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meine Kommentare
17.10.2019 , 07:25 Uhr
Täuschen Sie sich mal nicht.
zum Beitrag17.10.2019 , 07:16 Uhr
Das Finanzamt? Sicher?
zum Beitrag17.10.2019 , 07:11 Uhr
Ist das so?
zum Beitrag17.10.2019 , 07:10 Uhr
Tut sie das?
zum Beitrag29.02.2016 , 19:53 Uhr
Die Auswahl des Fotos hat mE durchaus etwas mit dem Artikel zu tun. Zu dem gehört am Ende auch die Überschrift, mag sie vielleicht auch nicht vom Verfasser stammen. IVm dem dem Foto wird dann suggeriert, dass die mazedonische Polizei einfach so Tränengas gegen viel zu lejcht bekleidete Kinder eingesetzt hat. Das Videomaterial, zu finden auf sz.de, zeigt aber, dass erst das Tor aufgebrochen und Steine geworfen wurden, bevor die Polizisten Tränengasgranaten abgeschossen haben. Das ist die Ausgangslage. Und bei allem Verständnis für die Frustration und die Verzweiflung der Menschen, muss eine Diskussion bei den Tatsachen ihren Ausgangspunkt nehmen. I.Ü. Kann man auf einem Foto auf sz.de auch sehen, dass wirklich Kinder da waren, als es zur Sache ging. Was haben die da verloren?
zum Beitrag25.02.2016 , 21:39 Uhr
Möglicherweise schaffen Sie es, mir einmal zu erklären, worin der viel beschworene Gewinn liegt. Also, dass es gesinnungsethisch geboten ist, das sehe ich ja ein. Aber worin bitte liegt, jenseits von dem Gefühl, das moralisch Gebotene zu tun, denn dieser ominöse Gewinn?
zum Beitrag25.02.2016 , 21:04 Uhr
Und diese doch sehr moderaten Zahlen, nur für "interne Zwecke" (man will sich einstellen, was ganz neues) bestimmt, werden doch glatt so kurz vor ein paar Landtagswahlen durchgestochen... So was aber auch :-))))))
zum Beitrag25.02.2016 , 20:59 Uhr
3,6 Mio.? Wird das von denselben "Experten" geschätzt, die 2015 immer wieder ihre (stets in absurder Weise nach oben korregierten) Prognosen abgegeben haben?
zum Beitrag25.02.2016 , 20:39 Uhr
Die Zahl von 3,6 Mio. ist doch vor den Landtagswahlen nur zum "durchstechen" überhaupt niedergeschrieben worden. I.Ü. konnte man 2015 ja genau beobachten, wie realistisch solche Einschätzungen stets sind. Familiennachzug mal ganz außen vor gelassen, der läuft erst an. Man sollte die Leute nicht für dumm verkaufen, das mag kurzfristig nutzen, am Ende macht es die Reaktionen wohl nur schlimmer.
zum Beitrag24.02.2016 , 20:20 Uhr
Wenn der ÖPNV nicht bezahlbar ist, muss man sich nicht wundern. Dazu kommen die Kessellage und, dass nahezu jeder, der von Ost nach West will, durch die Stadt fahren muss. GEMM
zum Beitrag18.02.2016 , 20:07 Uhr
Krass! Wenn sich das als wahr heraus stellt, dann ist das ganz schlimm für die betroffenen Frauen, und eine Schande für unseren Staat! Man muss sowas künftig unbedingt verhinddrn, etwa durch extra Frauen/Familienheime.
Und hier? Hier streitet sich ein guter Teil der Kommentatoren. Die einen beten dafür, dass die Täter ja Ausländer oder wenigstens Deutsche mit Migrationshintergrund die Täter waren. Und die Anderen, die hoffen darauf, dass es ein Thorsten, ein Kevin und ein Wolfgang waren...
zum Beitrag17.02.2016 , 22:11 Uhr
Sachsen-Coburg und Gotha, da gehörte übrigens auch der Leopold der II. hin, der von Belgien, wenn ich recht erinnere. Der zeichnete sich im Kongo verantwortlich für 8-12 Millionen Tote.
zum Beitrag17.02.2016 , 22:05 Uhr
Ich schon, Herr Sanders offenbar nicht. Meine Frage zielt darauf ab, zu erfahren, wie weit sein offenkundiger Hass auf weiße Männer geht. Das ist doch legitim, ich fühle mich als zugehöriger zu dieser gehassten Gruppe davon persönlich betroffen und durch seine gruppenspezifischen Äußerungen verletzt.
zum Beitrag17.02.2016 , 21:57 Uhr
Pol Pot war natürlich Kambodschaner.
zum Beitrag17.02.2016 , 21:53 Uhr
Oder das hier: http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/interview-mit-manizer-politikwissenschaftler-gerd-mielke-afd-ist-speerspitze-der-pegida-subkultur/-/id=1682/did=16440736/nid=1682/1f3r3i9/index.html
Habe ich jetzt ganz persönlich nicht unbedingt was gegen einzuwenden, aber wenn aus der eigenen Ecke solche Vorschläge kommen, sollte man nicht der anderen Seite hate seech zum Vorwurf machen (Glashaus und Steine und so)...
zum Beitrag17.02.2016 , 21:48 Uhr
Nur damit kein falscher Eindruck aufkommt: Ich habe nichts gegen weiße Männer, einige meiner besten Freunde sind weiße Männer. Aber das wird man doch wohl noch sagen dürfen: Zwar sind nicht alle weißen Männer Massenmörder, aber die größten Massenmörder der Welt waren weiße Männer."
An "Platz 1" der "body-count"-Bestenliste steht unangefochten Mao Zedong (Chinese), dann erstmal nichts, dann Stalin (Georgier) und dann Hitler (Österreicher und Deutscher), dann Leopold der 2. (Belgier), dann Hideki Tojo (Japaner) und Ismael Enver Pasha ("Türke"), dann Pol Pot (Türke) und Kom Ilsung (Koraner), und dann erst mal lange fast nur noch (schwarze) Afrikaner (Sadam, Mulla Ohmar und Tito sind noch dazwischen verteilt). So siehts aus, wenn man den "body-count" zum Maßstab nimmmt. Erstaunlich wenige von den so bösen (US-)Amerikanern, nicht wahr?!
Herr Sanders, sie kommen mir vor wie so ein, "Einige meiner besten Freunde sind..., ABER"-Typ, und zwar ein ziemlich krasser.
zum Beitrag17.02.2016 , 20:42 Uhr
Bei den Schweinereinen "der Afrikaner", denke ich bspw. an diejenigen, die ihre eigenen Familien- und Stammesangehörigen für ein paar Gewehre an die weißen (oder arabischen!) Skalvenhändler verkauft haben. Ruanda, darauf kann man auch schnell kommen.
Bei "den Arabern", da fällt einem gleich die Sklaverei ein. Vor allem die nordafrikanischen arabischen Länder haben sich da bis in die zweite Hälfte des letzen Jahrhundert hervor getan. Das mussten die aber auch nicht erst von den Europäern lernen. Unterschlagen werden auch gerne die hunderttausenden Europäer, die den Beutezügen der Kosaren zum Opfer fielen. Freilich darf man auch nicht unterschlagen, das sich gewisse arabisch stämmige Menschen, auch hierzulande, nur all zu gerne eine Wiederholung der Shoa wünschen (ich erinnere an die sicherlcih jedem zu Ohren gekommenen Rufe auf antiisraelischen "Demos"!). Ach ja, bevor die Europäer in arabische Länder eingefallen sind, wars anders herum, Spanien, Südfrankreich und so...
Indien, da denke ich an ersäufte Babys, bloß, weil es Mädchen sind. An das atomare Säberlrasseln mit Pakistan.
Was soll das? Macht so ne Aufrechnerei die Welt besser? Ist der Mensch mit der helleren Hautfarbe besser als der mit der dunkleren?! Oder anders herum?! Ich begreife das nicht....
zum Beitrag17.02.2016 , 20:26 Uhr
Ach Gott Herr Sanders... wenn wollen Sie "dem weißen Mann" jetzt gegenüber stellen? "Den Afrikaner"? "Den Araber"? "Den Moslem"? "Den Inder"? Sagen Sies nur, ich kann ihnen dann ne ganze Latte von Schweinereien aufzählen, die die Welt der genannte Gruppe zu verdanken hat...
zum Beitrag17.02.2016 , 20:23 Uhr
Beispiel...also für hate speech
zum Beitrag17.02.2016 , 20:02 Uhr
Ich hab auch ein gutes Besipiel: http://www.taz.de/Kolumne-Dumme-weisse-Maenner/!5278778/
zum Beitrag17.02.2016 , 19:54 Uhr
Sehr geehrter Herr Sander,
ich bin eine dieser wiederlichen, kriminellen, menschenverachtenden Kraturen, ein weißer Mann, und dann auch noch heterosexuell, igitt! Sie haben es geschafft, mich, dass ich mich der Problematik, was sage ich, des himmelschreienden Unrecht, meiner Existens bewusst werde. Ich möchte diesem verachtenswerten Zustand daher gerne ein Ende setzen. Haben Sie eine diesbezügliche Handlungsanweisung an mich? Ich will durch den Akt der Auslöschung meiner verachtenswerten Existenz keinesfalls irgendwelche Gefühle marginalisierter Bevölkerungsgruppen verletzen, und damit womöglich alles noch schlimmer machen! soll ich irgendwelche Personen, die sich qua genetischer Disposition derselben Verbrechen schuldig machen, mitnehmen? Mienen Vater etwa?
Meine Mutter, meine Schwester,meine Freundin und meine Freundinnen, die behalten Sie aber doch gerne, oder?!
*Zynismus off*
Nun mal Tacheles, Herr Sander, denken Sie eigentlich noch darüber nach, was Sie da schreiben?!
zum Beitrag01.02.2016 , 19:20 Uhr
HUNDERTTAUSENDE einFLIEGEN?! Ich hoffe doch, die Regierung wäre auf etwas okonomischere Transportmittel verfallen, hätte sie sich damals entschieden Hunderttausende hier her zu holen. Sicher sein kann man da aber wohl nicht....
zum Beitrag30.01.2016 , 21:50 Uhr
Ich nehme ein Komma zurück
zum Beitrag30.01.2016 , 21:38 Uhr
Und von den Damen mit schmalen Schultsrn, da haben manche riesen "Hand"taschen...
zum Beitrag30.01.2016 , 21:36 Uhr
Ich lache mehr, über die neue Sau, die man nun wieder durchs Dorf treiben will.
zum Beitrag30.01.2016 , 20:57 Uhr
Hahahaha
zum Beitrag25.01.2016 , 21:31 Uhr
Hat er "Schwanz" geschrieben?
zum Beitrag25.01.2016 , 21:30 Uhr
Vier Schildkröten + mutagene Substanzen = Teenage Mutant Ninja Turtles
zum Beitrag12.01.2016 , 20:52 Uhr
Richtig ist, dass viele Männer sich Frauen schlanker wünschen (auch richtig dünn), als Frauen oftmals sind. Männer stehen aber nicht auf "Klappergerüste", den Trend setzen Frauen aufgrund ihres Schönheitsideals. Ist belegt. Link folgt.
zum Beitrag09.01.2016 , 23:27 Uhr
So ein Bloedsinn!
zum Beitrag09.01.2016 , 23:17 Uhr
Mich hab das wirklich noch nie gesagt, aber wenn hier alles soooo schlimm ist, dann sollten Sie ueber Emigration nachdenken. Wo koennte es Ihnen denn gefallen?
zum Beitrag09.01.2016 , 21:19 Uhr
Naja, nach den Gedanken von Spezial- u Generalpraevention sehr wohl. Der Suenegedanke dagegen ist nicht mehr so beliebt.
