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27.10.2015 , 18:12 Uhr
Liebe taz, warum klingt es denn bspw. hier ( http://hpd.de/artikel/12337 ) so um einiges anders. Bei euch habe ich den Eindruck, dass ihr, oder zumindest die Autorin, nicht bereit, gewillt oder überhaupt bewusst seid, dass es so wie bisher ("ihh, du bist mein Feind, mit dir rede ich nicht" und ähnliches) nicht weitergehen kann.
Ich bin selber alles andere als ein Freund der AfD, aber was verliert man denn, wenn man mit diesen redet? Hat man etwa Angst um die Stärke der eigenen Position?
Und nur, weil es natürlicherweise Schnittpunkte gibt, ja, die aktuelle Flüchtlingspolitik ist keine Lösung, ist das doch nicht gleich problematisch. Im Gegenteil vielleicht sogar, bieten sich doch so Ansätze zur potentiell gemeinsamen Lösungsfindung, zumindest aber theoretisch zu mehr gegenseitigem Verständnis.
zum Beitrag26.10.2015 , 11:54 Uhr
Langfristig ist dein Ansatz natürlich richtig. Nur, ist das überhaupt umsetzbar, bzw. wie lange wird das dauern? Das Problem sind ja nicht nur die Schüler und Schülerinnen, sondern auch Leute, die gar nicht mehr zur Schule gehen und sich trotzdem mobbend verhalten.
Trotzdem verstehe ich nicht, wie man überhaupt nicht an denjenigen herantritt, der das Bild weiterverbreitet haben muss. Das hat ja nicht mal was mit Medienkompetenz zu tun, sondern mit normalem Anstand. Vertrauliches hat vertraulich zu bleiben.
Und genau deswegen ist es, wie Velofisch schon schreibt, falsch, davon auszugehen, dass dies ein vom Opfer selbst herbeigeführtes Problem wäre. Schaut man wenn man mal unterwegs ist vom Smartphone auf, dann erkennt man, dass fast jeder mit einem Smartphone unterwegs ist. Viele mit einem gezückten. Man kann nie sicher sein, ob man vielleicht gerade gefilmt wird. Erst recht nicht, wenn einem ein vielleicht peinliches Missgeschick passiert. Das kann gefilmt oder fotografiert werden und gleich an Freunde geschickt werden. Irgendwann landet es dann vielleicht immer mehr in der Öffentlichkeit. Und so kann dann jeder darüber lachen, weinen oder was auch immer. Der gefilmte oder fotografierte hat nie die Zustimmung gegeben und weiß vielleicht nicht mal was davon.
Und wer ist da jetzt Schuld? Die Person die gestolpert ist, so wie es jedem von uns mal passieren kann? Die Person die sich vornübergebeugt hat und unfreiwillig große Teile ihrer Brüste entblößt hat? Die Frisur, die nun komisch aussieht, weil ein starker Wind ging?
Ich bitte euch, da kann man so viel Medienkompetenz haben wie man will. Da hilft es eigentlich nur konsequent die Öffentlichkeit zu meiden. Leider kann ich mir das nicht leisten.
zum Beitrag02.09.2015 , 12:23 Uhr
Ein Problem ist ja allein schon, dass wenn es leisere Zweiräder geben würde (keine Ahnung ob es die gibt), die wohl kaum einer kaufen würde.
Der "Krach" ist eben wohl weithin ein Teil des Motorradfahrens. Leider.
zum Beitrag12.07.2015 , 00:41 Uhr
Ist man es vom Lande nicht gewohnt, dass die gegenüber Fremden und Neulingen immer ein wenig mehr skeptischer dastehen als andere?
Und wenn man diese Leute auf dem Land allein mit den Problemen lässt, dann darf man sich nicht unbedingt wundern, wenn was passiert.
Sicherlich kann man die Bauern einfach entschädigen. Kein aufwändiges Beweisverfahren und so. Aber ich hätte da auch Bedenken, wie lange so was noch gezahlt wird, wenn die Wölfe immer mehr werden.
Aber ich sage auch mal so: in meinem Verständnis eines Biobauern ist der für möglichst viel Natur die idealerweise auch funktioniert, hat also prinzipiell erst mal nichts gegen den Wolf.
Scheint also so, als wäre das Problem weder Biobauer noch Wolf. Liegt das Problem vielleicht einfach darin, dass die konventionelle Milchvieh- oder allgemein Tierhaltung im Stall so billig ist? Billig im Vergleich zu einer artgerechten Haltung auf der Weide. Sollte man also vielleicht nicht da nach Lösungen suchen anstatt Biobauer gegen Wolf ausspielen zu wollen?
zum Beitrag06.07.2015 , 17:45 Uhr
Was will mir dieser Artikel sagen?
Da gibt es eine Einleitung, einen Hauptteil, aber wo ist der Schluss? Insbesondere würde mich ja jetzt interessieren, warum sie quasi Werbung machen ohne bezahlt zu werden? Heißt das, dass sie vermutlich doch dafür bezahlt werden? Oder ist das alles nur Tarnung, damit sie die wirkliche Werbung besser drin verstecken können?
zum Beitrag03.07.2015 , 02:23 Uhr
Liebe taz,
ich sehe in dem Bild (es ist doch dies hier: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Richard_Wagner_by_Caesar_Willich_ca_1862.jpg ?) keine CC-Lizenz. Es ist lediglich angegeben, dass dieses Bild als gemeinfrei gilt, es wird also wohl keine Einschränkungen geben was die Weitrernutzung anbelangt. So zumindest die Sicht von Wikipedia.
Das Problem dreht sich wohl also nicht um die CC-Lizenz, sondern darum, ob eine 2D-Reproduktion eines gemeinfreien Werkes ebenfalls gemeinfrei ist. (Wobei es bei dem Foto der Mona Lisa zur Artikelillustration wieder anders aussehen kann, das ist nämlich keine 2D-Reproduktion, Rahmen und weiteres außenrum ist sichtbar. Da kann man dann schon argumentieren, dass der Fotograf da gewisse Urheberrechte daran trägt.)
Und die Wikipedia vertritt wohl die Ansicht, dass dies so ist. Und dann macht es natürlich Sinn da standhaft zu bleiben, zu hoffen, dass man wirklich verklagt wird und so mit einem Gerichtsurteil wieder ein wenig mehr für Klarheit sorgen kann.
Ich drücke dafür natürlich die Daumen. Alles andere als eine Bestätigung der Praxis der Wikipedia wäre folgenreich und hanebüchen. Des weiteren finde ich die Fehler/Unklarheiten in diesem Artikel sehr schade, geht das nicht genauer?
zum Beitrag06.06.2015 , 19:33 Uhr
Habe praktisch auch nie diese Sendung gesehen, einfach weil es langweilig war, die Leute nie wirklich diskutiert haben, immer die gleichen da waren und man am Ende so schlau war wie am Anfang.
Und das ist auch nichts Jauch-spezifisches, sondern Usus in der Polit-Talk-Szene.
Wie gut (?) das es jetzt eine Talksendung von Ken Jebsen gibt: https://www.youtube.com/watch?v=hrU5i_hjDNc
zum Beitrag03.06.2015 , 10:35 Uhr
Das ist so traurig. Jahrhunderte und Jahrtausende an Geschichte werden unwiederbringlich weggebaggert.
