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28.10.2023 , 20:05 Uhr
der Artikel passt nicht zum Titel! Wo legt denn Greta Thunberg nach? Hab den Eindruck hier ist eine Diskreditierungskampagne gegen die Klimabewegung am laufen … und die taz ist voll dabei!
zum Beitrag27.10.2023 , 19:46 Uhr
sehr gut. danke dafür!
zum Beitrag01.05.2023 , 22:47 Uhr
Ein Hauptproblem an der Lösung der Klimakrise ist die Kleines-Rädchen-im-Getriebe-Mentalität der breiten Bevölkerung. Viele haben kein Bewusstsein dafür das ihr gelebter Alltag für die Klimaproblematik verantwortlich ist. Sicherlich erzeugen die verschiedene Schichten der Gesellschaft unterschiedliche Belastungen für die Umwelt. Allerdings gibt es sehr viele Menschen, was auch kleine "Sünden" des Einzelnen / der Einzelnen zur relevanten Größe werden lässt. Ändert sich hier nichts, wird der Alltag, der durch die LG "gestört" wird, mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr lange Bestand haben.
zum Beitrag01.05.2023 , 22:37 Uhr
schöner Beitrag, danke!
zum Beitrag18.12.2022 , 16:37 Uhr
Leider können in der Regel Klimawissenschaftler:innen nichts zuverlässiges / über die sozialen/ gesellschaftlichen Auswirkungen des KW sagen. Da lehnt sich der Interviewte mit seinen Behauptungen zum Zusammenhang von Doomism und Engagemt weit aus dem Fenster. Braucht der Zusammenbruch von Sozialsytemen keinen vollständigen Kollaps des globalen Ökosystems. Da reicht schon, dass bestimmte Ressourcen sehr knapp werden.
zum Beitrag04.12.2022 , 20:06 Uhr
Schöner Beitrag. Um die Menschheit zu retten, brauchen wirklich ein drastisches Umdenken, weg von Konkurrenz und Wettbewerb und hin zu Inklussion und Solidarität. Die Fussballkultur setzt da die falschen Akzente.
zum Beitrag12.05.2022 , 22:32 Uhr
Das Gender-Argument ist wohl nicht zu belastbar, siehe Elisabeth Holmes und Theranos. Ich glaube vielmehr, dass sich die Idee, der Erfolg heilige fast alle Mittel, über den neoliberalen totalen Konkurrenzkampf aller gegen alle und eine aggressive Startup-Szene in der Gesellschaft weit verbreitet hat.
zum Beitrag14.12.2021 , 20:36 Uhr
btw. Musk hat das Tesla-Elektroauto nicht erfunden, er hat sich mit seinem Vermögen in die Firma von Martin Eberhard und Marc Tarpenning eingekauft und die Idee aggressiv vermarktet. Wenn sich Genialität durch ein aufgeblasenes Ego und viel Geld definiert, dann trifft das tatsächlich auf Musk zu.
zum Beitrag14.12.2021 , 20:26 Uhr
Hoffe, dass Bubu oder Aua nach dem "Piks" ist nicht zu doll ... Braucht es Kleinkindersprache um über das Impfen zu sprechen?!
zum Beitrag08.12.2021 , 13:49 Uhr
leider nein: Lockdowns allein helfen keinesfalls. Nur die Kombi aus Impfen UND Kontaktbeschränkungen ist effektiv genug, die Pandemie endgültig zu stoppen.
zum Beitrag18.07.2020 , 12:19 Uhr
„Neue Freunde zu finden, gehört zu Studium schließlich dazu.“ Da wird das Virus sicherlich Verständnis dafür haben und die Lehrenden und Erstsemester aussparen.
zum Beitrag07.06.2020 , 22:52 Uhr
Was ist mit dem Flüchtlingen an den EU-Außengrenzen und in den Lagern. Das mobilisiert kaum noch. Dafür aber Polizeigewalt in den USA? Merkwürdig, Flüchtlinge scheinen wohl aus der Mode zu sein ... Ist das kein Rassismus in gigantischem Ausmaß der HIER bei uns passiert. Sicherlich sind beide Probleme wichtig, aber in den USA sind die meisten nicht wahlberechtigt die hier auf die Straße gehen.
zum Beitrag20.04.2020 , 21:06 Uhr
Warum nicht auch Elektroautos stärker subventionieren? Das alle mit den Öffies fahren halte ich für surreale Fantasie auf Basis undifferenzierter Sichtweisen. Verkehrsmittel sollten den Bedürfnissen der Umgebung angepasst sein. Daraus ergeben sich andere Szenarien für Stadt und Land beispielsweise. Autos sind sind wichtig und sollten ausschließlich elektrisch betrieben werden, am besten sofort!
zum Beitrag28.03.2020 , 20:15 Uhr
„7 fette Jahre“? Und ich dachte Spanien hatte immer noch mit hoher Arbeitslosigkeit und unanständig niedrigen Löhnen zu kämpfen. Dazu kam die Tourismusflut die ökonomisch schwachen Leuten Stück um Stück den Wohnraum nahm. Aber ja, wie es scheint, kann man durch selbstbewussten Journalismus immer noch dazulernen.
zum Beitrag04.02.2020 , 10:33 Uhr
... „Mullah“ wo kommt das denn her? Was haben muslimische Intellektuelle/Geistliche mit der Thematik zu tun? Wunder...
zum Beitrag01.09.2019 , 10:35 Uhr
foreignpolicy.com/...o-save-the-amazon/
zum Beitrag31.08.2019 , 10:17 Uhr
Aus rein pragmatischer Sicht: Ohne militärische Intervention ist da wohl wenig zu machen, da es einfach an Zeit fehlt. Eine internationale Allianz könnte mit militärischen Ressourcen die Brände löschen und Schutzzonen einrichten. D.h., die Souveränität Brasiliens würde zeitweise außer Kraft gesetzt... Eine heuchlerische und doppelmoralische Angelegt bleibt es nichtsdestotrotz.
zum Beitrag14.07.2019 , 14:14 Uhr
...mein Kommentar bezog sich selbstverständlich auf Ihre Arroganz gegenüber der tatsächlich abgebildete Person.
zum Beitrag13.07.2019 , 16:39 Uhr
... ganz schön arrogant gegenüber Leuten die in solchen Jobs arbeiten.
zum Beitrag04.07.2019 , 14:41 Uhr
Interessanterweise sind die Wiedersprüche, die sich in der Argumentation der Autorin zeigen, ein sehr gutes Beispiel für genau die Schwierigkeiten die ostdeutsche Biographien mit sich bringen. Das trickweiche an der Situation ist, dass die Effekte der immer noch klar präsenten Ost-West-Trennung (ökonomisch, Netzwerke) für den Einzelnen/die Einzelne mit zunehmende Lebensalter immer deutlicher spürbar werden. Das vergegenständlicht sich vor allem bei den Chance für den sozialen Aufstieg und schließlich im Ungleichgewicht bei der Verteilung von Einflusssphären auf bestimmte Bevölkerungsschichten. Und damit beginnt der Kreislauf wieder der Trennung wieder von vorn.
zum Beitrag03.07.2019 , 09:25 Uhr
Der Artikel war eigentlich für Rubrik “Die Wahrheit” bestimmt.
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