Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
21.03.2022 , 13:47 Uhr
Abgesehen von dem aktuellen Angriffskrieg und dem Überfall Rußands auf die Ukraine, nicht nur Sozialdemokraten wurden von Nationalsozialisten und Faschisten verfolgt und ermordet, sondern auch viele andere, u.a. zahlreiche Kommunisten. Andersherum wurden Sozialdemokraten von Kommunisten verfolgt, wie etwa in der untergegangenen DDR. Kommunisten wurden aber auch von Sozialdemokraten verfolgt, wenn diese dazu die Mittel und die Macht hatten: man erinnere sich an den Sozialdemokraten Gustav Noske, der 1918/19 mit Hilfe der rechtsextremen Freikorps gegen die revolutionäre Arbeiterschaft und die gerade erst gegründete KPD rücksichtlos vorging. Die Morde an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht u.a. lassen grüßen. Auch sollte der Berliner Blutmai am 1.5,1929 nicht vergessen werden, als der sozialdemokratische Polizeipräsident Zörgiebel den Schießbefehl auf demonstrierende Kommunisten gab, was viele Todesopfer forderte.
zum Beitrag13.12.2021 , 22:11 Uhr
Stefan Troller, eine bemerkenswerte Persönlichkeit, die uneingeschränkte Bewunderung verdient.
zum Beitrag20.11.2021 , 17:28 Uhr
Spahn betreibt das Geschäft der Impfgegner!
zum Beitrag27.10.2021 , 21:15 Uhr
Nicht nur bei Corona blicken die Ampler offenbar in eine Kristallkugel. Das kann nicht nur "heiter werden" sondern auch Eiter.
zum Beitrag25.10.2021 , 17:39 Uhr
Das ist auch meine Meinung im Hinblick auf diese IS-Terroristin.
zum Beitrag21.07.2021 , 19:20 Uhr
Die politische Klasse deligitimiert sich selbst, siehe Laschet und Steinmeier. Im September wird man sehen, wer am besten lacht.
zum Beitrag06.07.2021 , 17:34 Uhr
So, so, in Addis-Abeba wird auf den Straßen getanzt...und in Tigray gestorben.
zum Beitrag17.06.2021 , 20:27 Uhr
Das Denkmal für die polnischen Kriegsopfer während der deutschen Besetzung war längst überfällig.
zum Beitrag09.06.2021 , 22:07 Uhr
Es bleibt abzuwarten, ob die 'glaubhafte Distanzierung' von der islamistischen Terrororganisation IS, Bestand hat oder nur aus rein taktischer Natur von der IS-Terroristin vorgetragen wurde.
zum Beitrag15.05.2021 , 07:16 Uhr
Die politische Klasse sollte sich keinen Harmonie-Hoffnungen hingeben, denn die Sofa-Gate bekommt bei den nächsten Wahlen ordentlich "einen hereingewunken"! Ich bin vor geraumer Zeit mit Astracenica bei einer Laumannschen Sonderaktion erstgeimpft worden, habe auch bereits den zweiten Impftermin zugesagt bekommen und bestehe nach Rat mehrer Ärzte in meinem engeren Umfeld bei der Zweitimpfung auf den gleichen Impfstoff wie bei der Erstimpfung, wenn notwendig unter Einschaltung des Rechtsweges.
zum Beitrag10.05.2021 , 22:08 Uhr
Ein bekannter Schweizer Soziologe würde die Bedrohungen und Gefährdungen, die sich Frau Gül seitens der Islamisten ausgesetzt sieht, einen Totalskandal nennen. By the way, ist das Buch von Frau Gül auch in Deutschland erhältlich?
zum Beitrag08.05.2021 , 17:51 Uhr
So, so, Draghi will sein Land mit EU-Gelder sanieren. Er fordert 200 Milliarden €, ein Großteil davon als verlorene Zuschüsse. Ein Mann, der per EZB deutsche Altersversorgungssysteme ins Wanken und deutsche Sparer um mehrere 100 Milliarden Zinseinnahmen gebracht hat. Vergessen sollten deutsche Steuerzahler dabei nicht, dass sie mindestens 26 Prozent dieser Summe verbürgen und den dafür aufgenommenen Kredit bis 2058 tilgen müssen. Deutsche Steuerzahler - also unsere Kinder - tilgen bis 2058 Schulden, die in anderen Mitgliedsstaaten verfrühstückt werden. Im Gegenzug stehen für die 200 Milliarden € Zusagen und Versprechungen Draghis im Raum, gegeben von einem Politiker, dessen politisches Verfallsdatum schon in greifbare Nähe gerückt ist.
