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meine Kommentare
16.06.2021 , 17:51 Uhr
ein großer Fehler, die sogenannten Fürsten, Grafen und sonstigen "Adligen" nach 1945 nicht komplett enteignet zu haben. Der ganze Hype um Adel, Fürsten- und Königshäuser ist sowas von widerlich und vorgestrig. Unglaublich, was die sich heute noch erlauben!!!
zum Beitrag02.12.2020 , 21:26 Uhr
Hey Flocke, das ganze Marketing der deutschen Autoindustrie zielt auf irrationale Bauchgefühle. Man kann das auch Deppen nennen. Der Kommentar ist genau passend auf die aktuelle Situation zugeschnitten. Macht endlich Tempo 120 und nehmt den Affen durch entsprechende Kfz-Steuern ihr Waffen weg!
zum Beitrag17.09.2020 , 23:05 Uhr
...der Bericht ist gut, beleuchtet die Probleme am See aus mehreren Richtungen.
Ganz unpassend finde ich die Überschrift "Ein See wird zum Fluch". Denn der Fluch ist nicht der See, sondern der Mensch: Überbevölkerung, intensive Landwirtschaft, Landflucht. An diesen Ursachen der Misere muss angesetzt werden.
zum Beitrag23.05.2020 , 22:13 Uhr
"...gehört mal aufgeräumt" wenn das nicht faschistoid ist... Ganz gut selbst entlarvt, Grunewald! 8-))
zum Beitrag18.05.2020 , 22:02 Uhr
ich muss jetzt doch einmal kundtun, dass mir die taz in der Corona-Frage völlig unkritisch daherkommt. "Alle Wahrheit kommt vom Robert-Koch-Institut - Hallelujah!!" jubeln die taz-RedakteurInnen. Ja, das Leben ist endlich. Ja, der Planet ist überbevölkert. Ja, die Menschheit tut alles, um sich selbst zu schwächen und zu vergiften. Dit taz: alle alternativen Meinungen zum Umgan mit der Krise werden als falsch und verschwörerisch abgetan. Eine kritische Analyse habe ich bisher vollkommen vermisst. Nicht Rapunzel ist zu boykottieren, sondern die taz und alle Medien, die sich nicht wirklich kritisch auseinandersetzen, hinterfragen, abweichende Sichtweisen und Meinungen diskutieren. Schließlich wird Herr Wilhelm noch kritisiert, weil der gegen Zwangsimpfungen ist? Wie weit sind wir gekommen, dass die persönliche Freiheit und die körperliche Unversehrtheit nichts mehr zählen in dieser panischen und prädiktatorischen Gesellschaft!!
zum Beitrag06.05.2020 , 21:43 Uhr
..weitermachen wie bisher? Der Affe Homo sapiens sapiens weiß nichts besseres, als weitermachen, bis er nicht mehr erreicht hat, als der Heuschreckenschwarm, der alle verfügbaren Pflanzen abgefressen hat. Dem Weitermachen wie bisher ist nur noch mit Fatalismus zu begegnen. Entweder wir machen alles anders, oder wir erleben einen Kollaps der Population des Homo sapiens sapiens, wie es biologisch, mangels wahrer Intelligenz, nicht anders zu erwarten ist. Hintergrund: eine Studie hat ergeben, dass nur etwa 20% der Menschen zu altruistischem, also dem Nächsten zugewandten Handeln fähig sind. Der Rest besteht aus Egoisten. Demnach: keine Hoffnung, dass alles weitergeht wie bisher...
zum Beitrag03.05.2020 , 22:44 Uhr
R-Wert hin oder her, in Schweden liegt er ja mit 0,85 deutlich unter 1. Es ist nicht zu vermeiden, dass über kurz oder lang der überwiegende Teil der Bevölkerung mit dem Virus in Kontakt kommt und entweder stirbt oder Antikörper entwickelt. Dabei ist es unerheblich, ob dies über 2 Jahre passiert, oder über einen kürzeren Zeitraum. Messlatte sind wahrscheinlich die Kapazitäten der Kliniken. Aber auch hier sind manche Techniken, wie die künstliche Beatmung durchaus umstritten, denn mehr als 3/4 der Patienten überlebt das nicht. Die Menschheit muss hier durch, und das schwedische Modell zeigt, dass es in kürzerer Zeit mit weniger einschneidenden Maßnahmen möglich ist. Hier in Deutschland: Angst dominiert die Vernunft, und dafür lassen sich die Deutschen auch gerne ausspionieren von Spahn und der pharmazeutischen Lobby. Gegen Impfpflicht, für freies Gestalten des Gesundheitsweges. Lieber Schwedisch: 25% haben es schon gehabt, die meisten es nicht einmal bemerkt. so sieht es nämlich aus, ihr Horrorpaniker. Und lasst bitte die alten Leute mit ihren Kindern in Kontakt sein, sonst sterben sie aus Einsamkeit und Gram.
