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02.07.2024 , 20:40 Uhr
nur dass sie halt jetzt bei der Partei gelandet ist, zu der die meisten gehen, um Karriere zu machen. Als Grüner kriegst Du hierzulande nix geschenkt. Als CDU und derzeit AFD reichen ein paar dämliche Sprüche in Sozial Media.
zum Beitrag23.04.2024 , 08:49 Uhr
„dass die Ukraine schneller und kostengünstiger produziere als andere …“ Was soll das heißen? Jedes AKW produziert gleich schnell aus der Reaktorhitze Dampf und damit Strom. Klingt nach Irreführung der geneigten Öffentlichkeit…. Es sei denn, man will positiv umschreiben, dass es weniger Sicherheitsaufwand gibt und der Strom so riskant produziert wird wie wir es nie in unserer Nähe akzeptieren würden.
zum Beitrag25.11.2023 , 13:31 Uhr
Zum Thema Gesamtbild am besten bei Ulrike Herrmann vorbei schauen. So viel wie möglich Strom ist schon klar. Am besten selbstgemachter. Stromimporte sind auch nicht schlimmer als Fossilimporte, Wird am Ende sogar billiger, wenn man die Gesamtkosten und Effizienz betrachtet. Industrieexportüberschüsse können gern etwas sinken, ist machtpolitisch nachteilig aber ökonomisch gesünder.
zum Beitrag12.11.2023 , 21:49 Uhr
Ich bin es eher gewohnt, Leuten zu misstrauen, die so selbstsicher von sich als schlauer Person reden…
zum Beitrag20.10.2023 , 12:49 Uhr
Warum sind auf solchen Bildern im weibliche Trauerpersonen, dürfen Männer nicht trauern? Rhetorische Frage… Die unhinterfragte Bildkultur. Männer im Krieg = Täter, Frau und Kind = Opfer. Hab ich schon in der Schule bei den Kommies gelernt.
zum Beitrag07.10.2023 , 15:28 Uhr
Die AFD schlachtet jegliche Angriffe auf ihre Vertreter und Parteieinrichtungen propagandistisch aus. Neben der Botschaft „Wir sind armes Opfer (und nicht Täter)“ die traditionell als Deckung für Aggressionen genutzt wird, nimmt sie zumindest billigend in Kauf, dass sich ihr nahestehende Rechtsextreme ermutigt finden, den politischen Gegner zu überfallen, weil man sich angeblich nur „wehrt“. Die Frage ist, wie man solch hinterlistige Taktik aushebeln kann?
zum Beitrag29.09.2023 , 07:30 Uhr
Rein interessanter Einblick in den modernen Fordismus. Passt wie die Faust aufs Auge zu der gestrigen Meldung zur Unfallquote bei Tesla/Grünheide.
zum Beitrag30.07.2023 , 20:20 Uhr
Peter Unfried bringt immer originelle Sichtweisen in seine Artikel. Lesen lohnt sich auch hier wieder.
zum Beitrag08.06.2023 , 13:12 Uhr
@TCB262 Genau diese Ignoranz tragen auch die Blogger im größten Umweltverschmutzer der Welt massiv in die Kommentarspalten. Das sollte einem zu denken geben.
zum Beitrag23.05.2023 , 05:38 Uhr
Auf den Punkt getroffen. Der ordnungsrechtliche Ansatz soll dafür sorgen, dass nicht nur Reiche sich den Klimaschutz leisten können, wie bei der CO2 Abgabe. Das ist leider in der Debatte völlig untergegangen.
zum Beitrag19.02.2023 , 11:06 Uhr
Ich verstehe nicht, warum im letzten Abschnitt der Export von Produkten in Erdölländer mehr Wirtschaftsleistung bringt, als die genau so teure Produktion von Ökoenergie, die grob betrachtet etwa die gleiche Menge Arbeit und Ressourcen beansprucht?
zum Beitrag19.02.2023 , 10:59 Uhr
Schon mal was von Unterseekabeln gehört? Von Seekabel auf Masten habe ich noch nie gehört…
zum Beitrag19.02.2023 , 10:52 Uhr
HÄ? Wo bitte gab es in der DDR ein BGE?
