?
zum Beitrag07.01.2015 , 17:04 Uhr
Eine Einschüchterung der freien Presse, die Täter fühlen sich wie zuhause, Zuhause ist, wo die Zensur herrscht. Rechtspopulisten schimpfen auf die Lügenpresse und Dschihadisten schiessen um sich, wie in einem Kriegsgebiet. Dabei gerät die Presse zwischen die Mühlsteine. Guter Journalismus oder gute Satire sind gefährlich, es gab auch schon mehrere Anschläge auf Kurt Westergaard, (Aftenposten) wegen seinen Mohamed Karikaturen. Sie vergelten uns unseren Spott über ihren Heiland.
Dem Front National wird das weiter Auftrieb geben.
zum Beitrag02.01.2015 , 14:46 Uhr
Zusammen mit den anderen Leistungsbeziehern aus der Grundsicherung sind es 5 Millionen Empfänger dieses Hartz IV Geldes, die mit leerer Kasse ins neue Jahr starten. Weihnachten, Neujahr wird sich abgespart, die Rechnungen kommen dann im neuen Jahr und sind unvermeidlich. Ein Grundeinkommen wäre eine Alternative zum Sparkurs an den Arbeitslosen.
zum Beitrag02.01.2015 , 14:28 Uhr
die bekannte Sparpolitik, die auch in Europa greifen soll. Ich frage mich auch immer wieder, wie ich eigentlich davon leben soll - wobei Hartz IV bei mir durch erwerbsminderung auch noch dauerhaft ist.
zum Beitrag17.12.2014 , 02:21 Uhr
Sachsen stand schon immer auf der Seite der Verlierer, in den napoleonischen Kriegen, in den beiden Weltkriegen, auch in der DDR, Ost Berlin war ja das Zentrum der DDR auch unterm Sachsen Ulbricht. Sachsen ist ein eigener Teil Deutschlands, auch mit dieser Protestbewegung werden sie wieder auf der Seite der Verlierer stehen.
zum Beitrag16.12.2014 , 22:43 Uhr
Breivik hat es vorgemacht, wie man Kinder umbringt, man knöpft sich den Nachwuchs seiner Gegner vor. Die Taliban denken langfristig an die Machtübernahme im Atomstaat Pakistan. Die islamische Bombe nach der Machtübernahme. Die Armee steht dabei im Weg, terrorisiert man ihren Nachwuchs, um diesen einzuschüchtern, wäre in zehn oder zwanzig Jahren Pakistans Armee deutlich geschwächt ohne einen gebildeten Nachwuchs, eine Machtübernahme würde näher rücken. Es wirkt wie ein spontaner Amoklauf ist aber auf längere Sicht geplant, den Zufuhr an Nachwuchs in der pakistanischen Armee zu stoppen
zum Beitrag25.11.2014 , 18:47 Uhr
America, the beautiful, diese Großmächte sind doch alle gleich, ob das Russland, China oder die USA sind.Ein knallharter Strafvollzug in diesen Ländern, der für uns unverständlich ist. Der Schutz der Staatsmacht wird in diesen Ländern ebenfalls anders geschrieben, Im Zweifel ist das alles auch so politisch gewollt. Demnach sind auch die Todesschüsse auf Michael Brown politisch so gewollt.Während der kompletten Amtszeit von Barack Obama wurde nur am Ansehen Obamas herumgetrampelt, Wen wundert es da noch, wenn der Polizist Darren Wilson keine Anklage erhält ? Ein schwarzer Präsident mit Ansehen hätte vielleicht eher etwas ausrichten können.
