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Blähungen, Büroklammern, Eichhörnchen
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HeinerM
Scheiße. Bei uns zuhause sind auch schmutzige Bomben an den Decken. Die sind bestimmt ferngesteuert und gehen irgendann hoch. Deshalb wurden vor Jahren die Landesregierungen in Deutschland infiltriert und haben die Rauchmelder zur Pflicht gemacht. Damit eines Tages alle gleichzeitig gezündet werden können.
Aber im Ernst. Die USA mit George W. Bush waren seinerzeit auch nicht besser beim Thema Massenvernichtungswaffen im Irak.
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[Re]: Dem schließe ich mich an.
Seinen Kommentar zur Bahn-Werbung fand ich auch nicht so prickelnd.
Obwohl ich mit Tübingen nichts zu tun habe, habe ich trotzdem für seine Wahlkampagne gespendet.
Übrigens der Transparenz wegen: Ich bin Mitglied bei den Grünen. Bin gespannt, wie die Partei in Tübingen und BaWü damit umgeht.
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[Re]: "Es handelt sich bei den Klagen um einen Streit im Überbau, dem die materielle Basis fehlt. Ermöglicht aber Juristen aller Sorten einen auskömmlichen Broterwerb."
So ist es. Die ganzen tollen Anwaltssöhne und -töchter klagen halt dagegen. Kostet ja nichts.
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[Re]: Am beste wäre doch die Eltern packen den Kindern eigenes Essen ein. Dann ist jede/r für sein/ihr Essen selbst verantwortlich. Das ist in asiatischen Ländern doch weit verbreitet, dass die Kinder was von zuhause mitbringen - auch warm. Da gibt es doch entsprechende technischen Lösungen. Wenn die Kinder dann untereinander das Essen tauschen, müssen es halt die Familien intern klären.
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[Re]: Das sehen Personen aus der Linkspartei wie Sarah Wagenknecht, Gregor Gysi oder Dietmar Bartsch bestimmt anders.
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Ob das Essen in den Freiburger Kitas und Schulen den Kindern nicht schmeckt, wenn es vegetarisch ist oder mit Fleisch / Fisch, ist doch am Ende egal.
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[Re]: Natürlich nur aus rein altruistischen Motiven!
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Super gemacht ihr Eisernen! Anderen Vereinen Vorhalteungen machen, aber den lupenreinen Demokraten Viktor Orban eine Bühne bieten. Wirklich super! Danke für nichts!
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[Re]: Nicht nur. Auch Herz hat unterschrieben. Und Martin auch.
Sogar Schröder ist auf der Liste der UnterstützerInnen!
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Ach der liebe Sergei Wiktorowitsch hats gut. Wenns ihm nicht passt, kann er einfach die Sitzung verlassen. Jedenfalls auf internationaler Bühne.
Wie gerne würde ich so manche Sitzung früher verlassen und mir das Gelaber sparen. Oder zusammen mit unsympathischen Leuten beim Mittagessen zusammen sitzen. Aber das ist mir im Gegensatz zu Sergei nicht gestattet.
Aber er kennt das ja trotzdem auch. Wenn er beim Wladimir antanzen muss, ist er genauso wie ich ein ganz gewöhnlicher Arbeitnehmer, der kuschen muss. Es würde mich wundern, wenn er sich da trauen würde und früher abhaut.
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"Kürzlich habe ich einen sehr hohen russischen Funktionär gefragt, wer die Berater sind, auf die Putin hört. Er hat gesagt: Iwan der Schreckliche, Katharina die Große und Peter der Große."
Katharina die Große ist seine Beraterin. Oh je. Zur Zeit dieser Zarin, gehörte das schöne Jever zu Russland. Wenn Putin früher oder später auf Idee kommt auch dieses Gebiet heim ins russische Reich zu holen, ist es aus und vorbei mit dem Jever-Pilsener.
Werde mir vorsorglich mal ein paar Kästen einlagern. Man kann ja nie wissen, was noch passiert.
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"Erfolg, auch weil die Namen der Biere so exotisch klangen wie ein Urlaub in den Voralpen: Benediktiner, Oberdorfer, Chiemseer, Spatenbräu und Allgäuer Büble."
Hauptsache es klingt gut. Aber das "Benediktiner" wird in Lich in Hessen gebraut. Leider hat die Licher Brauerei auch ihr eigenes Weißbier zugunsten des Benediktiner Weißbier gestrichen. Und die Licher Privatbrauerei gehört auch nicht nach Hessen, sondern zur Bitburger-Gruppe aus Rheinland-Pfalz. So viel zum Thema Alpenurlaub.