zum Beitrag29.04.2020 , 22:17 Uhr
Das Dilemma: während sich die demokratische Mitte und gemäßigte Linke ganz berchtigt mit zweifelhaften Vorgängen von vor 27 Jahren aufhält, amtiert ein Vergewaltiger von Frauen, Worten, Anstand und zwischenstaatlichen Abkommen. Wie sind die Maßstäbe zu setzen? Jede Vergewaltigung ist eine zuviel. Deshalb muss Biden weichen und Trump zuallererst. Und da ist wirklich die Frage zentral: Was sind die "Werte" der amerikan. Demokraten wirklich? Aber Deutschland wählt auch seit Jahren korrupte Politiker immer wieder an die Macht, Hoffnung auf Besserung: ausgeschlossen! Noch ein paar Wochen Corona und die Industriemafia der CDU/CSU hat die absolute Mehrheit. Deutschland: mein amerikanischer Alptraum.
zum Beitrag21.04.2020 , 21:01 Uhr
"Insektizidlieferungen kommen nicht an. Außerdem gibt es nicht genügend Flugzeuge, um die riesigen Flächen zu besprühen. " Wer glaubt, mit Gift irgendwelche Ernährungsfragen zu lösen, hat ökologische Zusammenhänge noch nicht begriffen. Einerseits werden Insekten als Nahrung immer wieder thematisiert, wenn sie dann aber im Überfluss da sind, werden sie nicht genutzt. Essen anstatt vergiften. Ein Leitsatz der Permakultur lautet "das Problem ist die Chance".
zum Beitrag18.02.2020 , 22:59 Uhr
Klimaschutz killt Naturschutz - apokalyptisches Artensterben für Wachstumsfetisch - Hauptsache im Auto aussterben - Kronkorken der Schöpfung
zum Beitrag28.11.2019 , 22:11 Uhr
Danke
zum Beitrag28.11.2019 , 22:09 Uhr
[...] Was meinst Du, dass die Demokratie diese "Demokratiefeinde" überleben wird? Verwechselst Du vielleicht Demokratie und Kapitalismus? Liberalismus ist nicht Demokratie. Demokratie ist der Wille der Menschen in dieser Gesellschaft. Und wenn die Regierung die Gesellschaft ignoriert, was bleibt dann, außer Streiks und Geländebesetzung. Das ist in meinen Augen keine Gewalt, sondern Notwehr.
[...] Beitrag gekürzt. Bitte beachten Sie die Netiquette. Vielen Dank, die Moderation
zum Beitrag12.11.2019 , 18:47 Uhr
@BUNTE KUH hat Recht. Schlimme Zeit. Aber schlimm war es auch schon in den 70ern, zumindest wenn man "die besten Hits aller Zeiten" im Radio hört. Meine Fresse, was für ein Sch.. da immer gedudelt wird. Seit den 80ern wird lseider im Öffentlichen so gut wie keine alternative oder außeramerkikanischpopkulturelle Musik gespielt. Mal abgesehen von der Klassik in den "zweiten Programmen". Wieso wird der alte Mist, der an den Höfen von längst untergegangenen Fürstenhäusern gespielt wurde, heute immer noch ständig wiederholt? Heulende Soprane und brüllende Tenöre, psychotische Orchestrierungen, wow, echt überflüssig. Heute aber auch hauptsächlich Mist. Am ehesten im Jazz noch richtige Musik oder aus Afrika und Brasilien, Balkan, Indien, aus noch lebenden Kulturen, in denen die Insdustrialisierung noch nicht alles geplättet hat.
zum Beitrag23.10.2019 , 16:09 Uhr
Auch Ökolandbau ist nicht gleich Ökolandbau. Je kleinflächiger produziert wird, um so höher können die Erträge je Fläche sein. Beispiele mit der Kombination aus Tierhaltung, Gemüse- und Obstbau zeigen das. Auch der Welternährungsbericht bestätigt, dass die ökologische und kleinbäuerliche Landwirtschaft die Welt ernähren kann. Es darf auch nicht vergessen werden, dass wir kurz vor dem ökologischen Kollaps stehen. Das heißt, dass ein Umdenken auf vielen Ebenen stattfinden muss, das beinhaltet auch Ernährungsgewohnheiten, aber vor allem auch die Zerstörung der natürlichen Ressourcen durch die industrielle Landwirtschaft, in deren Folge immer mehr Landstriche sich in Wüsten verwandeln. Stichworte: Erosion, Grundwasserabsenkung, Gewässerverschmutzung, Dürreperioden. Vor allem muss die landwirtschaftliche Forschung im ökologischen Landbau von derzeit 5 Prozent auf 95 Prozent der Forschungsgelder in der Landwirtschaft umgeschichtet werden. Da ist noch Vieles möglich. Allemahl besser, als weiterhin Grundwasser und Böden zu vergiften, die Arten aussterben zu lassen und die Menschen dem Krebsrisiko aussetzen.