zum Beitrag20.11.2014 , 04:46 Uhr
Es ist doch auch immer wieder erstaunlich, das es trotz Terrors und Gegenterrors in Israel noch Normalität gibt. Die harte Linie von Netanjahu verfängt nicht bei den Palästinensern, ein Ende des gegenseitigen Terrors ist nicht in Sicht.Wieder ist es der Streitpunkt um den Tempelberg, an dem bisher nur Muslime beten durften. Die jüdische Rechte propagiert den Zugang zum Tempelberg um ihn zu betreten und beten zu können, Dort steht die Al Aksa Moschee, und stand der salomonische Palast, bisher war der Status nur den Muslimen vorbehalten. Der Anschlag in der Synagoge gilt dem Konflikt islamisches oder jüdisches Jerusalem, wie am Tempelberg
zum Beitrag07.11.2014 , 21:09 Uhr
Danke für das Contra im Artikel
Erst will Biermann nichts zur Linken sagen, das sei unter seiner Würde als Drachentöter, danach setzt er nichtsdestotrotz an - wäre die Redezeit im Bundestag nicht begrenzt, er würde vielleicht noch bis heute Nacht reden. Was sich halt so alles in 25 Jahren angestaut hat und was Wolf Biermann schon immer sagen wollte. Die große Koalition und ihre Miniopposition wären doch ein besseres Thema gewesen, die Regierungsvertreter klatschten dazu.
zum Beitrag24.10.2014 , 21:17 Uhr
überall ist Krieg, 100 Jahre nach dem ersten Weltkrieg, wiederholt sich etwa die Geschichte ? Dazu diese grässliche Seuche Ebola, die auch die professionellen Helfer hinrafft, die es unwissend weiter verteilen. Als sei das nicht Herausforderung genug für die internationale Gemeinschaft, gemeinsam Ebola zu bekämpfen, erfordert der militante Islamismus ebenfalls große Aufmerksamkeit und Einsatzbereitschaft. Wäre es nur Ebola und nicht auch noch die anderen Krisen in der Welt, man könnte gezielter handeln in der internationalen Gemeinschaft. Es steht zu hoffen, das die Behörden in New York das richtige tun werden.
zum Beitrag24.10.2014 , 20:15 Uhr
wenn es gar nicht mehr anders geht, wird mit Gas gearbeitet.Demnach besitzt Assad noch Giftgas, und die IS gesellt sich nun dazu. Gas geht schnell, führt zu einem schnellen Tod, als Kriegspartei muss weniger riskiert werden. Damit lassen sich ganze Völker ausrotten, wie in der Vergangenheit schon geschehen. Da war ein Giftgasangriff durch Saddam Hussein an den irakischen Kurden im Nordirak, die Arsenale waren voll in Syrien und im Irak. Falls die IS tatsächlich Giftgas haben sollte, werden sie es wohl für die Amerikaner aufheben, denn die IS hasst die Amerikaner noch mehr als die Kurden.
zum Beitrag21.10.2014 , 02:21 Uhr
Mit den irakisch-kurdischen Peschmerga versteht sich Erdogan besser, als mit den syrisch -kurdischen oder türkisch-kurdischen Peschmerga. Verständlich, sind doch beides Terrororganisationen aus seiner Sicht, fordern sie doch, was im Irak bereits besteht, ein autonomes Gebiet, eine Art Katalonien in der Türkei. Das sieht die Türkei nicht gerne. So hat Erdogan die syrischen Kurden bisher nicht unterstützt. Es wäre wohl eine rote Linie, die von der Türkei überschritten würde, bei einer Parteinahme zu Seiten der PYD. Über den Umweg der irakischen Kurden würde ein Korridor an Nachschub und Kämpfern von der Türkei nach Kobani geöffnet werden - sollten die neuesten Nachrichten zutreffen
zum Beitrag19.10.2014 , 22:40 Uhr
wie tapfer die Peschmerga kämpft! Da spielt immer der Gedanke an die eigene Souveränität der kurdischen Gemeinschaft im Hinterkopf mit, die sie ja mit einem Sieg der IS verlieren würden. Autonome Gebiete in Syrien, im Irak, fehlt nur noch die Türkei mit einem autonomen kurdisch-türkischen Teil, man wäre als Kurde seinem Traum eines eigenen Staates näher. Vielleicht wendet sich ja noch das Blatt in Kobani und die IS muss zurückweichen.Würde die IS weichen und die kurdischen Selbstverteidigungskräfte sich behaupten, dank der Unterstützung der internationalen Allianz, wäre das auch eine Niederlage für Erdogan.