zum Beitrag03.05.2021 , 22:57 Uhr
Wieso wirtschaftliches Desaster??? Das ist konterrevolutionär! Wirtschaftliche Desaster gibt es nur im Kapitalismus.
zum Beitrag25.04.2021 , 14:51 Uhr
Ein längst fälliger Schritt, zu dem man dem amerikanischen Präsidenten nur gratulieren kann.
zum Beitrag23.04.2021 , 13:33 Uhr
Was möchte die liebe taz den Lesern mit diesem Kommentar sagen? By the way, hat die taz schon etwas über das Netzwerk Spahn/Grenell/Streek veröffentlicht? Wenn nicht, sollte dies die taz tuen, bevor es andere machen!
zum Beitrag17.04.2021 , 22:03 Uhr
Das Ziehen der Notbremse im Schienenverkehr stört das Zugpersonal und die Reisenden. Das Ziehen der Notbremsen durch Angie Merkel stört den Virus nicht.
zum Beitrag05.04.2021 , 14:26 Uhr
Die politische Klasse müßte die so genannten Querdenker erfinden, wenn es sie nicht gäbe, denn so kann die politische Klasse trefflich ihr Totalversagen hinter diesen weit mehr als nur ominösen und wohl auch faschistischen Gruppierungen verbergen. Auch profitiert die politische Klasse von der Engstirnig- und Kleinkariertheit der Querdenker. Würden diese ihre Taktik ändern und ihre Anhänger sowie Impfgegner und -skeptiker zum Impfen aufrufen (ca. 20 % der Bevölkerung) wäre dies der finale Schlag für das Impfmanagement der politischen Klasse.
zum Beitrag03.04.2021 , 17:28 Uhr
Engpässe bei Medizin und anderen Gütern sind doch im kommunistischen Nordkorea nichts Neues und auch schon vor der Pandemie an der Tagesordnung.
zum Beitrag09.03.2021 , 11:06 Uhr
Niedersächsiche Kleinstadt? So klein ist Delmenhorst auch wieder nicht. Es können nicht alle Städte so groß sein wie Berlin, wo die taz residiert.
zum Beitrag05.03.2021 , 18:52 Uhr
Die Verbrechen des Assad-Regimes waren und sind sattsam bekannt, noch bevor die deutsche Justiz glaubte, sich damit befassen zu müssen. Man sollte sich nicht der Illusion hingeben, daß Assad und seine diversen Geheimdienste es zulassen werden, daß sich in der BRD eine syrische Opposition bildet. Viele syrische Flüchtlinge haben das wohl verstanden und spielen in den sozialen Medien wieder die Assad-Karte. Daran und auch an der von Rußland und dem Iran weitgehend wiederhergestellten Machtstellung des Assad-Clans werden die BRD-Justiz und die BRD-Politik nichts ändern nachhaltiges können.
zum Beitrag08.07.2020 , 20:59 Uhr
Das sind die Machtverhältnisse nach dem Motto 'kritisiert ihr mein Hongkong-Sicherheitsgesetz dann blockier ich eure Syrienhilfe'. Um den verfolgten sunnitischen Syrern zu helfen müssen sich Maas und Heusgen - wohl oder übel - gemäß der alten chinesischen Tradition zum Kotau gegenüber Peking durchringen.
zum Beitrag21.06.2020 , 13:52 Uhr
Stuttgart ist kein singuläres Ereignis, wie der jüngste V.orfall in Essen zeigt, als es nach einem Streit in einem Bus zu Ausschreitungen gegen die Polizei kam.
zum Beitrag11.06.2020 , 10:54 Uhr
Die Ölreserven neigen sich dem Ende zu. Da hilft auch der schönste Verbrennungsmotor nicht mehr weiter.
zum Beitrag23.10.2019 , 21:34 Uhr
Sicherlich können Teile von Randgruppen zum Problem werden, müssen es aber nicht automatisch werden. Der Unterschied zu Lucke: seit seiner Schöpfung einer rechtsextremistischen Partei war Lucke ein Problem, ist ein Problem und wird ein Problem sein!
