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10.11.2021 , 22:34 Uhr
Mein Beileid an Sie, dass Kathleen Stock selbst gar nicht für die LGBT-Community steht. Sie ist in der LGB-Community aktiv, die explizit geschaffen wurde, um T für trans auszuschließen, weil sie der Meinung sind, trans Personen könne es gar nicht geben. Die pure Transfeindlichkeit.
zum Beitrag10.11.2021 , 22:26 Uhr
Danke für die Antwort. Ich hatte es auch nicht beleidigend aufgefasst, da Du ja gleichzeitig von trans Frauen (ohne OP) und trans Männern (post OP) gesprochen hattest.
Ich wünschte, die ganze Thematik wäre weniger aufgeladen, dann könnte man sich vernünftig über so Problematiken unterhalten, ohne das man so schnell befürchten muss, jemand möchte einen beleidigen oder jemand versteht einen falsch.
zum Beitrag10.11.2021 , 22:12 Uhr
Sie können noch so oft behaupten transfeindliche Einstellungen seien nicht transfeindlich, nur weil Sie das so gerne hätten. Die Professorin ist Teil der LGB-Bewegung in Großbritannien, die sich extra aus einer LGBT-Bewegung abgespaltet hat, weil es denen wichtig ist, trans Personen auszuschließen. Sie vertritt die abstruse Ansicht es gebe ausschließlich das biologische Geschlecht, ignoriert dabei auch noch alle Chromosomen-Kombinationen jenseits von XY und XX. Sie hat trans Personen auch in ihrem Lehrstuhl unterdrückt, wenn ihr deren Meinungen nicht gefallen haben. Können Sie alles bei Übermedien nachlesen, was ich in einem anderen Kommentar verlinkt hatte.
Aber es ist wie bei all den Ismen. Leute stilisieren sich selbst zum Opfer, wenn sie für ihre transfeindlichen, homophoben, sexistischen oder rassistischen Bemerkungen und Einstellungen zurecht kritisiert werden. Und dann soll gefälligst der Diskurs um Wortklauberei gehen, dass sie das ja alles gar nicht sind. So wie sie das hier fleißig betreiben.
zum Beitrag10.11.2021 , 10:04 Uhr
Auf Übermedien gibt es eine übersichtliche und nüchterne Zusammenfassung zu der ganzen Problematik, ohne die Hälfte vom Konflikt wegzulassen, die auch auf den Beitrag hiet eingeht: uebermedien.de/651...onflikt-erklaeren/
zum Beitrag08.11.2021 , 09:53 Uhr
Wer darauf besteht, trans Frauen als Männer und trans Männer als Frauen nur wegen ihrer Chromosomen zu bezeichnen, ist transfeindlich, da können Sie nach Ausreden suchen wie sie wollen.
Es wäre so hilfreich, wenn transfeindliche Leute dann auch einfach mal dazu stehen würden, dass sie transfeindlich sind. Aber dann muss man sich ja eingestehen, dass man seine Reichweite für die eigene hasserfüllte Weltvorstellung ausnutzt.
zum Beitrag02.11.2021 , 15:49 Uhr
Umkleide ist tatsächlich schwieriger als zB Toilette, wo man andere ja gar nicht nackig sehen kann. Ich würde extra Umkleiden für trans Personen deswegen sehr befürworten (bzw neben Sammelumkleiden zB noch 1-2 Einzelumkleiden, die dann auch gut für cis Personen sind, die sich lieber ohne Publikum ausziehen). Macht ja auch keinen Spaß von anderen angegafft zu werden, Angst vor transfeindlichen Kommentaren haben zu müssen oder sich in der potentiell schmutzigen Toilettenkabine ohne Ablagefläche umziehen zu müssen.
zum Beitrag02.11.2021 , 13:47 Uhr
>> "Man brandmarkte sie – das Schlimmste, das in ihrem Milieu einem widerfahren kann –, transphob zu sein."
Wenn man transphobe Äußerungen macht, macht man transphobe Äußerungen. Wenn man zu denen steht und sie einem sehr wichtig sind, ist man wohl transphob. Festzustellen, dass es ein biologisches Geschlecht gibt, ist imo nicht transphob (zumal man im Englischen ja auch zwischen sex und gender unterscheiden kann), aber der Überzeugung zu sein, Menschen sollen unbedingt wegen ihrer Chromosomen von Toiletten, Gefängnissen, Umkleiden etc ausgeschlossen werden, ist eben eine transphobe Aussage, unter der tran Personen leiden.
Es ist ein eindeutiges Problem, dass sich im Internet leicht Mobs bilden können. Das sieht man in allen Bereichen und Bubbles, ich sehe das auch INNERHALB von linken Kreisen, wo sich Mobs auf andere Linke stürzen, die ihnen nicht zusagen.