zum Beitrag09.01.2016 , 20:38 Uhr
Böller und Flaschen auf fie Polizeibeamtern?! „Wir beugen uns der Staatsmacht nicht“; Antwort: „Ihr asoziales Verhalten ist nicht tolerierbar“ richtig so! Wasserwerfer und Pfefferspray zur Durchsetzung des staatlichen GewaltMONOPOLS? Zur Not! Nur hat man dem "Pack" (Zitat S. Gabriel) leider auch den Anlass geboten.
zum Beitrag09.01.2016 , 20:21 Uhr
Hab eben gesehen, dass es auf Facebook wohl anders ausgesehen hat. Offenbar ist die SZ dort, wo ich es verlinkt habe, zurück gerudert. Sorry! (auch wenn ich es denen abnehme, dass es nicht so gemeint war).
zum Beitrag09.01.2016 , 20:14 Uhr
"Nett" iÜ auch hier: http://www.taz.de/Der-%E2%80%9EFocus%E2%80%9C-zu-den-Koelner-Uebergriffen/!5267901/ der völlig unhaltbare (man könnte beinahe meinen: böswillge) Vorwurf gegenüber der SZ (im drittletzten Absatz), ich habe mir einmal erlaubt, a.a.O. im Kommentarbereich, dieden Stein des Anstoßes bildende Graphik zu verlinken...
zum Beitrag09.01.2016 , 20:04 Uhr
Nein, dass ist differenzierte Berichterstattung, sowie: "Bei Pegida laufen auch vereinzelte Nazis mit"
zum Beitrag09.01.2016 , 20:02 Uhr
Wem genau sprechen Sie jetzt aE ihres Statements die Menschenwürde ab?
zum Beitrag09.01.2016 , 19:59 Uhr
Nein, die Angezeigten werden ohne weitere Prüfung der ANzeige sofort verurteilt. Nicht gewusst?
zum Beitrag09.01.2016 , 19:51 Uhr
Die Kritik an der SZ ist mE völlig daneben, man könnte das auch als böswillig auffassen, weil eben genau das Gegenteil genauso dargestellt ist. Bitte selbst ein Bild machen: http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.2811340.1452343906!/httpImage/image.jpg_gen/derivatives/860x860/image.jpg
zum Beitrag09.01.2016 , 19:44 Uhr
Der Vorwurf an die SZ ist mE iÜ völlig ungerechtfertigt, bitte selbst beurteilen: http://www.sueddeutsche.de/politik/interview-psychologe-uebrig-bleibt-dasmacho-gehabe-1.2810369
zum Beitrag09.01.2016 , 19:35 Uhr
Muss mich nochmal entschuldigen, Sie schrieben § 177 StGB, nicht StPO, hatte mich schon gewundert...
zum Beitrag09.01.2016 , 19:15 Uhr
Nun, genau genommen ist es doch das, was die Linke (nicht die Partei) andauernd sehr erfolgreich macht. Das was man als Menschenrecht auffasst in den politischen Diskurs einbringen, mit Nachdruck vertreten und schließlich durchsetzen. Was glauben Sie, wie es kam, dass eine CDU-Kanzlerin mal kurz hundertausende Menschen ins Land ließ und kein Ende in Sicht ist?
zum Beitrag09.01.2016 , 19:03 Uhr
So vierl zum Thema "keine Vorverurteilungen" (auch wenn ich mir in diesem Fall keine Einschätzung erlauben möchte)
zum Beitrag09.01.2016 , 18:54 Uhr
Nun, das ist wirklich... hm... pietätlos. Es ist auch instrumentalisierend, keine Frage! Infam und wiederlich! Der Vorwurf der Niedertracht trifft voll ins Schwarze! Dass sexuelle Gewalt in Dtl quasi straffrei sei, steht nun wieder auf einem anderen Blatt, dass ich so nicht unterschreiben möchte. In der Tat ist die Unschuldsvermutung nun eben nicht einfach ein Kinkerlitzchen, das man mal so eben beiseite wischen kann, auch dann nicht, wenn sie weh tut (und das tut sie nicht nur bei Sexualdelikten!). Es handelt sich um einen rechtlichen Grundsatz i.E. von Verfassungsrang, der seine Grundlage im letztlich im Rechtsstaatsprinzip (!) und der Menschenwürde (!) findet. Leider kann sich die TAZ eben auch nicht zurück halten, berechtigte Kritik, was sage ich gerechtfertigte Wut, für die eigene Agenda zu nutzen...Nicht umsonst wird die Unschuldsvermutumg (gerade hier) im Hinblick auf Köln so vehement (zu Recht) ins Feld geführt, wenn es um strafrechtlich relevante Vorwürfe gegen konkrete Personen geht (und deshalb wird es auch keine oder kaum Verurteilungen geben, weil sich eben kaum etwas wird nachweisen lassen). Von daher gerät der Beitrag letztlich inkonsequenz. Tut mir leid, denn die Aufregung über den Focus ist berechtigt!
zum Beitrag09.01.2016 , 18:32 Uhr
Man könnte es "Sozialgesetz" nennen und die Rechtsfolge eines Verstoßes ist: "Wie man in den Wald hinein ruft...".
zum Beitrag09.01.2016 , 18:26 Uhr
2. Januar, nicht Februar, oder?
zum Beitrag09.01.2016 , 18:19 Uhr
I.Ü. Capt. Cool sehr wohl das Recht, sich zu interessieren und in der Folge ggfls auch zu zu echauffieren, es ist auch nicht umsonst, wenn er dies tut. Denn eine entspr Debatte ist nicht verboten, und seine persönliche Folgerungen ist er nicht gehindert, durch Wahrnehmung seines passiven und ggfls auch seines aktiven Wahlrechts in den demokratischen Willensbildungsprozess einfließen zu lassen; gleich ob diese Ihnen zusagen oder nicht!
zum Beitrag09.01.2016 , 17:57 Uhr
Da ich nunmehr weiß, wo Ihre Profession liegt, habe ich Sie schon recht verstanden, im Bezug auf den Anklagesatz. Bitte um Entschuldigung!
zum Beitrag09.01.2016 , 17:49 Uhr
Dass er das wollte, ist doch eine miese Unterstellung. Er will, soweit ich ihn verstehe, eine gesellschaftliche und politische Debatte, wie man soetwas in Zukunft verhindern kann. Das ist nicht nur legitim, das ist zwingend!
Es geht nicht nur darum, (konkrete) Menschen zu bestrafen, die Straftaten begangen haben (wenn sie es getan haben!) (warum wird das, so der Eindruck, stets BEWUSST mißverstanden?!), noch nicht einmal zuerst, es geht vor allem darum, die Gesellschaft so zu gestalten, dass (solche u.a.) Straftaten nicht begangen werden, im Vorfeld: dass gesellschaftliche Klima nicht noch mehr leidet.
Um das zu tun, muss man nun einmal aber eruieren, weshalb solche Straftaten (und unterhalb der Strafbarkeitsschwelle angesiedeltes, aber dennoch sozial inadäquates Verhalten) begangen werden (an den Tag gelegt wird). Und insofern ist im aktuellen Fall jdfls nicht ohne weiteres von der Hand zu weisen, dass ein gemeinsamer kultureller Faktor, sollte sich ein solcher bestätigen, dann uU auch eine Rolle gespielt haben könnte. Denn wenn die kolportierte(n) Provenienz(en) der angeblichen Täter sich bestätigen sollte(n), dann könnte(n) diese, das zeigt ein Blick in jene Länder, aufgrund wahrscheinlicher entspr Sozialisation, durchaus eine Rolle gespielt haben. Darüber darf gesprochen werden und darüber muss gesprochen werden, damit solche "Ereignisse" künftig vermieden werden können.
Das Problem dabei ist nun aber, dass angesichts dessen, was die Polizei und die Politik seit Bekanntwerden der Vorfälle geäußert und (und viele Medien kolportiert - ich weiß, Angriffsfläche... - ) haben, der Eindruck entstehen könnte, dass auch auf dieser Basis eine sachliche Diskussion ebenso ausgeschlossen sein könnte, wie auf Grundlage der (gegenläufigen) Infos, die man von Pegida etc. wohl erhalten würde. Was also tun?
zum Beitrag09.01.2016 , 17:25 Uhr
Da ich nicht wusste, dass Sie "vom Fach" sind, wollte ich einem falschen Sprachgebrauch vorbeugen und klarstellen, dass das, was der/die StAin abliefert Anklageschrift heisst und, dass der Anklagesatz eben nur einen Teil davon darstellt (§ 200 I 1 StPO, den meinten Sie, oder?).
Worum es mir in der Sache geht, ist, dass die auch hier aufgeworfenen Fragen dort, wo es eben nicht um die Bestrafung der Täter geht, das wird ohnehin schwierig, eben eine ganz bedeutende und zwingend zu thematisierende Rollen spielen. Nur wenn darüber geredet wird, kann man überlegen, was politisch (und rechtlich?) zu tun, was wie zu gestalten ist, um Abhilfe zu schaffen. Und dabei würde einem "kulturellen" Faktor, gesetzt den Fall, er bestünde, eine Rolle zukommen (Stichwort: Integrationskurse usw.). Genau deshalb muss darüber gesprochen werden. Und in diesem Kontext geht es, innerhalb der verfassungsrechtlichen Vorgaben, denen der Gesetzgeber Rechnung zu tragen hat, dann eben nicht darum, dass vernünftige Zweifel, wie sie für eine strafrechtliche Verurteilung von Tätern notwendig sind, komplett ausgeschlossen sein müssen. Selbst dort nicht, wo es dann vielleicht um konkrete gestalterische Maßnahmen der Legislative geht (Einschätzungsprärogative des Gesetzgebers und so).
zum Beitrag08.01.2016 , 22:41 Uhr
Und in welchem Zusammenhang stets der Pressekodex nun mit der Polizei? Ist das so eine Art Verwaltungsvorschrift?
zum Beitrag08.01.2016 , 22:17 Uhr
Anklageschrift. Und darum geht es auch nicht.
zum Beitrag08.01.2016 , 22:14 Uhr
Mal ein paar Infos zum Oktoberfest, das in der Diskussion gerne angefuehrt wird: http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-uebergriffe-in-koeln-und-falsche-zahlen-von-der-wiesn-14004617.html
zum Beitrag08.01.2016 , 20:43 Uhr
http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-uebergriffe-in-koeln-und-falsche-zahlen-von-der-wiesn-14004617.html
Das koennte Ihre Annahme bestaetigen...
zum Beitrag08.01.2016 , 18:25 Uhr
Obwohl ich Ihre Beitraege an sich sehr schaetze, anders als die manch anderer Kommentatoren hier, muss ich Ihnen hier doch wiedersprechen. M.E. fuehrt der im Artikel angesprochene Vorschlag zu einer absehbaren Belsatung der "attraktivsten" Laender. Waere es nicht besser, aber das ist angesichts der Aufnahmebereitschaft der meisten unserer EU.-Partner ohnehin alles pure Illusion, die Fluechtlinge, unter Beruecksichtigung "Kernfamiliaerer" Verbindungen weitestgehend nach dem Zufallsprinzip zu verteilen. Natuerlich muessen dabei die finanziellen, arbeitsmarktvorgegebenen, raeumlichen usw. Voraussetzungen in den Mitgliedsstaaten entspr. beruecksichtigt werden. Fas faende ich am fairsten. Unter den Mitgliedsstaaten, ggü. den Fluechtlingen u im Hinblick darauf, dass es, wenn etwa jeder Fluechtling aufgr des mgl Lebensstandarts dann in entspr Laender moechte, es Menschen in anderen EU-Laendern gibt, die einen solchen Standart nicht in Aussicht haben.
zum Beitrag08.01.2016 , 18:21 Uhr
Obwohl ich Ihre Beitraege an sich sehr schaetze, anders als die manch anderer Kommentatoren hier, muss ich Ihnen hier doch wiedersprechen. M.E. fuehrt der im Artikel angesprochene Vorschlag zu einer absehbaren Belsatung der "attraktivsten" Laender. Waere es nicht besser, aber das ist angesichts der Aufnahmebereitschaft der meisten unserer EU.-Partner ohnehin alles pure Illusion, die Fluechtlinge, unter Beruecksichtigung "Kernfamiliaerer" Verbindungen weitestgehend nach dem Zufallsprinzip zu verteilen. Natuerlich Berueckberuecksichtigung
zum Beitrag08.01.2016 , 18:09 Uhr
Z.B. am Frauenbild, (fehlenden) Unrechtsbewusstsein, den "Werten" und der Einstellung der Taeter von Koeln ggue. unserer Gesellschaft?