zum Beitrag13.10.2019 , 19:05 Uhr
Auf dem Höhepunkt der islamistischen Terrororganistion IS gelangten tausende kriminelle Islamisten via Türkei in den Machtbereich des IS in Syrien und im Irak. Sollten kurdische Gefängnisse mit IS-Gefangenen in die Hände Ankaras fallen, wird der türkische Geheimdienst diese islamistischen Terroristen, mit denen er jahrelang ein stillschweigendes Einvernehmen pflegte, freilassen und zum Krieg gegen deren Todfeinde, die syrischen Kurden, rekrutieren. Schon jetzt kämpfen mindestens 40 IS-Terroristen, darunter mehrere Ex-Kommandeure des IS, auf Seiten der türkischen Armee
zum Beitrag08.10.2019 , 21:16 Uhr
Am 16. Oktober wurden stärkere Sicherheitseinheiten in Leipzig zusammengezogen. Sie hatten Befehl, jede Demonstration bereits im Prozess des Entstehens zu verhindern. In Berlin verfolgten am Abend Egon Krenz, Erich Honecker, Innenminister Dickel und andere SED-Satrapen über das operative Fernsehen des SSD die Ereignisse in Leipzig. Ungefähr 120.000 Menschen waren auf den Straßen. Zwar phantasierte Honecker von Panzern, die er zur Einschüchterung durch die Stadt fahren lassen wollte. Doch es folgte keine Entscheidung. Am nächsten Tag wurde Honecker abgesetzt. Die politische Linie schwenkte auf Dialog um. Innenminister Dickel erklärte am 21.10.1989 vor den der Vopo wütend: "Ich würde am liebsten hingehen und diese Halunken zusammenschlagen, daß ihnen keine Jacke mehr paßt. Ich war 1953 verantwortlich in Berlin. Mir braucht keiner zu sagen, was die weiße Brut veranlaßt." Mit dieser inneren Einstellung begann die SED die Politik des Dialogs mit dem Gesicht zu Volke.
zum Beitrag03.04.2019 , 19:15 Uhr
Die politische Gemengelage in den Niederlanden dürfte zu kompliziert sein, um kurzschlüssig eine Verbindung zum längst untergegangenen NSB unter dem hingerichteten Mussert und der neuen rechtspolpulistischen Partei unter Baudet zu ziehen
zum Beitrag13.04.2018 , 15:26 Uhr
Für die Echo-Veranstalter ist es mehr als peinlich, daß sie sich hinter dem Totehosen-Frontmann Campino verstecken. Damit charakterisieren sich die Echo-Veranstalter öffentlich selbst als standpunktlos.
zum Beitrag11.04.2018 , 19:18 Uhr
Bei vermieteteten Wohnungen wird die Grundsteuer schon jetzt wie die anderen Betriebskosten oder die Abschreibungen als Kosten seitens der Vermieter in der Steuererklärung abgesetzt. Dies heißt, bei einer erhöhten Grundsteuer vermindern die sich zu versteuernden Einnahmen des Vermieters und die daraus zu zahlende Einkommensteuer. Fazit: Was der Fiskus mehr an Grundsteuer einnimmt verliert er bei der Einkommensteuer. Somit zahlt eine erhöhte Grundsteuer die Allgemeinheit.
Hinzu kommt noch ein anderer Aspekt. Haus- und Wohnungseigentümer können, die in ihrer eigenen Immobilie wohnen, können die Grundsteuer weder umleben noch steuerlich absetzen. Von einer erhöhten Grundsteuer wäre diese zahlenmäßig nicht unerhebliche Gruppe am meisten betroffen. Wie diese Gruppe zusammen mit Dieselfahrern bei den nächsten Urnengängen votieren, möchte ich mir nicht ausmalen. Somit müßte der Grundsteuerreform auch eine Wahlrechtsreform folgen, um Schaden abzuwenden.
zum Beitrag10.04.2016 , 20:08 Uhr
Der Islamist Erdogan und seine islamistische AKP lamentieren darüber, daß sich der US-Wahlkampf nicht islamfreundlich präsentiert. Islamisten wie Erdogan sorgen dafür, daß sich die Ablehnung des Islam immer weiter verbreitet und die steuerzahlenden Bürger sagen: "Islam? Nein! Danke!