zum Beitrag02.02.2023 , 19:58 Uhr
Sie fordern „stubenreines“ Verhalten und geben gleichzeitig zu, selbst nicht stubenrein zu sein. Das weist genau die Doppelmoral auf, die Sie anderen vorwerfen.
zum Beitrag22.01.2023 , 12:39 Uhr
Man sollte sich schon Gedanken machen, ob die Wahlstimme bei anderen Parteien die eigenen ANliegen besser voran bringt. In Sachsaenanhalt hat sich die CDU 3 Tage vor der Wahl als der Beste Schutz vor der AFD präsentiert und reihenweise Stimmen aus dem linken Lager gezogen. Der Erfolg sind historisch unverdiente 37% und eine grundkonservative Politik, die kaum Rücksicht auf grüne und linke Anliegen nimmt.
zum Beitrag19.01.2023 , 19:31 Uhr
Der Bericht ist unfair. Das Problem ist die Gesetzeslage. Von jemandem den Verzicht auf seine Rechte zu verlangen, weil nur er sich politisch grün orientiert, finde ich unfair, sozusagen unter der Gürtellinie. Wenn die Rahmenbedingungen nicht stimmen, müssen die angegriffen und geändert werden, Einzelpersonen anprangern für ein Verhalten, das man jedem anderen Kapitalisten durchgehen lässt, mag den Druck auf die Seite des Rechtsvorteils erhöhen, ist aber auch kein fairer Umgang.
zum Beitrag11.01.2023 , 06:38 Uhr
„Als ob sie unter Drogen stünden“. Gibt es Informationen über Drogen und den Armeen beider Seiten? Wäre nicht das erste mal, dass Soldaten unter Drogen gesetzt werden.
zum Beitrag18.12.2022 , 10:33 Uhr
Aus meiner Sicht haben die Aktionen des ZPS besser funktioniert: Die Gegner waren klar definiert und jede nicht völlig nach rechts abgebogene Person konnte nur zustimmen oder zumindest nichts dagegen sagen. Und genau da tut sich ein Weg für künftige Proteste auf. Wir wissen inzwischen, dass wir mit unserem Konsumverhalten kaum etwas bewegen, sondern rd 100 Konzerne für 70% aller Treibhausgas Emissionen verantwortlich sind. Dorthin muss die Konfliktlinie verschoben werden. Greenpeace 2.0?
zum Beitrag08.12.2022 , 21:59 Uhr
Ja, eigentlich geht es um faires und gleichwertiges Zusammenleben. Der Begriff Solidarität ist mir da zu klassenbezogen. Warum werden Übergewinne und überdimensionierte „Schonvermögen“ (frei nach Küpperbusch) also Kapitalkonzentrationen überhaupt möglich gemacht und damit die Übervorteilung von Mitmenschen?
zum Beitrag08.12.2022 , 21:48 Uhr
Dem kann man nicht aus dem Werg gehen sondern muss sich in den Weg stellen.
zum Beitrag26.09.2022 , 15:00 Uhr
So gerechnet landet das Rechtsbündnis bei rd 27% was immernoch viel zu viel ist…
zum Beitrag12.09.2022 , 14:44 Uhr
Keiner der bisherigen Kommentare hat offenkundig eigene Erfahrungen mit Eigenstrom. Also: 5 Monate im Jahr ca. 95% eigenstrom mit PV und Batterie sind absolut realistisch. In der Zeit kann man auf Fossil und Atom verzichten. Die restliche Jahreshälfte mit ca. 50% Eigenstrom, Tiefpunkt im Dezember mit 20%. Netzspitzen werden durch die Batterie gut abgefangen. Das könnte man im Winter mit der Zwischenspeicherung von Netzstrom gut ausbauen. Die Kernanliegen der Feinde der erneuerbaren wird immer verheimlicht: der Strombedarf der Industrie, die Schwankungen nicht so gut abfangen kann, bzw. der das zu teuer ist. Kann ich verstehen, sollte aber ehrlich diskutiert werden, anstatt den Privatnutzern unsinnige Kosten überzuhelfen.