Sehr enttäuschend finde ich, wenn ganze Gruppen und Bewegungen dann wie hier von Ihnen mit "Wokistan" über einen Kamm geschert werden und als Mob verschrien werden. Man kann Kritik an Leute richten und Aufmerksamkeit dazu erzeugen OHNE die Familie der Personen zu belästigen oder die Person zu bedrohen oder sonstwas. Und das machen auch die meisten. Aber als Autor könnte man natürlich beispielweise, wenn man persönlich keinen Fußball mag, darüber sinnieren was für böse Hooligans alle Fußballfans doch sind und wie gefährlich sie für die arme Restbevölkerung doch sind. Oder eben wie böse alle Menschen sind, die sich als woke bezeichnen und für mehr Gleichberechtigung für Frauen und/oder queere Personen einsetzen. Macht es einem beim feindseeligen Meckern natürlich leichter.
zum Beitrag02.11.2021 , 13:28 Uhr
>> "Mir erschließt sich nicht, welche Funktion eine Trennung nach Geschlechtsidentität in Bereichen wie Sport, Gefängnissen, Umkleiden, öffentlichen Duschen und Toiletten usw. überhaupt haben soll."
Wenn Sie zB Toiletten nach Chromosomen trennen wollen, dann müssen sich alle trans Personen, die bereits mit Hormonen eingestellt sind und vom Erscheinungsbild auch ihrer Geschlechtsidentität entsprechen, immer zwangsouten und für die anderen Toiletten-Benutzer ist das auch nicht so toll, vermute ich. Sollen vollbärtige trans Männer wirklich auf die Damentoilette, nur weil sie XX Chromosomen haben?
zum Beitrag22.10.2021 , 08:42 Uhr
1. Ist es keine Zensur, wenn es von einem privaten Anbieter kommt und nicht vom Staat. Letztes Mal als ich nachgeguckt hab, war Netflix noch kein eigenes Land.
2. Ist Hass keine schützenswerte Meinung, sondern ein verbaler Angriff, der die Freiheit anderer einschränkt. Auch wenn der rechte Rand das gerne umdeutet.
3. Ist Humor eine für hasserfüllte Menschen sehr effektive Weise, um ihren Hass auszudrücken. Denn in den meisten Fällen reicht ein "war ja nur ein Witz, ich mein das ja nicht so in echt ;);)", um jede Verantwortung abzulegen. Gleichzeitig können sich zB Rassisten von rassistischen Witzen oder homofeindliche Leute von Witzen über Schwule super leicht in ihrem Hass bestätigt und verstärkt sehen. Es ist in jedem Fall schädlich, egal mit welcher Intension der Witz gemacht wurde.
zum Beitrag22.10.2021 , 08:34 Uhr
Wenns ihm darum gehen würde, sich allein über weiße lustig zu machen, sollte er einfach nur Witze über weiße machen, statt sich eine andere Minderheit rauszupicken, um auf ihr rumzuhacken. Was eine lächerliche Ausrede.
Wenn es stimmt, dass dieser Rapper jemanden ungebracht hat und das keine Auswirkungen auf seine Karriere hatte, aber Konsequenzen entstanden sind, weil er homofeindliche Aussagen gemacht hat. Dann liegt die Schuld ja auch nicht bei LGBT-Communitys, die gegen den Rapper verständlicherweise aus eigenem Interesse protestiert haben, sondern an seinen Arbeitgebern und Fans, denen der Mord kaltherzigerweise egal war. Wenn der Comedian Leute verbal angreifen will und was erreichen will, soll er die angreifen, statt eine andere diskriminierte Gruppe, die sich auch nur wehren will. Ansonsten freuen sich am Ende nur weiße cishet Rassisten, dass sich die Minderheiten gegeseitig fertigmachen und sie ihren Statusquo behalten können.
zum Beitrag21.10.2021 , 12:02 Uhr
Was ein dämlicher Buchtitel. Warum das eine gegen das andere ausspielen? Wenn dem Autor der Kampf gegen Klassismus wichtig ist, warum dann im Buchtitel den Kampf um Gleichberechtigung für andere marginalisierte Gruppen, die unter den riesigen Schirm vom Begriff Diversität fallen, erstmal schlecht reden? Wenn er selbst zum Ergebnis kommt, dass der Kampf gegen Rassismus weiterhin nötig sei aber nicht der einzige Weg. Warum dann suggerieren, dass der eigene Kampf gegen Armut viel wichtiger ist? Also exakt das machen, was er dann Verfechtern von Diversität unterstellt und an ihnen kritisiert?