Da fühlt man sich so ohnmächtig wie wenn ISIS in Syrien Kulturdenkmale vernichtet.
zum Beitrag30.05.2015 , 15:58 Uhr
Tjo, Europa braucht halt die USA. Nicht nur deren Geheimdienste, sondern auch deren Justizsystem. Peinlich halt.
zum Beitrag30.05.2015 , 15:54 Uhr
Wenn in Frage gestellt wird, ob die Linke wirklich einen pazifistischen Kurs 100% halten muss, dann ist das nicht mehr eine Randerscheinung, dann geht das an das elementare dieser Partei (dachte ich zumindest bisher). Da stellt man sich dann schon die Frage, ob man gegenüber Rot und Grün glaubwürdig die Zustimmung zu Kriegseinsätzen vorhalten kann.
Sprich: wenn die Linke mal an der Regierung ist und irgendwann auch mal war und wieder in der Opposition ist, dann wird es keine Partei mehr geben, die mal ordentlich auf den Tisch hauen wird können ohne je einst ihre Ideal verraten zu haben.
Stellt sich also die Frage: ist es sinnvoll, wenn nicht alle Parteien mal an der Regierung beteiligt waren und so nicht korumpiert sind?
zum Beitrag29.05.2015 , 13:07 Uhr
Wie kommt ihr auf 224 Stück? Sind da auch Bergepanzer und ähnliches eingerechnet, also ohne schwere Bewaffnung, die auf dem Chassis des Leopard II aufbauen? Teilweise ist das doch auch geheim wie viele und was Deutschland an Singapur liefert...
Aber überhaupt stellt sich mir die Frage wo Singapur diese vielen Panzer hinstellt? Die müssen ja auch bewegt werden, bzw. die Besatzung muss darauf üben. Machen die das alles im Ausland?
Und natürlich ist es ein peinliches Eingeständnis, dass so ein Land fast so viele Kampfpanzer hat wie Deutschland (übrigens wieder auf über 350 erhöht, dank Ukraine).
Insgesamt ist Deutschlands Verteidigungs-/Rüstungspolitik ein einziges Trauerspiel. Das würde alles so viele Möglichkeiten bieten, zusammen mit der EU. Aber gibt es da ein einheitliches Konzept? Irgendwas, dass die nationalen Alleingänge und Interessen zurückstecken können und man einfach rational überlegt, wie man das zusammen anpacken könnte? Schreibt doch da mal drüber, ist sicherlich interessant Szenarien für eine EU-Armee und eine gemeinsame Rüstungs- und Verteidigungspolitik zu entwerfen.
zum Beitrag18.05.2015 , 10:07 Uhr
Das Problem ist doch einfach, dass es nicht nachhaltig ist. Und natürlich hat er völlig Recht, dass dieses Modell nicht auf andere Kommunen übertragbar ist. Gäbe es dort nämlich auch diese niedrigen Gewerbesteuersätze, dann wäre das unter den Kommunen einfach ein Nullsummenspiel. Die Unternehmen die sich jetzt angesiedelt haben, die fehlen jetzt halt woanders. Und ob das jetzt in Irland ist, in Baden-Württemberg oder in der Nachbarstadt, ist doch egal. Das zeigt lediglich ein eingeschränktes Denken.
zum Beitrag16.05.2015 , 19:12 Uhr
Ich weiß schon warum ich kaum meinen Klarnamen verwende, oftmals mit mehreren Profilen unterwegs bin und es auch vermeide fotografiert zu werden. Weil ich nicht weiß was die Zukunft bringt.
Blöd wenn man irgendwo mit reingezogen wurde und quasi nichts machen konnte. Auch blöd wenn man früher nicht drüber nachgedacht hat und jetzt was unangenehmes hochkommt.
Ich glaube so etwas nennt man Medienkompetenz und sollte wohl wenn möglich schon in der Grundschule von kompetenten Lehrkräften unterrichtet werden.
Aber das sagt sich so leicht. Wenn die Kacke einmal dampft, dann muss man die halt wegwischen. Aber wie und mit welchem Recht? Ich tue mir da sehr schwer mit dem Recht auf Vergessen. Google wird verpflichtet Dinge zu löschen. Tausende, zehntausende, was weiß ich wie viel Einträge. Aber wer setzt die Regeln fest? Was will man vergessen? Ist es erlaubt eine Vergewaltigung zu vergessen? Einen Mord? Ist es erlaubt eine ansteckende Krankheit zu vergessen obwohl die Person sich unverantwortlich verhält? Da kann man doch tausend solcher Fragen stellen.
Letztlich ist es möglich alles zu vergessen. Behalten wir doch nur noch die schönen Erinnerungen. Friede, Freude, Eierkuchen oder so.
Wirklich schwierig, ich habe dazu noch nicht wirklich eine Meinung. So viel läuft auch nämlich dagegen. Die Leute fotografieren anderen Leute (als Begleiterscheinung vielleicht nur) in der Öffentlichkeit, laden es auf irgend einer asozialen Plattform hoch und dort wird man mittels im Hintergrund laufender Gesichtserkennung erkannt und Zeit und Ort wo man war irgendwo gespeichert. Oder die ganzen Überwachungskameras die mittlerweile schon überall auch von privat betrieben werden und wo sicherlich kein Datenschutz betrieben wird. Ist das noch das gleiche Thema? Würde sich da mal jemand drum kümmern?
zum Beitrag06.05.2015 , 10:34 Uhr
Für manche hat die Ernährung einen anderen Stellenwert als "bloße" Unterhaltung. Und das verstehe ich auch, selbst wenn wir in einer Zeit leben in der man heute problemlos auf Fleisch verzichten kann.
zum Beitrag05.05.2015 , 13:03 Uhr
Wie spricht man das aus? Bei Ms. und Mr. weiß ich es, aber bei Mx?
zum Beitrag28.04.2015 , 17:39 Uhr
Ein sehr interessantes, aber unterschätztes Thema. Aber das pro Jahr und Hektar im Durchschnitt 10 Tonnen fruchtbarer Boden verloren gehen, das kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Ist dem wirklich so?
Und ein großes Problem, das kurz im Artikel angesprochen wurde, sind eben die unnatürlichen Dinge in unserer Scheiße. Das ist übrigens nicht nur ein Problem der Landwirtschaft, sondern allgemein des Umwelt- und Naturschutzes. Bspw. werden Fische durch Einträge von Hormonen der Anti-Baby-Pille in die Gewässer (die eben nicht in Kläranlagen gefiltert werden können) unfruchtbar. Und mit so was will ich eben nur ungern mein Essen gedüngt wissen. Scheiße wird zu Essen wird zu Scheiße, alles kein Ding. Aber Hormone und Schwermetalle und ähnliches, das muss nicht sein. Leider wird hierzu kein Lösungsansatz im Artikel aufgezeigt.
zum Beitrag23.04.2015 , 09:26 Uhr
Soweit nichts neues. Was allerdings an „Ich reiß dir den Arsch auf“ sexistisch sein soll erschließt sich mir nicht.
zum Beitrag31.03.2015 , 20:16 Uhr
Natürlich ist auch die "reale Welt" deterministisch. Wenn vielleicht auch nur theoretisch. ;)
Und vielleicht war Fefe mal so wie im Beispiel das 90% seiner Beiträge darstellen soll. Aber in den letzten zwei Jahren seit ich ihn lese konnte ich das nicht feststellen. Vielleicht wirkt das auf den ein oder anderen so, dann hat man aber einfach wichtiges ungeschriebenes nicht mitgelesen. Und/oder einen gewissen Humor verpasst.