Selbst Hannes Ringlstetter mag diese Helle nicht und trinkt lieber ein schön herbers Pils aus Jever.
Also lasst es uns ihm nachmachen und Bier aus Jever trinken. So lange Jever noch zu Deutschland gehört. Denn zu Zeiten der russischen Zarin Katharina der Großen gehörte Jever zu Russland. Ob Wladi Putin das schon weiß?
Übrigens, was das auf den Jever-Flaschen-Etiketten als Friesisches Brauhaus bezeichnet wird, ist es gar nicht. Das ist das Schloss zu Jever. Das Brauhaus selbst ist halt nicht so marketingmäßig hübsch vewertbar.
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[Re]: Für einen durchschnittlichen Profi-Fußballer ist es aber eine sehr große Herausforderung, sich mit solchen Nebensächlichkeiten beschäftigen zu müssen. Da wird nur kurz gefragt, wo er bei der Firmengründung unterschreibe muss und das wars.
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Razzia bei der Deutschen Bank. Mal wieder. Mit Razzien haben sie es ja in Frankfurt am Main. Mal bei der Bank, mal beim DFB. Man könnte glauben, die pendeln zwischen den beiden Stellen. Die haben sich sicher schon Büroräume vor Ort eingerichtet, damit es bei der nächsten Razzia schneller geht.
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Es gilt: "Frieden schaffen, ohne Waffen!" Sagt das mal den Ukrainern und Ukraninerinne.
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Bin gerade beim Fernsehen bei der Rede des Bundeskanzlers zum 1. Mai hängengeblieben. Live aus Düsseldorf. Im Hintergrund die Sprechchöre "Ohne Waffen, Frieden schaffen!" Das passt ja gut zum Offenen Brief von Alice Schwarze, Ranga Yogeshwar, Dieter Nuhr et al. Also laßt die Russen einfach einmarschieren. Wo immer sie hinwollen. Bloß keine Gegenwehr. Auch Deutschland hatte nie niemals nicht eine eigene Sprache, Kultur oder sowas in der Art. Wir habe gar kein Recht auf ein eigenes Land. Das gehört alles den Russen und Lawrow wird Ministerpräsident.
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Naja passt doch super. Gazpacho besteht zum großen Teil aus Tomaten. The one and only live-time Mister President Donald J. Trumps Vorfahren stammen aus Kallstadt in der Pfalz. Und aus dem Ort stammt auch wer? Preisfrage! Der Erfinder von Heinz Ketchup...
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So wahr das alles. Immer wieder erstaunlich, wer so alles nach zwei Jahren immer noch nicht kapiert hat, dass das Mikro ausgeschaltet werden sollte, wenn man telefonieren will oder muss. Nicht alle anderen Personen in der Videokonferenz wollen unbedingt mitbekommen, was es bei Familie XY am Wochenende zu Essen geben soll.
Was ich ansonsten bemerkt habe, dass die Zahl der Personen, die ihre Kamera ausmachen, deutlich angestiegen ist.
Und der Weichzeichner für den Hintergrund ist eigentlich ein Segen. Man muss nicht mehr auf Details im Hintergrund achten oder vorher kontrollieren, ob das was im Regal hinter einem steht, alle sehen dürfen sollen.
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[Re]: Naja, was soll Kühnert auch anderes machen? Er hat schließlich keine Ausbildung oder kein abgeschlossenes Studium. Da muss er halt sehen, wie er seinen Lebensunterhalt verdient. Bundestagsabgeordneter ist er schon, jetzt wohl als auch Generalsekretär ein weiteres hauptamtliches Amt. Das sollte erstmal langen, um über die Runden zu kommen.
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[Re]: Wobei man sich fragen kann, welche Kompetenz in Sachen Gesundheit bei der sog. Alternative für Deutschland vorhanden ist. In der letzten Legislaturperiode war deren Obmann im Gesundheitsausschuss, Herr Detlev Spangenberg, auch nicht gerade durch hochgradige Expertise aufgefallen.
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[Re]: Sie nimmt sich ja anscheinend selbst nicht mehr ernst. Sonst würde sie Interviews nicht immer so permanent merkwürdig grinsen.