zum Beitrag13.06.2022 , 13:17 Uhr
Vorläufige Ergebnisse Oberbürgermeister- und Landratswahl aus der Stadt Grimma
Das vorläufige Endergebnis der Wahl zum Oberbürgermeister der Stadt Grimma lautet:
Berger, Matthias (parteilos): 10.790 Stimmen | 85,87 % Burdukat, Tobias (Die Linke): 981 Stimmen | 7,81 % Umlauft, Rainer (Freie Sachsen): 794 Stimmen | 6,32 % Wahlbeteiligung: 54,77 % Chance verpasst. Burdukat ist leistungsfähig und kreativ, mit Sicherheit der beste Kandidat, und landet knapp vor den rechtsextremen…
zum Beitrag19.05.2022 , 22:39 Uhr
Ich finde Straßenbahn auch altmodisch. Besser ist ein O-Bus wie man sie überall in Osteuropa findet. Grund: Fahrradunfälle an den Schienen, wenn der Lenker abgelenkt wird. Passiert häufig und endet oft schmerzhaft.
zum Beitrag03.05.2022 , 16:13 Uhr
Kann man nicht einfach das rechtliche Geschlecht ganz streichen? Wozu muss ich bei jedem Einkauf angeben, ob ich Mann oder Frau bin, heute wird doch eh mit anderen Methoden zur Idenditätsfeststellung gearbeitet…
zum Beitrag18.02.2022 , 18:29 Uhr
Als Landbewohner und Kommunalo im Osten finde ich die Antworten von Frau Rottman sehr nah an dem, was ich hier erlebe. Und gut reflektiert.
zum Beitrag19.12.2021 , 14:13 Uhr
Denkmalschutz und ressourcenschonendes Leben gehören zusammen. Die 15% energieintensivsten Gebäude sind meist zwischen 1950 und 1980 erbaut wo Energie historisch unnormal billig war. Wenn man bauphysikalische und technologische Eigenheiten der Gebäude richtig würdigt, kann man langfristige Erhaltung, abfallarmes Bauen und Moderate Betriebskosten miteinander vereinen und Wohnraum schaffen, in dem Menschen sich richtig wohl fühlen. Das ist allerdings inkompatibel mit einer unflexiblen Modulbauweise, die der Bauindustrie am Kranhaken hängt. Aus dieser Ecke kommt die Verleumdung des Denkmals. Schaut mal bei der Interessengemeinschaft Bauernhaus www.igbauernhaus.de
zum Beitrag06.07.2021 , 22:21 Uhr
DRESDEN? Auch wenn da Euer Korrespondent sitzt, handelt es sich eher um Magdeburger Nachrichten.
zum Beitrag05.07.2021 , 13:16 Uhr
Naja, wenn die TAZ so einen Kommentar veröffentlicht, heißt das, dass die größten Medienprofis im grünen Spektrum sich aus der Deckung wagen. Wir sollten ihnen zuhören, auch wenn das Herz blutet.
zum Beitrag30.06.2021 , 21:54 Uhr
Wieviele politische Meinungsbücher hat denn der gute Herr Weber schon unentgeltlich auf Plagiate geprüft?
zum Beitrag07.01.2018 , 15:54 Uhr
Das BGE schafft eine Untergrenze für Privilegien. Darin liegt gleichzeitig seine Stärke und Schwäche. Denn alle, deren Privilegien dadurch an Wert verlieren, müssen über ihren Schatten springen, um es zu unterstützen. Ein Stipendium auf Höhe des BGE wäre z.B. gegenstandslos. Zum Realismus gehört auch, dass es in dieser Gesellschaft eine absurde Überprivilegierung gibt, die geradezu nach einem Gegengewicht schreit. Dabei geht es weder um Leistungs- noch um Bedarfsgerechtigkeit, sondern um die Verteilung von Macht und Ressourcen, die im Kapitalismus über Geld geschieht. Deswegen stellt der Artikel die falschen Fragen und gibt die falschen Antworten, alle angesprochenen Probleme sind einfach zu lösen.
zum Beitrag05.11.2017 , 22:26 Uhr
Wir haben Umland von Halle die gleiche Diskussion, nachdem die Wiegerei eingeführt wurde. Sie geht an der Realität vorbei, weil die pauschale Entsorgung wegen eines größeren Müllaufkommens für alle teurer wäre. Effektiv für die Müllvermeidung wäre aber die Berechnung der Müllgebühr beim Einkauf und dafür freie Entsorgung. Alles andere sind Hilfslösungen mit geringer Akzeptanz.
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