zum Beitrag10.04.2016 , 19:54 Uhr
Ob gerade der Herausgeber einer doppelbödigen Zeitung, der auch schon mit antisemitischer Hetze aufgefallen, aber leider nicht verurteilt worden ist, der richtige Experte ist, um den Seitenwechsel von Jürgen Elsässer zu erklären, darf bezweifelt werden. Es scheint fast so, daß die 'Islamische Zeitung' mit Compact den Gegenpart bekommen hat, den sie verdient hat.
zum Beitrag30.10.2015 , 17:00 Uhr
Der Kriegsverbrecher und islamistische Terrorist Cuspert hat den Weg der Gewalt gewählt und ist durch ebend diese umgekommen. Er ist an seinem Schicksal selber schuld.
zum Beitrag29.09.2015 , 21:30 Uhr
Es scheinen wieder Zeiten zu kommen, wie im Frühjahr 1933, als die Weltbühne schrieb: "Heute blicken Journalisten neidvoll auf so gefahrlose Berufe wie Seiltänzer und Dachdecker."
zum Beitrag09.07.2015 , 05:39 Uhr
Die politische Klasse in Europa und die veröffentliche Meinung sind allein. Die steuerzahlenden Bürger haben sich längst abgewandt. Wo sind die Großdemonstrationen für € und EU. Dazu aufzurufen, besitzen die politische Klasse und die veröffentlichte Meinung nicht die geringste Traute, denn sie lassen sich von der Parole des EurOpa Claude Junker leiten: "Wir müssen in der €-Group alles im Geheimen tun. Wenn es ernst wird, müssen wir lügen!"
zum Beitrag25.06.2015 , 23:23 Uhr
Ich widme allen IS-Terroristinnen, ihren Unterstützerinnen und Sympathisantinnen folgendes Gedicht frei nach Bert Brecht:
"Hinter der islamistisch-salafistischen Trommel her
trotten die islamistisch-salafistischen Kälber.
Das Fell für die salafistisch-islamistische Trommel
liefern die SalafistInnen und Islamistinnen selber.
Der Kalif ruft.
Die salafistischen und islamistischen Augen fest geschlossen.
Das salafistisch-islamistische Kalb marschiert mit ruhig festem Tritt.
Die islamistisch-salafistschen Kälber, deren Blut in Syrien und im Irak schon geflossen
sie ziehn im islamistisch-salafistischen Wahn in den Reihen der IS-Terroristen mit.
zum Beitrag11.10.2014 , 00:12 Uhr
Britische Salafisten wie Anjem Choudary werben öffentlich für den Dschihad und rufen zur Zerstörung westlicher Demokratien und zur Errichtung eines islamischen Staates in Europa auf. Islamische Scharia-Gerichte betreiben Paralleljustiz mitten in London. Ganze Stadtteile in England dominieren islamistische Extremisten, die nur die totalitären Gesetze des Islam gelten lassen. Verwundert vor diesem traurigen Hintergrund der politische Erfolg von UKIP? Bei der zweiten Nachwahl trennten Labour und UKIP lediglich 600 (!) Stimmen. Die etablierte politische Klasse in England muß endlich ihre Arbeit tuen.
zum Beitrag27.07.2014 , 17:15 Uhr
Warum wird eigentlich immer gegen Israel demonstriert. Von Demonstrationen gegen die Verbrechen von Militärs und islamistischer Terroristen in Syrien, im Irak, in Nigeria, Libyen u.a. sieht man nichts. Auch für die Opfer des Flugzeugabschusses in der Ost-Ukraine ging niemand auf die Straße. Eine un- wie scheinheilige Allianz von Islamisten, Pazifisten, Muslimen, Rechts- und Linksextremisten hat sich auf den Straßen gebildet, deren einziger gemeinsamer Nenner der Antisemitismus bildet. So delegitimieren sich die Demonstranten selbst und beschädigen über den aktuellen Anlaß hinaus religiöse Wertvorstellungen (Islamisten und Muslime) und gesellschaftspolitische Haltungen (Pazifisten).
zum Beitrag27.07.2014 , 17:05 Uhr
Alles keine Neuigkeiten. Sarrazin und Buschkowsky haben das auch scbon behauptet. Jüngst sagte das in Dortmund eine stellvertretende Bezirksbürgermeisterin, was der BamSler von sich gibt.