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Was genau Herrn Gnauck für den Bereich der Gesundheitspolitik qualifiziert, bleibt ein Geheimnis der sog. Alternative für Deutschland. Als Dipl.-Kaufmann hat er mal bei Norma gearbeitet. Immerhin bleibt sich die sog. Alternative für Deutschland aber treu. In der letzten Legislaturperiode war Detlev Spangenberg der Obmann der sog. Alternative für Deutschland im Gesundheitsausschuss. Der war auch nicht gerade derjenige welcher, der eine ausgesprochen nennenswerte Expertise im Gesundheitsbereich hatte.
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Deutschland und die Welt hat Heiko Maas als Außenminister ertragen. Da wird sie auch mit Baerbock klarkommen.
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Na, wenn das in Hamburg mit den Gesundheitsämtern so gut klappt, ist doch der Erste Bürgermeister Herr Tschentscher ein geeignerter Kandidat für das Amt des Bundesgesundheitsmininsters. Schließlich war Olaf Scholz ja auch ein überaus erfolgreicher Erster Bürgermeister in Hamburg, siehe G20-Gipfel, Umgang mit der Warburg-Bank. Und Scholz mit der Expertise voraussichtlich nächsten Mittwoch Bundeskanzlerin.
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Ok. Dann gehen wir jetzt alle gegenseitig Aufmarschieren. Ein Bekannter organisiert schon einen Fackelmarsch vor dem Haus eines prominenten Querdenkers. Viel Spaß dabei. In der dunklen Jahreszeit ist so ein bißchen Licht vorm Haus ja sicher willkommen.
Ein Licht geht aus, wir gehen nachhaus. Rabimmel, Rabammel, Bumm, Bumm.
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[Re]: Ja, klar die AfD ist die Gewinnerin. Weil die dort in den eigenen Reihen auch so viele Finanzexperten haben. Ganz besonders Herrn Albrecht Glaser, der in seiner Zeit als Kämmerer der Stadt Frankfurt am Main mit seinen sog. Glaser-Fonds Millionen verzockt hat.
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[Re]: Diese Bemerkung von Frau Heidenreich fand ich auch merkwürdig. Ich fand es ebenso merkwürdig, daß sie anscheinend die Erklärung von Jürgen Trittin nicht verstanden hat oder verstehen wollte. Es macht schon einen Unterschied, ob man jemanden fragt, woher er kommt, wenn die Frage bspw. durch einen anderen deutschen Dialekt ausgelöst wird oder wenn es offensichtlich aufgrund einer anderen Hautfarbe ist.
Ich persönlich habe noch nie gefragt, wo der Taxifahrer herkommt. (Taxifahrerinnen hatte ich noch nicht). Eher bin ich froh, wenn sie die Straße finden, wo ich hinwill. Odern wenn sie ihr Navi so bedienen können, ohne auf die falsche Spur zu kommen oder von der Fahrbahn abzukommen. Wenn das klappt, ist es mir Wurst, ob sie aus Wanne-Eickel, Castrop-Brauxel, Istanbul, Rabat, Paris oder Klein-Kleckersdorf kommen.
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Die Meinung von Frau Heidenreich, die sie bei Markus Lanz über die Sprache von Frau Heinrich gemacht hat, kann ich nachvollziehen. Das scheint aber kein Einzelfall zu sein, bei der Grünen Jugend oder bei generell bei den Grünen. Und das schreibe ich als Neu-Mitglied der Grünen seit diesem Jahr. Da gibt es Junge Grüne, die bei einer Wortmeldung Mühe haben, einen Satz richtig zu formulieren, ohne zwischendurch hängenzubleiben oder das Wörtchen "Genau" einzufügen. Und es sind nicht einfache Mitglieder, sondern Mitglieder, die jetzt Ortsvorsteher im Stadteil sind oder neuerdings im Bundestag sitzen. Die neu-MdB kann kaum einen Satz formulieren, der ohne "krass" auskommt. Und mindestens 3mal das Wort "genau" muss wohl genau auch im Satz vorkommen.
zum BeitragDa scheint Frau Heidenreich wirklich recht zu haben. Das ist wohl eine Generation, die nicht mehr lesen gelernt hat, sondern eher impulsiv ihre Meinung genau darlegen und genau emotional formulieren muss. Genau. Krass. So ist das genau anscheinend bei der krassen Grünen Jugend.
HeinerM
"warum wird einem fast immer Orangensaft als einzige Alternative angeboten?"
Gute Frage. Wahrscheinlich aus demselben Grund, warum in Filmen immer Rotwein im Glas ist: Weil man es halt besser sieht und unterscheiden kann. Das helle ist der Sekt und dann halt Orangensaft. Dann muss man nicht fragen, ist das Sekt, Wasser oder Apfelsaft.
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