Als gäbe es nicht einen Berg an gemeinsamen Zielen und auch Überschneidungen zwischen den beiden Gruppen.
zum Beitrag10.09.2021 , 12:17 Uhr
Ich liebe alle Ihre Pitches und bin jetzt etwas traurig, dass ich keine der Serien ansehen kann. Ich kann mich gar nicht entscheiden, welches Konzept mir am besten gefällt!
zum Beitrag20.08.2021 , 09:56 Uhr
Gibt es zu dem Podcast Transkripte, wenn man ihn nicht hören kann, aber gerne lesen würde?
zum Beitrag20.08.2021 , 09:55 Uhr
Deutschland hat mit Verwantworting an den Zuständen in Afghanistan, weil dort ein Einsatz der Bundeswehr war. Das gleiche für Mali, weil dort auch ein Einsatz ist. Es ist egoistisch, kurzsichtig und zeugt von absoluter Menschenfeindlichkeit, wie die Politik und das Militär versagt haben, rechtzeitig wenigstens alle Verbündeten und deren Familien aus Afghanistan zu retten. Hören Sie auf mit dem Whataboutism, dass es noch andere Kriegsgebiete auf der Welt gibt, wenn es hier nicht allgemein um das Thema geht, sondern im Speziellen um ein Gebiet, in dem die Bundeswehr aktiv war.
Hier ist noch ein schöner Faktencheck für ihre millionen Menschen, zumindest im Bezug auf Afghanistan, denen wir ja gar nicht alle helfen könnten, weswegen Sie völlig falsche Schlüsse ziehend dafür sind es komplett zu lassen, statt wenigstens so vielen wie uns möglich ist zu helfen: www.tagesschau.de/...echtlinge-117.html
zum Beitrag29.07.2021 , 14:57 Uhr
Ich wünsche Herrn Lehmann und seinen Kollegen viel Erfolg, dass sie eine Gesetzesänderung schaffen. Ein schönes Interview, dass ich sicherlich noch weiterempfehlen werde.
zum Beitrag29.07.2021 , 14:54 Uhr
Ich kann Sie beruhigen, es nimmt niemand >1500€ in die Hand, belastet sich mit einem ewig dauernden Gerichtsverfahren, erduldet mehrere erniedrigende Gutachten, um sein oder ihr Geschlecht zu ändern, weil er oder sie kein Fußball mag. Das sind mit nichten die Gründe, warum die Zahl auch mit diesem furchtbaren Gesetz steigt. Stattdessen hat Herr Lehmann damit Recht, dass Menschen, die trans sind, weniger Backlash zu befürchten haben. Weniger tansfeindliche Personen, von denen man Angriffe fürchten muss. Mehr Rückhalt aus Vereinen und Communitys, die einem bei hasserfüllten Reaktionen in der Schule, auf der Arbeit und in der Familie unterstützen, usw. usf.
Ihr Gedankengang zeigt ausschließlich, dass Sie sich als cis Mensch nicht vorstellen können warum ein trans Mensch weiß, dass er tans ist. Könnten Sie ja vielleicht mal recherchieren.
zum Beitrag29.07.2021 , 14:39 Uhr
Es geht explizit darum, dass der Geschlechtseintrag im Personalausweis geändert wird und NICHT um Operationen. Das wird so im Artikel genannt. Warum argumentieren Sie dennoch mit Operationskosten für die Hälfte Ihres Kommentars? Weil das so schön aufwühlend ist?
Es ist übrigend schön, dass Sie korrekt feststellen, dass das eigene Geschlecht weder eine Glaubensrichtung ist noch eine Straftat. Es geht aber darum, dass Menschen ab 14 bereits in anderen Bereichen Verantwortung übernehmen können bzw müssen. Und es daher angemessen ist, auch 14-Jährige selbst entscheiden zu lassen, welches Geschlecht sie haben.
zum Beitrag18.03.2021 , 12:17 Uhr
Nein. Die Anfrage, die oben auch zitiert ist, war nicht einfach nur eine einzelne klare Frage, sondern enthielt noch verzerrte Behauptungen, die der Autor hier sachlich richtig gestellt hat. Das ist kein peinliches Drumrum, sondern eine wichtige Einordnung, da durch Nichtssagen oft eine schweigende Zistimmung angenommen wird.
zum Beitrag04.03.2021 , 08:50 Uhr
Ich wünschte ja, wir hätten so eine schöne starke Lobby, wie Rechte das gerne darstellen.
zum Beitrag11.12.2020 , 19:27 Uhr
Danke für's Erwähnen der Stude zum Retransitioning. Die werde ich mir dann nochmal genauer angucken! Sicherlich hilfreich für zukünftige Diskussionen.
