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17.11.2024 , 06:55 Uhr
Es handelt sich bei diesen Personen nicht um die üblichen "Dieselfahrenden PS-Proleten" , bei denen es in progressiven Kreisen in Ordnung ist, diese auf Grund ihrer Herkunft herabzuwürdigen.
Hier in meiner Heimatstadt gibt es eine Sonderkommission, die sich nur mit diesem Thema befasst.
Selbstverständlich weiß auch hier die Polizei, welche Fahrer sie anhalten muss. (wie auch jeder andere Autofahrer, der nicht mit Scheuklappen unterwegs ist).
Die TAZ würde dies in aller Ausführlichkeit skandalisieren.
zum Beitrag17.11.2024 , 06:41 Uhr
" Es gäbe viele Möglichkeiten, die Zahl zu reduzieren, allein, Politiker*innen trauen sich nicht. Aus Angst vor der Wut der Autofans?"
Ich denke, dass dies nicht der Grund ist und bin mir ziemlich sicher dass dies der Autorin auch bekannt ist.
In einem Artikel einer anderen Zeitung wurde zu diesem Thema auch einfach mal die Verkehrspolizei befragt und die konnten ziemlich genau sagen, um welche junge Männer es sich dabei handelt.
Warum bleibt diese Artikel hier so oberflächlich?
Dies bedeutet dass das Milieu aus dem die Raser sich rekrutieren bekannt ist, eingeschränkt werden sollen aber alle und das mit der Begründung des Klimaschutzes.
Nur zu, dann sollte sich hier aber niemand über die Wahlergebnisse wundern.
zum Beitrag17.11.2024 , 06:34 Uhr
Es handelt sich bei diesen Mietwagenunternehmen, nicht um die Ihnen klassisch bekannten Unternehmen.
In anderen Medien werden die Hintergründe dieser Firmen und deren Nutzern/Finanziers gelegentlich beleuchtet.
Hier in der TAZ werden Sie nichts über diese Hintergründe lesen.
zum Beitrag09.11.2024 , 09:25 Uhr
"warum CDU Wähler gerade taz lesen, bleibt da unverständlich"
- (Welt-) Offenheit? - Der Wille, sich umfassend zu informieren? - Der Wille sich nicht nur innerhalb einer Blase zu informieren?
zum Beitrag03.11.2024 , 02:51 Uhr
"Die Linken, Grünen und mal die SPD sind es die diese sichern. Sogar hohe Heizkostennachzahlungen konnten für dich übernommen werden." Dafür sorgen keine Parteien, sondern Arbeitnehmer/Steuerzahler denen ein nicht unerheblicher Betrag ihres Einkommens dafür abgenommen wird (diese müssen ihre Heizkosten selbst tragen).
Zum Thema Kompetenz:
Über welche wirtschaftliche Kompetenz verfügt denn der aktuelle Chef des BMWK?
zum Beitrag31.10.2024 , 06:11 Uhr
Ich finde das progressive Gesellschaftsbild sehr widersprüchlich:
Es gibt Attribute, die ausschließlich Frauen und Mädchen zugeschrieben werden.
Dies bedeutet, dass ein Junge der einfach nur sensibler ist oder auch normal Gefühle zeigt, dann als "trans" bezeichnet wird und er eigentlich ein Mädchen ist und dementsprechend auch erzogen werden muss.
Mein Eindruck ist dass ich solche rückständigen Klischees wieder sehr verstärken.
Das progressive Gesellschaftsbild halte ich mittlerweile für für destruktiv weil zu gegensätzlich.
zum Beitrag30.10.2024 , 04:36 Uhr
Eventuell bezieht sich der Forist "vieldenker" ja auf die im Sudan vorhandenen Bodenschätze?
Insofern ist der Sudan reicher als Deutschland.
Es ist auch immer ganz hilfreich sich anzuschauen wo sich die Minen befinden und wo gekämpft wird.
(Das gilt im Übrigen brigen auch für die Ukraine)
zum Beitrag28.10.2024 , 13:03 Uhr
Gibt es Ihrer Meinung nach irgendeine Situation, für die die entsprechenden Staaten selbst verantwortlich sind?
Es gibt auch noch so eine Institution wie die Afrikanische Union.