zum Beitrag14.07.2014 , 13:40 Uhr
Die Bundeszentrale publizierte: "Neben den traditionellen tritt in der Bundesrepublik Deutschland gegenwärtig ein neuer Antisemitismus, der von zahlreichen arabischen, aber auch türkisch-islamistischen Gruppe vertreten wird, die damit vorgeblich gegen die Politik Israels protestieren." In Dortmund demontrierten Islamisten und Muslime mit deutschen Rechtsextremisten. Dieser Antisemitismus und die Bremer Gewalttäter beschädigen das Label 'Islam' nachhaltig und das ausgerechnet zum Ende des Ramadans. Die faschistischen Pro-Parteien und ein gewisser Ulfkotte, der solche Entwicklungen vorausgesagt hat, werden solche Szenen wie in Bremen freuen.
zum Beitrag01.07.2014 , 14:01 Uhr
Das Urteil ist uneingeschränkt zu begrüßen. Muslime und Musliminnen haben schon seit geraumer Zeit ganz andere Sorgen als die Kleiderordnung. So hilft den z. B. den Musliminnen in Syrien und im Irak eine Burka zur Zeit genauso viel, wie einem Tuberkulosekranken kalte Umschläge.
zum Beitrag01.07.2014 , 13:58 Uhr
Eine Deeskalation bei den Palästinensern kann ich beim besten Willen nicht erkennen.
zum Beitrag24.06.2014 , 20:23 Uhr
Eigentlich eine ganz gut Satire. Bin ich hier auf der taz-Witzseite? Welcher witzige Bericht folgt demnächst? Einer über den Bodenseekreis?
zum Beitrag20.04.2014 , 07:25 Uhr
Die Ostermärsche sind notwendiger denn je, angesichts der Bevormundungskriege der Kaffeemaschinen- und Duschkopf-EU gegen die steuerzahlenden Bürger. Ebenso muß gegen die Versuche der Erdogane in der Türkei demonstriert werden, die NATO in einen Krieg gegen Syrien zu ziehen. Gleichfalls ist sehr verdienstvoll, daß Willi Hoffmeister und Joachim Schramm vom Komitee des Ostermarsches dazu aufrufen, auch gegen Rechtsradikalismus zu demonstrieren. Mehr als 300 islamistische Terroristen aus Deutschland, die nichts anderes als Rechtsextreme sind, begehen im syrischen Bürgerkrieg Kriegsverbrechen. Und da hieß es doch einmal: Von Deutschland darf nie mehr Krieg ausgehen...
zum Beitrag19.04.2014 , 14:10 Uhr
Die Ostermärsche sind notwendiger denn je, angesichts der Bevormundungskriege der Kaffeemaschinen- und Duschkopf-EU gegen den steuerzahlenden Bürger. Ebenso muß gegen die Versuche der Erdogane in der Türkei demonstriert werden, die NATO in einen Krieg gegen Syrien zu ziehen. Gleichfalls ist es sehr verdienstvoll, daß Willi Hoffmeister und Joachim Schramm vom Komitee des Ostermarsches Ruhr dazu aufrufen, auch gegen Rechtsradikalismus zu demonstrieren. Mehr als 300 islamistische Terroristen aus Deutschland, die nichts anderes als Rechtsextreme sind, begehen im syrischen Bürgerkrieg Kriegsverbrechen. Und da hieß es doch einmal: Von Deuschland darf nie mehr Krieg ausgehen...
zum Beitrag26.03.2014 , 16:36 Uhr
Nicht nur von Vorgesetzten und Drehbuch wird die 'Steuerfahnderin' im Stich gelassen, sondern auch von einem potentiellen Zuschauer. Ich habe mir nicht einmal am Montag 'Kein Entkommen' angesehen, sondern lieber auf 3sat die Dokumentationen 'Der Untergang Österreichs' und 'Österreicherinnen im Gulag'.
zum Beitrag17.03.2014 , 19:27 Uhr
Liest sich ja ganz nett, liebe Tazler. Doch leider sind wir nicht im Kabarett, sondern in der rauen politischen Wirklichkeit vor drohenden Europawahlen. Der 22.9.2013 steckt noch allen in den Knochen und die Groko noch viel mehr. Es waren die AfD-Stimmen an der versprochenen rot-grünen Koalition gefehlt haben. Wem werden sie am 21.5.2014 fehlen?
zum Beitrag17.03.2014 , 19:20 Uhr
Für die Piraten heißt es jetzt kentern oder entern. Zur Zeit sieht es mehr nach Kentern aus.