Aber woher will man das wissen wenn man den Blog nicht (mehr) liest!?
zum Beitrag02.03.2015 , 20:46 Uhr
Also gerade in Pakistan habe ich da schon ein gewisses Verständnis für. Wie wurde nochmal vom amerikanischen Geheimdienst vorgegangen um an Informationen zu Osama Bin Laden zu kommen...war da nicht auch was mit einem Imfprogramm?
zum Beitrag02.03.2015 , 18:50 Uhr
Eben. Ist doch eine gute Gelegenheit für den ein oder anderen von der Hofberichterstattung abzurücken und wieder einen kritischen Blick aufzusetzen, der auf der Facebook-Seite so sicherlich nicht erscheinen wird. Wo ist also das Problem liebe 4. Macht?
zum Beitrag26.02.2015 , 18:04 Uhr
Ja, auf den ersten Blick kann ich die Einwände voll verstehen. Überlegt man dann aber kurz, dann stellen sich einem ein paar Fragen. Natürlich ist es irgendwie anmaßend sich über Leute gewisse Forschungen und Urteile zu erlauben ohne selbst diese zu beteiligen. Andererseits, wenn man das Thema "Rassismus" ernst nimmt, dann liegt es einem doch nahe, eben selber nicht rassistisch zu sein. Folglich versucht man "rassistische Merkmale" wie die Hautfarbe auszublenden (so mache ich das zumindest). Demzufolge, will man bspw. bei der Einstellungspraxis eben auch nicht rassistisch sein, dann darf man dort ebenfalls nicht auf die Hautfarbe achten.
Es stellt sich also die Frage: was wurde falsch gemacht, bzw. wo liegt mein Denkfehler?
zum Beitrag17.02.2015 , 15:09 Uhr
Hatte ich mir auch schon überlegt, so quasi aus Solidarität mit Menschen jüdischen Glaubens eine Kippah aufzusetzen. Ist das eine gute Idee? Oder greift das Menschen jüdischen Glaubens nicht auch irgendwie an, wenn sich Nicht-Juden eine Kippah aufsetzen? Wie wäre es, wenn dies aus Solidarität ganze Massen machen würden und auf der Straße plötzlich viel mehr "Juden" unterwegs wären?
zum Beitrag14.02.2015 , 09:47 Uhr
Euer angeblicher Link zum Video sieht so aus: http://https//www.youtube.com/watch?v=bZadyuv2utEhttp://
Ich frage mich ja schon, schaut da niemand drüber bevor ihr das veröffentlicht?
zum Beitrag11.02.2015 , 08:38 Uhr
Na zum Glück hat meine Freundin einen aufgeklärten Freund (und bekommt gar kein Geschenk zum Valentinstag). ;-)
zum Beitrag02.02.2015 , 20:02 Uhr
Irgendwie natürlich schon verständlich. "Der Westen" protzt mit seiner Meinungsfreiheit, dann zeigt man eben mal kurz wie weit es damit wirklich ist. Auch wenn die Vergleiche natürlich hinken, für die meisten einfachen Menschen (ob hier oder dort) wird er zulässig sein.
zum Beitrag30.01.2015 , 11:41 Uhr
Für die Hintergründe muss man dann wohl eine andere Website besuchen. Naja. Trotzdem Danke fürs Aufmerksam machen.
zum Beitrag30.01.2015 , 02:18 Uhr
Unterstütze ich solch eine Forschung? Will ich das? Will ich Fortschritt auf Kosten der Menschlichkeit?
Ich glaube nicht.
zum Beitrag03.01.2015 , 16:10 Uhr
Das mit dem Engpass durch lediglich 8 Gleise ist ja schon jahrelang bekannt. Vor allem wenn es in Zukunft nicht möglich ist, dies durch (teuren) Ausbau zu erweitern.
So Leid es mir für Stuttgart und Berlin tut, hoffe ich doch, dass man daraus wirklich lernt und merkt, dass man solche Großprojekte wirklich nur noch gemeinsam und von vornherein mit den Bürgern und größtmöglicher Transparenz machen kann.
Lektion gelernt, Politik?
zum Beitrag28.12.2014 , 18:21 Uhr
Wohl eher ist der Autor dieses Artikels ein "hoffnungsloser Fall", übersieht er doch, dass vorgeschobene Gründe nicht unbedingt die wahren Gründe für irgendwas sein müssen.
zum Beitrag28.12.2014 , 11:30 Uhr
Schwarzafrika? Ist das da wo die ganzen Schwarzen herkommen? Na klar ist es da gefährlich. Die töten und vergewaltigen. Natürlich am liebsten die hübschen weißen Frauen. Wenn die nicht da sind, dann halt nur die schwarzen Frauen, aber die sind ja nicht unbeteiligt oder unschuldig, oder?
zum Beitrag14.12.2014 , 00:34 Uhr
Der Trend liegt wahrlich in der Verstädterung. Aber hat schon mal jemand gefragt, ob dies auf einer freiwilligen Basis erfolgt oder gewissermaßen eher erzwungen ist? Ich bspw. lebe seit einigen Jahren zwar auch in einer Großstadt, möchte aber zeitnah wieder "aufs Land" ziehen.
Und das es neue Formen des Wohnens braucht ist auch klar. Plattenbausiedlungen sind zwar nicht unbedingt so schlecht wie ihr Ruf, aber Zukunft haben die Dinger hoffentlich trotzdem nicht.
Und nun lebt der Mensch also immer mehr alleine. Will das auf die eine Art nicht, will es aber auf die andere Art eben doch wieder nicht, da ein Zusammen-Wohnen heute eben auch gewisse Verbindlichkeiten mit sich bringen würden. Nun versucht man also unser Leben, dass sowieso schon aus immer mehr Unverbindlichkeiten besteht, auch noch den Bereich des Wohnens anzudienen.
Da muss man sich dann natürlich auch erstmal die Frage stellen: will man das überhaupt? Ist das eine freie Willensentscheidung und entspricht seiner Natur oder unterliegt der Mensch im Wunsch nach immer mehr Unverbindlichkeit irgendwelchen Zwängen und ist also der Wunsch ein Symptom bei dem man sich mal um die Ursache kümmern sollte?
zum Beitrag10.12.2014 , 12:47 Uhr
In Deutschland wird das ja nicht groß anders sein. Bei dem Unternehmen bei dem ich arbeite (auch Online-Versandhandel) wird man per Zufallsgenerator ausgewählt und wird dann mit einem Detektor abgesucht und muss die Hosenbeine hochziehen.
In der Regel geht das sehr schnell, ein paar Sekunden, aber trotzdem, zur Arbeitszeit zählt das ebenfalls nicht mehr. Würde mich mal interessieren wie das in Deutschland von den Richtern gesehen würde...
zum Beitrag09.09.2014 , 13:19 Uhr
Oder wie sieht es aus, wenn zu manchen Tagen verboten wird, zu tanzen? Ist dieses Christengedöns besser oder schlechter als irgendein Islam-Gedöns?
zum Beitrag09.09.2014 , 13:18 Uhr
Och, nicht unbedingt. Man kann auch seine Werte als sein Eigentum sehen, vielleicht noch als wichtiger als irgendwelchen materiellen Besitz. Und gilt es das nicht auch zu beschützen? Mehr machen Scharia-Wächter ja nicht, ist also meiner Meinung doch auch vergleichbar.
zum Beitrag09.09.2014 , 13:16 Uhr
Neben dem Glücksspiel wird wohl auch das eigentlich harame Rauchen kein Problem darstellen. Nehme ich einfach mal so an.
