Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
ratlos
„Kalayci, die damals noch Polat hieß,“
zum BeitragIch denke sie hieß Kolat, oder?
ratlos
“260 der insgesamt rund 450 Wohnungen sollen die beiden Landeseigenen ab dem Jahr 2028 bauen”
zum BeitragDer verlinkte Artikel vom Juni berichtete noch, dass alle 450 Wohnungen durch die beiden Landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften gebaut werden sollten. Hat sich das geändert? Das wäre meiner Ansicht nach ein Skandal und auch das Gegenteil der bisherigen Versprechen des Bausenators. Oder ist hier einfach redaktionell bei der taz etwas schiefgegangen?
ratlos
Was steht denn im Bauantrag und in der Baugenehmigung? Das wäre doch mal eine interessante Frage an die Bauaufsicht.
zum Beitragratlos
“ Die Polizei behauptet dagegen, bei den Falschparker*innen handele es sich um private und gewerbliche Verkehrsteilnehmer*innen.”
zum BeitragWenn es nur jemanden gäbe, der/die sich darum kümmern könnte…!
ratlos
[Re]: In Berlin trifft das nicht zu.
zum Beitragratlos
Jetzt müsste man von den 13% weniger Autos bei konsequenter Trendfortschreibung aber noch die 4% wieder abziehen, die die in Anspruch genommene Fläche pro Auto (ca. 1cm Breite/Jahr) bis 2030 weiter zulegt, oder? Macht dann noch 9%. Merke: Jede Verbesserung der Effizienz, jeder Versuch der Eindämmung, das Auto schlägt immer zurück.
zum Beitragratlos
Erklärt mir jemand wie ich erfolgreich einen Bauantrag stelle für ein Gebäude, dessen Konzept nicht feststeht, sondern sich „im Moment täglich ändert“? Würde das Wissen gerne beruflich nutzen. Hier wird doch gelogen dass sich die Balken biegen.
zum Beitragratlos
Etwas wirrer Artikel, oder?
zum Beitrag„ Bis zum vergangenen Jahr wurden dort durchschnittlich drei Vaterschaftstests pro Monat durchgeführt. Die Nachfrage sei jüngst um 70 Prozent gestiegen.“ Also auf fünf Stück insgesamt? Im einzigen zugelassenen Labor des Landes?
ratlos
„ Im nächsten Jahr will der Bund noch rund 400 Milliarden Euro für die Radinfrastruktur zur Verfügung stellen,“
zum BeitragKönnte es vielleicht sein, dass hier Millionen gemeint waren?
ratlos
Ich finde die verniedlichende Bezeichnung als „Schummel“-Software ist eine allgemeine Verharmlosung an der die taz nicht teilnehmen sollte.
zum Beitragratlos
So ganz sehe ich sie noch nicht, diese „Sollbruchstelle“ in der Koalition. 1 BVV-Fraktion, 1 Bundestagsabgeordneter werden genannt. Wer sind die sonstigen ‚vielen’ in der SPD, die diese Politik nicht tragen wollen? Frau Schreiners Vorgehen entspricht Frau Giffeys Aussagen im Wahlkampf. Insofern ist sie das doch, die Handschrift der SPD: Mit Vollgas in die Vergangenheit.
zum Beitragratlos
Nicht uninteressant, aber teilweise nicht ganz verständlich.
zum Beitrag300.000€ „für jede neue Sozialwohnung“: unabhängig von der Größe?
WBS ab 2.200€ Haushaltseinkommen: brutto, netto,…?
Wenn man über Zahlen schreiben möchte, sollte man da schon etwas genauer sein, finde ich.
ratlos
Mein persönliches Highlight: „Im Prinzip, so Köhler, seien E-Fuels einfach herzustellen. Er kann sich andererseits „nicht vorstellen“, wie die weltweit 1,3 Milliarden Autos rechtzeitig für die Klimaziele des Pariser Abkommens von E-Autos ersetzt werden. Auch weil unklar sei, wo der ganze grüne Strom dafür herkommen soll.“ Wenn Herr Köhler schon nicht glaubt, dass ausreichend grüner Strom für E-Autos zur Verfügung stehen wird (womit er recht haben könnte), wo soll dann seiner Ansicht nach die Energie für seine E-Fuels herkommen? Manchmal habe ich den Eindruck sie bemühen sich nicht einmal mehr glaubwürdig zu erscheinen…
zum Beitragratlos
“Für den Inhalt der Spots sind die Parteien selbst verantwortlich” ?
zum Beitragratlos
“ Dahinter können sie nicht mehr zurück.”