zum Beitrag22.10.2019 , 22:42 Uhr
"Die Bauern" gibt es garnicht. Es gibt Bauern, die mit wenig Einsatz an Diesel und Chemie ihr Überleben sichern. Es gibt Öko-Landwirte, die ohne Pestizide ihre Felder bewirtschaften. Es gibt überwiegend Landwirte, die auf chemische Hilfsmittel setzen. "Bauern" sind halt nicht einfach zu fassen und einzuordnen. Die aktuellen Proteste kommen anscheinend vorwiegend von denen, die für den Einsatz chemischer Pestizide und Überdüngung der Böden verantwortlich sind. Sie stellen sich nicht ihrer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung, sondern fordern vor allem Geld. Nun sollen alle Landwirte von ihrem Beruf natürlich leben können, denn sie liefern uns das, was wir essen. Stimmt da noch die Qualität? Bauen sie noch Humus auf oder leben sie von der Substanz? Fördert die Politik überhaupt das, was die Gesellschaft fordert? Oder fördert sie die chemische Industrie, die ihr gnädigerweise eine Parteispende zuschiebt? Um was geht es eigentlich? Das ist die zentrale Frage!!! Um Förderung der natürlichen Regenarationsleistung oder um deren Vernichtung durch Gift (verharmlosend Pestizide genannt). Früher oder später hat das Geld ausgedient. Was machen wir dann mit dem vergifteten Land?
zum Beitrag24.09.2019 , 00:17 Uhr
Ach Saile, hast Du jemals wirklich geliebt? Was habe ich schon aus Liebe die Zeit und die ganze Welt vergessen. Was kann bitte an küssen und knutschen eklig sein? ???
zum Beitrag23.09.2019 , 23:43 Uhr
Hallo Pseudonymfarmer,
dass die industrielle Landwirtschaft mit Kunstdüngern und Pestiziden die Böden und das ganze Leben außer den hochgezüchteten Hybridpflanzen zerstört, ist Ihnen wohl nicht bekannt. Einfach mal nachlesen meen Jung. Bissel mal über den Horizont schauen. Welternährungsbericht? Schon mal was von Humusaufbau gehört? Sind Sie an der Düngemittelproduktion gewinnbeteiligt oder sonst irgendwie abhängig davon? Als hätte diese Form der Landwirtschaft irgendetwas mit zukunftsfähiger Sicherung der Lebensgrundlagen zu tun. Umdenken ist angesagt, auch einfach mal Denken. Fühlen wäre auch gut. Wie fühlt es sich an, seine Mitwesen zu vergiften? Würmer, Käfer, Falter, Vögel? Fühl mal nach, meen Jung!!
zum Beitrag07.08.2019 , 23:55 Uhr
in Deutschland:
So viel gesagt so wenig verstanden so wenig gefühlt
Danke für diesen Einblick in die Gefühlswelt von Menschen mit dunkler Hautfarbe. Danke Danke Danke
zum Beitrag07.08.2019 , 23:39 Uhr
die Frage, die ich mir stelle ist: wie kann ein grüner Ministerpräsident in diesem autogeilen Bundesland, nach zig Treffen mit der Autolobby standhaft grüne Politik für Bürger, Natur und Klima schaffen? Konsequenterweise muss er, zumal als Grüner, in den Knast. Er hat leider nicht kapiert, dass es hier nicht um die Freiheit der Autofahrer geht, sondern um die Gesundheit von Tausenden Stuttgartern!!! Im Knast wäre Zeit genug, um darüber nachzudenken, was denn grüne Politik eigentlich sein müsste.
zum Beitrag27.07.2019 , 21:59 Uhr
Ich bin entsetzt über so viel Ignoranz in der taz. Zuerst dachte ich, ich sei in der Rubrik "Wahrheit" gelandet. Es gibt sicher viele Möglichkeiten, die Menschen mit Wohnraum auch im Bestand zu versorgen. Leerstehende Wohnungen, Singles mit riesigen Flats, leerstehende Büroräume etc. p.p. Der Bauwahn ist teil der ökologischen Katastrophe. Der Luxus ist das Problem. Dahingegen sind Kleingärten Oasen der Ruhe in einer Großstadt; die zu verbauen wäre ein Verbrechen. Gerade dort haben auch ärmere Menschen noch Raum für sich und für den Anbau gesunder Nahrung.
zum Beitrag25.07.2019 , 23:33 Uhr
Nun ja, tolle Leistung, keine Frage. Gut für den Zirkus, die taz und die BILD. Aber wenn in Zukunft jeder A. mit Kerosien vor meinem Fenster rumfligen möcht, hole ich mir die "Spatzenschieß" hervor. Gehts noch? Ihr seit doch alle krank, ihr Egomanen.
zum Beitrag13.07.2019 , 23:41 Uhr
Wenn ich mich als Biologe richtig erinnere an das, was ich in den Büchern über Verhaltensforschung gelesen habe, dann kommt es in Gefangenschaft zu zu einem deutlichen Anstieg homosexueller Paarungen. Da wir Menschen uns quasi freiwillig in die Gefangenschaft der Zivilisation begeben haben, wundert mich die Zunahme homosexueller Paarung auch beim Menschen nicht. Mir persönlich ist es einerlei, sofern die Liebe (Mensch&Mensch) Teil des Ganzen ist.