Und insgesamt auch super, dass Sie zu diesen furchtbaren neuen Richtlinien schreiben.
zum Beitrag03.12.2020 , 09:42 Uhr
Danke an euch, taz, dass ihr Pronomen usw in der Regel respektiert. Das war tatsächlich auch ein Grund, warum ich damals die taz entdeckt habe und an ihr hängen geblieben bin: Andere Zeitungen sind in alle möglichen Fettnäpfchen getreten von "Geschlechtsumwandlung" bis hin zu, dass am Anfang des Textes erst "sie" benutzt wird und dann später "nun er". Irgendwann hat man da auch keine Lust mehr drauf, wenn es so offensichtlich ist, dass die Autor*innen nicht nachschauen, wie man das mit mehr Respekt formulieren kann.
zum Beitrag22.10.2020 , 07:51 Uhr
Eine furchtbare Geschichte aus der Reihe "Für mich als Danebenstehende*r ist das Stigma von Homosexualität so furchtbar; lasst es uns noch weiter erhöhen, damit es mir persönlich besser geht!" Ich hoffe ebenfalls, dass der Mann noch die Energie und Möglichkeit hat, dass auf das Urteil nochmal draufgeguckt wird.
zum Beitrag05.10.2020 , 08:46 Uhr
Bitte nicht Homosexualität (homoerotische Spannung) als Beleidigung für toxisch maskuline Menschenhasser benutzen. Die realitätsferne Klischeedenke, dass Menschen, die (unter anderem) queerfeindlich sind, ja selbst nur schwul seien aber Probleme hätten sich zu akzeptieren, hält sich an vielen Orten hartnäckig und wird mitunter gerne mal als auslösendes "Kindheitstrauma" für Menschenhasser zurecht fantasiert. Also besser nicht benutzen wenn man dieser Fantasie nicht mehr Futter bieten möchte. Wär auch nicht im Sinne von diesem Artikel, der damit schließt, dass Menschen sich eben selbst dazu entscheiden Arschlöcher zu sein.
zum Beitrag04.09.2020 , 17:18 Uhr
Sehen Sie die Antwort unten von Mats auf einen ähnlichem Blitzmerker wie Sie.
Es geht zum Beispiel darum, dass viele sich nicht trauen zu erwähnen, dass sie überhaupt einen Partner besitzen, wenn der oder die das gleiche Geschlecht hat. Oder zB bei Ausflügen/Essen/Feiern von der Arbeit, bei denen die Familie oder der Partner der Angestellten gerne mitdarf, sich nicht trauen, ihn oder sie mitzubringen.
Oder auch zB darum, dass trans Personen es ertragen, wenn man mit den falschen Pronomen angesprochen wird, falls das Passing nicht so gut ist. Weil sie befürchten nach einem Outing tagtäglich transfeindlichen Beleidigungen ausgesetzt zu sein. Inklusive dass transfeindliche Leute sie absichtlich falsch ansprechen.
zum Beitrag31.08.2020 , 11:49 Uhr
Den Artikel finde ich sehr interessant, vielen Dank. Die Überlegungen, dass Intersektionalität zu verschiedenen Geschlechtern führt ist eine spannende Idee. Aber Geschlechter sind ja wie auch andere soziale Gruppierungen wie "Mutter" oder "Person of Color" alles Identitäten, also liegen sie ohnehin nah beieinander.
Schön auch der Hinweis, bei Verwirrung einfach eine Person direkt zu fragen. Das ist eine so einfache Geste, die viele Probleme schnell lösen kann.
Bei "Dyke" dachte ich eigentlich, es handelt sich um eine Beleidigung? Aber vielleicht eignen sich einige den Begriff auch wieder an, um ihm das Beleidigende zu nehmen, das passiert ja an und an.
zum Beitrag31.08.2020 , 10:02 Uhr
Die Menschen kamen nicht alle aus Berlin, sondern viele sind angereist. Also werden Sie durch die Demo auch keinen Berlin-Peak sehen können.
Wenn Sie so eine hohe Fehlerquote in den Raum werfen, dann nennen Sie doch bitte eine Quelle dazu.
zum Beitrag12.06.2020 , 11:52 Uhr
War da nicht auch was, dass Kindesmissbrauch verjährt? Ich meine vor wenigen Jahren eine Petition dazu gesehen zu haben, dass es nicht mehr verjähren sollte, damit auch Erwachsene, die als Kind missbraucht wurden, noch die Möglichkeit zur Anzeige haben. Ohne zu beführchten dass das Verfahren im Sand verlauft, weil mittendrin der Missbrauch verjährt ist... Falla das noch der Fall ist, hoffe ich, dass das zusammen mit den höheren Strafen dann jetzt auch angepasst wird.
zum Beitrag19.05.2020 , 11:56 Uhr
Ich freue mich sehr, dass die Bremer Regierungsfraktionen auch bi- und sugar pansexuelle Männer erwähnen und wünsche viel Erfolg mit dem Antrag.
zum Beitrag15.04.2020 , 17:15 Uhr
Zitat: "Der Titel „MaPa“, der bei Serien-Fans womöglich Erinnerungen an „Transparent“ weckt (wo die erwachsenen Kinder ihren Vater nach seinem Coming-out als Transfrau zunächst so nennen),"
kleine Korrektur: "nach IHREM Coming-Out als trans Frau zunächst so nennen." "ihren Vater" kann man durch den Namen (nicht Deadname, sondern der weibliche) des Charakters ersetzen oder "ihre nun zweite Mutter" oder so ähnlich ersetzen.