zum Beitrag07.03.2014 , 21:04 Uhr
Als Chef der €-Group gab Claude Junker die Parole aus: "Wir müssen alles im Geheimen tuen. Wenn es ernst wird, müssen wir lügen!" Armes Europa!
zum Beitrag13.02.2014 , 18:31 Uhr
Erst Schwarzer, dann CDU-Linssen, anschließend Edathy und nun Friedrichs. Wann gerät das nächste Mietglied der politischen Klasse ins Visier. Auf jedem Fall ist nun aber die gestern von der Taz implizit gestellte Frage beantwort, warum Edathy beim Postenkarussel der Groko, trotz seiner unausgesprochenen Vedienste leer, ausging. Wenn SPD/CDU bereits im Oktober 2013 wußten, daß dort etwa ermittlungstechnisch wegen Edathy anlief, war er offenbar für seine 'Partei- und Koalitionsfreunde' nicht mehr tragbar.
Wie die politische Klasse aufgrund ihrer aktuell peinlichen Performance die drohenden Europawahlen überstehen soll, ist mir schleierhaft.
zum Beitrag13.01.2014 , 19:53 Uhr
Regelmäßig bekam ich die Prokon-Propaganda-Werbung zugesandt. Genauso regelmäßig habe ich die Prokon-Propaganda dem nächsten Wertstoffbehälter zugeführt. Ich habe mein Geld etwas anders angelegt, als sich das die selbsternannten Klimaschützer vorgestellt haben. Ich habe den Modellbausatz 'Erneuerbare Energien' der Firma Faller gekauft.
zum Beitrag26.12.2013 , 14:57 Uhr
Warum richtet man nicht in Fühlsbüttel oder auf dem Hahnhöfer Sand Kulturzentren für Pseudolinke und ihre Entronage ein, fragen die steuerzahlenden Bürger. Diese Zentren sollten allerdings für den dauernden Aufenthalt der 'Kulturbeflissenen' bestimmt sein.
zum Beitrag26.12.2013 , 14:52 Uhr
Ich habe den Modellbausatz 'Erneuerbare Energie' von Faller erworben.
zum Beitrag26.12.2013 , 14:49 Uhr
Die Snowdens kommen und gehen! In der ersten Dezemberwoche 1941 sorgten zunächst nicht die Japaner, sondern ein Captain der US-Armee für Aufregung in den USA. Er hatte eine Reihe von Geheimdokumenten aus der War Plans Division gestohlen und diese an den isolationistischen Senator Burton K. Wheeler weitergeleitet, der sie dann dem Korrespondenten Chesley Manly von der Chicago Tribune übergab. Millionen von Lesern fanden am Morgen des 5. Dezember 1941 in den Tageszeitungen Chicago Tribune, Washington Times Herald und New York Daily News Details über geheime US-Mobilisierungspläne gegen NS-Deutschland und die anderen Achsenmächte. Der Pressesekretär des Weißen Hauses, Stephen T. Early, erklärte bezüglich der Presse: "Ihr Recht, diese Neuigkeiten zu drucken, ist meines Erachtens unanfechtbar und nicht in Frage zu stellen. Es liegt schließlich im Ermessen eines [...jeden Amerikaners], ob er die Veröffentlichung für einen patriotischen Akt oder für Verrat hält."
zum Beitrag01.11.2013 , 21:00 Uhr
Ob Christian Ströbele, der einer Partei angehört, die wachsende Öko-Armut, Biozide und Pädophilie verbreitet, der Richtige ist, um den mutmaßlichen Abgehörten zu ihrem Recht zu verhelfen? Um dieser Frage nachzugehen, muß man sich das Umfeld ansehen, in dem sich Ströbele bewegt. Ein aufmerksamer Zeitgenosse hat dies in Berlin am 1. Mai getan: "Bei genauerem Hinsehen fiel mir auf, daß Marxisten, Leninisten, Trotzkisten, Maoisten und andere kommunistische Sektierergruppen in trauter Eintracht mit der Linken, Attac, der DKP und sogar der IG Metall auftraten. Erstaunlicher noch fand ich, wie zahlreich Sozialdemokraten, Kirchen und sonstige harmlose Vereinigungen vertreten waren, die nichts daran zu finden schienen, Schulter an Schulter mit erklärten Feinden der Demokratie zu marschieren." Dann sah der Beobachter "den sogenannten Schwarzen Block, eine martialisch wirkende Formation von einigen Hundert jungen Leuten mit Sonnenbrillen und Kapuzen, die von einer ganzen Schar Journalisten und Kameramännern fast ehrfürchtig umkreist wurde, was die Schwarzgekleideten mit grimmiger Genugtuung zu erfüllen schien. [...] Vielen Demonstranten sah man die Wut an, die sie erfüllte, andere zeigten offen ihre Aggressivität, die nur darauf wartete, losschlagen zu können. Hass lag über allem. [...] Bekannt für ihre Gewaltbereitschaft, zogen sie die Aufmerksamkeit der Medien besonders an - auch die des Grünen Christian Ströbele, der den Schwarzen Block eifrig mit seinem Drahtesel begleitete, vielleicht aus alter Revolutionsseligkeit, vielleicht in Gedanken an sein Direktmandat in Berlin Mitte", was ihn möglicherweise auch zu seinem Moskau-Trip veranlaßte.