zum Beitrag04.06.2019 , 22:46 Uhr
sehe das genauso; CDU/CSU stehen nur für Machterhalt und Weiterwursteln, ohne Ideen für die Zukunft und stets frei von Visionen. entweder die Grünen bekennen jetzt Farbe in Richtung einer ökologischen und sozialen Zukunft oder sie werden abgewählt wie die SPD, von mir an erster Stelle.
zum Beitrag06.05.2019 , 21:28 Uhr
heute mach der Bericht über dias Aussterben der Arten die Runde; das Land Brandenburg hilft fleißig mit, dass die Arten noch schneller aussterben. Pfui Deibel.
zum Beitrag14.03.2019 , 20:46 Uhr
Ja, erstaunlich, dass diese Verbrecher immer wieder an die Regierung kommen!! Auf allen Bereichen: nichts tun, die Industrie verdienen lassen und Kohle einstreichen.
zum Beitrag20.02.2019 , 15:35 Uhr
...nicht nur Igel, auch alle Frösche, Kröten, Salamander und Molche, und alle Würmer und Insekten, die sich nachts auf den Rasen wagen werden Opfer dieser überflüssigen Erfindung.
zum Beitrag15.02.2019 , 18:33 Uhr
ich dachte gleich: sieht aber gut aus, fast wie ein original Bulli. Die Türgriffe wurden aber leider vergessen; bei Schnee und Eis sind die Gold wert... Naja, ist wohl sowieso eher für Warmduscher und Tiefgaragenparker.
zum Beitrag30.01.2019 , 21:42 Uhr
Industriefraß von der Palette, deutsche Esskultur, billig, billig, Öko wollen aber billig, billig, Zahnausfall die Kasse zahlts ja, selber schuld, vielleicht aber auch so gewollt. von den Drückern des BDI und DIHK. Krebsgeschwüre allesamt willkommen geheißen von den Betreibern der Privatkliniken. Willkommen, Schnäppchenjäger im Computertomographen. Alternativ: Solidarische Landwirtschaft
zum Beitrag18.12.2018 , 16:01 Uhr
o.k.[...] musste jedoch schon bei dem Thema "adidas, puma, nike" die Segel streichen. Liebe taz, erspare mir solche Dialoge!! Ich denke, wir haben andere Sorgen, als die der Jogginghosenfurzer.
Kommentar gekürzt. Bitte achten Sie auf Ihre Wortwahl. Die Moderation
zum Beitrag12.12.2018 , 23:27 Uhr
...und der Auftraggeber geht leer aus?? Trump gehört wegen zahlreicher Betrügereien und mafiöser Verstrickungen noch vor Cohen in den Knast. Der Stehler läuft frei herum, während der Hehler einsitzt? Das Szenario kann ich mir in D allerdings auch vorstellen...
zum Beitrag09.12.2018 , 20:16 Uhr
wie es ein Kommentator im Deutschlandfunk treffend ausdrückte, steht Merz für eine männerorientierte CDU von gestern. Ich denke aber, dass auch ein CDU-Kandidat von gestern die vorvorgestrigen AfDler und Nazisympathisanten nicht hätte einfangen können. Ich wäre froh, alle Bürger der BRD würden erst einmal im Heute ankommen. Dann könnten wir gemeinsam auch leichter darüber reden, um was es eigentlich geht. Leider wird aber darüber am allerwenigsten gesprochen. Würden wir das tun, dann könnten wir z.B. feststellen, dass es der CDU, SPD und AfD in erster Linie um Stimmenfang geht, um mit Macht ausgestattet Politik für die Konzerne zu machen, und eben nicht für die Menschen. Leider sagt aber keiner, worum es wirklich geht (s.o.)...
zum Beitrag07.12.2018 , 18:36 Uhr
Niveau: Low Zustand: Out of Order
zum Beitrag04.12.2018 , 10:31 Uhr
etwas unverständlich, Dein Text. Low and Out of Order, würde ich sagen.
zum Beitrag03.12.2018 , 23:47 Uhr
(irgendwie haut das hier mit dem Kommentieren nicht so richtig hin, sorry); was ich sagen will ist: wer ZOMBIES wählt, ist ZOMBIE. Viel Spaß am sicheren Arbeitsplatz, wenn Dir die Bude vom Hochwasser weggeschwemmt wird und dein Freund an Krebs stirbt! Wach auf, MICHEL!! HALLO!!
außerdem sollte das alles besser in der bild oder dem bayern-kurier stehen. weil wer liest von der Zielgruppe der Klimaleugner und Glyphosat-Fuzzies schon die taz?