Es ist schon sehr westlich/eurozentriert, die Bevölkerung eines ganzen Kontinentes wie kleine Kinder zu betrachten, die ihr eigenes Handeln überhaupt überhaupt nicht abschätzen können.
Ich wiederhole es gerne wieder und wieder:
Dieser als Anti-Rassismus getarnte Paternalismus nervt!
PS: Meine Familie stammt aus der Region Subsahara.
zum Beitrag23.10.2024 , 08:49 Uhr
Da Frauen jetzt anscheinend eine Identität unter vielen sind und jetzt unter Großbuchstaben zusammen gefasst werden, ist die Sichtbarkeit ohnehin nicht mehr gegeben. Männer bleiben natürlich weiterhin Männer.
Mir ist noch nicht ganz klar geworden, was das mit Feminismus zu tun haben soll?
Eventuell kann mir das mal jemand erklären?
zum Beitrag19.10.2024 , 22:54 Uhr
"Die von ihnen angeführten Mängel bestanden schon lange vor 2015" Richtig.
Merkels Entscheidung vom Sommer 2015 haben diese nochmal massiv verschärft.
Ich erinnere mich noch ganz gut an die Streiks der Erzieherinnen kommunaler Kindertagesstätten für höhere Löhne und bessere personelle Ausstattung. Dafür war kein Geld da.
Was die Schulen betrifft, habe ich mein jüngeres Kind auf einer Privatschule untergebracht.
(Und davor habe ich nur mit Mühe eine KiTa gefunden, die tatsächlich noch bunt war).
Integration funktioniert nicht wenn die Mehrheit der Klasse dem Unterricht nicht folgen kann.
Habe das bei meinem älteren Kind erlebt, was das heißt.
Wenn man nicht selbst durch Schule, Kita oder Wohnort betroffen ist, kann man das natürlich alles "als rechtes Narrativ" abtun.
PS: Was die Ausbildung der Migranten zu Fachkräften betrifft, halte ich das für illusorisch & um bezahlbar.
zum Beitrag19.10.2024 , 22:37 Uhr
"Als wenige Tage später ein Mann in Essen aus misogynen Motiven 31 Menschen verletzte, zwei Wohnhäuser anzündete, mit einem Lieferwagen in Geschäfte fuhr und mit einer Machete durch die Straßen zog – war das fünf Tage später schon wieder in Vergessenheit geraten" ------------------------------ Die taz hat darüber gar nicht erst berichtet.
Warum nicht?
zum Beitrag19.10.2024 , 10:16 Uhr
Die Initiativen fordern die "dezentrale Unterbringung" in Wohnungen von 5500 Menschen.
Was hält diese Initiativen davon ab vom ständigen fordern in ein Handeln überzugehen und diese Wohnungen entweder anzumieten oder zu bauen?
Diese nicht endenwollenden Forderungen der Initiativen klingen ja so als ob es in Berlin in zentraler Lage genau diese Anzahl an Wohnungen frei sei und diese nur aus Böswilligkeit den Migranten nicht zur Verfügung gestellt werden würden.
zum Beitrag17.10.2024 , 19:23 Uhr
Wieder mal sind die Geiseln keine Erwähnung wert.
zum Beitrag17.10.2024 , 07:41 Uhr
"Dadurch werden zum Beispiel Gas und Benzin teurer und klimafreundliche Alternativen wie Wärmepumpen und Zugfahren lohnen sich"
Wenn beispielsweise Gas und Benzin teurer werden, werden auch Lebensmittelpreise steigen da auch Discounter beheizt werden und irgendwie die Ware auch zum Discounter kommen muss. Dies wird sich wieder auf alle Bereiche des Lebens auswirken. Das sogenannte "Klimageld" wird diese Preissteigerungen nicht einmal in Ansatz kompensieren können.
Mir erscheint das Klimageld wie eine Möhre, die dem Wähler vor die Nase gehalten wird, um von den gewollten Preissteigerungen und dem zu erwartenden Wohlstandsverlust abzulenken. Und nein: apokalyptische Warnungen vor Dürre, Flut, Hunger, etc. ändern an der Angst vor noch weiter steigenden Preisen absolut gar nichts, wenn heute am 17. eines Monats schon das Monatsende droht.
zum Beitrag02.10.2024 , 06:46 Uhr
Meine ausländische Kombilimousine, die von einigen als SUV bezeichnet wird, wiegt 1500 kg und hat als Neuwagen weniger als ein Polo gekostet.