Wenn jemand ein Coming-Out als trans hat, ist es nicht so, dass die Person vor dem Coming-Out mit dem ursprünglich zugeordnetem Geschlecht und nach dem Coming-Out mit den tatsächlichen Geschlecht angesprochen wird. Das macht man dann auch in die Vergangenheit wirkend. Genauso wie eine Lesbe vor ihrem Coming-Out nicht hetero war, ist auch eine trans Frau vor ihrem Coming-Out kein Mann gewesen, sondern war auch schon davor eine trans Frau.
Und eine (Gast?-)Autorin, die trans Frau ist und hier letztens einen Artikel verfasst hat, hat darauf aufmerksam gemacht, dass es "trans Frau" ist und nicht "Transfrau".
Die Serie klingt allerdings sehr interessant!
zum Beitrag07.04.2020 , 11:36 Uhr
Volle Unterstützung zu Ihrem Kommentar.
"Aber das sind nur die anderen und da sind Männer, die nicht gewaltätig sind!"-Aussagen bringen niemandem was. Was soll man darauf antworten, Gratulation, dass derjenige basic Umgangsformen drauf hat? Häusliche Gewalt darf nicht kleingeredet werden.
zum Beitrag07.04.2020 , 11:24 Uhr
Bitte unterstützt doch nicht die folgenden Mythen zur häuslichen Gewalt - Druck vom Arbeitgeber sei der Auslöser - Täter würden "die Kontrolle verlieren"
Insbesondere der zweite Punkt. Es ist kein Kontrolle-Verlieren, wenn sich ein Täter dazu entscheidet, einem anderen Menschen Gewalt anzutun. Er verliert maximal die Hemmungen, insbesondere, da ggf der Partner nicht mehr so oft nach draußen geht und andere Verletzungen nicht mitbekommen können. Und weil der Partner weniger Möglichleiten hat, bei einer gewaltbereiten Phase des Täters ihm aus dem Weg zu gehen oder unbemerkt Hilfe zu rufen. Aber die Entscheidung, dass es okay sei seine Familienmitglieder zu schlagen oder ähnliches kommt ausschließlich von ihm und nicht von irgendeiner Art Bestie in seinem Unterbewusstsein.
Ich empfehle dazu das (leider nur englischsprachige) Buch "Why did he do that?" von Lundy Bancroft, der dort unter anderem solche Mythen korrigiert. Und das im Jahr 2002 oder so. Warum fliegen die immer noch in der Welt herum???
zum Beitrag29.10.2019 , 14:21 Uhr
Indem die Wählerinnen in dem Wahlkreis wählen gehen, in dem die Frauen Wahlkreiskandidatinnen waren? Oder wie stellen Sie sich das in ihrem Argument vor?
zum Beitrag29.10.2019 , 14:19 Uhr
Mir gefällt sehr gut, dass die AfD in der Grafik braun eingefärbt wurde!
zum Beitrag10.10.2019 , 20:02 Uhr
Warum fasst ihr in dem Artikel zusammen wie einfach es geht diese Waffen zu bauen, nennt Namen, mit denen man Anhaltspunkte zum Googeln hat, und nennt auch noch Bestandteile???
Außerdem: Warum wird der Nazi-Attentäter zitiert? Das war nicht nur in diesem Artikel hier. Sein Ziel ist doch gerade, dass seine Worte verbreitet werden, damit er sich feiern kann. Unterstützt das doch nicht.
zum Beitrag08.08.2019 , 16:20 Uhr
Ja, ich finde diese Kommentare über und das Reduzieren auf das Aussehen von Autorinen auch sehr überflüssig.
zum Beitrag06.08.2019 , 13:55 Uhr
Faszinierend! Sie kommen mit dem transfeindlichen Argument man solle es "beim biologischen Geschlecht lassen". Bei einem Fall, wo ein Mensch genau das wollte: Dass das biologische Geschlecht des nicht-binären Menschens korrekt im Perso vermerkt ist und nicht fälschlicherweise als Frau definiert ist.