zum Beitrag03.12.2018 , 23:40 Uhr
Alle CSU-Minister, die ich in den letzten Jahren beobachten konnte, hatten nur EIN Ziel: die Pfründe der Großkonzerne sichern, womöglich noch ausbauen, nur keine Reformen, die irgend einen Vorteil brächten für Bürger, Umwelt und Natur. Glyphosat-Schmidt, Toten-Klöckner, BeSCHEUERt, Dob(PPELT)rindt(VIECH), Seeh(DO)ofer etc. pp. Ein Horrorkabinett des Grauens. Klar,dass da nix rüber kommt, weder im Bereich Bahn und öffentlicher Verkehr, noch im Bereich ökologischer Landwirtschaft. Hey Deutschland (insbesondere Bayern): Du verpennst mit solchen ZOMBIES die Zukunft.
zum Beitrag03.12.2018 , 23:23 Uhr
... und uns zu fragen: Worum geht es eigentlich? Wenn wir bereit wären, über unsere Ängste zu sprechen, und das in einem gleichberechtigten Kreis, dann ließen sich viele Probleme leicht lösen.
zum Beitrag03.12.2018 , 23:18 Uhr
Als eine angemessene Reaktion auf die Denunziations-Kampagne der AfD gegen Lehrer durchaus lobenswerte Kunst-Aktion. Leider Hass und Wut auf beiden Seiten - egal ob berechtigt oder nicht - jedenfalls sind das keine guten Ratgeber für eine Zivilgesellschaft. Wann endlich werden wir Menschen in der Lage sein, uns zusammenzusetzen und uns zu fragen:
zum Beitrag03.12.2018 , 22:47 Uhr
Danke, der Vergleich mit dem Dealer trifft es ziemlich gut, wenn auch rein strafrechtlich anders gelagert. Das betrifft nicht nur den Verkehr, sondern auch andere Lebensbereiche wie Landwirtschaft+Ernährung z.B.
zum Beitrag23.10.2018 , 19:30 Uhr
Ja, so funktioniert Wirtschaft BLENDEND. Wie wäre es mit einem Feldversuch: 15 Jahre auf synthetische Pestizide verzichten. Mal richtig forschen. Mal alle Forschungsgelder in ökologische Landwirtschaft investieren. Mal Vorsorge-Prinzip wieder an die erste Stelle setzen.
zum Beitrag23.10.2018 , 19:24 Uhr
ja, natürlich allen unnötigen Lärm. Hier im Ort gibt es einen Tuning-begeisterten Menschen, der nichts besseres zu tun hat, als abends um 22:30 seinen Auspuff durchzublasen. Gehts noch? Und gegen halblegale serienmäßige Lärmkisten von PS-Protzen sollte sofort vorgegangen werden. Leider ist DeutSchland fest in der Hand der Autoindustrie. Lärm, Abgase? Da setzen wir halt die Grenzwerte nach oben. Merkel, CDU, csu, SPD, FDP, alle am Tropf der Industrie. Was kümmert die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung? F.ck .ff
zum Beitrag25.09.2018 , 23:11 Uhr
KZ-Scherge hat wohl nicht gewusst, dass er im KZ arbeitete. Als Arzt bekommt man ja wohl kaum etwas mit von Verletzungen und Wunden. In DeutSchland ein weit verbreitetes Phänomen, von 1938 bis 2018. Endlich wieder Richtersprüche im Geiste Hans Filbingers. Wie wäre es mit AfD- und Nazi-Verharmloser und nun Ex-Verfassungsschutzchef Maaßen als Sonderberater des Propagandaministers Seehofer in diesem auf Rechts bedachten Land?
zum Beitrag24.09.2018 , 21:15 Uhr
Hallo? "Wir sind ein digitales Netzwerk, durch das Bauern und Imker Kontakt zueinander aufnehmen können. Davon haben beide einen Nutzen: Der Bauer, da seine Pflanzen bestäubt werden müssen; der Imker, weil seine Bienen Pollen und Nektar sammeln können. " Wird durch die Plattform nicht eben jenen Zuständen der Weg geebnet, die Herr Trenk angeblich ablehnt?: "In den USA ist das eine richtige Industrie. Bienenkolonien werden auf Zuruf tausende Kilometer bewegt. In Deutschland gibt es im Bezug auf die professionelle Bestäubung eigentlich gar keine Strukturen." Aber der Herr Bankkaufmann Trenk sorgt jetzt mit dafür, dass wir bald amerikanische Zustände bekommen... mächtig viel Einfalt, möchte ich sagen, die Wirkung des eigenen Tuns nicht erkennen zu wollen.
zum Beitrag18.09.2018 , 22:59 Uhr
Es scheint so zu sein, wie Wolfgang Schorlau es in seinem Roman "die schützende Hand" rund um die NSU-Affäre beschrieb: die rechten Kader sitzen im Verfassungsschutz; bei Problemen mit der Öffentlichkeit werden die jeweiligen Personen vom Posten wegbefördert; das System dahinter aber bleibt; man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um sich auszumalen, welch schäbigen Geschäfte und Deals da laufen. Wurden die Neonazis nicht vom Verfassungsschutz und dessen V-Leuten im Osten aufgebaut? Noch einen Schritt weiter zu denken ist sehr beklemmend. Die Rodung des Hambacher Forsts für die Profite von RWE ist auch ein undemokratischer Streich ultrarechter Kreise; Deutschland hat Kontinuität in Sachen Demokratiefeindlichkeit; die Kabarettisten dürfen alles aussprechen, Satire darf sein, aber die Realpolitik läuft halt doch nach den alten Regeln: hinter den Kulissen und durch Bestechung (Parteispenden genannt).