zum Beitrag08.01.2016 , 18:03 Uhr
Und was soll damit gesagt sein, dass es sich bei den Geschädigten nicht um Leserinnen (u Leser) der TAZ handelt?
zum Beitrag08.01.2016 , 18:01 Uhr
"Ihnen" mit grossem "I", bitte um Entschuldigung!
zum Beitrag08.01.2016 , 17:59 Uhr
Vor allem auch des Wiederstandes gegen Vollstreckungsbeamte ("Nötigung light") und ggf. der Beihilfe zu den begangenen Delikten.
zum Beitrag08.01.2016 , 17:55 Uhr
Polizisten duerfen nicht streiken. Ansonsten stimme ich ihnen zu. Es ist erschreckend, wie sich unsere Gesellschaft entwickelt hat und welche Mittel zumeist als die Richtigen angesehen werden: Der Staat solls richten und im Zweifel sind die (leitenden) Beamten schuld. Nur nicht vom Einzelnen Anstand u Respekt einfordern. (Es sei denn, er ist irgendwie rechts, freilich auch da zu Recht).
zum Beitrag06.01.2016 , 21:59 Uhr
Ach, Sie kennen dieses Gefuehl auch?
zum Beitrag06.01.2016 , 21:55 Uhr
Und in wiefern macht das jetzt fuer die Opfer eienen Unterschied bei der Verarbeitung? Können Sie, als offenkundige Fachfrau, das bitte einmal darlegen? Mir als Laien erschliesst sich das nicht auf Anhieb... Danke!
zum Beitrag06.01.2016 , 21:03 Uhr
Ganz schoen grosse Toene, die sie da spucken. Sie hatten sich natuerlich mutig in die Menge geworfen, nicht wahr. Aber mit Polstern, dass auch keiner der Angreifer verletzt wird. Sicherlich! Sie waeren damals ja bestimmt auch im Wiederstand gewesen, ach was red ich, Sie haetten das alles doch verhindern koennen und Sie haetten es getan, nicht war (?)!
zum Beitrag06.01.2016 , 20:01 Uhr
Ist das zufall, dass damit jetzt alle Maenner angesprochen werden, oder dem sich herauskristallisierenden Taeterbild geschuldet? Die taz ist doch sonst so gegen Pauschalisierungen und Vorverurteilungen...
zum Beitrag20.12.2015 , 18:43 Uhr
Bullshit! Die Serie ist overall ziemlich differenziert. Aber Hauptsache, man kann den Amis Rassismus anhängen.
zum Beitrag02.09.2015 , 19:42 Uhr
Hab ich nicht, ist richtig. Hab mich auch nie mit dem Katechismus, den Illuminaten, UFOs oder der Rassenlehre beschäftigt, schien mir alles irgendwie alles etwas abwegig. Was mir allerdings einen deutlichen Unterschied zu machen scheint ist, ob man jemanden, weil er es nicht so dolle findet, wenn alle Polizisten (ich bin nicht in dem Verein) als Nazis beschimpft werden, als Pegida-im-Geiste-Pack bezeichnet wird. Aber okay, wenn Sie meinen, dann ist das eben das selbe, schei* ich drauf!
zum Beitrag01.09.2015 , 22:25 Uhr
Nur zur Klarstellung, mit einem "Fremden" meinte ich irgendwen, falls das Ihr Problem gewesen sein sollte.
zum Beitrag01.09.2015 , 22:15 Uhr
Damit ich Sie richtig verstehe: Wenn man Anarchie für nicht so dolle und die Polizei für eine ganz sinnvolleEinrichtung hält, ist man für Sie ein Symathisant von den Assis aus Heidenau? Klingt sehr differenziert, wirklich!
zum Beitrag01.09.2015 , 22:11 Uhr
Wenn es kein staatliches Gewaltmonopol, ergo Plozei gäbe, dann wuerden Sie sich wundern, was manch einer in diesem Land nur wegen eines schiefen Blickes tun wuerde, nur soviel zur "Utopie" der Anarchie.
zum Beitrag01.09.2015 , 19:23 Uhr
Unertraeglich, wie Sie die Leute, die jeden Tag ihren Kopf hinhalten, dafuer, dass Sie nicht von einem Fremden wegen einem schiefen Blick oder einem Laib Brot erschlagen werden, pauschal verunglimpfen!
zum Beitrag01.09.2015 , 19:14 Uhr
Mal Videos aus Heidenau gesehen?Mit denen braucht man nimmer zu reden, "isch over". Die leben in einer anderen Welt.Klingt komisch, ist aber so.
zum Beitrag01.09.2015 , 19:10 Uhr
Obacht, ,"Rudel", das finden Nazis gar nicht so schlecht. U-Boote, Werwölfe usw
zum Beitrag31.08.2015 , 20:34 Uhr
Debatten um.der Debatte willen. Nennt sie halt Neonazis, Rassisten oder Xenophobe, das klingt besser, ist es aber nicht und trifft es ebenso. So, jetzt geh ich meinen englischen Maßanzug aus der Reinigung holen und dann goenne ich mir bei einer "interessanten" Arte-Dokumentation noch gepflegt einen Erdener Treppchen, Jahrgang 011, versteht sich.
zum Beitrag28.08.2015 , 10:31 Uhr
Wenn man sich die Videos von dort anguckt, wenn man dieses hysterische Geschrei, diesen abgrundtiefen Hass hört, was soll man da noch sagen. Mir fällt nix ein, bin sprachlos. Ist aber vielleicht auch egal, wenn man da nix mehr zu sagt. Ich denke, irgend ein Politiker hat es die Tage schon auf den Punkt gebracht, mit diesen Leuten kann man nicht reden. Was (also) tun?, sprach Zeus, (der Rest ist bekannt)...
zum Beitrag26.08.2015 , 22:05 Uhr
Sorry, man kann meinem muessen, das zensieren zu muessen. Es zu tun ist nochmal ne andere Hausnr. Aber dann bitte auch dwn Arsch in der Hose haben, das durchzuziehen. Das ganze Theatwr ist doch erbaermlich!
zum Beitrag26.08.2015 , 22:02 Uhr
The Genderstudies - Part 2 - Das Grauen kehrt zurueck.
Ist das Sequel besser als das Original?
zum Beitrag23.08.2015 , 12:48 Uhr
Ich habe in diesem Zusammenhang gelesen, dass es alleine in Frankreich 5.000 Personen gibt, die (sinngemäß) als Radikale eingestuft werden. Der Täter war einer davon. Ich schätze, dass man pro Person, die man rund um die Uhr und umfassend (hierzulande rechtlich unmöglich) überwachen will mindestens 10 Personen, eher mehr, rechnen muss (drei Schichten a zwei Mann/Frau, Leute, die den Verwaltungskram erledigen, die koordinieren, Urlaubs- und Krankheitsvertretungen und so weiter und so fort). Würde in der Summe 50.000 Stellen plus X bedeuten. Das ist nicht finanzierbar, abgesehen, dass man genügend kompetentes Personal auch nicht in ausreichendem Maß zu Verfügung haben dürfte.
zum Beitrag21.08.2015 , 07:40 Uhr
Falls Sie meine Replik auf "Unvernunft" meinen, dann sollten sie deren/dessen Ausführungen nochmal lesen. Was mir da relativ unverblümt unterstellt wird, das nenne ich mal "die Keule" raus holen.
zum Beitrag20.08.2015 , 21:26 Uhr
Darf ich noch fragen, wo ICH "die Keule" heraus geholt habe?
zum Beitrag20.08.2015 , 21:23 Uhr
Das heisst "Streit"
zum Beitrag20.08.2015 , 20:42 Uhr
Oh bitte, ich wollte keinen "beef" mit Ihnen anfangen. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. Ich wollte nur fragen, wie Sie sich denn die richtige Aufloesung vorstellen. Allen Ernstes jetzt.
zum Beitrag20.08.2015 , 20:36 Uhr
Das war nur ein infantiles Wortspiel meinerseits. Von wegen Genitalvermessung und so. Muss man aber njcht lustig finden...
zum Beitrag20.08.2015 , 19:19 Uhr
Nehmen wir mal die 60.000, das heißt bei 800.000 Fluechtlingen (neueste Einschätzung der Bundesregierung), denen Sie potentiell allen den Status "UMF" geben wollen, Sie pruefen ja nix nach, 42000000000 € alleine fuer die Unterbringung im ersten Jahr des Aufenthalts. Ohne die sich bereits hier befindlichen zu beruecksichtigen, ohne die 1-2 Mio. im naechsten Jahr einzubeziehen... Ich verstehe Sie bewusst falsch? Wer eindeutig erwachsen ist, der werde nicht als "UMF" angesehen? Wie wollen Sie entscheiden, wer eindeutig erwachsen ist?!
zum Beitrag20.08.2015 , 18:45 Uhr
Dicke (!) Zustimmung, auch nicht schlecht!
zum Beitrag20.08.2015 , 18:42 Uhr
Ja, ganznschlimm, riesen Drama, ich fühle mich auch ttotal reduziert, regelrecht missbraucht... einfach mal halb lang (Brüller!) machen. Aber da werden wir beide wohl nie zusammen finden... Muss ja auch nicht. Sagen Sie wie Sies sehen und die TAZ titelt, wie sies fuer richtig hält. Das nennt man Pluralismus, ist wunderbar bunt!
zum Beitrag20.08.2015 , 18:19 Uhr
Eines noch: Mag sein, dass auch manch ein Flüchtling über 18 besonders Hilfsbedürftig ist. Sie können nun eine Altersgrenze ziehen oder es lassen (klar ist aber, dass Sie einen Volljährigen nicht unter Vormundschaft stellen können). Wenn Sie es tun, dann müssen Sie aber trotzdem im Zweifelsfall das Alter prüfen. Tun sie es nicht, dann können Sie die 60.000 € per anno für jeden veranschlagen. Wie soll das gehen?
zum Beitrag20.08.2015 , 18:10 Uhr
TEIL 3:
Sie beurteilen das freilich anders. Sie sehen einen Kausalzusammenhang zw. "Pullervorzeigen" und sozialen Folgekosten (die, um es festzuhalten, in ihrer Empirie von IHNEN behauptet werden). Sie legen aber noch nicht mal eine Korrelation dar. Ich selbst durfte mich zwei mal entsprechend begutachten lassen. Zum Straftäter bin ich dadurch nicht geworden (ich weis schon, in Ihren Augen aber zum Unmenschen). Kurtum: Sie beuteilen das ganze daher, auch von dieser Warte aus, sicherlich als unethisch. Sehe ich anders. Ich gebe Ihnen aber Recht, wenn sie (auch?) auf die Individualkomponente abstellen. Schließlich heisst Menschenwuerde eben, dass der Mensch nicht zum Objekt staatlichen Handelns werden darf. Aber bitte, das ist doch hier ueberhaupt nicht einschlägig. Mit dem Grundsatz in dubio pro reo hat das i.Ü. alles auch nichts zu tun. Der besagt nun einmal im Zweifel fuer den Angeklagten. Wer einer Straftat angeklagt ist, istfrei zu sprechen, wenn vernünftige Zweifel an seiner Täterschaft/Teilnehmerschaft, an der Rechtswidrigkeit seines Handelns oder an seiner Schuld bestehen. Hier geht es nicht um Schuld und Strafe. Hier geht es darum, ob 1. Jemand Anspruch auf eine verdammt teure Sonderbehandlung hat und 2. Ob das Jugendamt bzw. Dritte die Personensorge übernehmen dürfen. Drehen wir das ganze doch mal um. Jemand sagt, er ist 18 und das Jugendamt sagt "ne, Du bist erst 17 und wir entscheiden für und bestimmen über Dich!" da möchte ich Sie mal hören! Um Ihren abwegigen Vergleich dennoch fort zu spinnen: Glauben Sie wirklich, dass wenn der Angeklagte in einem Strafverfahren sich dahin einlässt, er habe die Straftat nicht begangen, dann verzichtet das Gericht auf eine weitere Beweisaufnahme und spricht ihn frei? Hielten Sie das für wünschenswert?
