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19.10.2024 , 09:38 Uhr
Fahrlehrende müssen ausgebildete Ingenieur:innen sein? Stimmt das denn überhaupt?
zum Beitrag18.10.2024 , 10:45 Uhr
Im oben verlinkten Aufruf von Amnesty werden die Geiseln genannt.
zum Beitrag10.09.2024 , 23:23 Uhr
Ich warte bis heute auf den Tag, an dem in der Feuerwehrzufahrt vor meinem Arbeitsplatz morgens kein Auto parkt.
zum Beitrag20.08.2024 , 21:37 Uhr
„Kalayci, die damals noch Polat hieß,“ Ich denke sie hieß Kolat, oder?
zum Beitrag10.07.2024 , 00:25 Uhr
“260 der insgesamt rund 450 Wohnungen sollen die beiden Landeseigenen ab dem Jahr 2028 bauen” Der verlinkte Artikel vom Juni berichtete noch, dass alle 450 Wohnungen durch die beiden Landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften gebaut werden sollten. Hat sich das geändert? Das wäre meiner Ansicht nach ein Skandal und auch das Gegenteil der bisherigen Versprechen des Bausenators. Oder ist hier einfach redaktionell bei der taz etwas schiefgegangen?
zum Beitrag06.07.2024 , 00:11 Uhr
Was steht denn im Bauantrag und in der Baugenehmigung? Das wäre doch mal eine interessante Frage an die Bauaufsicht.
zum Beitrag06.02.2024 , 21:36 Uhr
“ Die Polizei behauptet dagegen, bei den Falschparker*innen handele es sich um private und gewerbliche Verkehrsteilnehmer*innen.” Wenn es nur jemanden gäbe, der/die sich darum kümmern könnte…!
zum Beitrag05.02.2024 , 21:34 Uhr
In Berlin trifft das nicht zu.
zum Beitrag26.01.2024 , 18:10 Uhr
Jetzt müsste man von den 13% weniger Autos bei konsequenter Trendfortschreibung aber noch die 4% wieder abziehen, die die in Anspruch genommene Fläche pro Auto (ca. 1cm Breite/Jahr) bis 2030 weiter zulegt, oder? Macht dann noch 9%. Merke: Jede Verbesserung der Effizienz, jeder Versuch der Eindämmung, das Auto schlägt immer zurück.
zum Beitrag05.01.2024 , 21:14 Uhr
Erklärt mir jemand wie ich erfolgreich einen Bauantrag stelle für ein Gebäude, dessen Konzept nicht feststeht, sondern sich „im Moment täglich ändert“? Würde das Wissen gerne beruflich nutzen. Hier wird doch gelogen dass sich die Balken biegen.
zum Beitrag09.07.2023 , 10:06 Uhr
Etwas wirrer Artikel, oder? „ Bis zum vergangenen Jahr wurden dort durchschnittlich drei Vaterschaftstests pro Monat durchgeführt. Die Nachfrage sei jüngst um 70 Prozent gestiegen.“ Also auf fünf Stück insgesamt? Im einzigen zugelassenen Labor des Landes?
zum Beitrag06.07.2023 , 03:55 Uhr
„ Im nächsten Jahr will der Bund noch rund 400 Milliarden Euro für die Radinfrastruktur zur Verfügung stellen,“ Könnte es vielleicht sein, dass hier Millionen gemeint waren?
zum Beitrag26.06.2023 , 18:53 Uhr
Ich finde die verniedlichende Bezeichnung als „Schummel“-Software ist eine allgemeine Verharmlosung an der die taz nicht teilnehmen sollte.
zum Beitrag23.06.2023 , 15:11 Uhr
So ganz sehe ich sie noch nicht, diese „Sollbruchstelle“ in der Koalition. 1 BVV-Fraktion, 1 Bundestagsabgeordneter werden genannt. Wer sind die sonstigen ‚vielen’ in der SPD, die diese Politik nicht tragen wollen? Frau Schreiners Vorgehen entspricht Frau Giffeys Aussagen im Wahlkampf. Insofern ist sie das doch, die Handschrift der SPD: Mit Vollgas in die Vergangenheit.
zum Beitrag22.06.2023 , 14:04 Uhr
Nicht uninteressant, aber teilweise nicht ganz verständlich. 300.000€ „für jede neue Sozialwohnung“: unabhängig von der Größe? WBS ab 2.200€ Haushaltseinkommen: brutto, netto,…? Wenn man über Zahlen schreiben möchte, sollte man da schon etwas genauer sein, finde ich.
zum Beitrag13.06.2023 , 12:03 Uhr
Mein persönliches Highlight: „Im Prinzip, so Köhler, seien E-Fuels einfach herzustellen. Er kann sich andererseits „nicht vorstellen“, wie die weltweit 1,3 Milliarden Autos rechtzeitig für die Klimaziele des Pariser Abkommens von E-Autos ersetzt werden. Auch weil unklar sei, wo der ganze grüne Strom dafür herkommen soll.“ Wenn Herr Köhler schon nicht glaubt, dass ausreichend grüner Strom für E-Autos zur Verfügung stehen wird (womit er recht haben könnte), wo soll dann seiner Ansicht nach die Energie für seine E-Fuels herkommen? Manchmal habe ich den Eindruck sie bemühen sich nicht einmal mehr glaubwürdig zu erscheinen…
zum Beitrag02.05.2023 , 20:58 Uhr
“Für den Inhalt der Spots sind die Parteien selbst verantwortlich” ?