zum Beitrag10.07.2018 , 00:12 Uhr
Erdogan - Präsident - Ausnahmezustand; Wenn Sie mich fragen: Machtergreifung; Diktatur; Erdowahn hat ganz gründlich aus den deutschen Geschichtsbüchern abgeschrieben; Stichwort: Röhm-Putsch. Ein Pütschle inszeniert und schon alle Widersacher im Knast oder entlassen. It´s easy. Vor allem wenn Du über 50% Vollpfosten hast, die Dich wählen.
zum Beitrag10.07.2018 , 00:07 Uhr
Man nennt das, soweit ich weiß, "Apspaltung", wenn Dinge, wie z.B. Tausende verhungernde Kinder pro Stunde, mental nicht zu bewältigen sind; dafür wendet man sich anderen Dingen zu und ist dabei durchaus auch hilfsbereit und bangt mit ganzem Herzen, denn dort sind ja Lösungen möglich, Taucher, Feuerwehr. Bei den hungernden Kindern müsste ja die ganze Welt umstrukturiert werden, das geht dann doch über die Vorstellungskraft hinaus. Deshalb auch bei den Flüchtlingen: am Besten alle draußen lassen; bloß nichts verändern; das schafft die Feuerwehr nicht. Deutschland kann nicht die Welt retten; es könnte aber wesentlich mehr für eine friedlichere Welt tun, z.B. Waffen nur noch für die Landesverteidigung herstellen; das wäre schon mal ein Signal. Und mit den Billigexporten von Fleisch und Milch nach Afrika nicht die dortige Landwirtschaft zerstören etc. etc. etc.
zum Beitrag15.06.2018 , 01:24 Uhr
Tatsache ist auch, dass u.a. organische Quecksilberverbindungen zur Haltbarmachung von Impfstoffen eingesetzt werden.
Keine gute Vorstellung, zwangsweise mit Quecksilber vergiftet zu werden.
zum Beitrag12.06.2018 , 12:23 Uhr
leider ist alles noch schlimmer, als hier beschrieben; ich stelle hier mal das ein, was mir ein Biobauer als Kommentar zu dem taz-Artikel geschrieben hat:
"wenn die neue Öko-Verordnung in der derzeitigen Form (ich glaube ab 2021) gültig wird, dann wird es wohl keinen Ökolandbau mehr geben. Denn da steht drin, dass der Biobauer haftet, wenn vom Nachbarn Gift aufs Bioprodukt weht und dort nachgewiesen wird. Nix mehr mit Verursacherprinzip, das eigentlich die Grundlage unserer Rechtsordnung darstellt. Dann kann man a) aufhören (das werden wohl die meisten machen, denn man wird fast immer was nachweisen können, zumal die Analysemethoden immer feiner werden), oder b) jeden konventionellen Kollegen, der in der Nähe der eigenen Biofelder irgendetwas spritzt, jedes Mal präventiv Anzeigen wegen Verdachts auf Vergiftung meiner Felder. Was das mit dem „Dorffrieden“ machen würde, liegt auf der Hand. Und wer ein bisschen Einblick in die Bioverbände und den BÖLW als Dachverband hat, der kann keine Zuversicht haben, dass die das noch abgebogen bekommen. Anders als sonst, wäre ich in dieser Sache allerdings heilfroh, wenn ich mit meiner Einschätzung völlig daneben liegen würde, aber ich fürchte, dem ist nicht so …"
Quo vadis Menschheit????
zum Beitrag12.06.2018 , 00:42 Uhr
wach auf wenn Du den Krebstod gestorben bist!!
zum Beitrag06.06.2018 , 23:47 Uhr
Eine weitere und um sich greifende Unsitte ist das flächige Verbuddeln von Plastikvliesen zur Unkrautbekämpfung. Nicht nur, dass damit die Insekten schon wieder mal überhaupt keine Chance haben, es wird ja auch Plastik damit im Boden verteilt.
Wie kann so ein Unsinn überhaupt zugelassen werden? Aber das frage ich mich sowieso, da kann man schauen wo man will: Autos, Landwirtschaft, Chemieindustrie, Tourismus, überall wird damit Geld verdient, den Planeten zu ruinieren. Individuelle Lösungen wie Zug und Fahrrad fahren, Bio einkaufen etc. sind zwar wichtig, reichen aber zur Trendumkehr längst nicht aus. Es bräuchte eine verantwortungsvolle Politik, hahahaaa!
zum Beitrag27.02.2018 , 21:03 Uhr
weniger als die deutsche Regierung kann man wirklich nicht machen; was soll das Gelaber von F...N..., bloß weils ein Wort für Blähtöner ist? Der Plan von Madrid hört sich sehr vernünftig an, stufenweises Aufrufen von Maßnahmen - finde ich super.
zum Beitrag19.02.2018 , 22:46 Uhr
Danke auch von meiner Seite für die Zusammenfassung der marx´schen Thesen.