zum Beitrag17.10.2013 , 19:13 Uhr
Die Türkei schießt auf die Geister, die sie selbst gerufen hat. Bis zum Sommer 2013 sind mindestens 1.500 bewaffnete Islamisten über die türkische Südgrenze nach Syrien eingesickert. Das wird kaum ohne Wissen, wenn nicht mit Unterstützung Ankaras geschehen sein. Nach dem Rückzug der Assad-Truppen von der nördlichen Grenze haben in Teilen der Grenzregion die dort lebenden Kurden die Kontrolle übernommen und ein quasi autonomes kurdisches Staatsgebiet errichtet. Ankara treibt die Sorge um, daß dieses nordsyrische Beispiel bei der eigenen kurdischen Bevölkerungsgruppe politische Begehrlichkeiten wecken könnte. So sieht es Ankara ganz gern, wenn die selbsternannten Gotteskrieger zumindest die Kurden seit geraumer Zeit mit ihrem Terror überziehen. Dies praktizieren aber eben nicht alle Dschihadisten und nun gerät auch die Türkei in deren gewaltsames Visier.
zum Beitrag20.08.2013 , 19:07 Uhr
Das Problem für Amina ist nicht die Organisation Femen. Das Problem für Amina ist ein Islam, "der von Extremisten verwandelt wird von einem Glauben an Gott in eine Ideologie, die eine totalitäre und theokratische Macht all jenen aufzwingen will, die nicht so sind wie sie". Amina sollte sich persönlich fragen, wer islamfeindlicher ist: Die Organisation Femen oder die islamistischen Extremisten.
zum Beitrag20.08.2013 , 19:03 Uhr
Hellersdorf gehört zum Ostteil von Berlin, d. h. der Stadtteil gehörte bis 1990 zur 'Hauptstadt der DDR'. Dort war angeblich der Antifaschismus und die internationale Solidarität zu Hause. Warum pöbeln jetzt dort die Anwohner. Die Pseudolinken scheinen irgendetwas falsch gemacht zu haben. By the way, ich beschäftige mich gerade mit der 'Ravensbrücker Ballade'.
zum Beitrag06.08.2013 , 18:29 Uhr
Nun zerfleischen sich börsenverzockende Neoliberale und wachsende Öko-Armut verbreitende Grüne. Da den Ökos politisch nichts mehr einfällt, bleibt ihnen nur das Moralisieren. Sie denken über komplzierte und unübersichtliche Verhältnisse, wie bei der Ernährung, nicht nach, sondern setzen so genannte Zeichen in der Attitüde prophetischer Besserwisserei. Gern rüsten sie semantisch auf, so daß sie es unter dem 'Weltfrieden' und der 'Bewahrung der Schöpfung' nicht mehr tun. Besonders beliebt bei den Ökos sind Agitprop-Hohlformen, wie etwa bei der Bekundung von so genannter Betroffenheit bzw. von 'Zorn, Wut, Trauer' sowie eine Appellative verquaste Sprache, die den steuerzahlenden Bürgern die Gesamthaftung für das große Elend auf dieser Welt aufbürdet. So entpuppen sich die Ökos als aufgeregte Kleinbürger, die bei allen passenden und unpassenden Gelegenheiten den Klimaschutz und andere leere Worthülsen beschwören, um damit ihre politiche Gedankenlosigkeit zu kaschieren.
By the way, es war die FDP, die jahrzehntelang ehemalige aktive NSDAP-Mitglieder und vormalige HJ-Führer in großer Zahl in ihren Reihen hatte!
zum Beitrag