Guten Tag!
zum Beitrag20.08.2015 , 17:52 Uhr
TEIL 2 meiner Replik:
Außerdem meine ich mich zu erinnern, dass gerade von linken Philosophen die der Gemeinnutzen einer Handlung einen wesentlichen Gradmesser darstellen soll. WENN aber so eine Untersuchung Erkenntnisse liefern koennen sollte, dann waere das gerade deshalb idS ethisch, weil dann die entsprechenden Mittel, die im Einzelfall frei wuerden, der Gemeinschaft zu anderen, nach der Wertung des Gesetzes dann vorrangigen Zwecken zur Verfügung stünden.
zum Beitrag20.08.2015 , 17:40 Uhr
Wer schlägt Ihre Kinder? Ja, schon hier kann ich Ihnen nicht folgen. Ich hab auch keine 32 Semester Philosophie studiert, da haben Sie Recht. Unsere Beurteilung der Intensität des "Eingriffs" geht auseinander. Geschenkt. Sicherlich ist aber nicht jeder Geflüchtete Opfer sexueller Gewalt geworden. Fallsdem im Einzelfall so ist, kann das wohl zur Folge haben, das eine entsprechende Untersuchung im Einzelfall als unverhältnismäßig auszuscheiden hat. Grundsätzlich halte ich es für legitim. Dass ich in Ihren Augen dadurch als unethischer Menschenfeind erscheine, ist mir herzlich egal. Ich bin relativ sicher, dass Ihr Maßstab da nicht der Weisheit letzter Schluss ist.
zum Beitrag20.08.2015 , 17:22 Uhr
Nomen est omen? Tut mir leid, aber mehr hab ich zu Ihren infamen Ausführungen nicht zu sagen.
zum Beitrag20.08.2015 , 17:21 Uhr
Nomen est omen? Tut mir leid, aber mehr hab ich zu Ihren infamen Ausführungen nicht zu sagen.
zum Beitrag19.08.2015 , 18:57 Uhr
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zum Beitrag19.08.2015 , 18:57 Uhr
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zum Beitrag19.08.2015 , 18:51 Uhr
Eigentlich hätte ich von der eher ne topic erwartet wie "Knast, weil die Stange zu dick war!" oder so...
zum Beitrag19.08.2015 , 18:48 Uhr
Till Schweiger, dieneue Ikone der Linken, herrlich
zum Beitrag19.08.2015 , 17:11 Uhr
Ich hab die Quelle mittlerweile gefunden (s.u.), also regelmäßig kosten von 60.000 €/anno. Ein Artikel aus der Badischen Zeitung ist unten auch verlinkt. UNTERBRINGUNGSkosten von bis zu 335 €/pro TAG; dann bleibt es freilich lange nicht bei 60.000 €. Egal für wie reich man Dtl. halten will, dafür müssen ne Menge Leute Lohn- und Mehrwertsteuer bezahlen.
zum Beitrag19.08.2015 , 17:07 Uhr
Bei Kosten von regelmäßig 60.000 € pro Jahr für einen UMF (ich hab jetzt ne Quelle gefunden: http://www.mainpost.de/ueberregional/bayern/Fluechtlinge-Sozialpaedagoginnen-und-Sozialpaedagogen;art16683,8822832) macht das wohl nen Unterschied. In Freiburg sind die Kosten wohl noch höher, da werden alleine für die Unterbringung pro Tag bis zu 335 € (=122.275 € pro Jahr !!!) Quelle: http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/die-wichtigsten-fragen-zu-minderjaehrigen-fluechtlingen--85239383.html. Wenn die rechtlichen Vorgaben so sind, dass solche Kosten entstehen, dann ist es dringend notwendig, das Alter zu prüfen.
zum Beitrag19.08.2015 , 16:44 Uhr
Irgendwie muss man das Alter dieser Menschen ja feststellen. Die Kosten für einen UMF belaufen sich auf ein mehrfaches derjenigen, die für einen Erwachsenen Asylbewerber anfallen. Ich habe irgendwo neulich mal ne Zahl aufgeschnappt, da ich sie aber nicht mehr finde, will ichs lieber nicht posten. Jedenfalls geht es dabei um ganz imense Kosten, die an anderer Stelle fehlen. Und dass sich mal jemand den "Puller" anguckt, das ist auch kein Weltuntergang, mussten doch viele bei der schulärztlichen Untersuchung durch, und beim Bund wars noch ein bischen "intimer". Davon geht die Welt nicht unter. Wenn das aber nicht reicht, weil zu unzuverlässig, was will man dann machen? Einfach jeden, der sich als minderjährig ausgibt entsprechend behandeln ist nicht drin (s.o.).
zum Beitrag18.08.2015 , 19:47 Uhr
Entweder ist es Schei*e, egal ob Flüchtling oder Obdachloser, oder es ist legitim, btw, was soll die Stadt auch machen, dann so oder so.
zum Beitrag18.08.2015 , 19:15 Uhr
In der Tat, eine große Aufgabe, der wir uns stellen muessen, auch, die, die das eigentlich nicht wollen. Es hilft nix, die Menschen kommen, ob mans will oder nicht. Anpacken muessen aber nicht nur die Aufnahmegesellschaften, also "wir", sondern auch die Neuankömmlinge. Und das heisst: Integration, denn das ist keine Konsumveranstaltung wies Fernsehgucken. Aber was heisst integrieren? Muss man dafuer nicht hierzulande, in unserer so heterogenen Gesellschaft, erst einmal gemeinsame zivilgesellschftlich verbindende Werte definieren, bevor man die zur Anforderung erheben kann? Letzteres muss man dann aber auch tun. Zur Bedingung für Asyl kann man die Akzeptanz dieser zu definierenden Werte dann nicht machen. Alle die, die hier "nur" besser leben wollen, die kann man daran dann aber messen.
zum Beitrag11.08.2015 , 18:46 Uhr
Wenn jemand dieses Wort oder das andere (mit Z) nicht böse meint, nicht als rassistische Beleidigung, wenn jemand das Binnen-I weglässt, ohne Hintergedanken, Frauen also stets mitdenkt, dann wird er, wenn ihm BETROOFFENE sagen, dass sie das nicht so dolle finden, eher geneigt sein, seinen Sprachgebrauch zu ändern, als wenn man, zumal als NICHTBETROFFENER, ihm erstmal ein herzliches "Rassist!" (bzw. Sexist, Homophober usw) vor die Fresse knallt. Sowas mögen manche Leute nämlich gar nicht. Die werden dann uU eher trotzig. Sind die dann deshalb Rassisten?knallt. Meine bescheidene Meinung.
zum Beitrag11.08.2015 , 18:29 Uhr
Es gab wohl Randale. Wenn man solche nicht prinzipiell gut heißt und die Agierenden sich nicht beruhigen lassen, dann muss verhindert werden, dass sie Menschen schädigen. Es ist dabei gleich, ob es sich bei den Rechtsbrechern dann um Neonazis, Antifas, Hooligans, Wutbürger oder Flüchtlinge handelt. Sofern es zur Gefahrenabwehr notwendig und verhältnismäßig ist. MfG
zum Beitrag10.08.2015 , 19:42 Uhr
In der griechischen? Nein, Schade, die sind doch viel "ausgefallener"...
zum Beitrag13.07.2015 , 14:47 Uhr
Vielleicht nicht in fünf Monaten, aber man hatte auch über fünf Jahre Zeit...
zum Beitrag11.07.2015 , 16:04 Uhr
Ja und? Wir mussten in der dritten oder vierten Klasse auch alle unseren Dödel vorzeigen, da durfte man schon in der Schlange anstehen. Und bei der Musterung, da wurde es noch etwas "intimer". Kann man drauf verzichten, aber ein Weltuntergang ist das nun wirklich nicht!
zum Beitrag05.07.2015 , 17:04 Uhr
Man kann es aber auch so sehen: Für Andere, zumal unbefristet (Sozialunion), zahlen zu sollen, das kann man auch als Fremdbestimmung bezeichnen.
zum Beitrag05.06.2015 , 10:07 Uhr
Es ist lächerlich, Frau KK zu unterstellen, sie habe hier Homosexuelle mit Polygamisten usw. VERGLICHEN. Sie hat nur die letzte Konsequenz aus der Forderung "Ehe für alle!" ausgesprochen. Das man sich auf der anderen Seite duch den behaupteten Vergleich verunglimpft sieht, zeugt wenig von Akzeptanz ggü. LEBENS- und Liebesformen jenseits der eigenen. Ja, Vielweiberei und Inszest sind Verboten, aber es gab auch mal nen § 175 StGB. Ich muss offen zugeben, Polygamie und Geschwisterliebe behagen mir aucht nicht so recht. Muss man aber nicht, wenn man für Toleranz ggü. von der Norm abweichenden Sexualpräferenzen ein bissle vorsichtig sein, wenn man wieder andere Lebensweisen bewerten will? Worin liegen genau die Gründe, die das so verwerflich machen, dass man sich in einer die öffentliche Ordnung gefährdenden Weise verunglimpft sieht. Die Anzeige ist ein Witz und die Anzeigestellerin wendet sich als RAin auch noch an eine unzuständige StA....
zum Beitrag04.06.2015 , 10:14 Uhr
Dass die Mehrheit verheirateter Menschen poygam lebt, ist mir neu. Haben Sie dafür Belege?
zum Beitrag03.06.2015 , 15:20 Uhr
Frau Kramp-Karrenbauer hat aber die von Frau Fahimi behautete Gleichsetzung nicht betrieben; das kann man da auch mit viel bösem Willen kaum hinein lesen/hören.
zum Beitrag28.05.2015 , 11:09 Uhr
Dann bekommt die Nationalmannschaft (oder besser das Nationalteam ,-) eben ne Frauenquote aufgezwungen...
zum Beitrag07.05.2015 , 12:50 Uhr
Kann man in den Verfassungsschutzberichten nachlesen, in 2012 etwa waren es 8 versuchte Tötungsdelikte und 471 Körperverletzungsdelikte, 2013: 3 bzw. 606. Hinzu kamen 56 bzw. 45 Brandstiftungen, 2 bzw. 1 Sprengstoffexplosion, gefährliche EIngriffe in den Bahnverkehr, Freiheitsberaubung, Raub usw.