Bei Menschen existieren mehr als nur zwei Geschlechter.
zum Beitrag06.08.2019 , 13:50 Uhr
Ich wünsche Pat viel Erfolg und Durchhaltevermögen in der Zukunft! Es werden einem wirklich viele, viele Steine in den Weg gelegt.
zum Beitrag01.08.2019 , 07:53 Uhr
Nein. Das Blutblatt BILD hetzt gezielt. Sei es durch falsche Titel-Nachrichten, die nur versteckt nachträglich korrigiert werden, oder irreführende Titel, deren Relativierung nur hinter der Bezahlschranke zu lesen ist. Oder auch durch das Abdrucken von unzensierten Fotos, die sie zum Teil einfach ohne Nachfragen vom fb-Account der Dargestellten klauen. Die BILD schreibt nicht nur problematische Artikel, sie weiß auch genau was sie tut. Das weiß jeder, der mal durch den Bildblog durchgeblättert hat. Diese lauwarme Verteidigung von Ihnen ist lächerlich.
zum Beitrag30.07.2019 , 22:07 Uhr
"Falls doch nicht, interessiert sie das dann offenbar dich nicht so sehr...." ÄrztInnen werden angefeindet und bedroht und diese Liste erleichtert allen Abtreibungsgegnern, ihre Hetze fortzuführen. Das steht auch im Artikel. Also hören Sie auf mit Ihren lächerlichen Unterstellungen.
zum Beitrag12.07.2019 , 17:12 Uhr
Keine Sorge. Ich habe in meinem Umfeld einige umweltbewusste Menschen, die gerade in ihren ersten Beruf starten. Und alle von denen versuchen so weit es geht mit ihren verfügbaren Mitteln die Umwelt zu entlasten. Die, die in Großstädten wohnen und arbeiten, verzichten auf ein Auto und fahren ÖNV, alle meiden Fleisch oder sind ganz vegetarisch oder vegan, viele sind bei Umweltbanken und beziehen Ökostrom, ...
Gerade dass man endlich auf den eigenen Beinen steht, erlaubt es einem doch, mit dem eigenen Geld die Dinge zu unterstützen, die einem wichtig sind.
Ich bezweifle, dass die Mehrheit der FFF-Menschen für Umwelt auf die Straße geht, nur weil es grade angesagt ist. Das widerspricht einfach dem, was ich in meinem Umfeld mitbekomme. Und die Leute dort wissen eben auch, dass sie in dieser Welt leben müssen. Und dass das nicht besonders rosig aussehen wird, wenn wir jetzt nicht alle was unternehmen.
zum Beitrag08.07.2019 , 19:06 Uhr
Warum werden hier richtige Mediziner als "Schulmediziner" bezeichnet und warum wird das Wort Arzt für die Quacksalber verwendet, die Menschen Zuckerkügelchen als Wunderheilmittel andrehen? Und das als richtiger Artikel und nicht als zB Kommentar? Oder hab ich mich verguckt?
Homöopathie hat keine Wirkung über dem Placeboeffekt hinaus. Bitte bleiben Sie bei Tatsachen und unterstützen nicht diese Lüge.
zum Beitrag12.06.2019 , 21:20 Uhr
Okay, zu dieser Theorie, dass es ausschließlich soziale Gründe hat, kann ich nichts sagen. Ich argumentiere nur von dem Standpunkt aus, dass inter- und transsexuelle Menschen existieren (und habe Intersexuelle als einfacher beweisbares Beispiel genommen). Ob Transsexualität nun soziale, genetische, hormonelle und/oder sonst was für Gründe hat weiß ich nicht.
Der Vatikan spricht hier mit "Genitalien sollen Geschlecht bestimmen" aber beiden Gruppen die Existenz ab. Ich hoffe ja sehr, dass alle Eltern von trans-/intersexuellen Kindern an diesem Vatikan-Text zweifeln, wenn die Realität sie einholt. Aber ich finde ich es gefährlich es einfach damit abzutun, dass manche im Zweifelsfall eh eine andere Grobschablone finden würden. Da sitzen einzelne Menschen im Vatikan, die entscheiden, was nun für Ansichten zu dieser Kirche gehört und was nicht. Es ist wichtig, da gegen zu sprechen, wenn die ihre Macht ausnutzen.
zum Beitrag12.06.2019 , 20:27 Uhr
Von wem ein Geschlecht zugewiesen wird? Geburtshelfern, Eltern. Wissen Sie, was man häufig mit uneindeutigen Säuglingen macht? Die werden operiert, damit sie zu einem der "normalen" Geschlechtern passen. In der Regel wird dann der Penis abgeschnitten, weil das so für die Ärzte einfacher ist.