Da fiel die Entscheidung nicht wirklich schwer.
zum Beitrag21.09.2024 , 12:03 Uhr
"Statt nationaler Alleingänge brauche es ein gemeinsames Vorgehen der EU-Staaten"
Diese Aussage ist unehrlich: Die EU Staaten sind sich einig, aber nicht so wie Deutschland es sich vorstellt.
Ehrlicherweise sollte es heißen:
Stadt nationaler Alleingänge sollte es ein gemeinsames Vorgehen der EU Staaten nach deutschen Vorstellungen geben.
zum Beitrag19.09.2024 , 12:45 Uhr
Woher sollte die Lehrerin denn wissen welchen Nationalität der Schüler hat?
Ich habe gelernt dass die Frage "Woher kommst du?" rassistisch sei.
Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob "Kurde" eine Nationalität ist.
zum Beitrag15.09.2024 , 11:30 Uhr
Es war schon immer maximal bescheuert, bei Hitze Sport zu treiben.
Ich war schon in den Achtzigern immer das einzige Kind in der Nachbarschaft das zur Mittagszeit in den Sommerferien nicht draußen sein durfte.
Das Wissen dass körperliche Anstrengung bei Hitze tödlich enden kann ist ziemlich alt.
Niemand wird zu einem Wettkampf gezwungen. Wenn es zu heiß wird, einfach absagen. Fertig.
Nennen wir das Ganze ganz einfach "Selbstfürsorge".
("Eigenverantwortung ist in manchen Kreisen ja negativ besetzt)
zum Beitrag14.09.2024 , 13:42 Uhr
Es sind keine Gruppen von Rechtsextremen, die meine minderjährige Tochter und mich im öffentlichen Raum immer wieder belästigen. Es gab vor 10-12 Jahren keine Orte, wie bspw die hiesige Innenstadt, die ich gemieden habe.
BTW: weiblich mit deutlich sichtbarem Migrationshintergrund - und ja: Mein Leben war vor 2015 deutlich einfacher!
zum Beitrag14.09.2024 , 13:35 Uhr
Die Beiträge erwecken bei mir den Eindruck dass bis zum Sommer 2015 keine Migranten in Deutschland gelebt hätten.
Seltsame Beiträge.
zum Beitrag09.09.2024 , 06:11 Uhr
Ich denke es wäre sehr hilfreich zwischen Asylbewerbern und der gezielten Einwanderung von Fachkräften zu unterscheiden.
Als kleiner Nachtrag: Das Bürgergeld wird von allen Steuerzahlern wird von allen Arbeitnehmern finanziert unabhängig vom Wohnort.
zum Beitrag30.08.2024 , 16:12 Uhr
Die beiden Kirchen gehören zu den reichsten Organisationen der Welt.
Ich würde es glaubwürdiger finden, wenn diese doch einen Unterhalt der Migranten selbst übernehmen würden anstatt dies dem Steuerzahler zu überlassen.
zum Beitrag26.08.2024 , 13:10 Uhr
Wie wird jemand resozialisiert, denn nach völlig anderen Regeln und Normen sozialisiert wurde?
Im Übrigen hat der Staat zu allererst das Wohlergehen der eigenen Bürger im Auge zu haben, das von ausländischen Straftätern halte ich für absolut unerheblich.
Diese haben eigenverantwortlich gehandelt und müssen eben den Konsequenzen leben.
In ihrer Heimat.
zum Beitrag25.08.2024 , 13:07 Uhr
Ich finde es wirklich ermüdend dass nach jedem Terrorangriff oder Messerattentat erst einmal hervorgehoben werden muss, wer davon denn profitiert.
Wie wäre es denn einfach mal damit zu gründen warum die AFD denn davon profitiert?
Die AfD ist nicht einmal Teil der Bundesregierung.
Dieses ständige darauf schielen, wie die AfD irgendetwas nutzen kann, hat sie erst groß gemacht.
PS: ich vermute dass es dem IS völlig egal ist, wie bunt, vielfältig und Welt offen diese Gesellschaft ist. es genügt völlig, westliche Gesellschaften als "Ungläubige" zu markieren.