Die Rechten: 6 bzw. 4 versuchte Tötungsdelikte, 690 bzw. 704 mal KV, 21 bzw. 11 mal Brandstiftung, Sprengstoffexplosionen 1 und 2 usw.
zum Beitrag30.04.2015 , 19:56 Uhr
Und jetzt?
zum Beitrag30.04.2015 , 19:53 Uhr
Sicherlich ein typisch deutsches Problem...
zum Beitrag30.04.2015 , 19:45 Uhr
Im Fal Edathy habe ich nie von "BÖSE(N) Gerüchte(n)" gelesen...
zum Beitrag20.04.2015 , 21:18 Uhr
Wenn man Menschen, die die Grundlagen unseres Zusammenlebens, seien es Nazis, Islamisten oder Stalinisten, aufgrund ihrer Einstellung als Gegner begreift, ohne ihnen ihre Menschlichkeit abzusprechen?
zum Beitrag20.04.2015 , 20:40 Uhr
Aber ist es denn auch Rassismus, wenn man Menschen, die ein bestimmtest Weltbild, dass sie dem Islam in mehr oder weniger wörtlicher Auslegung entnehmen, und deshalb den Dschihad und die Scharia anerkennen und über die hier geltende staatliche Ordnung stellen (wenigstens innerlich), ablehnt? Wenn man zugleich zwischen solchen Muslimen und solchen unterscheidet, die es anders sehen? Wenn man christliche Fundamentalisten ablehnt und sakuläre akzeptiert?
zum Beitrag07.04.2015 , 20:39 Uhr
Nur, wenn es juristisch geschuldet ist, was selbst bei dieser Forderung nicht so klar zu sein scheint. Gesetzt denn Fall, dann ohne wenn und aber.
zum Beitrag26.03.2015 , 19:22 Uhr
Und wie lange könnte das wohl bezahlt werden, wenn jeder es bekommt, der hier her kommt?
zum Beitrag10.02.2015 , 13:40 Uhr
liegen soll, das erschließt sich mir nicht so recht. Zugegeben, die Antwort ist etwas zweifelhaft, aber abgesehen davon... (muss man man eigentlich mit allem gleich die BKin behelligen?)
zum Beitrag10.02.2015 , 10:15 Uhr
Lebensrealität in all ihren Einzelheiten in einem materiellen Gesetz abzubilden ist schlicht nicht möglich, wie die Rechtsgeschichte gezeigt hat. Deshalb gibt es Generalklauseln und deshalb sind Gesetze auszulegen (das Ziel früherer Versuche alles bis ins letzte Detail zu regeln war es gerade auch, die Auslegung von Gesetzen zu unterbinden). In diesen Fragen gibt es also Verwaltungsvorschriften, die die Handhabung der Normen des Personenstandsgesetzes durch die Verwaltung regeln und es scheint doch auch zu klappen. Wo hier die Frechheit"
zum Beitrag10.02.2015 , 09:53 Uhr
Skandal! Pfui!
So, jetzt mal im Ernst: Wo ist denn nun das große Problem? Bezeichnungen wie Ehemann und Ehefrau entfallen nach einer Geschlechtsumwandlung, auch die Bürokratie kann trotz verlteter Software auftretende Probleme lösen, ich sehs nicht
zum Beitrag23.01.2015 , 01:11 Uhr
aber den armen Jungen interessiert all das nimmer, der ist morgen noch immer tot!
zum Beitrag23.01.2015 , 00:31 Uhr
das is so ein Mist mim handy... jedenfalls: WILL (!) man die erreichbaren unter den Pegiden erreichen (ist schwer, wenn man nur die eigenen Moralvorstellungen gelten lässt), dann muss man hier Größe zeigen und die eigenen Fehler eingestehen. Mal gespannt, wer das bringt...
zum Beitrag23.01.2015 , 00:12 Uhr
Ich bin bestimmt kein Freund der Pegiden, aber die sehen sich jetzt im Hinblick auf ihr Pressebild vielleicht nicht ganz zu Unrecht bestätigt. I.Ü.: wenn man die internationale Presse zu dem Thema verfolgt hat, dann wurden da alle (Bio)Deutschen in Haftung genommen. Zu den wahren Umständen hat bisher aber noch kaum eine Zeitung geschrieben. Die dt. Medien zwar schon, aber auch ohne mal anzuerkennen, dass man oftmals selbst einen Großteil eigenen Mitbürger
zum Beitrag07.11.2014 , 10:59 Uhr
Ne, so ticken die nicht. Denn wer so tickt, der kommt nicht durch die Auswahlverfahren solcher Spezialeinheiten.
zum Beitrag05.11.2014 , 15:42 Uhr
Wie jetzt, weil er weniger hat als Andere muss er nicht in den Bau, auch wenn Notwehr nicht zu bejahen sein sollte? Ist das Ihr Rechtsverständnis? Immerhin hat er einen Menschen getötet! Und dasmit neun Stichen, da sind die Grenzen der Notwehr wohl überschritten (sog. Notwehrexzess). Merkwürdig auch, dass er auf dem Weg zur Dusche das Messer dabei hatte, für mich jedenfalls...
zum Beitrag31.10.2014 , 15:47 Uhr
Wieso, die Rechtslage ist doch grundsätzlich in Ihrem Sinne. Diejenigen, die jetzt für plädieren sind nicht "die Jursiten", es sind Leute, die sich etwas davon versprechen, zugegeben, auch deren Anwälte, es sind die Medien und die Politik.
zum Beitrag30.10.2014 , 20:59 Uhr
Fassungslos... über das Video. Ich sag ja gern immer mal "mach mal halb lang", aber gerade der Psycho, der ewig neben ihr her läuft... Ach so, nicht fassungslos über die taz, ne, überrascht mich jetzt nicht...
zum Beitrag17.10.2014 , 15:28 Uhr
Über derartiges kann man nachdenken, auch wenn es (derzeit) nicht erscheint. Zugleich muss man aber die Konsequenzen auch zutreffend ansprechen: 1. Bessere Behandlung für Menschen in der sog. Dritten Welt, 2. Schlechtere Behandlung für Menschen in den Industrieländern. Bedenkt man, wie die heute etwa schon für manchen Menschen in den USA der Teilen Europas aussieht, dann kann man sich ausmalen, wo die Reise dann hingeht. Das mag man für gerecht halten, man müsste aber ehrlicherweise sagen, dass der Standart hierzulande eher das Niveau der Dritten Welt erreicht, als umgekehrt. Was ich nicht verstehe: Wie kann den bei gleich hohen Behandlungskosten die Einzahlungssumme (Versicherungssumme) sinken, wenn man nicht annimmt, dass bei mehr Einzahlern der Anteil der Behandlungsbedürftigen sinkt? Es ist ja nicht so, dass hier wie in der Industrie mit zunehmender Stückzahl (dann Falzahl) automatisch die Kosten sinken...
zum Beitrag17.10.2014 , 13:48 Uhr
Bevor es missverstanden wird, ich will nicht behaupten, dass es die (großteils) unterschiedliche Hautfarbe der Opfer war, die die Menschen in manchen Ländern am 9/11 tanzen ließ, aber es würde der Argumentation der Autorin entsprechen, wenn man des Rassismus nicht als Privileg der Weißen sieht und ihn zur Begründung heranziehen will.
zum Beitrag17.10.2014 , 13:41 Uhr
Das ist der 1. Teil...
zum Beitrag17.10.2014 , 13:37 Uhr
3. Teil:
Was Ebola angeht, glaube ich, dass man die Lage lange unterschätzt hat; und man darf vor allem auch die Ressourcen des Westens nicht überschätzen. Laut unserem Gesundheitsminister verfügen wir über 50 Plätze zur Behandlung von hochinfektiosen Ebolaerkrankten, laut Experten sind es tatsächlich nur ca. 20. GB hat angeblich nur fünf. Vor diesem Hintergrund ist das was nun anläuft nicht zu gering zu würdigen. Es bedeutet vor allem, dass viele hundert oder gar tausend Helfer sich in eine Situation begeben, in denen sie ein ggü. der hier für Einzelfälle möglichen Spezialbehandlung wesentlich erhöhtes Risiko eingehen (und selbst im Westen ist das Risiko einer Behandlung offenbar nicht gerade gering, wie Dallas und Madrid zeigen), um den Menschen in Westafrika zu helfen (alleine bei der BW haben sich innerhalb von drei Tagen 2.000 Freiwillige gemeldet!). Hinzu kommt, dass es wohlfeil ist, zu schreien, es müsse mehr getan werden, wenn man selbst nicht mehr als eben das tut? Was unternehme ich? Abgesehen von den obligatorischen Spenden um Weihnachten herum: Nichts. Ich kämpfe nicht im Irak oder in Syrien gegen den IS und ich pflege keine Ebolaerkrankten in Westafrika. Wie verhält es sich bei der Autorin? Was tut die? Riskiert die irgendwo weit entfernt ihre eigene Haut? Ist eben was anderes als bei Hochwasser ein paar Sandsäcke zu füllen...
zum Beitrag17.10.2014 , 13:37 Uhr
2. Teil:
Ich kann mich noch an die Bilder aus afrikanischen und arabischen Staaten nach 9/11 erinnern, Empathie war dort auf den Straßen auch nicht zu sehen, oftmals dagegen offen zur Schau getragene Freude. Mag sein, dass da nicht nur die unterschiedliche Hautfarbe mit hinein gespielt hat, sondern auch, dass die über 3.000 Toten Kuffar waren, womit auch die zweite Behauptung der Autorin sich insofern, als das die Empathie von europäischer Seite an die Religionszugehörigkeit der Opfer gebunden sei, relativieren lässt, als dass es sich jedenfalls nicht um ein spezifisch christlich-abendländisches (oder möglicherweise gar um ein mit der weißen Hautfarbe der meisten Europäer zusammenhängendes?) Phänomen handeln kann. Jenseits des 11. September kommt es (gottseidank) zu selten vor, dass wir im Westen derartige Katastrophen haben, als dass sich Beobachtungen über die Empathie der Menschen anderer Weltreligionen ggü. den weit entfernten EuropäerInnen oder NordamerikanerInnen anstellen ließen.
"Subjektiv mag das niemandem im Westen gefallen. Manche beschämt es. Doch ist unser öffentlicher Echo-Raum so konstruiert, dass weißes, westliches Leben stets höherwertig erscheint; seine gewaltsame Beendigung ist tendenziell ein globales Ereignis." Ja, mich beschämt die Handlungsunfähigkeit oder auch -Unwilligkeit unserer Regierungen auch. Nur ist es eben vor dem Hintergrund der Suveränität von Staaten etwas anderes, ob ich in deren rein interne Angelegenheiten eingreife oder vor dem Hintergrund, dass meine eigenen Staatsbürger betroffen sind, das ist nun einmal Völkerrecht, ob es uns gefällt oder nicht.
zum Beitrag17.10.2014 , 13:36 Uhr
"Es handelt sich um einen Rassismus, der den allermeisten von uns Europäern innewohnt, [...]."Die Autorin gehört allerdings nicht dazu...
Ich möchte die primär beschriebene Beobachtung (das Leid weit entfernt anders wahr genommen wird als vor der eigenen Haustüre) nicht in Abrede stellen, die Schlüsse daraus auf die Ursachen des Beobachteten hin sind jedoch die falschen und es drängt sich mir der Eindruck auf, dass sie mit Gewalt konstruiert wurden.