zum Beitrag26.03.2023 , 20:29 Uhr
“ Dahinter können sie nicht mehr zurück.” Na, das wollen wir doch mal sehen. Jetzt ist die ‘Gefahr’ ja gebannt.
zum Beitrag13.03.2023 , 23:55 Uhr
Warum denn nicht? Hindenburgdamm umbenennen in Helmut-Kohl-Straße. Das wäre doch eindeutig ein Schritt voran…
zum Beitrag04.03.2023 , 09:14 Uhr
Spannende Recherche, vielen Dank!
zum Beitrag28.01.2023 , 14:55 Uhr
Nach Frau Jarasch ist jetzt also auch für die taz selber eine Fahrradspur mit Tempo 20 Beschränkung schon ein ‚Radschnellweg‘.
zum Beitrag26.01.2023 , 08:04 Uhr
„Der Radschnellweg war keine so gute Idee.“ Auf dem Radweg galt Tempo 20. Das wurde lt. Polizei auch weitgehend eingehalten, der Tagesspiegel berichtete. Warum übernimmt Frau Jarasch also den Kampfbegriff ihrer Gegner? Ist die uninformiert? Möchte sie sich anbiedern? Die werden sie nicht wählen. Warum schließt sie sich der Verdrehung der Fakten an, ich sehe einfach nicht wie ihr das hilft?
zum Beitrag16.12.2022 , 21:40 Uhr
Wolf Erlbruch war ein wunderbarer Autor. „Die Kleine Raupe Nimmersatt“ ist aber - anders als im Lead suggeriert - nicht von ihm, sondern von Eric Carle. Im Text selber steht’s richtig.
zum Beitrag26.11.2022 , 07:23 Uhr
Was mich überrascht: 40% der Berliner*innen fahren niemals Rad, bei einem Bundesdurchschnitt von (laut Studie) nur 21%. Berliner*innen sind die deutschen Fahrradmuffel! Kann das sein?
zum Beitrag10.11.2022 , 23:04 Uhr
Ausführlicher Artikel, Dankeschön! Aber hier: „Es brauche „weniger Autos, nicht nur andere, saubere Autos“, sagte sie [Jarasch] in einem Interview. Und hat entsprechend gehandelt.“ wären dann doch mal ein paar Beispiele für dieses ‘Handeln’ interessant, oder ist das schon die neue Wahlkampagne?
zum Beitrag25.10.2022 , 19:44 Uhr
„…viele Radler sind aber schneller unterwegs.“ Gibt es für diese Aussage eine Quelle? Die Kontrollen der Polizei im September 2020 hatten das Gegenteil ergeben, u.a. der Tagesspiegel hatte online darüber berichtet. Gibt es seitdem neuere Erkenntnisse, oder handelt es sich hier eher um gefühltes Wissen der Autor*innen?
zum Beitrag29.09.2022 , 12:08 Uhr
Vorletzter Satz: Das Reichstagsgebäude ist nicht von Speer sondern von Paul Wallot. Ist hier vielleicht stattdessen die “große Halle” gemeint?
zum Beitrag22.06.2022 , 23:10 Uhr
„Möglich werde dies durch den Verzicht auf eine Spur für den Autoverkehr, erläuterte Jarasch.“ Aber stimmt das denn? Der Wettbewerb zur Mühlendammbrücke ist auf der Senatsseite noch dokumentiert. Auch damals waren - wie auch jetzt - zwei Autospuren pro Richtung vorgesehen. Die Flächeneinsparung in der Breite scheint doch eher aus der Nutzung der Straßenbahn- Vorhaltefläche als provisorische Autospur zu resultieren. Oder verstehe ich das falsch? Könnte die taz das noch mal in Erfahrung bringen? Wäre ja vielleicht nicht ganz irrelevant, falls die Verkehrssenatorin Märchen erzählen sollte.
zum Beitrag17.03.2022 , 20:49 Uhr
Laut Koalitionsvertrag sollte das Vorrangnetz 2026 fertiggestellt sein, dieses Datum hat auch Frau Jarasch in Interviews bisher genannt. Wenn ihre Staatssekretärin jetzt plötzlich von 2027 redet, wäre das doch mal eine Nachfrage wert?
zum Beitrag01.03.2022 , 04:48 Uhr
Auch bei Flächen für das Gemeinwohl handelt es sich um Flächen die die Bauherrnschaft zu vermieten gedenkt, z.B. an die Träger einer Kita o.ä. Insofern darf sich die Signa gerne beim Gemeinwohl bedanken.
zum Beitrag28.06.2021 , 11:23 Uhr
Bei einem solchen Interview würde ich mir dringend spezifische Nachfragen wünschen. Welche “unumkehrbaren Weichen” meint Frau Kapek denn für eine soziale Mietpolitik gestellt zu haben? Welche der “vielen Sonderprogramme” im Bildungsbereich stehen auf ihrer Streichliste? “Wir haben viel auf den Weg gebracht - keiner weiß wie die Zahlen sonst wären” - Das kann man zum Thema steigende Anzahl von Verkehrstoten doch nicht einfach so stehen lassen?
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