Und die Geschlechtsidentität mit Hobbys und Vorlieben gleichzusetzen zeigt Unwissenheit und Ignoranz. Ich stimme Ihnen da absolut zu, dass diese gesellschaftlichen Geschlechterrollen absolut unabhängig vom Geschlecht sind/sein sollten. Aber das ändert nichts daran, dass es transsexuelle Menschen gibt.
zum Beitrag12.06.2019 , 16:47 Uhr
Bei dem Vatikan-Schreiben geht es in erster Linie nicht um die sexuelle Identität (schwul, lesbisch ...), sondern um die Geschlechtsidentität (weiblich, männlich, drittes Geschlecht, ...).
Und wo ich das dritte Geschlecht erwähne: Erklären Sie mir mal, wo intersexuelle Menschen nur Theorie sind? Es existieren Frauen mit XY-Chromosomen, Männer mit XX-Chromosomen und auch Menschen mit anderen Kombinationen wie zB XXY. Das ist ein Fakt. Die Biologie gibt die strenge Einteilung in ausschließlich männlich oder weiblich nicht her.
Und das Vatikan-Schreiben hat ein sehr großes Problem: Nicht nur, dass da ein paar einzelne Menschen unter dem Deckmantel der Religion allen Vatikan-Anhängern versuchen ihr Geschlecht vorzuschreiben. Sondern auch: Wie wollen Sie verhindern, dass Vatikan-treue Eltern keine inter- und transsexuellen Kinder bekommen? Das betrifft dann plötzlich nicht mehr nur die eigene Person, die sich vielleucht noch dazu frei entscheiden kann sich selbst zu verneinen. Sondern dritte Personen, die sich offensichtlich nicht aussuchen können, in welche Familien sie geboren werden.
zum Beitrag12.06.2019 , 11:30 Uhr
Wie stellen Sie sich denn vor, dass die LGBTIQfeindlichen Menschen wie die katholische Kirche keine LGBTIQ-Menschen in ihrer Umgebung haben? ZB einer Trans*person eine Mitgliedschaft in der kath. Kirche oder einen Arbeitsplatz als Priester zu verwehren mag trotz der Diskriminieren ja noch irgendwie machbar sein. Persönlich würde ich auch ungerne einem so hasserfüllten Verein angehören.
Aber LGBTIQ-Kinder aus Vatikan-treuen Familien werden dann zur Adoption freigegeben oder wie? Und dürfen in der Schule auch nicht mehr im katholischen Unterricht teilnehmen?
zum Beitrag12.06.2019 , 10:07 Uhr
Wenn Menschen ihre geordnte Mann-Frau-Welt persönlich gefällt, weil sie da perfekt reinpassen, ist das eine Sache. Aber es wird zB sehr problematisch, wenn Eltern plötzlich ein trans- oder intersexuelles Kind bekommen. In der Haut des Kindes möchte ich dann nicht stecken. Das Schreiben vom Vatikan richtet sich dabei auch noch gezielt an Lehrkräfte und Eltern.
zum Beitrag05.06.2019 , 16:03 Uhr
'Der Mini-Bericht von SPD und Linke sei dagegen „ein Armutszeugnis“.'
Ich vermute, das soll eigentlich der Mini-Bericht von SPD und CDU sein, wie weiter oben erwähnt?
zum Beitrag31.05.2019 , 12:34 Uhr
Ehrendoktortitel kann man nicht nur in den USA erhalten, sondern an vielen Universitäten überall auf der Welt. Und ja, man muss dafür keine Doktorarbeit an der jeweiligen Uni schreiben.
Wenn es Sie beruhigt: Diese Doktortitel bekommen noch das Kürzel "h.c." (honoris causa, 'ehrenhalber') hintendran, damit man sie nicht mit normalen Doktortiteln verwechselt.
zum Beitrag29.05.2019 , 13:59 Uhr
Sie ignorieren also meine Frage nach mehr Infos zur Ökosteuer, na dann.
zum Beitrag29.05.2019 , 08:25 Uhr
Sie reduzieren Klimapolitik in Ihren Kommentaren ständig auf die Ökosteuer. Wenn's Ihnen nichts ausmacht, verlinken Sie bitte mal ein paar Quellen zur Ökosteuer, wer warum dafür/dagegen ist und wie abgestimmt hat und wie Experten die Steuer bewerten. Da sie Ihnen so wichtig ist, müssten Sie sich da ja sehr gut auskennen.
Wenn man das Abstimmungsverhalten der Linken bei ökologischen Themen betrachtet, sind sie häufig mit den Grünen einer Meinung. Daher kann ich an der Aussage "am ehesten Grüne oder Linke" nichts aussetzen. Beispiele: Thema Fahrverbote für Dieselfahrzeuge www.abgeordnetenwa...euge-einschraenken Thema Einführung von Weideprämie www.abgeordnetenwa...praemie-einfuehren Zugegeben, ich konnte insgesamt nur wenige namentliche Abstimmungen zu ökologischen Themen auf die Schnelle finden. In beiden hier sind sich aber Grüne und Linke einig.
zum Beitrag26.05.2019 , 10:14 Uhr
Warum verlangen Sie von einem einzelnem Menschen, dass er alles erledigt? Rezo hat ein 55 minütiges Video vollgepackt mit belegten Informationen, um sein Publikum aufzuwecken, was in der Politik passiert, und dass das so nicht weitergeht. Viele Menschen beschäftigen sich kaum mit Politik und für diese ist so ein Video verdammt hilfreich. Und es allein ist schon ein riesiger Berg an Arbeit.