Die USA setzt im Irak noch auf einen Staat in den alten Grenzen von 2003, das beweist die neue irakische Regierung. Mein Eindruck ist das ganze Staaten im mittleren Osten wie Syrien und der Irak vom eigenem Sand begraben werden. Es wäre ein großer Erfolg den Staat Irak in seinen Grenzen zu halten
zum Beitrag14.10.2014 , 21:29 Uhr
Sogar in einem solchen Notstand macht Korruption noch Sinn. Wo ist denn das Geld hin der USaid ? Für 5 Euro mag man nicht riskieren an Ebola zu erkranken, das ist in Liberia nicht anders als hier. Arbeiten mit hoher seelischen Belastung für Umme
zum Beitrag09.10.2014 , 14:13 Uhr
Die Staaten im mittleren Osten zerbröseln wie in einer Sanduhr, ob der Irak oder Syrien. So ein Staat bietet auch Schutz für Minderheiten. Dem Bürgerkrieg, der in einer beinahe -Staatenlosigkeit stattfindet, sind Minderheiten schutzlos ausgeliefert. Die Gefahr besteht bei einem Eingreifen mit Bodentruppen den Bürgerkrieg zu vergrössern. Man scheint sich mit dem Fall Kobane abgefunden zu haben. Bitter für die kurdische Minderheit im Bürgerkriegsland Syrien und in der Türkei.
zum Beitrag06.10.2014 , 21:19 Uhr
Soviel ich weiß wird der Friedensprozess der PKK mit der Türkei beendet, wenn diese eben tatenlos zusieht, es wird also erwartet auch von kurdischer Seite, das die Türkei handelt.
"Ich rufe jeden in der Türkei, der nicht will, dass der Friedensprozess und der Weg zur Demokratie zusammenbricht, auf, für Kobane Verantwortung zu übernehmen", erklärte Öcalan.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/islamischer-staat-is-vor-kobane-pkk-chef-oecalan-droht-der-tuerkei-a-995024.html
Dabei muß ich Ines Kappert widersprechen
zum Beitrag07.09.2014 , 00:37 Uhr
Man hat diesen Bürgerkrieg in Syrien zu lange zugelassen dadurch ist die Widerstandsgruppe IS erst so groß geworden. Der Irak ist erfolgreich destabilisiert worden, schon nach dem Einmarsch der USA, später durch den eigenen Terror, das war leichtes Spiel für die kampferprobte IS aus dem syrischen Bürgerkrieg. Wer da alles mitspielt, die USA, Russland, die Golfstaaten und die haben nun eine Killermaschine vor sich. Unwillkürlich denkt man, das sollte besser stoppen
zum Beitrag26.08.2014 , 20:19 Uhr
als gäbe es keine vergangenen 60 Jahre und Ende des zweiten Weltkriegs. Die Separatisten reden von der Schlacht bei Stalingrad, als sei Donesk ein Stalingrad, das von den deutschen Truppen umzingelt ist. Der Kampf vor 60 Jahren wird dort ausgetragen mit der ehemaligen Symbolik wie Hakenkreuzen und entsprechender russischer Symbolik.
Im Gegensatz zu manchen anderen sehe ich die Ukraine in Notwehr
zum Beitrag23.08.2014 , 23:27 Uhr
Alles was die RF in diesem Konflikt gewinnt, geht zu Lasten der Ukraine. Eine Invasion ist ein Überfall auf ein anderes Land, deswegen muss Russland die bestehenden Grenzen anerkennen, Aber die Grenzziehung interessiert die RF nicht, wie man am russischen Hilfskonvoi und der Krim Annektion gesehen hat. Wehrt sich das Opfer, wird es als faschistisch beschimpft. es ist einfach lächerlich ein Opfer einer Aggression mit dem Terminus faschistisch zu belegen. Will man nun sagen, die Krim Besetzung durch Russland sei keine Aggression gewesen, weil kein Blut floss ? Nein hier geht es um ein Opfer und um einen Aggressor. oder waren die Passagiere von MH17 auch Faschisten die es zu bekämpfen gilt ?