Welche Konsequenz dies hat, sollte mittlerweile allgemein bekannt sein.
zum Beitrag17.08.2024 , 04:15 Uhr
Im vergangenen Jahr ging die Gasheizung meiner Eltern kaputt. Wir haben Angebote eingeholt: für die Wärmepumpe und eine neue Gastherme. Das Ergebnis:
Aufgrund der Vorschriften wie beispielsweise Abstand zum Nachbargrundstück oder zum Bordstein war allein schon deswegen der Einsatz einer Wärmepumpe nicht erlaubt.
Dann eben nicht!
zum Beitrag17.08.2024 , 04:12 Uhr
Guter Beitrag! Dennoch denke ich dass der "Don" es verdient hätte als Quelle genannt zu werden!
zum Beitrag25.07.2024 , 19:08 Uhr
Ich werde mir von Irgendwelchen privilegierten Weißen ganz sicherlich verbieten lassen meine Familie, die verschiedene Kontinente verteilt lebt, zu sehen.
zum Beitrag22.07.2024 , 08:56 Uhr
Würde es sich bei diesen jungen Männern um weiße Handeln, würde man dies als das Zelebrieren von "toxischer Männlichkeit" brandmarken.
Interessanterweise lässt die Autorin das zugehörige Frauenbild der Herren völlig unerwähnt.
Es ist diese Doppelmoral, die mich zum nehmend abstößt.
zum Beitrag13.04.2024 , 12:17 Uhr
Das hier ist eine davon: www.theguardian.co...ontraception-niger
Wie wollen Sie damit umgehen ohne sich des Kolonialismus verdächtig zu machen?
zum Beitrag18.03.2024 , 17:14 Uhr
Das denke ich nicht:
Benzin wird stark besteuert, je weniger Verbrenner, desto weniger Steuereinnahmen für den Staat.
Ich gehe davon aus dass das der Staat dies durch den entsprechende Besteuerung des Stroms kompensieren wird.
zum Beitrag24.12.2023 , 08:10 Uhr
Die Bauern hatten immerhin so viel Anstand ihren Protest vorher anzukündigen, so dass sich die von Ihnen so verachteten Autofahrer darauf einstellen konnten.
zum Beitrag24.12.2023 , 07:53 Uhr
Glauben Sie ernsthaft dass eine Bürokauffrau oder ein Buchhalter auf Jobsuche Nicht mal sich auf eine Branche beschränkt?
Falsch, das ist nicht so wie bspw. im öffentlichen Dienst. In der verarbeitenden Industrie die Branche zu wechseln ist völlig normal!
zum Beitrag25.09.2023 , 19:35 Uhr
Ich bin ja auch dafür sich an diesen Ländern zu orientieren: Alles der UN überlassen, die dann ein paar Zelte in die Pampa stellt. Ich bin mir ziemlich sicher dass die genannten Staaten sehr genau darauf achten, ihren eigenen Bürgern dafür keine Steuern abzunehmen. Also nix mit „ Unterbringungspflicht für Flüchtlinge“, Integrations-Kursen, Sprachkursen Zugang zum Gesundheitssystem, Kita, etc. PS: Deutschland ist so „reich“, weil es seinen Arbeitnehmern jede Menge vom brutto abnimmt und dann ist dieser Start noch recht kreativ beim erfinden neuer Steuern. Statt einfach mal ein dickes fettes „Dankeschön“ an die steuerpflichtigen Arbeitnehmer zu richten, werden ständig nur neue Forderungen gestellt!
zum Beitrag05.06.2023 , 19:38 Uhr
Wie kommst du darauf dass alle Schwarze Afrikaner sind? Es gibt Schwarze Deutsche. Bitte reflektiere deinen internalisierten Rassismus.
zum Beitrag28.03.2023 , 18:19 Uhr
Es ist Monatsende. Für viele Menschen geht es jetzt darum, die Zeit bis zum 31. dieses Monats irgendwie zu überbrücken, bis wieder Geld auf dem Konto ist. Wer sich da noch intensiv mit dem Thema Klima auseinandersetzen kann, ist für mich (möglicherweise auch andere) reich.
zum Beitrag10.02.2023 , 12:49 Uhr
Ich bin mir ziemlich sicher den Unterschied zwischen Asyl aufgrund individueller politischer Verfolgung und Einwanderung, bei der gewisse Kriterien zugrunde gelegt werden, kenne.
Sie auch?