Die Behauptung, dass es sich um ein europäisches Phänomen handelt, ist ein starkes Stück, reiht sich aber nahtlos in die hier oft zu beobachtenden Selbstkasteiungen ein. Ich ganz persönlich empfinde diese Behauptung auch aus Gründen einer brechtigten (nämlich universell und nicht selektiv geltenden) PC als sehr problematisch (um es vorsichtig zu formulieren), weil sie ganz ganz ununwunden impliziert, dass es eine Frage der "Rasse" (weiße/r EuropäerIn) oder wenigstens der Kultur (europäisch-christlich-abendländisch) ist, ob man zur Empathie mit Menschen anderer Hautfarbe in der Lage ist oder nicht (wie eben die EuropäerInnen), m.a.W. Es wird behauptet, dass die (weißen) EuropäerInnen RassistenInnen seien, und zugleich suggeriert, dass es sich anderenorts
oder bei Menschen anderer als weißer Hautfarbe anders verhalte.
zum Beitrag15.10.2014 , 17:13 Uhr
das mit den 30 sekunden, dden, das kann ich auch nicht glauben. Aber es heisst ja auch wir Männer würden alle paar Sekunden an Sex denken, das sehe ich bei mir so jetzt auch nicht... mal ganz ehrlich, iweder Männer noch Frauen würden irgendwas zustande bringen.
zum Beitrag15.10.2014 , 17:08 Uhr
abgefahren, indes scheint mir das doch eher aussergewöhnlich. Interessant in diesem Zusammenhang eine Beobachtung aus meinem Umfeld. Paar anfang vierzig hat einen Sohn (6) und eine Tochter (4). Die wollten immer, dass die Kleine mit der Werkbank und mit Autos spielt, sollte keine Puppe haben. Rosa geht gar nicht. Und jetzt? Die haben aufgegeben ;-)
zum Beitrag15.10.2014 , 11:28 Uhr
So, nachdem ich jetzt eine Nacht darüber geschlafen habe, habe ich mich entschieden, dieses Buch nicht zu kaufen. Da ich aber devot und masochistisch veranlagt bin, komme ich Frau W. Befehlen natürlich gerne nach und bin bereit micht mit meiner furchtbaren Schuld auseinander zu setzen. Kann mir jemand, der das Werk gelesen hat in zwei oder drei Sätzen erläutern, worin die jetzt genau besteht?
zum Beitrag15.10.2014 , 11:25 Uhr
Die von ihnen beschriebenen Schilder kenne ich aus dem Sanitärbereich, nicht aus dem Spielwarenladen, echt jetzt, ist mir noch nie aufgefallen. Wo gibts sowas?
zum Beitrag15.10.2014 , 11:19 Uhr
21 Tage sind verglichen mit der Inkubationszeit einer Influenza ein ziemlich langer Zeitraum. Und nein, ich habe noch nicht versucht in 21 Tagen von Sierra Leone nach Europa zu flüchten, war gottseidank noch nicht in der Situation, komische Frage. Ja, die meisten Menschen brauchen länger, deshalb ist auch nicht damit zu rechnen, dass Ebolaerkrankte zu dutzenden an Land. Andererseits sind es eben nur die meisten Menschen, die solange brauchen, und es gibt auch noch andere Reisewege, immerhin ist der Ereger von Liberia nach USA gelangt... und auch bei den Bootsflüchtlingen kann sich die Situation ändern, wenn sich das Ausbruchsgebiet nach Norden verlagern sollte. Ich finde, darauf sollte man schon hinweisen, weil "Ebola kann nicht nach Europa gelangen" ist durch die Realität ohnehin schon überholt.
zum Beitrag14.10.2014 , 21:32 Uhr
Wo ist das Problem? Kann doch jede/r unfickbar sein, wenn sies/ers will, darf sich dann aber auch nicht beklagen...
Mal im Ernst, wer erinnert sich an die Schahmhaardebatte hier? Wer es stehen lässt, der kann das tun, hat aber doch keinen Anspruch darauf, dass es gefällt.
zum Beitrag14.10.2014 , 21:28 Uhr
das war besser als Mario Barth ,-)
zum Beitrag14.10.2014 , 20:57 Uhr
Diese Scheiße im Amateurfussball ist unerträglich, da geht es aber nicht um Angst vor Ebola, sondern da wird aus dieser Seuche ein menschenverachtender Witz gemacht. Ganz unabhängig davon ist der Aussage: "Der Focus zitiert einen Mitarbeiter der Bundespolizeidirektion aus Potsdam, der der Meinung ist, es sei „nicht ausgeschlossen, dass an Ebola erkrankte Personen über die zahlreichen Schleusungs- und Migrationsrouten Deutschland erreichen“. Das ist auf Vermutungen basierender Populismus [...]" nicht nur zu widersprechen. In meinen Augen bringt sie zum Ausdruck, und darauf möchte ich eben besonders hinweisen, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Natürlich besteht diese Gefahr! Warum auch nicht?! Ein Virus mit relativ langer Inkubationszeit grassiert in Afrika und von dort kommen Menschen hier her, die sich dort angesteckt haben könnten. Eine andere Frage ist, wie hoch diese Gefahr ist und wie sie sich in Zukunft entwickeln wird. Sie aber ganz grundsätzlich als Erfindung eines Populisten abzutun erscheint mir unehrlich, glauben wird es auch keiner, ders nicht glauben will. Warum nicht erörtern: "wie gehen wir damit um?" Weil manchen Leute, wie im Text beschrieben, aus Angst dumm reagieren? Wäre das vielleicht anders, wenn man die Debatte offen führen würde? Vielleicht wäre es sinnvoll zuzugeben, dass es diese Gefahr gibt, und Wege aufzuzeigen, wie man ihr entgegenen kann (Infrarotfiebermessungen, etc.). Die Leute aber für dumm zu verkaufen, hat doch nur zur Folge, dass diese sich ihre ganz eigene Wahrheit zusammen klauben, das geht selten gut, wenn sie merken, dass man ihnen keinen reinen Wein einschenkt.
zum Beitrag14.10.2014 , 20:18 Uhr
Ach, verstehe, wenn er meint, es will ihm jemand an den Schwo, dann ist er ein pimmelfixierter Narzist, der sich das alles einbildet. Die von ihnen geschilderte Erfahrung dagegen kann uneingechränkt den Ansprch auf objektive Wahrheit erheben, denn Sie sind ja ne Frau und er ein Mann, und die sind halt alle so, daher auch die von Ihnen geschilderte Erfahrung...
zum Beitrag14.10.2014 , 16:42 Uhr
" ein, `die Alte soll sich mal ordentlich durchf... lassen´" ist doch keine Aussage, die sich irgendwie in einen spezifischen Zusammenhang gerade mit der Gamerszene bringen ließe.
zum Beitrag14.10.2014 , 16:39 Uhr
Natürlich war die Zielgruppe von Tomb Raider ursprünglich mal die der 12-22jährigen Jungs, jemand anders hat Mitte der 90er ja auch nicht gezockt. Ich hab auch gar nichts anderes behauptet. Aus dem Zusammenhang ergibt sich doch klar, dass Lara Croft von mir nur als Beleg für die Popularität weiblicher Protagonisten herangezogen wurde. Sie ist sicherlich die beliebteste und bekannteste Figur jener Zeit und auch heute ganz vorne mit dabei, der einzige "shero" ist sie aber definitiv nicht. Eine Frau, die mit alles und jedem fertig wird. Nur schmückendes Beiwerk? Keine Spur.
zum Beitrag14.10.2014 , 13:45 Uhr
Es geht hier ja um (mind.) zweierlei, einmal die Frage, wie eine Diskussion anständig geführt werden sollte u. zum anderen um die Inhalte der Games.
Zu Punkt 1 ist nicht viel zu sagen, nur vielleicht noch so viel: Idioten gibt es überall u. Diskussionen im Netz laufen eben regelm. aus dem Ruder.
Was die Spieleinhalte anbelangt:
1.) Das "das ewige Retten von Prinzessinnen durch starke oder wenigstens clevere, aber immer männliche Helden" ist doch schon lange Geschichte.
2.) Wer sich an den männlichen Helden stört, der sei nur auf Lara Croft und ihre KlonINNEN verwiesen. In jedem MultiplayerRPG kann man weibl. SC erstellen.
Jedenfalls gibt es Spiele, bei denen der Hintergrund männl. Helden vorgibt (aus historischen Gründen o. aus solchen der Werktreue), u. dann gibt es eben Genres, die von Männern bevorzugt werden, u. denen will man dann männl. Helden bieten. Verlangt ja auch keiner, dass man "Frauenspiele" so verändert, dass sich mehr Männer mit diesen Titeln anfreunden können. Die Zielgruppe ist eben eine andere. Deshalb gibt es doch so viele Genres, damit man Auswahlt hat.
3.) Wenn es mittlerweile so viele Gamerinnen gibt, scheinen die meisten Videospiele, auch die, die der Autor kritisiert, bei denen doch ebenso gut anzukommen wie bei den Gamern, oder nicht?
4.) Wenn es bei dem angeführten EA-Titel keine Damenmannschaften geben sollte, dann wohl, weil die Marktforschung, ergeben hat, dass der Großteil der GamerInnen doch lieber mit den Herrenmannschaften spielt, m.a.W., dass sich der Aufwand nicht lohnt. Wenn das dem Autor nicht passt,kann er doch ein entspr. Projekt starten (crowdfunding).
5.) Vielleicht braucht es in der Games-Industrie wirklich mehr Frauen, k.A. Aber dass die dann DIE BESSEREN Spiele entwickeln, ist eine unbewiesene Behauptung. I.Ü. ist die Frage, wann ein Spiel schlecht, gut oder besser ist, eben eine solche der Zielgruppenausrichtung...
zum Beitrag10.10.2014 , 16:36 Uhr
Und Vorschriften für überdachte Fahrradstellplätze und solche für Dach- oder Fasadenbegrünung...
zum Beitrag02.10.2014 , 09:06 Uhr
Ne, ich muss mich nicht angesprochen fühlen. Ich kann mir aber vorstellen, dass der allergrößte Teil der Bundesbeamten es zu Recht als eine ungeheure Beleidigung empfinden dürfte mir diesen Schlägern in einen Topf geworfen zu werden.
zum Beitrag01.10.2014 , 15:43 Uhr
"Die Abschiebungen, die daraus folgen, werden wieder raue Männer übernehmen, die bereit sind, Gewalt auszuüben, während das Bürgertum ruhig im Bette schläft." Der Satz ist eine elegante und beiläufige Frechheit ggü. unseren Bundesbeamten!
zum Beitrag26.09.2014 , 11:30 Uhr
Ich lese immer nur von Flüchtlingen, aber das marginalisiert doch Frauen! Also, künftig bitte FlüchtlingInnen!
zum Beitrag25.09.2014 , 08:54 Uhr
Ich hab großen Respekt vor diesen Menschen, die bereit sind sich in solche Gefahren zu begeben, um Anderen zu helfen; seien sie nun Angehörige der Bundeswehr oder Medizinier, die dies z.B. bei den Ärzten ohne Grenzen tun! Die militärischen Ressourcen der BW (das, was nicht defekt ist ;-) sind in diesem Zusammenhang sicherlich sehr nützlich. Danke!
zum Beitrag23.09.2014 , 16:11 Uhr
Manche verdienen damit ihre Brötchen...
zum Beitrag23.09.2014 , 16:10 Uhr
Manche regen sich über angeblich sexistische Werbung auf, ich reg mich über den übermäßigen Gebrauch des sinnfreien Doppelwortes "Kackscheiße" auf, will ichs deshalb verbieten lassen? Nö!
zum Beitrag23.09.2014 , 16:05 Uhr
Richtig, WENN es die Mehrheit der Bevölkerung so sieht, und damit ist auch schon alles gesagt!
zum Beitrag23.09.2014 , 10:33 Uhr
Großartig!
zum Beitrag23.09.2014 , 10:32 Uhr
"Männerdiskriminierend sei etwa die Almdudler-Werbung: `Auch Männer haben Gefühle: Durst!´"
Also, ich bin ein Mann, wenn ich mich dann mal ganz persönlich dazu äußern darf (bin mir da in diesen Debatten nicht sicher, als Mann bekommt man da ja immer schnell Sprachverbot), ach was, ich machs jetzt einfach mal, also, räusper: Ich fühl mich durch so nen Spruch nicht diskriminiert, im besten Fall ist er witzig, im schlechtesten überlese ich sowas einfach, der hier liegt irgendwo dazwischen. Bei meinen Freunden dürfte es sich, wie ich deren Humor kenne, ganz überwiegend genauso verhalten.
Also, ich wage jetzt mal das, was diese Damen (und die zwei oder drei Herren) von den Unterstützer*innen-Inis, die da versuchen, uns alle mit hineinzuziehen, so möglicherweise noch nicht getan haben, ich frag einfach mal hier im Forum (und ich schätze das ist in der Hinsicht zu meinen Lasten nicht sehr repräsentativ): Wer von den Männern hier fühlt sich durch die Almdudlerwebung diskriminiert und wem gehts wie mir?