Wem nützt so eine Doppelmoral? Dem Patriarchat? Oder wem oder was?
zum Beitrag09.09.2014 , 13:11 Uhr
Haha, danke für diesen Spiele-Tipp. Das kannte ich noch nicht, scheint aber richtig genial zu sein. Hätte ich einen entsprechenden PC, der mit den Systemanforderungen ausgestattet ist die dieses Spiel braucht, ich hätte mir das sofort runtergeladen.
zum Beitrag08.09.2014 , 11:13 Uhr
Das meiner Meinung nach wichtigste wird leider nur ganz kurz angerissen: Frauen und Männer und andere Geschlechter müssen endlich vollständig gleichberechtigt sein. Bspw. darf es keinen Unterschied im Verdienst geben, die Biologie, wonach Frauen Kinder bekommen, muss ausreichend berücksichtigt werden, es darf kein Nachteil sein, dass man eine Frau ist. Leider ist dem nach wie vor so. Gäbe es bspw. keine Armut, dann könnte es auch keine Armutsprostitution geben. Soll man jetzt also die Armutsprostitution bekämpfen oder die Armut? Was könnte sinnvoller sein?
Und ein anderer Punkt, der sicherlich aber auch mit dem anderen in Verbindung steht, ist der, dass Frauen auch sexuell noch nicht gleichberechtigt sind. Natürlich gibt es Frauen die ihre Sexualität offen und offensiv ausleben, aber die werden dann eben schnell als "Schlampe" bezeichnet. Und so ist es dann natürlich auch kein Wunder, dass sich viele Frauen zurücknehmen und das Sexuelle in Tat und Wort, sehr stiefmütterlich behandelt wird. Gäbe es also kein Gefälle zwischen dem Mann, der viel Sex möchte und der Frau, die wenig Sex möchte, weil dieses Gefälle eigentlich nur konstruiert ist, dann würde wohl ein weiterer wichtiger Punkt wegfallen, der Männer zu Prostituierten gehen lässt.
Und warum arbeiten wir also nicht an diesen Punkten? Sind sie zu schwer in Angriff zu nehmen? Will man es lieber einfach? Sorry, aber das ist eben selten der richtige Weg...
zum Beitrag04.09.2014 , 19:32 Uhr
Teil 3:
Vielleicht sollte dieses Spektakel mal von ein paar Dokumentarfilmern aufgenommen werden um es den Menschen in 50 Jahren zu zeigen. Ich zumindest finde es so amüsant wie traurig.
Aber wett macht das natürlich alles die Sonnenterrasse mit Liegestühlen, das Frei-Obst am Dienstag und das kostenlose Wasser (welches man sich aber, will man es mit an die Arbeitsstätte nehmen, in eine klare durchsichtige Trinkflasche füllen sollte. Zum Glück bekommt man beim Einstand ja so eine geschenkt). Und natürlich erst Recht die 180 Euro in Aktien als Geschenk und die 720 Euro in Aktien zum Vorzugspreis(natürlich nur für die Mitarbeiter, nicht für die 10% an Zeitarbeitern).
zum Beitrag04.09.2014 , 19:31 Uhr
Teil 2:
Gerade in der Anfangszeit war es für mich sehr unangenehm, mich während der Arbeitszeit nicht mal hinsetzen zu können. Neun Stunden gehen bzw. stehen mit maximal 2 mal 20 Minuten als Unterbrechung für die Pausen (halbe Stunde Pause, aber man muss ja erst mal in die Kantine kommen und sich dann natürlich auch rechtzeitig wieder auf den Rückweg machen). Dazu noch die spärliche Ausstattung mit Uhren (Uhr oder Handy darf man nicht in die Hallen mitnehmen) und die regelmäßigen Checks durch die Security (beim Drehkreuz wird man per Zufallsgenerator zu diesen geschickt), bei denen man keinmal oder auch dreimal am Tag mit einem Metalldetektor abgesucht wird und die Hosenbeine heben muss, haben schon was Spezielles. Auch die Arbeitszeiten mit den Schichten von 5.45 Uhr bis 14.45 und von da bis 23.45 sind gewöhnungsbedürftig, aber sicherlich nicht ungewöhnlich für die Branche. Blöd ist allerdings die Erreichbarkeit mit dem ÖPNV. Die Busse vom Erfurter Busbahnhof in direkter Nähe zum Hauptbahnhof fahren zwar auf die Schichten abgestimmt, aber viel öfter fährt er dann nicht mehr Zalando an. Die eilige Wanderung der Busladungen voller Arbeiter vom Bus zu Zalando, bzw. umgekehrt und das eilige Umziehen in der Umkleide hat schon was für sich. Viele ziehen sich auch kaum um, die kommen dann schon in S1-Sicherheitsschuhen, in ihrer Arbeiterhose und mit ihren Zalando-T-Shirts oder -Pullovern. 1. will man sich die Enge und das Chaos in der Umkleide natürlich kaum antun (in den Spind passt mit Mühe und Not meine Schuhe und mein Rucksack, ich will gar nicht dran denken wie ich das mache wenn ich, und dann nicht nur ich, in einer nassen Winterjacke komme) und natürlich möchte man schnellstmöglich aus diesem Unternehmen raus (sieben Minuten nachdem das "Nebelhorn" zum Arbeitsende geblasen hat bin ich draussen (mit Umkleiden)).
zum Beitrag04.09.2014 , 19:29 Uhr
Teil 1:
Na ja, ein Börsengang hat wohl vor allem zur Folge, dass die Aktionäre dann eben Ergebnisse in Form von stark nach oben steigenden Börsenwerten sehen wollen. Und dieser Druck wird vermutlich natürlich weitergegeben bis zum kleinsten Lagerarbeiter. Und deren Arbeitsbedingungen wurden ja schon zur Genüge kritisiert. Man kann also erwarten, dass dies zumindest nicht besser wird.
Nun, ich bin seit kurzer Zeit ein solcher Lagerarbeiter bei Zalando in Erfurt. Ehrlich gesagt habe ich es mir schlimmer vorgestellt. Gut, kann natürlich sein, dass ich in ein paar Wochen anderer Meinung bin, das wird man noch sehen müssen. Die Anlern-Tätigkeit die ich dort ausführe wird mit 9,04 Euro die Stunde bezahlt, das ist nun nicht die schlechteste Bezahlung. Natürlich auch alles andere als gut, aber bei anderen Unternehmen in der Branche sieht das mit ziemlicher Sicherheit auch nicht anders aus.
zum Beitrag31.08.2014 , 10:42 Uhr
Natürlich ist es immer besser die gesellschaftlichen Umstände zu ändern, als speziell sich dann das potentielle Opfer darum kümmern zu lassen.