zum Beitrag21.08.2014 , 18:09 Uhr
es muss endlich ein Ende der Verteufelung von George W. Bush geben, der von moderner Kriegsführung nichts verstanden hatte, inzwischen nichts mehr zu sagen hat. Deswegen ist Barack Obama der Ansprechpartner heute, denn die Kriegserklärung der Islamisten gegen den Westen ist nicht geringer geworden als zu Bush Zeiten. Barack Obama wird genauso in diesen Sog des Krieges hineingezogen wie das schon George W Bush wurde. Amerika wird möglicherweise wieder Bodentruppen schicken müssen, auch wenn das Obama vor wenigen Tagen ausgeschlossen hatte. Ich kann mir schon den Aufschrei in der Welt vorstellen, von einem egoistischen selbstsüchtigen Amerika, das nur seine eigene Interessen kennt.
zum Beitrag13.08.2014 , 19:00 Uhr
Unterdessen kündigte die Regierung in Kiew an, einen eigenen Konvoi mit Hilfsgütern in das umkämpfte Krisengebiet Donbass zu schicken. Der Konvoi solle am Donnerstag aufbrechen, sagte Irina Geraschtschenk, Sonderbeauftragte für die Krisenregionen in der Ostukraine, am Mittwoch in Kiew.
SZ heute http://www.sueddeutsche.de/politik/ukraine-konflikt-hilfe-fuer-den-hilfskonvoi-1.2089170
zum Beitrag13.08.2014 , 18:55 Uhr
Von ukrainischen Gebiet würde es sicher durchgelassen werden, einen Kiewer Konvoy meinte ich damit, ich finde es richtig den russischen Konvoy nicht durchzulassen.
zum Beitrag13.08.2014 , 17:55 Uhr
Von ukrainischer Seite oder Gebiet würde sicher eine Hilfslieferung durchgelassen werden,
genauso ist es richtig durch die Ukraine den russischen Konvoy nicht durchzulassen.
Die russische Hilfslieferung könnte doch genauso den Kriegsflüchtlingen gegeben werden,
die nach Russland vor dem Bürgerkrieg in der Ostukraine geflüchtet sind.
Bei der Größe des Konvoys wird bestimmt auch noch etwas für die UnO, fürs Flüchtlings Programm, übrig bleiben.
Das ist doch eindeutig in diesem Fall, das Hilfslieferungen den Zweck haben, Abhängigkeiten herzustellen, wenn im Kriegsfall geliefert wird. Ich denke die ukrainische Regierung ist dazu bereit Hilfslieferungen durchzulassen, aber das wäre als wolle man den sezessionistischen Südstaaten im amerikanischen Bürgerkrieg durch den Norden zu Hilfe kommen.
zum Beitrag13.08.2014 , 01:22 Uhr
Der Irak ist in einem ewigen Konflikt gefangen, wie Gaza oder die Westbank. Illusorisch zu glauben das es jemals zu einer Verbesserung der Verhältnisse kommen könnte. Und außerdem warum nicht teilen, mit neuen Grenzlinien? In einen sunnitischen und einen schiitischen Irak ? Es ging ja auch in Deutschland gut, die Teilung zwischen Ost und West, die überwunden werden konnte. Bagdad, der neue Brandherd der Welt, wie es das geteilte Berlin war.
zum Beitrag13.08.2014 , 00:22 Uhr
Vielleicht sollte man jetzt schon einfach weiter denken, nach den Luftschlägen der USA und Waffenlieferungen an die Peschmerga, ob der Staat Irak denn eigentlich noch Sinn macht. Vor der Isis war es die Al Quaeda im Irak die die Bevölkerung terrorisierte, mit beinahe täglichen Autobomben und Selbstmordattentaten. Von einem stabilen Staatswesen konnte im Irak auch vor der Isis nicht gesprochen werden. Bush dachte sich eine Zentralregierung für das Land, tatsächlich ist der Irak zersplittert in Ethnien und Konfessionen. Neue Grenzen böten sich in einem neuen Irak, mit Bagdad als einem neuen Jerusalem, geteilt in ein West und Ost
zum Beitrag12.08.2014 , 18:16 Uhr
Ich hab s satt wie schlecht über die USA gedacht und geredet wird. Wer ist denn in der Lage gegen eine Miliz wie die IS dagegen zuhalten ? Sollen das deutsche Soldaten tun ? Bundeswehr ? Die USA ist dazu in der Lage die Isis zu stoppen, sie tut es bereits, dafür gebührt der USA Respekt. Wer von uns macht denn nur irgendeinen Finger krumm um tatsächliche Hilfe zu leisten ? Der Westen kann froh darüber sein, das die USA nun mit Luftschlägen regiert hat. Es macht sonst niemand anders, ich sag mal so, die Dreckarbeit.