Ich sprach vom Sozialstaat und sie sprechen vom Bevölkerungsaustausch. Das ist doch unnötig. Wenn Ihnen die sozialen Sicherungssyteme gleichgültig sind, weil Sie nicht auf diese angewiesen sind, können Sie das doch ganz einfach sagen.
zum Beitrag10.02.2023 , 07:11 Uhr
Je heterogener eine Gesellschaft desto weniger solidarisch ist sie.
Geschliffen wurde die Sozialsysteme schon, beginnend mit der Agenda 21.
Das passiert auch weiterhin, nur so, dass es nicht-Betroffene eben nicht merken.
Sie scheinen SV-pflichtigen AN nicht sehr viel zuzutrauen. Selbstverständlich ist das Verhältnis von brutto zu netto ein Thema.
Chronisch Kranke beispielsweise merken das ganz sicher.
Schauen Sie sich einfach die Länder an, die Sozialsysteme haben, die mit dem Deutschlands vergleichbar sind.
zum Beitrag10.02.2023 , 06:57 Uhr
Ist das denn nicht genau das Ziel dieser Migrationspolitik? Die Akzeptanz für einen für einen solidarisch finanzierten Sozialstaat zu eliminieren? Kürzungen und Einschränkungen sind doch eine logische Folge davon.
Selbstverständlich kann diese Regierung ein Leben in Deutschland zu einem Grund- und Menschenrecht erklären. Im Gegenzug erwarte ich aber eine offene und ehrliche Antwort darüber welche Steuern erhöht und welche Leistungen gekürzt oder abgeschafft werden.
zum Beitrag24.01.2023 , 14:28 Uhr
Um dann jedes Mal die Kindersitze zur Carsharing-Station zu schleppen? Und zurück? Mit kleinen Kindern an der Hand? Zzgl. Einkäufe? Ich bin so froh dass ich mir all das nicht antun muss. In dieser ganzen Debatte existieren Familien mit Kindern überhaupt nicht. Für viele Kinderlose besteht zwischen „Care-Arbeit“ & individueller Mobilität kein Zusammenhang.
zum Beitrag24.11.2022 , 16:50 Uhr
Es gibt eben noch Menschen, für die Familie und Partnerschaft noch einen Wert hat.
Die Familie regelmäßig zu besuchen als „Luxus“. Was für eine traurige und deprimierende Aussage. Aber auch irgendwie wieder sehr deutsch.
zum Beitrag24.11.2022 , 16:44 Uhr
Als Frau sind es mir € 500 im Monat durchaus wert die Regeln des Zusammenlebens im ÖPNV nicht „neu aushandeln“ zu müssen.
zum Beitrag17.09.2022 , 14:16 Uhr
Es ist gar nicht notwendig, in diese Länder zu reisen.
Viele leben bereits hier und geben diese Geschichten an ihre Kinder weiter.
Die entsprechenden Bücher gibt es natürlich auch.
zum Beitrag17.09.2022 , 14:12 Uhr
So eine Antwort kann nur von jemanden kommen der selbst nicht schwarz ist oder keine schwarzen Kinder hat.
Ich habe ein Kleinkind und sie hat als solches schon längst registriert, dass es nur sehr sehr wenige gibt Kinder die so lockige Haare haben wie sie.
Ja, es ist für sie etwas besonderes wenn sie sagen kann: Arielle hat sie selbe Farbe wie meine Mama oder Oma. BTW: Welche Nuance diese dunkle Hautfarbe hat ist egal
zum Beitrag22.08.2020 , 07:14 Uhr
Ich bin schwarz. Ich bin eine Frau. Ich bin Deutsche. Ich bin alleinerziehend und berufstätig. Dieses als Anti-Rassismus getarnte paternalistische Gequatsche nervt mich nur noch! Mein Alltag ist davon geprägt Kinder und Job unter einen Hut zu bringen. Mein Alltag ist davon geprägt, mit spitzen Stift zu rechnen. Mein Alltag ist geprägt von der Frage „ Habe ich wirklich genug Zeit für meine Kinder?“ Für ständige Opferhaltung fehlt mir einfach die Zeit! ich allerdings auch nicht so erzogen. Vielleicht liegt es daran dass ich nicht nur überall Rassismus sehe, wenn etwas nicht so läuft, wie ich mir das vorstelle.
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