zum BeitragNa, das wollen wir doch mal sehen. Jetzt ist die ‘Gefahr’ ja gebannt.
ratlos
Warum denn nicht? Hindenburgdamm umbenennen in Helmut-Kohl-Straße. Das wäre doch eindeutig ein Schritt voran…
zum Beitragratlos
Spannende Recherche, vielen Dank!
zum Beitragratlos
Nach Frau Jarasch ist jetzt also auch für die taz selber eine Fahrradspur mit Tempo 20 Beschränkung schon ein ‚Radschnellweg‘.
zum Beitragratlos
„Der Radschnellweg war keine so gute Idee.“
zum BeitragAuf dem Radweg galt Tempo 20. Das wurde lt. Polizei auch weitgehend eingehalten, der Tagesspiegel berichtete. Warum übernimmt Frau Jarasch also den Kampfbegriff ihrer Gegner? Ist die uninformiert? Möchte sie sich anbiedern? Die werden sie nicht wählen. Warum schließt sie sich der Verdrehung der Fakten an, ich sehe einfach nicht wie ihr das hilft?
ratlos
Wolf Erlbruch war ein wunderbarer Autor. „Die Kleine Raupe Nimmersatt“ ist aber - anders als im Lead suggeriert - nicht von ihm, sondern von Eric Carle. Im Text selber steht’s richtig.
zum Beitragratlos
Was mich überrascht: 40% der Berliner*innen fahren niemals Rad, bei einem Bundesdurchschnitt von (laut Studie) nur 21%. Berliner*innen sind die deutschen Fahrradmuffel! Kann das sein?
zum Beitragratlos
Ausführlicher Artikel, Dankeschön!
zum BeitragAber hier: „Es brauche „weniger Autos, nicht nur andere, saubere Autos“, sagte sie [Jarasch] in einem Interview. Und hat entsprechend gehandelt.“ wären dann doch mal ein paar Beispiele für dieses ‘Handeln’ interessant, oder ist das schon die neue Wahlkampagne?
ratlos
„…viele Radler sind aber schneller unterwegs.“
zum BeitragGibt es für diese Aussage eine Quelle? Die Kontrollen der Polizei im September 2020 hatten das Gegenteil ergeben, u.a. der Tagesspiegel hatte online darüber berichtet. Gibt es seitdem neuere Erkenntnisse, oder handelt es sich hier eher um gefühltes Wissen der Autor*innen?
ratlos
Vorletzter Satz: Das Reichstagsgebäude ist nicht von Speer sondern von Paul Wallot. Ist hier vielleicht stattdessen die “große Halle” gemeint?
zum Beitragratlos
„Möglich werde dies durch den Verzicht auf eine Spur für den Autoverkehr, erläuterte Jarasch.“ Aber stimmt das denn? Der Wettbewerb zur Mühlendammbrücke ist auf der Senatsseite noch dokumentiert. Auch damals waren - wie auch jetzt - zwei Autospuren pro Richtung vorgesehen. Die Flächeneinsparung in der Breite scheint doch eher aus der Nutzung der Straßenbahn- Vorhaltefläche als provisorische Autospur zu resultieren. Oder verstehe ich das falsch? Könnte die taz das noch mal in Erfahrung bringen? Wäre ja vielleicht nicht ganz irrelevant, falls die Verkehrssenatorin Märchen erzählen sollte.
zum Beitragratlos
Laut Koalitionsvertrag sollte das Vorrangnetz 2026 fertiggestellt sein, dieses Datum hat auch Frau Jarasch in Interviews bisher genannt. Wenn ihre Staatssekretärin jetzt plötzlich von 2027 redet, wäre das doch mal eine Nachfrage wert?
zum Beitragratlos
Auch bei Flächen für das Gemeinwohl handelt es sich um Flächen die die Bauherrnschaft zu vermieten gedenkt, z.B. an die Träger einer Kita o.ä. Insofern darf sich die Signa gerne beim Gemeinwohl bedanken.
zum Beitragratlos
Bei einem solchen Interview würde ich mir dringend spezifische Nachfragen wünschen. Welche “unumkehrbaren Weichen” meint Frau Kapek denn für eine soziale Mietpolitik gestellt zu haben? Welche der “vielen Sonderprogramme” im Bildungsbereich stehen auf ihrer Streichliste? “Wir haben viel auf den Weg gebracht - keiner weiß wie die Zahlen sonst wären” - Das kann man zum Thema steigende Anzahl von Verkehrstoten doch nicht einfach so stehen lassen?
zum Beitrag