Aber was ich trotzdem nicht verstehe: was, abgesehen von der Art der Straftat, ist der Unterschied ob ich meine Wohnung gegen Einbrüche ausstatte oder mich mit Nagellack und speziellen Kondomen gegen Vergewaltigung zu schützen versuche? Kann mir das mal jemand erklären?
zum Beitrag20.08.2014 , 16:10 Uhr
Ich sehe solch einen Einsatz unkritischer als manch anderer Einsatz und manch andere Einsatzforderungen der letzten Jahre. Und im Gegensatz bspw. zu Afghanistan sehe ich im Irak/Syrien momentan wirklich eine Gefahr für Deutschland. Und natürlich schickt es sich leichter ein paar Waffen in gefährliche Regionen als Soldaten mit deutschen Müttern. Aber das ist ja auch die Krux, die Parlamentarier dürfen es sich nicht einfach machen. Und wenn ein Grüner fordert, alles in der Macht stehende zu tun, dann frage ich mich, was gegen Soldaten spricht. Die werden den Großteil ihrer Waffen wieder mitbringen und hoffentlich weniger Kriegsverbrechen begehen als evtl. andere Teilnehmer.
Ich sehe also nicht, warum man keine Soldaten schicken sollte. Etwa weil sie Deutsche sind? Ich hoffe ich sage jetzt nichts verpöntes oder so, aber mir wäre lieber, es sterben da ein paar Deutsche, die diese Gefahr bewusst in Kauf nehmen (freiwillig gemeldet) als syrische, irakische, kurdische oder was auch immer, Zivilisten.
Ist das erlaubt so etwas zu sagen?
zum Beitrag20.08.2014 , 16:02 Uhr
Prinzipiell habe ich nichts gegen einen kurdischen Staat, jedoch bietet sich da auch ein großes Konfliktpotential, innerhalb als auch außerhalb der Kurden, welches wohl zurzeit wegen der größeren Bedrohung ISIS hinten an steht. Ist diese Gefahr aber mal vorbei, dann können diese Konflikte wieder aufbrechen und dann sind mehr Waffen sicherlich nicht im Sinne einer friedlichen Lösung.
zum Beitrag19.08.2014 , 23:16 Uhr
Zweigleisig fahren, okay, aber ganz umsatteln?
Deutschland ist in Teilen des Rüstungsbereiches weltweit ganz weit vorne. Prinzipiell finde ich das auch ganz gut. Und meiner Meinung sollte man sich auch wieder ein wenig mehr auf die (europäische) Landesverteidigung kümmern. Dies wurde in den letzten zwei Jahrzehnten sträflich vernachlässigt wie uns jetzt der Konflikt in der Ukraine aufzeigt.
Investiert man also nun in die Landesverteidigung und hält dieses Engagement aufrecht, so schlägt man mehrere Fliegen mit einer Klappe:
Zum einen stärkt es die deutsche/europäische Rüstungsindustrie, die halbwegs verlässlich planen kann, weil sie weiß, dass die Landesverteidigung nun immer Konjunktur haben wird. Dazu ist sie nicht von sowieso umstrittenen Auslandswaffenlieferungen abhängig. Das kommt dem Frieden zugute und evtl. auch uns selber, wenn wir von diesen Waffen nicht irgendwann bedroht werden.
zum Beitrag19.08.2014 , 23:08 Uhr
Herr Cohn-Bendit meint: "Man muss alles tun, damit der Islamische Staat (IS) und seine Milizen nicht weiter vorrücken."
Okay, dann würde ich vorschlagen, Waffen zu schicken mit Bundeswehr-Jungs hintendran. Die nehmen die Waffen dann bitte nach erledigtem Auftrag wieder mit und es wäre beiden Seiten gedient, bzw. ein Kompromiss. Oder etwa nicht?
Denn: zum einen ist es wie wir mittlerweile wissen, so eine Sache mit Waffenlieferungen. Komischerweise kommen die immer in andere Hände, vorzugsweise in solche, die dafür gar nicht vorgesehen waren. Warum sollte das jetzt anders sein? Zum anderen: wurde von Kämpfern (außer dem kurdischen Peschmerga) nicht gesagt, dass sie genug Waffen hätten? Und ist so nicht anzunehmen, dass gewisse Warlords vielleicht so nicht einfach gut an Waffen kommen wollen um, sobald IS kein Thema mehr ist, für ihre eigene Sache (bspw. einen kurdischen Staat) zu kämpfen?
Meiner Meinung nach also genug Gründe keine Waffen zu liefern. Aber helft ihnen doch direkt, mit Bundeswehr-Soldaten.
zum Beitrag18.08.2014 , 18:38 Uhr
Das sind 7 von wie vielen hundert? Den meisten kleinen Zirkussen wird es finanziell nicht sonderlich gut gehen (ging es wohl noch nie). Und die ersten die darunter leiden sind vermutlich die Tiere.
zum Beitrag18.08.2014 , 12:11 Uhr
Ja, das Argument, dass die Zirkusse dann zumachen könnten...naja, das wäre dann halt so. Man muss ja mal die Reihenfolge der Argumente beachten. Beim Arbeiten mit Tieren muss an oberster Stelle das Wohlbefinden der Tiere stehen, dann kommt lange Zeit nichts und irgendwann kommt dann mal was wie Arbeitsplätze sichern, Kultur erhalten, usw. Das sind aber so etwas von schwachen Argumenten, dass man sie eigentlich auch gleich beiseite lassen könnte.
Vor allem ist es ja auch so, dass Zirkusse sich wohl immer sehr am Rande der Existenz befinden und sich kaum sicher sein können, ob sie es finanziell ins nächste Jahr schaffen. Und unter solchen Bedingungen sollen Tiere gehalten werden (die dann auch noch in Fußgängerzonen zum Spenden eintreiben herhalten müssen)? Nein Danke! Ich war noch nie in einem Zirkus und werde auch nie einen besuchen. Der einzige Ort an dem ich Wildtiere sehen möchte ist in der Natur, da wo sie hingehören.
Und wenn Zirkusse dann nicht mehr nur mit ihren Artisten und Clowns überzeugen können, dann ist dem halt so. Jeder Beruf hat seine Zeit und diese Zeit geht irgendwann vorbei.
zum Beitrag17.08.2014 , 17:52 Uhr
Das größte Hindernis um dort ökologisch Urlaub machen zu können, ist wohl die An- und Abreise per Flugzeug. Oder ist dafür auch etwas geplant?
zum Beitrag15.08.2014 , 08:50 Uhr
Aus meiner Sicht ist es nicht das Entscheidende, wie jetzt kurzfristig gehandelt wird. Entscheidend ist, wie nun langfristig gehandelt wird. Lernt man aus den ganzen Fehlentwicklungen und falschen Entscheidungen der letzten Jahre und Jahrzehnte? Begreift man endlich, dass man zwar "Arbeitsplätze in Deutschland" sichern kann, wenn man Waffen produziert und diese quasi egal an wen absetzt, dass dies dann aber um ein Vielfaches teurer wird, wenn die Waffen dann eben für Unheil sorgen und man sich genötigt sieht, dort einzugreifen? Sieht man endlich ein, dass man Geschäfte mit Diktatoren und eine Unterstützung selbiger unterlassen sollte, auch wenn man sich davon Milliarden und eine vermeintliche "Stabilität" verspricht.