Bin gespannt!
zum Beitrag20.09.2014 , 13:40 Uhr
Eines noch: Die Bereitstellung von bargeld ist eine Aufgabe des Staates, bei bargeldloser Bezahlung verdient immer ein Dritter mit (wie bei Uber, auf dem amazon-marketplace usw.) und der will Gewinn machen, d.h. die Transaktionskosten steigen.
zum Beitrag18.09.2014 , 10:21 Uhr
" dann schenkt man eben einen [bus]" das ist Ihr Ernst, ja?! Und vielleicht bauen wir an den diversen Reisepunkten dann auch noch überall entsprechende Sanitäranlagen und dort wo es keinen behindertengerechten Zugang gibt Aufzüge oder wenigstens Rampen? Vielleicht nutzen wir das Geld dafür (was glauben sie eigentlich, was so ein Bus kostet?!) aber auch lieber dazu entsprechende Infrastruktur hierzulande zu schaffen? Nur so ne Idee...
zum Beitrag10.09.2014 , 14:54 Uhr
Danke für das Kompliment, aber ich bin selbst weder Antrophologe noch Rechtshistoriker, btw Willanne = er ;-)
zum Beitrag10.09.2014 , 11:00 Uhr
Sorry, ich bin zu dämlich für die antworten-Funktion... oben steht nochmal was...
MfG
zum Beitrag10.09.2014 , 10:54 Uhr
Richtig ist freilich, dass Eigentum erst dort notwendig wird, wo mehrere Menschen miteinander in Berührung kommen und damit potentiell in Konflikt um ein Gut geraten. Es hängt auch von der Anerkennung der anderen Personen ab, insofern kann man wirklich von einem Glauben an das Eigentum sprechen (aber nicht im religiösen Sinn). Recht ist immer Fiktion. Sobald aber eine Gesellschaft das Eigentum anerkennt, ein Grundkonsens besteht, ist es innerhalb dieser Gesellschaft mehr, denn es darf nun ohne damit gegen andere Regeln der Gesellschaft zu verstoßen, durchgesetzt werden (gegen den Dieb als Rechtsbrecher) oder wird in höher entwickelten Gesellschaften von der Gesellschaft selbst durchgesetzt. Dass sich "zeitgleich" mit diesen Entwicklungen auch Religion entwickelt hat, führt freilich dazu, dass gesellschaftliche Regeln (Recht) oft religiös begründet waren (z.B. Ehe), da bleibt wechselseitiger Einfluss nicht aus. Nur hätte sich Recht und Eigentum auch dann entwickelt, wenn der Mensch ein völlig areligiöses Wesen wäre, da bin ich sicher. I.Ü. kennen ja auch kommunistische Gesellschaftsordnungen noch Reste von Eigentum und umgekehrt gibt es völlig areligiöse Schichten, die das Eigentum zu ihrem Gott erhoben haben. Das kritisiert schon die Bibel: „Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“ Entsprechend leben ja auch manche Orden...
zum Beitrag10.09.2014 , 10:51 Uhr
Natürlich sind Eigentum und Besitz zwei paar Stiefel. Besitz ist zunächst nur ein Faktum (tatsächliche, willensgetragene Sachhherrschaft), an das die Rechtsordnung gewisse Folgen knüpft. Eigentum ist die ausschließliche Zuweisung eines Gutes an eine bestimmte Person. Dieser Unterschied ist alt. In der Sache dürfte es auch in frühgeschichtlichen Kulturen einen Unterschied gemacht haben, ob Jäger A dem Jäger B seinen Bogen gab und beide einig waren, dass B ihn nach dem Jagdausflug zurückgeben sollte, beide den Bogen weiterhin als den des A betrachteten, oder ob er ihm ihn gab und sagte: "Kannste behalten, gehört jetzt Dir".
zum Beitrag09.09.2014 , 17:23 Uhr
Ich hab dazu oben ne Antwort gepostet...
zum Beitrag09.09.2014 , 17:19 Uhr
und das Vorstehende sollte eigentlich als Antwort hierauf
"@willanne Das gibt leider auch keine Erklärung, wie Eigentum dann unabhängig von einem Glauben an Eigentum entstanden sein soll."
gepostet werden...
zum Beitrag09.09.2014 , 17:16 Uhr
Durch gesellschaftlichen Konsenz, durch die Vereinbarung von Regeln, und, deshalb mehr als Glauben an diese Regeln (und Glauben an etwas ist ja nun nicht gleichbedeutend mit Religion), durch die Möglichkeit, diese Regeln durchzusetzen bzw. von einer neutralen Stelle (Staat) durchsetzen zu lassen. Ursprünglich indes, war es Faustrecht, das ist, soweit ich sehe, ich bin allerdings auch kein Rechtshistoriker, rechtsgeschichtlich wohl relativ klar.
zum Beitrag09.09.2014 , 17:11 Uhr
Nur, warum werden deren Werte verletzt, wenn Andere ein Bier trinken?
Das bedeutet ein Geltungsanspruch der eigenen Werte auch für Andere, einen Herrschaftanspruch der eigenen Person über Andere. Eigentum hingegen bedeutet lediglich, dass ich andere von einem Gut ausschließen kann, und genauso funktioniert der Schutz der Religionsfreiheit (ggü. dem Staat) als Abwehrrecht.
zum Beitrag09.09.2014 , 17:05 Uhr
War eigentlich als Antwort hierauf:
"Age Krüger
vor 44 Minuten
@D.J. Kann sein, dass ich mich irre, aber das Aufkommen von religiösen Vorstellungen ist afair zeitgleich mit dem Seßhaftwerden der Menschen gewesen, also ab dem Zeitpunkt, wo es nennenswertes Eigentum wie Häuser, Hütten etc. gab. Vor der Seßhaftwerdung hat Eigentum nur eine geringe Bedeutung gehabt, bzw. nicht die gleiche wie danach."
gedacht...
zum Beitrag09.09.2014 , 17:01 Uhr
Eigentum ist ein Prinzip zur Zuweisung von Gütern. Erkennt eine Gesellschaft private Rechtsbeziehungen, also solche der Bürger untereinander an, weil sie von der Selbstbestimmung des Einzelnen ausgeht, dann wird sie i.d.R. auch Privateigentum anerkennen, weil es die wirtschaftliche Grundlage von Freiheit bedeutet. Mit Religion hat das herzlich wenig zu tun.
zum Beitrag09.09.2014 , 16:54 Uhr
Ich denke, sie irren. Nach meinem Wissen haben auch nomadische Gesellschaften Religionen entwickelt, wie überhaupt die Entstehung der menschlichen Kultur zeitlich mit der Entstehung von Religion zusammen fällt, ja das eine und das andere sich nicht voneinander trennen lässt. Aber bitte, ist auch mein Fachgebiet nicht. Richtig ist wohl, dass das Eigentum (von juristischem Eigentum kann man da aber noch nicht reden) als Wirtschaftsfaktor mit dem Sesshaftwerden und der daraus resultierenden Konkurrenz um Grund und Boden eine Aufwertung erfahren haben dürfte. Aber davor war es eben auch schon "mein Bärenfell", "mein Jagdspeer" und, für uns heute schwer zu ertragen: "meine Frau" (ggf. auch anders herum), und wenn ein Anderer das nicht respektierte, dann wurde das auch verteidigt, m.a.W. mit Gewalt durchgesetzt. Bei den Nomaden ist es dann mein "Pferd", "meine Herde" (Ziegen, Rinder...), "mein Zelt", "mein Jagdfalken", "meine Frau" usw. Als immer wieder zentralasiatische Reitervölker in Europa (und China) eingefallen sind, da haben die das eben auch gemacht, um Beute zu machen, das aber ist nichts anderes, als eine archaische Form des Eigentumserwerbs.
zum Beitrag04.09.2014 , 18:31 Uhr
Im übrigen muss ein Mord nachgewiesen werden, nicht, dass es keiner war. Das kommt zwar, da gebe ich Ihnen Recht, dem Aufklärungsinteresse, das in diesem Fall besteht, nicht entgegen, darum geht es vor Gericht aber eben nicht.
zum Beitrag04.09.2014 , 18:23 Uhr
Das Ganze ist nach meiner ganz persönlichen Meinung schon deshalb bedenklich, weil unsere Rechtsordnung mit einem Gesinnungsstrafrecht eigentlich nicht vereinbar ist, das aber schon, mag es auch nur die Strafzumessung betreffen, doch faktisch in diese Richtung geht. Gerade die Grünen und die SPD wollen ja § 211 StGB (Mord) um die Tätermerkmale (betrifft allerdings die Tatbestandebene) bereinigen, weil die aus der NS-Zeit stammen. Das erscheint mir, gelinde gesagt, widersprüchlich. Ganz große Klasse in diesem Zusammenhang auch der Vorschlag der Grünen, einfach mal die im AGG genannten Gruppen als alleine "hassobjekttauglich" heranzuziehen. Nach AGG ist eine Diskriminierung der dort nicht genannten zulässig. Überträgt man das, dann wird bei Angriffen aus Hass auf eine bestimmte Gruppe danach differenziert, um welche Gruppe es sich handelt. Weiße, Heteros und Männer aus Hass zu attackieren ist dann weniger schlimm, wird dann schon von Gesetzes wegen weniger streng bestraft. Find ich persönlich eine blöde Idee, ist, ideologisch betrachtet, aber durchaus konsequent und: sowas passiert ja ohnehin nicht, oder?
zum Beitrag04.09.2014 , 18:04 Uhr
Sie sind wohl Verfassungsrechtler, was?
zum Beitrag04.09.2014 , 18:00 Uhr
Dann sehen Artikelüberschriften künftig so aus "Räiß(es?en?)unruhen in Ferguson" und Buchtitel lauten "Räiß(es?en?)trennung im Apartheidsstaat", wenn sie meinen...
zum Beitrag01.08.2014 , 19:26 Uhr
Worauf ich hinaus will: Wenn man schon anlasslos Spekulationen anstellen will, das machen andere onlinemedien ja auch gerneala "blablabla und was es auch bedeuten könnte", dann bitte richtig: "...ob es ein bloßer Zufall ist, bleibt offen."
zum Beitrag01.08.2014 , 19:09 Uhr
Der hat vielleicht Nerven...
zum Beitrag01.08.2014 , 19:02 Uhr
Also, im Text wird nicht mitgeteilt, was für etwas anderes als Zufall sprechen würde.
zum Beitrag01.08.2014 , 18:57 Uhr
Ob das ein bloßer Zufall sein kann? Natürlich kann es ein solcher sein, eres? Nichtswas denn sonst?! Ob es einer IST? Sehr wahrscheinlich! Was spricht für etwas anderes? Nichts... also, was ist der Sinn dahinter?
zum Beitrag25.07.2014 , 19:26 Uhr
Vielleicht verlassen manche Kunden u.a. auch gerade deshalb den Laden, weil das den unfairen Wettbewerb noch ein ganzes Stück unfairer macht, und weil mancher vielleicht auch in fünf Jahren noch gerne durch die Innenstädte flanieren möchte, ohne nur Nagelstudios dort vorzufinden... so isses jedenfalls bei mir. Lieber etwas mehr ausgeben für reale Menschen als für das Silicon Valley.
zum Beitrag25.07.2014 , 19:20 Uhr
Leider haben manche Medien in Ihrem Hass auf die AfD das alles gerne für bare Münze genommen, passte ja ins Bild...
zum Beitrag23.07.2014 , 16:05 Uhr
Warum die Gänsefüsschen in der Überschrift?
zum Beitrag23.07.2014 , 14:28 Uhr
Die Unterbringung von Abschiebehäftlingen zusammen mit Strafgefangenen ist nun nicht mehr möglich. Es muss also Abschiebegefängnisse geben. Wer diese dennoch zu schließen verlangt (weil es sich nicht mehr lohne), der will entweder nur noch diejenigen abschieben, die sich der Abschiebung nicht entziehen, oder er möchte die Abschiebung letztlich ganz abschaffen. Welche Alternative nun zutrifft, nichts genaues weiß man nicht...
zum Beitrag17.07.2014 , 15:04 Uhr
Wenn ich bei Ihnen mal zwschen den Zeilen lese, dann stehen sie dem Antideutschtum selbst auch eher nahe, oder täuscht das? Sollte mein Eindruck zutreffen, so empfinde ich es als ein Zeichen bewundernwqerter, herausragender Flexibilität (oder Leidenbereitschaft?), sich in ein Land einbürgern zu lassen, in dem es von Deutschen nur so wimmelt! Respekt!