Ich sehe allerdings nicht, dass das Manifest überholt wurde; denn es lassen sich die Arbeiter als Totengräber in der globalisierten Welt durch die als "Terroristen" verunglimpften Bewegungen zeichnen. In nicht autorisierter Abwandlung ließe sich der Text folgendermaßan lesen:
„Die Bourgeoisie hat nicht nur die Waffen geschmiedet, die ihr den Tod bringen; sie hat auch die Männer gezeugt, die diese Waffen führen werden – die modernen Attentäter"
zum Beitrag18.01.2018 , 16:19 Uhr
ich kann nur hoffen, dass diese Kandidatin gewählt wird.
Gleichzeitig fürchte ich die Gewalt der Mächtigen, die in ganz Amerika nicht zurückscheuen, unliebsame Personen zu beseitigen.
Pacha Mama sei mit ihr!
zum Beitrag24.08.2017 , 19:27 Uhr
"Solange wir es uns leisten können, flächendeckend Wildwechselbrücken über die Autobahn zu bauen"...
Ökonomen sind halt Ökonomen und haben nur das Geld im Blick. Der Fortgang der Welt kümmert sie nicht.
Wo bitte gibt es flächendeckend Wildwechselbrücken? Ich kenne eine! Lasst die Ökonomen nur die Welt verschachern und lauft ihrem goldenen Kalb hinterher.
Zukunft ist mit diesen Ökonomen nicht zu entwickeln.
Doch halt: es gibt Ideen wie die einer "Gemeinwohlökonomie", in der nicht der Profit, sondern der Beitrag zum Gemeinwohl belohnt wird.
Mal mehr nachdenken und mehr Wildbrücken bauen, bzw. überhaupt weniger Straßen bauen, wäre auch eine gute Option.
zum Beitrag10.07.2017 , 23:49 Uhr
Das hast Du aber mal schön gesagt, ein Volltreffer und Kalauer zugleich.
Bloß: wie kriegt man die linken wie rechten Hooligans freiwillig auf die Therapeutenpritsche?
Doch auch das etablierte Lager hat mit Trump, Putin und Erdogan seine Kandidaten für eine langwierige und wenig aussichtsreiche Therapie. Und erst noch die ganzen Typen, die die gewählt haben.
Fazit: die Welt ein Irrenhaus mit Chaoten und Witzfiguren die leider radikal und rücksichtslos mit anderen Menschen umgehen. Und da hört der Witz auf.
zum Beitrag10.07.2017 , 00:55 Uhr
Danke für diese wohltuende Nachhilfe in afrikanischer Politik. Mehr Staatsmänner dieser Art wären der ganzen Welt zu wünschen. Weise, sich still dem hyperventilierenden Mainstream zu entziehen und trotzdem Ziele zu verfolgen, die den Menschen dienlich sind.
zum Beitrag09.02.2017 , 20:36 Uhr
Ja, die Träume des Kapitalismus, ein trauriges Beispiel. Träume werden geschürt, kreative Berufe sollen es sein. Ausbildungen ohne Zukunft. Die Verantwortung überlassen wir gerne den Unternehmen. Es gibt inzwischen aber auch hoffnungsfrohe Beispiele junger Menschen, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen und z.B. in Gemeinschaften sich kreativ und handwerklich, landwirtschaftlich verwirklichen und einbringen. In Portugal gibt es ein kommunistisches Dorf, das sich darauf besonnen hat, dass dieses Dorf ohne Kapitalismus bereits seit Jahrhunderten aus sich selbst heraus existiert hat. Jeder hilft jedem - beim Hausbau, in der Landwirtschaft und im sozialen Zusammenleben. Was braucht man mehr?
Vergesst doch die alten Karriereträume einer untergehenden Epoche.
zum Beitrag01.10.2016 , 21:00 Uhr
Das ist der Nachteil mancher Petitionen: Sie betrachten die Sachlage nur aus einem egoistischen Standpunkt heraus. Das Mittel BTI (Bacillus thuringensis) wirkt nicht nur auf Mücken, sondern auf alle anderen Insekten ebenfalls, weil es deren Verpuppung stoppt und das Insekt abstirbt.
Warum gibt es überhaupt so viele Mücken? Fehlen bereits die Fraßfeinde, andere Insekten, Vögel, Fledermäuse etc.?
Durch die Vergiftungsaktion wird längerfristig alles nur noch schlimmer: Giftsprühen forever.