Das wären die Fragen die man sich stellen müsste. Habe ich die Hoffnung das sich da was ändert? Nein, leider nicht wirklich...
zum Beitrag13.08.2014 , 22:35 Uhr
Die Antifa, in zwei Aspekten total beschämend für den deutschen Staat. Zum einen werden Antifa-Leute wohl sehr oft von staatlichen Stellen gegängelt. Und zum anderen sind es genau diese staatlichen Stellen, die die Antifa genauestens beobachten, aber die anscheinend weniger Einblicke in die rechte Szene hatte als die Antifa.
Da schämt man sich doch nur für diesen peinlichen Staatsapparat. Und als Konsequenz kann man nur mal wieder fordern, den Verfassungsschutz zu schließen.
zum Beitrag13.08.2014 , 17:52 Uhr
Über ihn gab es auch schon Beiträge im (deutschsprachigen) TV.
zum Beitrag12.08.2014 , 20:59 Uhr
Was für Programme gab es denn, den durchschnittlichen ALG2-Empfänger davon in Kenntnis zu setzen?
zum Beitrag12.08.2014 , 17:28 Uhr
Laut dem eingebundenen Bild tarnen sich die Rechten also auch als Charlie-Chaplin-Fans. Schlimm, schlimm... ;-)
zum Beitrag10.08.2014 , 23:14 Uhr
Es gibt immer noch "Palästina" in der Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Pal%C3%A4stina
Da wird sogar erklärt, dass damit mehrere Dinge gemeint sein können und bietet Weiterleitungen sogar auf die einzelnen Themenkomplexe des Staates Palästina, den Palästinensischen Autonomiegebieten und Palästina als Region. Was fehlt denn also?
Und was ist schlimmes mit dem israelischen Wikipedia-Artikel? Das es laufend aktualisiert und verbessert wird? Bei größeren/aktuellen Themen ist es nicht ungewöhnlich, wenn Artikel mehrere Male am Tag bearbeitet werden, das hat so rein gar nichts speziell mit Israel zu tun.
zum Beitrag08.08.2014 , 22:34 Uhr
Verwundern tut ein gewisses Misstrauen sicherlich nicht. Man muss ja nur schauen, wie bspw. Geheimdienste auch Hilfsorganisationen missbraucht haben. Bspw. bei Bin Laden wurde ein Impfprogramm vorgetäuscht um an Informationen zu gelangen. Und Menschenversuche gibt es ja auch noch nach den Nazis. Und auch Krankheiten wurden teilweise ja erst von "Weißen" eingeschleppt gegen welche die Einheimischen keine Immunität aufgebaut hatten.
Es rächt sich halt meistens, wenn man früher mal Scheiße gebaut hat. Aber irgendwann muss man halt mal anfangen, korrekt zu sein. Diese Tage sind eine gute Chance dazu.
zum Beitrag28.07.2014 , 20:59 Uhr
Man weiß halt nicht, ob Kahrs wirklich so naiv war und dachte, dass das niemand sieht wem er folgt. Sollte dies der Fall gewesen sein, dann finde ich das einen Skandal. Alles andere ist ein peinliches Sommerloch-Thema, das irgendwelchen streng Konservativen zum kurzen Aufreger dient. Aber sollte er das wirklich nicht gewusst haben, dass man sieht wem er folgt...ohje, schon wieder ein "Neuländer"....
zum Beitrag26.07.2014 , 15:23 Uhr
An was liegt das? Das liegt daran, dass sich die Jäger vielleicht nach außen gerne als Naturschützer geben, dies aber dann letztlich doch eher nur eine Ausrede ist um der Jagd nachgehen zu können und in das Gefühl der Pirsch, des Auflauerns und des Abschusses zu kommen.
zum Beitrag24.07.2014 , 07:01 Uhr
Na dann sollte man einfach JavaScript deaktivieren bzw. ein Add-on wie NoScript installieren.
Gute Websites (also im Sinne von "im Gegenteil zu böse") sollten sowieso schauen, dass man möglichst die Seite auch ohne JavaScript nutzen kann.
zum Beitrag22.07.2014 , 15:36 Uhr
Auf jeden Fall eine interessante Idee. Und wenn nicht nur der Staat die Finger drauf hat, wer welche Waffen bekommt, ist auch noch der Hersteller dafür verantwortlich an wen sie dann tatsächlich die Waffen liefern.
Ich fürchte nur, dass sich das nie im Leben durchsetzen lassen wird. Kostest ja Arbeitsplätze und wir (also die Regierung) kontrolliert ja sowieso schon genug das Waffen nicht an problematische Länder geliefert werden.
zum Beitrag21.07.2014 , 21:36 Uhr
Jetzt muss man natürlich wissen, dass es nicht nur einen hiesigen Imam gibt, sonder mehrere...
zum Beitrag05.07.2014 , 12:21 Uhr
Was hier viele falsch verstehen: Jan Feddersen weißt doch quasi nur darauf hin, dass wir beim Nichtmitsingen von Khedira und Özil annehmen, dass das okay wäre, da sie ja sowieso auch gar nicht wirklich Deutsch wären und deshalb natürlich auch keine Pflicht hätten da mitzusingen. Sie werden also von vielen Fußballfans, unbewusst oder auch aus falschem Verständnis heraus, ausgegrenzt.
Und auf diesen möglichen Mechanismus, der beim Frankreich-Spiel der Moderator, wenn wohl auch unwissend und unbeabsichtigt, erwähnte, möchte uns Jan Feddersen aufmerksam machen.
Danke dafür, von alleine wäre ich da wohl nicht drauf gekommen.
zum Beitrag05.07.2014 , 11:35 Uhr
Ich bin auch dafür, dass islamische und christliche Gebetsaufforderungen gleichberechtigt sein sollten. Da wohl viele etwas gegen Muezzin-Rufe hätten, würde aber wohl nur bleiben, dass man diese nicht zulässt, dafür aber dann auch die Kirchenglocken nicht mehr läuten darf. Fände ich am besten.
Andererseits: mit Kirchen-Glocken kann ich auch leben. Sie gehören schon seit Jahrhunderten in diese Region und sind fester Bestandteil der Kultur. Gewissermaßen transportieren sie für mich ein gewisses Heimatgefühl wenn ich weiß, dass meine Vorfahren, meine Großelter, Ur-Großeltern, usw. auch schon diese Glocken hörten. Muezzin-Rufe gab und gibt es hier kaum. Ich könnte also auch damit leben, dass Kirchen weiter läuten, aber Moscheetürme still bleiben. Das wäre allerdings natürlich aber vielleicht unfair.
Vielleicht könnte man aber auch sagen, dass keine neuen Läut-/Rufanträge bewilligt werden, sondern nur schon vorhandene Gebetsstätten dieses Recht ausüben dürfen, aber Neubauten (egal ob christlich oder islamisch) keine solche Genehmigung erhalten!?
zum Beitrag03.07.2014 , 22:50 Uhr
Für so etwas möchte ich auch bezahlt werden. Muss man da wirklich studieren? :-)
zum Beitrag26.06.2014 , 10:30 Uhr
Hm, zum einen ist das Urteil schon vernünftig, vor allem positiv für die, die von Zigarettenrauch gestört werden, immerhin einem karzinogenem Gemisch.