Das dann schlecht zu reden, nur weil es offensichtlich darüber hinaus noch mehr zu recherchieren und diskutieren gibt, ist eine ziemlich faule Einstellung.
zum Beitrag25.05.2019 , 16:38 Uhr
Die AfD schreibt sogar direkt in ihre Wahlprogramme, dass der Klimawandel nicht menschengemacht und Klimaschutz unnötig sei. Das hier steht so wortwörtlich im Europa-Wahlprogramm der AfD: "Wir bezweifeln aus guten Gründen, dass der Mensch den jüngsten Klimawandel, insbesondere die gegenwärtige Erwärmung, maßgeblich beeinflusst hat oder gar steuern könnte. Klimaschutzpolitik ist daher ein Irrweg."
Ein "angeblich" ist auch im Fall der AfD absolut unnötig. Eine klimafeindlichere Politik als diese Aussage zu finden, wird schwer werden. Und Sie glauben doch nicht wirklich, dass die AfD plötzlich eine 180°-Wendung vollführt, sobald sie an einer Regierung beteiligt ist und plötzlich das Klima schützen will.
zum Beitrag25.05.2019 , 16:25 Uhr
Rezo sagt dort wortwörtlich "Welche Partei man dafür am besten wählt, kann ich nicht beantworten und will ich nicht beantworten. Diese Initiative [Quelle K99] hat gesagt, dass am ehesten noch Linke und Grüne 'ne Option ist, aber selbst die müssten VIEL krasser in ihren Forderungen werden. Das sagen die. Ich kann das nicht beantworten." youtu.be/4Y1lZQsyuSQ?t=3161 (ab ca. 52:41, Quellenliste befindet sich in der Videobeschreibung)
Woher nehmen Sie, dass Rezo irgendwelche Parteien verkaufen will? Er sagt anschließend sogar extra, dass man vor allem nicht CDU/CSU, SPD wählen sollte, weil sich sonst überhaupt nichts ändern wird.
Von einer Empfehlung zu bestimmten Parteien ist das alles weit entfernt.
zum Beitrag25.05.2019 , 16:15 Uhr
Dass die FDP im "Zerstörung der CDU"-Video durchaus erwähnt wird, hat UVW bereits gesagt.
Rezo geht in dem Video außerdem auch auf Lobbyismus ein und verurteilt den hart. youtu.be/4Y1lZQsyuSQ?t=1209 (ca 20:09) Nach jemandem, der selbst auch ein wenig Geld/Vergünstigungen absahnen will, indem er irgendwen extra verschont, klingt das bei weitem nicht.
Zudem gibt er auch zu, dass er nicht sagen kann, wen man ansonsten wählen soll. Dass er einzelne Parteien nicht ebenso ausführlich behandelt wie die CDU/CSU lässt also keine Schlussfolgerung darauf zu, dass die nicht erwähnten Parteien alle super und wählbar sind. youtu.be/4Y1lZQsyuSQ?t=3159 (ca 52:39)
zum Beitrag22.01.2019 , 13:13 Uhr
Es ist faszinieren, was manche Menschen als Gendergaga bezeichnet, wenn es aus meiner Sicht eindeutig eher gaga ist, Leute zu einem Fest nur aufgrund ihres Geschlechtes ein- oder auszuladen. Was ein unnötiger Aufwand.
zum Beitrag15.01.2019 , 14:13 Uhr
@ErnaHek
Das Zitat "mit Leib und Seele" stammt nicht von vor zehn Jahren sondern von jetzt, wenn ich das richtig sehe. Kann also gut sein, dass sie es vor zehn Jahren zum ersten Mal erkannt hat, sich vor zwei Monaten noch nicht sicher war, wie sie es ausleben möchte, und sich jetzt eben sicher ist, dass sie als Frau leben möchte.
Das ist ein für jeden Trans-Menschen sehr individueller Prozess. Und oft ein langwieriger, zumal er neben den Comming-Outs bei der Familie, Freunden und der Arbeit auch einiges am Papierkram mit sich bringt (wie im Text zB mit der Personenstands-/Namensänderung erwähnt). Da finde ich es nachvollziehbar, wenn man sich langsam herantastet und sich zunächst nicht festlegen möchte.
zum Beitrag