Keine gute Lösung, meine ich.
zum Beitrag19.03.2016 , 20:59 Uhr
Polemische Sprüche gibt es zur Zeit genug und die Situation braucht alles, nur nicht das.
zum Beitrag09.03.2016 , 19:04 Uhr
Ist es nicht im Grunde besser, ein Gericht entscheidet mit 2/3 Mehrheit? Bei einfacher Mehrheit ist ein Sachverhalt wohl nicht eindeutig zu klären. Das würde das Streben Nach Konsens doch etwas befördern, oder?
zum Beitrag22.02.2016 , 19:11 Uhr
Unter der Bezeichnung "Solidarische Landwirtschaft", kurz SoLaWi, gibt es bereits seit längerem ein fast identisches Konzept. solidarische-landwirtschaft.org, hier sind die meisten Initiativen vernetzt.
zum Beitrag09.02.2016 , 18:51 Uhr
In der ganzen Sache dm vs. Alnatura macht mich vor allem eines nachdenklich: wie kann es sein, dass sich zwei Menschen aus einer Familie bekriegen wegen Markenrechten, Geld, Macht, zumal mit anthroposophischen Hintergrund (ich weiß: es menschelt überall). Wie kann sich ein Mann, der für das bedingungslose Grundeinkommen eintritt (Götz Werner) sich derart gebärden? Wenn hier schon "Krieg" herrscht, was wollen wir dann vom Rest der Welt erwarten. Etwas mehr Besinnung und Demut wäre hier sicherlich von Nutzen. Es geht für mich am Ende darum, wie wir die Erde mit ökologischen Produkten ernähren können und nicht darum wer am besten daran verdienen kann.
Also meine Herren Vorstände: besinnen Sie sich!!!
zum Beitrag09.02.2016 , 18:45 Uhr
In der ganzen Sache dm vs. Alnatura macht mich vor allem eines nachdenklich: wie kann es sein, dass sich zwei Menschen aus einer Familie bekriegen wegen Markenrechten, Geld, Macht, zumal mit anthroposophischen Hintergrund (ich weiß: es menschelt überall). Wie kann sich ein Mann, der für das bedingungslose Grundeinkommen eintritt (Götz Werner) sich derart gebärden? Wenn hier schon "Krieg" herrscht, was wollen wir dann vom Rest der Welt erwarten. Etwas mehr Besinnung und Demut wäre hier sicherlich von Nutzen. Es geht für mich am Ende darum, wie wir die Erde mit ökologischen Produkten ernähren können und nicht darum wer am besten daran verdienen kann.
Also meine Herren Vorstände: besinnen Sie sich!!!
zum Beitrag15.02.2015 , 21:28 Uhr
"Mohammedhunde", was soll der Scheiß?
zum Beitrag14.04.2014 , 12:56 Uhr
Dieser nihilistische Artikel kann nicht unwidersprochen bleiben. Er stellt allein rationale Gründe für den Naturschutz als berechtigt dar. Dabei wird aber eine wichtige Erkenntnis vergessen, dass nämlich ein Problem nicht mit den Mitteln zu bekämpfen sei, mit denen es verursacht wurde. Die Aufklärung und der unreflektierte Rationalismus hat uns genau in die heutige Auswegslosigkeit der Industriediktatur manövriert. Die Situation mit neuen Techniken verbesseern zu wollen und dabei neue Kollateralschäden zu verursachen macht nur kurzfristig Sinn. Denn der Mensch ist und bleibt nicht nur Ratio sondern auch fühlendes Lebewesen, das für seine Entfaltung auch auf anderes Leben angewiesen ist. Und was wäre so schlimm daran, tatsächlich einmal inne zu halten? Entschleunigen und Strom sparen, spazieren gehen und den Vögeln zuschauen, wäre nämlich auch eine Alternative für den Energiesektor. Aber nicht, weiter hohe Energiemengen für zweifelhafte Zerstreuungen durch weitere Zerstörung unserer Mit- und Umwelt. Da hat der Autor eindeutig zu kurz gedacht.
zum Beitrag14.04.2014 , 12:54 Uhr
Dieser nihilistische Artikel kann nicht unwidersprochen bleiben. Er stellt allein rationale Gründe für den Naturschutz als berechtigt dar. Dabei wird aber eine wichtige Erkenntnis vergessen, dass nämlich ein Problem nicht mit den Mitteln zu bekämpfen sei, mit denen es verursacht wurde. Die Aufklärung und der unreflektierte Rationalismus hat uns genau in die heutige Auswegslosigkeit der Industriediktatur manövriert. Die Situation mit neuen Techniken verbesseern zu wollen und dabei neue Kollateralschäden zu verursachen macht nur kurzfristig Sinn. Denn der Mensch ist und bleibt nicht nur Ratio sondern auch fühlendes Lebewesen, das für seine Entfaltung auch auf anderes Leben angewiesen ist. Und was wäre so schlimm daran, tatsächlich einmal inne zu halten? Entschleunigen und Strom sparen, spazieren gehen und den Vögeln zuschauen, wäre nämlich auch eine Alternative für den Energiesektor. Aber nicht, weiter hohe Energiemengen durch weitere Zerstörung unserer Mit- und Umwelt. Da hat der Autor eindeutig zu kurz gedacht.
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