Was ich mich aber frage: muss der Vermieter aber nicht auch dafür sorgen, dass der Rauch eben nicht einfach so ins Treppenhaus ziehen kann? Da kann man doch gebäudetechnisch sicherlich auch was machen...
zum Beitrag25.06.2014 , 18:59 Uhr
Womit wieder mal schön gezeigt wäre, dass der Staat eben doch nicht auf (unsere) Daten aufpassen kann, auch wenn er das immer wieder beteuert. Und deshalb sollte man sie ihm erst gar nicht anvertrauen müssen.
zum Beitrag24.06.2014 , 17:12 Uhr
Hihi, bei dieser WM sind mir erstmals die teilweise wirklich nervenden Kommentatoren aufgefallen. Vor allem wenn sie nicht halbwegs neutral bleiben. Da würde ich es auch echt bevorzugen, diesen Kommentator abschalten zu können. Die Stadionatmosphäre würde ich allerdings gerne beibehalten.
Also Ton an, nur Kommentator aus.
Aber das geht wohl nicht, oder liebe Taz? Könnte ihr da bei ARD und ZDF nicht mal anfragen und recherchieren ob so etwas mal kommen könnte? :-)
zum Beitrag24.06.2014 , 17:06 Uhr
Also ehrlich gesagt, mich kotzt das nur noch an. Man macht jahrelang Fehler und dann, wenn man das nicht mehr Leugnen kann und sich aus seiner Komfortzone heraus bewegen muss, dann ist man doch bereit etwas zu tun. Allerdings kann man nicht mehr viel tun, weil man mittlerweile zu spät dran ist. Da bleibt dann eben nur noch entweder nichts zu tun oder mit seinem Militär aktiv zu werden. Mir läuft beides zuwider und eine klare Antwort darauf kann und will ich hier gar nicht geben.
Auf was ich hinaus will ist, dass man es gar nicht erst so weit kommen lässt. Mittlerweile müsste man doch gelernt haben, was eher gut ist und was eher nicht.
Und so wie ich mitbekommen habe, sollte man eine demokratische Entwicklung gutheißen (und nicht nur dann, wenn auch ein dem Westen zugetaner Politiker an der Macht ist). Intervenieren sollte man nur, wenn man bereit ist bis zum Äußersten zu gehen und massiv in das Land zu investieren. Und vor allem sollte man 1. einen guten Grund haben und 2. einen guten Plan für die Zeit nach den Kämpfen.
Des weiteren bin ich der Meinung, dass sich erst einmal der Westen selber erneuern muss bevor er versucht andere Länder zu bekehren. Ein Engagement der USA, aber auch anderer Staaten ist einfach nicht mehr glaubwürdig. Zu viel wurde in letzter Zeit gelogen, verbrochen und Grundrechte verletzt.
zum Beitrag23.06.2014 , 11:45 Uhr
Guter Artikel bei dem es vordergründig um diesen Körperdysmorphimus geht. Bei ein wenig Nachdenken fällt aber auch auf, dass es letztlich um einiges weiter geht. Nämlich darum, dass für viele wohl kaum beachtenswerte Dinge stark in den Vordergrund treten können und massive psychische Probleme bereiten können. Die Meisten würde wohl sagen, dass man sich da keinen Kopf machen soll und sich halt "zusammenreißen" muss.
Und dieses, wenn man psychische Probleme hat, die von der Umgegend nicht als solche (an)erkannt werden, weil sie scheinbar keine Ursache bieten (können), bereitet sicherlich auch vielen Probleme. "Was, diese Lipome machen dir Probleme? Du hast doch einfach keine Lust zu arbeiten." Ich denke so etwas gibt es, in anderer Form, sehr oft. Gerade bei Arbeitslosen, wo sich viele nicht vorstellen können, dass es sehr große psychische Probleme bereiten kann, Formulare auszufüllen, Arbeit zu suchen, usw. Da heißt es dann auch schnell, dass "die einfach zu faul sind".
zum Beitrag23.06.2014 , 07:31 Uhr
So eine Äußerung zeigt wie verzweifelt dieser Rasmussen sein muss. Es zeigt auch, und das ist viel schlimmer, wie weit verzweifelte Leute gehen.
Wird der Rechtsstaat und die Demokratie im Westen weiter so mutwillig vom eigenen Militär, Polizei und Geheimdienst aufs Spiel gesetzt, dann braucht man sie bald nicht mehr, um uns vor "den Bösen" zu schützen, denn dann haben wir uns selber in welche verwandelt.
zum Beitrag20.06.2014 , 18:35 Uhr
Was habt ihr nur? Steht doch nirgends, dass man als Politiker kompetenter und intelligenter sein muss als sein Wahlvieh.
zum Beitrag19.06.2014 , 08:28 Uhr
Wenn man nicht gleich vermuten würde, dass so ein „Hinweisen“ auf diese angeblich so konkrete Gefahr, auch dazu dienen soll, die Bevölkerung auf Gesetzesverschärfungen und ein Nichtstun im NSA-Skandal vorzubereiten...
Klar mag es ein paar äußerst grausame Menschen geben, die das jetzt im Krieg ausleben können. Und klar sind da auch ein paar Deutsch dabei. Und natürlich besteht die Gefahr, dass sie die Gewalt auch nach Deutschland bringen. Aber ich halte die Gefahr für nicht wirklich größer als bisher (es gab auch in den letzten Jahren schon Anschlagsversuche) und andere Gefahrenquellen für weit bedrohlicher (Nazis, demokratiegefährdende Geheimdienste, Umweltschäden, Autoverkehr, etc.) als so ein paar radikale Leute, die wohl hoffentlich nicht ernsthaft meinen, dass sie im Namen irgend eines Gottes diesen Gewaltexzessen nachkommen dürfen.
zum Beitrag17.06.2014 , 15:47 Uhr
Hm, war ja reichlich nicht-antinational beim Fußball gucken. Aber wenn es antinational nur geht, in dem man andere Leute anpöbelt und rauswirft sowie Sachbeschädigung, Diebstahl oder was auch immer das Abreissen von Flaggen ist, dann will ich gar nicht antinational sein.
zum Beitrag16.06.2014 , 13:17 Uhr
So etwas ist doch echt... Wenn jeder Täter auch ein Opfer ist, dann sollte man meinen, wäre es doch logisch... Aber Logik, haha. Ich glaube es gab mal eine Zeit, da dachte man, mit dem Verstand und der Vernunft könnte man die Welt aufklären und verbessern. Ja, könnte man immer noch. Aber es fehlt am Anfang: an Vernunft und Verstand. Und da unterscheidet sich Afrika wohl auch nicht von Eurasien, Amerika und Ozeanien. Nur hat man da teilweise die Gewalt hinter sich gelassen (so lange man nicht in die Ukraine schaut). Unvernünftig und unlogisch handelt man großteils aber immer noch.
zum Beitrag07.06.2014 , 21:30 Uhr
Guter Kommentar, danke dafür!
zum Beitrag10.05.2014 , 20:40 Uhr
Das in Ungarn klingt wahrlich nicht schön. Aber das Land aus der EU rauskicken? Ich bin der Meinung da muss vorher erst mal einiges versucht werden, auch von anderen europäischen Ländern. Aber deren Engagement hält sich auch sehr in Grenzen. Und das die CDU/CSU auf Europaebene mit der Fidesz-Partei eine Fraktion bildet spricht auch nicht gerade für eine ernsthaftes Interesse der dt. Regierung daran was zu ändern.
zum Beitrag09.05.2014 , 08:44 Uhr
Er soll also aussagen, aber sonst bitte keine Schwierigkeiten machen. Erbärmliche Politiker die wir da haben.