zum Beitrag12.08.2014 , 18:04 Uhr
Gysi der alte Populist ist plötzlich für deutsche Waffenexporte. Man könnte noch sauber bleiben im Nordirak ohne deutsche Waffenexporte. Man müsste nur dazu bereit sein, das Öl aus dem kurdischen Irak abzunehmen, zu kaufen. Damit wären die Kurden unterstützt und Waffenexporte unnötig
zum Beitrag04.08.2014 , 02:00 Uhr
Die neuesten Nachrichten sprechen von Landgewinnen der Isis im Norden Iraks.
Obama wird sich nicht so einfach heraushalten können, dafür hat die USA zuviele Opfer gebracht im Irak.
Schon der ältere Bush verhängte Flugverbotszonen über kurdischen Gebiet und den Süden des Iraks.
Die USA ist gewissermassen Schutzmacht der kurdischen und schiitischen Gebiete im Irak.
Beim Vormarsch der Isis handelt es sich aber um eine Bodenoffensive, damit stellt sich die Frage, wie Obama dagegenhalten will ohne selber wieder Bodentruppen in das Gebiet schicken zu müssen ?
zum Beitrag03.08.2014 , 19:05 Uhr
die arabische Welt scheint zum Teil entschlossen mit der USA in den Kampf zu ziehen,
natürlich auch wegen der Unterstützung des israelischen Vorgehens in Nahost
Die USA war Supermacht bis zur Präsidentschaft von Bush ( d. jüngeren) und ist gerade mal so an der Staatspleite vorbei geschliddert.
Die Aufstände der arabischen Welt sind der USA auch nicht entgangen
Nun wird die USA auch noch durch Russland herausgefordert,
meine Hoffnung ist ja das sich Putin vielleicht verrechnet hat,
und mit dem Abschuss von MH17.auch Sympathien für die russische Sache verlieren wird.
Bisher hat jeder amerikanische Präsident einen Krieg führen müssen, dieser Doktrin entzieht sich die Obama Administration immer wieder
das konnte man in Syrien beobachten, als erst gedroht wurde, danach eingelenkt wurde - auch von Baschar Assad. Mir als Europäer ist immer noch ein zögerlicher demokratischer Präsident lieber, was den Hang zu Interventionistischen Maßnahmen betrifft, als ein republikanischer Präsident, der hinter sich die Tea Party hat.
zum Beitrag31.07.2014 , 20:44 Uhr
Der Gaza Streifen ist ein Kriegsgefangenenlager, die nach den verlorenen Kriegen gegen Israel, gefangen genommen wurden.
Kriegsgefangenschaft ist Sühne für eine erfolgte Auseinandersetzung, ist Sühne für die Opfer der vorherigen Auseinandersetzung. In Gaza wird für die Opfer aus den vorherigen Kriegen gesühnt, die durch die Generationen hinweg mit Israel geführt wurden. Das ist eine Sippenhaft, weil die Palästinenser und ihre Sache immer wieder Auslöser von Kriegen gegen Israel waren..
zum Beitrag31.07.2014 , 20:21 Uhr
Palästinenser sind Wiederholungstäter, haben es auch schon bewiesen, mit eigenen Kämpfern, das sie zu Angriffen fähig sind. Haben auch in der Diaspora gegen die jüdischen ” Landräuber ” aufgestachelt und damit Kriege und Leid verursacht.
Palästinenser haben niemals den Verlust ihres einstmaligen Landes überwunden, werden auch nicht in der arabischen Welt integriert. Die arabischen Staaten befürchten bei einer Einwanderung der Palästinenser Unruhen, Aufwiegelung.
Niemand will sie, die arabischen Brüder wollen sie nicht, Israel will sie nicht, die Welt will sie nicht.
Als ob der Antisemitismus des Mittelalters und der Neuzeit an eine andere Ethnie weitergegeben worden sei.
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