zum Beitrag17.07.2014 , 14:58 Uhr
Wie ich Sie verstehe, sind Sie selbst antideutsch oder dieser Geisteshaltung jedenfalls zugetan. Wenn dem so sein sollte, dann empfinde ich Ihre Entscheidung, sich einbürgern zu lassen als ein Zeichen bewundernswerter Flexibilität!
zum Beitrag16.07.2014 , 23:57 Uhr
Und wo sind die Bodes der von ihne genannten Sportarten? Beim Reitsport denke ich an Paul Schockemöhle, beim Wintersport an Pechstein und wie heißt die eine, die erst dieser Tage für zwei Jahre gesperrt wurde, beim Radfahren an Armstrong und auch ein paar deutsche Kandidaten, beim Laufsport an Zahnpasta, klar alles fairer, sauberer Sport, bis auf den letzten Athleten, nur im Fussball...
zum Beitrag16.07.2014 , 23:50 Uhr
wir reden wohl aneinander vorbei...
zum Beitrag16.07.2014 , 23:47 Uhr
woher soll ich wissen, wo das bei Ihnen her kommt?
zum Beitrag16.07.2014 , 23:43 Uhr
Ich gehe jetzt einmal davon aus, dass sie nicht mich angesprochen haben. Dennoch fällt auf, dass gerade Sie den von Ihnen so vehement eingeforderten Respekt und Anstand ggü. Ihren Diskussionspartnern nicht immer wahren. Vom Handball, da mochte ich Ihnen mal eine Anekdote erzählen: Ein Freund war auf einem Auswärtsspiel, es kam zu einer Rangelei auf dem Feld und seine Mannschaft musste letztlich die Halle unter Polizeischutz verlassen, weil die Anhänger der gegnerischen Dormanschaft mit Baseballschlägern die Halle belagerten, mehrere Dutzend. I.Ü. finde ich den Gedanken, dass Anstand vom Bildungsgrad abhängt befremdlich, ich kenne menschlich hervorragene Akademiker und auch solche, die keinerlei Anstand haben. Ebenso verhält es sich mit Leuten ohne höheren Bildungsabschluss. Anderes zu behaupten empfinde ich, gelinde gesagt, als impertinent.
zum Beitrag16.07.2014 , 23:34 Uhr
wo kommt das her?
zum Beitrag16.07.2014 , 23:14 Uhr
Scheisse, sie haben rausgefunden, was außer Ihnen hier jeder unbedingt erreichen will! Verraten Sie es bloß nicht weiter, bevor wir endlich die bösen Drohnen haben, um es allen zeigen zu können ;-)
zum Beitrag16.07.2014 , 22:23 Uhr
Ich behaupte jetzt einmal ganz frech, dass es sich bei Ihren schwäbischen Taz-Leserinnen eher um Reingeschmeckte handelt, der schwäbischen Mentalität entspricht das nun wircklich nicht, die entgegnet auf sowas "Am Bahnhof in Stuttgart fahret Züg in alle Richdunga, wenns Dir hier ned basst" (was jetzt von dritter Seite kommen wird, dürfte klar sein ;-)
zum Beitrag16.07.2014 , 22:16 Uhr
böse, anderer Sport gut, das erscheint mir dann doch zu simpel. Danke für die Anregung, hatte ich nicht erwartet.
zum Beitrag16.07.2014 , 22:09 Uhr
Beim Fussball europ. Zuschnitts dagegen ging es um den Wettstreit zweier Dörfer oder Städte, da traten die Athleten sozusagen für ihre Gemeinschaft gegen eine andere an, nicht bloß für sich selbst, mag sein, dass das mehr Identifikationspotential und Raum für Gruppenbildung bietet. Indes, auch beim Eiskunstlauf geht es nicht immer fair zu, die haben auch ihre Tonia Hardings, und im Reitsport gibt es auch so unsportliche Spezialisten (aka Tierquäler, vielleicht erinnert man sich...). Also: Fussball (was ist mit Handball, da könnte ein Freund von mit Geschichten erzählen, was ist mit Eishockey? Auch Mannschaftssportarten.)
zum Beitrag16.07.2014 , 22:02 Uhr
Nachdem ich nun zu Hause bin will ich, entgegen meiner ursprünglichen Intension auf ihre Replik hin doch noch einmal in der Sache antworten (Triplik). Das deshalb, weil sie nun zuletzt doch einen interessanten Punkt angesprochen haben. Wenn es richtig ist, dass es bei den von ihnen genannten Sportarten keine Häme im Dieg gibt, Zweifel sind da durchaus angebracht, indes finden Siegesfeiern dort eher im kleinen Kreis statt, weshalb es erklärlich erscheint, dass entsprechendes, auch wenn geschehen, nicht kolportiert wird, dann könnte das durchaus etwas mit Gruppendynamik zu tun haben, es handelt sich bei diesen Sportarten ja traditionell nicht um Teamsportarten (gleichwohl um solche mit einem im Gegensatz zum Fussball eindeutig militärischen Hintergrund.
zum Beitrag16.07.2014 , 21:34 Uhr
strike!
zum Beitrag16.07.2014 , 21:19 Uhr
@ senger gabrielle
klar, das ganze Fussballerpack, alles das gleiche! Immer schön pauschalisieren, wenn es denn einem in den Kram(er) passt! I.Ü. gibt es m.E. zw. Gauchotanz und den von den Ihnen zitierten Äußerungen doch einen gewissen Unterschied und ich meine, nicht nur einen graduellen. Aber man muss eben differenzieren wollen... ist aber vergebliche Liebesmüh. Ich lass es dann mal gut sein, ich hab ja schon lesendürfen, wo Auseinandersetzungen mit Ihnen hin führen. MfG
zum Beitrag16.07.2014 , 20:40 Uhr
Wer in diesem Zusammenhang von Spaßbremsen spricht, der verwendet auch gerne Weltkriegsmetaphern? Immerhin, im Ausland macht man sich um diesen Spaß keine großen Gedanken, ausweislich der von mir konsultierten Presse. Man könnte meinen, dass man dort die Kritiker des Gauchotanzes als Spaßbremsen ansehen würde, und das passt ja auch, immerhin kommen die WK-Metaphern überwiegend eben aus dem Ausland. Man sind die da alle unkorrekt, schämen sollten die sich ;-)
zum Beitrag16.07.2014 , 19:00 Uhr
Ist das Ihr Ernst? Ich lese fast (Ausnahme: dieser Artikel und einer auf stern.de) überall nur , wie können die nur so daneben greifen und die armen Argentinier so beledigen, ganz unterschiedliche Wahrnehmung, die wir da haben. Geist von 1933, eine Nummer kleiner gings wohl nicht?! Wer weiss alles besser? Ihrer Meinung nach? Ich hab meine auch, aber da gehöre ich nicht zu den Besserwissern... können sie das mit Russland als Opfer 2018 ausführen? da komme ich nicht mit...
zum Beitrag16.07.2014 , 18:18 Uhr
Na da bin ich aber beruhigt, wenngleich nicht überrascht, dass die ganz überwiegende Mehrheit der Argentinier das nicht (so) schwer nimmt, wie die ganzen Dauerbetroffenen hierzulande. Vielen Dank Herr Vogt, ihr Artikel trägt vielleicht dazu bei, einige wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen. Das war kein Rassismuss oder der gleichen, das war einfach eine Albernheit (über die ich persönlich nun auch nicht lachen musste). Kein Grund so eine "Hexenjagd" zu veranstalten, und die Hysterie hierzulande, die zu sowas führt, die kann wegen mir auch gerne einmal wieder zurück gefahren werden.
zum Beitrag16.07.2014 , 17:19 Uhr
Lächerlich, einfach L ä c h e r l i c h und damit meine ich nicht die paar Jungs (Ihr besteht doch sonst zu Recht auch immer darauf, dass man aus Einzelfällen nicht auf Gruppen von Menschen schließen darf) der NM, die diesen Tanz auf ein Kinderlied aufgeführt haben. Aber nein, lächerlich ist es eigentlich nicht, es ist erschreckend, weil es aufzeigt, wie weit die Hysterie mittlerweile (wieder!) voran geschritten ist, erschreckend und traurig!
Wovon die taz und sämtliche anderen Betroffenheitsmedien, soweit ich das überblicken kann, (natürlich) nicht berichten ist etwa, dass Mesut Özil die Kosten für die Operationen von 23 brasilianischen Kindern übernimmt; wieviele bezahlt ihr?
Ist gut jetzt Frau Havertz! Wirklich!
zum Beitrag11.07.2014 , 22:58 Uhr
So, und wo ist jetzt der Skandal? ich meine der neue Skandal? Wer Fleisch ist, für den sterben Tiere,und das die wenigstens bis dahin glücklich gewesen sind, das ist wohl nicht mal bei den 0.6% Biofleisch zwingend der Fall,denn in Bioställen geht es auch nicht unbedingt zimperlich zu.wer schon Fleisch essen muss und es für i.O. hält für seinen persönlichen Genuss Leben auslöschen zu lassen, der mag sich bitte wenigstens nicht einreden, dass es dem "Fleischlieferanten" gut ging, nur weil ein Biosiegel auf der Discounterwurst abgedruckt ist. gutenAppetit! P.S.: Ich esse Käse und trinke Milch, ich bin auch nicht besser...
zum Beitrag25.06.2014 , 22:08 Uhr
Mit Abstrichen: Die skandinavischen, FRANKREICH, England, auch GB, die Schweiz, Österreich, auch wenn es mal größer war, der Vatikan, Lichtenstein, Polen, immer mal wieder...
zum Beitrag25.06.2014 , 22:02 Uhr
I.Ü. gebe ich meinem Vorredner Recht, es fehlt an einer europäischen Identität, die aber kann man nicht so einfach verordnen und auch nicht gegen die von wohl den meisten (das wird hier sicher bestritten) empfundene nationale Identifikation verordnen. Herbeischreiben wohl auch nicht, jedenfalls nicht mit i haltsleerem Geschwafel...
zum Beitrag25.06.2014 , 21:57 Uhr
Stimmmehrheiten sollte das heißen
zum Beitrag25.06.2014 , 21:51 Uhr
Diese ganzen Traumtänzereien gehen m.E. von einer völlig unrealistischen Grundannahme aus, die da lautet: Die Deutschen MÜSSEN (wollen?) nur ihren Wohlstand, der in den avisierten Vereinigten Staaten von Europa (oder reicht ein Bundesstaat überhaupt noch?) einfach so weiter sprudelt, teilen und alles wird gut. Das setzt aber voraus, dass eine entsprechende wirtschafts- und Sozialpolitik gemacht wird, also eine wie bisher hier. Die Stimmmehrh in allen maßgeblichen europ. Institutionen liegt aber bei den Länderen, die für eine ganz andere Politik stehen, welche nicht zuletzt an deren aktueller Situation mit Schuld ist. Diese Rahmenbedingungen würden dann aber auch hierzulande gelten, mit welchen Folgen?
zum Beitrag19.06.2014 , 19:01 Uhr
Lebst Du in Stuttgart? Dann ist die Lösung ganz einfach... hau doch ab!
Lebst Du nicht da, dann kann es Dir doch schei*egal sein, wie die Menschen hier leben. Und wenn sie Samstag ihr Auto waschen und regelmäßig die Kehrwoche machen, ja und? Nur weil hier nicht nachts in jeden Haueingang gepisst wird und nicht alle dicke Hornbrillen tragen (schon gewusst: Hippster sind die letzten Spießer), musst Du - wo ganz anders -kotzen?
Ich kann das Problem echt nicht verstehen! Für mich wäre Berlin auch nichts, ja und? Reg ich mich deshalb über die Berliner auf? Nö.
Bestimmt ganz groß darin überall Diskriminierung von Minderheiten zu wittern, von anderen Toleranz für alles und jeden einzufordern, aber wehe in einer anderen Stadt lebt man ein bischen "aufgeräumter", da gibts kein Pardon.
zum Beitrag