Ja, das Geschachere und Gezerre um Snowden mag ein wenig übertrieben wirken, so als ginge es eher um ihn als um eine bestimmte Sache, er ist nun mal der, der das alles ins Rollen brachte und dem man allein schon aus Dankbarkeit dafür einen sicheren Unterschlupf bieten müsste.
Und schön das man schon andere Zeugen hat. Merkel und unsere Geheimdienstler. Ja, nee, ist klar, weil die auch zur Aufklärung beitragen wollen.
Man liebe Bundesregierung, lasst euch ein Rückgrat einsetzen und zeigt mal ein wenig das Deutschland ein souveräner Staat ist und es ernster mit der Demokratie und dem Rechtsstaat meint als unsere lieben Freunde über dem großen Teich.
zum Beitrag08.05.2014 , 18:11 Uhr
Liebe Hilal, dass eine Aussage wie:
"Die Spiele sind mit ihren vielen Fußballfragen, dem Matsch- und Geländewagenfreakismus deutlich eher an die Hobbys von Männern angelehnt (ja, ich weiß, dass auch viele Frauen Fußball gucken und Matsch und Geländewagen mögen – trotzdem!)." ihrerseits schon sexistisch sind, merken sie? :-)
Und was soll uns das jetzt überhaupt sagen? Ein bisschen Sexismus ist okay oder muss sogar sein?
zum Beitrag08.05.2014 , 17:27 Uhr
Na das er von Russland aus nichts sagen darf ist doch bekannt oder? Also bleibt doch als einzige Lösung nur die, das Snowden nach Deutschland kommen muss. Hier und mit einem Aufenthaltstitel kann er dann vollumfänglich aussagen. Das er dann auch vor eine Entführung geschützt werden muss, versteht sich, eigentlich unglaublich, von selbst.
zum Beitrag08.05.2014 , 12:24 Uhr
Schon lustig. Wo gehen die Leute denn nun hin? Vermutlich einfach zu den Konkurrenten. Als wäre es da besser... :-)
zum Beitrag08.05.2014 , 12:11 Uhr
Der Spot der CSU wird dann wohl noch kommen oder? Der wurde schon letzte Woche von der heute-show herrlich auf die Schippe genommen. "Brot!?" :-D
zum Beitrag08.05.2014 , 09:53 Uhr
Putins Absage des Referendums ist doch nur logisch. Wenn ein Referendum abgehalten werden kann, dann natürlich auch die Präsidentenwahlen. Das kann ihm nicht recht sein. Also sagt er das Referendum ab, bzw. verschiebt es erst einmal und so kann man dann auch die Präsidentenwahlen als illegitim bezeichnen.
Gleichzeitig eskaliert man die Lage im Osten noch ein wenig und macht Stimmung, forciert die Gewalt. Und irgendwann wird man dann froh sein wenn ein Putin kommt und wieder für Ordnung sorgt.
zum Beitrag08.05.2014 , 09:23 Uhr
Schönes Interview über die Unmöglichkeit einer eindeutigen, sinnvollen und nachvollziehbaren Abgrenzung. Auch wenn natürlich irgendwie der Verweis auf Kontinentalplatten und die Plattentektonik fehlt. Aber danach wäre man ja eben bei Eurasien und nicht bei einem Europa. Aber um ein Europa ging es ja. Von daher ist der fehlende Verweis verschmerzbar.
Aber neben diesem interessanten Interview frage ich mich, was der Grund für ebendieses ist.
Ich bin grundsätzlich dafür, dass Länder wie die Türkei, Island oder was auch immer in die EU beitreten dürfen sollten. Wichtiger als die geografische Lage ist ein gewisser demokratischer Wert.
Sinnvollerweise sollte man die Europäische Union aber vielleicht mal umbennen. In Eurasische Union oder Eurafrasische Union oder so. :-)
zum Beitrag06.05.2014 , 10:28 Uhr
Ja, das ist echt erschreckend. Nicht mal mehr im Wald. Es betrifft wohl hauptsächlich Jäger, aber so kleine, billige Kameras kann natürlich jeder kaufen und dann natürlich auch so irgendwo anbringen. Bisher habe ich noch keine entdeckt, aber ich wüsste nicht was ich machen würde wenn ich mal eine entdecken würde.
Wenn Jäger darüber klagen, dass sie so besser jagen könnten und deshalb so eine Kamera bräuchten, dann ist das schon irgendwie seltsam. Steht doch eigentlich nicht nur das Jagen im Vordergrund sondern auch die Ruhe und das Naturerlebnis, zumindest hört man das von Jägern gerne, und so eine Kamera die das Jagen effizienter macht, ist da ja weder nötig, im Gegenteil, verdirbt sie doch gewissermaßen das Ursprüngliche an der Jagd.
In meiner Gegend war in einem Wald auch so eine Wildkamera angebracht. Und da viel dem Kamerabesitzer auf, dass immer dieselben Personen kamen und immer am gleichen Ort etwas zu machen scheinten. Nun, da hat man dann mal näher geschaut und gemerkt das die im Wald Hanf anbauten. Die wurden natürlich verhaftet und ihnen der Prozess gemacht. Das mag vielleicht ein wenig lustig und gut im Sinne der Kriminalität klingen, aber im Sinne des Datenschutzes und der Privatsphäre ist das eklatant.
zum Beitrag02.05.2014 , 14:22 Uhr
Schön, dass die Schüler die das Buch lesen "mussten" das ganz anders sehen wie die reflexartig reagierenden Homophoben.
Allerdings stelle ich mir auch die Frage, warum man, auch wenn es nur ein paar Zeilen, ein paar Wörter sind, pornographisch werden muss. Sexualisiert sind wir doch alle schon genug. Außerdem würde man solchen Leuten dann nicht so leicht Stoff für ihre Aufreger liefern (auch wenn die sicherlich immer was finden würden).
zum Beitrag02.05.2014 , 14:06 Uhr
Ich denke, dass wenn man das ominöse mündliche Versprechen der Nato, nicht näher an die Sowjetunion (welche es übrigens nicht mehr gibt) heranzurücken, erwähnt, dann sollte man, den wohl weniger ominösen Vertrag über die atomare Ukraine erwähnen in dem es heißt, dass man die territoriale Souveränität der Ukraine achtet.
Und natürlich kann man damit argumentieren, dass die Nato Russland geärgert habe in dem sie immer mehr gen Osten expandiert ist. Dazu muss man aber auch bedenken, dass souveräne Länder natürlich das Recht haben ihren "Schutzmantel" selber zu suchen. Und wenn man schaut wie Russland sich nach dem Zerfall der Sowjetunion entwickelt hat, dann finde ich es verständlich wenn da lieber auf Nummer Sicher gehen möchte.
Und man muss natürlich auch sehen, dass es wohl nicht "der Westen" war der Kämpfer in die Ukraine geschickt hat. Die tätlichen Aggressionen gingen von Russland aus.
Was ich damit sagen will ist, ich bin kein Putinversteher, aber auch kein Amerikafreund, ausgewogene Berichterstattung ist bitter nötig. Und hier in diesem Artikel sehe ich die auch nur bedingt. Die Linken hätten jetzt die Chance zwischen homophoben Putinfreunden und blinden Amerikatreuen, etwas von Gehalt entgegen zu setzen. Aber bisher scheint dem leider nicht zu sein.
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